Klinikum Nürnberg: Klinikum Süd

Talkback
Image

Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
Bayern

369 von 455 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

457 Bewertungen davon 104 für "Entbindung"

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Entbindung (36 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (457 Bewertungen)
  • Chirurgie (5 Bewertungen)
  • Diabetes (1 Bewertungen)
  • Entbindung (36 Bewertungen)
  • Frauen (5 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (19 Bewertungen)
  • Geriatrie (3 Bewertungen)
  • Handchirurgie (6 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Kardiologie (41 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (3 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (25 Bewertungen)
  • Kindermedizin (17 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (5 Bewertungen)
  • Nephrologie (8 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (39 Bewertungen)
  • Neurologie (175 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (2 Bewertungen)
  • Orthopädie (2 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (6 Bewertungen)
  • Psychiatrie (28 Bewertungen)
  • Psychosomatik (6 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (22 Bewertungen)

Immer noch unwahrscheinlich traurig, dass ich dort entbunden habe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts! Gar nichts! Leider! Ggf. das Essen - ziemlich unwichtig….
Kontra:
Kommunikation, Fließbandbetrieb
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort 2014 mein Kind geboren.
Lange konnte ich das Erlebte nicht in Worte fassen.
Die Hebammen waren unverschämt, ignorant und bequem.
Ich werde das niemals NIE vergessen!!!
Die Ärztin empathielos, einfältig und technokratisch.
Habe bis heute nicht verstanden, warum man mich nicht richtig betreut hat. Es war halt viel los. Tja!
Ach hätte ich doch eine Hausgeburt gewählt. Da wäre ich nicht stundenlang alleine gewesen und dümmlich unter Druck gesetzt worden, hätte mein Kind bei Werten von 10-10-10 nicht erst 12 Stunden nach der Geburt gesehen und keinen Bezug gehabt, hätte eine korrekte Geburtszeit mitgeteilt bekommen und meine Plazenta sehen dürfen, wie mir versprochen wurde.
Besonders link war zudem, das Leistungen abgerechnet wurden, die nie geleistet wurden.
Es ging mir lange Zeit danach noch sehr schlecht - und sogar heute bedauere ich es unendlich, dass ich dort mit diesem Team entbinden musste. Mein Mann war ebenfalls sehr wütend! Die eine Hand dort wusste nicht, was die andere tat. Ganz schlechte Kommunikation.
Diese Erfahrung hat mich für mein Leben geprägt und ich konnte nicht mehr schwanger werden.

Ein absoluter Alptraum für eine Mutter im Klinikum Süd

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die negativen Erfahrungen waren zu gravierend und haben das positive kaputt gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztliche und pflegerische Behandlung und Beratung waren abgesehen von den genannten Personen gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Notkaiserschnitt wurde professionell und ohne Komplikationen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele sehr nette und kompetente Schwestern
Kontra:
Leider einzelne Schwester die mir Schmerzmedikamente vorenthalten hat nach Kaiserschnitt und meine Sachen durchsucht hat, Kinderarzt und Sozialarbeiterin die ohne Grundlage und Beweise mich der Kindeswohlgefährdung beschuldigt haben,
Krankheitsbild:
Entbindung Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste im Klinikum Süd Entbinden durch Notkaiserschnitt. Im Kreißsaal und auch auf der Frauen-, Kinderintensiv-, und normalen Kinderstation waren fast alle Ärzte/ Ärztinnen und Schwestern sehr nett, freundlich und kompetent. Bis auf drei Personen. Angefangen mit einer Schwester die mich nach dem Kaiserschnitt vom Aufwachraum abgeholt und in der Nacht versorgen sollte, die absolut unmenschlich war. Sie hat mir Schmerzmedikamente verweigert und auf der Station angegeben ich hätte die Schmerzmittel abgelehnt. Ich hatte unglaubliche Schmerzen die ganze Nacht, bis am Morgen eine andere Schwester mir sofort die nötige Tablette gebracht hat. In der Nacht bin ich trotz der Schmerzen kurz eingeschlafen, da ich vorher zwei Tage wehen und keinen Schlaf hatte. Als ich nach kurzer Zeit wieder aufgewacht bin, hat eben diese Schwester gerade meine Tasche und Jacke durchsucht. Sie konnte nicht erklären, warum sie das tut und ich habe es der Station gemeldet. Zum Glück habe ich diese Schwester danach nicht mehr gesehen. Habe mich am nächsten Tag trotz Kaiserschnitt selbst entlassen, weil ich mich dort nicht sicher gefühlt habe. Mein Kind musste noch im Kinderkrankenhaus dort bleiben auf der Intensivstation. Nach ca. einer Woche kam meine kleine Tochter auf die normale Kinderstation, wo ich bei ihr bleiben durfte die ganze Zeit rund um die Uhr. Dort waren alle Schwestern sehr nett und kompetent, aber leider der Stationsarzt eine Katastrophe. Mein Kind war dort zwischen kurz nach Weihnachten 2021 bis Mitte Januar 2022. Eventuell waren deshalb viele Ärzte im Urlaub und ein sehr junger, unerfahrener Arzt der Stationsarzt. Er hat nie mit mir gesprochen, aber war der Meinung ich hätte postpartale Depressionen. Er hat die Entlassung meiner Tochter unnötig heraus gezögert. Ich musste mit einer Psychologin bzw. Psychaterin sprechen, die aber Gott sei Dank sehr kompetent und erfahren war und die Lage richtig einschätzen konnte. Sie hat bestätigt, dass mit mir alles ok ist. Zusätzlich mussten ich und mein neugeborenes Kind einen Drogentest machen, der negativ war. Dies hat dem Stationsarzt nicht gefallen und so hat er und eine Sozialarbeiterin des Klinikums das Jugendamt am Nachmittag des eigentlichen Entlassungstages informiert, dass seiner Meinung nach das
Kindeswohl gefährdet ist. Da es bereits Nachmittag war, konnte das Jugendamt am selben Tag keine Entscheidung treffen und meine Tochter musste deswegen eine Nacht zu einer Pflegemutter bis nächsten Tag.

Abweisung von Schwangeren

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient angemeldet und wurde nicht in der Frauenklinik angenommen trotz Wehen und offenen Muttermund

Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewig lange sitzen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sehr nett
Kontra:
Hebamen
Krankheitsbild:
Schwanger 35Ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste zum 2ten Mal zum Vorgespräch wg Kaiserschnitt u Anästhesie. Die Zeiten vom Kaiserschnitt Termin wurden mir beim ersten Vorgespräch falsch aufgeschrieben, erst hieß es 11. 30 Uhr jetzt 6.30 Uhr. Bin in der 35 Sww... Um 11.45 war der eigtl Termin, um 12.50 wurde ich von der Hebamme reingerufen, Beine u Füsse waren so geschwollen vom Sitzen, im Allgemeinen ein sehr unfreundliche Ton in dem Hebammenzimmer auch über andere Patienten, die Hebamme hat auch Blut abgenommen, es hat so weh getan und mein ganzer Ärmel war voller Blut, es entstand in kürzester Zeit ein Bluterguss und tut immer noch weh, Fragen wurden sehr kurz u mürrisch abgetan, danach nochmal fast eine Std warten, auf harten Holzstühlen zum Ultraschall, da war die Ärztin super nett u lieb, auch der Arzt vom Anästhesie-Gespräch war sehr freundlich. PS vor den Hebammen kann man echt Angst bekommen, hoffentlich hat diese eine keinen Dienst bei meiner Entbindung u fässt meine Zwillinge auch so nicht an.

Kind tot

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (egal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft / Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde letztes Jahr von ihrer Frauenärztin am Tag des errechneten Geburtstermins in die Klinik eingewiesen wegen Auffälligkeiten am CTG. Sie wurde dort untersucht und wieder nach Hause geschickt. Sie hatte persönlich keinerlei Vorerkrankungen oder Risikofaktoren. Zwei Tage später ging das Fruchtwasser ab, sie fuhr mit ihrem Mann in die Klinik. Nach einiger Wartezeit wurde sie an das CTG angeschlossen, aber das Kind war tot. Die Geburt des toten Kindes verlief dann reibungslos. Den Obduktionsbericht erhielten wir nicht - wie versprochen - nach 3 Wochen, sondern erst 3 Monate später nach einigen aufwühlenden Nachfragen: Das Kind war völlig gesund und normal entwickelt. Auch sonst gab es keine Hinweise auf die Todesursache.
Ich schreibe diesen Bericht erst jetzt, weil ich zu wütend war auf die mangelnde Achtsamkeit des Klinikpersonals beim ersten Klinikbesuch und nicht aus dem Gefühl der Wut heraus urteilen wollte.
Aber ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass dieser völlig unnötige Tod des Kindes bei besserer Aufmerksamkeit oder Erfahrung (?) vermieden werden hätte können.

