Nachdem wir uns an der Anmeldung nach ca 2 Std Wartezeit abmelden wollten, da unsere Kleine (1)nur am weinen war und ich der Dame freundlich mitgeteilt habe, das es ja leider in dieser Zeit nicht annähernd vor ran ging, wurde ich nur dumm angeredet von wegen wir sind nunmal zu einer doofe Zeit da und es gibt nunmal Kinder, die schlimmer dran sind (dafür hab ich Verständnis). Darauf wurden wir hingewiesen, das man mit weiteren 2-3 Std Wartezeit rechnen müsse.Habe dann geantwortet, dass das nicht ginge, da meine beiden anderen Kinder allein zuhause sind und mit einem weinenden müden Kleinkind es besser ist nach Hause zu fahren. Ich würde dann meine Hausarzt aufsuchen ( Sturz im Trampolin mit geschwollen Knöchel, Kind 1 Jahr alt). Die Dame meinte dann wohl noch sehr dumm antworten zu müssen von wegen das sei unser Problem und ihr wäre das nun scheißegal, "I don't care" und hat uns einfach stehen lassen. Ganz ehrlich, Beruf verfehlt! Sowas "höfliches" braucht wohl keiner, weder im KH noch sonst wo.

Ich war mit meinem Sohn in der Klinik. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Das Essen war sehr lecker. Mein Sohn meinte, das Essen könnte beim "Perfekten Dinner" mitmachen :-)

Meine Tochter wurde am 1.3.2025 nach einem Verkehrsunfall in die Notaufnahme gebracht. Sie hatte eine eine große Platzwunde über Stirn und Auge.
Es war leider nur ein Notarzt zu dieser Zeit anwesend und die Anmeldung war mehr als beschäftigt. Trotz dem Ansturm wurde meine Tochter super versorgt und Dank den goldenen Händen dieses Arztes wird sie kaum Narben zurückbehalten. Vielen Dank dafür!
Ein großer Dank geht auch an die Kinderstation, die sich rührend um meine 16 jährige Tochter gekümmert haben. Dort wird mit Herz gearbeitet und ich war nach den ganzen Aufregungen als Mutter beruhigter, sie dort in guten Händen zu wissen!
Ich wünsche dem Klinikum Nürnberg Süd mehr Personal, das sie entspannter ihren tollen und wichtigen Job ausüben können!
Eine dankbare Mutter.

Unsere Tochter hat sich beide Handflächen verbrannt, hatte eine Entzündung im Bein und jetzt hat die Laserung der Narben begonnen. Wir waren auf der Enten Station und sind sehr glücklich, dass wir dort so gut versorgt worden sind.

Vielen Dank an ALLE!

Das Personal bei Aufnahme, die Schwestern auf Station, die Ärzte, die Anästhesie, das OP und Aufwachraum Personal, die Schwestern in der Ambulanz sind alle sehr freundlich, hilfsbereit, geduldig und der Umgang ist sehr liebevoll ????. Danke auch an das Personal im Hintergrund.


Jede Behandlung wird ausführlich erklärt und auf jede Frage bekamen wir eine Antwort.


Wir waren und sind froh, dass es euch gibt.

Unsere sechsjährige Tochter hat sich bei einem Sturz Elle und Speiche am Unterarm gebrochen. Nach angemessener Wartezeit in der Notaufnahme und eingehender Untersuchung stand fest, dass eine OP in den nächsten sechs Stunden erfolgen muss! Eine sehr nette und empathische Kinderchirurgin hat sowohl mich als Mutter als auch meine Tochter bestens aufgeklärt. Dann ging es direkt auch schon in den OP. Ein spitzen Team hat sich mit viel Einsatz und Fachwissen um uns gekümmert und das zu nächtlicher Stunde. Auf Station ging es dann nahtlos weiter mit der super netten und kompetenten Betreuung!! Danke, danke an alle die dieses Team so großartig machen!! Nach kürzester Zeit konnten wir wieder nach Hause!!

