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patient78912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation. Sowohl intern als auch die mit Patienten.
Krankheitsbild:
Privatunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besonders in dieser Abteilung gibt es eine Sonderart mit manchen Patienten umzugehen. Vor allem bei der Anmeldung scheinen manche ein (unerklärliches) persönliches Problem mit manchen Patienten zu haben. Ich kann verstehen, dass dieser Job sicher nicht ohne ist. Aber ich sehe es nicht ein, wenn ich versuche freundlich zu bleiben und dann trotzdem behandelt werde als wäre ich der letzte Dreck. Die Kommunikationsfähigkeit untereinander hält sich auch in Grenzen! In der EV sagte man mir ich bekomme noch einen Befund. Nach 30 min Wartezeit fragte ich nochmal nach und mir wurde auf eine sehr unfreundliche Art und Weise gesagt dass ich keinen bekomme.
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Pepp86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassung trotz lebensbedrohlichen Beschwerden
Krankheitsbild:
Hüft- OP, Wasseransammlung, Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, Alter 86, wurde April 24 nach einem Hüftbruch operiert! Obwohl sie nach der OP immer wieder über Atembeschwerden und Krampfanfällen litt, sichtbare Wasseransammlung in den Beinen hatte und nicht aufstehen konnte, wurde sie mit der Bemerkung:" wir sind kein Pflegeheim" nach 1 1/2 Wochen entlassen. Nebenbei wurde behauptet, die Entlassung ist mit mir abgesprochen, was aber in keinster Weise geschehen war, da ich mich zu diesem Zeitpunkt gar nicht in Ö aufhielt!! Mein Bruder erfuhr beim Besuch von der Entlassung, wollte daher ein Arztgespräch, da er nicht glauben konnte, dass sie in diesem Zustand heim kommt?!=Fehlanzeige.Antwort der DKS,es ist heute kein Arzt mehr zu sprechen (freitags, 15:00)!Da meine Mutter alleine lebte, suchte mein Bruder für sie eine Übergangspflege, da sie in ihrem Zustand nicht alleine bleiben könnte. Dort war sie genau 24 Std.und wurde dann wg.ihren nach wie vor bestehenden Atembeschwerden, Krampfanfällen und Wasseransammlungen ins KH Linz eingeliefert, Diagnose: Wasser bei Lunge und Herz, Lungenentzündung!!! Die Übergangspflege müssten wir privat bezahlen( 140,-/TG.) Meine Mutter wurde dann 3 Wo im KH Linz behandelt, die Kosten für Übergangspflege vielen trotzdem an!(140,-x 22 TG.) So werden Alte im KH Wels abgeschoben.Ich kann nur hoffen, dass dies nicht auf allen Stationen so passiert.( Am 5.5.ist unsere Mutter verstorben????)
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Klaus244 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Xxxxxxx
Kontra:
Schlechte Leistungen
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Sonderklasse, hab aber bis ein Zusatzessen nichts mitbekommen dass ich diese beziehe. Habe Vergleiche zu anderen Spitälern gezogen und finde Grieskirchen als Aufenthalt sowohl menschlich als auch ärztlich sehr bedenklich.
Zu meiner 1. Nachbehandlung,am 21.12.2020, nach einem Treppensturz(ich kam mit der Rettung, da ich ua.eine Knöchelabsplitterung hatte, eine Schiene und Krücken verpasst bekam, 1 Woche Bettruhe hatte und den Fuss nicht belasten durfte) wurde ich zum Röntgen bestellt. Die Schwestern da waren wirklich 1a, sehr nett und hilfsbereit. Aber dann kam es: nach einer Wartezeit wurde ich mit dem Rollstuhl ins Untersuchungszimmer geführt, die junge Ärztin (gross, schlank, lange blonde Haare), ohne meinen geschwollenen Fuss an zu sehen, stellte mich gleich forsch zur Rede, warum ich mich mit dem Rollstuhl führen lassen, weil ich doch gehen könnte und warum ich mit der Rettung gekommen sei. Auch die restliche Zeit im Untersuchungszimmer(ohne meinen Fuss zu begutachten) verlief nur mit forschen Antworten auf meine Fragen und um zum Schluss nochmals zu betonen, dass ich zum nächsten röntgen ja nicht mehr mit der Rettung kommen solle, sondern mir selbst jemanden suchen muss, der mich her bringt. So eine Ärztin hat hier wirklich den Beruf verfehlt, sie hätte besser Gärtnerin werden sollen. Vielleicht gerade erst fertig mit dem Studium, aber aufführen, ärger, als ob sie schon 25 Jahre Fachärztin wäre, und von Emphatie und Umgang mit Menschen keine Ahnung.
