Knappschaftskrankenhaus Bottrop |

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Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop
Nordrhein-Westfalen

188 von 212 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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212 Bewertungen

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Versorgungspflicht ist anscheinend ein Fremdwort

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Laut der Ärzte war die OP gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer war geräumig, Verpflegung allerdings mit Abstrichen)
Pro:
fällt mir leider nichts wichtiges ein
Kontra:
fehlende Informationen, Sozialkompetenz, häusliche Versorgungspflicht, etc.
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (75 Jahre) ist nach einem Sturz ins Knappschaftskrankenhaus gefahren. Dort wurde er in der Notfallambulanz aufgenommen und auf Stadion 2b2 gebracht. Dort wurde er einen Tag später auch direkt operiert. Bis hierhin war alles den Umständen entsprechend ein normaler Verlauf in einem Krankenhaus. Als ich dann plötzlich 1,5 Tage nach dem Eingriff einen Anruf meines Vaters erhielt, war ich echt überrascht. Er wurde entlassen und darf sofort gehen. Daraufhin bin ich zum Krankenhaus gefahren und wollte gerne einige Informationen bzgl. der Weiterversorgung - u.a. auch im Häuslichen Bereich - mir einholen. Der Soziale Dienst, welcher am Tag der OP seine Hilfe angeboten hatte (Thema vorläufigen Pflegegrad) und auch meinte, dass mein Vater nicht vor Ostermontag entlassen wird, war nicht zu sprechen. Auf meine Frage Wie die Weiterversorgung aussieht (Mein Vater läuft am Rollator und hat eine nicht mehr ruhige Hand, was offensichtlich ist), wurde mir gesagt, dass "Uns keiner gesagt habe das er nicht selbstständig ist". Auf diese Antwort fiel mir fast alles aus dem Gesicht. Auch ein Verbandwechsel (mein Vater bekam einen vakuumierten Schuh) war nicht vorgesehen. Erst 10 Tage später muss er zum Fäden ziehen. Auch hier hakte ich nach wie sich die Herrschaften das vorgestellt haben (Waschen, etc.), kam nur ein "Ehm, ja das ist jetzt zu kurzfristig". Auf die Nachfrage, dass ich doch bitte einen Arzt sprechen möchte, wurden wir mit "Die Ärztin ist noch im OP, kommt aber gleich. Dauert nur 30 Min." vertröstet. Nach 2 Stunden warten und ignorieren sind wir aus dem Haus gegangen und keinem der Schwestern oder Pfleger hat das interessiert. Einzig 2 Pflaster bekamen wir mit. Ein solches Verhalten von offensichtlicher Inkompetenz habe ich im Krankenhaus selten erlebt. Nun muss alles mit der Krankenkasse geregelt werden und wir Kinder, die teilweise ebenfalls Kinder haben, nebenbei den Vater versorgen, pflegen, etc. Wie soll das alles funktionieren?! Ach ja, interessiert keinen!

1 Kommentar

KKBottrop am 22.04.2025

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir bedauern, dass Sie unzufrieden mit der Entlassung Ihres Vaters aus unserem Hauses sind. Um die Kritikpunkte konkret aufarbeiten zu können, möchten wir Sie bitten, Kontakt mit uns aufzunehmen. Nur anhand detaillierter Hinweise ist es uns möglich, eventuellen Verbesserungsbedarf aufzudecken und entsprechende Maßnahmen daraus abzuleiten.

Sie erreichen uns unter 02041 15 4056. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Rückmeldemanagement
Knappschaft Kliniken Bottrop GmbH

Geht kaum schlechter ....

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Würmer aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (50/50 gut/schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenige kompetente und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Man hat den Eindruck, man wäre in das Jahr 1975 zurück katapultiert worden
Krankheitsbild:
Diverses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station N (Nephrologie) im KK Bottrop:

Das Beste kommt am Anfang.

Die EINZIGE Person, die zu 100% engagiert und kompetent ist und den Durchblick hat, ist die Stationssekretärin.
Mein Kompliment!
Zwei der Oberärzte geben bereitwillig Auskunft, wenn man nachhakt. Wirken auch engagiert.

Allerdings dominiert die andere Seite.
So z.B. ein Assistenzarzt, der Patienten bei einer Patientenaufklärung belügt, was Wirkungen von Medikamenten angeht, in den Anamnesebogen nur das aufnimmt, was er für richtig hält und beispielsweise Demenz und Herzinfarkt weg lässt. Hauptsache, der Patient unterschreibt schnell den Aufklärungsbogen.

Gearbeitet wird i.d.R. in der Frühschicht, wenn auch etwas widerwillig (gesamtes Team mit wenigen Ausnahmen).
Die Spätschicht ab 14 Uhr sieht das Ganze eher als 8-stündige Vorbereitung auf den Feierabend.

Erstaunt hat mich auch das schwarzafrikanische Putzteam. Eine arbeitet, die andere steht daneben und singt.
Hervorzuheben ist, dass ein komplettes Bett mit Schrank und allen Teilen in 6 Minuten geputzt und frisch überzogen wird. Alles mit nur einem Lappen.
KEINE MACHT DEN KEIMEN!

Fazit:
Station N ist im KK Bottrop die Pommesbude, die mit ranzigem Fett frittiert.

Man könnte sich glatt fragen, ob der Fisch vom Kopfe her stinkt?

Meine Erfahrung teile ich übrigens mit weiteren Patienten der Station, die ebenfalls absolut unzufrieden waren; mit der Organisation, der Sauberkeit und Ausstattung, einem Großteil des Personals, angefangen bei der Chefärztin.

Mein Rat:
Wer 100% meines Geldes für eine Behandlung haben möchte, der möge auch bitte 100% der Leistung bringen.

1 Kommentar

KKBottrop am 20.02.2025

Sehr geehrter Angehöriger,

wir haben Ihren erneuten Eintrag zur Kenntnis genommen und bedauern, dass wir Ihre Kritikpunkte bisher nicht in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären konnten. Wir sind weiterhin an einem konstruktiven Austausch interessiert und würden uns freuen, wenn Sie sich an unser Rückmeldemanagement wenden. Sie erreichen dies unter 02041 15 4056.

Mit freundlichen Grüßen
Team Rückmeldemanagement
Knappschaft Kliniken Bottrop

"Pommesbude"

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Würmer aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nachträgliche Überprüfung dauert noch an. Es sind aber bereits Fehler erkennbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind freundlich. Bis man sie anspricht und etwas möchte. Ausnahme: 2 Mitarbeiter in der Kantine sowie 2 Pfleger der Nephrologie. Diese haben sich der Aufgabe gestellt und sie gelöst. Mit Sachverstand und Engagement.
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Hydropische Dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Aufenthalt meiner Mutter:

1.
Notaufnahme
Pflegerin war unfähig, meiner Mutter eine Atemmaske korrekt aufzusetzen.
Neue Masken, wie sie sagte.
Auf d. Frage, warum sie dann hier sei, wo sie doch bestimmte Sachen nicht könne, gab es eine Hasstirade, weil ich Kritik geübt habe.

2.
Nephrologie
Kompletter Medikationsplan lag vor; am folgenden Tag fehlten 3 Medikamente auf der Liste.
Aussage d. Arztes: Menschliche Fehler passieren.
Meine Anmerkung: Menschen können sterben, wenn in diesem Bereich geschludert wird.

3.
Obwohl am ersten Tag zugesichert u. auch benötigt, wurde d. Krankenakte von d. Hausärztin nicht angefordert.
Ich habe diese dann besorgt.

4.
Ausgestellte Rezepte waren zum Teil nicht einlösbar, da falsche Packungsgrößen angegeben waren.

5.
Ausstattung d. Zimmer: Eher unterdurchschnittlich, besonders durch fehlende Teile am Bett, Steckdosen, d. aus der Wand fallen.

6.
Notaufnahme erweckt eher d. Eindruck eines dunklen Lagerraumes. Einen besonderen Charme erweckt ein rostiges Lüftungsgitter in Raum 5.

7.
Krankenhaus vermittelt eher d. Eindruck eines Baumarktes, wo man nirgendwo kompetente Ansprechpartner findet u. Mitarbeiter immer auf d. Flucht vor d. Kunden sind.

8.
Personal:
Von kompetent, hilfsbreit u. freundlich bis hin zu dumm, faul u. permanent genervt, wobei die zweite Gruppe die Mehrheit bildet.
Es gibt viele, die sich durch jede Art von Arbeit belästigt fühlen.
Eindruck, dass 75% oder mehr des Personals unzufrieden u. überlastet wirken. Pfleger u. Ärzte.

9.
Deutsch ist für sehr viele Mitarbeiter - bis hoch zum Oberarzt - eher die Fremdsprache, die ungern benutzt wird. Sicher nicht gut für Patienten u. Angehörige, die kaum verstehen, was der Mediziner sagen will.

Fazit:
In Schulnoten:
Befriedigend, aber auch nur, weil ich konsequent Informationen aktiv eingefordert habe.
Wäre ich so, wie 95% der Patienten u. Angehörigen, die alles erdulden u. ertragen, dann wäre es maximal ein
Ausreichend Minus.

Als Strategie- und HR- Berater mit jahrzehntelanger Berufserfahrung habe ich einen geschulten Blick dafür, faule Eier sehr schnell zu identifizieren.

Das Selbstbild ist positiv, in der Realtität ist es eine "Pommesbude", die mit ranzigem Fett frittiert.

Kantine:
Nahezu alle Speisen sind überwürzt u. zu salzig.

1 Kommentar

KKBottrop am 06.02.2025

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir uns weiter verbessern und herausfinden, an welchen Stellen dies ganz konkret erforderlich ist. Für eine konstruktive Aufarbeitung der Kritikpunkte möchten wir Sie daher bitten, sich an unser Rückmeldemanagement zu wenden. Sie erreichen dies unter 02041 15 4056.

Mit freundlichen Grüßen
Team Rückmeldemanagement
Knappschaft Kliniken Bottrop

Schlimmste Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2925   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist das schlimmste Krankenhaus was je kennengelernt habe.
Dreckig ohne Ende,in 2,5 Wochen war es nicht möglich einen Arzt zu sprechen, man wird belogen.

