Ich war im Oktober 2024 in der Klinik und es war meine erste Reha. Leider war es für mich eine Enttäuschung auf ganzer Linie!
Mein Zimmer war auf Grund seiner Lage einfach nur dunkel und das verstärkte meine Depression. Ich bat darum, ein anderes Zimmer zu bekommen und kam auf die "Warteliste". Nach einer Woche "Warteliste" und Hoffnung war klar, dass da nichts passieren wird! Ich musste also in der "Dunkelkammer" bleiben!

Die Stationsärztin...sie wirkte erstmal nett und war ansprechbar, aber ich hatte immer das Gefühl, dass sie keinerlei Interesse hatte (medizinisch noch menschlich). Die Kommunikation war nur auf das Nötigste beschränkt, keinerlei Erklärungen und auch absolut keine Empathie. So sah auch mein Therapieplan aus. Ganzkörperlich betrachtet...Bewegung...okay. Aber in Bezug auf OP Bereich und Schmerzlinderung, brachte der Plan gar nichts.
Mein Abschlussgespräch fand stehend in meinem Zimmer statt. Da wurden die Standard Fragen abgearbeitet und es gab einen Fragebogen. Auf meine Bemerkung, dass es mir nicht besser geht, kam keine Reaktion!
Und der Entlassungsbericht entspricht nur bedingt der Realität!

Aber es gibt auch Positives!
Die Therapeuten geben ihr Bestes, sind offen und qualifiziert.
Ich danke auch den Servicekräften und dem Reinigungspersonal! Sie machen täglich ihre Arbeit, bekommen oft den Ärger der Patienten ab, obwohl sie nichts dafür können!
Die Gegend ist sehr schön und der Plauer See hat tollen klares Wasser.

Fazit für mich: In diese Klinik möchte ich nicht nochmal!

Ich weis nicht wo all die positiven Bewertungen für diese Reha herkommen.
Ich kann nicht nachvollziehen wie toll hier alles ist.
Die Ausstattung der sanitären Einrichtungen im Zimmer ‚schlimm.
Das Mittagessen geschmacklos! Aber es gibt keine Alternative entweder essen oder hungrig aus dem Speisesaal gehen.Denn es gibt nur ein Essen.
Weiter geht’s zur Behandlung.Ich bin in der Reha ohne gesundheitliche Einschränkungen angereist und darf endlich nach einer Woche Aufenthalt ins Schwimmbad.Chefarzt hat nun endlich das okay gegeben trotzdem mein gesundheitlicher Zustand genauso wie bei der Anreise war.Begleitpersonen bekommen gar keine Termine für Anwendungen !!!!
Auch die Angebote für einen Ausflug seitens der Reha sind eine Frechheit.
Sechs Personen pro Ausflug dann ist alles ausgebucht.Na und endlich hatten wir Glück Warnemünde toll! Super aber es geht nach Waren.????
Schade wir haben eine ein Viertel Jahr auf einen Platz für die Rehaklinik gewartet und fahren sehr frustriert nach Hause.

Ich war vom 8.8.-29.8.24 zur Anschlussrehabilitation nach der Brust-OP in der Silbermühle. Da es meine 1. REHA war, fuhr ich doch mit etwas gemischten Gefühlen los. Aber schon der tolle Abholservice hat mir gutgetan, das geräumigeZimmer mit Blick in den den kleinen Kurpark, auch etwas zum See und dann natürlich die große Überraschung, wie nah doch der großartige Plauer See mit der kleinen Badestelle lag. Durch das durchgehend schöne Wetter konnte ich den See und das herrlich klare Wasser oft nutzen.
Insgesamt kann ich die Klinik sehr empfehlen, Ärzte, Schwestern, insgesamt das Team der Therapeuten kompetent und sehr freundlich und hilfsbereit. Mir wurde sofort mit Medikamenten bei einer starken Erkältung geholfen. Allerdings hatte mich sehr verwundert, dass Coronatests keine Rolle mehr spielten. Das Angebot an Therapien war so vielfältig und gut, von der Zeit her konnte man längst nicht alles nutzen.
Wenn überhaupt etwas Negatives bleibt, fand ich die Raucherecke, die von vor 6Uhr bis manchmal nach 22Uhr sehr rege genutzt wurde, nicht so günstig platziert. Sie müsste weg von den Zimmern, ganz nach vorne in Richtung See, das Lachen und Reden hörte man doch so, dass es manchmal auch störend war.
Da ich die Möglichkeit habe auf eine Anschlussrehabilitation 2025, werde ich mich wieder für einen Platz in der Silbermühle bemühen.
Mit Grüßen aus Berlin
Dorit Ziegler

Die Vier Sterne gebe ich sehr gerne den ich war begeistert von meiner Rehazeit dort, obwohl ich eigentlich sofort wieder gehen wollte Dank der Rezeption dort , die Frau Kammheide weiß anscheinend nicht das sie auf einer Reha arbeitet, sie war sehr unfreundlich und in der Zeit wo ich da war auch immer sehr hochnäsig , dachte erst ich wäre der Grund,aber nein andere Rehabilitatin waren der selben Meinung. Aber man kann sich auch freuen es gibt auch nette Damen an der Rezeption z.b. Frau Dahnke die ist total herzlich und nett.
Der Chefarzt Dr Hoffmann ist ein Traum 10 ?? von mir, er hat mir zugehört und auch geholfen. Vielen Dank. Aber auch Hr. Schweda und Hr Kobi sehr nett ????. Aber es gibt auch viele andere Ärzte dort.
Die Therapeuten sind toll besonders die Therapeuten von Waltherapie Frau Braun und Kunsttherapie Frau Runschke für mich ein Highlight der Reha. Auch der Therapeut Herr Tylus einfach nur toll. Aber die anderen Therapeuten sind mega.
Aber auch für mich gab es negatives. Die Therapien fielen aus Aufgrund von Krankheiten was zwar ärgerlich ist aber leider nicht zu ändern.Das Essen war doch in fünf Wochen sehr eintönig. Die Hygine im Essenbereich leider nicht das was man möchte. Die Damen dort zu 50 Prozent gaben sich sehr viel Mühe und waren flexibel und immer nett. Aber auch da gab es negatives Personal, aber da stehe ich drüber. Ich habe das positive Personal wahrgenommen und Spaß gehabt. Die Krankenschwester waren zu 100% für einen da.Das Reinigung Personal auf der St10 war nett und ordentlich ??????.
Wlan war Katastrophe und Handyempfang miserabel, aber Handyfrei Zeit tut auch mal gut.
Und auch ein Danke an Frau Ebert die war da wenn man was wollte.

Gute Rehaklinik mit Verbesserungsbedarf in der außermedizinischen Betreuung.

