sehr freundliches, kompetentes Personal
gute Beratung

Ich war im April 2017 als Patient in der Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Obwohl ich eine große bösartige Veränderung direkt unter dem Auge hatte sieht man jetzt nur noch sehr wenige Narben!!
Das Team war nett. Die Schwestern immer sehr freundlich. Die Ärzte waren wirklich klasse und haben mich super operiert und Begleitet. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!

Ich war Anfang Feb17 dort wegen Entfernung Doppelimplantat. Als Privatpatient hatte ich Chefarztbehandlung gebucht. Den bekam ich nie zu Gesicht. Mit den Operateuren konnte ich nicht sprechen, wurde vorher betäubt. Die versprochene Rettung des hochwichtigen hinteren Stützpfeilers wurde versäumt.
Als Frischoperierter im Zimmer wurde mir 5 Std. lautstarker Besuch -5 Leute - meines Zimmergenossen zugemutet. Ständiges Lärmen von 5 Smartphones. Als ich um Beendigung bat, gingen alle 5 heftig
auf mich los. Ich flüchtete mich zum Stationsarzt. Der ging noch heftiger auf mich los und bot mir an, mich sofort gegen Unterschrift (eigenes Risiko) aus der Klinik zu werfen. Ausserdem würde ich stinken (als gerade vom Op-Tisch kommend normal-Desinfektionsmittel...). Ich fragte, ob ich nicht auch ein Mensch sei und Schutzbedürfnisse habe. Der Arzt verneinte: "So wie Sie sich echauffieren haben Sie Kraft genug". Zimmerwechsel wurde verweigert. Als schwer Behandlungsbedürftiger war ich gezwungen, nachzugeben. So ging die hochgradige Unruhe im Zimmer noch 4 Tage weiter.
Die Stationschwestern waren immer in grösster Eile. Gespräch war kaum möglich. Niemand erklärte das Zimmer (Notknopf, Telefon...). Ständig wurde vergessen, den leeren Tropf abzunehmen, sodass man Stunden angeleint war. Eisbeutel für die Schwellung gabs erst nach dreimaligem Bitten. Die Essensversorgung katastrophal. Mir als Diabetiker wurden immer verzuckerte Speisen und konzentrierte Stärke angeboten. Dass ich alle Essenstablets unberührt liess, kümmerte niemand. Der Krankenhausshop bot überhaupt nichts Essbares für Diabetiker. So war ich gezwungen, 2x zum 5km entfernten Supermarkt zu tigern - durch den kalten Winter und schwer krank.
Meine blutverkrustete Nase kümmerte das Team nicht. Man legte nur 3x täglich Antibotikafusionen. Und mangels funktionierendem Blutzuckermessgerät wurden alle Finger verstochen. Ich verlasse nun die Klinik zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit dem Schwur, nicht wiederzukehren.

Es tut mir sehr leid, dass einige Patienten schlechte Erfahrungen machen mussten. Ich als ehemaliger Patient und aktuelke Mitarbeiterin habe ganz andere Erfahrungen und Eindrücke. Ich war als Patient gerne in der MKG und bin auch als Mitarbeiterin sehr glücklich. Unsere Ärzte sind sehr gründlich und nett, die Schwestern kompetent, die Ambulanz sehr zuvorkommend. Mir mussten vor einigen Jahren aufgrund ein Kieferfehlstellung sämtliche Knochen operativ gebrochen und neu eingestellt werden :) und ich kann mich glücklich schätzen hier gelandet zu sein. Ich hoffe, dass in Zukunft andere Patienten genauso zufrieden sind, wie ich sein durfte... LG

Ich bin nun das 2te mal hier operiert worden.dieses mal eine etwas größere Op.Ich war 5Tage stationär.Eine bessere Behandlung kann ich mir nicht vorstellen.Hier wurde erst der Grund des Übels aufgedeckt.Von Beginn an wurde ich freundlich behandelt,bekam viele Informationen.mir wurde genaustens erklärt was zu operieren ist.Alle Ärzte/innen die ich kennenlernen durfte waren extremst bemüht,freundlich und hilfsbereit.Das Interesse hier geht weit über das hinaus was man erwarten darf(als Normalpatient).Ich möchte auch die Schwestern/Ärzte der Station CO24,die Anästhesisten(Narkosevorbesprechung war wirklich super) und die Anästhesistenhelfer im Vorraum der Op(ihr seit ganz supi, lieb,und fürsorglich) nicht vergessen.Nur freundliches bemühtes Personal.Ich hab mich keinen Moment alleine gefühlt.Die Op war schwerer als erwartet,aber wurde super durchgefühlt.Bereits am Nachmittag nach der Op kam mein behandelnder Chirurg und sprach mit mir über die Op informierte mich.Nach der Entlassung die Termine ebenfalls wieder sehr sorgfältig und mir wurden alle Fragen beantwortet.Zudem setzt man sich für mich ein,wie es in der Zukunft laufen soll.Man gab mit Telefonr. die mir nebenbei weiter helfen können.Was will man mehr?Allen Mitarbeitern,Ärzten,Schwestern,Reinigungspersonal,die mit mir zu tun hatten kann ich nicht genug danken.
Ich persönlich kann einige Eintragungen hier nicht nachvollziehen!Wir haben nun 3fache Erfahrungen,immer alles supi.
Ich lasse über diesen Klinikbereich nichts kommen.
Vielleicht schallt es ja auch einfach nur so aus dem Wald zurück wie man hineinruft.Wer weiß!
Ich kann einfach nur DANKE sagen!