Das Pflegepersonal im Bereich der Ente war super Nett und Hilfsbereit. Zu Beginn hat man sich wirklich Zeit genommen alles zu zeigen (wo findet man was zu trinken, wo gibt es Snacks und z.B. Brei und Milch für kleinere Kinder, wie ist er Umgang mit Kühlis usw)
Wir hatten hier wirklich sehr glück, man merkt mit wie viel Herz sie die kleinen Patienten versorgen.
Auch unsere Nachtschwester war so unglaublich nett und darauf bedacht bei der Gabe der Medikamente die kleine nicht zu wecken.
Auch die behandelnden Ärzte der Mund-Kieferchirurgie waren super nett und haben unser Kind auf Augenhöhe angesprochen und behandelt

Höchst qualifiziertes und äußerst nettes Personal!
Schnelle und stets zufriedenstellende Betreuung

Meine Tochter hatte einen offenen Unterarm Bruch und wurde mit dem Helikopter ins KH geflogen.
Als ich nach kam warteten schon die Ärzte schon mit ihr und betreuten sie wirklich liebevoll ! Danach ging es aofort in den OP. Auch hier wurde alles erklärt und es wurde auf sie eingegangen. Auf der Station angekommen wurden wir sehr herzlich aufgenommen u betreut. Auch meine Tochter (13) möchte die beste Punkteanzahl geben da wir uns so gut aufgehoben gefühlt haben. Man musste nichts ansprechen, da die Schwestern alles auf dwm Schirm hatten und ebenfalls immer ein Lächeln.. vielen herzlichen Dank nochmal !

Mein Sohn hatte einen Fahrradunfall mit Platzwunde am Kopf und Schädel-Hirn-Trauma. Die Aufnahme verlief schnell und reibungslos. Die Wartezeit auf die Behandlung war angesichts des doch guten Allgemeinzustandes meines Sohnes vertretbar.
Die Ärzte waren nett und auch das Pflegepersonal auf der Kinderstation war dem kleinen Patienten freundlich zugewandt. Wir konnten das Krankenhaus nach zwei Nächten wieder gesund und munter verlassen. Über das Essen zu schimpfen liegt mir fern. Es ist zweckmäßig und ausreichend.

Eine Unterarmfraktur meines 9jährigen Sohnes hat uns in die Notaufnahme gebracht. Die Diagnosestellung und Versorgung war vorbildlich. Alle Beteiligten waren einfühlsam und freundlich. Noch am selben Abend wurde der Arm unter lokaler Betäubung operiert. Das Personal der Krankenstation C.U.1.3 hat uns sehr freundlich aufgenommen und betreut. Herzlichen Dank dafür! Bereits am nächsten Mittag wurden mein Sohn entlassen und wir über das weitere Vorgehen umfassend aufgeklärt.

Es haben sich alle Klinikmitarbeiter, Ärzte wie Pflegepersonal, unheimlich viel Zeit genommen. Alle Fragen und Unklarheiten wurden ausführlich und verständlich besprochen. Als Mama durfte ich jederzeit und überall mein Kind begleiten. Unmittelbar nach der Operation kam die Kinderchirurgin auf mich zu, um mir zu berichten. Auch im Aufwachraum war das Personal sehr freundlich.

Ab dem 1. Post-OP-Tag kam eine super nette Erzieherin zu uns ins Zimmer, die mit dem Kind gebastelt und gespielt hat, damit ich als Mama mal eine Stunde zum „Durchschnaufen“ hatte. Und sogar die Klinikclowns haben uns ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Kurz gesagt: es waren alle sehr bemüht, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen!

Ein kleines Manko gibt es für mich persönlich:
Leider habe ich beobachtet, dass unheimlich viel Essen wieder zurückgeschickt/ nicht gegessen/ weggeworfen wird. Selbst verschlossene Artikel wie Zuckertüten, Marmelade etc. mussten (obwohl unangetastet) weggeworfen werden. Da gibt es bestimmt Verbesserungspotential?!

Tolle Versorgung und einfühlsames Ärzte- und Pflegepersonal.
Unsere Tochter (12) hat sich auch ohne Begleitperson gut umsorgt gefühlt.

Auch wir als Eltern sahen unsere Tochter hier absolut in guten Händen.

