|
Gartenebene24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Schlaganfall war meine Mutter halbseitig gelähmt. Sie hatte unter anderem Schwierigkeiten mit dem Schlucken, mit dem Sprechen und mit dem Gedächtnis.
Auf der Gartenebene, wo sie untergebracht war, erhielt sie bereits am ersten Tag ohne ihre bzw. meine Einwilligung einen Blasenkatheter und wurde mit einem Tisch im Rollstuhl fixiert. Das Personal fühlte sich nicht zuständig und verwies mich an den Arzt. Teilweise trafen wir meine Mutter in einem verwahrlosten Zustand an: Pullover verschmutzt, Haare weder gewaschen noch gekämmt, verwirrt und verängstigt.
Die Patientenverfügung wurde verschlampt, das Personal (unterschiedlich freundlich!) konnte keinerlei Informationen über Therapien und Aufenthaltsdauer geben, einzelne Stellen wussten nichts voneinander. Teilweise bekam ich unterschiedliche Auskünfte über die Aufenthaltsdauer und die Therapien.
Lieber nicht!
|
M.R.56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung im Stammhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Zuvorkommenheit und Herzlichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch den dreimonatigen Aufenthalt meiner Frau. Angefangen beim Patientenmanagement über die Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten,Ärzten und Ärztinnen bis hin zur Sozialberatung. Die Hilfsbereitschaft kam nicht auf Nachfrage meinerseits sondern fast immer von der Klinikseite. Dafür herzlichen Dank. Da man sich ja in einer Ausnahmesituation befindet war von der Klinikseite immer das nötige Feingefühl und Verständnis zu spüren. Die Schönklinik in Bad Staffelstein war für meine Frau in erster Linie aber auch für mich ein absoluter Glücksfall. Für diese Klinik kann ich nur das Beste Zeugnis ausstellen. Für die politische Situation kann die Klinik und das Personal absolut nichts,sie geben ihr Bestes.
|
Cora2222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Seit Corona irgendwie eingestellt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner fühlt sich zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hat Ärzte im Haus
Kontra:
Zutrittstegelung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Wir haben einen schwerkranken Angehörigen auf Station. Gerade in dieser Phase wäre der persönliche Kontakt mit unseren Angehörigen extremst wichtig. Die Klinikleitung verweigert uns unter Hinweis auf 2G + wiederholt den Zutritt und nimmt somit eine weitere Verschlechterung des Gesundheitszustands billigend in Kauf. Klinikleitung. Die Ärzte machen hingegen einen super Job.
Was eine Impfung oder Genesung bringen soll, wenn die Angehörigen sowieso gegen Corona getestet sind erschließt sich keinen normal denkenden Menschen. Es ist seit Monaten bekannt, dass selbst geimpfte das Virus übertragen können. Was hier getrieben wird ist Ausgrenzung, Schikane und Diffamierung. Erschreckend sowas wieder in Deutschland miterleben zu müssen nach unserer dunklen Geschichte.
Andere Kliniken sind schon längst auf 3G umgeschwenkt.
|
1968Biggi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer Rückruf der behandelnde Ärzte erhalten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapieerfolge sprechen für sich, zur richtigen Zeit die richtige Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kommunikation hat immer hervorragend geklappt durch e-mail oder Anrufe, egal ob es um Berichte, Liegebescheinigungen, Medikamentenpläne usw. ging.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hier könnten die Zimmer etwas moderner sein, jedoch sehr übersichtlich eingerichtet)
Pro:
Freundlichkeit und Informationen des Klinikpersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger fühle ich mich für mich und meinen Mann, der als Schlaganfallpatient im Oktober eingeliefert wurde, sehr sehr gut aufgehoben. Das Klinikpersonal, die Ärzte, die Therapeuten, der Soziale Dienst, sind ausnahmslos freundlich und jederzeit ansprechbar. Dies zeigte sich auch beim Besuchsverbot wegen Corona. Immer hilfsbereit, wenn Handy mal aus war, Fragen waren, man am Fenster Hallo sagen wollte usw. Ich kann mich an keine Situation - und es sind jetzt schon 4 Monate - erinnern, dass es ein Problem gegeben hätte, welches nicht rasch - im Sinne des Patienten und den Angehörigen - gelöst wurde. Die Kommunikation hat immer sehr gut geklappt per Telefon oder per e-mail oder auch, wenn man um einen Rückruf gebeten hat. Dieser Erfahrungsbericht betrifft die Intensiv, die E0 und jetzt die AO. Ganz toll finde ich, dass es wöchentliche Teamgespräche gibt, in denen alle Entscheidungsträger einbezogen werden und somit auch als Angehöriger immer auf dem neuesten Stand gebracht wird. Das ist in solch einer schwierigen Situation sehr wichtig, da einen jede Information Hoffnung gibt. In der Phase auf der Station EO haben uns die Gespräche mit dem Oberarzt sehr weitergeholfen, da er durch seine ruhige und versierte Art Vertrauen schenken konnte, die medizinische Seite gut erklärt hat und ein offenes Ohr für die Sorgen hatte. Das ist nicht selbstverständlich. Wir freuen uns jetzt auf die Fortschritte auf der Station AO und dass es so weitergeht bis zur Gesundung. Vielen Dank nochmal an alle Klinikmitarbeiter, die den Weg bis hierhin mit uns gegangen sind.