Geburt in Zeiten von Corona

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine einzige Schwester gab sich am Entlassungstag Mühe.
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich eine email hatte das mein Mann bei mir sein darf ( ich unter starken attestierten Panikattacken leide), wurde dies nicht respektiert und ich wurde ganz alleine in einen Raum gelegt. CTG wurde gemacht eine halbe Stunde hat sich keiner blicken lassen. Ich bat um Schmerzmittel da ich einen Kaiserschnitt bekomme, ich habe keines bekommen. Dann wurde unter einer Wehe mit aller Gewalt und unter großen Schmerzen nach meinem Muttermund getastet.
Ich hatte keinen der bei mir war da mein
Mann draußen bleiben musste. Keiner der meine Wünsche respektiert hat.
Erst nach dem Wechsel der Schwester um 6 Uhr durfte ich im Krankenhaus Nachthemd und Unterhose raus zu meinem Mann auf den Gang.
Um 8 Uhr waren meinen Wehen im Abstand von 2. Mit aller Gewalt und sehr unfreundlich wurde mir dann noch ein Katheter geschoben. Unter starken Wehen (da man mir immer noch kein Schmerzmittel gegeben hat) wurde sechs mal versucht mir eine spinale zu legen. Ich hatte unsagbare Schmerzen mir wurde mit aller Kraft der Kopf nach unten gedrückt und während ich Wehen habe hat man mit der Nadel in meinem Rücken rum gestochert. Mein Blutdruck sackte ab ich hörte nichts mehr und bekam kaum noch Luft. Nach dem auch einer zweite Anästhesistin nicht treffen konnte und man bliutig punktiert hatte wurde ich auf den Tisch geschnallt und unter Narkose gelegt. Viel wurde nicht mit mir kommuniziert. Ich habe bitterlich geweint und mich entschuldigt das es nicht klappte. Man hat mir einfach unter dem weinen ( ich durfte mich nicht beruhigen) die Maske aufgesetzt und dann wurde ich unter Vollnarkose gelegt. Und auch auf Station wurde es nicht besser. Ich wurde alleine gelassen
Man hat mit weder gezeigt wie man stillt noch sonst etwas. Ich wurde sehr unhöflich angegangen in der ersten Nacht warum ich klingle. Ich solle gefälligst aufstehen und das Kind alleine versorgen ( frisch operiert und erst Mobilisation schlug aufgrund meines Kreislaufes fehl)
Man hat nicht einmal auf meine OP Wunde geschaut.

Sehr mangelhafte Betreuung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kreißsaal, Hebammen
Krankheitsbild:
Versuch einer spontanen Geburt bei BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich ist die Klinik denke ich auch gut vor allem bei Sonderfällen wie z.B. Beckenendlage (wie bei uns der Fall).
Wöchnerinnenstation war auch ok.
ABER da sind ja noch die Hebammen im Kreißsaal...
Ich fühlte mich richtig ausgeliefert und wie ein Stück Fleisch, das gebähren soll.Vor allem bei meiner "finalen" diensthabenden Hebamme. Aufgrund des Besuchsverbots wegen der Corona Krise durfte mein Mann die meiste Zeit nicht bei mir sein, ich war also allein.Ich hatte gefühlt Horrowehen und konnte mich nicht mal mehr von einer Seite auf die andere drehen (mir gingen die Wehen so auf den Rücken und ich hatte gefühlt und laienhaft ausgedrückt eine einzige Blockade am ganzen Rücken; Muttermund ging nicht auf usw). Ich und mein Mann (als er dann rein durfte) wurden sogar blöd angeredet von der Hebamme und am Gang draußen wurde über uns gelästert (während der "heißen Phase"). Ich wurde die meiste Zeit einfach "liegen gelassen", es war überhaupt keine Atmosphäre vorhanden (ich musste die Geburt der Frau neben mir mit anhören (Schiebetür dazwischen), Ich hätte DRINGEND Unterstützung gebraucht. Stattdessen wurde mir ständig das Gefühl gegeben, dass ich mich nicht so anstellen soll und halt mal aufstehen soll usw. aber ich konnte nicht (warum auch immer, hatte vorher schon Rückemprobleme).Ich war nicht nur körperlich am Ende sondern auch psychisch. Es war eine traumatische Geburt für mich die in einem Kaiserschnitt endete (es gab dort leider kein Haut and Haut von meinem Baby und wenigstens meinem Mann. Das war leider scheinbar auch nicht möglich). Ich wurde behandelt wie ein Stück Fleisch, das sich halt nicht so anstellen soll. Ich fühlte mich noch nie so ausgeliefert und entwürdigend behandelt. Nie wieder Südklinikum.

Horror Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hebammen und Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Klinikum Nürnberg Süd. Es war ein geplanter Kaiserschnitt gedacht jedoch bekam ich bereits 4 Tage vor Termin Wehen und kam daher schon vorher ins Klinikum. Die este Hebamme meinte des schaffen sie schon noch bis zum Termin denn heute ist viel los. Laut ctg müssten meine Wehen stärker werden und der Muttermund sich öffnen bevor man das Kind holt. Ich hatte unerträgliche Schmerzen und man nahm mich dann stationär auf da ich so nicht gehen wollte. Nach Stunden Wehen im 1 bis 3 Minuten Takt meinte dann doch endlich mal ein Arzt sie bekommen ihren Kaiserschnitt aber derzeit gibt es wichtigeres ich möchte ja nicht das andere sterben deswegen sollte ich bis Nachmittag warten. (Wehen seit 2 Uhr nachts) Die Schmerzen wurden immer stärker und keiner hat sich dafür interessiert. Ein extremer Druck im unterbauch auch in der Wehenpause. Um 13 Uhr ging der Schmerz immer weiter Richtung Bauchnabel und ich sagte ich sterbe wenn nicht gleich was passiert. Um 13:36 Uhr erblickte unser Kind dann per Kaiserschnitt das Licht der Welt. Der Arzt während der op zum Glück hat Mutter jetzt so gedrängt denn gebährmutter war am reisen und ich sollte lieber keine Kinder mehr bekommen. Und dies nur weil keiner den geburtsbericht meines 1. Kaiserschnitts beachtet hat. Becken zu schmal keine normale Entbindung nur bei sehr kleinem Kind. Muttermund wurde nicht mehr kontrolliert. Kind passte nicht ins becken und drückte auf gebährmutterwand. Kind kam mit 3800 g und war voll reif. Eine normale Geburt um jedem Preis ist es nicht wert. Man fühlt sich so hilflos als Frau. Kämpf heute noch damit. Das Kind braucht wehen das mag sein aber nicht über 12 Stunden und wenn man weiß es liegt ein enges becken vor und ein bereits vorangegangener Kaiserschnitt. Dann muss man eindeutige Zeichen für eine drohende ruptur erkennen. Meine Hebamme und mein FrauenArzt waren schockiert was sich im klinkium Nürnberg abgespielt hat.

Keine wirkliche Unterstützung bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf die Entbindung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf die Entbindung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bezieht sich auf die Entbindung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Erreichbarkeit, einige nette Hebammen, Pfleger, Ärzte
Kontra:
gerät man an die Falschen, ist man geliefert
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor der Geburt 34 Tage stationär und nach 11 Tagen daheim ging die Geburt los. Ich hatte eigentlich ein gutes Bild von der Klinik, den Ärzten und den Hebammen aber dort würde ich nicht nochmal entbinden. Wir wurden zu keinem Zeitpunkt bei der Entbindung begleitet/unterstützt. Ich war 11 Minuten im Kreißsaal, stand mit Presswehen im Gang rum, weil eine Hebamme "nicht soweit laufen wollte" und in dem Zimmer noch eine Mama rausgeschoben wurde, ich wollte kein CTG mehr ,aber wurde schroff von der Hebamme darauf hingewiesen, dass man das im Krankenhaus so macht u.v.m. Da nützt es auch nichts, wenn nach der Geburt die Hebamme zuckersüß war. Ich brauche keine Feldwebel und ich brauche nicht entmündigt zu werden. Die Plazenta hatte sich dann auch nicht gelöst und es sollte operiert werden. Meine Maus kam zu früh und war somit in der Neo und mein Mann auch. Auf meine Frage, ob man nicht meinen Mann informieren kann, kam: "Wieso? Er kann dann hier eh nicht rein". Das ist die völlig falsche Antwort in dieser Situation. Es war noch Zeit, bis der Anästhesist da war und irgendwer hätte durchaus einfach mal zum Hörer greifen können. Die OP verlief ganz gut und ich war schnell wieder fit.
Im Anschluß war ich wieder auf CEG5 und wie immer, waren die Pflegenden sehr nett und hilfsbereit. Auch die Ärzte dort sind sehr nett und für einen stationären Aufenthalt, würde ich hingehen, aber wie erwähnt: Entbindung? Nein, das würde ich nicht mehr machen.

