Super nettes Schwesternteam, welches um schnelle Terminvergabe bemüht ist- trotz angespannter Lage.Freundlich, schnell und lösungsorientiert.Danke

Wertes Klinikum-Team, ich bin wirklich sehr glücklich über die ausgezeichnete Behandlung meines 81jährigen Vaters, der kurz vor Weihnachten mit einem sehr schweren Herzinfarkt eingeliefert wurde.
Schon im Krankenwagen in Wernigerode erfolgten Absprachen zw. Notärztin und der Kardiologie in Ihrem Hause. Mein Vater war bei Bewusstsein und berichtete von sofortiger Behandlung durch das "Herzkatheter"-Team, letztlich wurden zwei Stents gesetzt.
4 h später durften wir ihn schon auf der ITS kurz besuchen. Hier hatten wir einen sehr guten Eindruck von den Schwestern, Pflegern und den Ärzten, die hier über die Feiertage Dienst hatten. Auch mein Vater war voller Lob. Er berichtete auch von Pflegekräften, die in Ausbildung sind und ihn gewaschen haben, auch alles in Ordnung.
Nach 5 Tagen konnte er bereits auf die Kardiologie-Station 10 entlassen werden.
Hier ist der Personalschlüssel natürlich wesentlich dünner als auf ITS, aber mein Vater fühlte sich auch hier sehr gut betreut. Vielen Dank an das "Station10" - Team!!!
Am ersten Tag auf Station kam auch gleich der Sozialdienst zwecks Beantragung der AHB vorbei, das ging alles Hand in Hand. Auch 30 min Pysio täglich zur Mobilisierung begannen sofort. Mit der Essensversorgung war er auch sehr zufrieden, hat auch ab und zu ein Foto vom Mittag geschickt, das kennen wir Harzklinikum Wernigerode ganz anders.
In diesem Umfeld konnte sich mein Vater sehr schnell erholen und konnte bereits 8 Tage nach seinem Infarkt selbstständig aus dem Harzklinikum Quedlinburg spazieren.
Er musste auch nicht auf den Entlassungsbrief warten, der wurde schon in der Nacht angefertigt. Das kennen wir auch ganz anders, mit stundenlangen Warten.

Ich möchte mich auch im Namen meines Vaters ausdrücklich für die sehr gute Akutbehandlung und nachfolgende Versorgung auf der ITS und Station10 bedanken. Mein Vater meinte, dass er jederzeit wieder in das Klinikum Quedlinburg gehen würde, was hoffentlich nicht so bald passiert :-)

Sehr freundliches Stationspersonal ! Fühlte mich sehr gut und sicher aufgehoben. In meinem Zimmer lag eine 90ig jährige, die vom Verhalten nicht einfach war. Die Damen wurde respektvoll und sehr einfühlsam behandelt. Das hat mich angenehm berührt !
Ich werde diese Station weiterempfehlen !
Monika Geißler
16.12.2023

Werter Herr Dr.med.S.Fischer!
Am 14.12 ca.13.30 Uhr meldete ich mich nach langem Überlegen bei der Notaufnahme Qlb an,mit Herzproblemen.
Was ich jetzt beschreibe ist kaum zu glauben u.wie in einem schlechten Film,aber es ist die absolute Wahrheit.Bis 15 Uhr passierte gar nichts,dann kam ich in das Behandlungszimmer.Dort wurde mir Blut abgenommen,dann war ich bis 17.10Uhr alleine.Keiner schaute vorbei,ob alles ok ist.Dann kam eine Ärztin rein ohne sich vorzustellen oder mich anzusprechen.Setze sich an den Schreibtisch u.telefonierte,dann kam ein Kollege u.sie diskutiertenf.Wieder telefonieren,mich kurz was fragen im gebrochenen,unverständlichen deutsch. Wieder telefonieren und dann raus rein und zu dritt beratschlagt,so ging das bis 18.15 Uhr.Zwischen durch wurde ich mal wieder was gefragt.Dann hat die Ärztin mich abgehorcht,aber halb-
herzig.Dann wurde in den Spiegel geschaut,ob die Frisur noch sitzt und ob der Pickel noch da ist.Ich lag mit Schmerzen,nur leider hat das niemanden interessiert.Sind das wirklich ausgebildete Ärzte,es macht nicht den Anschein.Beim Zuhören des Telefonates bemerkte ich die Großkotzigkeit gegenüber dem am anderen Ende des Telefons,was mir beim Ankommen in meinem Zimmer bestätigt wurde.
Ein ganz dickes,fettes Lob u.Dankeschön an die tollen Schwestern auf Station 10.
Sie alle leisten mit ihrer Arbeit
unglaubliches u.müssen unter diesen fragwürdigen Bedingungen arbeiten.
Sich Arzt nennen,ist das Eine,aber Arzt zu sein,das Andere.Sie können nicht einmal richtig deutsch,was mich an der Kompetenz zweifeln lässt.
Ich möchte hiermit aber betonen,daß ich nichts gegen ausländische Ärzte habe,meine Hausärztin ist auch Ausländerin und ich schätze sehr ihre ausgezeichnete Arbeit.

