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Ebentheuer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflege schlecht
Kontra:
Pflege schlecht
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Katastrophen Krankenhaus wo die eine Hand nicht weiß was die andere macht . Termine oder Behandlungen werden dem Patienten 5 min vor beginn mitgeteilt! Was schon sehr knapp ist und wenn man dann was sagt warum das so ist beschweren sich die Schwestern beim Arzt dr:popp hat mir darauf gesagt das ihm mein Ton nicht gefällt er kann es halt nicht haben wenn jemand seine eigene meinung dazu hat und hat mich deswegen entlassen. Und mir dazu ein hausverbot ausgesprochen, das zeigt nur wie arrogant die Aärzte sind es gibt nicht mal w- LAN auf det Station und auch kein Handy Netz Fernseher auch nicht und mann soll 24 Std auf dem Zimmer bleiben von mir bekommt die Klinik 0 Punkte
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Dani892 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen eines Aortenaneurysmas in der Herzchirurgie operiert.1 Tag später schon auf Normalstation gekommen,obwohl man von ihren Vorerkrankungen wusste. 2 Tage postop. Ist dann plötzliche Atemnot aufgetreten und Herzstillstand. Reanimation erfolglos. Als mir am Telefon davon erzählt wurde,wurde ich auch gleich gefragt, ob ich einer Obduktion Einwilligung,was ich ziemlich respektlos fand. Am nächsten Tar war ich dann vor Ort und ich war geschockt von den ersten Eindrücken der Klinik. Wir kamen uns vor wie am Hauptbahnhof. Die Papiere usw wollten sie dann zwischen Tür und Angel mit uns machen, wir haben um einen extra Raum dafür gebeten,den wir dann bekommen haben. Mit bei den Befunden lag ihr Organspendeausweis,den sie zwar in der Hand hatten aber unbeachtet ließen!!! Zudem hat man auch kaum jemand dort verstehen können,weil alle gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
Ich habe einer Obduktion zugestimmt in der Hoffnung ,dass wir Klarheit bekommen,woran es letztendlich gelegen hat. Der Operateur selber war erst 4 Wochen später tel. Erreichbar, weil er angeblich 3 Wochen "krank" war,was ich nicht so ganz glauben kann aber naja. Immernoch wissen wir nicht,was bei der Obduktion rausgekommen ist. Im Nachhinein habe ich von einer Bekannten erfahren ,dass es dort einen Keim geben soll,der Ursache gewesen sein könnte. Wir haben das starke Gefühl ,dass bewusst von der Station etwas unter den Tisch gekehrt wird. Daher ist die Kardiologie wirklich nicht empfehlenswert!!!! PS meine Mutter war 53 Jahre.
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ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Weg war umsonst.
Krankheitsbild:
Blutdruckabfälle mit Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Hausarzt wurde mir diese Klinik empfohlen, leider war dies ein folgenschwerer Fehler. Statt die Ursache meiner Herzerkrankung mit bereits 26 Jahren und starke Blutdruckzusammenbrüche abzuklären, wurde absolut nichts gemacht. Ich verbrachte 1 Woche völlig "umsonst" in dieser Klinik, es verursachte nur Fahrtkosten und Kosten bei der Krankenkasse. Es besteht nun noch immer die Gefahr das ich meinen Führerschein und Job verliere, den Ärzten war dies völlig egal. Weiter wird man von diesen umgehend lautstark angegangen wenn man bei anwesendem Arzt im Zimmer mit einem anderen Zimmerkollegen spricht, auch wenn man dies leise tut. Man wird "behandelt" wie ein Mittel zum Zweck, in meinem Fall garnicht behandelt. Ich verlor mit dem Aufenthalt nur sehr wichtige Zeit und Geld. Geleistet wurde von den Ärzten absolut NICHTS !
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Helikilhan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner nahm mich ernst
Krankheitsbild:
Knoten in der schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im südklinikum weil ich Schmerzen im Hals und in der Brust hätte eine ganze Woche haben die Untersuchungen am Herzen gemacht aber im Hals wo der meiste Schmerz war haben sie nicht einmal einen Ultraschall gemacht als die Ärztin mir sagte das sie mit dem Spiegel im Hals sehen wollen und keinen Ultraschall machen möchte bin ich heimgegangen und zum HNO gegangen der Ultraschall gemacht hat und einen dicken Knoten festgestellt hat sie behandelte mich wie wenn ich nichts hätte mir ging es aber sehr schlecht war sehr enttäuscht leide jetzt schon so lange und war vorher schon mal 4 Wochen und war eigentlich auch nicht zufrieden die Wunde die 3 mal op wurde ist immer noch nicht zu
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freedom1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nich für Türken)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht Für Türken)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nie Wieder
Kontra:
Nie Wieder
Krankheitsbild:
Kardiologie
Erfahrungsbericht:
Wenn du Südländer (TR und Muslim und so) bist und landest wegen Brustschmerzen ins Klinikum Nürnberg Süd, es dauert nicht lange das du so schnell Herzkatheteruntersuchung bekommst. Wofür? (Für das Experimentieren und für die Kardiologe Kandidaten live Übungen zu zeigen) Bis dahin hast gar kein Probleme gehabt mit deinem Herz, aber nach dem Herzkatheteruntersuchung in Nürnberger Südklinikum bekommst Richtig Herzprobleme die du nie gehabt hast. Bekommst dann einen Diagnose dass du KHK Krankheit hast. ( Ungefähr solchen: Koronare 1 Gefäßerkrankung circa 40- 50 % iger Ostialer RCA Stenose) Kardiovaskuläre Risiko Faktoren: Rauchen und fett (Adipositas)
Wenn du nach 3 Monaten nochmals wegen die gleiche Beschwerden ins Krankenhaus Südklinikum Nürnberg landest (Wegen Brustschmerzen) Die wollen nochmal (unbedingt) Herzkatheteruntersuchung, wenn du Herzkatheteruntersuchung verneinst bekommst du solchen Diagnose: In Zusammenschau der Befunde gehen wir bei den Beschwerden von Herr XYZ a.e von Thoraxschmerzen muskulo-skeletaler Genese aus“ Nie wieder Klinikum Süd Nürnberg!
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Josef1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Chirurgen
Kontra:
Pfleger, Stationsärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der Notaufnahme und die Chirurgen waren spitze.
Jedoch war der Aufenthalt auf der Intensivstation vor und nach der OP ein Horror. Pfleger die durch die Gänge laufen und sich lauthals über Patienten aufregen und diese beleidigten, ohne Grund. (mich eingeschlossen)
Aussagen wie: "Ich muss selbst überprüfen ob mir täglich alle benötigten Medikamente verabreicht werden, da das Personal schon mal was vergessen kann." Stärken nicht gerade das vertrauen. Wie soll das als Patient möglich sein der an das Bett gefesselt ist...