schlimme Zwillingsentbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich von der Entbindungsstation nur abraten.
Meine Schwester war mit Zwillingen schwanger. Bei der Anmeldung zur Geburt in der 36. Woche wurde eine Schwangerschaftsvergiftung festgestellt und meine Schwester stationär aufgenommen. Um 23:30 Uhr ist meiner Schwester dann die Fruchtblase geplatzt, die Cerclage, die meine Schwester noch hatte, wurde entfernt. Dann wurde sie ins Bett geschickt. Meine Schwester war aber der Meinung, dass sie Wehen hatte, jesoch hat sie immer nur Schmerzmittel bekommen und wurde ins Bett geschickt, Begründung, beim Cerclage entfernen, war der Muttermund noch zu. 5 / 6 Mal hat meine Schwester um Hilfe gebettelt. Um 6 Uhr hat sich dann eine Schwester aus dem Kreissaal erbarmt, zu gucken und siehe da, der Muttermund war auf 8 cm und das Personal ist in leichte Hektik verfallen. Nochmal, es ging hier um eine Zwillingsschwangerschaft. Meine Schwester musste dann noch selbst Ihren Mann anrufen, der bis dato noch nicht vom KH verständigt wurde.
Im Kreissaal wurde dann meiner Schwester auch noch unterstellt, ein Junkie zu sein, da die Schmerzmittel nicht angeschlagen haben.
Ende vom Lied - um 08:04 Uhr wurde das erste Kind mit der Saugglocke geholt, das zweite Kind kam dann relativ problemlos hinterher.
Von 8 Stunden Geburt war meine Schwester 6 Stunden allein galssen worden.
Auch die restliche Zeit war katastrophal, die Kinder mussten auf die Kinderklinik (angebunden an die Geburtenklinik), deswegen war meine Schwester wenig auf dem Zimmer und es war niemand in der Lage, Bescheid zu geben, wenn Untersuchungen angestanden hätten. In der ganzen zeit hat meine Schwester nicht einmal einen Arzt gesehen, am Tag der eigentlichen Entlassung wurde sie nicht entlassen, da sie zur Abschlussuntersuchung nicht da war, weil sie einfach nicht informiert wurde und das Personal aber auch nicht in der Lage war, auf der Kinderklinik anzurufen.
Es war auch einfach nich soviel anderes, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Personalmangel/ überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Unmenschliche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in Klinikum entbunden. Selber medizinische Fachangestellte bin, die bei Frauenarzt arbeitet. Bin mit Vorzeitigen Blasensprung in die Klinik mit Liegentransport gekommen (Kopf nie fest im Becken gewesen). Einleitung wollte man nicht machen da alle Kraissäle belegt waren. Nachdem ich mehrfach hingewiesen habe dass Kopf nicht fest im Becken ist, könnt ich/ müsste ich aufstehen und rum laufen. Man hat mich nur in den Kraissal gelassen weil die Herztltöne von Kind so schlecht waren. Habe eine PDA bekommen ( Anestasiest war super) einen Kateter gab es erst auf Nachfrage als ich es nicht mehr ausgehalten habe in der eigenen Schlonze zu liegen. Über 24 Stunden nüchtern gewesen ...keine Glucose Infusion bekommen...nicht mal auf Nachfrage.. dafür kam der Spruch: ob ich auf Entzug sei, weil ich so zittere ?. Am Ende bekam ich eine Sectio. Lag 15 Minuten fertig auf dem OP-Tisch und habe auf die Ärzte gewartet bis die endlich anfingen. Allgemein könnte ich Aufgrung meines Sodbrennens noch wirklich liegen. Hatte Soodbrennen, gegen das ich Die ganze Schwangerschaft schon Omepracol eingenommen habe, bis auf letzten 4 Tage, da Terminüberschreitung und ich nicht die Kraft mehr hatte mir ein neues Rezept zu holen ( gegen das ich nach mehrfach nachfragen nichts bekommen habe ). Mit Husten wie bei schwerst Bronchitis mit Erbrechen ( weill alles gereizt war) Konnte ich irgendwann nur schwer Luft bekommen. Bitte dass die mein Kopf etwas Höher lagern wurde ignoniert. Bis ich irgendwann nur schwer atmen konnte, bekam ich auf dem OP Tisch einen Sauerstoffschlauch in die Nase geschoben ..was nicht wirklich half. Kind müsste erst in Brutkasten und Antibiotikum bekommen, da Sectio sozusagen kurz vor 8 gemacht worden ist.
Auf das Station war es nicht besser. Spritzen gegen Thrombose könnte ich mir selber geben. Habe keine Milch gehabt, Krankenschwester hat alles runter gespielt: wissen Sie wie klein der Magen von Ihren Baby ist und Sie glaubt nicht dass ich zu wenig Milch habe. Am dritten Tag war mein Baby auf der Kinderstation wegen Dehydrierung!!! Am 4 Tag hat man mich dezent aus dem Zimmer geschmissen .. Frau ccc wie lange möchten Sie denn noch da bleiben? Ich dürfte 6 Stunden im Gang auf einen Entlassungsbrief und drauf mein Kind mit nach Hause nehmen zu dürfen warten. Nach Kaiserschnit mit angeschwollenen Beinen...Grün im Gesicht.. könnte weder stehen
noch sitzen am Ende... zuhause noch das Kotzen

2 Kommentare

Maraki27 am 19.07.2018

Naja. Blasensprung ist kein Notfall ist das normale Verfahren zur Geburt. Einleitung direkt nach BS ist nicht zwingend man kann auch warten was die Natur von selbst aus bringt. Und wenn alles voll ist haben die Geburten Vorrang ist doch logisch. Hebammen haben bestimmt vaginal Untersucht und wenn Muttermund zu ist darf man trotz BS und hohem Kopf laufen. Wenn das Kind aufgenommen worden ist von der Kinderklinik und Antibiotisch behandeln worden ist War die Entscheidung Kaiserschnitt nicht falsch. Und das es kurz vor 8 war spielt keine Rolle was würde anders verlaufen wenn es 10 wäre deiner Meinung nach?

  • Alle Kommentare anzeigen

Schlechte Geburtserfahrung mit wenig Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
eine der Hebammen, die sehr einfühlsam und freundlich war
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Südklinikum als Entbindungsklinik ausgesucht, da beim Informationsabend und Geburtsvorbereitungskurs sehr nette Hebammen Selbstbestimmung und gute Betreuung bei der Geburt versprachen.
Tatsächlich war es leider ein stressiger und gleichgültiger Massenbetrieb. Die Geburt hätte mit ein wenig mehr Betreuung problem- und komplikationslos verlaufen können, so wurde es eine Saugglockengeburt und fast ein Notkaiserschnitt.
Die Wehen zogen sich endlos lange hin (24 Stunden) – in dieser Zeit hat sich fast überhaupt niemand gekümmert obwohl ich vor Schmerzen fast ohnmächtig war und nichts voranging. Der Hebamme, die schließlich nach ca. 12 Stunden erfolglosen Wehen die PDA vorschlug, bin ich sehr, sehr dankbar – sie war ruhig, freundlich und hat sich endlich mal gekümmert. Leider hatte sie bald Schichtende und die Geburt wurde dann von einer überforderten und lustlosen Hebamme geleitet.Sie kam von einer Zeitarbeitsfirma (wie sie selbst erzählte) und schien sowohl mit den medizinischen Geräten alsauch mit den Abläufen der Station nicht vertraut. Anstatt mich zu unterstützen und beim Pressen anzuleiten, hat sie ihren Schreibkram nebenbei erledigt und ist dauernd zum Rauchen rausgegangen. Ohne Rücksprache wurden mir abwechselnd Wehenhemmer und – beschleuniger als Infusionen verabreicht, nur widerwillig bekam ich überhaupt Auskunft, was man mir da gibt. Da die Geburt so nicht funktionieren konnte, wurde das Kind schließlich von einem ebenfalls mißmutigen Oberarzt im Hauruckverfahren mit Saugglocke und Dammschnitt geholt.
Auf der Wochenbettstation wurde ich kein einziges Mal von einem Arzt untersucht, obwohl ich mehrfach danach gefragt habe, da ich starke Schmerzen an der Dammnaht hatte. Es gab nur ein kurzes „das wird schon“ der Oberärzte bei der Visite. Ich würde Privatpatienten empfehlen, ausdrücklich auf die Behandlung durch leitende Ärzte zu verzichten, die Assistenzärzte machten einen guten Eindruck.

Der Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Nachttische rosten! sind wir in einem 3. Weltland? die Bettwäsche hat Löcher und franzt aus. die Matratzen sind viel zu weich)
Pro:
wir sind endlich wieder draußen
Kontra:
Essen grenzt an Köperverletzung, es werden keine Beschäftigungsmöglichkeiten für Langzeitpatienten angeboten (z.B. Yoga oder Gymnastik oder.....)
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt, Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chronischer Personalmangel! Personal ist gestresst und überfordert!Keine Zeit für Freundlichkeit!

Das Essen ist grausam. Es grenzt an Körperveletzung . Wer länger als 3 Wochen diesen Frass fressen muss ist bestraft! Nichts Frisches.Nichts knackiges. Ich verlange ja nicht mal nach Bio.
Das Obst ist so hart, dass man es als Notfallhammer im Brandfall benutzen könnte um damit die Scheiben einzuschmeissen. Wenig Gemüse. Keine geignete Stillkost. Nur Dinge die Blähungen verursachen. ZUM KOTZEN!
Nur Geschmacksverstärker bis man Magenkrämpfe bekommt. Dann immer nur Light-Käse. Warum?
Warum gibt es abends nur 1 Stückchen Butter, wenn man 3 Scheiben Brot bekommt? Was soll man den auf die anderen beiden Scheiben schmieren?
Was soll das?
Das Mittagessen ist manchmal undefinierbar weich gekocht. Ich bin doch nicht zahnlos. Dann gibt es so wenig, dass ein 3jähriges Kind noch Hunger hätte.