Meine Mutter wurde mit der Kanüle im Arm entlassen.
Einfach nur schlimm.

Nicht zu empfehlen

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe.
Ich habe selber lange in einer Notaufnahme gearbeitet.
Bei uns wäre das ein Grund zur fristlosen Kündigung gewesen.
In der Notaufnahme sollten Patienten nach Anamnese, Beschwerden und dringlichen Behandlungen an die Reihe kommen.
Personal war trotz offensichtlicher Leerstände in der Notaufnahme hoffnungslos überfordert ( ich kann das,nach langjähriger Erfahrung,einschätzen .
Es ist fahrlässig wie sich das Personal verhält.
Keine Organisation, die Freundlichkeit und Empathie bleibt vollkommen auf der
Strecke.
Da fehlt einem das Vertrauen vom Eingang bis zum Ausgang
Die Beschwerde an die entsprechenden Stellen wird folgen

1 Kommentar

KKBottrop am 09.12.2024

Sehr geehrter Angehöriger,

wir haben Ihre Meldung zur Kenntnis genommen und möchten gerne die genauen Gründe für Ihren Unmut erfahren. Die Einschätzung der Dringlichkeit der Behandlung der Patienten in der Zentralen Notaufnahme erfolgt auf Basis der Manchester-Triage. Je nach Einordnung kann es zu unterschiedlich langen Wartezeiten kommen. Bitte setzen Sie sich mit dem Team unseres Beschwerdemanagements unter Tel. 2041 15 4056 in Verbindung, damit wir über Ihre Hinweise sprechen können. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Das Beschwerdemanagement-Team

Gerlich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Während der OP bestohlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während ich operiert wurde hat man mir meine Geldbörse geklaut. Das Krankenhaus hat sich davon nichts angenommen obwohl alle Gegenstände, in der Operations Annahme Station, vom Pfleger verschlossen wurde.

2 Kommentare

KKBottrop am 30.04.2024

Sehr geehrter Patient,

schade, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir möchten gerne wissen, woran das gelegen hat und zudem klären, wie es zu dem Diebstahl gekommen ist und ob ggf. ein Versicherungsfall vorliegt. Bitte nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf unter Tel. 02041 15 4056. Vielen Dank!

Ihr Team vom Patientenbeschwerdemanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop

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Erniedrigt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme Personal nett
Kontra:
Alte Leute werden bis sie dran sind lange sitzen gelassen
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittwunde am Zeigefinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor drei Wochen, Wochentag nachmittags,verletzte ich mich am Zeigefinger. Tiefe Wunde,sehr viel Blut. Handtuch voll, selber druckverband angelegt. Habe mich zur notaufnahme fahren lassen.sehr voll. Geduldig gewartet.vier Stunden auf den Finger gedrückt. Dann wurde ich aufgerufen. Als der Chirurg zu mir kam, fragte er mich nach dem ärztebrief, also Überweisung. Da ich keine hatte, also aus eigener Entscheidung zum Krankenhaus kam, konnte er nicht an sich halten und warf mir vor, das ich hier nichts zu suchen hätte. Dafür sei der Hausarzt zuständig.die Notambulanz sei für lebensgefährliche Vorfälle.wenn es nicht zu spät gewesen wäre wäre ich aufgestanden und gegangen. Ich fühlte mich mit meinen 66 Jahren erniedrigt.natürlich hat er genäht. Drei Nähte. Zur Zeit muss ich Antibiotika nehmen wegen Entzündung. Aber ich werde nicht mehr die Hilfe in der notaufnahme in Anspruch nehmen. Das war mir eine Lehre. Das Wartezimmer ist eine Zumutung für alle alten Menschen

1 Kommentar

KKBottrop am 14.11.2023

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Zentralen Notaufnahme nicht zufrieden waren und sich insbesondere über das Verhalten unseres ärztlichen Personal geärgert haben. Auch wenn der Vorfall leider schon einige Wochen zurückliegt, wären wir Ihnen dankbar, wenn wir die Chance hätten, Ihrer Kritik nachzugehen und die Angelegenheit mit Ihnen persönlich zu klären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen unter Tel. 02041- 15 4056. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Patientenbeschwerdemanagement

Katastrophe!!!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Es ist dort dreckig,die Betten werden nur nach betteln gemacht. Es gibt dort so gut wie keine Kommunikation zwischen den Kranken/ den Angehörigen mit den Ärzten. Das Aufnahme - und Entlassungsmanagement ist eine Katastrophe. Die Entlassungspapiere werden einfach nicht an den weiter behandelnden Arzt weiter gegeben. Der Sozialdienst war auch nicht zu sprechen. Dieses Krankenhaus kann man leider nicht mehr guten Gewissens empfehlen.

1 Kommentar

KKBottrop am 20.07.2022

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir bedauern, dass Sie unzufrieden mit dem stationären Aufenthalt Ihres/r Angehörigen in unserem Hauses sind. Um die Kritikpunkte konkret aufarbeiten zu können, möchten wir Sie bitten, Kontakt mit uns aufzunehmen. Nur anhand detaillierter Hinweise ist es uns möglich, eventuellen Verbesserungsbedarf aufzudecken und entsprechende Maßnahmen daraus abzuleiten.

Sie erreichen uns unter 02041 15 2007. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Patientenbeschwerdemanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop

Privat-Patient vs Corona

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung durch die Chirurgie
Kontra:
Privat-Patient - ja und?!
Krankheitsbild:
Akuter Blinddarm und Bauchfellentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Unterbauchschmerzen in der Notaufnahme aufgenommen worden. Nach mehreren Stunden (von 18 Uhr bis nachts um 2 Uhr - Untersuchungen und Wartezeit) stand die Diagnose: akute Blinddarmentzündung und obendrauf Corona-positiv (Schnelltest in der Notaufnahme - bis dato war die Infektion nicht bekannt) fest. Operiert wurde ich am nächsten Mittag. Während der OP stellte man zudem eine schwerere Bauchfellentzündung fest. Aus einem anderen Krankenhaus ist mir bekannt, dass dort die maximale Zeit zwischen der Diagnose-Stellung eines akuten Blinddarms und der OP maximal 7 Stunden betragen darf. Wie die Regelung im Knappschaftskrankenhaus ist, ist mir nicht bekannt.

Aufgrund der Corona-Infektion lag ich auf der Corona -Station. Ich bin Privat-Patient - nur ist dies auf der Corona-Station hinfällig. Frei getestet wird man nicht. Somit verbrachte ich meinen kompletten Klinik-Aufenthalt von 1,5 Wochen dort (ein nicht besonders sauberes Zimmer ohne Dusche!). Mir ist zudem nicht erklärbar, warum es nicht möglich ist, trotzdem den Patienten zu fragen, was er essen möchte. Es war nach 2 Tagen möglich, dass ich mittags vegetarische Kost erhalte. Frühstück und Abendessen wurden „einfach“ ausgewählt und bestellt - nur nicht von mir. Zu meiner Zeit lagen 10 Patienten auf der Corona-Station. Es werden kaum 10 Privat-Patienten gewesen sein. Da schafft man es nicht, die Essenswünsche abzufragen? Und ich hätte mit Sicherheit kein Egg Benedict bestellt…

Medizinisch wurde ich vom operierenden Oberarzt sowie den Assistenzärzten der Chirurgie sehr gut betreut. In diesem Punkt habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt. Vielen Dank!!

Die Chefärzte und leitenden Oberärzte der beiden Abteilungen (Innere aufgrund der Corona-Station & Chirurgie wegen des Blinddarms) habe ich nicht kennengelernt.

Die Kritik soll nicht falsch verstanden werden oder überheblich klingen. Aber ich bin nicht Privat-Patient, um dann im Notfall im Krankenhaus das oben Geschilderte zu erleben.

1 Kommentar

KKBottrop am 07.06.2022

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie unzufrieden waren mit der Unterbringung und Verpflegung in unserem Haus. Um prüfen zu können, warum es bei Ihnen u. a. mit der Essensabfrage nicht gut funktioniert hat, möchten wir Sie bitten, Kontakt zu uns aufnehmen. Durch die konkrete Recherche können wir nachvollziehen, an welcher Stelle es im Prozess Probleme gab und dafür sorgen, dass diese zukünftig vermieden werden.

Sie erreichen uns unter 02041 15 2007. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Patientenbeschwerdemanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mich als Mutter, war an kein Gespräch zu denken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Komfort Station Haniel
Kontra:
Sehr unzufrieden da meiner Meinung keine keine vernünftige Kommunikation
Krankheitsbild:
Leukenzephalopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter21Jahre kam in das Krankenhaus auf anraten ihres Neurologen. War auf der Komfort Station 2 Haniel, alles schön und gut. Am zweiten Tag kam eine Assistents Ärztin die eine Lumbalpunktion durchführen sollte, beim 3ten Versuch konnte meine Tochter die Schmerzen nicht aushalten und es wurde abgebrochen. Am gleichen Nachmittag sollte wieder eine Lumbalpunktion durchgeführt werden,auf anraten von mir als Mutter.. Hab ich gesagt zu meiner Tochter "Nein"nur noch eine erfahrenen Ärztin macht das. Am We passiert eh nichts... Am Montag kam eine erfahrene Ärztin und führte den Eingriff erneut durch, einmal und es hat funktioniert. Super, dachte ich.. Am gleichen Abend konnte meine Tochter nicht mehr laufen und hatte starke Schmerzen im Rücken..Es wurde ein MRT gemacht vom lwl aber kam nichts bei raus. Sie wüssten nicht warum sie nicht laufen könne. Bekam einen Rollstuhl ab Mittwoch und 3 mal täglich eine Schmerzinfusion bekam einen Physiotherapeuten und lernte mit ihr am Rollator zu laufen.. Euer Ernst mit 21 Jahren.. Blutuntersuchungen, Humangenetik, DNA Tests noch nicht alle da. Am Freitag spontan durfte sie nach Hause gehn, obwohl noch schmerzen und kann immer noch nicht vernünftig laufen.. So, Ärzte mal zu sprechen, geschweige sie klären dich auf gleich Null..
Dieses Neurologie kann ich nicht empfehlen.. Bin sowas von sauer, das ich meine Krankenkasse informieren werde und der Professor hatte heute auch keine Zeit.. Bin maßlos enttäuscht..

