Städt. Klinikum Solingen gemeinnützige GmbH
Gotenstraße 1
42653 Solingen
Nordrhein-Westfalen
192 Bewertungen
davon 20 für "Kindermedizin"
Wenn Sie Leben wollen, gehen Sie in eine andere Klinik!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurden nicht mal angeschaut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (15 Seiten ausgefüllt und heim geschickt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- 40 grad Fieber stundenlang, extrem starke Kopfschmerzen, Schwindel, Erbre
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind heute um 14.15 Uhr mit unserer 5-jährigen Tochter in der Notaufnahme gewesen. Kind, 40 grad Fieber, starke Kopfschmerzen,erbrach kurz davor.Mein Mann sollte sofort in die 6.Etage Kinderklinik mit dem Kind, ich füllte ca.15 Formulare und ging nach oben. Oben angekommen, saßen 3 Damen am Empfang und unterhielten sich, ansonsten gab es niemanden im Wartezimmer.Mein Mann sagte bereits, wir müssten bis 17/18 Uhr warten.Ich sprach mit einer der Damen und es hieß, unser Kind sei kein Notfallpatient, daher würde sie die Ärztin nicht holen.Ich fragte die Dame, woher sie denn bitte entscheiden könnte, ob unser Kind Hilfe benötigt oder nicht? Sie würde das sehen. Also könne sie auch sehen, ob sie eventuell eine Meningitis hat? Sie könne ihren Kopf bewegen, also kein Notfall.Diese Klinik ist eine Katastrophe! Es ist schlimmer als in jedem 3.Weltland!Persönlich kenne ich bereits Fälle, bei denen es in dieser Klinik sehr schief gelaufen ist.Schade, dass 3 Damen für nichts Gehalt bekommen und entscheiden, ob Leben oder Tod! Zukünftig empfehle ich jedem direkt einen Krankenwagen zu rufen, egal ob schwer krank oder nicht, vielleicht tut sich dann endlich was in dieser Klinik. Wieso ich dann 15 Seiten unten ausfüllen musste, k.A. Da weiss die rechte Hand nicht, was die linke tut. Wir kommen nie wieder.Ich hoffe, dass es unserer Kleinen schnell besser geht, denn wenn nicht, dann Gnade Gott dieser 3 Empfangsdamen in der 6.Etage!
Nie wieder!!! Eine einzige Katastrophe!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde gar nicht mit uns als Eltern gesprochen. Eine Kommunikation fand nicht statt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht. Unser Baby wäre dort fast gestorben!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einfach nur schlecht. Die Verwaltung ist telefonisch fast gar icht erreichbar. Eine E-Mail-Adresse wird auf den Rechnungen nicht angegeben. Die Geburtsunterlagen von unserem Baby für das Standesamt wurden verschlammt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles: Verwaltung, Ärzte und Pfleger sind einfach nur schlecht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Letzes Jahr war mein neugeborenes Baby auf der Kinderintensivstation. Nach den ganzen traumatischen Erlebnissen, die ich im Kreißsaal erlebt habe und die zahlreichen Interventionen vermutlich erst dazu geführt haben, dass mein zuvor gesundes Baby beinahe gestorben wäre, musste ich erleben wie respektlos mit uns Eltern umgegangen worden ist und unser Baby auf der Säuglingsintensivstation einfach nur schlecht behandelt worden ist. Mir wollte man als Mutter einreden, dass ich an dem gesundheitlichen Zustand meines Kindes schuld sei, um vermutlich die eigenen Fehler, die im Kreißsaal und anschließend auf der Säuglingsintensivstation begangen worden sind, zu vertuschen. Die Ärztinnen und die Pflegerinnen auf der Kinderstation waren mit der Situation vollkommen überfordert. Vermutlich taten sie einfach nur etwas, um überhaupt etwas zu tun. Der größte Fehler war, dass sie meinem Baby die Sauerstoffmaske abgenommen haben, um Finger und Zehen zu zählen sowie Blut abzunehmen (also Untersuchungen, die man auch mit Beatmung hätte machen können). Danach