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Bobby182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sonntag den 0.02.25 über die Notaufnahme nach 5 Stunden stationär in der Chirurgischen Station aufgenommen. Ab dem Zeitpunkt der Aufnahme bis jetzt (Montag 06:00 Uhr) ist außer der Infusion folgendes geschehen: Nichts!
Es gab nichts zu essen. Ein Wasserglas gab es auf Nachfragen erst um 22 Uhr. Die Ergebnisse bei der Aufnahme (Blut, Röntgen Urin) wurden mir anders mitgeteilt als der Station. Es liegt keine Entzündung nach einer im Jahr 2024 behandelten Divertikulitis vor. Ein Kalium-Mangel soll über Nacht mit Infusion behandelt werden.
Ein Patientenmanagement bei der Aufnahme (als Privatpatient Zeitung, Kopfhörer, Obst etc) hat nicht stattgefunden.
Freundliches Personal auf der Station aber eine mangelhafte Organisation auf Kosten der Patienten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen bei der Aufnahme und während des Aufenthalts nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir bedauern, dass es zu Verzögerungen bei der Verpflegung und der Kommunikation bezüglich Ihrer Untersuchungsergebnisse gekommen ist.
Ihr Feedback zur Organisation und zum Patientenmanagement nehmen wir sehr ernst freuen uns jedoch, dass Sie das Personal auf der Station als freundlich empfunden haben. Wir hoffen, dass sich Ihre gesundheitliche Situation weiterhin positiv entwickelt und stehen Ihnen bei weiteren Fragen oder Anliegen gerne zur Verfügung.
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Fichte3110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Katastrophal
Krankheitsbild:
Sepsis
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist das aller letzte. Das Pflegepersonal, bis auf wenige Ausnahmen, ist unfreundlich und gibt einem das Gefühl, daß der Patient schuld ist, daß die arbeiten müssen.
Auf dem gesamten Flur ist EINE DUSCHE für alle Patienten. Die Toiletten sind so klein, daß man mit dem Rollstuhl nicht rein kommt.
Essen ist kalt und teilweise UNGENIEßBAR!
Ärzte sind unfreundlich und nicht grade empfehlenswert!
Hallo Fichte3110,
es tut uns leid, dass Ihre Erfahrungen im Städt. Klinikum so enttäuschend waren. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und werden Ihre Anmerkungen zu den Themen Pflege, Ausstattung und Verpflegung aufmerksam prüfen. Wir bedauern, dass Sie sich nicht gut betreut gefühlt haben, und möchten uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Ihr Feedback hilft uns, in Zukunft die Qualität unserer Dienstleistungen zu verbessern. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute, bleiben sie gesund.
Ihr Kliso-Team
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Nesnej berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Information und Patientenaufnahme
Kontra:
Keine Organisation Termine werden zeitgleich mit anderen vergeben
Krankheitsbild:
Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe innerhalb von 6 Wochen einen Termin für heute um 8:00 bekommen.
Angekommen,mich an der Info gemeldet ,dann ging es zur Patienaufnahme.Bis hierhin alles gut,nett und freundlich.
Nachdem mir der Weg hin zur chirurgischen Handsprechstunde gewiesen würde,wartete ich geduldig . Da ich mich nicht auskannte habe ich eine Mitarbeiterin aus dem Sekretariat die zufällig auf dem Flur getroffen habe gefragt wohin ich muss die Beschilderung ist mäßig.
Da wurde ich direkt angefaucht schlecht gelaunt setzen sie sich dahin und warten bis sie dran sind....
Ich war richtig erschrocken denn ich habe ganz freundlich gefragt auch wenn es früh am Morgen war so hat man mich nicht so anzufauchen ....
Etwas mehr Sensibilität für Patienten wäre hier angebracht es war eine ganz einfache Frage die ich gestellt habe ich wollte kein Geld und ich wollte keine Almosen ich wollte lediglich wissen wohin ich muss und wo ich warten soll...
Ich hatte um 8 Uhr einen Termin aus einem anderen sekretariat wo ich dann letztendlich auch hin musste war ja niemand... Diese Mitarbeiterin kam ja erstmal um 8:15 Uhr wohlgemerkt ich hatte um 8 Uhr meinen Termin gleichzeitig wartete ein weiterer Patient darauf Einlass zu bekommen-er hatte ebenfalls um 8 Uhr einen Termin.... Obwohl ich schon eine halbe Stunde gewartet habe und der andere Patient nach mir kam wurde ihr vor mir dran genommen weil das angeblich so im Kalender steht. Nach kurzer Diskussion stellte sich heraus dass die Termine zeitgleich vergeben wurden aber um 8 Uhr es gar nicht möglich wäre weil heute die Sprechstunde erst um 9 Uhr beginnt.... Entsetzliche Organisation das kommt die Sekretärin zu spät dann stimmt der Kalender nicht und dann vertut sie sich auch noch um eine geschlagene Stunde. Ich habe einen schwerbehinderten Mann zu Hause muss vorher alles organisieren andere kommen vielleicht nicht aus Solingen müssen aber auch alles organisieren ich weiß nicht was dort unten los ist normal ist anders ich bin dann einfach gegangen .
Ich möchte hier ausdrücklich nichts gegen die Ärzte sagen nichts Gutes und nicht schlechtes,das kann ich auch nicht weil ich ja eben gar nicht dran genommen worden bin zum vereinbarten Termin. Ich möchte mich nur über die Nichtorganisation beschweren und über die Kaltschnäuzigkeit die dort unten herrscht auf dem Flur vor dem Sekretariat.
Schade dass ich unverrichteter Dinge wieder gehen musste.Dann werde ich halt weiter suchen nach einem gescheiten Arzt mit gescheitem Personal
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie solche negativen Erfahrungen gemacht haben und dass die Organisation sowie die Kommunikation nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir verstehen, wie frustrierend es sein muss, wenn Terminabsprachen und Abläufe nicht reibungslos verlaufen. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und werden sie intern besprechen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Wir möchten betonen, dass wir Sie nach wie vor gerne behandeln, sofern Sie dies wünschen. Wir hoffen, dass Sie dennoch bald die bestmögliche medizinische Versorgung finden und stehen Ihnen bei Bedarf weiterhin zur Verfügung.
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K.T.5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung aus dem Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem medizinischen Vorfall, indem der Rettungsdienst entschieden hat, mich zur Kontrolle ins Klinikum Solingen zu fahren,musste ich mir dort von der zuständigen Ärztin anhören, dass man für solche Fälle keinen Rettungsdienst ruft, und ich von Glück reden kann, dass ich die Fahrt zum KH nicht aus eigener Tasche bezahlen muss. Noch einmal ausdrücklich zu erwähnen ist, dass nicht ich diese Entscheidung getroffen habe, sondern der Rettungsdienst. Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.
vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, dass Sie diese Erfahrung in unserem Klinikum gemacht haben. Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst, denn ein respektvoller und einfühlsamer Umgang mit unseren Patient:innen ist uns wichtig. Wir werden den Vorfall intern prüfen und Maßnahmen ergreifen, um solche Situationen zukünftig zu vermeiden.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute
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MenschmitVerstand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Rechtschreibfehler in arztunterlagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dafür reicht das Feld hier nicht aus.
Krankheitsbild:
Fraktur/Bruch eines Lendenwirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert ist das Klinikum Solingen. Als Patient der Notaufnahme darf es zu keiner Zeit an Ärzten mangeln, dass für Patienten der Notaufnahme mehrere Stunden an Wartezeit bis zur Erstaufnahme durch einen Arzt mit Situationsfestellung vergehen. Eine Frechheit schmerzleidende Menschen über Stunden ohne Behandlung warten zu lassen. Die Notaufnahme ist das Aushängeschild eines jeden Krankenhauses. Das Klinikum Solingen hat in Gänze versagt und lässt den Patienten mit einem Bruch (Fraktur) der Wirbelsäule ohne Medikamente und ohne Abstützung des Oberkörpers durch eine Orthese nach Hause gehen. Die Gesundheit des Menschen wird hier mit Füßen getreten. Hinzu kommt das beim Klinikum Solingen das verdienen von Geld durch Abrechnung mit KK mit operativen Eingriffen im Vordergrund steht anstelle konservative Maßnahmen in den Vordergrund zu stellen und den Menschen und seine Genesung.