Die schlechte Benotung der Ärzte beruht hauptsächlich auf den Stationsärzten. Wenn man Chirurgen und Die Notfallambulanz separat bewerten kann würde ich für diese eine 1,0 vergeben.
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Mortimer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
VES, SVES, Bradykardie mit Hypotonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
50-jähriger Patient mit absoluter Arrhythmie, VES, SVES, einhergehenden Synkopen
Während eines 6-tägigen Aufenthaltes so gut wie kein Arztkontakt, wenn dann war er geprägt durch Desinteresse und Ignoranz!
Keine Therapieansätze, keine Therapievorschläge
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Ich073 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal der notaufnahme und der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Rettungsdienst eingeliefert. Das Personal in der notaufnahme war sehr unfreundlich. Mir wurde nichts erklärt, kein Befund mitgeteilt und dann wurde ich auch noch angeschrien als ich mich im Bett aufgesetzt hab,dass ich mich sofort hinlegen soll. Als ich dann auf der kardiologie war kam am nächsten Tag der Arzt (vermute ich mal er hat sich nicht vorgestellt) hat mir weder Befund noch sonstiges mitgeteilt, hat mit meiner bett Nachbarin geredet und sie sozusagen entlassen. Dann hat er sich zu mir gedreht nur gemeint ich kann auch gehen, und ist gegangen. Die Krankenschwester hat mir dann den Brief gegeben und dass wars. Ich hab mir meinen Befund selbst durchgelesen um zu wissen was ich überhaupt hatte. Das ist jetzt über zwei Wochen her. Ich habe heute noch die Spuren vom ekg aus der notaufnahme. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und weiß genau wie stressig es sein kann, aber dass man einen Menschen der Angst hat und nicht weis was los ist nicht einmal einen Befund mitteilt oder versucht zu beruhigen finde ich absolut nicht in Ordnung. Ich werde schief von der Seite angeschaut wegen der abdrücke vom EKG auf meinem Arm, die, wie gesagt, nach über 2 wochen noch deutlich zu sehen sind. Leider war das nicht die erste schlechte Erfahrung mit dem Südklinikum.
wir sind sehr daran interessiert, die in Ihrer Bewertung geäußerten Mängel in unserem Haus zu erkennen und abzustellen. Hierzu bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikum-nuernberg.de) in Verbindung zu setzen. Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Nürnberg
Unglaublich wie ein Unternehmen mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Martin71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verwaltung machen Sie bitte Ihre Hausaufgaben.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte & Pflegepersonal können nichts dafür - Sie setzen nur die Vorgaben um -)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (!!! bis auf 2x 5h. Wartezeit !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kathastrophal)
Pro:
Top Untersuchungen
Kontra:
zu lange Wartezeiten = schlecht organisiert.Dadurch wird den MA unmögliches zugemutet.
Krankheitsbild:
KHK Herzkatheder Untersuchung II Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Fortsetzung Teil VI - 2 Termin zur Herzkatheder Untersuchung am 17.12.2013 um 07:30Uhr -NÜCHTERN-
.....Oberarzt. Dieser erklärte mir freundlich, dass ein Op Saal ausgefallen wäre und Sie auf einen Notfallpatienten warteten.
Des Weiteren hätte sich die Erneuerung des Schrittmacher-Patienten vorhin schwieriger gestaltet als gedacht. Der Oberarzt war sehr freundlich und sein Vorgesetzter (Vermutlich war dies der LEITENDE ARZT?)standen mind.2x neben meinem Bett, da der OP Plan umgeändert werden musste.(da Stand der PC :-)
Jedoch lies sich dieser nicht herab um mit einem Kassenpatient zu sprechen.
Personalmangel konnte ich keinen feststellen.
Im Gegenteil Personal wurde nach Hause und in die Pause geschickt.
Also hier zeigte sich eine gut durchdachte Planung mit eigenverantwortlichem, sehr gutem Personal. - Das ist Gold Wert für ein Unternehmen !!! -
Um 11:50 Uhr wurde ich dann in den Op Saal verbracht und vorbereitet.
Hier zeigte sich der Arzt und das Pflegepersonal sehr flexible,da Pausenzeit war.
Um 12:00 Uhr Mittag konnte dann nach 5h Wartezeit die Herzkatheder Untersuchung beginnen.
Diese empfand ich als sehr angenehm. Es wurde zwar nichts großartiges festgestellt; aber ich habe das Gefühl hier wurde mein Herz einmal so richtig "durchgeputzt" Ich merkte während der Behandlung schon eine deutliche Verbesserung meiner Beschwerden. Und seien diese nur psychischer Natur gewesen?
Fahrdienst war überlastet > Zimmer auf Station war keines frei > und so verbrachte ich meine restlichen 4h. im Aufenthaltsbereich der Station mit einem Art Hochdruckverband am Handgelenk.
Ärzte & Pflegepersonal waren wieder sehr freundlich.
Fazit: So etwas benötige ich kein 3x !!!
Das Klinikum Nürnberg Süd hat im Kardiologischen Bereich sehr gute, nette, freundliche, Fachkompetenzen Ärzte & Pflegepersonal. Wenn ein AG aber so mit seinem wertvollen gut umgeht; braucht er sich nicht zu wundern, wenn Patienten ausbleiben oder Angestellte das Unternehmen verlassen. Und das nur, weil sich bei der Terminvergabe Fehler einschleichen und durchgezogen werden. Liebe Verwaltung zum Wohle aller Patienten und Ihrer Mitarbeiter > STELLEN SIE DAS BITTE AB !!! Für Rf stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. ihr M.S. aus Hilpoltstein
Ein Feedback der Klinik, ob diese 6 Bewertungen angekommen, und überhaupt gelesen wurden, wäre wünschenswert. Innerhalb von 4 Wochen, trotz Feiertage sollte dies schon möglich sein? Besten Dank im Voraus für Ihre Rückmeldung. Mfg. MS aus Hilpoltstein
!!! UNGLAUBLICH !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Martin71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte & Pflegepersonal sind sehr bemüht. Freundlich, kompetent, hilfsbereit....)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandlung war Top- aber Wartezeiten von 2 x 5h !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliches, engagiertes Personal
Kontra:
zu lange Wartezeiten = schlecht organisiert.
Krankheitsbild:
KHK Herzkatheder Untersuchung II Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung Teil V - 2 Termin zur Herzkatheder Untersuchung am 17.12.2013 um 07:30 Uhr - NÜCHTERN-
Nach am 11.12.2013 alles schief gelaufen ist; und ich ohne Untersuchung nach 5h das Haus verlassen hatte. War heute mein zweiter Anlauf.(Ein Arzt des Klinikums hatte mich ja gebeten Ihnen noch einmal eine Chance zu geben)
Ich wollte erster sein, und so war meine Frau und ich bereist um 07:00Uhr vor Ort. Ein älteres Ehepaar wartetet ebenso bereits vor der Tür.