Die Aufnahme in der Klinik verlief reibungslos, jedoch muss ich leider gestehen, dass das Prinzip der zur Verfügung gestellten Rollstühle in Einkaufswagenprinzip mit 2 Euro absolut nicht durchdacht ist. Die Rollstühle stehen an den Aufzügen im Erdgeschoss bereit, für jemanden der nur mit Krücken laufen kann, egal ob alt oder jung, eine Katastrophe.
Habe meine Tochter vor dem Haupteingang in der Taxiparkzone aussteigen lassen, dann bis zur nächsten Bank begleitet, anschließend im Parkhaus das Auto geparkt (später 15 Euro Parkgebühr zahlen dürfen). Anschließend in den Innenbeteich/ Haupteingang geblitzt, mein Kind saß immer noch allein auf der Bank!, wollte einen Rollstuhl holen, da war jedoch keiner, dann wurde ich von der Corona-Security in die Notaufnahme für den Rollstuhl geschickt. Nach 20 min fix und fertig beim Kind endlich mit Rollstuhl angekommen! Wer hat sich bitte diesen Unsinn überlegt bei der Planung der Stellplätze für die Rollstühle inkl. 2 Euro Einkaufswage Prinzip?
Anschließend konnten wir endlich die Krankenhaus Aufnahme machen, nachdem wir aus dem Klinikum Neumarkt überwiesen wurden. Nach dem vollendeten Vorgespräch für die bevorstehende OP die eine Woche später stattgefunden hat ging das ganze mit Rollstuhl zurück bringen wieder von vorne los. Mein Kind zum Parkhaus gebracht und ins Auto gesetzt, ich wieder in die Notaufnahme und den Rollstuhl wieder zurück gebracht. Hat irgendjemand mal daran gedacht, wie das ist für einen kleinen Patienten und eine alleinerziehende Mutter und die Schmerzen vom Patienten??? Sorry geht gar nicht. Die Rollstühle sollten definitiv in den Parkhäusern bereitgestellt werden, denn der Patient kann nicht 1 km auf Krücken unter Schmerzen bis ins Krankenhaus humpeln!!

Bewertung für den Bereich Kinderchirurgie 6****** Sterne! Unseren Doktor den Herrn Dr. Busch im Kinderchirurgie Bereich empfehle ich alle Eltern bzw. jedes Kind der im Kinderchirurgie Bereich behandelt werden muss. Erklärungen bzw. auch Aufklärungen waren sehr ausführlich und verständlich, immer freundlich, immer hilfsbereit, Kinderfreundlich und das wichtigste natürlich ist, dass unser Kind eine sehr professionelle Diagnose und richtige Analyse von Herrn Dr. Busch bekommen hat. Natürlich darf ich die Krankenschwester Frau Löw nicht vergessen! Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Sie ist genauso sehr freundlich, sehr hilfsbereit, Kinderfreundlich sowieso. Solche Ärzte und Krankenschwester hätten wir gerne in jedem Bereich. Ahja gewartet haben wir an unseren Terminen höchstens 10 min.

Nachdem unsere Tochter über starke Schmerzen im rechten Unterbauch klagte, brachten wir Sie in die Notaufnahme der behandelnde Arzt untersuchte Sie äußerst gründlich. Schnell und komplikationslos wurden wir aufgenommen. Sofort wurden alle notwendigen Schritte zur Vorbereitung auf die notwendige Operation eingeleitet. Sobald die Möglichkeit der Operation aufgrund der starken Auslastung bestand, wurde unsere Tochter operiert. Alle Ärzte zeigten hohe Fachkompetenz, Empathie und Einfühlungsvermögen. Sie nahmen sich stets die notwendige Zeit für Gespräche rund um die Behandlung des Patienten, trotz einer hohen Auslastung. Ebenfalls super ist das Pflegeteam der Station Ente. Alle waren jederzeit äußerst freundlich und zuvorkommend. Sie nahmen Sich Zeit für die Kleinen Patienten, kümmerten sich intensiv um deren Wohl und schafften es die Angst und Aufregung zu nehmen und wenn nötig zu trösten. Ihnen Allen gilt unser aufrichtiger Dank. Man merkte, sowohl als Patient als auch als Angehöriger, dass für dieses Team der Mensch stets im Mittelpunkt steht. Bleiben Sie wie Sie sind, denn Sie sind Spitze!!!

Wir können dieses Krankenhaus und insbesondere diese Abteilung sehr empfehlen.

Ich wurde am Freitag den 27.08.2022 in die Kinderchirurgie Abteilung Ente am Klinikum Süd wegen Blinddarmentzündung stationär aufgenommen. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern sind sehr kompetent, einfühlsam und einfach nur Spitze. Mein besonderer Dank geht an die Ärzte der Ambulanz sowie Station, die schnell meine Beschwerden erkannten und medizinische Schritte einleiteten, mich operierten und meinen bereits perforierten Blinddarm entfernten. Zusätzlich möchte ich mich bei den Schwestern der Kinderchirurgie bedanken, von denen ich viel Empathie, Zuwendung und Unterstützung erhalten habe. Sie munterten mich auf und hatten stets mein Wohlergehen im Blick.

Das ganze Team von ist einfach nur klasse und super kompetent. Ich kann diese Abteilung jederzeit weiterempfehlen.

Notfall: Verbrühung Kleinkind
Wir wurden sofort von einem Oberarzt behandelt. Der Ablauf der Behandlung war sehr professionell und einwandfrei.
Die Krankenschwestern und Krankenpfleger waren auch sehr freundlich und kompetent.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ein herzliches DANKESCHÖN! Weiter so.