Zum Duschen gibt es nicht mal heisses Wasser! Und Fußpilz gibts gratis dazu! Was ist das für eine Hygiene?

Kein gepflegtes Außengelände. Lädt nicht mal zum spazieren ein.


Genauso wie der Rest des Aufenthaltes und die Behandlung! Blutentnahme durch junge unerfahrene "Ärzte", furchtbar stümperhaft.
Vom Oberarzt muss man sich anhören, dass man jetzt lange genug schwanger war! MAN IST IN DER 28.SSW NICHT LANGE GENUG SCHWANGER GEWESEN! So eine dumme Satzbildung!

Traumatisches Geburtserlebnis - Keine Selbstbestimmung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich von Beginn an sehr starke Wehen in sehr kurzen Abständen hatte, bat ich bereits beim Eintreffen (Muttermund gute 4 cm nach ca. 4 Std. Wehen) um eine PDA, weil ich durchhalten wollte. Obwohl ausdrücklich kein med. Grund dagegen sprach, wurde mir weitere 7 Std. keine PDA gelegt. Als ich wiederholt nachfragte wurde ich mit einer Infusion ruhig gestellt, sodass ich nur noch sinnlos und kräfteraubend gepresst habe. Am Ende kam unser Baby mit der Saugglocke zur Welt. Ich kann nur abraten!

Weit von Hebammen geleitete Geburt entfernt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In meinem Kinderpass steht ein falscher Name....)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Um ein gutes Zimmer zu haben muss man teuer bezahlen)
Pro:
? In meinem Fall
Kontra:
Zu unmenschlich für diese Abteilung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte eine Hebammen geleitete Geburt, so wie es auch groß angepriesen wird mit Homöopathie, Akupunktur, Massagen etc... Man versucht die Frau mit natürlichen Mitteln zu unterstützen.
Als ich dort ankam an einem Sonntag abend war die station nicht ausreichend besetzt und es war fraglich ob mir eine Hebammen geleitete geburt überhaupt ermöglicht werden könnte. Ich will jetzt nicht auf Details eingehen, aber im Endeffekt war es eine typische Krankenhaus Geburt so wie ich es eben nicht wollte, mit allem drum und dran.
Wer also nichts von einem Dammschnitt hält, wer gern die Nabelschnur auspulsieren lassen will, wer einfach mit viel Selbstbestimmung und natürlich sein Baby zur Welt bringen will, sollte nicht in dieses Krankenhaus gehen! Die fachliche Kompetenz bei Komplikatione, denke ich ist sehr gut aber die Menschlichkeit und eine gewisse Fürsorge fehlt leider total.
Das gleiche gilt übrigens für die Wochenbett station. Viel Personal, aber niemand hat Zeit z. B. Um das Stillen zu zeigen etc...

Ich kann im Nachhinein nur sagen ich habe mich nicht wohl gefühlt und auch nicht gut versorgt. Nur das 0815 Programm!

Horrorgeburt mit Horrorhebamme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Bericht steht um 7:20 Uhr dass meine Wehenfrequenz zu niedrig sei,ich Wehenförderndete Mittel erhielt und AUFGEKLÄRT wurde.WEDER meine Begleitung noch ich wurden drüber aufgeklärt,denn ich hätte niemals dem eingewilligt.07:55 hatte ich unerträgliche Schmerzen,die kein Vergleich zu den Wehen davor waren.Ich bat um eine PDA diese wurde mir verweigert.8:05 Uhr gab man mir dann Lachgas,auf dieses wurde mir schlecht, dass die Hebamme meinte die nächste Wehe solle ich ohne versuchen.Ich sagte das schaffe ich nicht.Da kam dann ihr Spruch: "naja entweder Pest oder Chollera!"8:20 war der Blasensprung,zudem fingen die Presswehen an.Die dazugerufene Ärztin meinte: "das sind keine Presswehen."ich widersprach ich ihr und schilderte ihr wie sich diese Wehen anfühlten.Dann sagte sie "naja dann sind's halt doch presswehen." Die Hebamme untersuchte mich bei den Wehen. Sie sprühte Desinfektionsmittel auf meinem Genitalbereich,was jedes Mal brannte und wie ich bat aufzuhören mich zu untersuchen, weil es weh tat, ignorierte sie, machte brutal weiter, zog an meinem Genitalbereich.Wie sie irgendwann sagte sie möchte mich in Beinschienen packen, dachte ich ich bin im Horrorfilm.Ich wollte seitlich liegen, da mir dies in diesem Moment am "angenehmsten" vorkam. NEIN sie packte meine Beine auf die Schienen.Sie motzte,dass ich den Po beim Pressen unten lassen soll,dies ist nicht möglich gewesen da die Schienen für mich viel zu weit oben waren.Dann meinte sie ich solle mich auf alle 4 Beine Stellen,ich könnte vor Erschöpfung noch nicht einmal mehr die Wasserflasche halten.Hier zwang sie mich auch dazu.ich hatte den PDA Bogen nach dem Besuch beim OA ausgefüllt und wie wir ankamen direkt mit meinen Unterlagen abgegeben.Jedoch fragte mich Ihre Hebamme alles unter Wehen ab, vom Gewicht über Allergien etc.Es reichen leider nicht die Zeichen hier um das LKWs zu schildern, aber eines kann ich sagen:EINMAL UND NIE WIEDER! ich hatte damit Wochen noch zuhause zu kämpfen.

1 Kommentar

otto212 am 17.10.2016

Liebe Alexa4,

Sie haben mein volles Mitgefühl und Verständnis, ich habe selbst als Angehörige erlebt, wie ein Patient unnötig grausam behandelt wurde. Meine Empfehlung, wenn nicht schon geschehen: wenden Sie sich an das Beschwerdemanagement der Klinik, dessen Mitarbeiter haben zwar nicht viel zu sagen, sie können aber zumindest eine Stellungnahme der Hebamme od. ihrer Vorgesetzten auf Ihre Beschwerde hin erwirken.
Das macht der betreffenden Person Arbeit und Ärger und hat zur Folge, dass sie über ihr Verhalten nachdenken muss. Die Antwort wird wahrscheinlich ausweichend und abwiegelnd, evtl. auch verlogen ( wie in meinem Fall ) ausfallen. Dann können Sie sich an den Vorstand der Klinik Dr. Alfred Estelmann,
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1 in 90419 Nürnberg wenden. Ich finde, als Patient in einem deutschen Krankenhaus hat man das Recht auf eine menschenwürdige Behandlung und für dieses Recht muss man manchmal kämpfen.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verprechungen, Kinderklinik
Kontra:
Alles! Ärzte, Krankenschwester, Behandlung, Ablauf
Krankheitsbild:
Entbindug mit verspätete OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlimmste Erlebniss meines Lebens. Nie wieder Südklinikum! Alles was am Anfang dort versprechen ist ein Lüge. Am Sa. war Mangel an Personal und kein weiteres Personal wurde gerufen! Ja,ja das wurde mir vorcher versprochen..
Ich bin froh dass ich das überlebt habe.. Ich habe ein behindertes Kind und eine seelische Trauma. Personal hat einfach kein Bock zu arbeiten: sind arogant und unmenschlich. Metzkerei..

Leider nicht gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Frau war fertig nach 4 Tagen Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit für vernünftige Beratung ,Betreung, Stillhilfe für die jungen Mütter.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren soweit ok.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehrfach Dokumenations- und Kommunikationslücken.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Station ist von der Architektur modern und in Ordnung.)
Pro:
Zimmer (bis auf den Moment als aus dem 2 Bettzimmer ein 3 Bettzimmer wurde, Frühstück OK,
Kontra:
Mangelhafte Kommunikation, Dokumentation, Organisation zwischen Ärzten, Hebammen und Schwestern.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für Kapazitätsengpässe so muss man leider von einer desolaten Erfahrung sprechen. Aufgrund der Platzbeschränkung hier nur stichwortartig:

Ärztliche Seite:
Trotz Vorgesprächs (es gab hier 1-2 Besonderheiten die zu berücksichtigen waren) wusste offenbar kein Arzt Bescheid über das was vorher besprochen wurde. Bei insgesamt ca. 4-5 Ärzten (Geburt + Station) war das schockierend. Wir mussten jedes Mal von neuem anfangen und fühlten uns nicht ernst genommen.

Hebammen: Aufnahme und Einleitung waren ok. Sobald es komplizierter wurde (Details möchte ich hier nicht nennen) ging es leider bergab. Meine Frau wäre vor Schmerzen fast in Ohnmacht gefallen (ohne PDA). Es wurde mehrfach hingewiesen, dass es gar nicht mehr geht mit den Schmerzen und die Hebamme reagierte -gelinde gesagt- äußerst zögerlich mit Infusionen. Das Ganze zog sich über Stunden. Ferner verließ die Hebamme mehrfach in dieser kritischen Phase für eine gefühlte Ewigkeit den Kreissaal und lies meine Frau und mich alleine mit dieser Situation. Erst die erfahrende Ärztin erkannte sofort dass hier ein Kaiserschnitt nötig sei.
Auch die Übergabe zwischen den Hebammen bei der Geburt war wenig überzeugend. Die übernehmende Hebamme ließ meine Frau im Storchenschritt (in der Hoffnung das Baby würde sich eventuell noch richtig drehen) erstmal über den Gang laufen. Ich sollte assistieren. Meine Frau konnte zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr und wäre fast zusammengebrochen. Gebracht es es nichts.

