Klinikum Nürnberg: Klinikum Süd
Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
Bayern
453 Bewertungen
davon 17 für "Frauen"
Tolle Station mit Hingabe zum Beruf
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Empathisch freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wochenbettdepression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine große Überwindung mit einer Wochenbettdepression nach Hilfe zu fragen und noch mehr großes Glück (und Lob an die Station) Hilfe zu bekommen. Ich war 2021-2022 in Behandlung und kann nur positives Berichten angefangen bei der Terminorganisation der allgemeinen Ausstrahlung (alle waren immer sehr nett und bemüht zu helfen) Ich wurde in regelmäßigen Abständen von einer behandelnden Ärztin betreut, immer gut beraten, reflektiert und umsorgt....es wurde sich immer genügend Zeit genommen und auch auf andere Therapie Möglichkeiten hingewiesen. Sehr gut war auch die Möglichkeit ( zusammen mit meiner Tochter) an einer Mutter-Kind Wahrnehmung teil zunehmen.Sehr empathische, kompetente Wohlfühlatmosphäre :) vielen lieben Dank an alle aus der Mutter Kind Station für eure HINGABE ZUM BERUF ZUM HEILEN UND ZUM MENSCHEN.Ich kann die Station nur weiter empfehlen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte(die mich betreut haben), Ärzte(die ich gesehen habe)
- Kontra:
- Hellhörigkeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ins.5Tage a.d. St. für Gyn.Da ich erst im Klinikum Nord operiert werden sollte,war ich etwas irritiert,nachdem ich hier einige Bewertungen gelesen hatte,ging ich am 10.4 morgens mit einigem Unbehagen zur stat.Aufnahme!
Ich bekam ein Einzelzimmer zugeteilt&man kümmerte sich sehr freundlich&stets kompetent um mich!das Einzelzimmer musste ich zwar nach einem Tag wieder verlassen, aber auch das DZ war top.
Das Anästhesieteam kümmerte sich hervorragend um mich&"schläferte"mich perfekt ein.
Schmerzen müssen nicht sein, auch das wurde stets berücksichtigt.
Die erste Nacht p.o. war nicht ganz optimal,doch auf mein Klingeln wurde stets sofort,zeitnah&kompetent reagiert.
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Pflegekräften bedanken,die mich durch diese 5 Tage begleitet haben,die mich getröstet haben,mit Herz&Witz"ertragen" haben.
Pflegekräfte sind Menschen, Reaktionen&Verhalten sind menschlich. ich appelliere hier an alle Patienten, die meinen sich über das Essen, die Pflege, Ärzte&Einrichtungsweisen beschweren zu müssen!
Sie gehen in ein Krankenhaus,das bedeutet nicht,das sie bei Aufnahme ihr Gehirn abgeben&von jetzt an alles von anderen erledigen lassen müssen!
Sich ein Wasser zu holen ist nicht schwer, Wünsche freundlich zu formulieren&vielleicht ein Lächeln hinterherzuschicken kostet nichts.
Glocken sind Notfallglocken, eine ungeputzte Brille oder ein heruntergefallenes Taschentuch sind KEINE Notfälle!
Pflegekräfte sind Menschen mit enormen Wissen, sie sind Organisationstalente, sie kümmern sich nicht um einen Pat in 8h sondern um 8- 12 Pat.& wenn eine Schwester sagt, sie kommt gleich, dann nicht um sie zu ärgern oder hinten anzustellen, sondern um sich um jemand anderes zu kümmern,der jetzt ihre Hilfe braucht.
