Städt. Klinikum Solingen gemeinnützige GmbH

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Gotenstraße 1
42653 Solingen
Nordrhein-Westfalen

143 von 192 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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192 Bewertungen davon 27 für "Gastrologie"

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Alles super

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vom Vorgespräch über Blutabnahme bis zur Darmspiegelung war alles sehr gut.
Kontra:
Es hat draußen doll geregnet
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 10.04 25 zum Vorgespräch, am 23.04.25 zur Blutabnahme und am 24.04.25 (alles mit Termin)zur Darmspiegelung im Klinikum Solingen.
Die Termine wurden ohne längere Wartezeit eingehalten.
Die Untersuchung verlief reibungslos.
Alle(ohne Ausnahme) waren höflich, nett und zuvorkommend zu mir und den anderen Patienten.

1 Kommentar

KliSo2 am 29.04.2025

Hallo Fcköln2,

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Ihre Termine pünktlich eingehalten wurden und die Untersuchung reibungslos verlief. Wir legen großen Wert auf Freundlichkeit und einen zuvorkommenden Umgang, und es ist schön zu wissen, dass Sie sich bei uns gut betreut gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!

Ihr KliSo Team

Mangelde Organisation auf Kosten der Patienten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sonntag den 0.02.25 über die Notaufnahme nach 5 Stunden stationär in der Chirurgischen Station aufgenommen. Ab dem Zeitpunkt der Aufnahme bis jetzt (Montag 06:00 Uhr) ist außer der Infusion folgendes geschehen: Nichts!
Es gab nichts zu essen. Ein Wasserglas gab es auf Nachfragen erst um 22 Uhr. Die Ergebnisse bei der Aufnahme (Blut, Röntgen Urin) wurden mir anders mitgeteilt als der Station. Es liegt keine Entzündung nach einer im Jahr 2024 behandelten Divertikulitis vor. Ein Kalium-Mangel soll über Nacht mit Infusion behandelt werden.
Ein Patientenmanagement bei der Aufnahme (als Privatpatient Zeitung, Kopfhörer, Obst etc) hat nicht stattgefunden.

Freundliches Personal auf der Station aber eine mangelhafte Organisation auf Kosten der Patienten.

1 Kommentar

KliSo2 am 10.03.2025

Hallo Bobby182,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen bei der Aufnahme und während des Aufenthalts nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir bedauern, dass es zu Verzögerungen bei der Verpflegung und der Kommunikation bezüglich Ihrer Untersuchungsergebnisse gekommen ist.

Ihr Feedback zur Organisation und zum Patientenmanagement nehmen wir sehr ernst freuen uns jedoch, dass Sie das Personal auf der Station als freundlich empfunden haben. Wir hoffen, dass sich Ihre gesundheitliche Situation weiterhin positiv entwickelt und stehen Ihnen bei weiteren Fragen oder Anliegen gerne zur Verfügung.

Ihr Kliso-Team

Sehr zufrieden

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
.Nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetenz. Herr Prof Pfaffenbach hat ausführlich aufgeklärt, die Schwestern und Pfleger in der Gastro sehr freundlich

1 Kommentar

KliSo2 am 28.06.2024

Hallo E. Wirth,

vielen Dank für Ihr tolles Lob. Wir freuen uns, dass Sie so zufrieden waren.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Kliso-Team

Dieses Krankenhaus unbedingt meiden!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik bitte meiden.
Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist ein Unding.
Hygienische Standards werden nicht eingehalten, unfreundliche Ärzte die nicht mal richtig Deutsch können, entlassen worden obwohl es einem nicht gut geht, jeden Tag Medikamente von anderen Patienten erhalten,usw.
Bin entlassen worden ohne Therapie Empfehlung was schwere Folgen hatte. Beim Entlassungs „Gespräch“ meinte der Arzt nur „Sie haben nichts, können nach Hause.“
3 Tage später war ich beim Hausarzt, und dieses war ebenfalls über dieses Krankenhaus entsetzt.

Achja, die wollen nur Geld mit Patienten machen. Wurde während des ganzen Aufenthalts isoliert, obwohl alle Labor Werte negativ waren.

Was lernen wir daraus: Nie wieder ins Klinikum Solingen!

1 Kommentar

KliSo2 am 09.04.2024

Hallo Alex973,

wir bedauern außerordentlich, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Falls Ihrerseits weiterer Klärungsbedarf besteht, möchten wir Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement Frau Küll (beschwerden@klinikumsolingen.de) zu wenden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund.