Die Klinik ist in gutem Zustand und idyllisch gelegen. Unser Zimmer war schön, Reinigung und Handtuchwechsel klappten hervorragend. Wünschenswert wäre Insektenschutz für die Fenster. Die Behandlungen waren sehr gut, die Therapeuten kompetent. Die Ernährungsberatung war sehr hilfreich, nur wurde das Empfohlene in der Klinikküche sehr schlecht umgesetzt. Es gab nur sehr wenig frische Zutaten und Kräuter. Gezuckertes Dosenobst und Apfelmus fürs morgendliche Müsli finde ich inakzeptabel. Leider wurden täglich schon 45 Minuten vor Ende der Essenszeit Vital- und Vollkost zusammengeräumt, so dass man keine Wahlmöglichkeit und keine Unterschiede zwischen den Kostformen mehr hatte. Man hatte ständig den Eindruck, dass die Mitarbeiter schnell fertig werden wollten. Ich kenne aus langjähriger Erfahrung im Küchenbereich die Problematik der Kosten und des fehlenden Personals sehr gut, weiß aber, dass man es trotzdem viel besser machen kann. Das hat leider den Gesamteindruck der Reha-Klinik negativ beeinflusst.
Schade auch, dass von 2 vorhandenen Waschmaschinen eine über Wochen defekt war.

Ich war drei Wochen als Begleitung ( Gast) meiner Frau bei deren Reha- Maßnahme mit in der Klinik Silbermühle dabei.
Wir hatten ein Zweibettzimmer im Dachgeschoß. Für 80 €/ Tag inkl. Vollverpflegung war das voll in Ordnung. Da ich von meinem Orthopäden eine Verordnung mitgebracht hatte, durfte ich Physiotherapie- Maßnahmen im Bewegungsbad und den Muskelkraftgeräten mitmachen (natürlich gegen gesonderte Bezahlung). Die Klinik ist jetzt nicht Topmodern aber in einem sehr gepflegten Zustand. Die Mitarbeiter, ob Physiotherapeuten, Empfangsmitarbeiter, Mitarbeiter des Restaurants oder die Reinigungskräfte sind alle sehr nett und freundlich so das man den Eindruck bekommt das alle gern in dieser Klinik zusammenarbeiten. Die Ausstattung der Zimmer können mit einem Dreisterne Hotel mithalten. Die Verpflegung war reichhaltig und immer lecker. Aber der absolute Hammer, ist die Lage der Klinik direkt am Plauer See. In jeder freien Minute kann man Spaziergänge in der Natur, ob im Wald oder auf dem Uferweg genießen. Oder man setzt sich auf eine der vielen Parkbänke schaut auf den See und genießt die Ruhe. Für mich waren das schöne Wochen, ich habe mich sehr wohl gefühlt, gut Erholt und möchte mich bei allen Mitarbeitern der Klinik bedanken.

Habe 3-Wochen eine Reha-Kur in der KMG-Klinik verbracht.
Ich fühlte mich sehr gut betreut von den kompetenten Ärzten und den Therapeuten.
Auch die freundlichen Servicekräfte taten ihr Bestes um den Weg der Wiederherstellung meiner Gesundheit zu fördern.
Auch das Freizeitangebot in Form von Abendveranstaltungen und Wochenendausflügen war abwechslungsreich. Die tolle Lage der Klinik in der Natur und 3 Wochen Sonnenschein trugen ebenfalls zur Genesung bei.
Diese Klinik kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sollte ich nochmals eine Kur erhalten würde ich gern hierher wiederkommen.

Meine Stationsärztin war nett,doch das reicht nicht. Anwendungen wurden nicht Verordnet, auch nach mehrmaligem Nachfragen sollten sie auf dem Therapieplan erscheinen was leider nicht geschah. Auch um Ergebnisse der Blutabnahme zu bekommen, musste man mehrfach nachfragen.

Die Therapeuten waren große Klasse.Egal ob in den einzelnen Sporttherapien oder im Bewegungsbad.

Die Damen im Speisesaal waren nett und sehr bemüht.
Das Geschirr war teilweise noch schmutzig und in Schälchen und tiefen Tellern stand teilweise noch das Wasser, das war schon ekelig.
Das Frühstück war okay die Brötchen könnten von der Tanke sein.
Abends gab es Buffet und es ist richtig, es gab mehrere Wurst und Käsesorten zur Auswahl, doch 3 Wochen lang gab es wenig Abwechslung.
Mittags gab es 3 verschiedene Kostformen. Leider wurde das Essen nicht vor Ort zubereitet,es wurde geliefert.

Es gab tolle Vorträge von Ernährungsberaterin und Diätassistentinnen, was und wie man sich Ernähren sollte,nichts davon wurde am Mittag in der Klinik umgesetzt.

Es wurden Freizeit Angebote gemacht, für ca. 12 km Hin u. Rückfahrt in die Stadt wurden 8€
berechnet, viel zu teuer.

Die Damen am Empfang waren sehr launisch und erwischte man sie " auf dem falschen Fuß" konnten sie sehr ungemütlich werden.

Rauchfrei war die Klinik absolut nicht.

Die Lage direkt am See war traumhaft schön. Die gesamte Umgebung war Klasse.

Aufgrund der wenigen und engen Parkplätze sollte man sich fragen
ob man sein Auto nimmt,oder doch lieber den Bus.

Trotz allem waren die 3 Wochen schön und ich habe Kraft schöpfen können.

Wir waren im August 23 in der Klinik,
Auf Grund einer Empfehlung und der Lage haben wir uns für diese Klinik entschieden.
Auf den hohen Krankenstand des Personals in allen Bereichen wurde von Beginn an hingewiesenen.
In unserem Fall war die Fülle der angebotenen Therapien ausreichend.
Probleme stellten sich ein, als sich ein Handtuch Wechsel außerhalb der 2 x wöchentlich vorgeschriebenen Termine am Dienstag und Freitag erforderlich machte.
Die Service Kraft wollte die Erforderlichkeit nicht einsehen und berief sich auf Klimaschutz. Vor Klimaschutz steht nach unserer Sicht in einer Klinik ohne Zweifel als Priorität die Hygiene.
Das nächste Problem war der Speisesaal, wo wir als Paar an einem Tisch nicht nebeneinander und auch nicht gegenüber sitzen durften, sondern diagonal. Ich wurde tatsächlich aufgefordert, mich vernünftig hinzusetzen und spätestens bei der nächsten Mahlzeit diagonal zu sitzen.
Leider gab es keine nachvollziehbare Erklärung für diese Ansage, zumal wir zum größten Teil alleine an dem Tisch saßen.
Das Mittagessen wurde angeliefert und hat nicht den Ansprüchen gesunder frischer Ernährung entsprochen. Ich hatte eines Abends eine grüne verschimmelte Vollkornbrot Scheibe auf meinem Teller, was ich per Foto festgehalten habe.
Zu den Themen waren wir 3 Mal bei der Geschäftsleitung, ohne dass eine endgültige Klärung erfolgte. Wie unter strengen Hygienevorschriften schimmeliges Brot angeboten werden kann, haben wir auch nicht erfahren.
Leider hat sich das Speisesaal Problem, was zunächst eine Bagatelle war, zu einem Unwohlsein Problem entwickelt und bis in die letzte Woche hinein gezogen.
Die letzen 3 Tage unseres Aufenthalts haben wir miterlebt, dass mindestens 5 Personen aus unserer unmittelbaren Umgebung an Corona erkrankt sind und nach Hause geschickt wurden. Uns ging es auch zunehmend schlecht.
Ein Test hat dann zu Hause ergeben, dass auch wir an Corona erkrankt waren. Offenheit, Aufklärung und die Organisation von Vorsichtsmaßnahmen wären angebracht gewesen.