Musste mit meinem Sohn wegen Sonnenbrand letzte Woche in die Ambulanz. Freundliche Behandlung, allerdings haben die Krankenschwestern sehr unschön über mich gesprochen wegen eben dem Sonnenbrand meines Sohnes. Dies war hörbar, zu sehen, da alle extra aus dem Raum aufgestanden sind, und spürbar. Es war absolut unmöglich, zudem man auch nicht die Hintergründe kannte. Zudem sehr unhöfliche Behandlung einer Dame bei der Aufnahme der Daten! Hier jedoch speziell nur eine Dame. Alle weiteren waren wiederum sehr hilfsbereit. Die besagte Dame war auch die, die zuerst meinen Sohn angeschaut hat und dies fröhlich an alle weitergetragen hat!
Wir mussten stationär am Folgetag aufgenommen werden. Hier auf Station und auch die Ärzte absolut top. Hier kann ich nur ein hohes Maß an Lob aussprechen. Sowohl im Umgang mit meinem Sohn als auch mit mir als Mutter. Absolut hervorzuheben ist Schwester Susanne. Selten eine so tolle Krankenschwester auf Station 3 kennengelernt.
Nichts desto trotz bleibt der sehr negative Beigeschmack der Kinder- Notaufnahme.

Pflegepersonal und Reinigungspersonal absolut top.
Immer geduldig und freundlich.
Ärzte kurz angebunden aber nett.
In der Anästhesie war ich enttäuscht dass es nicht so einfach möglich war mein Kind, bis es es eingeschlafen ist bei mir zu haben. Es war kein Notfall und der Zugang war bereits gelegt....in einem Kinderkrankenhaus sollte das möglich sein.
Nichts desto trotz war auch der Anästhesist nett und hat sich Zeit genommen.
Das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Abteilungen klappte nicht so gut.

Die Betreuung war herzlich und immer menschlich. Das Pflegepersonal aufmerksam, hat sich Stress zu keiner Zeit anmerken lassen.
Auf das Kind wurde immer eingegangen und alles versucht Angst gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Ab Aufnahme in der Notaufnahme fühlte man sich gut aufgehoben.

Unser Kleiner musste in die Kinderchirurgie wegen einer Verbrennung. Er hatte schon eine Woche Tortur hinter sich und panische Angst vor Ärzten. Deshalb wollten wir auch zu Zweit hingehen damit er ruhig bleibt und sich untersuchen lässt. Tja ich wurde dann gleich wieder rausgeworfen da nur eine Person mit darf. Kein Verständnis der Ärzte, Schwestern und Management. Ich wurde nicht mal zur Geschäftsleitung durchgelassen sondern aus dem Krankenhaus entfernt. Mit meiner Frau konnte ich auch keinen Kontakt mehr aufnehmen da im Keller kein Empfang ist. Das komische ist nur dass die Schwägerin mit Mann und Kind ein paar Tage vorher zu dritt rein durfte. Ich kann also jetzt nichtmal mehr mitentscheiden was mit meinem Kleinen passiert…
Ich würde gerne die Klinik wechseln aber ich kann leider keinen Kontakt mehr zu meiner Frau aufnehmen.
Bitte Abstand von dieser Klinik nehmen. Die Eltern zählen hier nichts mehr!!!

P.s. beide Eltern sind geimpft

Nachdem unsere 3-jährige Tochter nach einem Sturz aus 1,5 m Höhe mit dem Kopf auf Beton aufgeschlagen war, wurden wir im Klinikum Ansbach abgelehnt, da sie so kurz nach dem Ereignis noch nicht erbrochen hatte. Im Südklinikum wurden wir dann von einer wahnsinnig freundlichen Ärztin (die ziemlich viel zu tun hatte) ausführlich untersucht und aufgeklärt und gingen zunächst wieder nachhause. Als unsere Tochter dann am nächsten Morgen anfing zu erbrechen wurden wir unverzüglich und sehr freundlich wieder aufgenommen. Wieder waren ärztliches und pflegerische Personal, ebenso wie die Mitarbeiter der Notaufnahme, sehr freundlich, strahlten Ruhe und Kompetenz aus.
Als ärztliche Kollegin bin ich sehr positiv begeistert über die hohe Qualität der Behandlung sowie die tolle Organisation der Abläufe.
Zukünftig werden wir mit unseren Kindern direkt ins Nürnberger Klinikum fahren!
Wir möchten uns für die sehr gute Behandlung bei dem ganzen Team bedanken!