Ihr Kliso-Team

Alptraum Station B01

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es geht auch anders
Kontra:
Unglaubliche Zustände
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer schweren Gallenkolik musste ich in die Notfallambulanz .Den ersten Tag verbrachte ich auf U1.Fühlte mich gut aufgehoben ,danke .Nächsten Tag vom Gallenstein befreit , endlich Schmerzfrei .Bis dahin alles Gut .Dann wurde ich Nachmittags auf die B01 verlegt .Der Alptraum begann ,wurde komplett ignoriert.Habe mir erlaubt zu fragen ob ich etwas zu essen bekommen kann ,keine Antwort.Bei nochmaliger Nachfrage angeschnauzt , nix essen erst Blut ziehen .Hatte zwei Tage nichts gegessen,sonst ging es mir gut.Nachtschwester fragten auch nicht ob alles Gut .Um 0.30 Uhr Notfallpatientiin ins Zimmer welche dann aller halbe Stunde lautstark um Hilfe rief ,Krankenhaus.3Uhr habe ich das Zimmer verlassen und habe mich heulend in den Gang gesetzt Es ging mir emotional sehr nah .4Uhr fragte dann die Nachtschwester ob ich in der Abstellkammer schlafen wollte,wenn dann jetzt.Nix menschliches oder freundliches auf dieser Station. Habe ich dankend angenommen.Am nächsten Morgen wurde ich angeschnauztes wo ich her komme.Die Frühschicht wusste nicht das ich in der Abstellkammer war, unglaublich.Mittags tauchte dann die Assistenärztin auf.Ich wollte nur weg .Warum interessierte sie nicht. Erklärte mir dann das ich eine ganz schwere OP hatte und ich Stents bekommen habe .Was nicht der Fall war und die OP war wie eine Magenspieglung . Als dann ich drei mal sagte das es nicht so ist verließ sie das Zimmer kam zurück und stimme mir zu .Nie wieder freiwillig auf diese Station Unverantwortlich man bekommt Angst .

1 Kommentar

KliSo2 am 05.09.2023

Hallo Issii66,
wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung gemacht haben und konnten Ihre Kritik intern bereits weiterleiten. An dieser Stelle können wir uns für die Ereignisse, die zu Ihrer Verärgerung führten nur ausdrücklich entschuldigen. Für die Zukunft wünschen wie Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund.

Ihr Kliso-Team

never ever Klinikum Solingen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
räumliche Nähe zu Angehörigen
Kontra:
null Koordination der Ärzte und Pfleger*Innen
Krankheitsbild:
Darmkrebs und Magengeschwüre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose Darmkarzinom und erfolgreiche op am 25.Mai 2021. Bis hierhin alles gut und zufrieden. Die Weiterbehandlung auf Station E 51 war eine Katastrophe!
Meine Angehörige hatte permanent Schmerzen mit Übelkeit, schließlich wurden bei der Magen-Darmspiegelung im Vorfeld das Karzinom UND fünf Magengeschwüre gefunden.
Die gelegte Schmerzpumpe nach der Intensivstation wurde nicht wieder aktiviert, die Venen in der Folge zerstochen...dann Zugang am Hals, künstliche Ernährung, Schmerzmittel und eine Sonde in den Magen...die nur Galle ausspülte...Diese Sonde blockierte den operierten Darm, der nicht anspringen konnte!!
Erst als auf Verlangen meiner Angehörigen (82 Jahre) wurde der Schlauch entfernt...Darm funktionierte daraufhin sofort.
Jetzt Verlegung in die gepriesenen Reha Abteilung und eine Nacht mit 3 Personen und einer ständig schreienden Mitpatientin - es gab ja nur das eine freie Bett!!
Aber in den Nebenzimmern waren keine Patienten und viele Betten in Plastik verpackt...ungenutzt.
Nach knapp 3 Wochen ohne feste Nahrung wurde dann in Gereatrie am 12. 6. ein SCHWEINEBRATEN für die Kranke gebracht!!!!!
Alles zusammen genommen war einem KLINIKUM unangemessen und stümperhaft. Der eine wusste nicht, was der vorhergehende tat...
Das Klinikum würden wir keinem emfpehlen, man muss um sein Leben fürchten. Aber das Kliikum SOLIMGEN möchte alle Abteilungen bedienen und kann es wirtschaftlich nicht leisten. Nur Durchgangsärzte, mangelndes Personal und keine Koordination....
Einzige hervorzuhebende Person ist Frau INA LAMG, die sich sehr bemühte und Verständnis zeigte. Dieser Dame danken wir.
Never ever also Klinikum Solingen.

Dankeschön

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird sich Zeit Genommen, selbst wenn wenig vorhanden ist
Kontra:
Die Aufklärung vor einer Untersuchung könnte mehr Intensiver sein
Krankheitsbild:
Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei Dr.Orth für seine Geduld und Zeit bei meiner Untersuchung bedanken.

sehr gute, angenehme Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für die Coronakrise sogar sehr schnell. Ich habe noch kein schnelleres Krankenhaus erlebt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, zuvorkommend, schlicht gut
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
sehr großer Polyp im Darm, der stationär entfernt werden musste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin sehr zufrieden mit dr Behandlung. Die Vorgespräche waren sehr informativ, um fassend und meine Fragen wurden ausführlich und sehr verständlich beantwortet
Die Ärzte waren einfach super. Wir haben bei der Visite uns immer herzlich amüsiert, ohne das das Wichtige zu kurz kam. Bei all den Informationen und Untersuchungen ist das eine großartige Leistung. Die Informationen zum Verlauf meiner OP bekam ich direkt, auch wie es weiter gehen soll, und nicht erst irgendwann später.
Das Personal war immer freundlich und zuvorkommend, da könnte sich manches Hotel noch eine Scheibe von abschneiden.
Das Essen war gut. Morgens gab es sogar frische Brötchen.
Es ich es vergesse, ich war Kassenpatient, habe nichts zubezahlt und habe auch keine Versicherung für einen Klinikaufenthalt.

