Am 08.01.2017 kam ich in das Südklinikum wegen starker Schmerzen in der linken Brust. Über die Notaufnahmen wurde ich in die Fast Track Abteilung
eingewiesen. Die Ursache der Schmerzen konnte nicht gefunden werden. Deshalb wurde mir nahe gelegt einen Stent setzen zu lassen. Diesem stimmte ich zu, in der Hoffnung, dass mein Problem damit behoben ist.
Am 09.01.2017 wurde der Eingriff vorgenommen. Während der OP hatte der ausführend Arzt große Probleme das vorgesehne Gefäß zu finden. Er holte
sich mehrmals Unterstützung von seinem zuständigen
Oberarzt. Jedoch vergebens, er wurde zusehends nervöser. Deshalb schlug er mir vor, ein anderes Gefäß mit einem Stent zu versehen.
Angeblich würde das auch in ca. zwei Jahren verschlossen sein.
Das ursprünglich vorgesehene Gefäß ist bis heute nicht behandelt.
Zur Fast Track Abteilung muß ich noch sagen, dass
ich jeden Tag in einem anderen Zimmer lag. Einmal
wurde sogar ein Patient mit Krippe in mein Zimmer
gelegt. Ich hatte den Eindruck, dass diese Abteilung mit ihren Aufgaben total überfordert war.
Ich war froh, als ich am 11.01.2017 wieder entlassen wurde.

unser Vater hatte ein Aortenaneurysma zwischen beiden Nieren. Ihn wurde am 15.12.15 eine 3teilige Stentprothese eingesetzt. Hatte nach OP wahnsinnige Schmerzen und musste ewig auf Schmerzmittel warten. Konnte sich kaum auf den Füssen halten vor Schwäche und Schmerzen. Trotzdem wurde er nach einer Woche laut Arztbericht im guten Allgemeinzustand entlassen. Heilig Abend mit Notarzt ins Nordklinikum. Hier wurde festgestellt, dass Stent nicht richtig gesetzt wurde und eine Niere abgestorben ist. Vorher hatte er ganz unauffällige und normale Nierenwerte. Soviel zum fachlichen Können der sogenannten Experten. Hatte auch immer wieder akute Atemnot seit der OP. Helfen konnten diese sich selbst überschätzenden Halbgötter ihn nicht. Er ist qualvoll gestorben.

Das Pflegepersonal, sowie Ärzte sind total unfreundlich zu den Patienten und auch zu den Angehörigen. Das Pflegepersonal wirkt sehr gestresst und lustlos. Eine Patientin wurde an der Halsschlagader operiert und nach der OP einfach auf ihr Zimmer geschoben, ohne das man nochmal nach ihr gesehen hat. Als man zu Besuch kam war der Verband komplett durchgeblutet und das Blut lief immer weiter sodass alles voll Blut war. Nachdem die genervte Schwester dann endlich einmal ins Zimmer kam und den Arzt verständigt hat wurde man nur mit der Aussage " Das ist nur oberflächlich, wir haben 3 Stiche gemacht so passt das schon !!" abgespeist. Man war dann noch eine Zeit lang in dem Zimmer und es lief immer weiter und weiter. Aber so richtig hat das niemanden Interessiert. Auch wenn man die Notfallklingel betätigt, dauert es meist sehr sehr lange bis jemand mal nach einem sieht.

Noch ein Punkt ist das Patienten die in einem schlechten Allgemeinzustand sind sich ihre Getränke selbst aus der Teeküche holen müssen.

Ein weiterer Punkt ist das einbestellte Patienten 7 Stunden !!!!! auf dem Flur warten müssen bis sie in ihr Zimmer können weil niemand sich kümmert das das Zimmer geputzt wird.