2 Kommentare

KKBottrop am 30.05.2022

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der medizinischen Betreuung Ihrer Tochter nicht zufrieden sind und danken Ihnen für Ihren Hinweis diesbezüglich. Gerne möchten wir Ihr Anliegen im Rahmen des Beschwerdemanagements gemeinsam mit der Neurologischen Klinik aufklären. Nur so können wir Verbesserungsmaßnahmen ableiten bzw. eventuelle Missverständnisse aus dem Weg räumen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen. Sie erreichen uns unter 02041 15 2007.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Patientenbeschwerdemanagement

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Khodr

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Niemal
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Morgen,
Ich habe am Donnerstag um 17 Uhr meine Demezkranke Mutter besucht, die nicht auf sich selbst eingestellt ist. Meine Mutter hat Pflegegrad 5. Ich hab Sie in einen katastrophalen Zustand gesehen. Bilder wurden aufgenommen. 


Ich war wirklich geschockt. Sowas darf nicht nochmal passieren. Weder meiner Mutter noch bei andere Patienten.

Obwohl meine Mutter Kleidung dabei hatte, lag Sie mit nur einen Op Kittel und einer Windel in einen mit Urin überschwemtes Bett. 


Ich habe täglich mehrmals ins Krankenhaus angerufen und nach Mmeiner Mutter gefragt, wie es ihr geht, ob Sie neue Kleidung braucht, damit ich ihr die vorbei bringen kann. Immer wieder wurde mir am Telefon mitgeteilt, dass es ihr gut geht und Sie keine neue Kleidung braucht. Ich habe mehrmals drauf hingewiesen, dass meine Mutter Demenzkrank ist und sie sich selber nicht versorgen kann. Mann müsste Ihr Essen und Trinken verabreichen. Als ich Sie besuchte, lag Ihre Jacke noch auf dem Zimmerstuhl. Die Jacke wurde nicht mals aufgehängt. Ihre Klamotten, die ich ihr mitgegeben haben, waren noch in der Tasche, die Tasche wurde auch leider nicht auspackt. Die lag da noch auf den Zimmertisch. Mama hatte richtig Durst gehabt, es wurde leider nicht drauf geachtet, ob Sie was getrunken hat. Sie hat immer nach Essen verlangt. Ich hatte ihr Essen mitgenommen, Sie hat es so aufgegessen, als würfe Sie Tagelang nichts gegessen haben, so hungrig war Sie. Do kenne ich meine Mutter nicht. Ich musste da echt heulen, wo ich meine Mutter in diesem Zustand aufgesehen hab. 


Ich hab die Schwestern gerufen und gefragt, was das für ein Zustand ist. Wie konnte Sie meine Mutter so in diesem platsch nassen Bett liegen lassen. Warum wurde ihr keine Kleidung angezogen. Alle waren dann ruhig. Keiner konnte es such erklären. Jeder versucht die Schuld auf den anderen zu schieben. Als ich bei Ihr im Zimmer war, lag auf dem Zimmerstuhl frische Bettwäsche. Warum die Bettwäsche da lag, kann ich mir nicht erklären. 


Meine Mutter sollte Eigentlich am Tag darauf entlassen werden, wenn der Pcr Test raus kommt. Ich konnte es leider nicht länger zulassen meine Mutter in diesem Zustand noch länger in diesem Krankenhaus zu lassen und nahm Die mit nach Hause. Ich bin wirklich zu tiefst entsetzt, wie man so mit Patienten umgehen kann, die nicht auf sich selbst eingestellt sind. Und ganz bestimmt ist meine Mutter nicht die erste und nicht die letzte Patientin, die so vernachlässigt wird. 

1 Kommentar

KKBottrop am 08.11.2021

Sehr geehrte (r) Angehörige (r),

Ihre Meldung macht uns betroffen. Gerne möchten wir die Vorkommnisse im Rahmen des Patientenbeschwerdemanagements untersuchen, um dort Verbesserungen in den Abläufen zu erzielen, wo es u. U. erforderlich ist. Wir möchten Sie daher bitten, telefonisch Kontakt mit uns aufzunehmen, damit wir anhand konkreter Details die von Ihnen geschilderte Situation aufklären können. Sie erreichen uns unter Tel. 02041 15 2007. Vielen Dank dafür.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team des Patientenbeschwerdemanagements

Sterben in Cironazeit

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stunden in der Ambulanz und Zimmer auch mit sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kann ich nicht beurteilen da Intensiv und keine Besuchszeit)
Pro:
Kontra:
Schlechte ärztliche Chirurgie
Krankheitsbild:
Darmooeration nach Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern ist der Lebensgefährte von meiner Mutter einsam auf der Intensivstation gestorben. Die erste Darmop verlief gut bis es hieß die Nacht wäre gerissen und somit eine Notoperation.Danach Wochen mit Beatmung auf der Intensiv. Dann hieß es, er sollte direkt von der Intensiv zur Kurzzeitpflege. Da es sehr schwierig war einen Platz zu kriegen wollte man ihn solange dort lassen. Es ging ihm aber immer schlechter. Dann bekam man den Anruf das er verstorben war. Ich bin schon lange entsezt was dort abläuft. Schlechte Behandlung. Vor allem er war ja schon von der Intensiv runter. Geht mit Darmop rein und sollte als Pflegefall entlassen werden. Das wünscht man keinem einsam in der trotz Corona Zeit zu sterben. Ich werde falls Behandlungen nicht dieses Krankenhaus beanspruchen. Zu viele schlechte Erfahrungen. Da nützen einem die ganzen Zertifikate nichts. Ich muss jetzt meine Mutter irgendwie aufbauen Sie dürfte ihn nicht mehr umarmen.

1 Kommentar

KKBottrop am 13.11.2020

Guten Tag,

wir haben Ihre Schilderungen zum Verlauf der Behandlung des Lebensgefährten Ihrer Mutter in unserem Haus gelesen und bedauern, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren.
Um Details zu erfahren und die Sachlage in unserem Hause aufklären zu können, möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt unter der Nummer 02041 - 15 2200 aufzunehmen.

Vielen Dank!
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Wundgelegen nach 2 Woche aufenthalt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Versorgung aud der Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflege der 85-jährigen war unter aller Würde. Nach 2 Wochen hatte die Patientin 4 Dekubitusstellen 2. Grades.
Das grenzt schon an Körperverletzung.
Entlassen wurde sie an einem Freitag spät Nachmittags.
Die Arztpraxis natürlich schon geschlossen, somit Wundversorgung und Verbandsmaterial schwierig.

1 Kommentar

KKBottrop am 19.10.2020

Guten Tag,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Um den Sachverhalt aufzuklären, möchten wir Ihnen anbieten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 02041 - 15 2251.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

eine Schande wie der Patient behandelt wird

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wuerde dieses Krankenhaus fuer meiner Mutter aus der Liste streichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war keine Beratung, nehmen keinen Kontakt auf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (skandalig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
es war alles einfach nur sehr schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einfach nur schlecht, sehr schlecht....man wird als Angehoeriger nicht informiert ueber die Untersuchungen, ich musste immer wieder anrufen und fragen und die Antwort war, wir rufen zurueck. Nach Tagen noch keinen Kontakt gehabt, rufen einfach nicht an. Pflegerinnen kurz und buendig auch hier ist es normal unfreundlich zu sein. Die Behandlung von den Patienten laesst auch zu wuenschen uebrig. Liegen in einem Ueberwachungsraum wo alle Gardinen offen sind. Alle Vorbeigaenger von der Strasse koennen reingucken. Insulin spritzen haben die wahrscheinlich auch nicht gelernt. Der Bauch von meiner Mutter war bunt und blau, wie eine Landkarte. Ich habe mich richtig erschrocken wie ich das gesehen habe. Ich wuerde mich als Abteilung schaemen um so etwas zu praesentieren. Wo ist die Aufsicht?, wird hier nicht kontrolliert? Das Essen wuerde man noch nicht einmal einem Hund geben. Ich musste von meiner Mutter morgens hoeren dass Sie entlassen wird und schon fertig angezogen am Bett sitzt und wartet bis Sie ins Altersheim zurueck gebracht wird. Ich fragte wann? sie sagte die Schwester hat gesagt irgendwann heute. Man hat mich nicht darueber informiert. Ach ja noch eine kurze Information ueber die Kopfkissen im Bett, es war wie ein dicker Klumpen. Meine Mutter hat nach der Entlassung Nackenschmerzen. Ich fragte warum hast Du nichts gesagt sie antwortete dann wird man noch schlechter behandelt, dass interessiert die hier nicht. Meiner Mutter ist nach 5 Tagen entlassen worden und ich habe bis Heute 2 Tage nach der Entlassung noch immer keinen Artzt gesprochen der mir erklaert hat was mit Ihr los ist. Kein einzigster Anruf vom Krankenhaus obwohl man es versprochen hat. Die Krankenhaus Abteilung Schlaganfaelle und dann so eine Handlungsweise, eine Schande ist dass. Ich habe wiedermal nach der Entlassung von meiner Mutter angerufen und man hat mich endlich verbunden aber nicht zum Artzt sondern zu der Assistentin. Hier bekomme ich auch nur halbe informationen und dass auf eine sehr unfreundliche Weise. Sie erzaehlt mir dass meine Mutter auch Gespraeche mit einem Psychologen hatte, dass erfahre ich nach der Entlassung so nebenbei mal. Sie sagt dass Sie meiner Mutter erklaert hat was zu tun ist, ich dachte ja toll, so etwas einem Schlaganfallpatienten 88 Jahre alt zu erklaeren, habe so etwas noch nicht erlebt. Ich habe meiner Mutter besucht und konnte mir einen Eindruck machen und der war alles andere dann gut.Auch hier keinen Artzt zu sehen bekommen.