Nach ca. 10 Minuten kam ein Arzt zum Dienst und gewährte uns freundlicherweise Einlass, damit wir nicht in der Kälte warten müssen.
Die Anmeldung wurde dann auch recht zügig besetzt, und somit konnten wir entspannt in den Untersuchungstag starten.
Zugang wurde relativ schnell gelegt, und dann hieß es wieder warten. Patienten die nach mir kamen, wurden bereits wieder vom Fahrdienst abgeholt und ich saß immer noch da. Na ja das kennen wir ja bereits vom ersten Termin. Sind wohl Privatpatienten oder haben eine Zusatzversicherung? Wie es der Zufall will, lief mir der Arzt vom ersten Termin über den Weg und ich fragte ihm ob das Spiel heute wieder so lange dauern würde. Er nahm das Telefon und organisierte. Ich wurde dann auch relativ schnell gegen 09:30 Uhr vom Patientenbegleitdienst abgeholt und in die Kardiologie verbracht. Dort durfte ich mich entkleiden, bekam ein Op Hemd und ein Bett.
Da lag ich nun und wartete.
Zahlreiche Patienten kamen vor mir dran.
Einer wurde aus Zeitgründen wieder auf Station gebracht.
Bei einem anderen wurde ein Herzschrittmacher erneuert.(Dies erzählte mir der Patient im Wartebereich). Er kam um ca. 08:30 Uhr. Also ich mit einem Termin um 07:30 Uhr wartete immer noch.( = Planungsfehler)
Die freundliche, hilfsbereite Schwester Ch....l beantwortete mir meine Fragen.
Nachdem ich Sie darauf hinwies das ich noch nüchtern bin und bereits wieder über 3,5h wartete, und im Begriff bin zum 2x Mal das Klinikum ohne Behandlung zu verlassen, schickte Sie mir den Oberarzt. Dieser erklärte mir freundlich, dass ein Op Saal ausgefallen wäre und Sie auf einen Notfallpatienten warteten. Fortsetzung folgt...........
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Martin71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat innerhalb von 5h nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlecht organisiert)
Pro:
Die meisten Ärzte & Pflegekräfte geben ihr Bestes
Kontra:
zu lange Wartezeiten = schlecht organisiert.
Krankheitsbild:
KHK Herzkatheder Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung: Teil III
Nüchtern seit dem Vorabend ca.18.00 Uhr
Nach über 4h. Wartezeit konnte ich weder sitzen noch stehen. Mir war schlecht, Übel, zitterten die Hände und ich bekam Schwindelanfälle. Es ging mir physisch wie psychisch immer schlechter. (Nüchtern, Diabetes, WS -Leiden, Akne - inversa = Stress verursacht neue Abszesse, COPD/OSA etc....) Meine Vorerkrankungen sind der Klinik aus der Eingangsuntersuchung bestens bekannt.
Ich bat die Schwester um ein Bett auf irgendeiner Station. Sie gab ihr Bestes und so landete ich auf einer Station mit freiem Bett auf dem Flur, da kein Zimmer frei war! Was für eine Planung. Halloooo ich bin für heute eingeplant > Herzkatheder Untersuchung > Zimmer ???
An Ruhe, geschweige Schlaf war nicht zu denken.
Auf die Frage wo ich denn mein Atemtherapie Gerät einstecken könnte, bekam ich von der Schwester zur Antwort:" Sie sollen jetzt nicht schlafen sondern nur Ruhen" Mein Wunsch auf Ohrstöpsel oder Watte wurde mit dem Hinweis abgelehnt: "haben wir nicht auf Station"
An Ruhe war nicht zu denken. Putzfrau, Patienten, Angehörige, Ärzte (Tagesbetrieb) verursachen Lärm. Und ich in meinem Zustand in einem Bett auf dem Flur = MENSCHENUNWÜRDIG !!!
Ich rief die Schwester und bat die Nadel zu entfernen, da ich die Klinik auf eigenen Wunsch hin verlassen wollte.
Meinen Wunsch kam Sie nicht nach, aber informierte einen Arzt.
Dieser kam dann auch recht schnell und ich erklärte ihm meine Situation. Nach über 19h. nüchtern und keine Aussicht auf eine schnelle Behandlung verschoben wir gemeinsam den Termin für meine Herzkatheder Untersuchung. Der junge Arzt war sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Er verteidigte sogar die Aussage der Schwester "es wäre immer so bei Ihnen". Dies entspreche nicht der Wahrheit, nur heute sei ein stressiger Tag mit 2 ungeplanten schwierigen Notfällen, einen haben Sie ja heute Morgen selbst Erstversorgt. Lange Rede kurzer Sinn > Ersatztermin > noch einmal 60km fahren zum 3X > noch einmal nüchtern > noch einmal Fahrgelegenheit organisieren etc... Fortsetzung folgt...
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Elsbeth2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte waren zwar gesprächsbereit, trotzdem insgesamt viel zu viele Behandlungsfehler.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Herzschrittmacher funktioniert, trotzdem Gesamtwsertung unzufrieden, alles weitere siehe Bericht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Aufnahmeprozedur war eine Katastrophe, alles weitere ließ auch zu wünschen übrig.)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Behandlungsfehler en masse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach insgesamt 3 Wochen Aufenthalt wurde sie in einem erbärmlichen körperlichen Zustand entlassen.
Fazit: Der größte Vorwurf ist der Augenklinik im Nürnberger Nordklinikum zu machen. Sie hätte aufgrund der Herzsituation entweder nicht mehr operiert werden dürfen (auch nach Aussage der Kardiologen) oder zumindest sofort an die Kardiologie überstellt werden müssen.
Auf der kardiologischen Station wurde ihr zwar das Leben gerettet, aber gab es einfach zu viele iatrogene (durch ärztliche Behandlung verursachte) Schäden, so dass ein Routineeingriff zu einem dreiwöchigen Martyrium wurde.
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Elsbeth2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte waren zwar gesprächsbereit, trotzdem insgesamt viel zu viele Behandlungsfehler.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Herzschrittmacher funktioniert, trotzdem Gesamtwsertung unzufrieden, alles weitere siehe Bericht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Aufnahmeprozedur war eine Katastrophe, alles weitere ließ auch zu wünschen übrig.)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Behandlungsfehler en masse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenig Licht und viel Schatten gab es beim 3-wöchigen Klinikaufenthalt meiner Mutter im Herbst 2011.