Ich wünsche diesen Ärzten,dass sie auch einmal so behandelt werden, wie es mir zu Teil geworden ist.
Ich habe Verständnis für den Verteilungsschlüssel u.den Streß,aber das ist menschenunwürdig.Ich hoffe für mich nur,dass ich gesund bleibe.
Hochachtungsvoll
Fr.A. Lucke

Die Geriatrie ist eine Frechheit. Mein Papa würde dorthin verlegt, um ihn nach einer Hüft-OP und ausgekugelten Hüfte für eine Reha sicher gemacht wird.
Dort passiert nichts! Ein Runde über den Flur, ansonsten werden die Patienten einfach in ihren Betten liegen gelassen. Vom Sozialdienst der Orthopädie wurden ganz andere Leistungen angekündigt. Am Wochenende passiert gar nichts! So baut er noch mehr Muskeln ab und erlangt keine Sicherheit, die für eine Reha erforderlich ist. Die angekündigte Anmeldung zur Reha ist bis jetzt auch nicht passiert, nachdem er bereits bei der ersten OP keine erhalten hat.

Diese Einrichtung ist Betrug am Patienten!

Ich wurde als Notfallpatientin auf der kardiologischen Station aufgenommen.
Nach den sofort eingeleiteten Untersuchungen wurde schnell ein schwerwiegendes medizinisches Problem meines Herzens erkannt.
Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt -nach der Notaufnahme- auf der Station sehr aufgehoben. Das gesamte Team, egal, welcher Position, war sehr kompetent, beantworteten alle Fragen zu jeder Zeit ruhig und kompetent.

Ich würde am 6.3.23 operiert neues Kniegelenk, lag auf Station 5 und habe mich nicht gut aufhalten gefühlt, die Schwestern waren nicht sehr nett. Frau Heike Schreiber war meine Physiotherapeuten, sie hat mich nur angelassen obwohl ich schmerzen hatte. Auf die bewegungsschiene kam ich gleich 45 Minuten und auf 60 Grad eingestellt, mein Bein ist noch blau, was sie wenig interessiert hat. Diese Frau sollte man die Lezenz entziehen, von Gefühle hat sie noch nichts gehört. Ich habe es bei der Visite angesprochen und hatte jeden Tag Angst Vorder Behandlung. Herr Chefarzt Dr. Letzel hat sehr gute Arbeit geleistet, ich habe Wasser im Bein und muß Tabletten nehmen.

Als Patient mit Termin Herzkatheder. Im OP Assistenzarzt, es wurde ständig nach dem Chefarzt gerufen Weiß nicht was der Arzt da versemmelt hat. Dr. Fischer war da.. aber auch nicht... habe kein gutes Gefühl gehabt bei dieser, 'Sache"
Der Arzt wollte mir nach dem Eingriff was erklären... nie erfolgt. Bin echt sauer... es geht um mein Leben. Station 10 alles Super. Klasse Team.. trotz Stress bei den Schwestern. Entlassung ohne Gespräch mit Arzt... wie immer.. Schlimm.

bin mit linksseitiger Lähmung in die Notaufnahme privat angeliefert worden (Sprechprobleme)
Durch Mitarbeiterin erfolgte eine Blutentnahme und ein
EKG. Danach war Stille im Raum. Einen Arzt oder Ärztin
habe ich nie gesehen. Nach ca. 2,5 Std. erschien wieder eine Schwester. Eine Information hinsichtlich der weiteren Versorgung erfolgte nicht. Ich ließ darauf hin die Gesundheitskarte aushändigen und verließ die Notaufnahme. War sicher kein dringender Fall.
Meine Krankenakte liegt in Wernigerode(Neurologie) vor.
Absolut unprofessionell die Behandlung bzw. keine Behandlung in der Notaufnahme Quedlinburg .
Ausflüchte gibt es immer. Weiter so.