Wir sind an einem Sonntag in die Notaufnahme mit Verdacht auf Gehirnerschütterung gekommen. Nach 5 Stunden würde mein Kind ersteinmal geröntgt, weil sie noch Probleme mit dem Handgelenk hatte. Dann mussten wir nochmals eine Stunde auf das Röntgenbild warten. Dann kam sie erst zur Kinderstation, wo sie dann bis Mittwoch drin war. Am Mittwoch hatte sie immer noch starke Kopfschmerzen, woraufhin ich dann ein MRT verlangt habe, um noch mehr Schäden auszuschließen. Die MRT Aufklärung fand dann vor meiner 12 jährigen Tochter statt, wo sie dann bereits die Panik bekommen hat. Kurz vor dem MRT haben wir dann noch mitgeteilt, dass sie unter Platzangst leidet. Es ist nicht darauf eingegangen worden. Während der MRT Untersuchung hat meine Tochter geweint und eine Panikattacke bekommen und ich als Mutter wurde nicht informiert. Ich finde das nur einfach unmöglich. Meine Tochter hat mir danach nur berichtet, dass sie nie mehr in so ein MRT gehen wird. Ich habe diesen Sachverhalt dann auch der diensthabende Schwester mitgeteilt und da wurde nur gesagt, dass sie ja keine 5 mehr ist und das war noch in unverschämter. Außerdem war das Essen auf der Kinderstation unmöglich. Meine Tochter hat innerhalb der kurzen Zeit 4 kg abgenommen.

Ich war mit meinem Sohn (2) Anfang Juni stationär in der Kinderchirugie Nürnberg Süd, nachdem er sich kochend-heißes Wasser über den Unterarm geschüttet hatte. Der kleinen Mann hatte Verbrennungen 3. Grades erlitten. In der Kinderambulanz mußte ich dann das erste Mal schlucken, weil sie mir gnadenlos ehrlich mitgeteilt hatten, dass ich mich auf einen mindestens 14-tägigen Aufenthalt einstellen kann und das die Wunde nicht wirklich gut aussieht, hier möchte ich anmerken, dass ich zur Erstversorgung 5 Tage in einer anderen Klinik zum Verbandswechsel war, bevor ich dann ins Verbrennungszentrum verwiesen wurde.
Für diese lange Zeit war ich aber weder seelisch noch moralisch eingestellt, noch hatte ich einen Plan wohin die 14 Tage mit meinem großen Sohn.
Aber man bekommt Unterstützung von Frau Harrer, die ihr möglichstes tut nach Wegen und Lösungen zu suchen, auch wenn man sich nur mal bei ihr auskotzt, aber es gab und gibt immer eine Lösung, man muss nur mit dem Ärzteteam reden. Wir waren 4x im OP, meinem persönlichen Dank übermittle ich auf diese Art und Weise dem OA Herrn Busch für sein operatives Können, der nicht wußte ob das Transplantat angenommen wurde, und dass er doch aus "gut" ein "fast perfekt" gemacht hat, dem OA Herrn Kohl für sein persönliches Engagement unmögliches, trotz Bauchschmerzen, machbar zu machen (ich ziehe hierfür meinen Hut-danke) und dem Chefarzt Herrn Bodenschatz und OA Frau Hülße für die super Nachbetreuung. Man muss das ganze realistisch sehen und keine Wunder erwarten bei Verbrennung 3. Grades, aber das ganze Team der Kinderchirugie leistet supergute Arbeit. Ihr alle packt die Fakten auf den Tisch seid grad an und gnadenlos ehrlich, bitte behaltet diese sehr positive Eigenschaft, einem zu sagen woran man ist und nicht nur Honig ums Maul schmiert. Ich möchte mich in aller Form und aus tiefstem Herzen bei euch auf der Station der Kinderchirugie für die sehr gute Betreuung bedanken. Ihr alle seid die besten, bleibt so wie ihr seid!!!!

Ich war mit meinem Kind (1,5 Jahre ) eine Nacht zur Beobachtung in der Kinderchirurgie weil mein Kind sich einen Schneidezahn nach einem Sturz ausgeschlagen hat. Mein Kind ist sehr emotional und war sehr aufgebracht sobald Ärzte im Raum waren. Den kompletten Aufenthalt im Krankenhaus wurde mir das Gefühl vermittelt, dass das nicht normal sei, das mein Kind schreit wenn ein Arzt kommt. Auch im Krankenhausbericht stand „wegen schreiendem Kind waren die Untersuchungen nur teilweise möglich...“ und „...das Kind war unkooperativ...“! Diese Sätze bestätigen auch mein Gefühl das ich durchgehend hatte. Zum Schluss war auch noch eine Fehldiagnose „Verlust von beiden Schneidezähnen“ im Bericht. Sehr schade was ich da so lesen musste...