Sie unterzog sich zunächst im Nordklinikum einem Routineeingriff am Auge (grauer Star). Der Eingriff wurde trotz einer bösartigen Hypertonie mit systolischen Werten über 220 und eines misarablen EKG's mit einer Herzfrequenz von unter 40 durchgeführt. Und statt sie nach der Augen-OP an die Kardiologie zu überstellen oder zumindest mit einer Empfehlung, sich sofort beim Hausarzt vorzustellen, zu entlassen, wurde sie ohne weitere Anweisung nach Hause geschickt.
Als medizinisch interessierter Laie erkannte ich die gefährliche Situation und fuhr mit ihr gleich nach Abholung aus der Augenklinik in die Sprechstunde des Hausarztes. Dieser wies sie sofort in die Kardiologie ein, da sich das schlechte EKG nochmals bestätigte.
Nach einer quälend langen Aufnahmeprozedur über mehrere Stunden kam sie endlich Abends auf die Station.
Als ich meine Mutter am nächsten Nachmittag besuchte, bin ich sehr erschrocken. Sie lag apathisch und kaum ansprechbar im Bett. Wie sich dann herausstellte hatte sie sich sowohl einen grippalen als auch einen Harnwegsinfekt zugezogen und weder Pflegekräfte noch Ärzte hatten etwas davon bemerkt.
In der darauffolgenden Nacht verschlechterte sich die Herzsituation dramatisch, so dass sie dann auf die Intensivstation verlegt werden musste und einen provisorischen Herzschrittmacher eingepflanzt bekam. Eine gute Bewertung verdient dabei die Intensivstation. Das Personal war kompetent und auch sehr freundlich.
Nach 5 Tagen wurde der dauerhafte Herzschrittmacher implantiert. Nach der OP kam es zu Lungenkomplikationen (Luft und Wasser in der Lunge). Beim Punktieren der Lunge zum Anlegen einer Drainage wurde dann auch noch die Lunge verletzt. Die nächsten 10 Tage musste dann mit sehr eng anliegenden und höchst unangenehmen Schläuchen das Wasser aus der Lunge abgepumpt werden.
Für den Abschluss meines Berichtes siehe aus Platzmangel Bewertung 2.
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Heinz642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man kam schnell dran
Kontra:
Ich hatte bereits einen Befund dabei auf dem bauten sie ihre Diagnose auf, machten fast keine eigenen Untersuchungen
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Herzbeschwerden am 20.09.2024 in die Notaufnahme, mein Hausarzt schickte mich.
Den Herzultraschall machten zwei Studenten, so stellten sie sich auch vor, die müssen das auch mal lernen, ist schon klar.
Es wäre aber schön gewesen wenn ein bereits fertiger Arzt dabei gewesen wäre. Es wurde diskutiert ob das schon Lungengewebe ist, ist das die Herzklappe? So in etwa lief das ab.
Wenn man eh schon Angst hat dass mit dem Herz etwas nicht stimmt trägt das nicht gerade zur besseren Stimmung bei.
Am zweiten Tag nachmittags kam dann ein Arzt und erklärte mir dass nicht dramatisches zu sehen sei und ob ich vielleicht heim möchte weil für diese Station heute kein Personal mehr da wäre ansonsten müssten sie mich auf eine andere Station bringen.
Ein gutes Gefühl hatte ich bei dem ganzen nicht und ich werde demnächst noch eine andere Klinik aufsuchen.
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Aleks3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte nett und auf der Station bo1.3 Schwestern auch
Kontra:
Krankheitsbild:
niereninfuzienz + herzinfuzienz
Erfahrungsbericht:
Katastrophe, die Station Kardiologie, wo sich meine Oma in der Isolation befindet, herrschen Katastrophale Umstände seitens der Schwestern ( wo ich natürlich nicht alle meine). Auf meinen heutigen Anruf um ein Gespräch aufzusuchen, wurde ich angeschrien von der zuständigen Schwester, die mir meine Worte im Munde umdreht, sie ist regelrecht aggressiv geworden. Sie geht auf Ausländische Schwestern vor Patienten und Besuch los, da sie sich auf Deutsch nicht verständigen könnten und erzählt den Patienten es sei schwierig, da sie kaum Deutsch sprechen. In einen abfallenden Ton spricht sie mot meiner Oma, meine Oma bittete Sie um Hilfe in die Toilette zu gehen und gewaschen zu werden - Ihre Aussage ist, das muss SIE alleine machen, das muss gehen, jeder zweiter würde in Deutschland ein Pflegegrad bekommen und das aller härteste ist das erzählt Sie den Sozialdienst das sie alles selbstständig kann ohne Einschränkungen. Frau M..l ist wirklich eine Person, wo mir jegliches Verständnis fehlt.
Die Ärzte und Assistenzärzte auf der Kardiologie sind nett und machen ihren Job. Auf der Station Bo1.3 kann man die Schwestern loben und vorallem Frau Kristl, sehr einfühlsam gegenüber den Patienten ohne jegliches meckern hilft Sie und hat uns noch am Samstag angeboten Sie telefonisch zu Kontaktieren das Sie uns mehr sagen kann bezüglich der Untersuchung meiner Oma.
Frau Kristl Sie sind toll!
Sehr geehrter Aleks3,
wir sind sehr daran interessiert, die in ihrer Bewertung geäußerten Kritikpunkte zu untersuchen. Hierzu bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikum-nuernberg.de) in Verbindung zu setzten.
Die positive Bewertung der Kollegen der Station B.O1.3 geben wir gerne weiter.
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rr0407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station BO13...top Pflege- und Hilfspersonal
Kontra:
ständiger Arztwechsel
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich beurteile diese Klinik sehr zwiespältig. Für mich ist es nicht nachzuvollziehen das sich die behandelten Ärzte teilweise bei der Diagnose wiedersprochen haben und dementsprechend Untersuchungen mehrfach gemacht wurden und/oder fast täglich Medikamente umgestellt, abgesetzt oder hinzugefügt wurden. Und das ohne das ich als Patient über das Warum und Weshalb informiert wurde.
Außerdem wurden im Entlassungsbrief unter dem Punkt Anamnese Sachen aufgeführt die so nicht den Tatsachen entsprechen. Mein langjähriger Hausarzt war sehr erstaunt!
Positive möchte ich auf alle Fälle das Pflege- und Hilfspersonal der Station BO13 erwähnen. Alle waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Und hatten, egal wie hoch das Arbeitsaufkommen war, immer ein offenes Ohr.
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Bärbel472 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Qualität der OP kann ich nicht beurteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war zwar freundlich, aber nicht besonders engagiert .Die Betreuung war nicht befriedigend.
Die einzelnen Arbeitsabläufe sind nicht koordiniert. Man hatte das Gefühl,"die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut".