Mein Mann wurde am 2.8.23 sehr nett aufgenommen u sollte bis 23.8.23 eine Reha nutzen Leider hat er sich in der ersten Woche an Corona infiziert. Sollte noch am gleichen Tag die Klinik verlassen. Er war sehr enttäuscht wie man mit ihm umgegangen ist Uns sein Arzt (Syrier),,sprach ein sehr schlechtes Deutsch Es hat ihn auch keiner gefragt ,wie er sein Gepäck zum Auto bekommt. Er wurde dort nicht nochmal eine Reha Es wurde auch sehr Oberflächig auf seine Befunde eingegangen

Ich durfte im Juli 2023 meine Reha in Plau am See durchführen.
Das mir zugewiesene Zimmer erwies sich als sauber und zweckmäßig eingerichtet. Am Mittagessen gab es nichts zu nörgeln. In den 3 Wochen in denen ich vor Ort war, gab es jeden Tag etwas anderes zum Essen. Zum Frühstück und zum Abendessen gab es eine ausreichende Auswahl an Käse/Wurst und Brot/Brötchen. Jeden Abend gab es noch ein Schmankerl in Form von z.B. Mozzarella/Tomate oder Feta/Olive oder Fisch. Das Mittagessen wurde zügig serviert und das benutzte Geschirr genau so schnell wieder abgeräumt. Die Anwendungen wurden in meinen Augen professionell durchgeführt. Leider fiel die eine oder andere Anwendung krankheitsbedingt aus. Sämtliche Räume machten einen sauberen Eindruck.
Ich würde jeder Zeit wieder, falls notwendig, eine Reha in der Silbermühle durchführen.

Ich war nach Speiseröhren-OP mit Magenhochzug als Patient vom 07.07. bis 28.07.2023 der Onkologie in der Reha.
Die Silbermühle wurde mir als dem Patienten zugewandt empfohlen. Dies kann ich nach meiner 3-wöchigen Reha nicht bestätigen.

Zur Erläuterung:

Termin 07.07.23 Termin beim Oberarzt: wer den Patienten nicht mit Namen anspricht, obwohl er die Unterlagen vor sich liegen hat, nimmt das Gegenüber nicht ernst.

In meinem Erstgespräch am 07.07.23 mit dem Stationsarzt über meinen Therapieplan, hatte ich ausführlich auf meinen Gesundheitszustand hingewiesen und meine Erwartungen/Ziele an die Reha und die Schwerpunkte genannt und um Physiotherapie und klassische Massagen gebeten, insbesondere, da ich nach der OP Probleme habe, meine Arme nach oben durchzustrecken und zu bewegen. Im Therapieplan wurde nichts berücksichtigt.
Es bedurfte mehrerer Anläufe, bis am 24./25.07.23 sich der behandelnde Arzt immerhin teilweise gegen die Therapieplanung durchsetzen konnte.

Der Besuch beim HNO-Arzt am 18.07.23 war eine wohltuende Erfahrung, weil kompetente Behandlung und verständliche Erklärung für den Laien. Die logopädischen Anwendungen, beschränkten sich auf vier Kurztermine in 3 Wochen: sehr „sparsam“, nicht zielführend.

Persönliches Gespräch mit dem Chefarzt fand nicht statt.

Dass bei Krankheit einzelner Therapeuten kein Ersatz gestellt wird und mehrere Anwendungen ausfallen, ist völlig inakzeptabel.

Schwestern/Therapeuten waren eine Wohltat.

Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption waren von verhalten freundlich bis offen mufflig, kaum ein Lächeln.

Mitarbeiter ihres Caterers passen mit ihrer zeitweise barschen Art auf den Kasernenhof, keinerlei Kundenorientierung.

Sehr befremdlich fand ich, dass meine Email an die Verwaltungsdirektorin, die Situation im Speisesaal betreffend, bis heute weder von ihr beantwortet wurde, noch von ihrem Sekretariat ein Zwischenbescheid kam.

Eine Reha-Klinik ihrer Größe im 21. Jahrhundert ohne stabiles WLAN, ist nicht zu glauben.

Anreise aus Hamburg
Die Aufnahme war freundlich und mein Zimmer in Station 8 hatte schon fast Hotelkarakter. Hell, freundlich, grosses, sauberes Bad und ein fehlender Balkon wurde durch den wunderschönen Garten ausgeglichen.
Natürlich habe ich, für meine Empfindungen, auch ein paar Abstriche machen müssen.Das Haus selbst ist in die Jahre gekommen und bedarf einiger Erneuerungen und Ausbesserungen,die Stationsärzte(für meinen Bereich) sollten sich individueller auf den Patienten einstellen können und noch ein paar Kleinigkeiten..
Ich kann nur für mich schreiben, dass ich, nach ein paar Startschwierigkeiten, bestens therapeutisch versorgt worden bin.
Das komplette Personal ist sehr nett und immer bemüht ein Lächeln auf den Lippen zu haben. Auch wenn das eine oder andere mal der Therapie Plan nicht ganz stimmig war, genügte ein kurzer Hinweis und er wurde sofort geändert.
Da das Therapie Team nicht aus sonderlich viel Personal besteht, decken die Therapeuten ein grosses Behandlungs Spektrum ab und man hat fast schon ein familiäres Gefühl, was ich als sehr positiv empfunden habe. Allerdings muss bei Krankheitsausfall dann auch ein grosses Loch gestopft werden und dann fällt der Personalmangel dann doch ins Gewicht.
Die Küche ist stets bemüht, von dem kleinen Budget pro Patient, das Maximalste anzubieten und wer Hotel Niveau erwartet ist hier eh falsch.
Ich habe nach 4 Wochen, inkl. 1 Woche Verlängerung, die Klinik mit einem sehr guten Gefühl verlassen.
-Ich bin fit nach Hause gefahren
-Meine Beweglichkeit hat sich
erheblich verbessert
-Meine Sichtweise und Verständnis
für meine Diagnose haben sich
positiv verändert
-Meine Schmerzen sind erheblich
besser geworden/auch durch
professionelles Tapen der Narben
und Lymphfluss
-Tolle Beratung mit Einleitung
weiterer Maßnahmen für meine
Zukunft
Da ich hier keine Namen nennen soll, danke ich dem kompletten Team, welches mich behandelt hat.
Allerdings liegt mir ein Name sehr am Herzen und das ist der ärztliche Direktor des Hauses Dr. Hoffmann.
Ich habe noch nie einen Arzt erlebt, für den der Beruf in unmittelbarem Zusammenhang mit Berufung steht.
Er nimmt sich unendlich Zeit für die Patient/innen, hat immer ein offenes Ohr und das was er sagt ist verständlich, mit einem grossen Fachwissen, erklärt.DANKE

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich war von 12.06.2023 bis zum 07.07.2023 Patientin in der Silbermühle in Plau am See.