musste unser Baby inturbiert werden und sein gesundheitlicher Zustand hat sich extrem verschlechtert. Das hat mein Mann alles mitbekommen. Ich durfte unser Baby nur leblos mit Schlauch im Hals sehen. Mir wurde unser Baby direkt nach der traumatischen Geburt einfach weggenommen. Mich als Mutter hat man wie Luft behandelt. Als ich am Bett meines Kindes saß, wurde ich mit meinem Rollstuhl (7 Std. nach einem Notkaiserschnitt) einfach wie ein Gegenstand weggeschoben. Geredet hat auch niemand mit mir. "Zum Glück" wurde mein Baby und ich kurze Zeit später in ein anderes Krankenhaus verlegt. Wären wir weiterhin im Klinikum geblieben, wäre ich letzten Endes vermutlich ohne Kind nach Hause gekommen. Auch beim Abtransport meines Baby in das andere Krankenhaus war das Personal sichtlich überfordert. Das Personal war andauernd die Versorgungsschläuche am zählen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn diese vertauscht/vergessen worden wären. Im Nachgang, als wir nach über einem Monat Krankenhausodysee endlich zu Hause waren, versuchte ich den Kontakt mit dem Krankenhaus zu suchen. Am Ende wurde vom Chefarzt der Kinderklinik auf die Rechtsabteilung verwiesen. Auch die Patientenakte meines Babys wurde erst herausgegeben, nachdem ich mehrmals Druck gemacht habe. Dieses Krankenhaus ist einfach nur eine einzige Katastrophe! Ich bin entsetzt, enttäuscht und traurig, was wir dort ertragen mussten! Nie wieder!
Lebensretter Kinderintensivstation
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (1 Schwester sollte ihre Zunge zügeln)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind seid Montag 14 Uhr auf der Kinderintensivstation.
Mittlerweile geht es unserem Sohn schon wieder besser .
Das Team macht wirklich sehr gute Arbeit und helfen auch den Eltern in der doch sehr schwierigen / harten Zeit .
Schade dass hier keine Namen genannt werden dürfen, sonst würde ich hier gerne 8 Mitarbeiter der Kinderintensiv namentlich nennen . Danke dafür dass ihr unseren Sohn gerettet habt. Wir sind Euch unendlich dankbar!!!!! ???????
Milo
Sabrina und Kristian Schmidt
NIEMALS wieder, absolute Horror
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe, wärmend corona 4 Personen gleichzeitig in Pause)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altbacken)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich, unkompetent,
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese angeblich „babyfriendly“ Kinderklinik ist der absolute Albtraum für Kind und Eltern. Ich bin enttäuscht, dass null kommuniziert wird zwischen Arzt und Krankenpfleger/-innen. Wir waren wegen einer Babygelbsucht in der Klinik. Blutergebnisse bekommt man nur mitgeteilt wenn man hinterher läuft. Von bestimmten Krankenschwestern, bekommt man Sprüche gedrückt, dass ein 3 Tage altes Baby verwöhnt ist, weil es bei Mama sein möchte und nicht gewohnt ist in einem eigenen großen Bett alleine zu schlafen und sich 6 std die Seele aus dem Leib schreit...unmöglich.
Erst wenn man anfängt, selbst irgendwann unfreundlich zu werden wird reagiert und auf einem funktionieren Methoden, die vorher nicht möglich waren. Nur ein Beispiel: bei drei Schwestern gab es keine Stillkissen ( auf einer Kinderstation ) und die andere holt eins aus dem Nachbarzimmer... da fragt man sich ob das alles so richtig ist und Wenn man nach etwas fragt bekommt man von manchen eine blöde Antwort. Wenn man so unzufrieden mit seinem Job ist und kein Herzblut hat den Kindern zu helfen, dann hat man eindeutig die falsche Wahl des Berufes getroffen.
Ich kann von dieser Klinik nur abraten, ich würde dort mein Kind nie wieder hin bringen. So unfreundlich und unkompetent wie manche dort sind, dass man den erklären muss warum das gerade nicht funktioniert...