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Ihre Erfahrung in unserer Notaufnahme nicht zufriedenstellend war und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Wir verstehen, dass lange Wartezeiten besonders für schmerzleidende Patienten äußerst belastend sind. In unserer Notaufnahme wird die Behandlung nach einem Triage-System priorisiert, um sicherzustellen, dass die dringendsten Fälle zuerst behandelt werden.
Bezüglich Ihrer Anmerkungen zur bevorzugten Abrechnung operativer Eingriffe möchten wir betonen, dass unser oberstes Ziel stets die bestmögliche Versorgung und Genesung unserer Patienten ist, sei es durch operative oder konservative Maßnahmen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weitere Details zu Ihrem Fall mitteilen könnten, um uns bei der Aufklärung und Verbesserung unserer Abläufe zu unterstützen. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu direkt unter Beschwerden@Klinikumsolingen.de.
Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen besser geht und stehen Ihnen für ein persönliches Gespräch jederzeit zur Verfügung.
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Karl92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin* Angehöriger eines auf der Station C02 verstorbenen Patienten.
Den Bereich C02, Isolierstation, Pflege haben die hier ausgelassen. Wahrscheinlich weil eh keiner gesund da raus kommt. Personal unverschämt, frech nicht nur zu den Patienten.
natürlich möchten wir Ihnen an erster Stelle unser Beileid über den Verlust Ihres Angehörigen aussprechen. Wir können sehr gut nachvollziehen, dass in der belasteten Situation, in der Sie sich befunden haben, eine zusätzlich große Belastung dargestellt haben.
Unser Anliegen ist es, Patienten oder auch deren Angehörigen freundlich, einfühlsam und mit Verständnis, entsprechend Ihren Bedürfnissen zu behandeln. Mit der C02 wurde Rücksprache gehalten, sehr gerne würden wir Ihre Kritik persönlich mit Ihnen besprechen und bitten Sie daher sich an unser Beschwerdemanagement unter beschwerden@klinikumsolingen.de zu wenden.
Ihr Kliso-Team
Solingen warum??
Innere
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Eric2411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (K.a.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte ganz nett wenn man die mal trifft
Kontra:
Nix verstehen, 10 Jahre deutscheland
Krankheitsbild:
Herzpatient mit Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich durch den Notarzt um 08:15 eingeliefert wurde gelang es Ihnen nach 2,5 Std.einen Arzt zu organisieren.Die erzählte mir dann
Ich hätte eine Influenza, das wars.
Dann wieder paar Stunden garnichts
habe ich Theater gemacht, warum bin ich hier,was wird gemacht,wie ist der Plan? Antwort es kommt ein Arzt.
20:45 durfte ich dann endlich erfahren was mir fehlt, meine
Situation hatte sichjedochnichtgeöndert. Es ging damit los,daß keiner der Pfleger oder Schwestern mich verstanden hat.
Die wissen teilweise garnicht was
Wie los ist und können keine vernünftige Antwort geben. Libanesen oder Araber k.a. Auf jeden Fall haben die versucht mir zu erklären
Warum es hier kein WLAN gibt.Zum totlachen. Also bei nächsten mal
Bitte nicht nach Solingen.
Hallo Eric2411,
wir bedauern sehr, dass sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben.
Wir versichern Ihnen, dass es unser Anliegen ist Patienten freundlich, einfühlsam und mit Verständnis zu behandeln. An dieser Stelle können wir uns für die Ereignisse, die zu Ihrer Verärgerung führten nur ausdrücklich entschuldigen.
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Alex973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik bitte meiden.
Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist ein Unding.
Hygienische Standards werden nicht eingehalten, unfreundliche Ärzte die nicht mal richtig Deutsch können, entlassen worden obwohl es einem nicht gut geht, jeden Tag Medikamente von anderen Patienten erhalten,usw.
Bin entlassen worden ohne Therapie Empfehlung was schwere Folgen hatte. Beim Entlassungs „Gespräch“ meinte der Arzt nur „Sie haben nichts, können nach Hause.“
3 Tage später war ich beim Hausarzt, und dieses war ebenfalls über dieses Krankenhaus entsetzt.
Achja, die wollen nur Geld mit Patienten machen. Wurde während des ganzen Aufenthalts isoliert, obwohl alle Labor Werte negativ waren.
Was lernen wir daraus: Nie wieder ins Klinikum Solingen!
wir bedauern außerordentlich, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Falls Ihrerseits weiterer Klärungsbedarf besteht, möchten wir Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement Frau Küll (beschwerden@klinikumsolingen.de) zu wenden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund.
Ihr Kliso-Team
Katastrophe Notaufnahme Personal
Innere
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F.P berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warte seit 14 Tagen auf einen Rückruf vom ZAK)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Offene Baustelle in der Notaufnahme)
Pro:
Gibt es leider nicht
Kontra:
Minimal Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe 5 mal in 8 Wochen in der Notaufnahme wegen starken Bauchschmerzen. Hohe Entzündungswerte 26000 Leukozyten.
Würde jedesmal nach Hause geschickt. Diagnose Verstopfung sollte abführen und Schmerzmitteln nehmen.
Mit RTW eingeliefert selben Symptome und Kreislaufzusammenbruch Diagnosen Panikattacke, die mitgebrachten Unterlagen vom Arzt sowie MRT und CT Bilder wurden sich nicht mal angeschaut.
Bin dann in eine andere Klinik eingewiesen worden. Diagnose Entzündung der Dünndarmaussenwand, Castritis Typ C und Verwachsung an der Leiste.
Wenn Ihnen ihre Gesundheit wichtig ist und Sie keine Zeit verschwenden möchten meiden Sie diese Klinik.
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Fizz29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (2x nach Hause geschickt ohne Untersuchung und Medikation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt hat mir trotz detaillierter Darstellung Krankheit nicht erkannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Stunden Warten ist schon der Hammer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Wasserspender, kein Automat zum Ziehen von Snacks, keine Zeitschriften)
Pro:
Kostenloses Parken an der Klinik
Kontra:
Keine Fachärzte in der ZNA vorhanden außer Chirurgen
Krankheitsbild:
Gürtelrose mit Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wohne erst seit Kurzem in Solingen und bin vor 4 Tagen aufgrund einer plötzlichen Schwellung mit kleiner Wunde auf Anraten des Ärztlichen Notdienstes ins Klinikum gefahren.
Dort kam ich zwar schnell dran, der junge Arzt machte aber keine Anstalten, mich zu untersuchen und schickte mich ohne Medikamente mit der Bemerkung nach Hause, ich wäre wohl gestochen worden und hätte etwas allergisch darauf reagiert.
Keine 2 Tage später begannen dann trotz Abschwellen des Bereiches die Muskelschmerzen, die ich mir nicht erklären konnte und unangenehm waren.
Als ich dann kurz darauf richtige Nervenschmerzen bekam, die massiv wie auch vereinzelt in einer Körperhälfte (ausgehend von der restlichen Schwellung) hinzukamen gepaart mit einem überaus empfindlichen Hautgefühl, bin ich nach dem Wochenende abends direkt wieder zur ZNA gefahren.
Dieses Mal musste ich trotz heftiger Schmerzen volle 3 Stunden warten und musste mir dann von einem Unfallchirurgen anhören, dass ich kein Fall für die Klinik sei, da ich weder Fieber hätte, noch eine äußere Entzündung erkennbar wäre.
Meine detailliert dargestellten Symptome kannte er gar nicht. Auf meinen Druck hin (dass ich endlich wissen möchte, was mit meinem Körper los ist), wurde ich wieder nach Hause geschickt mit der Bemerkung, , dass er Unfallchirurg sei und kein Internist oder so.