Schöne Weihnachten!
Gänzliche, menschenunwürdige Behandlung von Patienten!
Unfallchirurgie
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Tomi1248 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018+2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfallambulanz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfallambulanz)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unfallambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfallambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unfallambulanz)
Pro:
Kein "Pro"
Kontra:
Frechheit Sondergleichen!!!
Krankheitsbild:
Unfallambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2018 bereits auf der Herzstation zur Torax-Kathederuntersuchung, und zugleich hatte ich mein Knie in der hauseigenen Ambulanz ansehen lassen- 4 verschiedene Ärzte erstellten 4 verschiedene Diagnosen!!!
Eine bodenlose Frechheit!!
Heute, 26.08.2020:
Ich hatte am 21ten einen schweren, fremdverschuldeten Verkehrsunfall mit dem Motorrad, mich crashte von hinten ein Auto mit 80 kmh, Lendenwirbelbrüche etc.!
Ich wurde für die Untersuchung in der Ambulanz mit dem Rollwagen gefahren, der Arzt rief mich aus und ich sass draussen und bat eine Patientin ob sie mich nicht zum Raum 2 bringen könne- im selben Moment öffnete sich die Türe und ein unfreundlicher Arzt der mich vor allen Patienten dumm ansprach warum ich nicht selber gehen kann- ich kam mir "dezent verarscht" vor, erklärte ihm dass ich nicht frei ohne Gehhilfe gehen kann, worauf er mich wieder vor allen Patienten dumm ansprach!
Daraufhin platzte mir der Kragen und ich wollte diese Untersuchung beenden bevor diese begann!
Ich teilte ihm mit dass ich von einem Auto gerammt wurde worauf er sich "erinnerte" dass meine Lendenwirbel gebrochen sind!!!!
Wir führten im Anschluss die Untersuchubg doch noch durch und wir versöhnten uns soweit, Nichts desto Trotz fühlte ich mich zu dieser extrem schlechten Bewertung gezwungen, so gut die Unfallstation 2 und deren Schwestern und Pfleger auch sind, diese menschenunwürdige Behandlung der Patienten darf nicht Spurlos vorüber gehen!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Silke392 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Liste ist zu lang
Krankheitsbild:
Splitter in der Nähe des Ellenbogennerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut katastrophal die Organisation der Unfallchirurgie, schnappige Krankenschwestern. Mein Sohn hatte nach einem Privatunfall einen Splitter in der Nähe des Nervs. Dienstag um 20.00 hats geheißen heute operieren wir nicht mehr weil das bis 3.00 in der Früh dauert. Wir sollten am nächsten Tag um 7.00 nüchtern wieder kommen. Wir waren vor 7.00 da..jedoch fängt der Dienst der Anästhesisten für die Aufklärungsgespräche erst um 8.00 an!
Um 11.00 bekam mein Sohn ein Bett. Die OP wurde von Stunde zu Stunde verschoben und das Personal fand es nicht der Mühe wert uns Bescheid zu geben. Wenn ich selber nicht ständig gefragt hätte wie es ausschaut bekommt man keine Infos!
Nebenbei bemerkt mein Sohn hatte das letzte Mal am Dienstag um 18.00 was gegessen und getrunken.
Letztendlich wurde mein Sohn, nachdem ich dann etwas ungehalten war, um 18.00 operiert. Das ganze hat eine halbe Stunde gedauert!!!
Fazit: Das nächste Mal sicher nicht das Klinikum Wels!!!!!!
Ich fahr lieber etwas länger nach Linz!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Realität2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Motorradsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie bei der Unfall ankommen,haben Sie eigentlich schon verloren. Von der Anmeldung zum Patienten heraus hört man die Ärzte und Diensthabenden laut lachen und ALLES läuft sehr sehr laaaaangsam ab. Keine Eile ist die gelebte Philosophie der Unfall und Erstversorgung. Wen der Patien dann dran kommt,wird zuerst einfach mal ein Röntgen gemacht,ohne dass vorher nachgedacht wird. Auch bei Schürfwunden nach einem Motorradsturz wohl gemerkt!!!!
Unhöflichkeit und Überheblichkeit ist für die Ärzte ein normaler Umgang mit den Menschen...