Ein großes Dankeschön

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck vom Klinikum Solingen war/ist sehr positiv.
Ganz besonders die Abteilung der Gastrologie. Im Besonderen die unkomplizierte und warmherzige Unterstützung der Mitarbeiterin des Sekretariats.
Schön,dass es noch so motivierte und engagierte Menschen gibt,bei denen man spürt, das sie ihren Job gerne machen.
Danke!

Super nettes, hilfsbereites Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehle es jedem weiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Behandlung,kurze Aufenthaltszeit, viele erklärende Vorgespräche/Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom/Damkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Oktober+November+Dezember 2018 immer wieder zu Untersuchungen und Behandlungen in der Gastroenterologie gewesen und muss sagen, dass sowohl die Stationen B01 als auch B02 sehr freundliches und hilfsbereites Personal (Ärzte und Schwestern)haben.

Aufgrund einer Dünndarm-Entzündung durch die Radiochemo bin ich FREIWILLIG zur stationären Aufnahme ins Krankenhaus gefahren.

Mir wurde relativ schnell (ich war nicht der einzige in der Notfall-Ambulanz) geholfen und ich fühlte mich sehr gut betreut!

Das Personal hat es auch nicht immer leicht, es gibt leider immer wieder Patienten, die sehr, sehr schwierig und unfreundlich sind (selbst erlebt).

Leider fühlen sich manche Patienten so wichtig, dass sie total vergessen, dass es um sie herum auch noch andere Menschen gibt.

Jeder Patient sollte auch mal sein Verhalten/Art überdenken, die Damen und Herren wollen uns helfen, das können sie aber nur, wenn wir "mitarbeiten".


Ich empfehle das Krankenhaus gerne weiter.

Unzufriedenheit in allen belangen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich hoch drei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die b01 ist nicht fähig was festzustellen obwohl man mit Einweisung dort hin kommt wegen Schmerzen sollten Magen und Darmspiegelung machen aber machen nur Magenspiegelung und Darmspiegelung wird nicht gemacht weil keiner Lust hat zu arbeiten Schwestern unfreundlich Beruf verfehlt tut mir echt leid das sowas universitäts klink heißen darf wen meine Freundin entlassen wird werden wir direkt in die Sankt lukas Klinik fahren dieses Krankenhaus ist in der gastrologie nur zu meiden

1 Kommentar

Sunny197510 am 08.03.2019

Schade, dass Sie subjektiv so schlechte Erfahrungen gemacht haben!

Ich kann dies bei mehrfachen Aufenthalen überhaupt nicht bestätigen, ich fand manche Patienten eher schlimm, denn die motzten und jammerten, machten spät abends Lärm, so dass ich nicht schlafen konnte!

Sehr positiv überrascht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zuviel Papier)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ok, aber unmodern - kein Wlan)
Pro:
fachlich 1a
Kontra:
Ausstattungsstandard hängt hinterher - aber es ist ja kein Hotel ;-) / Verwaltung
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zunächst 2,5 Tage auf Station B12 zu Voruntersuchungen. An allen Stationen wurde ich sehr freundlich und einfühlsam betreut, ein jeder machte seinen Job zu meiner vollsten Zufriedenheit - ich habe viel gelacht :-). Die Beratungsgespräche waren sehr gut und ich fühlte mich bestens aufgeklärt. Auch der zeitliche Ablauf hätte besser nicht sein können.
Die Station selber ist noch nicht renoviert, aber sauber und ich hatte alles was ich brauchte, vor allem Ruhe.

Prof. B.P. hat mir alle meine Ängste genommen und ich habe den Eindruck, dass er auch für sein Team eine Idealbesetzung ist.

Ich habe meine Meinung zum Klinikum geändert - ich war im Vorfeld doch sehr skeptisch und wollte es nur auf einen Versuch ankommen lassen. Jetzt bin ich Fan !