Pflegekräfte erledigen nicht nur ihren Job,sie sind so vieles mehr&wenn sie wirklich das Gefühl haben zu kurz zu kommen ungerecht behandelt zu werden, sprechen sie die Schwester doch einfach an und bringen sie ihr Anliegen sachlich vor.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Lange wartezeit, unzureichende Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Akutes Abdomen Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit stärksten Schmerzen mit dem Rtw in die Notaufnahme eingeliefert. Musste bis zur genauen Diagnosestellung nüchtern bleiben trotz mehrmaligen Nachfragen, nach einer Elektrolytlösung bekam ich keine. Erst nach über 4 Stunden Wartezeit als der Gastroenterologe kam und den musste ich auch explizit danach fragen. Das klingeln von mir wurde vin den Pflegern dort ausgeschaltet oder nachdem ich von ner Untersuchung kam gar nicht mehr gegeben. Dann wurde ich von nem Assistenzarzt gynäkologen Untersucht, der sich mit meiner Erkrankung überhaupt nicht auskannte und sagt da ist nichts und der gastroenterolole ach durchs abtasten meinte, das ist definitiv gynäkologisch. Meine schlimmste Krankengauserfahrung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind nicht unbedingt schön, da 4 Betttzimmer)
- Pro:
- Gesamt positiv Station sowie OP Bereich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ausschabung, Polypentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte heute eine OP, Station C.EG5 und hatte unglaublich Angst , das war auch am Blutdruck ersichtlich
Ich wurde im OP Bereich sehr liebevoll, von ALLEN, empfangen
Danke vielmals dafür
Sie machen alle einen unglaublich tollen Job
In dieser Klinik hab ich mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt
Danke nochmals
Übelkeit und erbrechen in 15ssw
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlicher Arzt, fast schon frauenfeindlich, schlechte Verständigung
- Krankheitsbild:
- Hyperemensis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War heute im KH da ich von meiner Frauenärztin eine Überweisung ins südklinikum wegen hyperemensis starker Übelkeit und erbrechen mit Flüssigkeitsmangel bekam.Bin im der 15 ssw und meine Frauenärztin meinte ich solle falls die Vomex a Zäpfchen bis Samstag nicht helfen ins kh und Infusionen und vomex über die Vene bekommen. Der schlecht deutsch sprächende Arzt im KH sagte zu mir das Schwangerschaftsübelkeit nur bis zur 13 ssw existiert und danach ist es ein Mageninfekt oder Gastritis. Was meine Frauenärztin gesagt hat interessierte ihn gar nicht und er meinte nur immer wieder es ist Gastritis ich soll zum Hausarzt und mir was verschreiben lassen. Es gibt so viele Frauen die nach der 13ssw noch an Übelkeit leiden bezweifle das alle an Gastritis leiden. Dazu kommt noch das ich die Übelkeit mit erbrechen seit der 7ssw habe und sie nur immer schlimmer wurde aber zwischen drinnen nie aufgehört hätte. Gehe morgen nochmal zum Frauenarzt der mich sehr wahrscheinlich in ein anderes KH schickt. War kurz vorm heulen. Sehr schlechte Beratung Arzt hört einem gar nicht zu. War vor fast 3 Jahren zur Geburt meines ersten Kindes da u d vom Kreißsaal positiv überzeugt. Nach heute weiß ich nicht ob ich mein zweites Kind auch dort entbinden möchte nicht das diesmal so ein Arzt Dienst hat.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hyperemesis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag einige Tage auf der C.EG.5 und habe mich sehr gut betreut gefühlt. Die Pflege hatte immer Zeit und hat sich sehr gut um einen gekümmert. Ärzte waren auch sehr kompetent und haben sich Zeit genommen. Möchte hier auch entbinden da ich sehr zufrieden war.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztliche und Pflegerische Betreuung
- Kontra:
- Laute Umgebung,Essen
- Krankheitsbild:
- V.a. Infekt (Fieber bei Geburt)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in einer anderen Klinik entbunden und musste dann zusammen mit meinem Kind in das Südklinikum verlegt werden. Ich kam auf die Station CEG5,ich wurde freundlich empfangen und in mein Zimmer eingewiesen. Ich wurde zeitnah von der sehr netten Ärztin aufgenommen und zu einem späteren Zeitpunkt nochmals untersucht. Ärztlich sowie pflegerisch habe ich mich allzeit sehr gut betreut gefühlt,meine Fragen und Anliegen konnten stets zu meiner Zufriedenheit beantwortet werden. Ich musste 5 Tage stationär bleiben und konnte dann entlassen werden. Absolut positiv fand ich, das meine Entlassung auch am Sonntag möglich war und das jeden Tag Visite war,auch am Wochenende.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ausschabung war unvollständig, Reste verblieben in der GM)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gibt nichts positives zu berichten
- Kontra:
- Sh. Text Erfahrung! Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- Starke Blutungen in der 13. Schwangerschaftswoche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt war von der Auf ahme als Notfallpatient bis zur Entlassung schlecht. Wenige Informationen, ich war völlig auf mich alleine gestellt, die Wegweiser waren irreführend so dass ich die Station nur schwer finden konnte, es gab keine Informationen über die Klinik selbst. Ich wurde als Notfallpatient stationär aufgenommen (abends 22.30 Uhr), die erste Untersuchung fand am darauffolgenden Tag um 9.35 Uhr statt nachdem ich eine Schwester um Hilfe rief. (Ist medizinisch vielleicht so in Ordnung, dazu möchte ich mich weiter nicht äußern). Bei der Entlassung würde ich unfreundlich behandelt, der behandelnde Arzt konnte mir keine Krankmeldung ausstellen da ich Privatpatient bin und die Privatkassen nicht am Entlassungsmanagement teilnehmen. Kommentar vom Arzt: Sie haben ja als Privatpatient eh so viele Vorteile...