|
Psycho20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Viele Anwendungen ausgefallen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
Gefühlt wie im gefängniss
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Verbote. Auch im Schlaf wird man überwacht. Verpflichtung zur Gruppentherapie. Vorschriften mit wem man sich treffen darf.im Großen und Ganzen hat mir der Aufenthalt nichts gebracht.
Therapeuten haben wenig Zeit für Einzelgespräche.
Wenn man mal außerhalb gehen will muss immer eine Genehmigung eingeholt werden. Masse statt klasse
Unsere Oma kam im August diesen Jahres nach einem schweren Aneurysma im Hirn in die Klinik,nachdem wir selbst lange die Bewertungen durchgelesen haben und uns bei Ärzten über den "besten Aufenthaltsort" erkundigt hatten.
Zunächst befand sie sich auf der neurologischen Intensivstation - mit Beatmungsgerät usw. Hier gab es über mehrere Wochen hinweg EINE Schwester, welche auch auf uns Angehörige eingegangen ist, geduldig Fragen beantwortet hat und sich offensichtlich sehr liebevoll um ihre Patienten kümmerte. Das restliche Pflegepersonal,als auch die Ärzte bekam man kaum zu Gesicht und eine Auskunft wurde sowieso nicht gegeben.
Nach Besserung des gesundheitlichen Zustandes wurde unsere Oma auf die neurologische Frühreha verlegt. Diese Station befindet sich im Keller und wirkt sehr trostlos.
Wir besuchten diese Station über mehrere Wochen hinweg täglich und unser aller Eindruck war: Arbeiten die Pfleger hier auch, oder gefällt es ihnen im Pausenraum so gut, dass sie ihre Patienten einfach sich selbst überlassen? Auch bei Nachfrage dauerte es stets, bis mal jemand ins Zimmer kam.
Über Wochen hinweg war über die Besuchszeiten verteilt kein Mal jemand im Zimmer, um nach ihr zu sehen oder nachzufragen, ob sie etwas bräuchte. Beim Abendessen wurde mehrfach das Brot vergessen. Als unsere Oma dann wieder mobiler wurde und laufen konnte, hatte man das Gefühl sie sei den Pflegern nur noch lästig und ginge im Weg um. Trotz Tür mit Code konnten die Patienten die Station verlassen und wurden verwirrt im Gebäude oder außerhalb der Klinik wieder aufgefunden. Für uns war das ganz klar Nachlässigkeit der Pfleger, denn wenn ich über Stunden hinweg nicht nach einem Patienten sehe, kann dieser natürlich auch nicht vermisst werden.
Als Höhepunkt wurde Oma dann - aufgrund ihres 'Abhauens' in die Psychiatrie überwiesen, da die Klinik nicht auf "solche" Patienten ausgelegt sei.
Zu Beginn ein Schock - stellte sich diese Entscheidung als die Beste innerhalb der letzten Monate heraus.
Zusammenfassend: keine Weiterempfehlung, unfreundliches,faules Personal,kein Eingehen auf Angehörige, Ärzte ohne Zeit.
|
Ab210670 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist am Freitag, 1. März 2019, nach zweimonatigem Aufenthalt verstorben. Ich selber war an seinen letzten Tagen glücklicherweise noch bei ihm. Er hat es gut getimt, zu sterben, als ich nicht da war und hat es meiner Mutter erspart, ihn noch schwerstkrank zu erleben. Ich kann es nicht arg genug machen, da ich auch die Situation vorher in Weiden erleben musste- ich habe den Vergleich!