Negativ kann ich nur den Verwaltungsaufwand bezeichnen, DSGVO und noch nicht umgesetzte Digitalisierung sind enorme Zeit- und Effizienskiller


Vielen Dank

Positve Erfahrung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolut positive Erfahrung von der Terminvergabe bis zur Durchführung mit abschließenden Endgespräch. Insgesamt erträgliche Wartezeiten.
Ich bin sehr zufrieden.

unqualifiziertes personal

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Extreme Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arbeitsüberlastung in Krankenhäusern ist ja kein neues Thema. Es ist aber nicht akzeptabel, wenn man einen Menschen in ein Zimmer legt, der lt. dem Notaufnahmearzt auf die Intensivstation gehört. Dort passiert dann gar nichts außer dreimal am Tag die Versorgung mit schlechtem Essen. Dann wird dem Patienten ein Tropf mit Antibiotika ans Bett gestellt, keiner sagt einem weshalb man das jetzt bekommt und dann muss sich der Patient noch zwei Stunden vor das Schwesternbüro setzen um jemanden zu finden der den Tropf anschließt. Meiner Meinung nach sind die Zustände in dieser Abteilung Menschen verachtend und lebensgefährlich. Nach zwei Tagen ist meine Frau jetzt richtig krank und und weiß nicht immer noch nicht was sie hat.

1 Kommentar

Diovan am 19.01.2018

Naja,jeden morgen 2 Brötchen mit Nutella ist ja auf die Dauer auch langweilig.....Aber das Mittagessen sollte man wenigstens probieren, bevor man drüber urteilt.......

Tolles Team

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Proktitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf B01 Ich kann nur ein großes Lob für diese Abteilung und die Endoskopie aussprechen.
Hatte Magen und Darmspiegelung. Sowohl die Ärztin als auch das gesamte Team war super!!!
Auch in der Endoskopie waren alle nett und kompetent.
Nochmal Danke für die gute Betreuung.

Nicht empfehlenswert

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr bemühtes, aber völlig überfordertes Personal
Kontra:
s. Pro und Bewertung
Krankheitsbild:
Dehydration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- völlig überfordertes Personal
(Patientin wartet 90 Min.!!! trotz mehrmaligem sich bemerkbar machen im dünnen Schlafzeug und nüchtern ohne die notwendigen Medikamente nach Behandlung auf zugigem Flur auf Abholung zum Patientenzimmer).
- Hinauszögern der Behandlungen
(hier entsteht der Eindruck des Abkassieren
wollen auf Kosten der Krankenkassen)
- Unhygienisch
(Der Müllbeutel für sehr unangenehm riechende Windeln von erwachsenen Patienten ist an einem Versorgungswagen befestigt, welcher den ganzen Tag auf dem Flur der Station steht. Davor werden auch Patienten im Rollstuhl zu Abholung geparkt, sowie der Essenwagen!).
- dreckig und unbenutzbar
(Die oberen und einzigen Ablagen der Kleiderschränke für die Patienten auf den Zimmern sind derartig hoch angesetzt und somit selbst für große Menschen nicht erreichbar, so dass lediglich der untere Bereich zum Reinknüllen seiner Sachen genutzt werden kann. Das Reinigungspersonal kommt ebenso wenig an diese Fächer - Dreck und Staub pur kommt einen entgegen!)

Sucht Euch bloß ein anderes Krankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich und respektlos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist das letzte. Meine Mutter ist wegen des Rückens eingeliefert worden und knapp drei Wochen später war sie tot. Angebliches Leber und Nierenversagen . Die Anzeichen waren Tage vorher sichtbar, jedoch hielten es die Ärzte nicht für notwendig zu handeln. Meine Mutter ist wie eine Aussätzige behandelt worden und trotz das die Ärzte meinten, sie würde an Organversagen sterben hat man sie in der Mitte eines dreibettzimmers liegen lassen. Keine Intensivstation. Zum Tod selber konnte man mir natürlich auch nichts sagen, da sie schon kalt war, als man sie fand. Unmenschlichkeit und Respektlosigkeit machte sich auch über den Tod hinaus breit. Man schob sie in eine Abstellkammer, in der wir sie ein letztes Mal sehen durften. Der Arm hing komplett aus dem Bett und die Leichenstarre war schon eingetreten.

Unmenschlichkeit

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wurde ich als Kassenpatient mit privater Zusatzversicherung im Städtischen Klinikum Solingen trotz Einweisung abgewiesen. Darüber hinaus wurde ich in der Anmeldephase von mehreren Krankenschwestern wie ein simulierendes, entmündigtes Kleinkind behandelt – frei von jeglicher Würde, Menschlichkeit und Empathie für meinen Gesundheitszustand. Außerdem wurde in gleichen Zügen meinem Hausarzt seine fachliche Kompetenz - ohne jegliches Hintergrundwissen bzgl. meiner Anamnese – abgesprochen und seine Krankenhauseinweisung bagatellisiert.
Zum Glück gibt es freie Arzt- und Krankenhauswahl und mir wurde im Folgenden im Haaner Klinikum bei der Ergründung meiner schwerwiegenden, chronischen Erkrankung mit hoher Fachkompetenz und ebenso viel Feingefühl und Empathie begegnet.
Von einem Aufenthalt im Städtischen Klinikum Solingen möchte ich seitdem jedem nur abraten.

Das Grauen hat einen Namen...