Am 26.11.22 als Patient in die Notaufnahme gekommen. Akute Atemluftprobleme
Im medizinischen Notdienst (Der Name des Arztes ist mir leider entgangen- müsste aber aufgrund des Datums zu ermitteln sein) umgehend betreut worden. Zugang gelegt und Infusion sofort angeschlossen
Danach in die Notaufnahme. Schnelle und sehr gründliche Untersuchungen durchgeführt. Diagnose : vermutete Lungenentzündung. nach ärztlicher Beratung stationär aufgenommen, obwohl ich n u r als Urlauber in Thale war. Auf der Station 5 im Haus 4 dann ausschließlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Speziell einige Krankenschwestern waren sehr nett, zuvorkommend und sind ausnahmslos auf die Patienten einfangen. Auch die zuständige Ärztin Frau Dr. med.Stentzel hat sich sehr positiv um die Patienten gekümmert !

Ich möchte mich hiermit bei allen Beteiligten sehr herzlich dafür bedanken ...

Freundlichst GERD BRÖHAN (Der Urlauber aus Hamburg)

Mein Freund war hier weil er MRSA hatte, den sogenannten Krankenhauskeim.
Er kam erst ins Isolierzimmer, wurde aber nach drei Tagen bereits wieder entlassen obwohl die Probe immer noch positiv war und obwohl er nicht weiß, ob er noch infektiös ist. Er soll sich zuhause selber sanieren wurde ihm gesagt und ihm alles mitgegegeben.
Finde das nicht okay von der Klinik.Er hätte mindestens 10 tage in Isolation bleiben müssen, um zu verhindern, das er andere ansteckt.

Ich war in der Endoskopie und ein sehr nettes Team aus Arzt, Pfleger und einer Schülerin nahmen mir die Angst und haben sich sehr liebevoll um mich gekümmert.
Vielen, vielen Dank dafür !!!

Einfach eine schöne Geburt in Steißlage gewesen!
In Wernigerode wollte man bei mir einen Kaiserschnitt machen und das zwei Wochen vor Termin, weil angeblich mein Kind zu groß und schwer sei.
Daraufhin sind wir nach Quedlinburg gefahren. Das war die beste Entscheidung die wir treffen konnten.
Die Geburt wurde am Termin eingeleitet und eine Stunde später wurde mein Sohn in Steißlage geboren. Von wegen schwer und groß. Gerade einmal 3170 g und 50 cm war er.
Ich würde nie wieder in Wernigerode entbinden wollen. Die machen vorrangig lieber einen Kaiserschnitt.

Besser geht fast nicht.
In der neurochirurgischen Belegpraxis Sagehorn und Grunewald wurde ich sehr kompetent beraten, operiert und betreut.
Das Schwesternteam sowohl in der Praxis als auch auf der Station 17 (in glücklicher Kombination mit der Wochenstation) ist motiviert und engagiert. Der Umgang mit den Patienten ist vom Bemühen um dessen Wohl und Genesung und Freundlichkeit geprägt.
Auch weitere Mitarbeiter, wie Reinigungskräfte waren zuverlässig und freundlich bei der Arbeit.
Das Team der Physiotherapie kümmerte sich kompetent um Fortschritte in der Beweglichkeit und um die Vermeidung von Schmerzen.
Haus, Station und Zimmer sind modern gestaltet.
Hier und da waren die Betten zeitweise unbequem, der Modernisierungsprozess zu besseren soll angelaufen sein. Die Schwestern minderten mit Erfahrung solche Probleme.
Sicher sind Corona-Beschränkungen nicht angenehm, jedoch nachvollziehbar. Gerade in solchen Zeiten wäre ein Patienten-WLAN hilfreich und eigentlich zeitgemäß.
Die Verpflegung ist gesund und vielfältig (Manches Garni-Hotel könnte da noch was lernen)
So - kann man gut gesund werden.
Danke an alle Beteiligten.