Zum Abschluss möchte ich nur sagen, dass 2 Schwestern mir gut geholfen haben und vor allem die Reinigungskraft. Die hat mir zugehört und mich aufgebaut, als mein Kind vor Überanstrengung durch das Weinen sich übergeben musste...
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt Untersuchung war in Ordnung
- Kontra:
- Schlechte Mitarbeiter die den Menschen per Telefon einfach Medikamente empfehlen vor allem Kindern die gerade mal 1 Jahr alt sind ohne zu wissen was die evtl für Vorerkrankungen haben könnten
- Krankheitsbild:
- Dauerhaftes Fiber unruhig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In diese Klinik würde ich nicht noch einmal gehen. Mein Kind hat 40 grad Fiber seit Stunden haben mehrere Male im Krankenhaus in der Kinderklinik angerufen da man wegen der pandemie sich ankündigen muss. Von meinem Kind ist der Fiber leider nicht runter gegangen trotz Medikamente. Da wir leider in Quarantäne sind sollten wir wohl nicht ins Krankenhaus. Am Telefon sagte man uns das wir ihm weitere Medikamente und Nasentropfen anderer Art geben sollen, was wir nicht taten. Nach mehreren malen Telefonate durften wir dann nun endlich in die Klinik wo wir auch stundenlang warten durften weil wir ein nicht so nettes Gespräch am Telefon hatten. Es ist eine Unverschämtheit so mit Menschen umzugehen. Zur Bestätigung Ruften wir noch in Düsseldorf in der Uni Klinik an da wurde uns mitgeteilt das man egal was ist ins Krankenhaus fahren darf und aufkeinenfall man einem 1 jährigen Kind einfach so Medikamente geben kann sondern das es erst untersucht werden muss. Trotz Pandemie geht es hier um Menschen leben traurig das man so unmenschlich ist meinem Kind hätte es auch anders treffen können. Ich bitte euch wenn euer Kind euch wichtig ist sucht bitte eine andere Kinderklinik
Kinderklinik - bloß nicht!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehldiagnose, keine Empathie, schlechte Kommunikation, Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Für eine optimale Versorgung und Behandlung, die sich natürluch alle Eltern für ihre Kinder wünschen, sollte kann diese Klinik unbedingt meiden. Mein Kind hatte einen Tumor im Darm, was in dieser Klinik nicht erkannt wurde. Er wurde auf Verstopfung behandelt. Diese Fehlbehandlung hätte nicht nur mittelfristige Konsequenzen bzgl. des Tumorwachstums sondern die durchgeführten Einläufe auch zum Platzen des Darms führen können. Abgesehen davon ist das Personal auf der Kinderstation sowohl auch in der Ambulanz weitestgehend sehr unfreundlich und meiner Ansicht nach absolut schlecht geschult im Umgang mit kleinen Kindern. Es wurde nicht gut erklärt und die Art und Weise war wenig einfühlsam. Das habe ich anschließend in der Kinderklinik Wuppertal und Düsseldorf ganz anders erlebt. Also Liebe Eltern, macht lieber einen großen Bogen um das Klinikum Solingen!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe, Geburtstrauma wurde übersehen sowie Blutwerte nicht angesehen. Meine Tochter hatte nach der Entlassung nach der Geburt weiterhin erhöhte CRP Werte.
Nie wieder in dieses Haus des Schreckens.
Achtung vor Soditt und Adler!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wartezeit relativ kurz
- Kontra:
- Umgang mit Kindern schlecht
- Krankheitsbild:
- Krampfanfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit unserer Tochter im spz, wegen krampfanfällen. Es sollte ein schlafentzugs eeg geschrieben werden. So wie es gelaufen ist, konnte es nicht schlechter gemacht werden. Der Dame die das eeg schreiben sollte war unfreundlich und machte es nicht kunstgerecht. Nachdem das erste eeg schreiben nicht gut klappte, sollte ein zweites geschrieben werden. Dies funktionierte noch weniger. Es wurde nicht mal ansatzweise auf unsere Tochter eingegangen bzw. Mit ihr gesprochen. Ein Telefonat mit der Ärztin war auch ihrgendwie seltsam. Erst hieß es im Gespräch auf dem eeg wäre nichts zu erkennen, danach am Telefon wurde gesagt, dass es doch auffällig wäre. Was denn nun???