Station: Einige wenige motivierte und erfahrene Schwestern haben es rausgerissen. Ansonsten muss man sagen: Absolutes Chaos. Trotz Überlastung darf das eigentlich nicht sein. Untersuchungen musste immer wieder nachgerannt werden. Ohne Vorankündigung wurde meine Frau beim Frühstück im Zimmer vom Tisch "weggescheucht" als einfach ein Bett reingerollt wurde mit einer dritten Patientin im zwei Bettzimmer. Teilweise sehr unfreundliche und unmotiverte Schwestern. Die Entlassung hatte was von Rausschmiss.

Mangelndes Wissen oder Bequemlichkeit? Beides ist nicht gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ambiente
Kontra:
Halbherzige Beratung, minimales Engagement, Unfreundlichkeit im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich hatten uns 9 Monate lang liebevoll auf die Ankunft unseres Babys vorbereitet. Leider wurde uns im Klinikum Nürnberg Süd in wenigen Stunden alles kaputt gemacht. Meine Frau beschreibt die Geburt unseres Sohnes als einen der einsamsten und traurigsten Momente in ihrem Leben, den sie wohl nie vergessen wird.

Die Hebammen und Ärzte auf die wir im Kreißsaal trafen waren größtenteils:

- grundlos latent unfreundlich (Typ Gouvernante, absolut daneben in diesem Beruf)

- unengagiert (PDA wurde sehr früh regelrecht aufgedrängt, Frau sollte möglichst liegen, obwohl sie problemlos hätte turnen können ... ist das Bequemlichkeit oder fehlendes geburtshelferliches Wissen?) : Die Geburt endetet (daraufhin ?) in einem Kaiserschnitt, zu dem uns kurz vorm Ziel von einer Minute auf die andere massiver Druck gemacht wurde nachdem wir genau 12 Stunden im Kreißsaal waren und es meiner Frau sowie dem Kind gut ging; die ganze Sache hinterlässt bis heute einen fahlen Beigeschmack bei uns, da unseres Wissens nach im Nachhinein keine eindeutige medizinische Indikation vorlag

- unachtsam (z.B.: Vermessen bei der Größe des Kindes, kleinste Bitten wurden nicht erfüllt, die keine große Sache wären, um uns zumindest noch teilweise an der Geburt teilhaben zu lassen)

- unsensibel (meine Frau wurde mit keinem Wort und in irgendeiner Weise liebevoll begleitet, das Kind wurde ihr kurz im Flur hingehalten, wie unwürdig! obwohl ein Kaiserschnitt für sie immer eine Horrorvorstellung war und sie dies auch kommunizierte)


- ästhetisch schlechter Operateur (laut Nachsorgehebamme eine größtenteils denkbar schlechte Narbe)

Der Aufenthalt die Hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung - es gab einfach keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Entbindung - Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam gegen 11 nach meinen Blasensprung in die Klinik.
Paar Stunden später als ich im Kreissaal lag ging das Disaster los.
Meine Wehen kamen, die Hebamme war wirklich nett. Ich wollte auch keine PTA und einen Hebammengeleitete Entbindung.So irgendwann kam der Arzt, er wollte auch unbedingt das ich ne PTA mache, bis die Hebamme sagt NEIN sie möchte keine. Da war er schon leicht gepist - von wegen wir machen alles ohne und auf natürliche Art wie es sich die Mütter wünschen. Wollte auch immer auf er Seite liegen - Das hat dem Arzt nicht gefallen, also musste ich auf den Rücken. Er hat immer kräftig mit gedrückt - hatte eh nur ca. 6 Presswehen war auch in 4,5h fertig! Also überhaupt kein Stress für den Arzt - entweder hatte er Feierabend oder was weis ich. Dann folgte der Dammschnitt, da wollte er auch 2 machen bis meine Hebamme gesagt hat NEIN. Hauptsache schnell.
Dann begann das Hauptproblem.
Er hat iwi nicht alle Gefäße erwischt und ich bin eingeblutet. Hab während des nähen immer gesagt das es weh tut die einzige Antwort. Ich soll nicht zieren wollte schließlich keine PTA!
Nach lagen jammern und klingeln nach einer Schwester 3h, schaute sie doch mal und meinte alles super, 1/2h später bekam ich eine NotOP nach 5h stunden lag ich wieder im Zimmer. Die Schwestern eine Katastrophe bis auf zwei.Hatte einen HB von 8,4 wurde als normal abgetan.Ab 7.9 bekommt man eine Blutkonserve.Hallo? Hatte auch einen Anaphylaktischen Schock, wurde mir auch nicht gesagt,hab ich nebenbei mitbekommen.Mein Baby haben sie einfach reingestellt und meinten zu meiner Nachbarin wenn ich mich nicht kümmern kann soll sie klingeln. Nach einer Vollnarkose! Konnte mich natürlich nicht kümmern hab es ja nicht mal mitbekommen sie hat es mir dann erzählt. Hätte noch soviele Details aber die Zeichen reichen leider nicht aus. Für mich was es die Hölle. Eine Hilfe beim Stillen gab auch auch nicht.Es war wichtiger vorne Kaffee zu trinken.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dass eine Kinderklinik mitangeschlossen ist
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt, Not-Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2009 kam mein erstes Kind im Klinikum Süd zur Welt.
Da wir abends zum Schichtwechsel kamen, wurden wir erst einmal von einer Hebamme schwach angemacht, weil sie nach Hause wollte und jetzt noch jemand kommen musste. Die darauffolgende Hebamme war dafür umso freundlicher.
Da es eben mein erstes Kind war und ich keine Geburtsvorbereitung hatte, wusste ich nicht wie ich atmen soll, war die Hebamme ziemlich ungeduldig.
Obwohl es hieß, dass die Geburt noch länger dauert, ging es doch schneller als gedacht. Da ich eine PDA wollte, mussten wir ewig auf den Anästhesisten warten. Als er dann kaugummischmatzend kam, ging es weder mir noch meinem Kind gut. Da ich noch nie vorher eine PDA bekam, wusste ich nicht was ich machen soll und wurde dann von einer Schwester angezickt, weil ich nicht sofort reagiert habe. Kaum hat der Anästhesist die PDA gelegt, waren die Herztöne meines Kindes weg und bevor ich reagieren konnte, wurde ich in den OP zu einem Not-Kaiserschnitt geschoben. Es wurde kein bisschen darauf eingegangen. Es war einfach unpersönlich.
Als ich ein paar Stunden später aufwachte, wurde ich aufs Zimmer zu meinem Kind gebracht, dass sie in der Zwischenzeit alleine(!!!)im Zimmer gelassen haben.
Bis auf ein paar Ausnahmen war das Pflegepersonal ok. Nur dieser Druck stillen zu "müssen" hat gestresst.
Das Essen war schlecht. Obwohl ich mehrmals erwähnte, dass ich Ovo-Lacto-Vegetarier bin, wurde mir mittags Fleisch und abends Wurst hingestellt. Ich war also ständig hungrig.
Wenn ich geklingelt habe, kam es schon mal vor, dass ich über eine halbe Stunde warten musste, bis jemand kam.
Der Informationsfluss war katastrophal. Nur per Zufall bekam ich mit, dass U2 und Abschlussuntersuchung ist. Nach fünf Tagen wurde ich mehr oder weniger mit Nachdruck entlassen obwohl ich durch den KS kaum aufrecht laufen konnte.
Mein zweites Kind kam umzugsbedingt woanders auf die Welt aber selbst wenn, nie wieder Klinikum Süd.

null Verständnis für WKS bei psychisch bedingter Indikation!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP Team fachlich gut
Kontra:
der komplette Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

null Verständnis für WKS bei psychisch bedingter Indikation! Es soll auch Frauen geben die diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen! Blasenkatheter wird vor Betäubung gelegt. In den meisten KHs ist es Standard das danach zu machen. Ich kann das nur als bewussten Unwillen deuten. OP Team fachlich gut, menschlich schlecht bis ganz schlecht! Kind wurde einfach ins Nebenzimmer getragen ohne irgendwelche Info. Nach der OP lag ich sage und und schreibe 2,5 h im Aufwachraum! Wovon 1 Std unnötig war, da schlicht vergessen wurde mich abzuholen. Der Betreuer hat 3 mal auf Station angerufen bis endlich jemand kam! Die Zwischenzeit hat mein Mann mit dem Kind im KS verbracht. Wochenstation: Katastrophe! eine Krankenschwester wusste nicht was die andere tut. Der Gipfel: eine Assistenzärztin, die auf Frage nach besseren Schmerzmitteln doch tatsächlich in einer absolut abfälligen Art und Weise meinte: Na, da müssen se halt durch bei WKS. Am 2. Tag wurde auch in unser 2-Bett Zimmer einfach ein drittes mit mitten rein gestellt. Die Station war zu voll! NIE WIEDER! Absolut indiskutabel!