Ich habe den Fahrdienst war genommen und bin von Lübeck abgeholt worden. Der Fahrer war sehr freundlich und hilfsbereit. Es war eine sehr angenehme Fahrt.
Im Gegensatz zu der Rückfahrt, der Fahrer war nicht so freundlich und hilfsbereit!
In der Klinik bin ich sehr freundlich an der Rezeption aufgenommen worden.

Schwester Jule hat mich von dort auf mein Zimmer gebracht und mir alles erklärt und hat bei mir durch Ihre offene und sehr, sehr freundliche und äußerst kompetente Art einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Auch Schwester Stefanie(Leitung)war immer für mich da und löste jedes Problem. Ich fühle mich verstanden und sicher.

Ich war auf Station 10 untergebracht.
Das Zimmer war zwar etwas verwohnt aber sehr sauber und gemütlich. Nur ein Fliegengitter fehlte, unbedingt ändern!!!

Ich wurde von der Stationsärztin Frau Yusra Baghdadi gut aufgenommen und untersucht. Frau Baghdadi hat immer ein freundliches Lächeln für Ihre Patienten. Ist immer sehr bemüht den Bedürfnissen Ihrer Patienten zu entsprechen. Ich konnte Sie immer ansprechen und falls Sie mal etwas nicht gleich verstanden hatte, fragte sie solange nach, bis sie es verstanden hatte. Heutzutage ist das leider keine Selbstverständlichkeit.

Einen besonderen Eindruck hatte Dr. Hoffmann bei mir hinterlassen.
Mir ist noch nie so ein toller Arzt begegnet. Der so einfühlsam für seine Patienten da ist. Sowas sieht man sonst ja nur im Fernsehen ;)!

Das gesamte Personal in der Klinik war sehr freundlich und zuvorkommend.
Was bei dem Arbeitspensum nicht selbstverständlich ist.
Wenn ich nicht zum Essen erschien, wurde sofort reagiert und nachgefragt.
Ich freue mich schon auf den nächsten Aufenthalt!!!

Nach Bypass Operation zur Reha.Fachlich sind nicht alle auf den neuesten Stand.Reha Programm entsprach nicht dem Standard für Herzpatienten.Im großen und ganzen ein Alptraum den Krankenkassen und Rentenversicherung nicht länger Zahlen sollten.Reha Ergebnis mit Schmerzen gekommen mit größeren Schmerzen gegangen.

Ich war vom 17.5.bis 7.6. in der KMG Silbermühle. Ich hatte eine sehr erholsame Zeit und kann viele positive Erfahrungen teilen. Zuerst Chefarzt Dr. Hoffmann, ein emphatischer, kompetenter und wunderbarer Arzt, dem man sich am liebsten zur weiteren Behandlung mit nach Hause nehmen möchte. Die Therapeuten waren ebenfalls super. Das Essen war okay, wir waren nicht im Hotel, sollte man bedenken!
Auch die Putzfrauen waren sehr nett aber die Bäder und Treppenflure waren nicht sehr sauber. Insgesamt war die Einrichtung der Zimmer sehr abgewohnt. Und eine Tiefenreinigung der Bäder wäre wünschenswert.
Die Damen an der Rezeption wirkten oft sehr genervt und waren oft unfreundlich. Umstrukturierung der Briefkästen, wäre eine Idee, damit nicht täglich 250 Patienten nach ihren Terminplänen fragen müssen. Auch die Nutzung der Außenanlagen müsste kontrolliert werden, da die Raucher in 3 Wochen den gesamten Platz vereinnahmt haben.
Ich danke allen Mitarbeitern für ihre Fürsorge und hoffe, die Kritik wird als produktiver Hinweis gewertet.

Liebes Team der Reha Klinik Silbermühle

ich möchte DANKE sagen ich war vom 16.5-6.6.23
bei euch zur Reha .Ich habe mich wirklich sehr aufgehoben gefühlt .Ich hatte eine tolle Ärtztin frau
Dr.Yusra Baghdadi.Ich konnte immer an ihre Tür klopfen und sie hatte zeit für mich .Sie hat auch sehr gutes Fachwissen .auch die schwestern waren immer lieb und höfflich .Die Terapeuten einfach nurTop.Ich möchte auch nochmal ein dickes danke an das Servicepersonal sagen .Das ganze rundum super .Herr Pd Dr.Andreas -Claudius Hoffmann danke,danke,danke.Ich kann leider nicht Verstehen warum so viele meckern .Die können alle so Dankbar sein das wir nach unseren ops die Reha machen dürfen.Bleibt bitte so .

Ich kann es sicher nur subjektiv beurteilen, mein Aufenthalt in der Silbermühle war für mich genau so richtig und sehr gut.

Alle MitarbeiterInnen tun ihr Bestes, um den Aufenthalt so erfolgreich wie möglich zu machen. Der Rest liegt und lag bei mir. Mit den Möglichkeiten der Klinik und des wunderschönen Umfeldes ist das aber sehr gut möglich.

Ein Dankeschön an Reinigungs- und Stationspersonal, welche immer da waren und Ordnung und Sauberkeit sicherstellen.

Ein Dankeschön an das Küchen- und Servicepersonal, welches aus einem begrenzten Budget ein abwechslungsreiches und für eine Großküche sehr leckeres Essen zaubert.
(wer hat denn zu Hause mehr als 5 Sorten Wurst, 5 Sorten Käse und mindestens 3 Salate zum Abendessen?)

Ein Dankeschön an die sehr verschiedenen aber engagierten TherapeutInnen, vor allem auch in den unbekannten Bereichen Musik und Wald, aber auch Physio, Ergo und Atem.

Zuletzt ein Dank an die Chefärzte, die vorleben, was der eine oder andere Stationsarzt noch lernt.