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
definitiv nichts
Kontra:
Das Krankenhaus an sich ist Kontra...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was für ein Unternehmen...
Das Stätische ist mittlerweile nur noch eine Firma, die Geld produziert...Patientenwohl bleibt komplett aussen vor.
Mein Vater wurde zudem an einem Tag mit 10 Stunden (durchgehenden) Lärm von 2 Bohrhämmern gefoltert; ich saß 50cm von ihm entfernt und mußte schreien, sonst konnte man nichts hören. Bei meinen Beschwerden wurde mir von der Zuständigen Damen gesagt, dass wir Verständniss haben sollten, da die Fassade renoviert werden müßte...nachdem ich dann mit Polizei und Presse gedroht habe, bekam er ein anderes Zimmer. Die Behandlung war insgesamt schlecht und die Patientennachsorge war komplett untätig. Es kam (an den Wochentagen) eine Therapeutin, die allerdings weniger als 5 Min. anwesend war und an manchen Tagen hatte sie gar keine Zeit (1ne Therapeutin für eine komplette Etage ist wohl auch etwas wenig..
Das Essen ist bis auf das Mittagsessen immer das gleiche (bei meinem Vater zB. Abends: 2 Scheiben Graubrot mit immer dem gleichen Käse und den gleichen 2 Scheiben Jagdwurst).
Wer wirklich Krank ist, sollte sich vom Stätischen Klinikum fernhalten. Die Zimmer im Hauptgebäude sind auf dem Stand von 1973 (wo es gebaut wurde) und wenn man sich die Sanitären Einrichtungen auf den Zimmern anschaut, kann man nur sagen: Ekelig...Uralt und schmuddelig.

Man wird nicht ernst genommen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine genaue Diagnose
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2012 auf der gastro Station untergebracht. Ich kam mit einer Einweisung durch meine Hausärztin. Die Zimmer waren sauber, aber duschen waren auf dem Flur. Der Arzt hat sich nie mit meiner Erkrankung auseinander gesetzt. Nach vier Tagen endlich magenspiegelung. Die Ärztin die diese durchführte war Super nett und Verständnisvoll.
Zurück auf Station wurde mir mitgeteilt, dass ich nichts hätte und das meine Beschwerden von der Psyche kommen würden.
Darauf wurde ich nach Hause geschickt.
Einige Krankenschwestern sind wirklich Super genervt gewesen, wenn man fragen hatte. Meine Infusion lief irgendwann nicht mehr, bzw. Der Zugang war zu. Ich teilte dies einer Schwester mit, diese sagte nur, dass ich jetzt halt Pech hätte.
Zudem bekam ich in der letzten Nacht eine Zimmernachbarn die sehr aggressiv war. Sie machte Randale im Zimmer und pöbelte mich an. Ich ging raus zur Nachtschwester, diese nahm mein Bett und ich durfte auf dem Flur schlafen.
Am nächsten morgen als der Arzt kam, meinte er das ich mich nicht so anstellen sollte, wenn meine Zimmer Nachbarin rum randaliert. Es ginge nicht, dass ich auf dem Flur schlafen würde.
Nach 1 Woche immer noch Beschwerden zu Hause fuhr ich wieder dorthin. In der Ambulanz wurde ich abgewimmelt mit der Aussage ich hätte eine Essstörung und die würden mich nicht behandeln.
Es folgte eine erneute magenspiegelung in einer ambulanten Praxis. Dort wurde eine Infektion mit heliopakter festgestellt. Nach der Behandlung ging es mir wieder gut.

KANNZE KNICKEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Einfach lesen, kann jedem passieren!
Krankheitsbild:
Einweisung durch Gyn. für LAP und KOL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung Mi durch Gyn wg. LAP und KOL. Aufnahme durch Notfallambulanz in Gastro statt Gyn. Wahltarif Ein-od. Zweibettzimmer wg. Überbelegung nicht möglich. Wg. Notfall Einverständnis mit 3-Bettzimmer in Gastro. Dusche auf Flur. Toll. Schwestern sehr nett, aber gestresst. Essen "kannze knicken". Mi, Do Ultraschall + Darm-CT mit Einlauf + Gyn-Unters. - o.B.!, Kol erst Die kommender Woche geplant.
Poststationäre KOL gefordert. Einverständnis Frau Dr. B. nach Hinweis auf "Tätigkeit im Gesundheitswesen wg.Kosten" Entlassung nach Hause Freitag. KOL Die poststationär. Hinweis KOL ausführender Arzt: Ärztin von Gastro soll mit Gyn sprechen wg. Einbuchtung von Außen in Darm (auf Bild deutlich zu erkennen für Frau Dr. B.). KOL sonst o. k. Vorherige Gyn Untersuchung o.k. allerdings keine Kenntnis von LAP-Auftrag.
Frau Dr. B. gebeten um erneute Kontaktaufnahme zu Gyn. LAP-Einweisung wurde einfach ignoriert. Frau Dr. B. wörtlich: "Gehen Sie zu Ihrem Hausarzt und schmeißen Sie Schmerzmittel ein". Auf meine Frage "Was würden Sie tun, da ist doch was" kam wieder die Antwort "Schmerzmittel einnehmen."
Dieser Ärztin sollte der Patientenkontakt untersagt werden wegen fehlender Aufmerksamkeit und Sensibilität. Habe die Klinik ohne Entlassungspapiere mit den Worten "bin dann mal weg" verlassen!. Das kann ich alles nicht begreifen! Ich habe immer über Schmerzen geklagt. Es wurde keine LAP durchgeführt. Dabei hat die Gyn hat einen sehr guten Ruf.
Einweisung durch meine Gyn nach Wuppertal ins Bethesda-KH.Am 11.04.2014 wurde mir dort auf der Gyn ein faustgroßes Ovarialfibrom lap. entfernt, nachzulesen unter minou-13 bei Bethesda KH Wuppertal. Dort war ich mehr als zufrieden!