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KKBottrop am 21.07.2020

Guten Tag,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass Sie und Ihre Mutter diese Erfahrungen bei uns im Haus gemacht haben. Falls nicht bereits geschehen, möchten wir Sie bitten, Kontakt zu uns aufzunehmen, um den Sachverhalt aufzuklären. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 02041 - 15 2251.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Nicht zu empfehlen!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenstein / Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist überwiegend freundlich und Hilfsbereit, aber die Ärzte (ausgenommen der Chefarzt) sind völlig überfordert, unfreundlich und herablassend. Ich lag mit Nierenstau, Nierensteinen und DJ Schienen Wechsel mehrmals stationär in den letzten 2 Jahren. Immer wieder das selbe Bild. Die Kommunikation zwischen den Stationen, den Ärzten und dem Pflegepersonal ist definitiv mangelhaft. Die Sauberkeit lässt ebenfalls zu wünschen übrig, denn den gleichen Lappen für das WC und anschließend für das Waschbecken zu benutzen ist einfach widerlich und Besorgniserregend.

1 Kommentar

KKBottrop am 16.03.2020

Guten Tag,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung und dem Aufenthalt in unserem Haus in Teilen nicht zufrieden waren.
Um den Sachverhalt aufzuklären, möchten wir Ihnen anbieten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 02041 - 15 2200.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Lange Wartezeiten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal gereizt, zu wenig Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ärzte sind unterbesetzt, gereiztes Personal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologische Ambulanz des KK Bottrop: Wer gerne und lange wartet ist hier genau richtig. Wir haben mit Kleinkind mehrmals zwischen 3-5 Stunden gewartet.

Gefängnis ist Besser!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pfleger sind super Freundlich!
Kontra:
Das Personal was ich dort Arzt und Ober Arzt Schimpft!
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KKBottrop am 25.09.2019

Guten Tag,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass bei Ihrem Aufenthalt in unserem Haus anscheinend einige Fragen offen geblieben sind. Wir möchten Sie bitten, Kontakt zu uns aufzunehmen, um den Sachverhalt aufzuklären. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 02041 - 15 2007.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Organisation und Kommunikation mangelhaft

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
überwiegend nettes Pflegepersonal, Zimmer sehr groß
Kontra:
Organisation der Abläufe katastrophal, Abendessen eintönig
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

07.02. (Do): 10:00 Uhr Aufnahme. CT (für OP Leistenhernie) u. MRT (Mutter klagt über Rückenschmerzen…) sollen erstellt werden, desh. ein Tag eher ins KH. Das CT wird vorm. gemacht, dann: nichts passiert.

08.02. (Fr): MRT vorm., dabei Auffälligkeiten in der Blase erkannt. Lt. Urologe nicht akut, nach der OP kann Blasenspiegelung erfolgen. Kein Trinken/Essen wegen der geplanten OP. Keiner kann sagen, wann OP. Erst am späten Nachmittag informiert eine MAin, dass OP nicht stattfindet. Kein Arzt war zu sprechen. Erstes Essen und Trinken zum Abendbrot. Nach Beschwerde erscheint der diensth. Arzt und erklärt die Situation damit, dass wegen eines Kommunikationsfehlers nicht informiert wurde. Warum die OP abgesagt wurde, konnte er ihr nicht erklären.

09./10.02. (WE): nichts passiert.

11.02. (Mo): Es passiert nichts. Kein Arzt da. Abends schreibe ich dem KH über HP im Bereich „Beschwerdemanagement – Ihre Meinung“ bisherigen Ablauf u. a. bezüglich Untätigkeit der Ärzte. Keine Reaktion!

12.02. (Di): Am späten Nachmittag erfolgt endlich Blasenspiegelung. Dabei erhält meine Mutter die Info, dass Donnerstag OP Leistenhernie.

13.02. (Mi): nichts passiert. Ein Arzt erscheint, kündigt an, dass die OP erst Montag vorgenommen wird. Die MAin informiert beim Abendbrot (auf Nachfrage), dass OP Donnerstag bleibt. Große Verwirrung – OP oder nicht?

14.02. (Do): OP erfolgt – endlich!

15.02. (Fr): Ärzte möchten meine Mutter Samstag entlassen („…die Krankenkasse zahlt nicht länger…“). Nach Protest darf sie bis Sonntag bleiben.

17.02. (So): Entlassung. MAin bemerkt beim Versorgen der Wunde, dass bei dem Zustand der Wunde ein längerer Krankenhausaufenthalt erfolgen müsste.

Fazit: Eine ganze Woche behält man die Patientin ohne Notwendigkeit im Krankenhaus, nach der OP möchte man sie dann so schnell wie möglich loswerden. Viel Vertrauen ist bei diesem Krankenhausaufenthalt verloren gegangen. Außerdem ist sehr ärgerlich, dass für unnötigen Aufenthalt täglich 10,- Euro zu entrichten sind.

1 Kommentar

KKBottrop am 19.02.2019

Guten Tag,

wir haben Ihre Schilderungen zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus gelesen und bedauern, dass Sie mit dem Ablauf der Behandlung nicht zufrieden waren.
Um Details zu erfahren und die Sachlage in unserem Hause aufklären zu können, möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt unter der Nummer 02041 - 15 2200 aufzunehmen.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Nie mehr wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwester und Ärzte sehr nett
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun muss auch Ich meine Verärgerung zum Über Organisatorische Abläufe zum Ausdruck bringen.
Nicht nur das mich eine sehr nette aber doch sichtlich müde und unkonzentrierte Ärztin in der Notaufnahme behandelt hatte, auch das die darauf folgenden Tage wurden nicht besser. Am Folgetag der Aufnahme passierte erstmal nicht viel.Eine Gallenblasenspiegelung wurde angesetzt.Erst nachdem ich um ein Aufklärungsgespräch gebeten habe ,wurde dieses erst durchgeführt .Am darauf folgenden Tag war es dann soweit, leider erst am Nachmittag. Bis dato Nüchtern. Diese war leider nicht erfolgreich , so das sie wiederholt werden müsste. Am Mittag fragte ich dann wann ich den dran sei, Die Antwort Es sind noch zwei vor . Nach dem ich um 15 Uhr wieder nachfrage waren immer noch zwei vor . ( bereits mehr als 48 Stunden ohne Nahrung ) .Ich entschied mich das kh zu verlassen. Während der Diskussion auf dem Gang mit Schwestern und Ärzten ging dann alles ganz schnell. 10 Tage später geplante Gallenblase entnähme . Am Montag Aufnähme um 7 Uhr . Mich erwartet wieder das grauen. Kein Zimmer statt dessen ein Gemeinschaft Krankenzimmer wo Frauen und Männer zusammen in ihrer OP Bekleidung liegen . Kein WC auf dem Zimmer, nur eine Dauerbeschallung aus den Lautsprechern . Notfallknopf nicht erreichbar. Von Schwestern auch keine Spur . Gepäck steht während der OP ohne Aufsicht vor der Tür. Als ich mich wieder über die Wartezeit beschwert habe , kam die Antwort es sind noch zwei vor . Scheint wohl die Standarte Antwort zu sein . Wenn ich gleich die Augen wieder aufmache weiß ich nicht auf welche Station ich bin , und meine Tasche werde ich wohl dann frisch operiert erst auspacken können. Da läuft einem glatt die Galle über. Ich habe schon in vielen Krankenhäusern gelegen aber sowas ist eine Unverschämtheit . Fazit dieses kh nie mehr wieder

3 Kommentare

KKBottrop am 20.11.2018

Guten Tag,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass Sie mit dem Ablauf Ihrer Behandlung und dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Um den Sachverhalt aufzuklären, möchten wir Ihnen anbieten, sich mit uns in Kontakt zu setzen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 02041 - 15 2007.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

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Ein Krankenhaus ohne ein System

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Ausgang ist gut, zum Abhauen nach 4-5 Stunden Laufen.
Kontra:
Zuviele Anmeldungen (5x) mit Wartezimmer, 1x Anmelden Recht !
Krankheitsbild:
Beschwerden am Arm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung 6, Mangelhaft !!!
4,5 Stunden nur im Karakenhaus an Rumlaufen,
von eine Anmeldung ins Wartezimmer und weiter zur anderen Anmeldung in Wartezimmer usw.
5x zu einer Anmelung und 4x ins Wartezimmer,
pro Watezimmer zwischen 30 und 45 Minuten Warten. Im Karankenhaus ist auf jeden Gang eine
Anmeldung mit Wartezimmer, und das über 2 Stock-
werke hin und her ! Behandlung 10 Minuten Ultraschall am Arm, 5 Minuten Blutabnahme, -
15 Minuten ein Gespräch mit ein Arzt.
Zusammen 30 Minuten Behandlung, und 4 Stunden im Wartezimmer und an 5 Anmeldungen.
Über zwei Stockwerke ca. 3 Kilometer Gelaufen !
Bei Fragen an die Angestellten, gibt es nur Patzige Antworen, "mit wir haben keine Zeit".
Im gansen Krankenhaus ist kein System zu Erkennen, und die Leute werden nur von eine Anmeldung zur anderen Geschickt.
Das Krankenhaus ist nicht zu Emfehle !!!

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KKBottrop am 16.04.2018

Guten Tag,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass Sie mit dem Ablauf Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Um Details zu erfahren und dies in unserem Hause aufzuklären, möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt unter der Nummer 02041 - 15 2007 aufzunehmen.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Wartezeit 7 Stu (Notaufnahme)

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung, Diagnose knapp gehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine bekommen, da nur Blut von der Schwester abgenommen wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Ärzte bzw. Zu schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wartezimmer, offene Patiententäume, Flur mit wartenden Patienten)
Pro:
Empfangsdame
Kontra:
Wartezeit, Organisation, Fachärzte, schlechte Informationen
Krankheitsbild:
TVT (Thrombose Verdacht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

schreibe hier über die Ambulanz des Knappschaftskrankenhaus. Da im oberen Bereich dieses leider nicht zur Auswahl steht.

Erstmal kurz und knapp: Menschenunwürdige Zustände mit vollem Warteraum, auch bei schwerst akuten Patienten. Zwei Fachärzte die überfordert sind und sich auf Diskussion mit diversen Patienten und Angehörigen einlassen, die teilweise 1 Stunde gehen. Immer noch bei vollem Wartebereich. Schlechte Organisation.