Dabei wirbt im Wartebereich die Klinik
mit einem Pool aus verschiedenen Fachärzten, die je nach Bedarf hinzugezogen werden.
Ich musste wieder ohne richtige Untersuchung und entsprechende Medikamente nach Hause gehen.
Heute Morgen war ich früh beim Hausarzt in meinem alten Wohnort, der hat mir zur Sicherheit Blut (bakterielle Infektion ?) abgenommen und mich genau untersucht.
Die angeblichen Insektenbisse sind wie die neuen Stellen am Oberkörper wohl unbewusst aufgekratzte Gürtelrose- Bläschen!
Alleine meine eindeutigen Symptome lassen auf Zoster schließen, das hätte zumindest gestern Abend der Arzt wissen und bemerken müssen.
Hallo Fizz29,
wir bedauern sehr, dass Sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben und konnten Ihre Kritik bereits intern weiterleiten. Falls Ihrerseits weiterer Klärungsbedarf besteht, möchten wir Ihnen gerne anbieten sich an unser Beschwerdemanagement: beschwerden@klinikumsolingen.de zu wenden.
Wir wünschen Ihnen schnelle Genesung und für die Zukunft alles Gute.
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Düdü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unfähig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geht gar nicht. Es wurde aus Kapazitätsgründen gewartet bis Kaiserschnitt erforderlich war. Die Chance wurde einen direkt genommen. Das Personal der Gyn und Entbindungsstation war zwar freundlich, aber nicht Kompetent. Auch hier merkt man deutlich das Personal fehlt. Auch an den Medikamenten wird gespart. Man wird zuerst aufgefordert, dass man seine Medikamente nehmen soll. Das geht gar nicht.
Zu den Ärzten. Auch hier sind die meisten freundlich, aber auch sind die meisten absolut unfähig.
Selbst die erforderliche Nachsorge der entzündeten Kaiserschnittnarbe ist mangelhaft.Ich empfehle niemanden der mit evtl. Komplikationen rechnen muss dort zu entbinden.
Stillfreundlich sind Sie da auch nicht. Mehr Schein als sein.
zu Beginn meiner Antwort möchte ich Ihnen erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes ausrichten. Ich bedauere sehr, dass Sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben. Falls Ihrerseits noch Klärungsbedarf besteht, möchte ich Ihnen gerne anbieten, sich an unser Beschwerde Management unter beschwerden@klinikumsolingen.de zu wenden. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, bleiben Sie gesund.
Ihr Kliso2
Wenn Sie Leben wollen, gehen Sie in eine andere Klinik!
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NoraNaim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurden nicht mal angeschaut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (15 Seiten ausgefüllt und heim geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
40 grad Fieber stundenlang, extrem starke Kopfschmerzen, Schwindel, Erbre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind heute um 14.15 Uhr mit unserer 5-jährigen Tochter in der Notaufnahme gewesen. Kind, 40 grad Fieber, starke Kopfschmerzen,erbrach kurz davor.Mein Mann sollte sofort in die 6.Etage Kinderklinik mit dem Kind, ich füllte ca.15 Formulare und ging nach oben. Oben angekommen, saßen 3 Damen am Empfang und unterhielten sich, ansonsten gab es niemanden im Wartezimmer.Mein Mann sagte bereits, wir müssten bis 17/18 Uhr warten.Ich sprach mit einer der Damen und es hieß, unser Kind sei kein Notfallpatient, daher würde sie die Ärztin nicht holen.Ich fragte die Dame, woher sie denn bitte entscheiden könnte, ob unser Kind Hilfe benötigt oder nicht? Sie würde das sehen. Also könne sie auch sehen, ob sie eventuell eine Meningitis hat? Sie könne ihren Kopf bewegen, also kein Notfall.Diese Klinik ist eine Katastrophe! Es ist schlimmer als in jedem 3.Weltland!Persönlich kenne ich bereits Fälle, bei denen es in dieser Klinik sehr schief gelaufen ist.Schade, dass 3 Damen für nichts Gehalt bekommen und entscheiden, ob Leben oder Tod! Zukünftig empfehle ich jedem direkt einen Krankenwagen zu rufen, egal ob schwer krank oder nicht, vielleicht tut sich dann endlich was in dieser Klinik. Wieso ich dann 15 Seiten unten ausfüllen musste, k.A. Da weiss die rechte Hand nicht, was die linke tut. Wir kommen nie wieder.Ich hoffe, dass es unserer Kleinen schnell besser geht, denn wenn nicht, dann Gnade Gott dieser 3 Empfangsdamen in der 6.Etage!
Hallo NoraNaim,
wir bedauern sehr, dass Sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, wenn Sie Klärungsbedarf haben, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. (beschwerden@klinikumsolingen.de)
Wir wünschen Ihnen und natürlich auch Ihrer Tochter alles Gute.
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MiaRosie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Kreißsaal, Hebammen, OP, Kinderstation,Pflegekräfte dort
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Blasensprung, 4 Wochen vor ET in die Notaufnahme. Am nächsten Tag wurde die Geburt eingeleitet, einige Hebammen im Kreißsaal waren super, andere wiederum nicht. Ich wurde mit meinen Beschwerden nicht ernst genommen, unter den Wehen ging es mir sehr schlecht und auch verschiedene Maßnahmen haben nichts gebracht.
Mir wurde ein „schlechtes Gewissen“ eingetrichtert, dass ich durch diese Situation müsse. Nach einigen Stunden kamen sie meinem Wunsch auf einen Kaiserschnitt nach. Man erklärte mir alles und sagte es würde dauern aber plötzlich wurde es super hektisch, ich war körperlich am Ende, hatte sehr starke Wehen auf die keine Rücksicht genommen wurde. Ich wurde gehetzt und man zerrte an mir herum, weil ich nicht schnell genug die Kleidung wechselte. Im OP wurde erneut keine Rücksicht auf meinen Zustand und meine Wehen genommen, ich wurde auf den Stuhl/Tisch gedrängt fast geschubst. Ich wurde hart angefasst und verbal sehr unfreundlich behandelt. Die Ärzte die die OP durchführten sprachen nicht mit mir und auch im Abschlussgespräch einige Stunden nach der OP war die Ärztin sehr vorwurfsvoll und unfreundlich.
Der erste Eindruck auf der Kinderstation war positiv, aber dies änderte sich sehr schnell. Als frisch gebackene Eltern bekommt man wenig Unterstützung, man bekommt Druck und Unsicherheiten von PFK suggeriert. Fast alle erzählen etwas anderes, Tipps und Tricks bekommt man nur sehr beschränkt auf Nachfrage mit gegeben. Hören einem nicht richtig zu, selbst wenn man das Gespräch sucht. Mein Mann war viel vor Ort und auch einige Nächte mit dort, zur Unterstützung und weil wir unser erstes Kind bekommen haben und er nichts verpassen wollte. Es wurde jedoch mir als Mutter Unsicherheit unterstellt und dass ich es nicht hinbekomme. Alles in allem, würde ich mich in keinem Fall erneut in diesem KH behandeln lassen. Durch diese traumatische Erfahrung hat mich dieser besondere Moment negativ geprägt. Traurig, ich kann die Entbindung dort nicht empfehlen
erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Tochter. Es tut uns sehr leid, dass Sie Ihre Geburt so traumatisch in Erinnerung haben. Falls Ihrerseits weiterer klärungsbedarf besteht, möchten wir Ihnen gerne anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement unter: beschwerden@klinikumsolingen.de zu wenden. Wir wünschen Ihnen und natürlich auch Ihrer Familie weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund.