Achtung Beihilfeberechtigte: Krankenhaus will selbst mit den Privatkassen abrechnen. Ich bestand auf die Zusendung der Rechnung an mich um selbst mit der Beihilfestelle und meiner Kasse abzurechnen (es war für mich zum Zeitpunkt nicht klar, ob eine Klinik mit der Beihilfestelle abrechnen kann, um Kosten und Schwierigkeiten zu minimieren wollte ich die Rechnung an mich gesandt haben)
Nie wieder diese Klinik!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Qualität eines Metzgers)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, sehr intransparente Abläufe, keinen vernünftigen Ansprechpartner, Die Ärzte sehr arrogant,
- Krankheitsbild:
- Schwindel, Taubheit, Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Taubheit am linken Arm und Übelkeit mit Rückenschmerzen zur Notaufnahme.
Sehr unfreundliches! Personal in der Notaufnahme, keine Geduld und sehr grobe Umgangssprache.
5 Stunden Wartezeit ohne jegliches Ergebniss. Danach Stationär aufgenommen 2 Tage wurde nichts gemacht, einfach nur kassiert von der Krankenversicherung.
Untersuchungen wurden „gefühlt“ von einem Metzger durchgeführt und keinem Arzt.
Im gesamten mein 2. Aufenthalt in dieser Klinik und beide miserabel.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Team von Ärzten & Schwestern
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Kürretage bei Abort abrasio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde heute ambulant im ZOK operiert.
Das Team war spitze und einfühlsam!
Man fühlt sich gut und sicher aufgehoben.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in diesem Krankenhaus entbunden. Bin Gesund in die Klinik rein, hab das Kind mit einem "Kaiserschnitt" auf die Welt gebracht, da hat alles angefangen...
Daraufhin war ich 2 Wochen in dieser Klinik, da ich laut Aussagen der Ärzten einen Keim mir eingefangen habe, die Sie 2 Wochen lang nicht behandeln konnten und die Werte immer stiegen. Ich habe nach der OP sehr starke Schmerzen an der rechten Seite gehabt und das mehrmals den Ärzten auch mitgeteilt, daraufhin kam die Antwort bzw. das Ergebnis der Untersuchung: Nichts zu sehen!
Genau an diese Stelle kam es nach einigen Tagen zum Bluterguss (OP versagen?!)
Ich wurde mit Medikamenten voll gepumpt, die alle kein resultat brachten, sondern im Gegenteil. Ich hatte keine klare Aussagekräftige Antwort von keinem der Ärzte, wie es weoter gehen soll und die Freundlichkeit einiger Schwestetn hat auch einiges zum Wünschen übrig gelassen.
Nach 2 Wochen habe ich mich entschlossen das Krankenhaus frewwillig zu verlassen und habe mich an kompetenten Ärzten gewandt.
Ich persönlich werde definitiv dieses Krankenhaus kein zweitesmal mich behandeln lassen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf 1-2 Ausreisser sehr zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Herzlichkeit, Schnelligkeit, Unbürokratisches Arbeiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft/Frühwehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war eineinhalb Wochen in der Frauenklinik/Gynäkologie gelegen. Von der Aufnahme bis zur Entbindung gab es keinerlei negative Erfahrungen. Im Gegenteil: Insbesondere möchte ich die tolle, herzliche Betreuung durch die Krankenschwestern und Hebammen hervor heben. Mein Mann und ich wurde durch die nicht ganz einfach Zeit sehr toll begleitet.
Auch der Rest des Teams bis hin zur Reinigungskraft war immer zuvor kommend und nett.