Die vorgegebenen Zeiten für die einzelnen Untersuchungen wurden teilweise weit überschritten.
Die Verpflegung war schlecht.
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Dinkel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr guter Arzt bei Untersuchung und Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Informationen zu Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchung Herzkatheter
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte mitte Februar Termin zur Herzkatheter - Untersuchung bekommen.
Der Empfang war sehr freundlich im HGZ wie beim ersten Termin zur Voruntersuchung .
Hatte nur kurze Wartezeit im Empfangsbereich.
Bekam erst einen Zugang gelegt und meine Krankenakte dann ging es auch schon zu den Untersuchungsräumen.
Auf eine Wartezeit mit 3-4 Stunden hab ich gerechnet.
Nach 4 Stunden tat sich immer noch nichts und ich bekam keine Information vom zuständigen Personal.
6 Stunden später hab ich überlegt nach Hause zu gehen (hab eben noch eine andere cronische Krankheit die mir zu schaffen macht)
Auf meine Frage hin wie lange ich noch warten müsse gab es keinerlei Antwort. Bin geblieben nachdem ein Arzt kam und gesagt hat das ich dann Untersucht werde.
Nach 7 Stunden Wartezeit war es dann soweit.
Das Team im OP war sehr nett und ein Spitzenarzt der die Untersuchung gemacht hat.
Herzlichen Dank diesem Team.
Dann kam der nächste Hammer sollte auf Station gehen wurde vom Fahrdienst abgeholt aber erst mal 30 Minuten Minuten mitten im Gang stehen gelassen damit man sich Unterhalten kann ….kein Wort zu mir wie z.B. macht es ihnen was aus wenn ich mich kurz Unterhalte …
Auf Station endlich angekommen kam ein sehr netter Pfleger und hat mich dann in ein Zimmer gebracht und mir was zu Trinken gebracht hat.Musste ja noch 6 Stunden liegen und durfte nicht aufstehen.
Hab mir dann erlaubt nach etwas Ruhepause zu läuten es kam eine Dame vom Pflegepersonal die ich darum gebeten habe mir etwas aus meiner Tasche zu geben das war wohl ein Fehler sie packte die Tasche und hat sie mir auf die Leiste geknallt.
Hat richtig gut getan danke für den Schmerz
Dann hat sie mir noch die Auswahl gestellt über Nacht im Klinikum zu bleiben oder nach Hause zu gehen ..
welche Frage nach diesen Erfahrungen bin ich natürlich Nachts noch nach Hause
Auf den nächsten Aufenthalt bin ich ja gespannt.
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Martin71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vor - Untersuchung war Top - Trotz Termin keine Behandlung innerhalb von 5h möglich = erfolglos abgebrochen - unbehandelt nach Hause gefahren.)
Betten auf dem Flur sind nicht nur für den Patienten unmenschlich sondern auch kein besonders schöner Anblick für Besucher & Patienten der Station.
Des weiteren führen Pflegekräfte und Ärzte Patientengespräche auf dem Flur.
Eine Ärztin führte bei offener Zimmertüre ein Streitgespräch mit einem Patient und deren Angehörige.
Ich nahm mir dann die Freiheit heraus um etwas Ruhe zu bitten; und Sie möge doch bitte auf den Datenschutz Rücksicht nehmen.
Was ich erntete war ein böser Blick mit einem hochroten Gesicht.
Hausgemachte Planungsfehler führen zu solchen Situationen.
Wenn Zimmer bis zu 2- 3x am Tag belegt werden, dürfte die Erfüllungsquote ja leicht zu erreichen sein.
Diese große Nachfrage spricht für das Südklinikum. Wobei ich persönlich diese Nachfrage leider nicht nachvollziehen kann.
Im Bereich der ambulanten Herzkatheder Untersuchungen wurden nach meiner Erfahrung und Gesprächen mit Patienten im Wartebereich bis zu 6 Patienten innerhalb einer Stunde von 07:30 - 08:30 Uhr einbestellt.
Dazu kommen noch die planbaren Patienten der Stationen mit Untersuchungen.
Und nicht zu vergessen unplanmäßige Notfälle.
Wie soll das gehen?
Mich wundert es, dass ich hier nicht zahlreiche, weiteren Beschwerden darüber gelesen habe.
Vermutlich haben die Patienten Angst sich zu Äußern?
Oder liegt es an einer von mir bekannten Statistik, die belegt, dass von 100 unzufriedenen Patienten sich nur einer beschwert?
Zudem sich das Spiel bei meinem 2.Termin fast identisch wiederholt hat.
Aber dazu mehr in einem gesonderten Kurzbeitrag.
Zum Wohle aller Patienten des Südklinikum Nürnberg Herz-Gefäß-Zentrum Klinik für Kardiologie
Ein Arzt Ihres Hauses hat mich ja gebeten Ihnen noch einmal eine Chance zu geben.
Diese Chance nahm ich am 17.12.2013 war.
Bericht folgt.
Für etwaige bisherige Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
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Martin71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (sehr schlecht organisiert (trotz Termin))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (unbefriedigend > erfolglos > bin entäuscht :- ()
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wurde ja nur eine Braunüle gelegt,da kann man nicht viel falsch machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (innerhalb von 5h > keine Behandlung trotz Termin (nüchter) = Unmenschlich)
Pro:
Warteraum mit Großbild Fernseher & kostenloser Getränke Versorgung
Kontra:
zu lange Wartezeiten = schlecht organisiert.
Krankheitsbild:
Termin Herzkatheder - Untersuchung KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Herzkatheder Untersuchung - II Teil
Vor-Eingangsuntersuchung am 02.12.2013 um 13°° Uhr
------------------------------------------------11.12.2013 - 07:30 Uhr erster Termin zur Herzkatheder Untersuchung. Nüchtern !!!
ca. 08:20 Uhr ein Patient kollabiert im Wartebereich = Bewusstlos. Konnte ihn gerade noch etwas auffangen. Erste - Hilfe - Seitenlage - Vitalfunktionen überprüfen - Verdacht "Kardia" eine Schwester kommt - Ich bitte Sie einen Arzt zu rufen und einen Notfallkoffer, Defi.etc.zu besorgen.Ich weiße das Personal an der Anmeldung zum 2x an, einen Notruf abzusetzen. Ärzte & weiteres Pflegepersonal sind schnell zur Stelle und übernehmen die von mir eingeleitete Erstversorgung. Patient erwacht.= Reibungsloser, schneller Ablauf.
Einziges Manko gesamtes Personal hatte keine Hilfsmittel (Notfallkoffer etc.) dabei. Patient wird auf eine Trage/Bett verbracht und weggefahren.
ca. 08:50 Uhr mir wird fachgerecht, kompetent und schnell prophylaktisch ein Zugang (Viggo,Braunüle gelegt.