Ihr Kliso 2
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Babo45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nee
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt, wie man im Städtischen einen Schlaganfall Patientin behandelt. Erst liegt sie unbehandelt auf dem Flur mit Anzeichen eines Schlaganfall. Hat es vieleicht damit zu tun das sie Corona hat? Ist die Angst vor Corona mehr als vorm Tot einer Patientin. Mittlerweile ist sie auf Intensiv, aber das ist kein Lotto wo man mit Glück gewinnt. Aber vom.Städtischen hab ich nichts anderen erwartet. Hab selbst schon Erfahrungen dort gemacht.
wir bedauern sehr, dass Sie bzw. Ihre Angehörige/ Angehöriger diese negativen Erfahrungen gemacht haben und möchten Ihnen gerne anbieten sich an unser Beschwerdemanagement Frau Küll unter: beschwerden@klinikumsolingen.de zu wenden.
Herzliche Grüße
Ihr Kliso2
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CLud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit in der Notambulant
Kontra:
Falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Halsschmerzen an beiden Seiten direkt unter den Ohren. War am Freitag den 2.9.in der Notambulanz. Die Ärztin hat in die Ohren geschaut. Alles in Ordnung. Ich habe gesagt sie soll bitte auch in den Hals schauen. Sie sagte, ja ist ein bisschen gerötet, ich habe einen Infekt, meine Nebenhoehlen seien zu. Ich soll Nasentropfen und Ibo nehmen. Die Schmerzen hatte ich eine Woche später noch und bin zum Hals Nasen Ohren Arzt gegangen. Ich habe eine Nebenstrangangina. Das hat nichts mit Nebenhoehlen zu tun. Wenn die Ärztin im Krankenhaus genauer in meinen Hals geschaut hätte hätte sie es erkennen müssen und ich hätte nicht noch eine Woche mit Schmerzen gehabt.
Unfaehige Ärztin!!!
Hallo CLud,
wir bedauern sehr, dass Sie so unzufrieden mit Ihrer Behandlung in unserer HNO-Abteilung waren. Wenn Ihrerseits noch Klärungsbedarf besteht, möchten wir Ihnen gerne anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement unter beschwerden@klinikumsolingen.de zu wenden.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute
Ihr Klinikum Solingen
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Antonius5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der letzte wünsch meiner Geliebten Mutter ist es zu erzählen was in diesem Krankenhaus passiert.
Personal Mangel und eine unmögliche Betreuung der Patienten.
Menschen unwürdig!
Mit einem Waschlappen zuerst die intime Zone gewaschen und anschließend das Gesicht.Stundenlang auf dem Boden nachts gelegen sie hat gerufen! Keiner ist gekommen !
Überlastetstes Personal! die Notruf Klingel hat man ihr aus der Reichweite gelegt… Wunden wurden nicht versorgt!!
Menschen unwürdig!!!
Ein tolles Gesundheitssystem haben wir hier! Niemals würde ich einen geliebten Menschen in diese Hände legen.
Wir bedauern außerordentlich, dass Ihre Mutter mit unserer Dienstleistung nicht zufrieden war und sie sich während ihres stationären Aufenthaltes nicht gut versorgt gefühlt hat. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst, daher möchten Ihnen gerne anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement unter beschwerden@klinikumsolingen.de wenden.
In der Hoffnung von Ihnen zu hören, wünschen Wir Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
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Baby210 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde gar nicht mit uns als Eltern gesprochen. Eine Kommunikation fand nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht. Unser Baby wäre dort fast gestorben!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einfach nur schlecht. Die Verwaltung ist telefonisch fast gar icht erreichbar. Eine E-Mail-Adresse wird auf den Rechnungen nicht angegeben. Die Geburtsunterlagen von unserem Baby für das Standesamt wurden verschlammt.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt)
Pro:
nichts
Kontra:
alles: Verwaltung, Ärzte und Pfleger sind einfach nur schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzes Jahr war mein neugeborenes Baby auf der Kinderintensivstation. Nach den ganzen traumatischen Erlebnissen, die ich im Kreißsaal erlebt habe und die zahlreichen Interventionen vermutlich erst dazu geführt haben, dass mein zuvor gesundes Baby beinahe gestorben wäre, musste ich erleben wie respektlos mit uns Eltern umgegangen worden ist und unser Baby auf der Säuglingsintensivstation einfach nur schlecht behandelt worden ist. Mir wollte man als Mutter einreden, dass ich an dem gesundheitlichen Zustand meines Kindes schuld sei, um vermutlich die eigenen Fehler, die im Kreißsaal und anschließend auf der Säuglingsintensivstation begangen worden sind, zu vertuschen. Die Ärztinnen und die Pflegerinnen auf der Kinderstation waren mit der Situation vollkommen überfordert. Vermutlich taten sie einfach nur etwas, um überhaupt etwas zu tun. Der größte Fehler war, dass sie meinem Baby die Sauerstoffmaske abgenommen haben, um Finger und Zehen zu zählen sowie Blut abzunehmen (also Untersuchungen, die man auch mit Beatmung hätte machen können). Danach musste unser Baby inturbiert werden und sein gesundheitlicher Zustand hat sich extrem verschlechtert. Das hat mein Mann alles mitbekommen. Ich durfte unser Baby nur leblos mit Schlauch im Hals sehen. Mir wurde unser Baby direkt nach der traumatischen Geburt einfach weggenommen. Mich als Mutter hat man wie Luft behandelt. Als ich am Bett meines Kindes saß, wurde ich mit meinem Rollstuhl (7 Std. nach einem Notkaiserschnitt) einfach wie ein Gegenstand weggeschoben. Geredet hat auch niemand mit mir. "Zum Glück" wurde mein Baby und ich kurze Zeit später in ein anderes Krankenhaus verlegt. Wären wir weiterhin im Klinikum geblieben, wäre ich letzten Endes vermutlich ohne Kind nach Hause gekommen. Auch beim Abtransport meines Baby in das andere Krankenhaus war das Personal sichtlich überfordert. Das Personal war andauernd die Versorgungsschläuche am zählen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn diese vertauscht/vergessen worden wären. Im Nachgang, als wir nach über einem Monat Krankenhausodysee endlich zu Hause waren, versuchte ich den Kontakt mit dem Krankenhaus zu suchen. Am Ende wurde vom Chefarzt der Kinderklinik auf die Rechtsabteilung verwiesen. Auch die Patientenakte meines Babys wurde erst herausgegeben, nachdem ich mehrmals Druck gemacht habe. Dieses Krankenhaus ist einfach nur eine einzige Katastrophe! Ich bin entsetzt, enttäuscht und traurig, was wir dort ertragen mussten! Nie wieder!
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Bibi2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Das Gesamte Krankenhaus
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen unbekannte Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kam heute mit Schweren Unterleibsschmerzen in diese Klinik Ich wurde zur Gynäkologie geschickt, am Feiertag ist aber nur eine Ärztin da. Ich habe 45 Minuten gewartet die Schwestern habe einfach das Gespräch abgebrochen und mir gesagt ich soll noch etwas auf die Ärztin warten. Kurz darauf kam die Ärztin mit einer Grupper werdender Mütter und machte eine Kreißsaal Besichtigung. Sorry Ich habe für alles Verständnis aber diese Tour wäre locker noch 1 Stunde gegangen da sie grade erst begonnen hat. Und sowas an einem Feiertag zu machen wo nur eine Ärztin da ist finde ich persönlich nicht. Aber auch in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen gemacht, wie das ich alleib erziehend nicht ins zum Arzt durfte weil ich mein Kinf dabei habe !!! Diese Krankenhaus ist das letzte ich werde es ab jetzt mein und Rat es auch jedem das selbe zu tun Hilfe bekommt man hier nicht
Wenig bis keine Patienteninformation - keine Aufklärung über Behandlungsalternativen - OP fachlich solide - Ausstattung der Zimmer (GKV und PV) schlecht - Verpflegung (selbst auf P-Station) schlecht und unzureichend, Bestellungen/Auswahl werden einfach ignoriert - kein Kiosk, keine Cafeteria, keine Automaten => Verpflegungssituation inakzeptabel - keinerlei Service auf P-Station (zB Zeitschriften) - Verwaltung extrem langwierig und in keinster Weise digitalisiert - Entlassmanagement faktisch nicht existent
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie diese negativen Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben und sind Ihnen dankbar, dass Sie uns die Gelegenheit geben, der Ursache für Ihre Unzufriedenheit nachzugehen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund
Ihr Kiso2
Niemand nahm mich ernst
Neurochirurgie
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Perrie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider kein Pro
Kontra:
Siehe Begründung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an der Bandscheibe operiert.