Eintreffen von mir: Eigene anfahrt, nicht per Krankenwagen.

Nette Empfangsdame in der Notaufnahme, dieses ist aber auch definitiv das einzigste nette was es gab.

Hatte keinen höchst akuten Fall, war auf Überweisung meines Orthopäden in die Klinik gefahren. Nach einer Fußverletzung und einem Langstreckenflug, sollte ein TVT durchgeführt werden. In der Regel wird hierzu ein D-Dimer Test durchgeführt. Blut wird vom Patienten genommen und im Labor untersucht. Ach bei einer guten Auslastung in der Notaufnahme und dem Labor, kann ich eine Wartezeit von 7:30 Stunden nicht verstehen.

Andere Patienten mit denen man ins Gespräch kommt, hatten Wartezeiten von über 6 Stunden. (Teilweise sehr akute, Verdacht auf Schlaganfall, etc.)

Türen in der Notaufnahme werden offen stehen gelassen. Unwürdig für einige betroffene Patienten, meiner Meinung nach.

Finde es nicht verständlich und versuche diese Einrichtung zu meiden.

1 Kommentar

KKBottrop am 19.03.2018

Guten Tag,

wir haben Ihren Beitrag aufmerksam gelesen. In der Tat stellt sich die Situation in der Notaufnahme vereinzelt so dar, dass Patienten sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, da sich die Aufnahme von Patienten, die stationär weiterbehandelt werden müssen, aufgrund der sehr hohen Auslastung des Hauses verzögert. Diese langen Wartezeiten sind für die Patienten und ihre Angehörigen verständlicherweise nicht nachvollziehbar.
Grund für diese angespannte Situation sind die Folgen der sehr hohen Influenza - Aktivität (Grippe). Diese beeinflusst zum einen unsere personellen Ressourcen und führt zum anderen auch zu einem massiv erhöhtes Patientenaufkommen. Diese Umstände bringen auch eine Zentrale Notaufnahme an ihre Grenzen.

Natürlich ist uns die Dringlichkeit des Handlungsbedarfes bewusst. Die Geschäftsführung arbeitet zusammen mit den Fachabteilungen intensiv an Ressourcenanpassungen und strukturellen Veränderungen, um die Situation zu entspannen.

Wir können zum jetzigen Zeitpunkt nur unser Bedauern zu Ihren negativen Erfahrungen in der Notaufnahme aussprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management
Telefon: 02041 15-2007

Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem über 80 jährigen mit Schwindel, Übelkeit und schweisausbrüchen sitzt man 5,5 Stunden in der Ambulanz. Der gemessene Blutdruck der bei Anmeldung durchgeführt wurde lag bei 170/120.Trotzdem wurde nichts unternommen und man wartete die genannten 5,5 Stunden bevor man einen Arzt zu Gesicht bekam.Ich habe nach einer Brechschale gefragt und bekam als erstes zur Antwort das Deutsch nicht so gut ist hat dann nochmal gut 5 Minuten gedauert bis ich eine hatte.
Die Krone hat dann allerdings der diensthabende Arzt aufgesetzt.ich habe gewagt nachzufragen ob diese Wartezeit normal wäre. Antwort war dann doch tatsächlich:„ Ich habe den Dienst grad übernommen brauchen sich jetzt nich mit mir streiten. Sonst hol ich Team dann ziehen sie den kürzeren.“

Eine Katastrophe

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir fanden nichts gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Facharzt war dringend nach Ambulanzaufenthalt nötig für die weitere BG-Abklärung und Krankenschein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit angerissenen Bändern arbeitsfähig?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient muss verletzt entgegen der ärztlichen Therapie 70 km fahren und Wartezeit mitbringen, um Unterlagen zu erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hier war nichts gut
Kontra:
lange Wartezeit, keine Unterlagen, keine Unterstützung des Patienten, Patient sei arbeitsfähig und Facharzt stellt angerissene Bänder fest, doppelte Röntgenaufnahmen
Krankheitsbild:
geprellter, gestauchter Fuß mit angerissenen Bändern
Erfahrungsbericht:

Sehr langer Aufenthalt in der Zentralambulanz mit gestauchtem und geprelltem Fuß. Röntgenaufnahmen mussten doppelt angefertigt werden, da die ersten "nichts wurden". Von geringer Strahlenbelastung hält man dort wohl schonmal nichts. Es wurden keine Unterlagen mitgegeben, es würde alles der BG gemeldet. Man wäre eine Woche krank geschrieben. Einige Tage später erhalten wir durch die BG und den Facharzt die Aussage, dass wir einen Bericht hätten bekommen müssen, ebenfalls die Röntgenaufnahmen. Der Facharzt musste daher nochmals röntgen. Somit insgesamt 3x Röntgen, danke Knappschaft!!! Ein Anruf bei der Knappschaft erbrachte dann die wunderbaren Informationen: Wir senden Innen auf keinen Fall den Bericht, auch nicht an Ihre Anschrift, allenfalls der Arzt dürfte anfragen und würde den Bericht nach Aufforderung per Fax erhalten. Wenn der Patient den Bericht oder sonstige Unterlagen haben möchte, muss der Patient mit verletztem Fuß 70 km hin und her fahren und entsprechende Wartezeit mitbringen!! Die Untersuchung beim Facharzt brachte dann die Erkenntnis: Angerissene Bänder. Die Aussage der Knappschaft: Sie sind doch arbeitsfähig! Unglaublich wie der Mensch in der Knappschaft behandelt wird! Nie wieder Knappschaft, wenn es nicht unbedingt sein muss !!

Fortsetzung...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Personal... das reicht auch schon
Krankheitsbild:
Krampfanfälle, Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Beispiel von Knappschaftskrankenhaus: Entspricht Wort in Wort der Wahrheit!

Als ich gestern mit dem Rollstuhl im Park spazieren war, da waren vier Schwestern im Raucherpavillon ihre Pause machen. Auf einmal höre ich sie kichernd über mich reden.... eine Schwester "ach das ist doch dieses Mädel, die habe ich doch mal vom Fahrstuhl aufgehoben und die anderen dazu " ja die haben wir schon überall aufgehoben hahaha" die lachen dabei. Ich konnte meinen Ohren in dem Moment nicht trauen und frage mich immer noch wie solche Menschen so einen Job bekommen... Wie kann man so herzlos sein und einfach über Menschen vorurteilen?
Ich leide seit über 11 Jahren unter meinen Erkrankungen die mich seelisch krank gemacht haben und kann nichts dafür, dass ich deswegen jedesmal in dem Krankenhaus lande...


Nachdem ich das Personal so redend mitbekommen habe lief ich einfach aus dem Krankenhaus weg.
Ja so verletzt hat es mich tatsächlich! Weil ich das nicht zum ersten Mal erlebt habe.

1 Kommentar

KKBottrop am 10.01.2018

Guten Tag,

wir haben Ihre Beiträge aufmerksam gelesen und bedauern Ihre negativen Erfahrungen mit unserem Haus. Da Sie sich an dieser Stelle auch in der Vergangenheit schon kritisch geäußert haben, möchten wir Sie erneut bitten, sich bei uns im Bereich ‚Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements‘ zu melden. Nur so können wir eine konkrete Aufarbeitung der von Ihnen erhobenen Vorwürfe angehen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management:
www.kk-bottrop.de/beschwerdemanagement

Bitte zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management
Tel.: 02041 15-2007

Happy Shit Christmas

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Da fällt mir kein pro zu ein
Kontra:
Meine Aussage sagt alles
Krankheitsbild:
Strake Magenschmerzen
Erfahrungsbericht:

25 Dez 2017.
War heute 17:30 in der Notfallaufnahme An der Information nicht wirklich freundlich bin mit ziemlich starken magenschmerzen hingekommen die ich 3 Tage habe
Habe 2 Stunden in der notfallaufnahme. Gewartet 8 Leute vor mir wurden sofort behandelt auf Nachfrage wie lange man noch warten müsste sagte man. Mir noch ein. Bisschen bis der fachartzt da ist hab ich Verständnis für aber 2 Stunden bei Schmerzen ist heftig als ich die Ärztin an der Information sagte sie solle mich austragen ich geh in ein anderes Krankenhaus war sie nicht wirklich freundlich liege nun immer noch zu hause mit starken Schmerzen.
Happy shit Christmas für keine Hilfe

Daniel Krause

2 Kommentare

020358 am 25.12.2017

Sehr geehrter Herr Krause,
auch Bottrop hat einen ärztlichen Notdienst!
Wie Sie schrieben, dauern ihre Beschwerden seit drei Tagen (!) an. Bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung hätten Sie das wohl nicht so lange aushalten können. Sie stehlen also mit Ihrem unvernünftigem Verhalten die knappen Ressourcen an Zeit und Personal.

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Wahlleistungspatient! Pflege u.Leistung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wahlleistungspatient)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Beratung u.Ärzte super.Pflegepersonal!völlig unzureichend.