Wir waren zur Entbindung dort. Erst war eine sehr liebe Hebamme da. Dann war Schichtwechsel und diese Hebamme war unter aller Sau!! Wir sind selber beide aus dem medizinischen Bereich und erschüttert wie hier mit Frauen während einer Geburt umgegangen wird! Unsere Tochter wäre fast gestorben und zu mir wurde tatsächlich gesagt als ich zitternt und weinend da lag ,,hör auf zu heulen'' Ich wurde während der Geburt angeschnautz ich soll mich nicht so anstellen und wie ich denn mein erstes Kind bekommen hätte. Hier nur zur Info der Wehentropf war ab !! Mein Mann musste darauf hinweisen,darauf kamen natürlich auch nur nette Bemerkungen Ihrer Seite. Nach 5 versuchen war er dann endlich dran! Sowas nenne ich doch Mal eine Fachkraft! Achso ich war danach natürlich überall voll mit Blut weil ich ja so blöd bin und meine Arme zu schwitzig! Über mich wurde geredet als sei ich geistig nicht da. Jeder der denkt bei dieser Hebamme hätte man die Möglichkeit zu einer Selbstbestimmten Geburt hat Falsch gedacht! Anstatt unterstützend zu wirken griff sie mir unten rein und versuchte es auseinander zu ziehen anstatt gegen zu halten ich hatte solche schmerzen das ich ihr sagte Sie solle das sofort unterlassen Sie pampte mich wieder nur voll. Oh achso und ich wurde ohne meine Einwilligung fixiert an beiden Beinen beim Nähen!! Sowas habe ich noch nie von einer anderen Frau gehört oder bei meiner ersten Geburt erlebt.Dieses zählt meines Erachtens schon als Körperverletzung!!! Anhand der ähnlichen Bewertungen hier ist die Vermutung nahe das es sich um ein und die selbe Hebamme handelt die anscheinend Freude daran hat Frauen so ein Trauma zuzufügen!!! Es gab leider noch mehr Vorfälle diese weiter zu schreiben wäre einfach zu lang!. Wir behalten uns vor weitere Schritte zu gehen!

Von der vorstationären Aufnahme der tagesklinischen Ambulanz bis zur stationären Aufnahme am 4.11.21 auf der Station 17 ist alles sehr gut organisiert und sehr nette freundliche Schwestern und Ärztinnen. Ich habe mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte hiermit DANKE sagen!

Kleine Anmerkung, die Atmosphäre im Aufwachraum nach der Operation war sehr anstrengend und laut. Als Patientin nach einer Operation möchte man ungern Zuhörer von sehr lauten Personal- und Tratschgesprächen werden (und das von einem Mann) aber ansonsten war die Betreuung gut und in meinem Fall auch fürsorglich.

Unsere Tochter musste gynekologisch operiert werden. Da die Diagnose plötzlich kam und wir grosse Angst hatten waren wir stark verunsichert.
Wir möchten uns auf diesem Wege Noch einmal recht herzlich bei dem Chefarzt so wie der Oberärztin und bei allen Schwestern der Station 17 bedanken.
Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung stimmte einfach alles!

Kein WLAN!
Dass es so etwas noch gibt, ist eigentlich unvorstellbar...
Angeblich gibt es eine Anweisung " von oben ", dass Patienten keine Zugangsdaten zum W-lan mehr bekommen dürfen.
So lautet die Auskunft an der Patienten-Info.

Ich lag auf Station 17 und habe einen Kaiserschnitt bekommen. Mein Partner durfte leider nicht mit in den OP, durfte das Kind aber in Empfang nehmen. Man musste sich von seinem Partner auf dem Flur, wo sämtliche Leute alles mitbekamen, verabschieden.
Auf Station am OP Tag wurde ich behandelt als wäre ich eine Simulantin, wurde nach Schmerzen gefragt gab eine 10 an, die Schwester ne das glaube ich nicht. Bekam keine schmerzmed. Und konnte mit meinen Schmerzen klar kommen. Am 2.tag bekam ich Kopfschmerzen und konnte mein Kind noch versorgen am dritten Tag konnte ich mich nicht mehr bewegen, musste nochmal in den OP und eine Behandlung bekommen. Die Anästhesistin verstand nicht warum man mich so behandelt hatte und mir keine Schmerzmittel verabreicht hatte nach schema. Nachdem es mir so schlecht ging waren alle sehr freundlich aber muss es einem erst schlecht gehen? Unterm Strich werde ich Klinikum Quedlinburg Station 17 nicht weiter empfehlen können.