Danach wurde ich nach einer Woche in sehr schlechten Zustand mit einert Tiefen Beinwehnenthrombose entlassen.
Seither bin ich stark Gehbehindert und leider an Taubheitsefühle und Fußhebeschwäche im linken Bein.
Nach der OP habe ich stets darauf hingewiesen, dass ich vermute, eine Thrombose zu haben. Die Oberärztin meinte, dass könne ich nicht wissen und es sei keine Thrombose.
Erst drei Wohen später, wurde in der Reha festgestellt, dass ich Recht hatte, mit meiner Vermutung. Nun muss ich Blutverdünner und Kompressionsstrumpfhose tragen.
Man sagte mir, dass ich dies mein Leben lang haben müsse. Vermutlich bildete sich die Thrombose bei der OP in Hudestellung. Dabei sei wohl mein Bein gequetscht und somit nicht genügend durchblutet worden.
Leider wurde man als Patient nicht erns genommen, weil das Pflegepersonal ständig unter Stress stand, fühlte man sich wie eine Nummer. Auch die Oberärztin schien sich als Göttin in Weiß zu fühlen, was sie den Patienten auch spüren ließ.
Wegen der gängigen Fallpauschalen sah man wohl keine Möglichkeiten, eine über das normalmaß hinausgehende Behandlung durchzuführen und sich des Patienten gegenüber menschlicher zu verhalten.
Als älterer Patient kann ich nur sagen, dass ich seit meines Aufenthaltes in dieser Klinik an Todesangst und Depressionen leide. Es ist schlimm,wenn man sich im Krankenhaus verlassen und nichtverstanden aufhalten muss.
Es fehlte an Verständnis, Zuwendung und sehr oft an Zeit für den Patienten.
Ich habe Angst, nochmal ins Krankenhaus zu müssen und auf mich alleine gestellt zu sein und nicht ernst genommen zu werden.
Es geht hier nicht pauschal um das Krankenhaus, aber um die Behandlungsmethoden und den Umgang mit "vorallem" älteren Patienten, die wie ich, sehr traurig über diese Entwicklung sind.
Mit daran Schuld, sind also nicht nur die Fallpauschalen, sondern auch ÄrztInnen, die offensichtlich Probleme mit ihren Ego und ihrem Berufsstand haben.
lieben Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie diese negativen Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben und möchten Ihnen gerne anbieten, sofern Klärungsbedarf Ihrerseits besteht, sich an unser Beschwerdemanagement (Beschwerden@klinikumsolingen.de) zu wenden. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit.
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franser@gmx.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20e3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata TU
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten, bis das Pflegepersonal zum Patienten kommt. Mein Vater wurde am 08.02.22
operiert, man er musste nach seiner OP bestimmt eine Stunde auf dem Stationsflur warten.
Er hatte totale Schmerzen und ihm wurde nicht geholfen. Ich finde das sehr bedenklich das einem frisch operierten Patienten kein Beachtung gegeben wurde.
Mein Vater war so verzweifelt und hat mir das alles berichtet was an dem Tag passiert ist.
wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihres Vaters bei Ihnen und Ihren Vater Anlass zur Kritik gegeben hat. Wir möchten Ihnen gerne anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement (beschwerden@klinikumsolingen.de)zu wenden, sofern Sie oder Ihr Vater Klärungsbedarf haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Vater weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund.
Ihr KliSo2
Ärzte kompetent, Ablauforganisation grottig, zu wenig Personal
Ich wurde als Notfallpatient von meinem HNO am 07.12.21 in das Klinikum (HNO) überwiesen.
Wartezeit in der HNO Notfallambulanz 3:30 Stunden. Es erfolgte zunächst eine Untersuchung einer Ärztin, anschließend traf der Professor eine Abschlussdiagnose, mit der Prognose einer Infusion mit Übernachtung und Entlassung am nächsten Morgen um 09:00 Uhr.
Am nächsten Morgen wurde um 05:00 Uhr Fieber gemessen, um 07:00 Uhr nochmals und um 09:00 Uhr nochmals. Als ich fragte, ob 3 mal messen üblich sei, sah man mich nur erstaunt an. Offensichtlich wusste man von den vorherigen Messungen nicht.
Blutdruck wurde gegen Mittag gemessen.
Eine Visite fand morgens nicht statt. Erst nach zahlreichen Anfragen suchte mich gegen 12:30 Uhr eine Ärztin auf, die mir nach einer kurzen Untersuchung mitteilte, dass mich in einer halben Stunde nochmals die Oberärztin aufsuchen würde.
Es geschah nichts. Nach weiteren 5 Nachfragen, durfte ich gegen 17:00 Uhr selbständig mit meinen Unterlagen in die HNO Notfallambulanz zu einer Ärztin gehen, die dann tatsächlich auch Zeit hatte und mich nochmals in Augenschein nahm. Ergebnis: Eine weitere Nacht im Krhs und eine weitere Infusion.
Zusammenfassung: Die Ärzte sind nicht schlecht. Haben aber keine Zeit.
Das Essen ist nicht wirklich gut. Zum Frühstück habe ich beide Tage nicht das bekommen, was ich bestellt habe. Abends reicht der Aufschnitt nicht für 2 Scheiben Brot.
Ich würde also nur in einem dringenden Notfall nochmals das Krankenhaus aufsuchen.
Die Ablauforganisation ist grottig.
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Michelle1909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und respektloses Verhalten der Pflege
Krankheitsbild:
Darmvirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der E51 stationär über 1 Woche. Ich bin in dieser Woche sehr unfreundlich und Respektlos behandelt wurden und Hilfe ersuchen wurde mit respektlosen Kommentare kommentiert. Wurde mehrfach angeschrien und habe patzige Antworten bekommen. Das geht gar nicht.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen im Personal. 4 Schwestern waren gut, der Rest leider garnicht.
lieben Dank für Ihre Bewertung. Ihre Anmerkung bezüglich der Pflege wurde von mir an die betreffende Pflegegruppe zur Kenntnisnahme weitergeleitet. Gerne gehen wir solchen Kritikpunkten nach, um die Qualität unserer Patientenversorgung zu optimieren. Die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr und möchten uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen.
Ganz lieben Dank auch für Ihr nettes Lob, auch das wurde von mir weitergeleitet.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund.
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Law14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gewalt unter der Geburt!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den vielen Erlebnissen, die ich im Klinikum Solingen während der Geburt meines Kindes erleben musste, würde ich niemanden empfehlen, dort ein Kind zu bekommen. Ich würde in dieses Krankenhaus noch nicht einmal mehr einen Fuß zum Sterben reinsetzen. Sucht euch bitte ein anderes Krankenhaus für die Geburt. Ihr tut euch keinen Gefallen mit diesem Krankenhaus!!! Die "Geburtshelfer" respektieren nicht die Wünsche der gebärenden Frauen. Es wird das durchgesetzt, was die "Geburtshelfer" (insbesondere die Ärzte) wollen. Vermutlich aus Personalmangel, ökonomischen Gründen und einfach, weil es bequemer für das Personal ist, Frauen in Küchentischhöhe zu "behandeln". Im Kreißsaal war vor allem das "Gebärbett" auf dem ich im weiteren Verlauf der "Geburt" zwanghaft in Rückenlage festgehalten worden bin, präsent, damit die "Geburtshelfer" das Dauer-CTG sauber schreiben und die gewaltsamen Interventionen durchführen konnten. Eine tatsächlich freie Wahl an Geburtspositionen wurde nicht zugelassen. Die Hebamme wirkte auf mich überfordert und überarbeitet. Die Ärztinnen behandelten mich respektlos und grob. Es störte sie, dass ich eine selbstbestimmte Geburt haben wollte. Die wenigen Stunden, die ich in diesem Krankenhaus verbracht habe, war die schrecklichste Zeit in meinem Leben. Ich habe immer noch Alpträume davon! Ich habe mich im Kreißsaal wie in einem Folterkeller gefühlt. U.a. musste ich gewaltsames Fixieren in Rückenlage, Sprengung der Fruchtblase ohne Einwilligung, permanente äußerst schmerzhafte gynäkologische Untersuchungen/Eingriffe während der Wehen trotz mehrfacher Ablehnung und einen anschließenden, durch die Interventionen provozierten, Kaiserschnitt ohne Einwilligung über mich ergehen lassen. Ich wurde behandelt, als ob ich nicht existieren würde. Wie ein Babycontainer, aus dem man ein Kind gewaltsam rausholt. Das Zertifikat "babyfreundlich" hat dieses Krankenhaus meines Erachtens zu Unrecht erhalten. Da ist weder etwas geburts- noch babyfreundlich!