1 Kommentar

Luzia59 am 19.06.2013

Sehr geehrte Frau mallory,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Wir sind sehr daran interessiert, die in ihrer Bewertung geäußerten Kritikpunkte in unserem Haus zu erkennen und abzustellen.
Hierzu bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikum-nuernberg.de) in Verbindung zu setzen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute


Mit freundlichen Grüßen

Judith Peltner
Klinikpflegedienstleitung
Klinik für Ngb., Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinderchirurgie
Frauenklinik -Schwerpunkt Geburtshilfe
Psychosomatische Station für Kinder und Jugendliche
Klinikum Nürnberg

UNFREUNDLICH UND INKOMPETENT UND ÜBERFORDERT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mittagessen
Kontra:
Der Eine weiß nicht was der Andere macht...
Krankheitsbild:
Hyperemesis gravida
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

98 % des Personals inkompetent und unfreundlich.

Nachdem ich eine Stunde auf der Gyn-Station war und es dort nicht auszuhalten war, wurde ich auf die Wöchnerinnen-Station verlegt...

Wenn man Schwestern-Knopf drückt, kann man schon mal bis zu einer halben Stund warten bis jmd. kommt.

Ich musste einen halben Tag ohne Infusion (Flüssigkeit) ausharren, bis die Ärztin, welche anscheinend für Wöchnerinnern und Gyn und Ambulanz alleine zuständig ist,
Zeit hatte, um mir eine neue Infusionszugang zu legen.

Um Getränke musste man sich selbst kümmern, und wenn man bettlägerig ist, muss man schon danach fragen. Das Personal fragt nicht nach, ob man etwas zu trinken möchte oder wie es einem geht.

Um die Entsorgung von Urin und Erbrochenem musste man sich selbst kümmern, da die Schwestern dies einfach stehen ließen.

Meine Mitpatientin und ich fühlten uns wie Menschen 3. Klasse behandelt.

Kurzum: Hierher werde ich nie wieder kommen! Und erstrecht nicht entbinden.

1 Kommentar

Luzia59 am 06.09.2012

Sehr geehrte Frau "pene12",
um Ihren Behandlungsverlauf und in der Sache recherchieren zu können, bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikum-nuernberg.de) in Verbindung zu setzen.
Wir sind sehr daran interessiert, die in Ihrer Bewertung geäußerten Kritikpunkte zu untersuchen.

Mit freundlichen Grüßen

Judith Peltner
Klinikpflegedienstleitung
Klinik für Frauenheilkunde-Schwerpunkt Geburtshilfe
Klinikum Nürnberg

Bitte nicht hier entbinden- unfreundlicher geht kaum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man mit einem Trauma das Krankenhaus verlässt?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorher noch Beratung wegen PDA und dann keine bekommen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hätte mich unterstützen müssen, so hätte ich es zu Hause auch geschafft.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme katastrophal, Verlass auf ein nicht funktionierendes CTG?)
Pro:
Kinderklinik wäre in der Nähe gewesen
Kontra:
unfreundlich, unseriös, unprofessionell, teuer
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme zeigte das CTG keine Wehen an, obwohl diese mehr als ausreichend vorhanden waren, mir wurde erst Beachtung geschenkt als die Fruchtblase geplatzt war. Das Kind lag falsch im Geburtskanal anschließend wurde ich während der Geburt alleine gelassen bis auf ein paar mal einen Oberarzt kurz zu Gesicht bekommen, damit diese dann eine Rechnung schreiben können, die Anwesenheit des einzelnen Arztes war auf ca eine Minute beschränkt. Die erste Hebamme war sehr nett und liebevoll die zweite hätte man auch dem KGB zuteilen können. - Unfreundlich und grob! Nach der Geburt wurde ich zusammengenäht, nun brauche ich einen plastischen Chirurgen(nicht mal Monatshygiene findet ihren weg) und einen Psychologen um das Trauma zu bewältigen.

1 Kommentar

Luzia59 am 06.09.2012

Sehr geehrte Frau "Schikki",
um Ihren Behandlungsverlauf und in der Sache recherchieren zu können, bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikum-nuernberg.de) in Verbindung zu setzen.
Wir sind sehr daran interessiert, die in Ihrer Bewertung geäußerten Kritikpunkte zu untersuchen.
Wir wünschen Ihnen und ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Judith Peltner
Klinikpflegedienstleitung
Klinik für Frauenheilkunde-Schwerpunkt Geburtshilfe
Klinikum Nürnberg

Einmal und nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (90% des Pflegepersonal viel zu faul und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren freundlich und hab mich beim Kaiserschnitt von anfang an wohlgefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach meiner eigenen Erfahrung werde ich diese Klinik niemandem weiter empfehlen.
Was mich am meisten gestört hat, das sich das Pflegepersonal um mich und mein Kind sehr wenig gekümmert hat, dass war nicht nur bei mir so, sondern auch bei meiner Nachbarin im Zimmer, wenn man fragen hatte oder um Hilfe bat, hatten die sehr unfreundlich geantwortet und dumme Kommentare abgegeben, mann musste fast um Hilfe schon betteln, außer 2 Schwestern die waren sehr freundlich und man war froh wenn diese Ihre Schicht angefangen haben. Alles in einem, ich habe mich in der Klinik sehr Unwohl gefühlt und wollte so schnell wie möglich nach Hause, was auch am vierten Tag passiert ist.

3 Kommentare

Nicky29 am 05.02.2012

Ich dachte es hätte sich etwas geändert, aber so wie lesen kann, wohl eher nicht.
Ich habe 2008 im Süden entbunden und mit der Wochenstation war ich mehr als unzufrieden. Das Pflegepersonal war unfreundlich und faul. Manchmal hab ich mich garnicht getraut zu klingeln.
ABER ein ganz großes Lob an das Team vom Kreißsaal, Hebammen und Ärzte sehr qualifiziert und freundlich.

  • Alle Kommentare anzeigen

Geburtsstatistiken wichtiger als Sicherheit und Qualität!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege wurde durch meinen Mann übernommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hebamme insgesamt 5 Minuten gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bunte Werbeblättchen mit falschen Versprechungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vater war 2 Stunden von Kindern getrennt wegen Aufnahme in Kinderklinik)
Pro:
Entlassung nach KS am 3ten Tag möglich
Kontra:
Oberarzt, Hebamme, Kinderklinik, Wochenstation
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bewusst habe ich das KNS ausgesucht, da hier die spontane Entbindung von Zwillingen so hoch angepriesen wurde! In der 32ten SSW habe ich mich zur Geburt vorgestellt und mir wurde versichert, dass auch das Ärzteteam eine spontane Geburt möchte.
In der 39ten Woche kam ich dann mit Wehen und geöffnetem MM in den KS, die Aufnahmeuntersuchung (CTG, US, MM) wurde gemacht und die Entscheidung der stationären Aufnahme getroffen. Nach 1-2 Stunden sollte dann die nächste Untersuchung sein.
Nach 4 Stunden kam dann der diensthabende Oberarzt auf das Zimmer. Vor meiner Zimmernachbarin und Ihrem Mann klärte er mich über SEINE Wünsche des Geburtsverlaufes auf. Da meine Tochter als zweite noch immer in Beckenendlage war, wollte er unmittelbar nach Geburt meines Sohnes in meine Gebärmutter gehen und meine Tochter an den Beinen herausreißen! Mein Mann und ich wollten ohne eine medizinsche Notwendigkeit allerdings eine normale Entwicklung aus Beckenendlage. Als Antwort bekamen wir nur "... Auf Ihre Befindlichkeiten kann ich nicht eingehen!" Weiter ließ er mich noch wissen, dass er nicht weiß und nicht interessiert sei, was der Kollege der nächsten Schicht machen würde. Nach dem Gespräch fragte ich dann auf Station nach der ausstehenden Untersuchung, Antwort: "Ohne stärkere Wehen keine weitere Untersuchung" (die Leitlinie sieht bei JEDER Frau mit Wehen ein CTG alle 30min bis 2 Stunden vor!)
Ohne Erfolg versuchten wir eine echte Aufklärung oder Unterstützung seitens einer Hebamme zu bekommen. In Panik vor dem OA spürte ich meine Wehen nicht mehr und die Kinder kamen per KS. Die blutverschmierten Strümpfe der OP sollten mir auf Station gewechselt werden, 2 Tage danach lief ich immer noch damit herum bis ich sie selber ausgezogen habe! Meine Kinder 3670g und 2580g reif und gesund wurden auf eine andere Station verlegt zu sehen bekam ich sie erst 12 Stunden nach der OP! Das Essen ist still-unfreundlich! Fazit: Finger weg, nur auf Statistiken und Profit aus! Schwangere und Kinder unbeachtet!

1 Kommentar

Schikki am 11.05.2012

Auch hier kann ich nur wieder sagen: Ja ich kann den Bericht voll und ganz nachvollziehen auch im Jahr 2012 hat sich hierzu nichts geändert. Grausam und Menschenunwürdig!