Unsaubere Zimmer Schwestern fühlen sich nicht verantwortlich vollgepinkelte Wäsche von älteren Patienten wegzuräumen .Der Geruchspegel zum kotzen da soll man doch gesund werden und nicht mit Vieren und Keimen verseucht werden!? Sorry geht gar nicht!Einige Schwestern sind total unfreundlich geben dumme antworten und schreien sogar Patienten an und untereinander sind sie auch nicht gerade nett.Ständig andere Ärzte hmm ohne Worte ...Ich Denke wenn mehr Personal und weniger Stunden gearbeitet werden müßte sehe das doch ganz anders aus oder?!Danke ihr lieben Politiker ihr spart am falschen eck

Guten Tag,
meine Ehefrau lag vor einige Zeit auf der Station der Gefäßchirurgie C1.6.
Zunächst mal zu den guten Sachen: die Ärzte hatte immer ein offenes Ohr für mich und meine Frau bei Fragen und Anregungen.

Allerdings wird dieser positive Punkt schnell von einem negativen Feature ausgeblendet: einige Krankenschwesternl!!!

Teilweise waren die Schwestern ganz nett, deswegen will ich nicht alle über einen Kamm scheren - dennoch einige von den Pflegerinnen waren stets unfreundlich und haben meine Frau sogar angeschrien!!! (eine hörbehinderte Pflegerin) Sie schrie ,dass sie jetzt keine Zeit habe und sie dass doch gefälligst akzeptieren soll - Das muss man sich mal vorstellen!

Außerdem wurde meine Frau von der selbigen Schwester beleidigt, dass sie doch mal abnehmen soll und sich nicht wundern brauch wenn man Erkrankungen bekommt..KEIN GUTER ZUG!!!

Ich hoffe sowas passiert meine Familie und mir NIE wieder!

wurde am Anfang März wegen Verdacht auf eine Tiefenvenenthrombose vom Hausarzt in die Notaufnahme eingewiesen.Dort wurde ich vom einem netten aber vollkommen unkompetenten Assistenzarzt empfangen,der zwar eine oberfächliche Entzündung diagnostizierte,aber von der Materie scheinbar keine Ahnung hatte.Der sehr mürrische aber ebenso unkompetente Radiologe(musste wegen mir sein essen unterbrechen)entdeckte beim Farbduplex auch nur eine oberflächliche Thrombophlebitis sonst nichts.So wurde ich mit ein handvoll Antibiotika ohne weitere Anweisungen entlassen.
Da die Schmerzen in der Leiste immer grösser wurden bin dann am übernächsten Tag zum niedergelassenen Gefäßchirurgen gegangen.Dies dürfte mein Leben gerettet haben,
denn ich hatte eine Kranzthrombose in der Tiefenvene.Zum allen übel musste er mich wieder ins Südklinikum einweisen,denn er operiert nur an bestimmten Tagen.Wer gedacht hatte sie hätten aus ihren Fehlern gelernt,der sah sich wirklich getäuscht.Anstatt
mich zu operieren musste ich erst wieder das ganze Aufnahmeritual mit stundenlangen Wartezeiten über mich ergehen lassen.Dann kam endlich die Gefäßchirurgin,die den Ernst der Lage endlich erkannt hatte und eine sofortige Not OP veranlasste.Soviel zu den Ärzten.Ich glaube das ganze bedarf keines weiteren Kommentars.Da ich Privatpatient bin kam ich in den Genuß eines Einzelzimmers,aber das ist auch das einzig Positive,das ich zu berichten weiss.Die Schwester sind von ausgesuchter Unfreundlichkeit bis auf wenige ältere sind sie vollkommen desinteressiert.Highlight war die Wundversorgung,die folgendermassen ablief:Visite kommt,Arzt reisst unsanft Verband
herunter murmelt etwas und geht.Dann liege ich eine geschlagene Stunde mit offener Wunde herum weil die Ärzte sich
zu fein sind und sich sonst keiner zuständig fühlt.Daraufhin angesprochen bekomme ich die lapidare Antwort,es gehöre zum Geist des Hauses Wunden möglichst lang offen zu lassen.Warum
verbinden sie dann noch überhaupt?Essen war vollkommen ungenießbar und auf die Frage warum ich nichts esse antwortete
ich,dass ich leider nicht an den Geschmacksnerven operiert worden sei.Leute,eher lasse ich mich von einem chinesischen Wanderchirurgen operieren als jemals wieder in dieses Krankenhaus zu gehen.Der Alptraum schlechthin.