Nun heißt es warten. > Um 10°° Uhr frage ich nach, wie lange es noch dauern wird und biete der Schwester an, einen neuen Termin auszumachen.
Sie vertröstet mich, mit dem Hinweis, dass ich gleich drankommen würde.
ca.10:30 Uhr ein Patient spricht mich an ob ich Sanitäter wäre. Ich bejahte dies mit dem Hinweis:
"Ich war ehrenamtlicher Sanitäter mit RD Erfahrung, kann dies aber Aufgrund meiner Erkrankungen nicht mehr war nehmen/ausführen."
Er habe gerade seinen Zucker gemessen und einen Wert von 56 festgestellt. Ich bat ihm an,eine Schwester oder Arzt zu rufen. Er verneinte dies mit dem Hinweis, er würde jetzt selbständig einen Traubenzucker einnehmen, obwohl er eigentlich Nüchtern bleiben sollte." Nicht dass es mir so ergeht wie dem Herrn von heute Morgen."
Ich riet ihm davon ab und bot ihm noch einmal an fachliche Hilfe zu holen. Aber er lies sich von mir nicht beeinflussen. Er nahm ein Stück Traubenzucker aus seiner Brusttasche und "zitterte" die Folie davon ab. Danach nahm er diesen ein. Keine 10 Minuten später wurde er auch schon vom Fahrpersonal abgeholt, obwohl er ca. eine Stunde nach mir zur Anmeldung kam.
ca. 10:50Uhr sprach ich die Schwester noch einmal an, wann ich dran kommen würde und ob es nicht besser sei, einen neuen Termin zu vereinbaren. Sie verneinte dies mit dem Hinweis: " Das ist an anderen Tagen auch nicht besser - das ist immer so bei uns"
Fortsetzung folgt wegen Zeichenmangel in einem gesonderten Beitrag.
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anstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
medizinische Behandlungsqualität
Kontra:
Behandlung durch die Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal: gegen die medizinische Behandlung gibt es nichts einzuwenden, diese war sehr gut. Ebenso die Versorgung durch den Sozialdienst (der Papierkrieg für eine Anschlussheilbehandlung...).
Peinlich nur, dass die Verpflegungsmenge (Vollkost!) mehr Kriegsgefangenenlager als Krankenhaus assoziierte und nur dank der Freundlichkeit und der kreativen Bemühungen des Stationspersonals die Verpflegungsmenge ein halbwegs normales Niveau erreichte.
Noch peinlicher ist allerdings die Verwaltung (ich möchte hier explizit den Sozialdienst ausnehmen, der sehr gut ist): es ist schon eine ganz besondere Leistung, einen Intensivpatienten mit Wahlleistungsformularen zu konfrontieren. Über das Abrechnungssystem nebst zugehörigem Personal kann ich dann gemäss meiner Erfahrung nur noch sagen: übelste Servicewüste.
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C.S.44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ich denke jeder hat sein bestes gegeben, es sind auch schwierige zeiten,)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mir wurden nur kurz und knpp die fakten gesagt und das tlw nicht von den ärzten selbst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sie haben gemacht was sie konnten, Schmerzen blieben- aber lag nicht am Herzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (man hat auf jeden Fall ne Tagesstruktur, lach)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (für XXL Patienten vieles zu eng, Bad extrem klein)
Pro:
super Schwestern und Pfleger!!! Sauberkeit, Essen,
Kontra:
für XX..L Patienten tlw. zu eng, Ärzte kaum gesehen
Krankheitsbild:
Ausschluß von relevanten Koronarsklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.7. bis 2.8.2022 auf Station BO14 weil ich nach einer Corona Infektion starken Druck und Schmerzen im Brustbereich hatte. Ich wurde am Freitag in der Notaufnahme aufgenommen und zur Beobachtung stationär aufgenommen. Die Schwestern und Pfleger verdienen meinen größten Respekt und Dank! Was die leisten müssen ist wahnsinn! Trotzdem waren sie immer freundlich und haben einem sofort weitergeholfen, selbst wenn die Zeit noch so knapp war.
Leider habe ich nach der Aufnahme erst am Montag wieder einen Arzt zu Gesicht bekommen. Auch wenn ich verstehe das auch diese unglaublich viel leisten müssen, so hätte ich mir gewünscht, sie hätten einem nicht nur Wortfetzen hingehauen und sie wären etwas freundlicher gewesen.
Leider ist die Klinik nicht wirklich auf stark übergewichtige Patienten eingestellt, d.h. die Tragen im OP Bereich z.B. machen es einem echt nicht leicht und der Wasch und Klobereich im Zimmer ist sehr eng!!! Wen dann noch jemand Hilfe benötigt, ist dies gar nicht möglich (ist schon bei den Schlanken schwer)!
Essen war gut, Zimmer ansonsten ok!
Ich würde mir wünschen dass was die Ausstattung angeht mehr für XXL Patienten gemacht wird und das der Job wieder mehr geschätzt und gestärkt wird, so dass man weiterhin auch Hilfe erhalten kann wenn man sie braucht. (gilt aber für alle Kliniken!)
Ich würde schon alleine wegen dem netten Stationspersonal hier her wieder kommen (wenn ich muss), die waren echt spitze!!!
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Engelchen2019_11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Erfahrung, Ärzte, Personal
Kontra:
Ausstattung, Wohlfühlatmosphäre
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose - Bioklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Herzpatientin und seit Jahren immer wieder im Südklinikum vorstellig. Meine Aortenklappenstenose wurde vor Jahren operativ mit einer Bioklappe behandelt. Jetzt im Juli und August war ich zum Schluckecho (TEE) und Herzkatheter dort.
Mein Resümee als gewöhnliche Kassenpatientin ist gut. Ich bin immer freundlich behandelt und ausreichend informiert worden. Die Wartezeiten hielten sich im normalen Bereich. Alle waren freundlich und verständnisvoll. Auch auf terminliche Wünsche bzw. Änderungen wurde kurzfristig eingegangen.
Was mich persönlich, im Vergleich zu anderen Kliniken in Nbg. enttäuscht, ist inzwischen der Klinikzustand und die Wohlfühlatmosphäre. Zur Genesung gehört nicht nur der Arzt und die Medizin, sondern auch das Umfeld. Bei meiner Hüft-OP in einer Nbg. Klinik, war an jedem Bett ein eigener Fernsehbildschirm, natürlich kostenpflichtig, aber das ist auch i.O. Auch das Essen schmeckt im Südklinikum sehr nach Großkantine, sowie auch das Geschirr. Es ist einfach schon tausendmal gespült worden....In der anderen Klinik ist zum Beispiel jeden Tag zw. 14 und 15 Uhr jemand vorbeigekommen und hat nach Kaffee, Tee und Kuchen gefragt. Fand ich sehr angenehm, weil man nicht immer runter in die Cafeteria kann und trotzdem gern mal einen Kaffee nachmittags trinken möchte.