Warum ein Krankenhaus krank machen kann.

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende med. und pflegerische Qualifikation, mangelhafte Kommunikation mit dem Pat., planlose Abläufe.
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schilder an den Parkplätzen signalisieren in grün "Einfahrt". Es sind dutzende Parkplätze frei, aber der Parkautomat an der Einfahrt zeigt nach dem Drücken "Parkplatz besetzt" an.

Das Leitbild der Abteilung ist vermutlich ein "Leidbild", denn alles was dort aufgeführt wird, wird konsequent nicht praktiziert. Die am meisten gehörte Floskel ist, "das mach ich gleich". Es passiert aber unverzüglich nichts.

Die geplanten med. Untersuchungsschritte werden dem Pat. weder angekündigt noch sinnvoll erklärt. Es entsteht der Eindruck, völlig planlosen Handelns.

Diejenigen, die z.B. eine Schleuse anlegen, scheinen diese Tätigkeit erstmals auszuführen, was die Hämatome auf den Armen und Handrücken eindrucksvoll belegen.

Die gesamten Abläufe, sowohl im medizinischen als auch im pflegerischen vermitteln nicht den Eindruck planvollen Handelns. Wer nicht jeden Tag seine Tabletten kontrolliert, der bekommt entweder zu viele, zuwenig oder die Falschen.

Ich habe noch in keiner Klinik/Krankenhaus soviel "Parkinson" erlebt.

Dass die Krankenkassen für eine derart schlechte Versorgung mehr als ein Drittel ihres Etats aufwenden, ist unbegreiflich.

Was macht eigentlich ein Chefarzt? Der wurde in 14 Tage noch nicht einmal gesichtet.

Besser nicht nochmal!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meiner Frau abends wegen starker Schmerzen in der Notfallambulanz.Dort wurde sie von einem total übermüdetem Arzt untersucht.Fragen an diesen Arzt wurden total unfreundlich abgeschmettert und er blaffte wo er nur konnte.Letztendlich wurde meine Frau Stationär aufgenommen.
Auch dort kam sie sich vor als wäre sie eine Belästigung für alle.Eine Frage an eine Krankenschwester wurde abgetan mit den Worten "ich habe wichtigeres zu tun".
Eine vernünftige ärztliche Aufklärung gab es nicht und bei der Entlassung ebenso nicht.
Ich bin einfach nur enttäuscht wie man dort behandelt wird.

Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht bei Patientenpflege

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlampig und unmenschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eindruck des Zimmers beim ersten Besuch des Patienten (u. a. an Demenz erkrankt und daher orientierungslos) war negativ, Blutflecken am Bettgestell und Schmutz auf dem Boden. Außerdem waren die Ärzte telefonisch nur schwer erreichbar. Über einen Sturz aus dem Bett bedingt durch Weglauftendenz aufgrund der Demenzerkrankung wurden wir zunächst nicht unterrichtet. Der Patient wurde, meines Erachtens, mit Medikamenten ruhiggestellt, sodass er keine 'Arbeit' mehr machte. Bei jedem Besuch des Patienten schlief er und mir wurde mitgeteilt, dass ich ihn bitte nicht wecken solle, da er sehr unruhig wäre.
Es wurde nicht darauf geachtet, ob der Patient genügend isst oder trinkt, hatte nach 10 Tagen Klinikaufenthalt ca 7 kg abgenommen. Entsprechend schlecht waren die Vitalwerte des Patienten nach Entlassung aus der Klinik und der Hausarzt schlug vor, den Patienten erneut in ein Krankenhaus einzuweisen. Meines Erachtens wurde ein Patient aufgrund seiner Demenzerkrankung lediglich verwahrt und nicht mit der nötigen Sorgfalt behandelt!!!