Mein Mann hatte im September einen schweren Arbeitsunfall. Und ich möchte hiermit Mal der Intensivstation der Traumastation und auch der Chirurgie einen Riesen Dank sagen. Tolles Personal und vor allem sehr sehr menschlich und das trotz Corona. Arbeiten alle am Limit und doch war immer einer da und auch für die Familie. Größten Respekt und Danke.

Ihr Personal bekommt es nicht hin mir ordentliche Sache zu bringen und ich bekomme die Sachen entweder zu groß/ zu klein oder heute einfach garnicht und dann nach einer Zeit ist das Personal genervt. Sie bekommen es 4 Stunden lang nicht hin mir eine Hose zu bringen.

Suchen Sie einen guten Arzt? Haben Sie Beschwerden, Schmerzen und brauchen dringend Hilfe und Rat?
Sparen Sie sich den Weg und die Zeit und gehen Sie woanders hin!!!
Ich habe mir im November 2019 den Knöchel verdreht und seit dem Schmerzen. Diese waren im Januar so schlimm, dass ich in die Notaufnahme musste. Dort habe ich 2 Tabletten und einen feuchten Händedruck bekommen, im Nachhinein eine Rechnung von 260 Euro. Hatte ich schon erwähnt, dass ich privat versichert bin?
Im Januar habe ich mir einen Termin in der orthopädischen Praxis geholt, musste hinfahren, denn dort geht man grundsätzlich nicht ans Telefon. Die drei Schwestern hinterm Tresen sind mit 4 Patienten im Wartezimmer überfordert!!!! Nie sitzen dort mehr als 5 Leute.
MRT Termine gibt es im Klinikum garnicht, nicht in dieser Hälfte des Jahres. Ein Anruf und einen Tag später hatte ich einen Termin in Aschersleben!
Abschließende Auswertung wieder in Quedlinburg war nur nach Androhung des Arztwechsels möglich, sonst hätte ich weitere 2 Wochen warten müssen.
Das Auswertungsgespräch dauerte 5 Minuten aber nur, weil ich wieder und wieder nachgefragt habe, was ich noch tun könnte. Keine vernünftige Diagnose... Könnte eine Entzündung sein, Abnutzung, vielleicht Arthrose. "Nehmen Sie die ibus weiter und warten Sie noch ein viertel Jahr."
Da war das Fass voll!
Ich habe um meine Unterlagen und die Rechnung gebeten... den Rest spare ich mir. Das
Klinikum Quedlinburg ist der letzte Ort, an dem dir geholfen wird. Sparen Sie sich den Weg. Mein Fuß ist mittlerweile total kaputt, kein Sport... Nicht mal bewegen erlaubt. Als mir der Arzt sagte, dass ich mich doch mal für 4 Wochen krank melden solle, bin ich aufgestanden und gegangen.

Ich war äußerst Zufrieden mit dem gesamten Krankenhauspersonal, besonderen Dank an den Chefarzt Dr.Krüger. Im Krankenhaus ist alles sehr sauber und das Krankenhaus essen war auch sehr gut.

Sehr gute Beratung von der Diagnose bis zur Op
Professionelle und doch liebevolle Betreuung auf der ITS
Relativ kurze Wartezeit auf die notwendigen Termine
Sehr gutes Schmerzmanagement
Gutes Essen