Nach Geburt Mutter und Kind vergessen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Hebammen und OP-Team
Kontra:
Wochenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt meines 3. Kindes im Klinikum-Süd. Davor lag ich fünf Wochen Stationär in der Gynäkologie auf C5. Diese Station kann ich nur loben, das Pflegepersonal ist total nett, kümmert sich um die Patienten, frägt auch von sich aus nach ob man einen Wunsch hat oder ob alles i. O. ist. Auch die Ärzte sind total nett. Die Geburt erfolgte bei mir drei Wochen vor dem errechneten Termin durch wiederholten Kaiserschnitt in Spinalanästhesie. Ich möchte auf diesem Weg nochmals Herrn OA Dr. Wutz für seinen großartigen Einsatz bei der komplizierten Sektio danken und kann ihn nur weiter empfehlen.
Ebenso vielen Dank an alle netten Hebammen die ich während der fünf Wochen Klinikaufenthalt kennen lernen durfte. Besonderen Dank an Carmen Zitow die mich vor und während der Sectio betreut hat. Vielen Dank und ganz liebe Grüße auch an Dr. Bolovic der es doch noch geschafft hat bei der Sectio dabei zu sein, und der mich während meines gesamten Klinikaufenthaltes sehr einfühlsam betreut hat. Auch vielen Dank an meine Freundin Karin, die bei der Sectio dabei sein durfte und die für mich und meinen Sohn gebetet hat. Leider war dann der Aufenthalt auf der Wochenstation die volle Enttäuschung. Es wird sich hier zu wenig um die Pat. und vorallem um die Neugeborenen gekümmert. Bei meinem Fall war es besonders schlimm. Ich hatte bei der Sectio 4 Liter Blut verloren, hatte schlimme Schmerzen und sofort ganz arge Nachwehen bekommen, so dass ich nicht selbst in der Lage war meinen Sohn zu versorgen der um 10.30 Uhr geboren war. Als um 18 Uhr das Kind unruhig wurde, habe ich trotz meines schlechten Zustands versucht mein Kind zum Stillen anzulegen. Doch leider war das Kind schon so schwach, dass es keine Kraft mehr zum saugen hatte. Nachdem ich eine Schwester um Hilfe gebebten hatte, versorgte diese meinen Sohn mit einer Flasche, stellte aber anschließend bei ihm Untertemperatur und Unterzuckerung fest. Daraufhin wurde er sofort in die Kinderklinik verlegt, wo er dann eine Woche im Wärmebett bleiben mußte. Ich finde so etwas sollte nicht vorkommen, wenn ein Baby drei Wochen zu früh geboren wird, und die Mutter noch mit den Nachwirkungender O.P. zu kämpfen hat, sollte man doch wenigstens unaufgefordert mal nach dem Baby sehen und es versorgen, wenn man sieht dass die Mutter dazu nicht in der Lage ist. Ansonsten wird sich im Vergleich zu anderen Kliniken und Wochenstationen zuwenig um die Patienten gekümmert.Auch die Freundlichkeit mancher Schwestern lässt zu wünschen übrig. Das gleiche gilt übrigens auch für die Kinderklinik. Bei manchen Schwestern hat man wirklich den Eindruck, dass ihnen der Beruf keinen Spaß macht, aber gerade im Umgang mit Kindern finde ich dies besonders schlimm. Auch der Umgang mit den Müttern sollte einfühlsamer sein, da es für eine Mutter schon schlimm genug ist, wenn ihr Kind in der Kinderklinik liegen muss, dieses zwar zu jeder Zeit besucht werden kann, aber man nicht noch zusätzlich von schlecht gelaunten Schwestern sich sagen lassen muss, dass man sein Kind nicht richtig versorgt, obwohl man schon zwei Kinder hat und diese ja auch gross geworden sind.
Zum Essen kann man nur sagen Mittags fehlt teilweise die Würze, die Desserts wiederholen sich ständig und beim Abendessen bekommt man spätestens in der zweiten Woche einen Wurst, Käse, Gurkenkoller.
Empfehlen kann ich die Wochenstation im Klinikum-Süd nicht, zumindest was das Pflegepersonal und die Versorgung betrifft. Jedoch den Kreisssaal, die Hebammen und vorallem die Ärzte sind sehr zu empfehlen. Also am besten zum Entbinden hin gehen und am besten gleich wieder nach Hause wenn es irgendwie möglich ist. Auf jeden Fall die Wochenstation meiden.

Zeitmangel und großer Stresspegel offensichtlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreissaal Team
Kontra:
Keine Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu allererst ist das Kreissaal Team zu loben. Stets Empathisch und verständnisvoll behandelt worden.

Auf der Geburtsstation waren grundsätzlich alle bemüht. Gefühlt ist der Stresspegel des Pflegepersonals dort sehr hoch. Daher auch meine eher negative Erfahrung.
Wurde über mehrere Tage eingeleitet, in dieser Zeit sah ich nur selten Schwestern. ( natürlich kann man auch argumentieren dass es Klingeln gibt aber die heißen ja nicht umsonst Notfallklingeln).
Da ich nachts häufig wach war und man das allgemeine Klingeln anderer Patienten auch im eigenen Zimmer wahrnimmt kann ich sagen dass dort nachts fast pausenlos geklingelt wird. Dies tut sicher sein übriges warum unaufgefordert nur selten Pflegepersonal sich nach dem Befinden der Patienten erkundigt, Schmerzen abfragt etc.
Nach dem Motto: Der, welcher am häufigsten Schreit bzw. klingelt dem wird geholfen.

Auch sehr schade dass ich keinerlei Stillberatung nach der Geburt erhalten habe, was essenziell wäre.
Stillhütchen werden schnell mal angeboten, wenn nach Hilfe gefragt wurde erfolgte das anlegen des Säuglings zwischen Tür und Angel. Hauptsache schnell, schnell weiter zum nächsten.

Ich hatte als Selbstzahler ein Einzelzimmer. Das Preis- Leistungsverhältnis ist eine Frechheit.in meinem Fall glich das Zimmer einer Schuhschachtel. Es hatte nicht mal mehr ein Besucherstuhl Platz. Pluspunkt das pflichtbewusste Reinigungspersonal.

Enttäuscht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöner Kreißsaal
Kontra:
Behandlung und Aufklärung teilweise sehr miserabel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?ch hatte mich lange damit beschäftigt in welcher Klinik ich unsere Tochter zur Welt bringen würde.
?m Nachhinein muss ich leider sagen,dass ich nicht noch einmal im Südklinikum entbinden würde.
?ch hatte eine überraschende Einleitung und seit diesem Zeitpunkt hatte ich leider immer wieder das Gefühl nicht ausreichend über die nächsten Schritte informiert zu werden.
?ch musste immer wieder nachfragen,was mich irgendwann auch verunsichert hatte.
Eine Hebamme war extrem genervt und unfreundlich. Man hat sich bei ihr extrem wie bei einer Massenabfertigung gefuhlt. Sorry,aber die ältere Hebamme sollte da nicht mehr arbeiten.
Zudem wurde sehr schnell eine PDA und Schmerzmittel angeboten anstatt dem natürlichen Prozess Zeit zu geben.
Auf der Station gab es sehr nette und sehr unfreundliches Pflegepersonal. Schade,dass die Stillberatung so unkompeten war uns ist! Eine unverschämt heut mir zu erzählen ich würde niemals stillen können,weil sich meine Brustwarzen dafür nicht eignen würden! Ein Witz! Meine Tochter trinkt ohne Probleme an der Brust! Einfach nur Stillhütchen verkaufen wollen! Genau das gleiche hatte sie zu meiner Freundin gesagt!
Tut mir leid das ich mich hier so verärgert auslassen muss,aber ich bin einfach sehr enttäuscht! ?ch war sonst eigentlich immer zufrieden mit dem Südklinikum. Schade!

Leider nicht zu empfehlen (Wochenbettstation)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vor und während der Entbindung gut beraten; über meine Geburtsverletztung oder zum Thema Eisenmangel nicht aufgeklärt; zum Thema Stillen wurde ich falsch beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zum Teil unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kreissaal wirklich schön; Wochenbettstation eng und alt)
Pro:
- Hebamme bei der Entbindung; - Kreissaal, indem man sich wohl fühlt
Kontra:
- Wochenbettstation; - keine PDA obwohl gewünscht
Krankheitsbild:
Einleitung Geburt da ET überschritten (Schwangerschaftsdiabetes)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Hebamme war einfühlsam+genau so wie ich sie in diesem Moment brauchte.Ich wollte eine PDA, was bei der Kopfgröße (39cm) meines Sohnes und der Geschwindigkeit der Entbindung hilfreich gewesen wäre. Als mein Baby sich absenkte war es die Hölle, dagegen waren die Presswehen nichts.
Nach Einleitung mit Rizinuscocktail platzte gleich die Fruchtblase, es hieß das dauert noch! Ich kam auf die Wochenstation und mein Mann wurde von einer unfreundlichen Schwester nach Hause geschickt 22 Uhr,obwohl meine Zimmernachbarin betonte es i.O.
Ich bin wütend darüber, dass man eine Erstgebärende mit Wehen mit ihrer Angst allein auf der Wochenstation liegen lässt, obwohl im Kreisaal nichts los war. Also lag ich allein im Dunkeln und war verstört über das grüne Fruchtwasser (bzw. Brei, nach 10 Monaten ohne Periode ist das verstörend),bemüht nicht zu laut zu stöhnen, um meine Zimmernachbarin und ihr Baby nicht zu wecken. Gegen 3Uhr Morgens war es dann unerträglich, zurück im Kreissaal war klar, es dauert nicht mehr lange.Mein Mann hat übrigens nur die letzte Stunde mitbekommen (Schneefall+wir wohnen 30 M. entfernt. Ich hätte ihn gerne dabei gehabt.
Die Wochenstation:nette Schwestern,viele unterschiedliche Meinungen;eng und alt;Nachts war ich überfordert,Nacht/Geburt kein Schlaf, 1+2 N. je 4h-super nach einer Geburt! Es hieß ich sollte 1h stillen+dann Flasche geben (was falsch ist, ich bin mit blutenden Brustwarzen heim).Ist toll Nachts mit einer heftigen Geburtsverletzung (sitzen oder ins Bett steigen kaum möglich)sein Baby einzupacken, quer über die Station zu laufen, Fläschchen holen und dann zurück und füttern. Und wenn man fragt,ob man den Kleinen 10 M. da lassen kann,um das erste Mal nach G. in Ruhe aufs Klo zu gehen heißt es-daheim müssen sie ja auch aufs Klo! Ich bin dann mit Verstopfung heim. Also nein, nie wieder Südklinikum zur Entbindung. Ich habe 6 Monate lang geweint,wenn ich daran dachte. Obwohl eigentlich nichts Schlimmes passiert ist (Notfall etc.)