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Solingen87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnose wurde gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung und Bruch in der Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nicht zu fassen, wie mit älteren Patienten umgegangen wird. Erst wird sie fast aus dem Krankenhaus geschmissen, obwohl sie sagte, dass niemand zu Hause ist und sie auch kein Geld dabei hat. Dann wird von der Schwester der persönliche Besitz durchsucht, ob auch wirklich kein Bargeld vorhanden ist. Und jetzt ist auch noch rausgekommen, dass die Diagnose völlig falsch war! Aus einer einfach Prellung wurde soeben ein Bruch!!!! Gott sei Dank wurde der Äußerung des Krankenhauses, man solle nach 4 Wochen nochmal zum Röntgen kommen, keine Beachtung geschenkt und dies nun bei einem kompetenten Arzt nachgeholt. Jetzt liegt sie in einem vernünftigen Krankenhaus, wo man sie nicht einfach auf unverschämteste Art und Weise rausschmeißt! Ich habe für vieles Verständnis (Personalmangel, Überbelegung der Betten, etc.). Aber dieses Verhalten könnte Jemanden umbringen und ist eine absolute Frechheit!
wir bedauern sehr, dass Sie bzw. Ihre Angehörige so negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben und möchten Ihnen gerne anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden.(Beschwerden@klinikumsolingen.de)
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute.
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Tiulsa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundlich und Respektlos älteren Menschen gegenüber ,einfach unfassbar wie hier mit Menschen umgegangen wird .Diese Klinik ist auf gar keinen Fall zu empfehlen
lieben Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass Sie so negative Erfahrungen gemacht haben und möchten Ihnen gerne anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement, Fr. Küll (beschwerden@klinikumsolingen.de) zu wenden.
Herzliche Grüße
Ihr KliSo-Team
Unmenschlich
Unfallchirurgie
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Spacken21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung platzwunde Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unglaublich wie im Klinikum mit älteren Menschen umgegangen wird. Es kann doch nicht sein, dass eine ältere Dame mit fast 88 Jahren nach einem Sturz mit Platzwunde, Gehirnerschütterung und ner dicken Oberschenkelprellung nach einer Nacht auf unfreundlichste und unmenschliche Art von einer "Krankenschwester" regelrecht rausgeschmissen wird und man noch nicht mal informiert wird obwohl Telefon-Nr hinterlegt waren. Das geht gar nicht und ist das allerletzte. Armes Deutschland aber Krankengeld dürfen auch unseren älteren Mitbürger noch zahlen. Null Sterne noch zu viel
lieben Dank für Ihre Bewertung. Es tut mir sehr leid, dass wir so einen schlechten Eindruck bei Ihnen erweckt haben. Gerne können Sie sich an unser Beschwerdemanagement (beschwerden@klinikumsolingen.de)wenden, sofern Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen sollten.
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Dragmi1938 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
räumliche Nähe zu Angehörigen
Kontra:
null Koordination der Ärzte und Pfleger*Innen
Krankheitsbild:
Darmkrebs und Magengeschwüre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose Darmkarzinom und erfolgreiche op am 25.Mai 2021. Bis hierhin alles gut und zufrieden. Die Weiterbehandlung auf Station E 51 war eine Katastrophe!
Meine Angehörige hatte permanent Schmerzen mit Übelkeit, schließlich wurden bei der Magen-Darmspiegelung im Vorfeld das Karzinom UND fünf Magengeschwüre gefunden.
Die gelegte Schmerzpumpe nach der Intensivstation wurde nicht wieder aktiviert, die Venen in der Folge zerstochen...dann Zugang am Hals, künstliche Ernährung, Schmerzmittel und eine Sonde in den Magen...die nur Galle ausspülte...Diese Sonde blockierte den operierten Darm, der nicht anspringen konnte!!
Erst als auf Verlangen meiner Angehörigen (82 Jahre) wurde der Schlauch entfernt...Darm funktionierte daraufhin sofort.
Jetzt Verlegung in die gepriesenen Reha Abteilung und eine Nacht mit 3 Personen und einer ständig schreienden Mitpatientin - es gab ja nur das eine freie Bett!!
Aber in den Nebenzimmern waren keine Patienten und viele Betten in Plastik verpackt...ungenutzt.
Nach knapp 3 Wochen ohne feste Nahrung wurde dann in Gereatrie am 12. 6. ein SCHWEINEBRATEN für die Kranke gebracht!!!!!
Alles zusammen genommen war einem KLINIKUM unangemessen und stümperhaft. Der eine wusste nicht, was der vorhergehende tat...
Das Klinikum würden wir keinem emfpehlen, man muss um sein Leben fürchten. Aber das Kliikum SOLIMGEN möchte alle Abteilungen bedienen und kann es wirtschaftlich nicht leisten. Nur Durchgangsärzte, mangelndes Personal und keine Koordination....
Einzige hervorzuhebende Person ist Frau INA LAMG, die sich sehr bemühte und Verständnis zeigte. Dieser Dame danken wir.
Never ever also Klinikum Solingen.
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Nana223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe, wärmend corona 4 Personen gleichzeitig in Pause)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altbacken)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, unkompetent,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese angeblich „babyfriendly“ Kinderklinik ist der absolute Albtraum für Kind und Eltern. Ich bin enttäuscht, dass null kommuniziert wird zwischen Arzt und Krankenpfleger/-innen. Wir waren wegen einer Babygelbsucht in der Klinik. Blutergebnisse bekommt man nur mitgeteilt wenn man hinterher läuft. Von bestimmten Krankenschwestern, bekommt man Sprüche gedrückt, dass ein 3 Tage altes Baby verwöhnt ist, weil es bei Mama sein möchte und nicht gewohnt ist in einem eigenen großen Bett alleine zu schlafen und sich 6 std die Seele aus dem Leib schreit...unmöglich.
Erst wenn man anfängt, selbst irgendwann unfreundlich zu werden wird reagiert und auf einem funktionieren Methoden, die vorher nicht möglich waren. Nur ein Beispiel: bei drei Schwestern gab es keine Stillkissen ( auf einer Kinderstation ) und die andere holt eins aus dem Nachbarzimmer... da fragt man sich ob das alles so richtig ist und Wenn man nach etwas fragt bekommt man von manchen eine blöde Antwort. Wenn man so unzufrieden mit seinem Job ist und kein Herzblut hat den Kindern zu helfen, dann hat man eindeutig die falsche Wahl des Berufes getroffen.
Ich kann von dieser Klinik nur abraten, ich würde dort mein Kind nie wieder hin bringen. So unfreundlich und unkompetent wie manche dort sind, dass man den erklären muss warum das gerade nicht funktioniert...