Wir waren danach dann in Witten-herdeke in der Klinik. Die waren sehr nett und haben gut pädagogisch gearbeitet und kindgerecht erklärt.
Spz in Solingen für uns nicht nochmal!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr zufrieden mit der Notaufnahme und der Kindermedizin. War schon mehrfach in den letzten Jahren mit meinem Sohn da. Immer zufrieden gewesen. Nettes Personal und kompetente Ärzte.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit , Freundlichkeit
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Atemaussetzer
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
super nettes Personal , kompetente Ärzte und eine liebevoll eingerichtete Station . Alle waren sehr bemüht . Wir hatten ein Einzelzimmer (Privatpatient) mit Bad und Dusche . Alles war sauber .
Meine eigentlich recht scheue Tochter hatte weder bei den Schwestern , noch bei den Ärzten Angst . Am Morgen kam ein Clown aufs Zimmer und hat den Kindern Luftballontiere gemacht ! Das war wirklich toll :)
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super kompetente Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fieberkrampf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde mit einem Fieberkrampf eingeliefert. Zuerst waren wir auf der Kinder Intensiv, wo sie ärztlich versorgt wurde. Danach kam sie auf Station 7 und es gibt keinen Grund zu klagen. Es war immer jemand da, das Personal und auch die Ärzte haben sich immer sehr bemüht und die kleine wurde immer sehr gut behandelt. Ich bin wirklich super zufrieden. Es gibt lediglich einen Kritikpunkt für das Essen, es ist schon etwas eintönig
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (absolute katastrophe)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nicht wirklich
- Kontra:
- schlechtes essen, keine eigenen aufzüge für krakentransport,unfreundliches personal
- Krankheitsbild:
- kinderintensiv, und kinderstation 7
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das aller schlimmste ist das unfreundliche Personal,was gersde auf einer Kinderintensiv mit den Eltern feinfüliger umgehen sollte. Dasselbe auf der kinderstation. Die Beratung ist auch ziemlich dürftig.Ja und die Aufzüge bis 25 min wartezeit um auf die gewünschte Station zu kommen. Tja und das Essen da sollte man auch nicht drüber reden
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war nicht das modernste, aber völlig ausreichend.)
- Pro:
- Sehr einfühlsames Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm-Infekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag mit meiner 4-jährigen Tochter 2 Nächte auf der Infektionsstation und kann nur sagen, dass wir uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren überaus freundlich, einfühlsam und hilfsbereit. Die während der nächtlichen Aufnahme diensthabende Ärztin ging sehr kindgerecht auf meine Tochter ein, so dass es ihr gelang, ohne größeres Drama einen Zugang zu legen und Blut abzunehmen.
Morgens wurde meine Tochter schlafen gelassen, auch kamen die Pfleger oder Schwestern niemals "ohne Grund" ins Zimmer. Ein Pfleger kontrollierte den Infusionstropf in der Nacht mit der Taschenlampe, um meine Tochter nicht durch das Einschalten des großen Lichtes zu wecken.
Wir haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt und meiner Tochter ging es schnell besser.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- zyste am Steißbein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 15.11.2011 operiert aber nicht in dem KH ich sollte meine wunde 2 mal täglich waschen da ich eine zyste am Steißbein hatte. Als ich gerade dabei war die wunde zu waschen bin ich zusammen gebrochen. Also sind wir ins KH gefahren als wir da waren wurde ich unfreundlich empfangen dann kam nach ca. 2 Stunden warten auch endlich mal eine Ärztin die sich dann 5 Minuten um mich gekümmert hat sie hat mich dann auch einfach nach hause geschickt ohne irgendwas zu machen oder mir Medikamente gegeneb zu haben.