Ich kann diese Station nur in höchsten Tönen loben! Mein Gefühl war, dass jeder der Angestellten seinen Beruf zu 100% lebt und liebt.
Auch die Betreuung der Ärzte war sehr gut, es wurde sich viel Zeit genommen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Erfolge stehen noch aus. ..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Aufmerksames Pflegepersonal auf Station c.eg 5
- Kontra:
- Speiseplan ist Verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- sag ich nicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo. Schwestern nett und bemüht auch die Pfleger. Ärzte fachkundig und umgänglich Befund und Diagnosen kann man immer erst rückblickend bewerten... also kommt später mal noch. .. Zimmer mit je 2 toill. Und Waschbecken. Sehr gut. Duschen am Gang 3 stck p.station wahrscheinlich sicherer wegen legionellen diese gehören aber öfter Grundgereinigt meiner Meinung nach. Versorgung auf Station ok man muss aber immer nach haken das man das in der visite besprochene auch bekommt/ durchge führt wird. Essen überhaupt nicht abwechslungsreich und ausgewogen die Zubereitung lässt zu wünschen übrig. Wahrscheinlich ist die Küche wieder mal total unterbesetzt wie meistens heutzutage. Das erkennt man am schlechten speiseplan und an dem gesamt System der Küche. Es fehlt eine gute Hauswirtschaftsleitung und echter kaffee morgens. Nach 2 Wochen ist einfach das essen auch ein wichtiger Aspekt des Aufenthalts. .. BettWäsche ist gewaschen hat aber immer irgendwelche Flecken. Reinigung der Zimmer ok ... Fremdfirma ... naja. ..
Das War mal so ein Blick vom medizinischen abgesehen weil das immer benannt wird aber das drum Rum trägt auch zur Genesung bei .
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- keinerlei anständige Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Gelbsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in einem anderen Krankenhaus entbunden, an der leider keine Kinderklinik angeschlossen ist. Als die Gelbsuchtwerte meines Sohnes dramatisch hoch waren, wurden wir ins Süd Klinikum geschickt. Bei der Aufnahme wurde ein Test auf Keime gemacht, welcher negativ ausfiel. Nach 5 Tagen wurden wir entlassen. 2Tage später war die Gelbsucht wieder extrem, also wieder rein. Da ich voll gestillt hatte, wurde ich in einem Beigleit-Zimmer untergebracht. Und dann wieder der Test auf Keime. Diesmal viel der Test leider positiv aus. Ein typischer Krankenhaus Keim wurde diagnostiziert. Dann musste ich 3 Tage warten, bis endlich ein Arzt überhaupt einen Ton dazu sagte. In dieser Zeit stand ich dann mit meinem Kind unter Quarantäne. Aber dann musste ich mir erstmal anhören, das mein Kind den von mir hätte. Warum die Gelbsucht immer wieder so extrem wurde, sobald das Licht weggenommen wurde, konnte mir leider niemand erklären.
Als ich dann nach 7 Tagen Klinikaufenthalt die Nerven fast verlor, kam mir der Verdacht auf Muttermilchikterus, also ließ ich bei meinem Kind zufüttern. Und tatsächlich, die Werte sind so extrem gefallen, das die Diagnose feststand. Nur schade, das ich sie selbst stellen musste und kein Arzt drauf kam. Ich hab mich dann entlassen lassen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Anästesie Personal, Operationsteam
- Kontra:
- Aufnehmende Schwester
- Krankheitsbild:
- Gyn. OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam morgens in der Anmeldung des ZOP an. Da es sich um meine allererste OP handelte, war die Angst natürlich besonders groß. Die Begrüßung des Aufnahmepersonals war sehr unfreundlich, kurze ruppige Befehle, keine Spur von Freundlichkeit, oder Einfühlungsvermögen (Atmosphäre erinnert an einen Kasernenhof).
Die Einnahme eines Medikaments (zur Beruhigung) welches der Narkosearzt beim Aufklärungsgespräch verordnet hat, wurde von der Schwester verboten. Meine Frage, an die noch anwesende Schwester, "warum ist die Kollegin eigendlich so böse", wurde mit dem Hinweis "hat halt heute einen schlechten Tag" beantwortet. Hallo!!! wer hat in so einer Situation wohl den schlechteren Tag.
Ich war kurz davor die Sache abzubrechen, dann kam aber glücklicherweise eine sehr nette und kompetente Narkoseschwester zu mir. Das OP Team war wirklich super.