Zum Abschluss möchte ich nur sagen, dass 2 Schwestern mir gut geholfen haben und vor allem die Reinigungskraft. Die hat mir zugehört und mich aufgebaut, als mein Kind vor Überanstrengung durch das Weinen sich übergeben musste...
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Unbekannt07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt Untersuchung war in Ordnung
Kontra:
Schlechte Mitarbeiter die den Menschen per Telefon einfach Medikamente empfehlen vor allem Kindern die gerade mal 1 Jahr alt sind ohne zu wissen was die evtl für Vorerkrankungen haben könnten
Krankheitsbild:
Dauerhaftes Fiber unruhig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diese Klinik würde ich nicht noch einmal gehen. Mein Kind hat 40 grad Fiber seit Stunden haben mehrere Male im Krankenhaus in der Kinderklinik angerufen da man wegen der pandemie sich ankündigen muss. Von meinem Kind ist der Fiber leider nicht runter gegangen trotz Medikamente. Da wir leider in Quarantäne sind sollten wir wohl nicht ins Krankenhaus. Am Telefon sagte man uns das wir ihm weitere Medikamente und Nasentropfen anderer Art geben sollen, was wir nicht taten. Nach mehreren malen Telefonate durften wir dann nun endlich in die Klinik wo wir auch stundenlang warten durften weil wir ein nicht so nettes Gespräch am Telefon hatten. Es ist eine Unverschämtheit so mit Menschen umzugehen. Zur Bestätigung Ruften wir noch in Düsseldorf in der Uni Klinik an da wurde uns mitgeteilt das man egal was ist ins Krankenhaus fahren darf und aufkeinenfall man einem 1 jährigen Kind einfach so Medikamente geben kann sondern das es erst untersucht werden muss. Trotz Pandemie geht es hier um Menschen leben traurig das man so unmenschlich ist meinem Kind hätte es auch anders treffen können. Ich bitte euch wenn euer Kind euch wichtig ist sucht bitte eine andere Kinderklinik
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Nasenfaktor1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlenentzündung nach Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 2 schmerzhafte OP,s an den Nasennebenhöhlen in Leverkusen erleben musste und eine entsetzlichen Nachsorge mit vielen Schmerzen ertragen habe,blieb der versprochene Erfolg aus und aus einer rechten Nasenenge wurde ein sinubronchiales Syndrom.In meiner Not wandte ich mich an die hochgelobte HNO Abteilung,wo man mir sagte die Stirnhöhle wäre noch zu machen ich fragte fragte nach einer Besserung man sagte 70 Prozent daraufhin liess ich mich am 13.11.20 operieren bei Nachuntersuchungen meinte man es sieht alles gut aus obwohl meine Problematik sich noch verschlechtert hat.Mein Hinweis ich wäre permanent entzündet und mir liefe der Schleim den Rachen runter begegnete man mit Kopfschütteln und meinte man wäre ja nur HNO Abteilung vielleicht hätte ich was an der Lunge. Tja jetzt schüttel ich den Kopf.
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Robert8304 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Habe nie eine bekommen !!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Auskunft erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Abfertigung ohne Mitgefühl für den einzelnen
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An das gesamte Klinikpersonal !!!!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich meine Frau Blutüberströhmt Zu Hause aufgefunden habe und Sie dann mit einer Platzwunde am Kopf zu Ihnen transportiert habe, musste ich feststellen das selbst ich als ihr Mann sie nicht begleiten und beistehen darf.
Auch durch tragen einer Mund Nasen Schutz Maske und einhalten sämtlicher Hygieneregel wurde es mir untersagt.
Sowas ist abartig und Unmenschlich, man sollte doch meinen das wenn man Hilfe benötigt sie auch bekommt. Wie und was erkläre ich jetzt unserem 9 Jahre alten Sohn was mit seiner Mutter ist ?
In Ihrem Haus wird Ethik und Moral großgeschrieben, ich sehe davon gar nichts!!!!
Jetzt darf ich unwissend und voller Sorge darauf warten das sich meine Frau bei mir meldet und mir eine Auskunft gibt, da ihr Personal kein bisschen Taktgefühl besitzt.
Vielleicht machen Sie sich mal Gedanken über Ihren Beruf und den Eid den Sie geleistet haben.
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SuseBlubb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
Keine Behandlung/ Patient wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Panaritium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte ein Panaritium würde von mir ins Klinikum geschickt, da er Schmerzen in der Hand hatte und sich dort am Finger schon Eiter sammelte. Dort wurde ihm gesagt es sei kein Eiter, das stimme nicht und da sich noch kein Eiterbläschen gebildet habe, müsse man da noch nix machen. Nach 2 Tagen (Pfingsten) und schlimmen Schmerzen ging mein Mann dann zum Chirurgen der einen Blick drauf warf und es direkt aufschnitt. Ich habe Verständnis dafür, dass man an einem Feiertag keine Lust hat sowas zu machen, aber was muss das muss ! Mein Mann fühlte sich nicht ernst genommen und wurde noch bezichtigt er würde lügen.( Kein Eiter) Wir wussten schob immer dass das Klinikum nicht zu empfehlen ist jetzt umso mehr.
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harryhirsch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (für den POPO)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine positive Bewertung Möglich
Kontra:
Laut, Dreckig, Unpersönlich, Keine Empatie, keine Hygiene, keine Ahnung
Krankheitsbild:
Urologie
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende Januar in diesem Katastrophenkrankenhaus, nachdem bei mir eine Blasenentzündung festgestellt wurde.
Das erste was negativ auffiel das hier Babylonische Sprachenverwirrung (ausser Deutsch das kann hier kaum jemand)herrscht.
Wenn ein Arzt mich nicht versteht und oder ich ihn nicht richtig verstehe, läuft doch irgendetwas falsch.
Erschreckend waren dann die hygienischen Zustände.
Erst einmal war das Bad Uralt (Na ja OK)
Dusche gab es für die ganze Abteilung nur zwei Stück in einem Raum.
Was dann aber verwirrende war, waren die Putzabläufe.
Mit einem Lappen das ganz Dreibettzimmer gereinigt. Danach dann so nass gewischt, das es bis Mittags brauchte bis es trocken war. Dabei ein wiederlicher Krankenhausgeruch den man ertragen musst.
Ertragen musste man auch täglich Baulärm.(Wahrscheinlich wurde irgendwo Saniert)
Alles zu ertragen wenn die Behandlung wenigstens stimmt.
Bei mir wurde bei der Untersuchung der Blasenentzündung ein Schatten festgestellt den man Operativ untersuchen wollte. Alles OK
Montags in Krankenhaus Mittwoch die OP, nichts gefunden Donnerstag nach hause geschickt.
Leider wurde vergessen die Blasenenzündung in diesem Zeitraum zu behandeln.
Die wurde dann erst Montags darauf durch meinen Hausarzt behandelt, obwohl ich mehrfach Nachgefragt und auf die diagnostizierte Blasenentzündung hingewiesen habe. Das hat aber niemanden Interessiert.
Im Endeffekt hatte ich durch die zu spät (gar nicht) behandeltet Blasenentzündung zwei Wochen später nochmlas eine Blasenentzündung.
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Fled19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe mein Komentar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Röntendiagnostik
Kontra:
Viseralchirurgie , Privatstation,Enorme Wartezeiten in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Darmverschluss mit Kazinom sowie Darmop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatpatient.Im Oktober 2019 schwer an Darmverschluß mit Karzinom sowie Stoma- Op erkrankt.Op - Verlauf und Behandlung meiner 5 Wochen im Klinikum absolut unzureichend . ( Schulnote 6 ) Personal der Privatstation sowie die Ärzte total überfordert, ignorierten fast alle Hinweise über Schmerzen von mir als Patient etc.
Ja ,der Umgang mit mir als Patient sehr rustikal.Resultat ,habe mich in eine andere Solinger Klinik verlegen lassen,hier
wurde ich dann optimal weiterbehandelt.( Schulnote 1 )
Was ist nur aus dem einst so renommierten Klinikum geworden - ein Trauerspiel -
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Gogo4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Massen Abfertigung
Krankheitsbild:
Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 22.11.19 dort operiert zum entfernen der Polypen in der Nase und zum begradigen der Nasenscheidewand.