1 Kommentar

KKBottrop am 20.07.2017

Sehr geehrte/r Jokki,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass Sie mit unseren pflegerischen Leistungen nicht zufrieden waren. Um Details zu erfahren und dies in unserem Hause aufzuklären, möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt unter der Nummer 02041 - 15 2007 aufzunehmen.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Hölle Knappschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war auf Station B und das war das Letzte!!! Er war 80 Jahre alt, hatte eine Staublunge mit 70% und nun eine allgemeine Schwäche und Schmerzen. In der Notaufnahme wurde ihm geholfen und dann auf Station B vergessen. Er hatte Wasser in den Beinen und das sollte geklärt werden. Angeblich waren Herz und Nieren ohne Befund. 14 Tage wurde so gut wie nix gemacht, auch nicht gewaschen etc.!! Er musste eine Ewigkeit auf dem Klo sitzen, weil niemand in der Lage war ihm runter zu helfen!!! Nach 14 Tagen hieß es auf einmal, er hätte eine Blasenentzündung und das Herz wäre doch nicht ok!? Er wurde mehrfach geröngt, absolut überflüssig, vor allem das man einen Zeh mehrmals röngt!!! Man wollte ihm ein künstliches Knie verpassen!! Selbst wenn er die Narkose überstanden hätte, hätte er nie wieder laufen können, er war für jegliche REHA zu schwach!! Er bekam einen Katheter und Antibiotika. Er sollte in die Flasche machen, was aber bei einem 80jährigen zittrigen Mann nicht wirklich klappt, die ganze Ecke bei ihm roch nach Pipi und weil er das große Geschäft manchmal im Bett verlor, nahm er selbst die Wäsche und legte sie in die Ecke auf den Fußboden, weil niemand kam und da lag die vollgekackte Wäsche noch, wenn Besuch kam!!Nach weiteren 5 Tagen wurde der Katheter gezogen und auf einmal hieß es, er kann nach Hause. Mein Vater war nur froh die Hölle verlassen zu dürfen!!! Aber man hat ihn uns ohne Medikamente und mit Durchfall nach Hause gegeben und das am Freitag Nachmittag. Über das Wochende baute er enorm ab. Am Montag sind wir sofort mit dem Bericht zum Hausarzt und die sagte nur: "Was haben die dem armen Mann angetan"! Er mußte wieder ins Krankenhaus, leider wieder Knappschaft un auch dort schüttelte der behandende Arzt nur den Kopf bei diesem Bericht. Mein Vater wollte nie wieder in diese Hölle, aber es ging nicht anders. Nach einer Woche verstarb er!!!

1 Kommentar

KKBottrop am 17.07.2017

Sehr geehrte „Sylke11“,

wir sind bestürzt über Ihren Erfahrungsbericht, den Sie über die stationäre Versorgung Ihres Vaters in unserem Hause an dieser Stelle veröffentlicht haben. Wir bedauern, dass es während des Aufenthaltes anscheinend nicht möglich war, die aufgeführten Probleme anzusprechen und zu beheben. Es ist daher unser dringendes Anliegen, die Kritikpunkte nachträglich zu untersuchen und aufzuklären. Umso mehr möchten wir Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter 02041 / 15 – 2007.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheitsmanagement

Bloß weg hier !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte Kompetenz
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war über eine Woche auf der neurologischen Station (H)
Bis auf die Auszubildende, die sehr zuvorkommend war, war das Betreuungsteam total unverschämt und unfreundlich. Ich habe mehrmals nach angekündigten Tabletten gefragt und erst dann widerwillig bekommen. Besonders die Nachtschicht ist überwiegend osteuropäisch und total unqualifiziert. Als ich nach einem Lappen zur Kühlung fragte, würde ich darauf hingewiesen, dass ich zwei Beine hätte und mir gefälligst selbst helfen solle.
Weiterhin werden Personen auf die zwei-Bett-Zimmer zusammen getan, die eine Zumutung darstellen:
Meine bettnachbarin furzte und rülpste und war bereits senil.
Man müsse sich arangieren, so das Pflegepersonal.

Patienten, die nicht privat versichert sind, müssen auf sammelklos und in sammelduschen duschen.

Ich kann nur dringest von diesem Krankenhaus abraten!!!

Wer nicht krank ist, wird es hier !!!

1 Kommentar

KKBottrop am 29.05.2017

Guten Tag,

aufmerksam haben wir Ihre Schilderungen zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus gelesen. Wir sind sehr daran interessiert, detaillierte Informationen von Ihnen zu erhalten, um den Sachverhalt umfassend aufklären zu können. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung unter der Telefon-Nummer 02041 – 15 – 2007.
Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheitsmanagement

Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arztbehandung
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war am Freitag abend in der Zentralnotaufnahme. Arbeitsunfall, Knieschmerzen. Die Dame, die ihn aufgenommen hat, konnte glaube nicht lächeln und hatte kein gute Laune, was sie auch jeden spüren ließ. Disskretion wurde völlig überbewertet!!! Jeder konnte hören, wo man wohnt, die Telefonnummer, den Arbeitgeber...... mein Mann hat über zwei Stunden im Wartebereich (war gar nicht so voll) gewartet bis er endlich dran kam. Im Behandlungszimmer nicht so lange gewartet bis ein Arzt ihn untersucht hatte und ihn zum Röntgen geschickt hatte. Kurz nach dem Röntgen kam eine kurze Diagnose und das Bein sollte verbunden werden. Alleine auf den Verband musste mein Mann über eine Stunde warten!! Der ganze Prozess dauerte 4 Stunden!!! Mein Mann wurde entlassen ohne Krücken ohne Anbietung einer Gehhilfe!! Er har die Notaufnahme humpelnt auf einen Bein verlassen!!! Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, hätte er die Klinik schleichend auf dem Boden verlassen!!! Der Verband wurde auch so gut verbunden, dass er am Ausgang angekommen nicht mehr am Knie sondern an der Ferse hing!!! Beim nächsten Notfall werden wir die Klinik nicht aufsuchen.
Kurz noch: in der Zeit, als wir da waren, wurde in der Notaufnahme eine Party gefeiert, schön in Eingang, wo der Rettungswagen eigentlich die Notfälle bringt. Es macht für den Patienten und Angehörige kein gutes Bild, wenn man selber Schmerzen und Ängste hat und die Mitarbeiter eines Krankenhauses schön laut eine Party in der Notaufnahme feiern!!!!
Noch ein Nachtrag:
Kurz nach uns kam eine Patientin mit Schwindel und Sehschwierigkeiten (V.a.Apoplex). Die Patientin wurde genauso "nett" aufgenommen wie mein Mann und sie wurde gebeten im Wartebereich Platz zu nehmen. Der Zustand der Patientin verschlechterte sich, aber die Aufnahmedame hatte dafür kein Auge!! Die Patientin hat den wartebereich ängstlich verlassen, weil es ihr immer schlechter ging. Auf den Flur hat eine fähige Schwester die Patientin sofort mitgenommen.

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KKBottrop am 03.04.2017

Sehr geehrte Angehörge,

wir haben Ihre Anmerkungen sehr aufmerksam gelesen und bedauern, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir die von Ihnen geschilderten Punkte prüfen und gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten. Wir bitten Sie daher, Kontakt mit uns aufzunehmen unter der Nummer 02041 - 15 2007.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

6 STUNDEN WARTE ZEIT MIT SCHMERZEN!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Behandlungräume waren ansehbar)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
MittelHandfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren an einem Sonntag im Krankenhaus mit meinem Ehemann der seine Hand beim Fußball spielen gebrochen hat. Vorab muss ich dazu sagen dass ich Krankenschwester bin und selber in einer Klinik arbeite. An diesem Tag ist alles schief gelaufen was nur schief laufen konnte. Wir haben 6 Stunden auf die Diagnose warten müssen. Erst war der Arzt ''beschäftigt"' dann mussten wir aufs Röntgen warten auf dem Röntgen konnte der Assistent Arzt nur einen Bruch erkennen und ein zweiterbruch wäre fraglich deshalb musste er sein Oberarzt anrufen der nicht im hause war und telefonisch nicht sofort zu erreichen war. Dann wollten sie einen CT machen wir mussten ca. 2 stunden auf die CT-dame warten weil sie angeblich im Hause beschäftigt war. Dazu muss man sagen das die Aufnahme nicht voll war. Trotzdessen hat es für meinen mann schmerzgefüllte 6 Stunden gedauert. Ich habe mehrmals gesagt das er schmerzen hat doch keiner hat drauf reagiert es hieß immer nur der Arzt weiß Bescheid. Nachdem dann die Diagnose feststand und wir ein 3 minutiges ernüchterndes Gespräch mit dem Arzt hatten hat mein Mann eine Schiene bekommen. ''Ernüchternt'' weil Er wurde weder darüber aufgeklärt wie er mit der Schiene umzugehen hat wie lange er insgesamt krank sein wird was er nicht Tuen darf. Es wurde kein Verbandsmaterial mitgegeben. Bis zum nächsten Termin. Also war das echt ein sehr mageres Gespräch. Wie gesagt da ich Krankenschwester bin habe ich 9 Jahrelange Klinik Erfahrung ich weiß natürlich was zu tun ist wie lange er krank sein wird das ''Arzt Gespräch'' habe ich dann quasi mit meinem Mann durchgeführt. Ich bin echt enttäuscht. Denn so etwas hätte in meinem Dienst definitiv nicht passiert. Meiner Meinung nach ist der Fehler Pflegerischen -seits viel höher als des Ärztlichen -teils. Ich hätte den Arzt angerufen und ihm ausdrücklich gesagt das der Patienten schmerzen hat würde der Arzt nach einer halben Stunde immer noch nicht da sein würde ich ihn auffordern sofort zu kommen. 6 STUNDEN WARTEZEIT MIT EINER GEBROCHENEN HAND!!!! Das wir diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen ist natürlich selbstverständlich.

Unfreundliches Personal und schlechte Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Personal, Betreuung, Hygiene
Krankheitsbild:
Magenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmenschliches Personal.
Medizinisches totaler Flop.
MaN fühlt sich dort als Patient garnicht in sicheren Händen.
Ob die Infusionen laufen oder nicht, darauf wird garnicht geachtet.

1 Kommentar

KKBottrop am 09.01.2017

Guten Tag,

Ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

Im Rahmen unseres systematischen Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements sind wir sehr daran interessiert, kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management:

www.kk-bottrop.de/beschwerdemanagement

Zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

Im neuen Glanz erstrahlt nur die Fassade, dahinter ist es ziemlich fade. Teil 2

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: OKT/NOV 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Leitbild entspricht nicht der Realität!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles schön daneben gelaufen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vielen Dank an die Ergo und Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es herrschen massive Konzept und Kommunukationsprobleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten sind elektrisch bedienbar, Dusche)
Pro:
Die guten Ergo und Physitherapeuten, auch diejenigen des Pflegepersonals die stets hilfsbereits gewesen sind
Kontra:
Der Patient ist bedeutungslos, bei dem was vorgefallen ist.
Krankheitsbild:
Subluxierte Humeruskopffraktur / Implantation einer inversen Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2a ( Teil 1 Chirurgie)

19.11.2016

Verlegung zur sogenannten Frühreha in die Kammer des Schreckens,
unpassenderweise zu zwei schwer demenzkranken Patientinnen,
eine mit ruhigem Character, die andere Privatpatientin,
die in den 4 1/2 Stunden in denen ich da aussgeharrt habe,
unüberhörbar bis auf den Flur, fast auf alles schimpfte und ständig um Hilfe rief.
Bedauerlicherweise ließ sie auch nicht beruhigen.