Alles in allem hervorragend. Verbesserungen gibt es immer. Top Lage , ruhig etwas abseits gelegen. Sehr nettes und hilfsbereites Personal. Was ein wirklich manchmal glaube ich bestimmt nicht leicht fällt. Bei einigen ist das schon nörgeln auf hohem Niveau. Lage direkt am See , wo auch einige Sporteinheiten stattfinden. Bei geeigneten Wetter. Ausflüge werden angeboten. Besonderen Dank dem Küchenpersonal, den Physiotherapeuten , Ärzten. Alle kompetent , hilfsbereit und freundlich. An die nörgler sei gesagt , überdenkt eure negative Einstellung und fragt euch warum ihr da wart und wie es euch geht nach der Reha.. Wenn man bedenkt das mit wenig Personal, erst recht wenn jemand ausfällt, fast alle Behandlungen stattgefunden haben. Auch wurden auf Wünsche eingegangen. Vielen Dank

Herrlich am Plauer See gelegen, ich fühlte mich dort sehr gut
aufgehoben. Die Therapieren waren
gut auf das Krankheitsbild ab-
gestimmt.Die ärztliche Betreuung
war umfassend und es gab immer
ein offenes Ohr.

Ich war im März 2023 zu Gast. Zum zweiten Mal nach 2022 und ganz bewusst wieder hier im Hause, trotz 600 km Anreise. In einer Gegend, in der Andere Urlaub machen. Die Lage der Klinik ist traumhaft. Die Sonnenaufgänge vor dem Fenster trieben nicht nur mich bereits vor sieben morgens ans Seeufer, zum Niederknien schön. Ein dickes Lob an ALLE Mitarbeitenden, egal in welcher Funktion. Empathisch, kompetent und auch mal zu Scherzen aufgelegt, dabei immer um das Wohl der Gäste bemüht. Das Ganze All Inclusive, mit Wellness und vielseitiger Animation. DANKE für die tolle Zeit, ich komme wieder!
@ Kunsttherapeutin: Das Universum und ich sind Freunde!

Nachdem ich schon bei der Beantragung der Reha freundliche Unterstützung bekommen habe und ich herzlich begrüßt wurde, kam ich auf mein Zimmer mit dem herrlichsten Blick auf den Plauer See, den man sich nur vorstellen kann. Die Sonnenaufgänge sind traumhaft.
Trotz Krankheitswelle fiel kaum eine Anwendung aus. Die Therapeuten und Ärzte sind sehr engagiert und emphatisch. Mein Zimmer war frisch renoviert und die Raumpflegerin, die täglich sauber machte, eine Seele von Mensch.
Die Mahlzeiten waren gut organisiert, man hatte täglich die Wahl zwischen drei leckeren Angeboten.
Die Wassergymnastik tat meiner Brust besonders gut. Und auch hier: Während des Schwimmens im großzügigen Pool konnte man auf die Wasserfläche des Plauer Sees sehen. Ein Traum!
Ich war schon zum zweiten Mal hier und hoffe, in zwei Jahren wieder in diese wunderschöne Klinik kommen zu dürfen!

Vom 28.02.23 bis zum 21.03.23 war ich als Patient nach erfolgter Prostata Entfernung ( 01/23) in der Rehaklinik Silbermühle in Plau. Mein Ziel war es durch diese Reha mein Wohlbefinden zu verbessern und einige Impulse für die Zeit danach mitzunehmen.

Zum Thema Umgebung und Natur wurde schon viel geschrieben- es stimmt alles. Untergebracht war ich in einem sehr schönen Zimmer (525) mit Blick auf den See und (fast ) jeden Morgen tollen Sonnenaufgang.

Nach der üblichen Begrüßung am Anreisetag und der oblikatorischen Einweisung begannen am nächsten Tag die im Therapieplan aufgelisteten Anwendungen. Diese waren direkt auf meine Problematik der Prostata Entfernung zugeschnitten und wurden zielgerichtet durchgeführt.

Für mich sehr erhellend war das Gespräch mit dem Facharzt Dr. Gleichmann. Alle, wirklich alle Fragen wurden anschaulich und verständlich beantwortet. (Toller Arzt)
Das in diesem , MEINEM Erfahrungsbericht keinen Namen genannt werden sollten entzieht sich meinen Verständniß. Sind es den nicht gerade die Ärzte, Therapeuten und Trainer die den Erfolg einer Reha ausmachen? Allso sollen diese auch genannt werden. Und wenn ich schon dabei bin so möchte ich das wirklich klasse Team der "Bewegungstherapeuten" nennen. Tolle , sehr abwechsreiche Übungen zur schrittweisen Erhöhung der körperlichen Belastung.(Fr. Donst und Hr. Kansy)
Absolut Gewinn bringend die Tanz- und Bewegungstherapie durch Herrn Röber. Auch wenn die Beine nicht immer das gemacht haben was der der Kopf wollte so war dieses für alle Teilnehmer sehr abwechslungsreich. Mehr davon.
Zum Thema Verpflegung möchte ich nur sagen das die Mahlzeiten ausgewogen und abwechslungsreich waren. Sehr freundliche Servicemitarbeiter runden das gute Bild hierbei ab.
Die billige Containerware aus Asien läd in keinster Weise zum längeren Verweilen in der Cafeteria ein. Harte Sitzflächen, verschlissen, defekt.
Das Wlan ist nicht zu empfehlen , das viele Geld kann Mann oder Frau sich sparen.
Fazit : Erfolreiche Reha

Nach drei Wochen in der Silbermühle bin ich froh wieder zu Hause zu sein. Das Haus ist riesig mit entsprechend langen Wegen und außen aber auch innen ziemlich kahl. Es liegt direkt am Plauer See (Badestelle), den man im Sommer sicher gut nutzen kann. Die Ausstattung ist ok. Zum Haus gehört ein großes Schwimmbad ein Cafe, was allerdings nur wenige Stunden tagsüber geöffnet ist (oder auch mal wg. Krankheit eine Woche ganz geschlossen war). Wer kein Auto hat, muss abends im Aufendhaltsraum oder im Foyee mit Selbstgekauftem verbringen oder sich am Automaten bedienen. Für den Sommer gibt es einen ansehnlich gestalteten Garten mit Raucherlaube und Blick zum See hinunter.
Die Lage ist schwierig, weil die Klinik 4km von Plau entfernt im Nirgendwo liegt. Es gibt um das Haus herum keinerlei erreichbare Infrastruktur wie Laden, Cafe, Restaurant etc.. Nur eine Bushaltestelle ca. 400m entfernt, wo aber nur tagsüber im stundentakt mal ein Bus fährt. Dafür führt der Geh- und Radweg um den Plauer See direkt am Haus vorbei (Fahrradverleih im Haus).
Die ärztliche Betreuung war bei mir gut. Auch die Therapeuten bzw. Therapeutinnen waren überwiegend zugewandt und freundlich. Das Therapieangebot war allerdings ziemlich dürftig und einfältig (Ergometer, Hockergymnastik, Wärmepackung etc.), dafür aber gleichmäßig im ein bzw. eineinhalb Stunden-Takt verteilt, um den Tag auszufüllen.
Das Essen war sehr mäßig und wenig abwechslungsreich. Trotz einem riesigen modernen Speisesaal, musste man morgens und abends immer wieder 10-15 Minuten anstehen, um sich am 2x 2m langen kalten Buffet (Platz wäre acuh für 2x 10m) zu bedienen. Auch bei der Geschirrabgabe gab es regelmäßig Wartezeiten. Das Küchenpersonal war überwiegend unfreundlich und authoritär. Man merkte an allen Ecken, dass beim unterbeauftragten Kantinenbetrieb die Kostenoptimierung und weniger die Patienten im Mittelpunkt stehen. Leider war auch die Reinigung im Haus oft mäßig bis schlecht. Eine Erfahrung, sicher keine Empfehlung!!