Noch kurz zu den Zimmern.Ich war in einem tollen 2Bettzimmer untergebracht.Hatte mein eigenes Wc und ein Waschbecken!Einfach Toll.Der Tv Service hat super funktiniert.Tv wurde geliefert,angeschlossen und bezahlt und wieder abgeholt,nach Entlassung.

wir sehen uns in knapp 3Wochen zur Kontrolle...Bis dahin allen alles Liebe!
Michaela Brugger

eine scheiß klinik für kieferchirugie

Nach Notfallaufnahme gute und schnelle Versorgung. Dann Teilweise allein gelassen. Andere Erkrankungen missachtet. Und wichtige Medikamente ( lebenswichtig) nur nach betteln bekommen. Obwohl drei Ärzte eine Akte von mir anlegten..Schlechte Versorgung- hab mich auch noch um meine Bettnachbarin kümmern müssen... Und jeder Arzt erzählte andere Sachen . Sehr unfreundliches Personal. Schlechte Kommunikation unter dem Personal. Keine übliche Stationsübergabe. Wurde wegen meiner Gerinnungsstörung in die Ambulanz geschickt - da wurden mir erst einmal Akten von Patienten vor die Füße geworfen- weil ja so viel zu tun ist. Sehr unfreundliche Ärztin!!! Hab mir meine Erkrankung nicht ausgesucht. Danach wurde ich in einem anderen KH liebevoll aufgepäppelt.

Bei Krankheitsbild Karzinom an der Zunge, unbedingte Empfehlung einer Behandlung im Klinikum Süd !

Positiv konnte ich lediglich die recht moderne Ausstattung finden. Die Beratung meines Mannes war äußerst mangelhaft - er wurde im ersten Gespräch - unter dem Schock der Diagnose - zur Vereinbarung eines OP-Termins gedrängt. Die Voruntersuchungen wurden äußerst umständlich durchgeführt und waren angeblich nicht ambulant möglich und wurden - absichtlich oder aufgrund mangelndem organisatorischen Geschicks - über drei Tage ausgedehnt. Als der Patient schließlich das Gesicht womöglich entstellende Operationstechniken in Frage stellte, wurde er als unbelastbar oder ahnungslos hingestellt. Das Aufklärungsgespräch spottete der Bezeichnung.
Das gesamte Ausmaß der schlechten Beratung wurde uns erst bewusst, als wir eine zweite Meinung einholten. Dank der Kompetenz der Ärzte in einem anderen Haus blieben meinem Mann unnötige Entstellungen und Folgerisiken erspart. Dabei wurde er auch wie ein Mensch behandelt und alle Untersuchungen im Vorfeld konnten ambulant gemacht werden!
Das Pflegepersonal der MKG des Südklinikums empfand ich mit wenigen Ausnahmen als unfreundlich. Die Assistenzärzte waren zwar recht höflich, jedoch zeigten sie sich nicht routiniert in einfachsten Arbeiten oder beherrschten die deutsche Sprache kaum. Wie sollen sie allerdings lernen souverän zu arbeiten, wenn die Vorgesetzten kein Vorbild sind?
Mein Fazit: Ich war nur noch froh, dass mein Mann hier nicht operiert wurde. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich das nicht denke und mich freue eine zweite Meinung eingeholt zu haben! Mich persönlich würden keine zehn Pferde in diese Abteilung bringen!

Auf Grund einer chronischen Kieferentzündung die akut wurde,sollte ich bei meinem Zahnarzt ambulant in Vollnarkose operiert werden.Da bereits Narkosezwischenfälle bei mir bekannt waren,lehnten die Narkoseärzte ab und schickten mich ins Südklinikum.Relativ rasch bekam ich einen Vorbesprechungstermin.Ich hatte große Angst,aber der Chirurg,und die Schwestern waren sehr nett.Zudem möchte ich das tolle Gespräch bei der Narkoseärztin hervor heben.Ich konnte wirklich alle Ängste los werden,sie war bereits gut informiert über meine Vorgeschichte,und versprach mir gut auf mich auf zu passen .Das beruhigte mich sehr.
Am Tag der Op bin ich morgens um 9Uhr sehr freundlich auf der Station aufgenommen worden.Das schöne 2Bett Zimmer mit eigener kleinen Toilette und Waschbecken sprach mir sehr zu.Da ich eine Angstpatientin bin,erschien rasch,obwohl ich noch 2Stunden bis zur Op Zeit hatte,eine Krankenschwester sprach mit mir und gab mir etwas zur Beruhigung.
Als es soweit war wurde ich in einen Vorraum gebracht.Eine Narkoseärztin stellte sich vor,ein kurzes Gespräch und weg war ich.Als ich auf wachte war ich auf einer Art Wachstation-Ich nahm nur teilweise etwas war.Ein kleiner Zwischenfall,von Nachblutung wurde von einer Ärztin rasch behoben.Auch hier waren alle sehr freundlich und ich fühlte mich gut aufgehoben.Wieder auf dem Zimmer,wurde ich ebenfalls gut versorgt.Es wurde nach mir geschaut.Ich war begeistert.Ich hatte keine Halsschmerzen vom Tubus,mir war nicht übel,ich mußte nicht erbrechen ,nichts.
Mir wurden,die Brücken entfernt,6Zahnwurzeln gezogen,Eiterherde aus dem Kiefer entfernt.Ich hab auch wirklich kaum Schmerzmittel gebraucht.Am nächsten Tag wurde ich nach Hause entlassen.
Ich kann nur sagen das ich mich auf dieser Station ganz gut aufgehoben fühlte.Alle waren sehr nett und gründlich.Ich möchte mich hier nochmals sehr bedanken!