Die ärztliche Beratung und Versorgung war sehr gut.

Das Pflegepersonal war zahlenmässig zu knapp bemessen und hat die Pflegeaufgabe nur mit grosser Zeitverzögerung bewältigt.
Die Reinigung des Zimmers war knapp ausreichend. Bad und Hygiene befriedigend. Fußboden innerhalb von 5 Tagen 1x gewischt, und der Schmutz auf einen Haufen gebracht.

Morgen- und Abendessen als 4-Sterne und Mittag als 5-Sterne zu bewerten. Ich hatte morgens Tee gewählt und erhielt stets Kaffee. Das Mittagessen war schlechteste Kantinenqualität und völlig "zerkocht". Kartoffelbrei konnte ebenso als Kleister verwandt werden. Vitamine bzw. Minaralstoffe infolge zu langer Garzeit wahrscheinlich zu 60 - 70 % zerstört.

Die Menschenwürde bleibt in dieser Klinik sehr auf der Strecke.Angefangen damit das Op Termine nicht weiter gegeben werden an Patienten, damit dieser in die Klinik erstmal kommt.
Darauf wurde erst Reagiert als sich der Hausarzt darum kümmert!
Patienten werden halb nackt über die Gänge geschoben ( besonders ältere Bürger die sich nicht so wehren können).
Das Personal ist Unfreundlich(viell. getstresst) von der Industrieklinik?
z.B. Ein Patient ist verlegt worden und seine Frau kommt 2Tage später in die Klinik und sucht ihren Mann und erschrickt als sie ins Zimmer kommt und ihr Mann ist weg.Nur weil das Personal es nicht für nötig sieht die Frau zu benachrichtigen, dass ihr Mann von der Normalstation auf die Intensivstation verlegt wurde! Das ist doch Krass, was wäre wenn er stirbt uns keiner sagt dir was?! Verrückte Welt!!
Das Personal hat es nicht nötig, Patienten die sich erbrochen haben und sich nicht so helfen können,die Kleidung zu wechseln( diese Kleidung wurde erst 1 Tag später durch Angehörige gewechselt)!
Ist das Sauberkeit und das in einem Krankenhaus für Inneremedizin???
Kein Wunder ,wenn da Krankenhauskeime entstehen.
Wenn sich jemand erbricht und das Tag täglich,so wäre doch Erdenklich nach dem Grund dafür zu suchen, aber weit gefehlt denen ist das gleich gültig( aussage damit muß man leben),muß man sich sagen lassen!
Manche Ärzte fühlen sich auch nicht Zuständig für Fragen bzw. für Antworten( für was studieren diese Leute eigentlich?)bzw. trauen sich nichts sagen und gehen Konfontationen aus dem Weg!
Sind solche Verhältnisse noch Menschenwürdig?
Ich Rate ihnen meiden sie diese Klinik,wenn möglich oder wehren sie sich dagegen,so behandelt zu werden.
Parkplätze sind hier noch dazu mangel Ware.
Sowie schlechte Kennzeichnung der Stationen und Abteilungen.Und für sowas zahle ich meine Kassenbeiträge!!!

Habe mehrfach die Klinik in der ambulanten wie auch stationären Behandlung (inkl. 3 OP`s) seit 2005 erfahren.
Stets habe ich freundliche, hilfsbereite und einsatzfreudiges Personal erlebt. Dieses trifft auch auf alle Ärzte/innen zu. Mir wurde alles auch oft ohne Nachfragen ausreichend erklärt und beantwortet.
Im stationären Bereich war immer alles ordentlich und sauber. Täglicher Ärztbesuch. Und immer ... ein hilfreiches motivierendes Gespräch.

Danke!!