Positiv war auch, dass keine Wartezeit war und alles "Hand in Hand" abgelaufen ist.
Fazit: wenn ich noch einmal in diesen ZOK müsste, werde ich mich von dieser einen Person (hat sich zwar namentlich nicht vorgestellt, aber das Gesicht werde ich mir merken) nicht mehr behandeln lassen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- 2 nette Schwestern
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Hyperemesis gravida
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich stationär aufgenommen wurde, war ich gerade mal eine Stunde in der Gyn-Abteilung. Ich wurde mit extremer Übelkeit und Erbrechen, Kreislaufschwäche in ein Zweibettzimmer geschoben. Hier musste ich den Besuch mit einer Zahl von mind. 6 Personen bei der Mitpatientin aushalten, welche laut redeten, Essen verteilten und ihre sämtlichen Mitbringsel auf dem einzigen Tisch im Zimmer ausbreiteten.
Als ich einen Nervenzusammenbruch hatte, und den Schwestern mitteilte, dass mir das hier zuviel wäre mit den vielen Leuten etc. hieß es nur, man könne mich auch ins Bad schieben.
Eine kompetente Schwester hätte sich um die Belange des Patienten kümmern müssen und die Mitpatienten und Besucher zum kurzen Verlassen des Raumes aufgefordert etc.
Dann wurde ich zum Glück auf die Wochenbett-Station verlegt. Bewertung hierzu ist unter Entbindung.
Am Abend, bevor ich mich selbst aus diesem für mich schrecklichen Krankenhaus entließ, wurden meine Mitpatientin und ich wieder in die Gyn. verlegt. Wir konnten in dieser Nacht ca. 3 Stunden schlafen, da außen auf dem Gang bei der Ambulanz von Besuchern und Mitarbeitern des Krankenhaus ständig Lärm in das Zimmer drang und z.B. laut herumgerufen wurde, etc.
Meine Mitpatientin hat im Übrigen 2 Tage gewartet bis ihr wegen Schmerzen endlich ein neuer Infusionsanschluss gelegt wurde, da die Ärztin keine Zeit hatte.
Bis auf 2 Schwestern waren alle inkompetent und hatten sich anscheinend nicht abgesprochen, der eine wusste nicht, was der andere gemacht hat.
FAZIT: NIE WIEDER. Ich kann nur das KH Martha Maria empfehlen, hier war ich im Anschluss und es war PERFEKT.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern sehr fürsorglich
- Kontra:
- Schlechte Aufklärung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin 2008 operiert worden(leider), man entfernte mir die Gebärmutter was notwendig war.
Ich wollte einen Bauchschnitt, da ich schon zwei mal Kaiserschnitt hatte und daher nicht geeignet war für die Entfernung vaginal.
Es lief dann alles schief, lag von 7.30Uhr bis 17.00Uhr in Narkose, da meine Blase zerschnitten und verletzt wurde,
dann wartete man auf einen Urologen vom Klinikum Nord, der ließ sich sicherlich viel Zeit bis er kam sonst hätte es nicht so lange gedauert.
Hatte dann einen Katheder, also einen künstlichen Ausgang (10 Tage) lang, hatte natürlich viel Angst das meine Blase nicht mehr richtig funktioniert, wurde nicht richtig informiert, entlassen und im Klinikum Nord weiterbehandelt, hatte aber zwei Harnleiterkatheder und diese mussten noch entfernt werden, was sehr unangenehm war (Blasenspiegelung).
Hatte von nun an immer Bauchschmerzen, da die Narbe so nach innen gezogen war und nicht korrekt genäht wurde, auch das noch. Mein Fazit nie wieder Klinikum Süd.
Habe mich im Januar einer Korrektur von meinem Frauenarzt unterzogen, also wieder Krankenhaus und operation.
Jetzt wird alles gut, wer noch fragen hat stehe gerne zur verfügung.
mit freundlichen Grüßen
1 Kommentar
Es ist doch bekannt,dass Hyperemesis gravidarum nicht nur bis zur 13.SSW.geht,sondern über einen längeren Zeitraum.Es ist grob fahrlässig dass da keine Infusionen und geeignete Mittel infundiert wurden.
Da fragt man sich,ob der Arzt sein Examen bei Amazon gekauft hat !?