Ich hatte einen Termin zur Kathederuntersuchung. Nach 2h Wartezeit auf die med. Vorbereitung, wartete ich dann noch einmal 3,5h auf das Arztgespräch. Erst nach meiner Intervention fand dieses dann statt - in schwer verständlichen Deutsch und mit Fehlauskünften. Am nächsten Tag Aufnahme über die Schwestern 1h, 2h Wartezeit auf ein Bett und Zugang legen (3 Versuche) im Warteraum, ich musste mich im Arztsprechzimmer entkleiden (kein freies Zimmer) und wurde dann sofort in den Kathederraum gebracht. Nach einer weiteren Stunde Op.
2 Ärzte (einer für örtliche Betäubung und einer für die Kathederuntersuchung). Der Erstere war wohl "Auszubildender der Zweite hatte scheinbar mehr Erfahrung, jedenfalls hat Ersterer bei der Betäubung mit einer Spritze meinen Nerv in der Leiste beschädigt, so dass ich anhaltende Bein- Bewegungsprobleme habe. Den dann nötigen Stand musste dann der Oberarzt setzen.
Nachdem ich dann fertig war, hatte man dann endlich ein freies Zimmer gefunden, in dem ich dann trotz mehrfacher Aufforderung weitere 2h auf meine Sachen aus dem Arztsprechzimmer warten musste.Bei der Entlassung-warten auf den Arztbericht 3,5h
Fazit: Das Personal auf dieser Station ist total überfordert, bis zu Ausfallerscheinungen Einzelner (eine Schwester hat den Nachtschrank eines Nachbarpatienten aus den Steckdosen gewaltsam herausgerissen und diesen mehrmals lautstark angebrüllt und mit Tritten versehen:"ich hasse diese Nachtschränke" bis die Kollegen kamen und sie beruhigen mussten) Bei Konversation mit den Ärzten sollte man etwas orientalische Sprache beherrschen und wenn man Pech hat, sich mit einigen Kunstfehlern anfreunden.
Einrichtung ist weitgehend modern und Essen i.O

Ich war im Dezember 2019 Patient auf der Station 8; Hautklinik.
Hier habe ich wohltuend erlebt, was gute Krankenhausbetreuung und- pflege bedeutet. Auf der Station von Herrn Professor Ullrich herrscht stets ein freundlicher und humorvoller Umgangston. Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal bringen dem Patienten viel Empathie und Verständnis entgegen.Vom Ärzteteam wird man umfassend über medizinische Probleme kompetent und verständlich aufgeklärt. Mein besonderer Dank gilt hier Herrn Professor Ullrich und Frau Dr. Alter.
Sehr erfreulich empfand ich auf dieser Station auch die Sauberkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des Personals.
Ich würde jeder Zeit wieder als Patient diese Abteilung des Harzklinikums aufsuchen.

Zu älteren Patienten ist der große Herr Dr. sehr unfreundlich abwertend arrogant und beleidigend. Telefonisch ist die Praxis praktisch nicht zu erreichen.So kann ich sagen dass ich für Terminvergabe und die oben genannten Beleidigungen 80 km gefaren bin. Meine 81 jährige Mutter wurde nicht behandelt obwohl sie überpünktlich in der Praxis war. Es scheint dass der Herr Dr. Grunewald vergaß er arbeitet an keiner renomierten Uniklinik als Diva sondern als einfacher Arzt in einem Provinzkrankenhaus.

Diese Klinik ist NICHT fähig Fehler einzugestehen und sich spezielle Hilfe zu organisieren! Wenn man Fehler macht, sollte man sich professionelle Hilfe ran holen!

Diese Klinik war leider nicht dazu in der Lage!!!

Minus 5 Punkte!

Bitte bringen Sie bei Herzproblemen Ihre Liebsten NICHT ins Quedlinburger Krankenhaus!!!

Sehr gute Betreuung seitens der Ärzte und Schwestern
Scheu und Scham nicht nötig
sehr gute Beratung seitens der Ärzte
sehr gute Op- Betreuung- warme Decke !!!
Essen gut

Ich möchte mich heute für die schnelle und kompetente Behandlung in der Notaufnahme durch Fr. Dr. Benke recht herzlich bedanken. Nach einer nicht zufriedenstellenden Versorung vor einiger Zeit bin ich nun restlos zufrieden und sage nochmals herzlichen Dank.