Ich fange an an der Rezeption, gehe über die Mitarbeiter in der Cafeteria, beim Sozialdienst weiter zu den Ärzten, über das Pflegepersonal zu den Therapeutinnen. Phänomenal, einmalig, wirklich. Die Menschen sind empathisch und einfühlsam und man hat meinen Vater liebevoll und perfekt betreut u- im richtigen Moment- auch die Bremse gezogen. Mit mir, als engagierter Angehörigen, ist man freundlich und entgegenkommend umhergegangen, man hat mich eingewiesen, unterstützt und meine Grenzen angenommen. Als mein Vater nur noch leiden musste,, hat man mit mir offen kommuniziert und dann alles getan, um es ihm leichter zu machen. Ich bin dankbar, dass ich, nach den Erfahrungen in Weiden , das noch erleben durfte und mein Vater ohne Stress und Schmerzen dort einschlafen durfte. Ich möcuaif diesem Wege mich nochm für alle Bemühungen und die perfekte Betreuung bedanken.
|
PSFE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wird intensiv daran gearbeitet, schnell wieder auf die Beine zu kommen
Kontra:
Wenn man will, findet man überall etwas zu meckern.
Krankheitsbild:
Ischämischer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war hier zur Reha nach einem Ischämischen Schlaganfall.
Er kam beatmet in die Klinik, es wurde intensiv daran gearbeitet, das er schnell wieder selbständig atmet. Was auch nach relativ kurzer Zeit super klappte. Er wurde dort eingeliefert: Bettlägerisch. Er wurde entlassen nach 3 Monaten: mit viel neuem Selbstwertgefühl und vorallem auf seinen eigenen Beinen. Wir können diese Klinik nur empfehlen. Wir haben uns dort super aufgehoben gefühlt. Unser Sohn (5) hat dort auch nie gestört, egal wann oder wo er mal unterwegs war. Es war alles sehr Familiär zum Schluß.
Auch die Entlassung wurde super geplant vom Sozialdienst.
|
c.chefin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sie entschuldigen sich für alles
Kontra:
das müssen sie ja können haben ja anscheinend übung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Die Klinik mag ja nicht schlecht sein für jemanden der noch persönlich schalten und walten kann,aber für jemanden der sich nicht äußern kann ist diese Klinik nichts .Sie verletzen das Recht auf körperliche Unversehrtheit und wollen alles mit einer Floskel als Entschuldigung wieder weg machen.ich meine dieses kann man so nicht einfach bereinigen .Zudem wenn man sich umschaut sieht man schon Dinge die zur Fixierung dienen, laut der Klinik ihren angaben werden die natürlich nicht benutzt oder sind natürlich nicht dazu gedacht, da fragt man sich wieso stehen sie dann da? Für jemand der keine Ahnung hat, fällt dieses natürlich nicht auf man kann es ja nicht im Auge behalten da sie einen nur von 16-19 Uhr einlassen . Desweiteren ist bei einer Außentemperatur von 30 Grad nicht mal eine Klimaanlage oder ein anderes Kühlsystem vorhanden so das die Patienten die sich nicht mal den Schweiß abwischen können in ihren eigenen Saft schwimmen und es niemand für nötig hält diesen mal abzuwischen.Da bekommt man noch die Aussäuerung der Patient hat erhöhte Temperatur also wenn ich bei über 30 Grad Zimmertemperatur noch zugedeckt bin habe ich auch erhöhte Temperatur aber das scheint dort niemanden zu interessieren .
Ich kann nur sagen sehr schlechter Platz für wehrlose Personen
|
Simi78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein Opa hatte innerhalb einer Woche 2 Schlaganfälle. Um das Schlucken wieder zu lernen wurde er nach Bad Staffelstein gebracht.Sein Zustand war da stabil.
Erster Eindruck: Hygiene wird nicht groß geschrieben. Der Boden ist dreckig, das Pflegepersonal nicht nur ruppig und unverschämt zu sich nicht wehren könnenden Patienten, sondern auch teilweise schmuddelig. Die Becher in denen die Sondennahrung mit den Tabletten war standen offen da, Schlauch wird nicht durchgespült, Hemd wird obwohl Patient darauf erbrochen hat nicht gewechselt...etc.
Die Besuchszeiten sind von 15:00 bis 19:00 Uhr, das ist ja in Ordnung, wenn morgens die Anwendungen sind. Der Zustand meines Opas hat sich dort aber verschlechtert und meine Oma, die im Hotel nebenan war, durfte trotz des kritischen Zustands nicht zu meinem Opa. Das finde ich dann schon sehr fragwürdig, aber nach meiner Auffassung will das Pflegepersonal bei seiner "Arbeit" nicht beobachtet werden. Ein anderer vernünftiger Grund ist nicht bekannt.