Zum Vorteil wieder im Südklinikum sind die Zweibett-Zimmer mit jeweils eigener Naßzelle. Diese sind aber inzwischen auch in die Jahre gekommen. Dies ist an der ganzen Einrichtung zu erkennen (z.B. Kloschüssel) auch die Tatsache, dass es nicht einmal einen Seifenspender gibt finde ich auch nicht optimal.
Wie gesagt, wichtig ist das positive Behandlungsergebnis, aber ich gebe zu Bedenken, auch die Rahmenbedingungen zu prüfen.
Vielen Dank an das ganze Team. Ich hoffe es bleibt bei meinen durchweg positiven Erfahrungen und für meine Krankheiten kann das Klinikum ja nichts.
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Hanna2301 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
die herausgabe für den Grund der Herzkatheteruntersuchung.
Krankheitsbild:
Notfalleinweisung wegen Wasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 13.02.2019 als Notfall ins Klinikum Nbg. Süd.in die Kardiologie. Einweisung wegen Wasser in den Beinen der Lunge der Leber und dem Herz.
Am 15. 02.2019 ein Ultraschall an meinem Herz ohne auffällige Abweichungen.
18.02.2019 Lungenfunktionstest ohne Befund.
19.02.2019 ein Schluckecho.
20.02.2019 Nachricht durch den Oberarzt im Beisein von Zeugen habe ich, ein Loch in der Herzwand was auf einen Fremdschaden hinweist.
21.02.2019 16.30 ins Herzkatheterlabor (warum bis Heute ? ).
Katheter über die Leiste eingefügt. Nach ca. 30min. Ein Brennen im oberen Brustbereich, mir wurde Schlecht, ich war benommen und Schweißgebadet. Kommentar des ausführenden Arztes, ich sei allergisch gegen das Kontrastmittel und der Schwindel sei eine Angelegenheit eines Neurologen.
22.02.2019 Auf der Intensivstation wo ich mich nach dem Eingriff wieder Finde war es mir nicht mehr möglich Selbständig auf das WC zu gehen denn, ich konnte mich nicht auf den Beinen halten ohne umzufallen. Vom 22.02.2019 bis 26.02.2019 wurde kein Handstrich unternommen um zu erforschen wo dieser Schwindel und die Gleichgewichtsstörung seine Ursache haben.
Am 26.02.2019 gegen 17 Uhr wurde ich ohne Befund entlassen. Meine Begleitung folgte mir zu meiner Hausärztin zur Radiologie und Neurologen.
Ergebnis: keine Anzeichen irgend welcher Störungen oder Schlaganfall und das Kontrastmittel ist längst abgebaut.
Warum diese Herzkatheter-untersuchung überhaubt stattgefunden hat und aus welchem Grund wurde mir auch auf drängen bis Heute nicht erzählt.
Fazit: Wegen der Gleichgewichtsstörung und dem Schwindel kann ich nicht mehr Radfahren und geraten Fußes laufen. Ich werde wegen meines Zustandes ein Gutachten einholen.
"Warum diese Herzkatheter-untersuchung überhaubt stattgefunden hat und aus welchem Grund wurde mir auch auf drängen bis Heute nicht erzählt." Die Antwort ist: um das mehr allergene her zu schaffen!
Sehr Zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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robbylisa2003@yahooo.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal. Behandlung.Verpflegung und Sauberkeit
Kontra:
TV Geräte zum mieten sehr teuer
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden,alle Behandlungen und Untersuchungen waren sehr zufriedenstellend.
Das gesamte Personal war freundlich und nett,ich habe mich sehr wohl gefühlt.
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Michaela43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Pflege und Betreung in Notaufnahme und der Station
Kontra:
Zuviele unterschiedliche Ärzte und Uneinigkeit
Krankheitsbild:
Grippaler Infekt mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst,wurde ich von meiner Internistin eingewiesen,nach 6wöchigem grippalem Infekt ging gar nichts mehr.Grippezeit,man laß alles voll..Betten auf Gang ect.Die Einweisung eine Woche vorher wendete ich ab,aber dann war Schluß,sofortige Einweisung .Die Aufnahme in der Notaufnahme lief zügig ab.In der Wartehalle,war alles voll und ich stellte mich auf eine heftige Wartezeit ein.Das lief dann aber relativ zügig(ca 1Std),hier hatte man verstanden infektiöse Patienten rauszuziehen.Ich kam in eine Art Zimmer/Kabiene,sofort Mundschutz an,Infusionsnadel gelegt.Der Arzt kam auch relativ zügig,dann Röntgen,Blutabnahme,ect..Alles super Zügig.Ca.3Std.später landete ich in der Kardiologie Stat.B013.Sämtliches Pflegepersonal war in den 7Tagen in dem ich dort lag,freundlich ,zuvorkommend und bemüht.Großer Daumen nach Oben.Ärzte erschienen viele,ich mußte für Untersuchungen unterschreiben,aber es geschah erst mal nichts.Täglich ein neuer Arzt der was anderes sagte.Das ist für einen Patienten irritierend.Letztendlich wurde eine gr.Untersuchung veranlaßt bei der etwas herauskam was ich bereits wußte und alle anderen Untersuchungen fielen weg.Ich hab mirs aber von der behandelten Ärztin erklären lassen und gut.Unter medikamentöser Behandlung wurde ich am nächsten Tag entlassen.Einziges ,was ich nicht verstehe und was mich wirklich etwas nervte,bei der Untersuchung,riß scheinbar etwas in der Speiseröhre ein(als stabil beschrieben, Mallory Wieß Einriss)Bereits einen Tag nach Entlassung schlug ich beim Hausarzt auf wegen starker Schmerzen in Bauch und Brust ,Rücken.Sie erzählte mir dann erst mal davon.Mir hatte das keiner gesagt,zwar bekam ich Schmerzmittel,aber diese waren nicht im Folgeplan mitgeteilt.Bis heute 3Wochen nach Entlassung hab ich heftige Probleme in Magen,Brustkorb und Rücken.Es wäre mir Recht gewesen hätte man mir das mitgeteilt und mich nicht einfach ziehen lassen.Das war großer Mist.Ansonsten,fühlte ich mich super aufgehoben,vor allem was das Pflegepersonal betraff.
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Silke615 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Außer dem Chefarzt alles perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einiges dürfte modernisiert werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich als Allgemeinversicherte Patientin 16 Tage auf Station BO12 und habe mich in einem Zweibettzimmer noch nie so gut aufgehoben, behandelt und versorgt gefühlt.