Nichts als Warten

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr sehr schlechte Organisation . . . .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 15.12.2010 einen Termin für eine OP. Ich sollte um 7:00 Morgens nüchtern erscheinen.
Es ging los mit: Wir haben noch kein Bett frei für Sie - OK dachte ich was solls, ich hab ja Zeit - das dauerte dann bis ca. 10:30, also 3,5 Stunden die ich im Aufenthaltsraum verbingen musste. Weiterhin nüchtern bleiben, vorallem auch nix Trinken sorgte dann für Kopfschmerzen die immer stärker wurden - dann ging es endlich aufs Zimmer und ich versuchte zu schlafen. Klappte aber wegen der Kopfschmerzen nicht und ich fragte nach ob ich ein Schluck Wasser haben könnte: Nei das geht ja leider nicht, könnte ja sein das die gleich aus dem OP anrufen und ich sofort runter muss. Ok dachte ich, komm das hälst du aus. Doch mittlerweile war es 15:00 und die Kopfschmerzen wurden immer mehr - eine Visite so gegen 16:30 mit 5-6 Leuten brachten dann nur Coole Sprüche wie: Mal keine Panik es wäre ja noch früher Nachmittag - - gegen 18:00 platze mir dann der Kragen und ich habe mit unerträgliche Kopfschmerzen das Klinikum Verlassen.
OP`s kann man wahrscheinlich nicht zu 100% Planen - aber der Umgang mit Kunden (als ein solcher sehe ich mich) sollte dann offen und ehrlich sein - so fühlte ich mich aber nicht behandelt - in mir wuchs der Verdacht das man einen Tag mehr hätte abrechnen können - das ist meine subjektive Meinung die sicherlich aus den Schmerzen und der langen Warterei entstanden ist - ob es so war oder nicht kann ich natürlich niemals belegen - aber ich hätte als Dienstleister ein starkes Interesse daran, dass die Kunden die zu mir kommen zufrieden sind und das nicht nur mit der medizinischen Behandlung.

Leider konnten meine Beschwerden nicht beseitigt werden

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wäre zufrieden gewesen, wenn man meine Beschwerden nicht auf den Noro-Virus geschoben hätte, den ich mir schließlich erst dort noch zusätzlich eingefangen hatte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auf die fehlende Sedierung bei der Darmspiegelung, trotz dass ich noch kurz davor darauf aufmerksam gemacht habe)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das sehr nette Personal (ansprechbar, geduldig)
Kontra:
versäumte Medigabe, bin mit meinem Problem wieder nach Hause gegangen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres wegen anhaltender Magen-Darm-Probleme im Klinikum. Zwar bin ich dort auf den Kopf gestellt worden, aber die wirkliche Ursache für meine Beschwerden hat man nicht finden können. Auf der Station ging zu der Zeit groß der Noro-Virus um, den man schließlich auch bei mir feststellte. Als dieser dann ausgeheilt war, wurde ich entlassen, jedoch hat man diesen Noro-Virus nicht monatelang wie ich, noch bevor ich ins KH kam, das war also nicht mein Problem gewesen, daran laboriere ich immer noch rum.

Das Personal (Ärzte, Schwestern) war sehr nett, nahm sich auch trotz Überbelastung Zeit, wenn es sein musste.

Allerdings hat man, warum auch immer, bei der Darmspiegelung auf die vorher vereinbarte Sedierung komplett verzichtet (nur nachdem man mir die Sedierung zugesichtert hatte, habe ich der Untersuchung zugestimmt), was mich doch sehr belastet hat.

Über das Essen kann ich nichts sagen, da ich 11 Tage nur Zwieback bekommen habe. Das Zimmer war recht modern, mit eigenem Bad und sehr sauber.