Ich kam im März in die Klinik wegen einer Bybass Op 4 fach.Dienstag waren die Voruntersuchungen,und am Mittwoch wurde ich operieret.Nach einen Tag auf Intensiv kam ich auf die Station. Ich konnte am Freitag schon wieder umherlaufen.Es waren zwar noch div.Schläuche und Kabel an mir,aber ich war wieder mobil.Die Schmerzen waren erträglich und es ging mir von Tag zu Tag besser.Obwohl es eine ca 4Stündige Op war konnte ich die Klinik planmäßig nach 8 Tagen wieder verlassen.An dieser Stelle besten Dank an Dr.Vogt und sein Op Team für die gute Arbeit.Und auch an alle Beschäftigten der Station C.O 2.2 für die liebenswerte Versorgung.

Die Ambulanteaufnahme und OP-Vorbereitung sind herausragend gut gewesen. Danke dafür. Leider ist das Krankenzimmer extrem laut gewesen.

Sehr gute Aufklärung aller Fachbereiche vor der OP. Kompetenz des Stationsarztes hervorragend. Pflegepersonal ausgesprochen freundlich und fachlich ausgezeichnet. Verständnisvoll und sehr menschlich.

Leider merkt man durch Einsparmaßnahmen der Stadt, dass es auch hier an Pflegepersonal mangelt. Das Pflegepersonal kämpft täglich mit der zu bewältigenden Arbeit und möchte alle Patienten gut versorgen. Das ist aber leider leider nicht möglich.
An wen kann man sich denn noch wenden, wenn man wirklich krank ist und hier im Südklinikum gut versorgt werden möchte.
Als Angehöriger eines Patienten frage ich mich, ob Einsparmaßnahmen dieser Art (öffentlicher Auftrag?) wirklich zielführend sind!

absolute fachliche Kompetenz; Zimmerservice zumindest für Einzelzimmerpatienten o.k.; Verpflegung ausreichend.

Gründe für mich, die Behandlung im Klinikum Süd der Stadt Nürnberg durchführen zu lassen, waren vor allem der sehr gute Ruf und die große Erfahrung, die die Abteilung Gefäßchirurgie auf diesem Gebiet vorzuweisen hat. Meine Erwartungen wurden voll bestätigt. Der Eingriff verlief komplikations- und problemlos, so dass ich 3 Tage nach dem Eingriff nach Hause entlassen werden konnte.
Auffallend für mich waren auch die Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und stete Hilfsbereitschaft des Personals. Auf Grundlage meiner Erfahrungen und Eindrücke kann ich die Abteilung rundum empfehlen.

Besonders das Pflegepersonal hat mich positiv beeindruckt und habe mich dadurch sehr wohl gefühlt. Hatte den Eindruck, dass Sie wirklich viel Ahnung von ihrem Beruf hatten und würde die Abteilung, Gefäßchirurgie C.01.6, immer wieder weiter empfehlen.

Nach meinem Aortaklappenersatz hatte ich zu keinem Zeitpunkt Schmerzen! Das war eine wunderbare Erfahrung.
Schon nach 7 Tagen war ich wieder zu Hause.
Im Aufwachraum wurde ich mit einer Nassrasur in die Welt der Lebenden begrüsst; auch eine sehr schöne Erfahrung.

Sowohl die präoperative Diagnostik als auch Aufklärung, die weitere Planung der OP und der stationären Aufnahme waren äußerst zielgerichtet, informativ, kompetent und effektiv. Die Betreuung durch das Personal war sehr freundlich und hilfreich. Die Operation und nachfolgende stationäre Betreuung waren durchweg optimal, alle waren äußerst freundlich , zugewandt und unterstützend. Ich war und bin völlig überzeugt und begeistert.

Tolle Mitarbeiter,super Fachkompetenz,hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Eine Carotis-Stenose wurde nach gründlicher Befundung mit bildgebenden Verfahren als OP-Befund bewertet. Der OP-Termin wurde mir kurzfristig eingeräumt. Einen Tag vor der OP wurde ich aufgenommen (Dienstag), 3 Tage nach der OP (Samstag) entlassen. Ärzte und Pflegepersonal waren in jeder Hinsicht hochprofessionell. Schwestern und Pfleger erschienen bei Bedarf unverzüglich (auch die stark belastete Nachtschwester). Ich habe mich jederzeit gut aufgenommen und gut betreut gefühlt, kann die Gefäßchirurgie in dieser Klinik nur weiterempfehlen.