Mittlerweile wurde er Gott sei dank auf die Intensivstation nach Coburg verlegt. Nachdem meine Mutter dort aufgeräumt hat...
Die Klinik ist für Menschen die sich selbst helfen können, bestimmt gut, aber für noch auf Pflege angewiesene Menschen NICHT zu empfehlen! (Obwohl im Internet ganz toll beschrieben)
|
annika07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut stimmiges Konzept
Kontra:
Fällt mir nicht ein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende September bis Anfang November 2013 Patient in der Schön-Klinik Bad Staffelstein; bereits zum 2.Mal.
Unabhängig davon , dass ich aus 2011 schon Abläufe und vor allem viele handelnde Personen kannte; ich bin auch dieses mal voller Lob für die Klinik.
Von der Anmeldung sowohl bei der Rezeption und der Patientenanmeldung, der Aufnahme durch die Schwesternstation und deren hervorragenden Betreuung während der 6 Wochen,dem Zimmerservice bis hin zur Küche und dem dortigen Personal - großes Lob - es gibt insgesamt nichts zu "meckern".
Besonderes Lob verdienen die Ärzte und r; ich bin ihr wirklich dankbar für die einfühlsame und werteorientierte Begleitung in den 6 Wochen. Der Erfolg der Kur hängt ja auch von der "Chemie" zwischen Patient und Therapeuten und umgekehrt ab. Hier stimmte alles. Dafür bin ich Frau Burger sehr, sehr verbunden. sie war das "Sahnehäubchen " meiner Kur. Die Körpertherapeuten haben zu meiner Gesundung ebenfalls ihr bestes gegeben.Herr Eggers konnte einen Sportmuffel wie mich immer wieder begeistern, sodass ich diese Stunden schmerzlich vermisse. Dies gilt auch für die Therapiestunden bei Herrn Grünziger. Die ärztlich Betreuung durch Frau Dr. Rauh, Frau Dr. Eichhorn und Frau Dr. Mette bzw. Fischer war optimal. Ein ganz besonderer Dank geht an Herrn Dr. Svitak. Selten habe ich solch einen einfühlsamen und helfenden Arzt getroffen, der durch seine Art und Weise zu meiner Gesundung - und zur Freude auf die Zukunft - viel beigetragen hat. das Konzept der Klinik ist meiner Meinung nach stimmig.
Wenn ich einen Rat der Klinik geben dürfte - ich würde insbesondere bei Patienten mit Depressionen das Schwimmen, NordingWorking und die MTT nicht freiwillig, sondern als "Pflichttherapie" verordnen. Gerade bei Antriebsschwierigkeiten ist man "gezwungen".Dieser "Zwang" kann aber hilfreich sein.
Ich kann und werde die Klinik stets und ohne Einschränkungen weiter empfehlen, dies im Übrigen auch für gesetzlich Versicherte, die ebenfalls eine hervorragende Betreung erfahren haben.
Vielen Dank !
|
HeinrichD. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Kantienen Öffnungszeiten
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Saubere Rehaklinik mit vielen Einzellzimmern und überwiegend
freundlichen Personal .
Die Verpflegung war i.O, ist ja meist Geschmacksache.
Die Therapieabläufe waren pünktlich und profesionell.
|
IvaFranz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Einfühlsamkeit und Hingabe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann verbrachte drei Monate auf der Intensivstation der Neurologie der Schön Klinik. Von Beginn an fühlte ich mich in dieser schweren Situation sehr gut betreut und informiert und wusste meinen Mann gut behandelt und versorgt. Das komplette Personal glänzte nicht nur durch exzellente Kompetenz und Hingabe, sondern auch durch Einfühlsamkeit und vorzügliches Engagement. Ich erhielt psychologische wie auch soziale Betreuung und wurde in regelmäßigen Treffen über den Zustand und Behandlungsverlauf meines Mannes umfangreich informiert.
|
FJStraußKlinik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
--------------
Kontra:
siehe Text, unglaubliche Zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe!!! Wie ein Vorredner hier schon geschrieben hat, Versäumnisse,Kein Kontakt zu den Ärzten(vollkommen unterbesetzt, unfreundlich), unhygienisch(MRSA-Keime), schlechte und alte Austattung. Hier wird am Patienten gespart. Schlechtes Rehaangebot. Nichts für Leute die wieder auf die Beine kommen wollen. Was hier läuft ist die klinische Ausprägung eines post-humanistischen kapitalgesteuerten privaten Gesundheitswesens. Am Ende dieser verhängnisvollen Kette steht der Patient. Absolut nicht zu empfehlen.
|
Klaus-Peter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechtes Gesamtmanagement)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur nach Aufforderung, schlechte Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unbequeme Leiden werden vernachlässigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kontaktaufnahme mit Angehörige)
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Unorganisiert und Unqualifiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss es erlebt haben um sich wirklich ein Bild von dieser Klinik
machen zu können. Ich (wir) können niemanden raten sich freiwillig
dort hin zu begeben!