Meine Mutter, nicht an Demenz leident, nach schwerer Schulter-OP
körperlich mitgenommen, den Tränen nahe,
fühlte sich zu Recht abgeschoben.

Im Zweibett-Zimmmer nebenan (kleiner, aber nicht schöner) lag noch
eine Privatpatientin, mit dementen Zügen, die sehr gut zur anderer PP gepasst hätte.
Eine Zusammenlegung wurde allerdings verweigert,
da sich die beiden bereits auf der
chirurgischen Station nicht verstanden haben.
Die ebenfalls nicht demente Bettnachbarin mit der wir uns ausgetauscht haben,
musste also auch dieses ganze Szenario ertragen.
Kassenpatienten haben also kein Recht auf Genesung und Ruhe?

Beschwert habe ich mich, und hätte gerne einen Arzt gesprochen,
und da jemand vom Personal nicht wirklich richtig mitgehört hat,
ging der Anruf an eine Ärztin so vonstatten: Rapporteur,
will die Mutter auf eigene Verantwortung mit nach Hause nehmen.
Meinerseits erfolgten ein paar passende Worte.
Mir war klar, daß sich auch niemand mehr von der Ärzteschaft blicken lassen würde,
auch wenn ich bis zum nächsten Morgen darauf gelauert hätte.
Chef und Oberarzt hätte man mal zwangsweise ein paar Stunden mit den betroffenen Patientinnen einsperren müssen.
Der Chefarzt der bei Privatpat. am nächsten Tag darauf im Zimmer Visite abhielt,
und den ich um ein Kurzgespräch ersuchte
hatte so gar keine Zeit, ist ganz schnell davon.
Persönlichkeit hat man oder nicht.

Nach der 2ten Nacht, Zimmerwechsel, zur nächsten Privatdemenzpatientin,
die von morgens bis Abends sofern kein Besuch da war, herumgenörgelt und geschellt hat,
meiner Mutter tagsüber keine Ruhe gönnte, dass Lüften
kaum zugelassen hat, aber Sauerstof erhielt, weil sie schlecht Luft bekam.
Mit meinen guten Lungen habe ich auch nach Luft gerungen.
Das ging so, bis zwei Tage vor der Entlassung.

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Rapporteur am 10.11.2016

Teil 2b

Krankheitsbild der Pat. müsste auch dem Pflegpersonal bekannt gewesen sein.
Als Pat. einen Pfleger bat, ihr bitte ein Brötchen zu schneiden und zu schmieren,
verweigerte er es unverschämterweise zunächst mit der Begündung, sie sei schließlich in der Reha!!!,
und soll Arm und die Schulter dementsprechend bewegen, was gar nicht angedacht war.
Pat. verwies auf die Chirurgen und den O-Arzt, wobei der Pfleger äußerte,
daß dieser keine Ahnung hätte! (Den Namen können sie gerne bei Bedarf per Nachricht erfragen.)
Wer hat denn so bei Ihnen die Kompetenz?
Pat. informierte OA., und hat glücklicherweise nicht auf den Pfleger gehört.

Die eigenen Medikamente die wir zunächst auch auf der Chirurgie selbst stellten,
wurden dann so gestellt, daß nicht klar war was es denn nun war.
Ich erststellte einen Medikamentenplan der Pat., und gab eigene Medikamente ab.
Trotzdem gab es dann irgendwelche Tabletten die auf den Tisch kamen, die nicht für meine Mutter gedacht waren,
wieder enfernt wurden, oder doppelt gestellte Tabletten, als auch fehlende Tabletten. ( habe ich auch gesehen )
Mal so, dann wieder anders, als auch richtig.
Es wurde schon darauf hingewiesen.
Letztendlich haben wir wieder die Medikamente akribisch abgeglichen.


Für ein bestehendes KTS Syndrom, zwecks Erleichterung, sollte eine Standard Bort-Orthese verordnet werden,
und auf meine Nachfrage, nach einigen Tagen, beim Sanitätshaus Steinberg stellte sich heraus,
daß eine Verordnung gar nicht seitens des KKH in Auftrag gegeben worden ist.
Wer bekommt es nicht hin, und gehört zur Schwachstelle des Systems?
Also meinerseits Pat. informiert, die dann den Arzt informierte und dann funktionierte es.

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Im neuen Glanz erstrahlt nur die Fassade, dahinter ist es ziemlich fade.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: OKT/ 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Leitbild entspricht nicht der Realität!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (So wie es gelaufen ist, und jetzt daneben läuft ist es der Supergau)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wird man erst im Endergebnis sehen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es herrschen massive Konzept und Kommunukationsprobleme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Uraltbetten sind für gehandicapte Patienten eine Zumutung!)
Pro:
So wie es gelaufen ist, tritt das Pro ganz klar in den Hintergrund!!!
Kontra:
Haben die Patientin sehr schnell in die Kammern des Schreckens abgeschoben, und sich nicht mehr gekümmert.
Krankheitsbild:
Subluxierte Humeruskopffraktur / Implantation einer inversen Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12.10.2016 - Meine 84jährige Mutter, erlitt durch einen schweren Sturz eine subluxierte Humeruskopfraktur re..
Erfordernis der Implantation einer inversen Schulterprothese.
14.10.2016 - OP.
Patientin physisch massiv gehandicapt,
leider auch noch durch ein fortgeschrittenes KTS Syndrom li., welches sich zunehmend verschlimmerte, geistige Agilität.
Pflegpersonal nett, aber wohl chronisch unterbesetzt. Ich war sehr oft da, und habe meiner Mutter bei der Hygiene geholfen, daß nicht gemachte Bett gerichtet, obwohl auch ich körperlich gehandicapt bin.
Eine Ärztin/ Ärzt die ich kennenlernte,waren nett.
Mir ging um das weitere Procedere.
AHB besteht nach solch schwerer Verletzung,
darf aber erst nach sechs Wochen erfolgen.
Also Vorschlag einer Frühmobilisation
auf einer anderen Station, wobei die Chirugen angeblich auch betreuend tätig sein würden.
Definitiv war das nicht der Fall war.
Die notwendige AHB sollte beantragt, und der Sozialdienst(können sie auch wegrationalisieren)für die notwendige Hilfe mit involviert werden.
Fehlanzeige, welch eine erbärmiche Farce,
worunter meine Mutter und ich nun leiden müssen!!!
Am 5ten Tag postoperativ, 19.10. 2016, wurde sie schnellstens in die Kammern des Schreckens abgeschoben = Station L, hinterster versteckter Winkel der Neurologie, mit drei Zimmern.
Bessere Fallpauschale!!!
Das Sekretariat der Chir. war auch wirklich freundlich und bemüht.
Es nützt alles nichts, auch keine evtl. gute OP, wenn die verantwortlichen Führungspitzen,
nicht in der Lage sind, angedachte Konzepte
stringend an das untergeordnete Team zum Wohle des Patienten weiterzugeben,
und umsetzen zu lassen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung,
daß professionelle Kommunikationskonzepte,
auf verbaler und nonverbaler Ebene fruchten!
Der Antrag auf AHB, ab dem 25.11.16, wurde im Schnellschussverfahren bei der AOK gestellt,
u. man muss wohl nicht richtig begründet haben, denn der med.Dienst der AOK Nordwest, Recklinghausen, hat nichts begriffen, und innerhalb eines Tages abgelehnt.
Wie war das mit dem imaginären Schulterstuhl?, zur passiven Beübung?

Nun ist seit dem 02.11. nichts passiert,
und das Schultergelenk wird wieder steifer.
Freuen sie sich genauso wie ich über diesen Erfolg?

Bei der AOK Bottrop, habe ich mich bereits über die Vorgänge in Ihrem Haus beschwert.

Das war Teil 1,
die Bewertung für die Neurologie,
erfolgt später in Teil 2,
in der Medikamente falsch gestellt wurden....

1 Kommentar

KKBottrop am 09.11.2016

Guten Tag,

Ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

Im Rahmen unseres systematischen Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements sind wir sehr daran interessiert, kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management:

www.kk-bottrop.de/beschwerdemanagement

Zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

völlig entsetzt, da menschlich absolut unwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Menschlickheit, Schikane gegenüber Patienten und Angehörigen und erkennbaren Grund
Krankheitsbild:
Demenz, Bewegungsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam am letzten Freitag aus dem Pflegeheim auf diese Station. Durch längere Bettlägerigkeit leidet er derzeit unter Schwäche und Bewegungsstörungen. Die Aufnahme funktionierte super.
Da am Wochenende keine Untersuchungen stattfinden, bat ich montags Mittags nach diversen erledigten Untersuchungen um ein Arztgespräch. Ich gab zudem an flexibel zu sein und mich nach den Möglichkeiten des Arztes zu richten. Auf der Station sicherte man mir telefonisch zu, daß ich mich um 16 Uhr dort melden könne. Man könne dem Arzt dann Bescheid geben habe er vorgeschlagen.
Dort eingetroffen sagte man mich kurz später, daß der Dr. keinen Termin mit mir habe, habe er gesagt und mich wenn überhaupt sprechen könne, nachdem er all seine anderen Patienten behandelt habe. Ich bot an, daß er mich auch in den nächsten Tagen anrufen könne. Ich wolle keinen Streß machen. Es sein kein Problem. Kurz später bat mein Vater mich darum, daß ich ihn in den Außenbereich zum Rauchen bringen sollte. Also gab ich kurz im Stationszimmer Bescheid, wo man mir mitteilte, daß sich dies gut treffen würde. Der Dr. hätte soeben gesagt, daß ich in die neurologische Ambulanz kommen könnte. Dort unten könnte ich meinen Vater dann ja solange zum Rauchen schieben. Also meldete mich dort; bat in dem Zusammenhang darum, ob ich ihn eben vor die Tür schieben könne. Sehr unfreundlich von oben herab fuhr man mich an, daß er doch DEN Augenblick eben warten könne. Also warteten wir, zusammen mit ca. 15 älteren schwachen Patienten, im Gang sitzend. Mein Vater durch die Demenz und das "Rauchverbot" nun mehr als ungeduldig, sehr schwach, so daß ich entschied, ihn dann lieber aufs Zimmer zu fahren und alleine zu warten. Daraufhin fuhr man mich an, daß ja wohl an meiner "Geschichte"(?!) etwas nicht stimmen könnte. Entweder er sei schwach. Dann sei es als Tochter ziemlich verantwortungslos ihn rauchen zu lassen oder ich würde hier nicht die Wahrheit erzählen. Nach dieser wirklich unschönen Ansprache hatte sich mein Wunsch nach weiteren Gesprächen erledigt.