Also dieses Krankenhaus kann man einfach nicht empfehlen
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Personal; Geduld und Fachwissen der Stillberatung super
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da unsere Tochter recht zart war, Trinkprobleme hatte und nicht viel reagierte, man Herztöne hörte und man Verdacht auf eine Infektion hatte wurde sie am 3. Tag nach der Geburt von der Lukas auf die Intensivstation der Städtischen verlegt.
Hier erfuhren wir eine hervorragende Betreuung unserer Kleinen und sind sehr froh, dass wir dorthin kamen.
Sie wurde komplett auf den Kopf gestellt. Zum Glück war das meiste ohne Befund.
Die Mutter konnte als Begleitperson mit auf dem Zimmer der Intensivstation liegen, was auch eine enorme Erleichterung nach dem Schock der Verlegung war.
Die Schwestern die uns zugeteilt wurden, waren zumeist Stillberaterinnen.
Etwas was uns nach ihrer Stillverwirrung sehr zu Hilfe kam.
Sie haben uns sehr gut beraten und waren immer geduldig zur Stelle wenn es Probleme gab.
Die Kleine musste schließlich auch erst einmal das Saugen korrekt lernen ... etc.
Die Techniken dazu (u.a. Fingerfeeden, Soft Cup) ... wenn man stillen möchte ... wurden uns kompetent beigebracht.
Ebenso wurde nach einer Vermutung der Stillberaterinnen festgestellt, dass noch Plazentareste bei der Mutter vorhanden waren, wodurch die Milchbildung gehemmt blieb.
Dieser Zustand konnte dann behoben werden.
Mit diesem Wissen hätten wir manche Dinge auf der Lukas anders gehandhabt .... aber woher soll man das alles wissen :-) ... bzw. es wurde einem dadurch auch sehr deutlich wo bei der Lukas die Stillfreundlichkeit fehlt.
Es macht halt doch sehr viel aus, wenn man Stillberaterinnen zur Hand hat.
Insgesamt kann man nur sagen, dass alle, die auf dieser Station arbeiten, dies mit Herzblut tun.
Sie kümmern sich hervorragend um die kleinen Patienten und auch um die Eltern :-).
Heute wird die Kleine voll gestillt. Das wäre ohne das Städtische Klinikum nicht möglich gewesen.
Und dafür möchten wir auch gerne Danke sagen :-)!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Personal ist bemüht
- Kontra:
- Schlechter Informationsfluss
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten im Rahmen der U8 Untersuchung bei unserem Sohn einen erhöhten Urinwert (Zucker).Es wurde mir direkt mitgeteilt das es er ggf. gleich in die Klinik muss.
Erstmal einen BZ-Test gemacht,war völlig OK.HAben dann trotzdem eine ÜBERWEISUNG für die Kinderklinik bekommen und sollten dort einen Termin vereinbaren.Schlechte Erfahrung in der Vergangenheit mit der Klinik haben wir erstmal ganz ausgeblendet.Alleine die Terminvergabe dauerte TAGE! mehrfach dort angerufen.17Uhr: Terminvergabe jetzt noch??? rufen sie morgen Früh an.8.00Uhr: Ich muss tausend Sachen aufeinmal machen,später anrufen bitte.11Uhr: Mit wem haben sie gesprochen? worum geht es bei einem Glukose-Toleranz-Test denn? (???Bitte???).Rufen sie besser später an.Ich muss arbeiten zwischendurch.Dann am nächsten Tag ein Rückruf,habe die Nummer hinterlassen."Es ruft sie heute um 22Uhr jemand an".Achso.Um 17Uhr kann man keinen Termin mehr machen.Aber um22Uhr.
Hat keiner angerufen.Dann am nächsten Tag aber.Nette Dame,fragte was genau wir machen möchten/müssten.Alles erklärt,bin selber Pflegerin.
Termin vereinbart,Überweisung erwähnt alles OK.
Pünktlicher (vor 8Uhr) und nüchtern gekommen.Die Aunahme schickte uns zur Station,die Station zur Aufnahme.Die Überweisung reiche nicht,sollen raufgehen und später eine Einweisung abholen.
Dann oben angekommen,soll wieder runter und doch schnell eine Einweisung holen (für eine Vorstationäre Behandlung).