Ich war vom 21.02.2023 bis 14.03.2023 Gast in der
Klinik Plau am See.
Die Lage der Einrichtung ist einfach nur als sehr schön zu bewerten.
Der Empfang an der Rezeption ist freundlich.
Die Zimmer sind praktisch eingerichtet und auch ausreichend möbliert.
Die Therapiepläne sind überschaubar und in meinem Falle auch meinen Wünschen angepasst worden.
Die Therapeuten sind durchweg freundlich und in der Lage,einem den nötigen Schwung zu geben.
Vom "Wasserballett" bis hin zum Krafttraining oder dem Gruppensport war alles gut machbar.
Auch an einem sehr gut organisierten Kochkurs konnte ich teilnehmen.
Ebenfalls wichtig war eine gute und kompetente Sozialberatung.

Weiterhin kann man auch Entspannungskurse, Ergotherapie etc. bis hin zu einem Tanzkurs besuchen.

Das Mittagessen wird in der Küche selbst gekocht und schmeckt daher auch wirklich gut.
Man bekommt sein Essen sogar freundlich serviert.

Freizeit ist natürlich auch vorhanden.
Von Wanderungen in Richtung Wald oder Uferweg bis hin zu "einfach nur auf das Wasser sehen und den Augenblick erleben" ist alles möglich.

Die Ärzte und Schwestern habe ich so weit wie möglich gemieden, daher möchte ich mir auch kein Urteil erlauben.

Zwei Dinge möchte ich aber noch anmerken:

Das Rauchen auf dem Gelände der Klinik ist an sich schon in Frage zu stellen, in den Eingangsbereichen ist es einfach nur belästigend.

Dass die Patienten sich selbst den Blutdruck messen sollen ist vielleicht nicht die optimale Lösung.
So einen wichtigen Wert sollte eine erfahrene Schwester mit einem geeignetem Blutdruckmessgerät ermitteln.

Ich habe meine Rehabilitation am Dienstag den 3.01.2023 begonnen. Bis Freitag hatte ich noch keinen an meinen Zustand individuell angepassten Therapieplan. Dann folgte schon ein Wochenende, an dem es überhaupt kein Programm gibt, weder in der Klinik noch in der Umgebung, da hier absolute Nebensaison ist. In den spartanisch eingerichteten Zimmern ist das erreichen einer Wohlfühlatmosphäre unmöglich. Frühstück gab es am Wochenende wie an allen Tagen um 6:45 Uhr, da wird der Tag schon sehr lange, auch wenn man am See bei schönem Wetter sehr schön spazieren kann.
Mein eigentliches Ziel, die Verbesserung meiner Sprache konnte nicht erreicht werden. Es war kein Logopäde da! In 3 Wochen hatte ich keine Therapie. Die sprachliche Rehabilitation war das Grundziel meiner Reha, was durch Missorganisation der Klinik zunichte gemacht wurde.
Was alle anderen Anwendungen betrifft: als Patient wird man nach Schema F behandelt, obwohl alle Unterlagen zum Allgemeinzustand bereits rechtzeitig vorab inklusive seitenlanger Fragebögen der Klinik eingereicht wurden, waren die ersten Therapiepläne lächerlich und vollkommen unangepasst! Die komplette Zeit war ich damit beschäftigt, immer wieder um eine individulle Anpassung meiner Therapiepläne zu bieten und betteln. Das ist deprimierend!!!! Einigermassen angepasste Anwendungen hatte ich dann nach 10 Tagen auf dem Plan (Zeitverschwendung!).
Das Highlite der Inkompetenz kam dann nach 6 Tagen Aufenthalt: eine Entzündung am Zeh wurde von der zuständigen Stationsärztin von weitem betrachtet und eine Salbe mitgegeben. Wäre meine Frau nicht am Wochenende zu Besuch gekommen und hätte sich dem Problem, 3 Tage später angenommen, möchte ich mir den Ausgang nicht vorstellen (Patienten nach Chemo haben bekanntermaßen eine schlechte Wundheilung, die ernst genommen werden muss.
Fazit: ich habe den letzten Tag meiner Reha jeden Tag herbei gesehnt. Ich bin motiviert und hoffnungsvoll angereist und wurde jeden Tag mehr enttäuscht!

Sehr gute Therapieansätze und sehr gut geschulte Therapeuten. In den 3 Wochen hat sich meine Mobilität merkbar verbessert. Die Therapeuten als auch die Ärzte sind sehr kompetent und emphatisch. Die Küche war durchweg in Ordnung und auch dort waren die Mitarbeiter immer sehr freundlich und sind auf Wünsche eingegangen. Die Zimmer könnten evtl. eine Renovierung vertragen, aber dennoch waren diese sehr gemütlich und es hat mir dort an nichts gefehlt. Auch das Reinigungspersonal war immer sehr höflich und hat sich große Mühe gegeben. Im Winter ist es dort etwas ruhig, aber für gemütliche Spaziergänge fand ich die Ruhe perfekt. Alles in allem, bekommt die Klinik von mir 2 Daumen nach oben. Vielen Dank für die tolle Unterstützung. Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut in das neue Jahr 2023.

Ich durfte im Oktober/November 22 drei Wochen in der Klinik Silbermühle verbringen und habe mich von Anfang an wohl gefühlt.

Es gab einen abwechslungsreichen Therapieplan.

Allerdings empfiehlt es sich, genau zuzuhören, was die Mitpatienten so Alles mitmachen und dann entsprechend beim Stationsarzt nachzufragen, sonst verpasst man eventuell Möglichkeiten wie Tanztherapie, Yoga oder Kunsttherapie und auch die super angenehmen Massagen manuell oder per Hydrojet.

Bei meinem Aufenthalt gab es leider auch wieder eine verstärkte Coronawelle, verbunden auch mit Personalmangel. Ein dickes Kompliment an alle Mitarbeiter: Sie waren alle durchweg sehr freundlich und engagiert und haben sich ihren sicher vorhandenen Stress nicht anmerken lassen! Sehr schön fand ich auch das hausinterne Schwimmbad, welches täglich abends mitbenutzt werden konnte unter Aufsicht. Hierzu benötigte man zunächst einmalig die ärztliche Freigabe.