1 Kommentar

KKBottrop am 23.09.2016

Guten Tag,

Ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

Im Rahmen unseres systematischen Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements sind wir sehr daran interessiert, kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management:

www.kk-bottrop.de/beschwerdemanagement

Zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

Abarbeitung wie in einer Aurowerkstatt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weitere OP ist notwendig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weitere OP ist notwendig. Fremdkörper wurde nicht erkannt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Stunden warten ohne Info und dann doch keine OP.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (auf grund meiner Zusatzzahlung.)
Pro:
Kontra:
Personal unzufrieden mit der Leitung der Abteilung.
Krankheitsbild:
Hydrozele (Wasserbruch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von 8:00 bis 13:00 im OP-Warteraum (ohne weitere Informationen)gelegen.
13:00 Nachfrage ob noch was passiert. Unfreundliche Information eines Arztes und Verlegung auf ein Zimmer.
14:00 Abholung von zwei Pflegern. Transport in den Keller zum OP. Leider falsch, dort wurde ich nicht erwartet. Transport in das Obergeschoss zum OP. Warten.
14:30 Mit süffisanten Lächeln Information eines Arztes, er würde ja noch Operieren aber es ist kein
Anästhesist mehr im Haus. Wieder zurück aufs Zimmer.
Ich meine Sachen gepackt und wieder nach Hause.
15:30 Anruf von Dr. M….. was denn Los sei. Anfrage von mir ob man die Dauer einer OP nicht abschätzen könne, und die wartenden Patienten informieren und auf ihre Zimmer bringen könnte.
Nächster Tag. Bei vollem Bewusstsein Transport in den OP.
Danach ständig Empfindlicher Hoden.
3 Monate später. Schmerzen und eine Schwellung im Hoden.
Mein Urologe untersucht mich nur durch tasten. Kommentar: Ja nicht weiter schlimm, kann schon mal vorkommen.
4 Monate später: Schwellung so groß wie eine Haselnuss. Termin bei Dr. M…... Leider erst in 1 ½ Wochen. Eigene Behandlung mit Ibuprofen und Kamille getränkten Tüchern.
Hilft. Schwellung zum Arzttermin abgeklungen.
Termin bei Dr. M…. Untersuchung mit Ultraschall . Kein Befund, alles gut. Er gibt mir das Gefühl ich hätte mir alles nur Eingebildet.
Immer wieder Beschwerden im linken Hoden.
6 Monate später: Schmerzen und eine Schwellung in der Größe einer Walnuss.
Aufsuchen eines anderen Urologen. Untersuchung mit Tasten und Ultraschall.
Diagnose: Ein Fremdkörper der sich entzündet und verkapselt hat.
Frage des Urologen an mich: und das wurde bei der anderen Untersuchung nicht gesehen ?. Erstauntes Gesicht.
Fazit: erneute OP. Aber nie wieder in der Urologie des Knappschaftskrankenhauses Bottrop.

1 Kommentar

KKBottrop am 05.08.2016

Guten Tag,

Ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

Im Rahmen unseres systematischen Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements sind wir sehr daran interessiert, kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

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https://www.kk-bottrop.de/Inhalt/Unternehmen/Lob_und_Kritik/index.php?A_highmain=3&A_highsub=11&A_highsubsub=0

Wir möchten Ihre Kritik gerne detailliert aufarbeiten.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

Entsetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird man ja noch kranker)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte , PflegePersonal , Zimmer
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bekannter wurde wegen Schlaganfall eingeliefert , aber was ich hier erleben durfte ; verdrehte mir wortwörtlich die Augen.
Ich kam zu Besuch und höre den vor lauter Schmerzen am schreien.
Die Krankenschwester rufe die Ärztin und die sagte ganz frech , dass man ihm 3 Tavor geben soll , damit er sich beruhigt.
Wie folgt wurde einfach Tavor verordnet , anstatt nach zu schauen was das Problem ist , versuchte man ihm zu beruhigen.
Ich war einfach entsetzt.
Wahrscheinlich tun die Ärzte das bei den anderen Patienten genauso.
Wenn man niemanden hat , werden die Ärzte mit den Patienten spielen , besonders wenn es ältere Leute sind .
Da ich im medizinischen Bereich bin , wusste ich was das Medikament mit einem macht.
Zum Glück war ich in dem Zeitpunkt anwesend , darum fuhr ich den direkt ins andere Krankenhaus und die Ärzte waren über dieses Vorgehen ebenfalls entsetzt.

2 Kommentare

KKBottrop am 23.02.2016

Sehr geehrter Hans80,

ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

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Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

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Nicht zu empfehlen !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ganz ehrlich ? Das Essen könnte gut sein und und aber was bringt mir das wenn die medizinische Betreuung fehlt?
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Epilepsie , Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist garnicht zz empfehlen !
Krankenschwester so wie die Ärzte total unfreundlich und inkompetent.Man fühlt sich dort in keinster Weise sicher aufgehoben.
Ich sollte ne Infusion bekommen ; das hat aber Stunden gedauert und dann war die Nadel schnell kaputt und angeblich wollte die Ärztin gleich ne neue legen ... Die kam aber erst am nächsten Tag ! Während dieser Zeit hatte ich schon den nächsten Zusammenbruch gehabt.

Wurde mit schlechten Blutwerte nachhause entlassen und am nächsten Tag lag ich im anderen Krankenhaus auf der Intensiv !!

Unterlagen als Beweise , alles noch vorhanden , falls es jemanden interessiert ...

1 Kommentar

KKBottrop am 23.02.2016

Sehr geehrter Engel*,

ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

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kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

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Wir möchten Ihre Kritik gerne detailliert aufarbeiten.
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Mit freundlichen Grüßen
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2-Klassen Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberarzt erteilt Kassenpatienten keine vernünftige Auskunft. Nach Glykosetest Frage nach den Werten bekam ich die Antwort: Jackpot geknackt, sie haben Zucker!
Am nächsten Tag kam eine Diabetilogin und hat mir in einem Gespräch erklärt, daß es nicht so schwerwiegend sei und nicht mit Medikamenten behandelt werden muß, bzw. Insulin gespritzt werden. Kaum war die gute Frau aus dem Zimmer, kam eine Krankenschwester und wollte mir Insulin spritzen, was ich aber verweigert habe.

Meine Wünsche fürs Frühstück, bzw. Abendessen waren nach 4 Tagen immer noch nicht in den PC eingegeben, ein Zimmerkollege, der eine Zusatzversicherung hatte, bekam sein Essen schon am nächsten Tag.

Auch war der Oberarzt mir gegenüber ziemlich unhöflich und hat mich bei der Visite scheinbar immer übersehen.
Schwestern nur zum teil freundlich, alle sind wohl überlastet und genervt, sollten die schlechte Laune aber nicht an den Patienten auslassen.

Diese Klinik sieht mich als Patient nach Möglichkeit nie wieder!!

2 Kommentare

KKBottrop am 26.01.2016

Sehr geehrter reinhard1955,

ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

Im Rahmen unseres systematischen Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements sind wir sehr daran interessiert, kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management: http://bit.ly/1Hm8Zoc

Wir möchten Ihre Kritik gerne detailliert aufarbeiten.
Zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

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Respektlosigkeit gegenüber sterbenden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber Krebs???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit schweren Leber und Nieren Problemen auf die Intensiv Stadion,jeder Arzt hat was andres gesagt,und keiner konnte was genaueres sagen,und eine Diagnose stellen.weil es Wochenende war,hat man uns immer auf den Montag getröstet,und ich hab noch nie so ein langes Wochenende erlebt! Nur Trauer und Schmerz.die Krankenschwestern waren kalt und zurück haltend,aber noch schlimmer war der Pfleger der gesagt hat das mein Vater keine Lust mehr hatte,und darum ins Koma gefallen is,oder noch besser,er sagte der hat locker vier Brikets aus gehustet,mein Vater war Bergmann und hatte sich seine Rente unter Tage verdient.hab mich beim Oberarzt über den Pfleger beschwert,und es kam nur eine nicht ernst zu nehmende Entschuldigung.also eins weis ich,bevor ich noch mal zu Knappschaft gehe,sterbe ich lieber auf der Straße!

Ärzte beraten schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester und - Pfleger sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch+Spermatotele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte überredeten mich zu ihrer Standard OP . Hatten keine Lust zwei Fachabteilung in einer OP zusammenarbeiten zu lassen. Das Ergebnis dieser Minimalinvasiven OP ist schlecht

1 Kommentar

muellemi am 14.06.2015

Meine Name ist Dr. M. Müller, ich bin Chefarzt der Urologischen Klinik in Bottrop und habe soeben Ihre anonyme Bewertung gelesen. Es tut mir leid, dass Sie auch mit der im Vorfeld Ihrer Leisten-Operation in unserer Klinik erfolgten Beratung nicht zufrieden gewesen sind. Ich darf Ihnen versichern, dass wir im Knappschaftskrankenhaus sehr wohl intensiv zusammenarbeiten, was ja auch durch die vorherige Vorstellung in unserer Klinik gelebt wurde.

Ich möchte Ihnen gern meine Hilfe anbieten. Dazu würde ich mir gern auch persönlich einen Eindruck von Ihrem Befund machen wollen und darf Ihnen deshalb anbieten, kurzfristig einen Termin in meiner Sprechstunde unter 02041-151801 (Frau Kaufmann) zu vereinbaren.

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