Gotlind Wieden

Der mich zuerst ansprechende Assistenzarzt mit arabischem Akzent diskustiert mit mir aus, warum ich wann welchen Arzt aufgesucht habe. Tut wohl weniger etwas zur Abhilfe beitragen. Noch in der Notaufnahme hiess es, na dann holen Sie mal Ihre Tasche aus dem Auto, der Assi verordnet Bettruhe, obwohl ich seit einigen Tagen Wirbelbruch habe und durchaus die Tasche holen kann, Oberarzt hebt Bettruhe auf, Assi ordnet diese wieder an trotz Kenntnis der OA-Entscheidung. Zum Glück in der Folge kein weiterer Kontakt zu diesem Assistenzarzt. Schnelle Beratung durch kompetente Ärzte und gute Wirbel-OP, gute Nachsorge mit Ausnahme einer Schwester, die ihres Namens nach eher Käse aus Holland vertreiben sollte, sehr schnippisch und herrisch ist und den Patienten als kleinen Idioten behandelt sowie Festlegungen des behandelnden Arztes einfach trotz besserer Kenntnis ignoriert, daher hat sie von mir den Titel Oberschwester bekommen, worüber ihrer Kollegen schon lachen.
Hygiene: Unter aller Kanone, die erste Dame der Sparte verteilte mittels ihres Zauberstabfusselfegers wenigstens noch allen Staub gleichmäßig über den Köpfen der in den Betten liegenden Patienten, die nachfolgenden besaßen solchen Stab nicht mal. Durchschnittliche Putzzeit für ein Vierbettzimmer mit 2 Waschräumen beträgt 4 Minuten, heute ging es in 2 Minuten.
Die Wischer sind auch alle gut ausgelegt, um ziemlich gut um alle Stuhl-, Tisch- und Bettbeine herum zu kommen, ohne dort etwas nass zu machen.
Entlassung: Von Freitag auf heute nichts passiert, keine Therapie, einfach nur ein verlorener Tag.
Parkgebühren: Intransparent, für stationär aufgenommene Patienten gäbe es angeblich Sonderkonditionen, die allerdings nicht einsehbar sind, 31,50 € für 8 Tage, Magdeburg Olvenstedt war erheblich günstiger.

Leider habe ich keine positiven Erfahrungen zu berrichten. Wie dort mit alten Menschen umgegangen wird spottet jeder Beschreibung. Patienten, die nicht mehr selber trinken können, bleiben stundenlang durstig, da das Personal keine Zeit hat. Die Handgriffe beim Höschenwechseln sind oft grob und lieblos gewesen. Man sah es an den vielen blauen Flecken und Blutergüssen. Für einen alten Menschen, der sich nicht wehren kann ein Albtraum.

Mein Mann war gestern in der Notaufnahme mit einer Knieverletzung. Er wurde geröntgt und mit der Diagnose keine Knochenverletzung entlassen. Er soll Voltaren einnehmen und sich dem Hausarzt vorstellen. Jeute morgen wurden wir zu Hause angerufen, dass sich mein Mann unbedingt um einen MRT - Termin bemühen soll, um eine eventuelle Kreuzbandverletzung auszuschließen. Auf die Nachfrage, ob er dann ins Klinikum Quedlinburg zur Untersuchung kommen könne, wurde ihm gesagt, man könne ihm keinen Termin geben und wir sollten uns anderswo, ev. in Goslar um einrn Termin bemühen.
Eine super Versorgung ung Patientenbetreuung kann man hier nur sagen. Trauriges Gesundheitssystem- oder liegt es auch hier wieder nur am Geld, dass die Klinik nicht von der Krankenkasse kriegen könnte.

Wir waren mit unseren Sohn dort,er hatte Magen und Darm.
Es waren dort alle freundlich und hilfsbereit.
Man hat uns alles sehr gut erklärt und der Arzt ist gut auf unseren Sohn eingegangen.
Das hab ich so im letzten Krankenhaus nicht erlebt,da waren wir nur eine Nummer.
Und hier nicht.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Ich war dort als Schmerzpatient wegen einem Bandscheibenvorfall was sich aber später rausstellte keiner war! Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen und es wurde einen nicht geholfen! Sie können jetzt noch nichts bekommen so die Aussagen! Teilweise lag ich mit sehr großen Schmerzen 4 Stunden im Bett bevor es Medikamente gab. Ich scheine ja nicht der erste Patient zu sein den es so ergangen ist. Unter Schmerzen entlassen das hat gar keinen Interessiert. Habe mich dann sofort in meine Heimatklinik in Burg einliefern lassendie innerhalb von Stunden die richtigen Medikamente zur Schmerzlinderung mir gegeben haben. Die Schwestern teilweise Frech ohne Ende! Besonders eine etwas ältere durch Solarium braungebrannte Schwester die noch dachte das sie 20 Jahre alt ist. Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Aber nicht alle Schwestern oder Pfleger waren schlecht. Bestes Beispiel Schwester Clau..!

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Schwestern und Ärzte bedanken für so viel Hilfe und Fürsorge für mein Vater Zimmer 17 Haus 302 andere Krankenhäuser sollten sich ein Beispiel nehmen oder Lernen wie man mit alten Menschen Umzugehen hat noch einmal vielen Dank.