Das Essen war meines Erachtens gerade mittags võllig OK und auch lecker.Es gab in 3 Wochen keine Wiederholung und Auswahl zwischen 3 Möglichkeiten täglich. Mittags wurde sogar am Tisch serviert und das Servicepersonal war sehr zügig, freundlich und auf Zack.Morgens und abends wiederholte sich die Auswahl schon, aber bei wem ist das nicht auch so Zuhause? Sehr lecker fanden meine Tischnachbarn und ich auch immer die wechselnden Rohkostsalate. Zwar meistens nur ein Salat, aber wir waren ja auch nicht in einem 5 Sterne Hotel.

Die wunderschöne Umgebung sowie die sehr netten Mitpatienten, die ich kennen lernen durfte, trugen natürlich auch sehr zur Erholung bzw. Gesundung bei und ich werde gerne wiederkommen.

Meiner Meinung nach liegt ein Reha-Erfolg auch immer ein wenig von der eigenen, inneren Einstellung ab, ob man diese Zeit positiv nutzen möchte oder doch lieber nur alles Negative sehen möchte. Ich wünsche allen zukünftigen Patienten einen schönen Aufenthalt und bedanke mich herzlich beim gesamten Team für meine schöne und hilfreiche Zeit dort!

A.S.

Ca. 2 Wochen nach einer Herzklappen/Bypass OP zog ich die die Klinik "Silbermühle" in Plau am See ein. Schon an der Rezeption wurde ich freundlich begrüßt und nach kurzer Zeit hielt ich meinen Zimmerschlüssel in der Hand und wurde von der Stationschwester auf mein Zimmer gebracht. Die Aufnahmeuntersuchungen erfolgten zügig, ohne lange Wartezeiten. Auch am Folgetag gab es keinen Stillstand und es erfolgten die ersten Anwendungen. Die Therapiepläne wurden an eigene Behandlungswünsche und auf Anweisung des Arztes umgehend angepasst. Innerhalb meines vierwöchigen Aufenthaltes erhielt ich vielseitige Anwendungen, die meine körperliche Kondition deutlich verbesserten. Ich bin mit den therapeutischen und medizinischen Anwendungen, sowie mit den Leistungen des Service Personals der Küche und der Reinigung sehr zufrieden.

Von Thüringen zur Reha Klinik vom 30,08, bis 20.09.2022 in Plau am See. Mein Ziel war es meinen Gesundheitszustand zu verbesser und zu stabilisieren. Aus Sicherheitsgründen durfte ich best. sporliche Anwendungen nicht ausführen. Die Behandlungen die ich besuchen konnte, sei es in der spotlichen Therapie oder in der Bäderabteilung, haben sich alle Therapeuten die beste Mühe gegeben um hier gute Erfolg zu erzielen. Am Anfang wurden einen alle Geräte und die Ausführung daran erklärt, man könnte hier einige Namen aufführen, die sich besondere Mühe gegeben haben, ist aber nicht erwünscht. Es wäre aus meiner Sicht noch eine bessere Abstimmung der Theapieplanung zu empfehlen, um best. Anwendungen zu koordinieren. Die Betreung durch die zuständigen Schwester war ebnfalls i. O. Was ich von der Betreuung und Beratung der Ärzte nicht gerade behaupten kann. In den 3 Wochen Aufenthalt hatte ich drei verschiedene Stationsärzte die zu den Visiteterminen erschienen bzw, ich im Arztzimmer erscheinen musste. Der letzte mir zugeteile Stationsarzt hat sich mir am 14.09. in seinem Arztzimmer vorgestelt. Er war es auch der versucht hat im Anschluss mir Blut abzunehmen , ohne Erfolg. Ich habe es dann abgelehnt, weiter Versuche zu unternehemn und habe die Blutentnahme durch ihn verweigert. . Dieser Arzt war für mich inkopetent und ich hätte auch jede weitere Behandlung durch ihn abgelehnt. Die notwendige Blutentnahme für die Abschlussuntersuchung hat dann die Schwester durchgerführt die immer nett und höfflich war. Es gab natürlich auch Ärzte mit den man sich mit Fragen und Problemen wenden und diese auch klären konnte. Die Sekretärin einer Ärztin war bestrebt keine Frage offen zulassen. Sie war sehr höfflich und hatte immer ein offenes Ohr für das eine und andere Problem.
Ich kann sagen dass ich das mir gesteckte Ziel am Ende der Reha erreicht habe. Die Klinik ist sehr schön am Plauer See gelegen, wunderschöne Landschaft. Es muss aber alles zusammen passen.

Am 13.9.22 bin in der Klinik Silbermühle zu meiner 3wöchigen Reha angereist. Leider habe ich an nur einem Tag in dieser Klinik ziemlich schlechte Erfahrungen machen dürfen. Obwohl ich die angeforderten Unterlagen rechtzeitig eingereicht habe, waren diese im Computer nicht vermerkt. Ich leide z.B. an Zöliakie, was bei den Mitarbeitern nicht bekannt war und erst nach einem Hinweis von mir berücksichtigt worden ist. Wie üblich, wurde an dem Tag ein Corona Schnelltest (dieser war negativ) und anschließend einen PCR Test durchgeführt. Obwohl der Test so schwach positiv ausfiel, dass ich nicht mehr ansteckend war, wurde ich regelrecht von dem Arzt aus der Klinik geschmissen. Es wurde kein weiterer Test gemacht und ich wurde sofort mit dem Krankentransport nach Hause gefahren. Zu Hause angekommen habe ich sofort einen PCR Test machen lassen, der negativ ausfiel.
Ich verstehe nicht, wie man Krebs kranke Patienten so behandelt. Das Ganze hat mich sehr mitgenommen und ich musste mich zu Hause erstmal regenerieren. Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen.

Ich war gerade für 21 Tage zur Anschlußheilbehandlung in der Klinik. Mir hat es gut getan, es wurde toll auf mich eingegangen und die Behandlung meiner Bedürfnisse angepasst.
Der einzige Kritikpunkt, ist das WLAN. Für ein solch schwaches Signal, mit reichlich Ausfällen Geld zu verlangen, ist eine Frechheit.

Ich war knapp 3 Wochen zur Reha Ende Juli 2022! Volle Enttäuschung auf allen Ebenen. Eine 30 Minütige Logopädieeinheit ging max. 8 Minuten, ohne gemeinsame Übungen, durchgängig schlechte Prozesse die dem Zufall überlassen sind! Assistenzärzte mit wenig onkologischer Erfahrung die alleine gelassen werden! Ich könnte ein halbes Buch schreiben! Ergotherapie für die Füße war eine sehr gute Therapie in 3 Wochen 2 mal. Hier gibt es Schema F Anwendungen. Vorstand hat auch nach 4 Wochen nicht auf meine Beschwerde reagiert! Habe sogar mit der Klinikleitung und Chefarzt ein Feedbackgespräch vor Ort geführt! Hier scheint es am Ende nur um Gewinne zu gehen und nicht um eine anständige Reha die zielgerichtet Probleme lindert!