Nagut.Schön das Opa mit dabei war,mein Kind wäre sicher nicht schon in Behandlung gegangen während ich zum Kinderarzt flitze.
Es sollte 2h dauern,wir waren 6h da.Mein Kind musste 18h nüchtern ausharren,dabei hätten wir schon lange gehen können.Die letzten Ergebnisse haben wir nicht mehr bekommen.Alles in Allem war es sehr chaotisch.Nie wieder!
Mir erschien die Masse an Patienten zu viel für eine Schwester und eine junge Ärztin,die ständig bei Nachfrage erwähnte sie müsse nochmal die Oberärztin fragen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- alle waren sehr bemüht und freundlich
- Kontra:
- Station unterbesetzt, dadurch sehr hektisch
- Krankheitsbild:
- Neugeborenengelbsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind mußte aufgrund einer Neugeborenengelbsucht die Phototherapie erhalten. Die Neugeborenengelbsucht wurde nicht in dem Krankenhaus behandelt, in dem ich entbunden hatte, da die Blutwerte immer noch im Rahmen lagen. Nach meiner Entlassung verschlechterten sich die Blutwerte weiter und ich bat um die Phototherapie im Klinikum Solingen, das es in dem Krankenhaus, in dem ich entbunden hatte, keine Kinderklinik gab. Mein Sohn war 5 Tage alt und wir mußten 5 Stunden in der Aufnahme der Kinderklinik warten. Die Schwestern haben sich sehr bemüht und waren sehr nett. Die Ärztin versuchte wirklich, alle kleinen Patienten schnell zu versorgen. Ich bekam dann ein Zimmer (mit einer sehr netten Zimmernachbarin, deren Tochter eine Mandel-OP hatte) und ein eigenes Bett, damit ich die gesamte Zeit neben meinem Sohn bleiben konnte. Die Schwestern auf der Station waren sehr nett, obwohl sie für eine so große Station unterbesetzt waren. Nachdem mein Sohn zwei Tage im Wärmebettchen unter der "Sonne" lag, ging es ihm viel besser und wir konnten wieder nach Hause fahren.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- 1 Nachtschwester
- Kontra:
- Kommunikation, Behandlung, Ignoranz!
- Krankheitsbild:
- Überwachung der Vitalwerte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als mein Sohn geboren wurde , gab es kleine komplikationen mit seinen Vitalwerten..aufgrund dessen wurden wir in das Klinkum verlegt.Als wir dann ankommen waren war alles total durcheinander.Als erstes mussten wir 1 Stunde in der Ambulanz warten ehe mein Sohn untersucht wurden ist und an die entsprechenden Geräte angeschlossen wurden ist.Eine sehr unfreundliche Schwester bat uns dann das Zimmer X zubeziehen und dort zu warten. schon im vorraus bat ich um eine Flasche (Säuglingsnahrung) die wurde mir natürlich nicht bereit gestellt. Als wir dann ins Zimmer gingen lagen da bereits 2 kinder die dem anschein nach sehr krank waren (sie husteten sehr viel).Ich dachte mir, gut es kann nicht schlimmer werden.Eine (auch sehr unfreundlich und patzige) Praktikantin brachte mir dann die flasche für meinen Sohn, die eiskalt war.ich bat sie,die flasche bitte zu erwärmen, aber sie wollte mir klar machen das es so in ordnung ist!nun gut wenn sie meint!Mein Mann ging in der zwischen Zeit ins schwestern Zimmer und bat um neues Zimmer , da mein 5 tage alter sohn sich nicht anstecken sollte.mit viel diskutieren ging auch dies!Da mein Sohn aufgrund seiner "schlechten Vitalwerte" überwacht werden musste, ging ich davon aus,dass wenn das Gerät piept (seine Vitalwerte gingen runter) auch eine Schwester oder Arzt reagieren würde, machte ich mir keine Sorgen.Aber es reagierte KEINER!!!!Das Gerät ging mehrmals los und keiner kam,sodass ich immer rufen musste.Dann wurde mir aber gesagt das Gerät wüde dem anschein nach spinnen.Bei meiner Zimmernachbarin war genau das gleiche problem!Keine Schwester hat sich um meinen Sohn gekümmert (es ist mein erstes Kind) weder wenn es geschrien hat (bauchschmerzen oder so) oder das Gerät piepte!Bis auf eine nachtschwester die kam jedes mal!!Jeder Arzt hat uns bei der Diagnose was anderes Erzählt.Auf gut Deutsch "wir wurden wie dreck behandelt!Wir sind dann auf eigenen Wunsch gegangen, auch da liess man uns 2 Stunden warten!zuhause ging es meinem sohn prima!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Leider gar nichts
- Kontra:
- Eine Ärztin die Eltern das Gefühl gibt nicht ernst genommen zu werden.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Mutter einer 4 Jährigen Tochter, selber Krankenschwester und wirklich nicht überängstlich.