Die Schwestern und Pfleger sowie die Ärzte waren stets hilfsbereit und haben trotz viel Arbeit immer ein nettes Wort gefunden, sich zeit genommen zu erklären und einem immer ein gutes Gefühl vermittelt.
Was schön war, es gab immer eine feste Mitarbeiterin, man nennt diese MFA, die Blutennahmen täglich durchgeführte und infusionsnadeln legte. Ich als Patientin mit schlechten Venen empfand dies als Erleichterung. Nicht jeden Tag kam jemand anders und jeder kann es auch anders. Eine durchaus freundliche junge Frau der BO12 machte dies wirklich hervorragend.
Einzig der Chefarzt benötigt Knigge, hat ein überhebliches Auftreten, urteilt menschenunwürdig, beleidigend und verletzend. Dieser Mann ist zum abgewöhnen, kann einem auch nicht in die Augen sehen bei Visite und fühlt sich als der stärkste. Unangenehm.
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Staubwolke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vom Personal bis zum Essen alles okay
Kontra:
In dem Krankenhaus kann man sich verlaufen sieht alles gleich aus
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte die Station B1/1.14 Kardeologie bewerten.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und
geduldig.Auch die Ärzte waren in Ordnung.Man wurde auf
dieser Station wie ein "Mensch" behandelt. Das ist
heutzutage sehr viel wert.
Nochmals vielen Dank für den wunderbaren Service und
die Arbeit, die diese Teams geleistet haben. Die Arbeit
in einem Pflegeberuf erfordert Nerven und ist eine
"Knochenarbeit" also keinesfalls leicht, daher war
es schön das diese Teams es nicht "nur" als einen
Job gesehen haben, sondern man hatte den Eindruck
das sie es mit Freude machen.
Vielen Dank nochmals
und alles Gute für die Zukunft
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ManfredH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während des ev. Kirchentages nach einem vorausgegangenen Herzinfarkt mit Verdachtssymptomatik für einen weiteren Infarkt per Notarzt und Rettungswagen zur Fast Track Station nachts als Notfall eingeliefert.
Die ärztlichen Untersuchungen und Maßnahmen erfolgten mit Übersicht und großer Expertise mit nachvollziehbaren Erläuterungen. Die pflegerische Betreuung war an allen vier Tagen meines Aufenthaltes auch während des nächtlichen Monitorings immer außerordentlich freundlich, nie hektisch und immer zugewandt. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Mein Herz bedankt sich!
Notaufnahme -
Es ist eine Notaufnahme und kein Hotel!!
Das Personal war überall freundlich und kompetent!
Natürlich kommt es bei dem großen Bedarf zu langen Wartezeiten, welche an den Nerven zehren.
Die Fast Track Station ist funktionell ausgestattet, die geschlechtsgemischte Unterbringung ungewohnt!
Das Personal ist trotzdem auf Währung der Intimsphäre bedacht!
Oberarzt Dr. Fässler, Dr. Caspritz und das Fast Track Team haben mich sehr gut betreut, fachlich immer sehr ausführlich und verständlich beraten. Trotz meiner unguten Situation habe ich mich sehr gut betreut und verantwortungsvoll behandelt gefühlt. Nicht zuletzt muss ich erwähnen das ich nach meiner Entlassung angerufen wurde, um sicher zustellen das ich einen Nachsorge nicht versäume.
Ich bin keine Privatpatientin !
Diese Haltung einen Patienten der Notaufnahme gegenüber, ist äußerst lobenswert und sehr professionell.
Danke.
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RDE1845 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Profession und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Tagen Intensivstation kam ich endlich auf BO 1.3 einer Kardiologische Station an,wurde sehr freundlich von der Stationsleitung empfangen und bekam ein schönes 2 Bett Zimmer. Ich muss hier auch nochmal ein großes Dankeschön an den Transportdienst aussprechen, höfliche und freundliche Leute die ordentlich ihren Dienst tun.
Ich wurde auch hier wieder von allen sehr gut, höflich und freundlich behandelt.
Ich hab mich hier sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Ein großes Dankeschön an die Station BO 1.3 für die Profession und Menschlichkeit.
|
RDE1845 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Profession und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam nach dem Katheter Labor, HI, 2 Stents in die Kardiologische Intensivstation BU12 für 2 Tage.
Der Aufenthalt dort ist nicht schön aber notwendig und die Besatzung hat sich grösste Mühe gegeben um es erträglich zu gestalten.
Es ist dort hell, laut und es ist immer etwas los.
Aber ich habe mich sicher gefühlt, denn ich war in guten Händen, in Händen von Profis!!!
Vielen Dank and die Pflege und die Ärtzteschaft, ihr wart für mich da, mit Menschlichkeit, Profession und einer gehörigen Standpauke ( mehr als nur verdient).
Gut zu wissen das es Leute wie euch gibt.
|
RDE1845 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Profession
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem HI in das Katheter Labor, wo ich nach allen Regeln der Kunst behandelt wurde und die 2 verstopften Gefäße mit Stents wieder gangbar gemacht wurden, es wurde mit höchster Profession gearbeitet.
Ich kann nur sagen tausend Dank, Ihr habt mir mit eurer Arbeit,das Leben gerettet!!!
Danke, das es euch gibt!!!
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Jürgen1571 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal; kompetente med. Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf diesem Weg darf ich mich ehrlich und mit absolutem Nachdruck für die super Behandlung bedanken. Ich war wegen eines Herzinfarktes einige Tage in der Klinik (Kardio, Intensiv & BO 1.4.) und fühlte mich von der 1 Minute an bis zur Entlassung bestens aufgehoben. Das gilt übrigens auch schon für die davor durchgeführten Maßnahmen des Notarzt- und Sanitäterteams (aus Roth). Es ist im "Bedarfsfall" schon sehr beruhigend mitzukriegen, dass die Rettungskette wirklich gut funktioniert. Im Südklinikum leisten alle auf Ihrem Posten wirklich top Arbeit. Das gilt für sämtliche Bereiche vom Reinigungspersonal über die Stationsschwestern und -pfleger bis hin zu den Ärzten. Alle waren sehr nett und jederzeit ansprechbar für Fragen. Daumen hoch und danke nochmals - macht weiter so !!!
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Flojacob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Herzpatient seit zwei Jahrzehnten häufig im Südklinikum Nürnberg in Behandlung gewesen. Die medizinische Beratung und Versorgung war sehr kompetent, die technischen Einrichtungen modern, das Personal immer fürsorglich und sehr freundlich. Ich fühlte mich einfach gut aufgehoben.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r "Ich073",
wir sind sehr daran interessiert, die in Ihrer Bewertung geäußerten Mängel in unserem Haus zu erkennen und abzustellen. Hierzu bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikum-nuernberg.de) in Verbindung zu setzen. Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Nürnberg