Die Klinik an sich ist minimalistisch eingerichtet und wohlfühlen war schwer. Die Zimmer sind praktisch, gemütlich ist anders. Der Seeblick-herrlich. Leider störte der Raucherpavillion auf der Seeseite. An ausschlafen oder Mittagsschlaf war nicht zu denken. Gegen Ungeziefer von draußen Fliegengitter mit Klebestreifen und Schere mitnehmen!
Die Anwendungen waren sparsam, kein Wunder bei zu wenig Therapeuten. Die leisteten alle tolle Arbeit und waren mit Hingabe bei der Sache.
Es gab viel Sport, wenig Physiotherapien. Im Bad wurde gebaut. Abendschwimmen war nicht möglich, da sich keine Aufsichtsperson fand.
Mein Stationsarzt, Dr. Alshoum, lebt für seine Patienten. Freundlich, charmant und kompetent ging er auf Wünsche ein, die leider von der Therapieplanung oft nicht umgesetzt wurden. Empfehlenswert sind der Morgensport, die Muckibude, Moorpackungen, Massagen (selten), die Lehrküche mit den tollen Rezepten (3 Euro an der Rezeption), Fußreflexzonenmassagen, Yoga und viele verschieden Sportgruppen. Ich reiste am Donnerstag an und am Montag gingen die Anwendungen erst richtig los. Zeitverschwendung!.
Der Garten ist hübsch. Leider gab es nur neun mit Vogelkot verdreckte Liegen.
Im Cafe gibt es ein großes Angebot an leckeren Kalorien. Im farblosen Speisesaal arbeiteten wirklich fleißige Servicekräfte. In zwei Gruppen, wurde aufgrund der Coronabestimmungen, gegessen. Das Essen war überwiegend schmackhaft. Überzuckerte Dosenfrüchte waren an der Tagesordnung. Abends gab es fast immer dasselbe, aber mit leckeren Salaten. Die Umgebung ist traumhaft. Wer kann, bitte Fahrrad mitnehmen, Ausleihe ist teuer. Kostenlose Kurkarte an Rezeption für Bustouren holen. (alle 2h um den See) Fazit: Erholung war super, Schmerzen blieben leider. Dank an Dr. Alshoum und herzliche Grüße

Die Klinik Silbermühle liegt sehr idyllisch direkt am Plauer See, ca 5 km vom Stadtkern Plau entfernt.
Durch die Corona mussten die Mahlzeiten gruppenweise eingenommen werden. Dadurch war die Frühgruppe bereits überzeitig beim Essen gefordert.

Die Therapeuten waren gut ausgebildet und meistens auch sehr bemüht und rücksichtsvoll mit den Patienten.

Leider entsprach das gereichte Essen nur in wenigen Momenten der Ernährungsempfehlung, die in den Vorträgen als sinnvoll und gesund eingeschätzt wurden. Trotzdem war die Küche im großen und ganzen schmackhaft.

Für mich als Patient erschließt sich nicht, dass unmittelbar vor dem Haupthaus in einem Pavillon die sehr gut frequentierte Raucherecke eingerichtet war, denn abgesehen von dem Anblick, der dadurch entstand zog der Qualm in Richtung Gebäude und damit auch in einen Teil der unteren Patientenzimmer, sofern die Fenster offen waren. Hier scheint eine Verlegung der Raucherecke angeraten.

Abschließend ist diese Rehaklinik schon aufgrund der hervorragenden Lage empfehlenswert! Man kann stundenlang am Ufer des Plauer Sees spazieren gehen und findet Entspannung und Ruhe in dieser naturbelassenen Gegend.

Ich war vom 11.5. - 1.6.22 im KMG Plau am See .Sehr schöne Lage direkt am See und Wald.
Grosses Lob an Chefarzt Dr.Hoffmann sehr informativ und einfühlsam. Er nimmt sich sehr viel Zeit für seine Patienten.
Was es hier ständig am meckern über das Essen gibt verstehe ich NICHT .Es er Abwechslungsreich und gut.Das es beim Geschmack Abweichungen gibt ist verständlich. Die Servicekräfte sind nett und sehr flink .Mann muss sich aber sehr beeilen mit dem Essen wenn man bei dem Buffet hinten ansteht ,das kann schon gut mal 10 min dauern, was dann zum ruhigen Essen fehlt .
Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und engagiert. Die nette Dame vom sozialen Dienst nicht zu vergessen.
Ich kann die Klinik für eine AHB nur empfehlen.
Liebe Grüße

Ich war im April/Mai 2022 Patient in der Klinik. Neben der einmaligen Lage und dem geräumigen und gemütlich/praktisch eingerichteten Zimmer war die Betreuung durch das durchweg kompetente Personal sehr gut. Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt an therapeutischen Angeboten. Gerade der Mix aus hervorragender medizinischer Versorgung sowie Therapien und Anwendungen wie Sport, Massagen, Bäder, Entspannung, Kunst, Ergotherapie und psychologischer Beratung hat mir sehr geholfen. Die Atmosphäre habe ich als wertschätzend und angenehm empfunden. Die Verpflegung war gut und abwechslungsreich.
Herzlichen Dank an das gesamte Team!

Positiv:
Naturnahe Lage am Plauer See
Zimmer mit Blick auf den See
Nettes und kompetentes Personal
Individuelle Wünsche werden auf Nachfrage berücksichtigt

Negativ:
Ich hätte mir in den ersten Tagen eine individuelle Beratung über das Ziel und die Anwendungen der Reha gewünscht
Zudem fehlten mir Erklärungen zu den Abkürzungen im wöchentlichen Therapieplan. Hier fände ich eine Vorlesung sinnvoll, die erklärt, was ein Trainingspuls ist, warum Ausdauersport in Form eines Ergometertrainings gut ist ect.
Für mich zu wenig psychlogische Beratung
Schlechtes Wlan/Telefonnetz im ganzen Ort
Zu wenig Waschmaschinen
Bibliothek veraltet
Unvollständige Spielesammlungen
Die Raucherecke unter meinem Fenster ließ mich oft vergessen, das Plau ein Luftkurort ist

Ich war Nov./ Dez. 2021 in dieser sehr gut organisierten Klinik. Ich traf überall auf kompetentes, freundliches und hilfsbereites Personal. Da man sich durch Wechseln das Essen selbst zusammen stellen kann, war es immer nach meinem Geschmack. Die Räume waren sauber und top in Ordnung. Ständig war bei Bedarf ein Arzt zu erreichen. Die Nachfragen ob es mit den Therapien alles in Ordnung ist, gaben mir viel Sicherheit. Ich fühlte mich gut aufgehoben und konnte Lebensmut und Kraft tanken. Trotz der Einschränkungen durch Corona ermöglichte die Klinik uns Patienten wunderbare Konzerte und Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit.
Die schöne Umgebung und der Schnee im Dezember machten die Spaziergänge zu einer echten Erholung. Obwohl, am Schnee hatte die Klinik wohl keinen Anteil...