Ein Tag später hatte ich am Nachmittag eine extreme nachblutung das Person auf der Station hat es nicht interessiert, die Ärztin bemühte sich auch nicht. Nach dem ich dann Blut in größeren Mengen erbrochen hatte wurde ich dann doch nach 3-4 Std. Nach dem ersten melden Notfall mäßig operiert.
In der OP müssen sie wie ein Metzger mit mir umgegangen sein auf der Suche da dem Gefäß was dann verödet werden musste.
Farzit: bin immer noch krankgeschrieben, habe eine Entzündung mit Eiter Auswurf und die operierte Nasenmuschel ist mit der Scheidewand verwachsen und es ist nicht möglich ohne eine neue Operation in die nebenhöllen zum absaugen Zu kommen seit Wochen weiß keiner wie es dort aussieht.
In meinem Augen aufgrund der Situation das, dass KH pleite ist geht man dort nur noch auf Massen Behandlung und nicht auf Qualität!
Unterm Strich kann ich nur jedem von diesem KH abraten!
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Meyer52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzsess
Erfahrungsbericht:
Heute der 21.11.2019 ,
Das Städt KH Solingen hatte immer schon einen sehr schlechten Ruf.Die Begründungen wurden wie immer Bestätigt.Traurig ist das man leider manchmal keine Wahl hat in einem Notfall woanders hinzugehen.Grausam !!!
Patient mit Abszess , starken Schmerzen und einer
Einweisung vom Chirurgen.
Sitzt 4Std.in der Ambulanz und wartet auf Hilfe es passiert
nichts.Nach mehrmaligen Fragen reagierte jemand und versprach nachzufragen.
Was auch nach 30 Min klappte, daaaaanke
das wir das noch erleben durften.
Dann endlich eine Untersuchung,
Patient verstand von der Sprache 5%,
nichts gegen ausländische Mediziner
aber vielleicht mit deutscher Übersetzung.
Dann raus aus der Untersuchung nur Verstanden warten auf ein Zimmer.
5Std sind vorbei, wir sitzen immer noch.
Angehörige, mich würde man nur unter voller
Bewusstseinseintrübung hier reinbekommen.
Das dieses KH nur rote Zahlen schreibt erlklärt
sich von selbst.Ich hoffe das ich niemals in eine
Notsituationen komme , wo ich nicht mehr entscheiden
Kann in welches Krankenhaus.
Alles Ärzte total überfordert, Personal
auch .
Zum Schluss wir gehen auf Std 6zu.
Schade das wir nicht woanders hinkönnen, das Leben hart.
Mit freundlichen Grüßen
Patient
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SimBil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Alles, von Hygiene bis Mitarbeiter alles
Krankheitsbild:
Rachenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist total am Abgrund.
Die Zimmer werden nicht richtig geputzt , was der Grund ist warum hier viele Leute noch schlimmer werden als sie davor schon waren. Alle Krankenschwestern die über 40 sind weisen dasselbe Muster auf , besitzen null emphatie und sind sehr faul. Mir wurde hirnwasser entnommen und ich konnte vor Schwindel und Kopfschmerzen nicht gerade sitzen und mir wurde trotzdem gesagt dass ich bei Beschwerden doch noch zur Rezeption in der Station gehen sollte. Meine Freundin macht eine Ausbildung hier , und kann nur bestätigen dass die Schwestern die Patienten hier nur als Objekte sehen und sich nicht interessieren. Wenn man zu alt ist für den Beruf , und eh kein Bock mehr hat, warum macht man ihn dann noch?
Schlimm hier , sehr schlimm , ganz armes Deutschland
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Sunny2542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht vorhandene Betreuung, null Empathie und Einfühlungsvermögen bei Erstgebährenden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburtseinleitung dort.Meine Geburtswehen gingen gegen 21:30Uhr langsam los.Die diensthabende Hebamme hat dies jedoch nicht ernst genommen und meinen Mann um 22 Uhr nach Hause geschickt,weil die Besuchszeit dann endete.Ihre Begründung war,dass mein Muttermund erst bei 2cm ist und hat mich trotz stärker werdenden Schmerzen auf die Station in mein Zimmer geschickt(!).Zufällig ist um 22Uhr Schichtwechsel gewesen und der Hebamme war es offensichtlich wichtiger,pünktlich Feierabend zu machen,anstatt ihren Job zu erledigen.Nach ca. einer halben Stunde hatte ich alle 2 Minuten Wehen,weshalb ich zurück in den Kreißsaal bin(die Schwester hat mich trotz Wehen nicht in den Kreißsaal begleitet, sondern alleine runter gehen lassen).Im Kreißsaal angekommen,habe ich der Hebamme mitgeteilt,dass ich alle 2 Min. Wehen habe,woraufhin ich ans CTG angeschlossen wurde und wieder alleine gelassen wurde.Ich sagte ihr,dass ich jetzt gerne meinen Mann anrufen würde und ich möchte,dass er herkommt.Sie sagte daraufhin nur„das können Sie ja machen“und hat den Raum verlassen.Mein Mann kam zum Glück 10 Minuten später.Nach dem CTG kam die Hebamme wieder und riet mir,ein Entspannungsbad zu nehmen und gab mir ein Schmerzzäpfchen.Ich hatte während dieser ganzen Zeit durchgängig alle 2 Min. Wehen und höllische Schmerzen.Nachdem die Hebamme das Wasser für das Bad eingelassen hatte,verließ sie wieder den Raum.Ich fragte mich,woher ich denn weiß,wann ich sie wieder rufen soll und wie lange ich nun hier bleiben soll.Nach ca. 20 Min. bat ich meinen Mann die Hebamme zu holen,damit sie noch mal nach meinem Muttermund guckt.Dieser war nun fast geöffnet und wir sind in den Kreißsaal gegangen.Die Hebamme sagte zu mir „Wenn Sie das Gefühl haben,dass Sie mitpressen müssen,rufen Sie mich nochmal“und verließ wieder den Raum.Ich dachte,ich bin im falschen Film!Nach 5 Min. hat mein Mann die Hebamme geholt und die Presswehen gingen los.Während der Presswehen wurde ich von der Hebamme gut betreut.Eine sehr unfreundliche Ärztin kam zu den Presswehen ebenfalls dazu,die mich noch dumm anmachte,als ich mich mit meinem einen Fuß während des Pressens an ihrem Bein abstützte(für die Hebamme war das völlig ok, sie hat meinen Fuß extra genommen, damit ich mich bei ihr abstützen konnte).Beim Nähen wurde nicht gewartet bis die Betäubung wirkte(ich spürte jeden Stich).Eine medizinisch gesehen unkomplizierte Entbindung wurde für mich zu einem traumatischen Erlebnis
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Zito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich saß zum 2 mal in der Ambulanz mit einer notfall Einweisung beim erste mal saß ich 5 Stunden und beim 2 mal 7 Stunden und bin wieder nach Hause geschickt worden weil angeblich nichts habe trotz Befunde und Einweisung vom Arzt diese Klinik ist nicht zu empfehlen !nie wieder setze ich ein fuß darein inkompetente Ärzte
1 Kommentar
Hallo Bobby182,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen bei der Aufnahme und während des Aufenthalts nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir bedauern, dass es zu Verzögerungen bei der Verpflegung und der Kommunikation bezüglich Ihrer Untersuchungsergebnisse gekommen ist.
Ihr Feedback zur Organisation und zum Patientenmanagement nehmen wir sehr ernst freuen uns jedoch, dass Sie das Personal auf der Station als freundlich empfunden haben. Wir hoffen, dass sich Ihre gesundheitliche Situation weiterhin positiv entwickelt und stehen Ihnen bei weiteren Fragen oder Anliegen gerne zur Verfügung.
Ihr Kliso-Team