Meine Tochter ist im Klinikum Solingen operiert worden. Der Eingriff und die Nachsorge war top!
Im Vorfeld bin ich über mögliche spätere Komplikationen aufgeklärt worden zu denen leider auch der schwere Infektionen gehörten. Ich sollte, falls in den ersten 2 Wochen nach Op Fieber ohne erkennbare Ursache auftreten sollte unbedingt mit dem Kind vorbeikommen.
Nun bekam sie 14 Tage nach Op Fieber. Ich habe mir nichts gedacht und ihr als es zu hoch wurde ein fiebersenkendes Mittel gegeben.
Das Fieber stieg weiter. Nach einer weiteren Stunde Wadenwickeln ohne Erfolg rief ich in der Klinik an mit dem Ergebnis ich solle sofort kommen.( Es wurde Rücksprache mit einem Arzt gehalten!)
Ich bin also mit meinem Kind gefahren und an die Kinderarztsprechstunde der Niedergelassenen Ärzte verwiesen worden.
Diese Ärztin die uns dann "untersuchte" , und sich leider nicht die Mühe machte sich vorzustellen oder mich aussprechen zu lassen, teilte mir in unglaublich charmanter Weise mit das Fieber nunmal auch hoch sein kann und sie doch jetzt nicht wisse was mein Kind für einen Infekt ausbrüten Würde.
Ja deswegen war ich ja auch nicht da! Sondern weil ich dazu aufgefordert wurde. Nachdem sie meiner Tochter in die Ohren sah und nur sagte da wäre alles ok, erwiderte sie auf meinen Hinweis das das Fieber weiter steigt trotz Medikation, nur:"
Tja, vielleicht wäre es ohne das Medikament ja jetzt bei 41 Grad. Gehen sie am Montag zu ihrem Kinderarzt, dann kann der sich da ja drum kümmern!"
Wenn sie sich jetzt fragen wieso ich nicht sofort etwas erwiderte dem will sich sagen das ich einfach zu wütend war und vor meinem Kind souverän sein wollte.
Aber weiterempfehlen kann ich diesen " Service" nicht.
Wir wurden nicht adäquat untersucht, noch ernst genommen.
Leider war dasnicht das erste Mal in dieser Klinik,aber weil sie nunmal die einzige ist......
Irgendwann wird mal eine Mutter denken das man ihr sowieso nur sagt sie solle am nächsten Tag zum Kinderarzt gehen,, und gar nicht da hin fahren, und dann ist es der Fall in dem es dann zu spät ist
Auch Ärzte sollten Eltern und Kinder ernst nehmen.
Mein Kind hatte übrigens eine ausgeprägt Bronchitis und entzündete Mandeln
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
diese klinik ist sowas von unorganisiert, mit einem baby von 4 monaten hatten wir eine warte zeit von über fünf std. bis in die nacht. Die klinik ist unfähig für mehr personal zu sorgen...
1 Kommentar
Hallo NoraNaim,
wir bedauern sehr, dass Sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, wenn Sie Klärungsbedarf haben, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. (beschwerden@klinikumsolingen.de)
Wir wünschen Ihnen und natürlich auch Ihrer Tochter alles Gute.
Ihr Kliso2