Schockdiagnose Krebs - niemand baut Patienten auf

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Krebskranker dürfte man en bißchen mehr Information und Sensibilität erwarten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einzelgespräche mit einigen Ärzten okay)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ergebnisse werden nicht mitgeteilt, Untersuchungen müssen wiederholt werden oder dauern unerwartet lange)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme hat geklappt, interne Absprache quasi nicht vorhanden)
Pro:
Neuer Anbau, helle Zimmer
Kontra:
Mangelnde Info/Therapie/Sensibilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 57-jähriger Vater liegt seit sechs Tagen (Do, 19.03.09) im Städtischen Klinikum mit Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs. Bei einem ambulanten CT am Mi wurden Knoten im unteren Bauch-Bereich festgestellt.
Woche 1:
1. Es dauert fünf Tage, bis Mo Abend, bis er endlich seine regelmäßigen Medikamente (Prostata-Tabletten und Augentropfen) vom Krankenhaus bekam. Die Tabletten waren vom Hausarzt bereits auf der Einweisung genannt. Wir meldeten sie zusätzlich bei der Aufnahme in der Ambulanz, bei der Aufnahme auf der Station und am Fr der Stationsärztin, die sie dann endlich in die Akte schrieb. Erst nach mehreren lautstarken Beschwerden erhielt er sie gestern. Ähnliches gilt für Mittel gegen Bluthochdruck, der bereits vor der Einweisung aufgefallen war und im Krankenhaus behandelt werden sollte. Ist es etwa sinnvoll, einen Krebskranken noch weiter zu schwächen, indem man ihm seine Standard-Medikamente nicht gibt?
2. Schon vor der Einweisung war mein Vater körperlich sehr geschwächt, war nach kurzen Wegen außer Atem und ständig müde. Wie wir heute wissen (übrigens aus dem Internet, nicht von den Ärzten) gehören diese Symptome, ebenso wie sein starker Gewichtsverlust, zur Krankheit. Statt ihm irgendwelche Aufbaumittel oder Vitamine zu geben, werden ihm fast täglich anstrengende Untersuchung zugemutet, für die er stundenlang nüchtern bleiben muß. Er darf den ganzen Tag nichts essen, kommt aber erst späten Vormittag oder gerne auch Nachmittag erst zur Untersuchung. Schließlich ist er ja kein Notfall. Krebsknoten im ganzen Körper sind wohl nicht schlimm genug. Statt dessen baut er immer weiter ab und schafft es heute nicht mal mehr, ein Stück über den Gang zu laufen.
3. Wieviele von den Untersuchungen sind tatsächlich notwendig und sinnvoll? Do: Röntgen, obwohl er am Tag vorher geröngt würde und CT im unteren Bauch gemacht bekam. Fr: CT von der Brust und dem Hals. Nachmittags direkt noch mal eine Nachaufnahme, weil wohl morgens irgendwas nicht geklappt hat. Mo nach dem Wochenende: MRT vom Kopf. Di: Knochenmark-Punktion. Morgen soll er eine Magenspiegelung bekommen, obwohl er keine Symptome am Magen hat. Wozu? Do eventuell hoffentlich Gewebeentnahme. Fr planen die Ärzte eine Darmspiegelung. Und wieder die Frage: Wozu? Und: wie sinnvoll ist es, wenn ihm am Tag vorher ein Knoten aus der Leiste entnommen wird? Kann man einem Krebskranken nicht mal etwas Pause gönnen? Sind diese Untersuchungen wirklich sinnvoll oder bringen sie nur Geld in die Kasse des Klinikums? Wir Laien wissen es nicht, aber es spricht auch keiner ausführlich mit uns. Jede Antwort muß man aus den Ärzten rausquetschen.
4. Ist es tatsächlich angebracht, eine Knochenmark-Punktion in dem Bett durchzuführen, in dem der Patient schon seit Tagen liegt? In einem Drei-Bett-Zimmer auf einer Station, auf der überall vor der Ansteckungsgefahr mit dem Noro-Virus gewarnt wird? Noch dazu hat sie ca. eine halbe Stunde gedauert, weil sie irgendwie nicht richtig dran kamen. Eine halbe Stunde Quälerei, während der der Patient mit nacktem Hintern im Bett liegt, und das Beteiligte Personal rein und raus läuft, weil noch dies und jenes fehlt. Als Laie muß ich sagen: Mir kommt das nicht sehr hygienisch vor.
5. Für den Betroffenen und seine Angehörigen ist jeder Tag ohne klare Diagnose eine Qual. Die genaue Diagnose, welche spezielle Form von Lymphdrüsenkrebs es ist, ist anscheinend erst durch eine Gewebeentnahme möglich. Da gestern immer noch kein Termin für diese OP stattfand, hat meine selbstverständlich mit den Nerven völlig fertige Mutter wieder die Ärztin gefragt. Die wenig sensible Antwort war, er habe die Knoten wahrscheinlich schon seit Monaten, da komme es auf einen Tag mehr oder weniger nun auch nicht an.
Die OP ist inzwischen für diesen Donnerstag, also eine Woche nach Einlieferung, geplant. Wenn kein Notfall dazwischen kommt. – Natürlich gibt es immer akute Notfälle, die dazwischen kommen können. Das Krankenhaus hat ja nicht nur ein paar Patienten. Aber dies ist wohl kaum die Art und Weise, dies den Betroffenen zu erklären.
6. Keine Koordination, weder mit den anderen Fachabteilungen, noch des Personals auf der Station.
Soviel nur zu den ersten sechs Tagen...wir werden versuchen, hier weitere Berichte zu posten.

1 Kommentar

sandra31 am 14.11.2009

Das scheint wirklich ein Problem dieser Klinik zu sein. Wir haben schon schlechte erfahrung mit der Kinderklinik gemacht. Als meine Tante die Diagnose Krebs bekommen hat, waren wir damit irgendwie allein. Man bekommt auch nur sehr schlecht informationen. Das schlimmste für uns ist, dass die Ärzt immer nur "Überlegen" Das sagen sie wörtlich zu meiner Tante. Wir müssen jetzt mal "Überlegen" was wir machen. Nach zwei Wochen haben wir mal vorsichtig nachgefragt was die überlegungen denn mittlerweile machen. dann haben Sie eine Chemo begonnen. Die hat leider nicht so gut angeschlagen. Jetzt müsse man wieder "überlegen" Wieder gingen zwei Wochen ins Land. So geht das seit einiger Zeit. Ich habe ja nichts dagegen wenn Ärzte überlegen. Wenn sie lang genug überlegen könnte sich das Problem von alleine lösen - der Tumor wäre groß genug und der Patient evtl. schon unter der Erde!