Meine Frau wurde im Juli 2010 nach Hirninfarkten im beatmeten Zustand in die Schön-Klinik verlegt. Auf die sogenannte Intensivstation, die jedoch keine ist.
Ohne Klimaanlage herrschte auf der Intensivstation nahezu die gleiche Temperatur wie im Schatten vor der Klinik. Abends um 17 Uhr hatte ich 29° Grad im Raum gemessen, draußen hatte es noch 31° Grad und dass in diesem heißen Sommer. Unmögliche klimatische Zustände für schwerkranke Patienten!
Ich war jeden Abend bei meiner Frau um mich um sie und das Geschehen drum herum zu kümmern. Aus diesem Grund kann ich
sehr detailliert berichten.
Vorab möchte ich noch auf die Homepage der Klinik eingehen.
Die scheint von Experten erstellt worden zu sein, die zumindest sehr genau wissen, was ein Patient und dessen Angehörige von einer Klinik, bzw. Rehaeinrichtung erwarten. Vermutlich kennt die Geschäftsführung die eigene Internetseite nicht, da ich kaum Gemeinsamkeiten mit der Realität bzw. mit dem Ablauf erkennen kann. Selbst Beschwerden die direkt an die Geschäftsleitung gehen, bleiben unbeantwortet.
> Kommunikation mit Betreuer oder engsten Angehörigen findet
nur nach mehrfachen Anfragen statt!
> sehr unterschiedlich qualifiziertes Personal in vielen Bereichen
> Mangelhafte Absprachen zwischen Mediziner und Therapeuten
> Sehr mangelhafte Absprachen der Therapeuten untereinander
> Sehr unterschiedliche Qualifikation der Therapeuten
> Zu frühe und teils völlig sinnlose Gruppentherapien
> Minimalaufwand hat höchste interne Priorität!
> Kein Einsatz von therapeutischen Hilfsmitteln (Massagegeräte usw.)
> Ein installiertes Qualitätsmanagementsystem das zwar existiert,
jedoch nicht gelebt wird!
Meine Gespräche mit Ärzten und Therapieleiter führten kaum
zur Verbesserung der vielen Mängel.
Eine Verlegung in eine andere Rehaeinrichtung war die einzig richtige Lösung!
Nachtrag
Die nachfolgende Reha-Klinik in die meine Frau verlegt wurde, hatte große Mühe die therapeutischen Versäumnisse der Schön-Klinik Bad Staffelstein nachzubessern.
Auch die derzeitigen Therapeuten die inzwischen ins Haus kommen, bemängeln die ursprünglichen Vernachlässigungen der hauptsächlichen Probleme.
Inzwischen sehe ich meine Beanstandungen von Experten bestätigt!
Jetzt nach 3 monaten aufenthalt von meinen Mann auf der Intesivstation Neurologie, kann ich dem Klaus Peter nur zustimmen.Personal sehr unterschiedlich angagiert. Keine Prognose.Dafür alle möglichen Komlikationen ,ohne die Angehörigen zu informieren.Jetzt nach 3 Monateten nach Schlaganfall etwas Therapie , jetzt ist schon zu spät .Prognose: Pflegeheim
Jetzt nach 3 monaten aufenthaltvom meinen Mann auf der Intesivstation Neurologie, kann ich dem Klaus Peter nur zustimmen.Personal sehr unterschiedlich angagiert. Keine Prognose.Dafür alle möglichen Komlikationen ,ohne die Angehörigen zu informieren.Jetzt nach 3 Monateten nach Schlaganfall etwas Therapie , jetzt ist schon zu spät .Prognose: Pflegeheim
3 Kommentare
Nachtrag
Die nachfolgende Reha-Klinik in die meine Frau verlegt wurde, hatte große Mühe die therapeutischen Versäumnisse der Schön-Klinik Bad Staffelstein nachzubessern.
Auch die derzeitigen Therapeuten die inzwischen ins Haus kommen, bemängeln die ursprünglichen Vernachlässigungen der hauptsächlichen Probleme.
Inzwischen sehe ich meine Beanstandungen von Experten bestätigt!