Krankenschwestern unfähig!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam per Kaiserschnitt zur Welt. An Tag zwei hieß es, ich sollte nicht klingeln wenn ich etwas brauche ich kann und soll ja laufen. Schon klar, aber sehr schwer wenn man starke Schmerzen hat. Das schlimmste war, das man mir ein Gefühl der Unfähigkeit gab..mein Kind schrie weil es Hunger hatte (die Schwestern gaben grundsätzlich nur alle 3 Stunden ein Fläschchen weil, wie eine sagte "es sonst zu dick und zu faul wird"!!Welches Jahr haben wir?1944??)Mein Kind vertrug die Milch nicht und spuckte die GANZE Milch auch wieder aus und schrie wieder WEIL ES HUNGER HATTE! Mir wurde aber eingeredet es läge nicht an der Milch sondern ich würde mein Kind überfüttern(??)und ich sollte es stattdessen ablenken..Da es mein erstes Kind war lies ich mich beirren..Das Kind war so fertig das es immer wieder kurz einnickte und wieder schrie vor Hunger..Dann sagte man mir man würde das Kind über Nacht nehmen damit ich mich ausruhen kann da das Kind soviel schrie..(ich hörte die Krankenschwestern tratschen während die Kinder weinten)Als wir Heim kamen wechselte ich die Milch und mein Kind war ZUM ERSTEN MAL!!satt, schlief 10 Std durch und war wie ausgewechselt. FAZIT:auch Krankenschwestern erzählen Unsinn, auf das Bauchgefühl hören!!

Kreissaal gut Wöchnerinnenstation Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Betreuung im Kreissaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreissaaal dank Hebamme war top.
ABER mit Abstand die inkompetenteste Wöchnerinnenstation. Vorallem der Nachtdienst war die größte Katastrophe. Keine Hilfe nach Kaiserschnitt. Keine Hilfen beim anlegen des Babys, es wird sofort zur Flasche geraten. Man wird angemault generell und frech behandelt. Wem wundert es, dass die Schwestern sich so benehmen, wenn die Ärzte vor und mit den Patienten über ihre Arztkollegen lästern und her ziehen.. geht woanders entbinden, ein sehr gut gemeinter Rat um kein Traumata zu erleben.

Kreissaal Betreuung gut, Betreung Kinderklinik in Verbindung mit Station schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal Ärzte
Kontra:
Kinderstation Kinderklinik, ganz schlechter Informationsfluss, Stillunfreundlich wenn man kein Standardfall mit Erfahrung ist
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Ablauf/ der Betreuung im Kreissaal war ich sehr zufrieden. Vor allem die uns betreuende Ärztin war beruhigend, hat uns alle Schritte erklärt und auch die Begleitung während derEntbindung selbst war ruhig und kompetent ( Spontangeburt Beckenendlage). Ab dann ging es leider Abwärts. Für die erste Kennenlernzeit, die direkt im Kreissaal erfolgt, die ja immer so groß beworben wird, wurden wir in ein anderes Zimmer verfrachtet, dass einem sterilen Allzweckraum geähnelt hat. Die Tür war durchgehend offen, sodass man die ganze Hektik vom Gang miterlebt hat und mehrmals sind Schwestern reingestürmt, die irgendwelche Artikel aus den Schränken geholt haben. So weit so gut, gibt schlimmeres.
ab Verlegung auf die Station war es mit der guten Betreuung/ Informationsfluss vorbei. Aufgrund zweier Fehler der Hebammen wurde unser Kind wg. einmalig schlechterer Werte sofort auf die Fütterungsstation der Kinderklinik verlegt. Obwohl sich beides nach Behebung der Fehler schon nach einer Stunde stabilisiert hatte, wurde uns verweigert, dass unser Kleiner zurück zu mir kam. Er musste den kompletten Aufenthalt (5 Tage) getrennt von mir verbringen, obwohl er keinerlei Behandlung bedurfte, nur weil die beiden Werte (wohl gemerkt von mir) überwacht wurden und sie durchgehend optimal waren.
Dies hätte ich von einem Krankenhaus, dass mit Stillfreundlichkeit und Rooming-in, Stärkung der Bindung zwischen Mutter und Kind wirbt, nicht erwartet. Auch da ich aus anderen Krankenhäusern weiß, dass das auch Mutter-Kind-freundlicher geht.
Für mich war der Aufenthalt daher sehr schlimm, da ich die erste Woche meines Kindes aufgrund Verschuldens des Personals, getrennt von ihm verbringen musste, obwohl es fürs diese sehr wohl möglich gewesen wäre, dass dies zumindest nicht die komplette Zeit hätte sein müssen. Auch habe ich mir einen unnötigen Milchstau zugezogen, der von den festen Versorgungszeiten, fehlendem Informationsfluss zur Mutter und Vorliebe der Schwestern zum Fläschchen kam.

Trotz gutem Ruf nicht zuempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Kreißsäle, Nette Hebammen
Kontra:
Schlechter Informationsfluss, teils unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im September 2014 ins Südklinikum gegangen um meinen Sohn auf die Welt zu bringen. Die Hebammen waren sehr nett, auch wenn sich ständig eine andere um mich gekümmert hat. Ich musst auch immer wieder den Kreißsaal wechseln, War sehr nervig war. Aber sonst war alles ok. Als die eig. Geburt vorbei war hatte sich der Mutterkuchen nicht ganz gelöst und mir wurde gesagt, dass ich ausgescharpt werden müsse. Mein Mann wurde rausgeschickt und hat von da an fast gar keine Informationen bzw. Sehr unterschiedliche Informationen bekommen. Musste dann bis zum nächsten Tag bis ich von der Intensiv runter durte warten. Die Schwestern war ok, aber teilweise auch unfreundlich. ich würde nicht mehr dort hin kommen zum Entbinden.

2 Kommentare

Carpe15 am 27.04.2015

Auch wir haben unseren Sohn im September 2014 im Klinikum Süd zur Welt gebracht. Der Kommunikationsfluss war auch bei uns ausgesprochen schlecht, was mir und meinem Mann auch im Nachhinein noch lange Kummer bereitet hat. Eine Geburt ist nun einmal ein einzigartiger Augenblick im Leben der Eltern und dazu sehr prägend. Das verstehen aber die augenscheinlich völlig überarbeiteten und frustrierten Klinikmitarbeiter in ihrer Unachtsamkeit offenbar nicht. Wir würden uns wie viele andere bei einer eventuellen nächsten Geburt nicht mehr so viel gefallen lassen. Schließlich gibt es freie Krankenhauswahl für die Geburt und das Krankenhaus verdient eine Menge Geld daran. Es gibt offenbar gar kein oder zumindest kein gutes Qualitätsmanagement in diesem Bereich dort. Die allgemeine Grundfreundlichkeit und Aufklärung über Maßnahmen ließ auch bei uns definitiv zu wünschen übrig.
Ganz abgesehen von dem mauen Engagement, da viel Betrieb herrschte, was mir, die ich seit vielen Jahren den Höchstsatz an Krankenkassenbeitrag zahle, aber eigentlich egal ist, da eben soviel Personal wie benötigt Rufbereitschaft zu haben hat. Die Hebammen und Ärzte sind schließlich für die werdenden Eltern da und nicht umgekehrt! Viele Frauen leiden ein Leben lang unter der Erinnerung an eine fachlich und emotional verpfuschten Geburt. Einzelnen Mitarbeitern - auch wenn sie dort leitend sind - muss definitiv einmal jemand zur Sensibilisierung verhelfen, denn sie verderben dem eigentlich liebevoll angedachten Kreißsaalbereich den ganzen Ruf. Ich befürchte nur, es ist denen nicht einmal bewusst.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ich hatte wohl Pech!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöner Kreißssaal, gutes Essen, Anästhesisten
Kontra:
eher unmotivierte Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach viel Lob im Freundeskreis und persönlichen Eindrücken haben mein Mann und ich uns für diese Klinik zur Geburt unseres Kindes entschieden. Das Team für die PDA war super, der Kreißsaal gemütlich und das Essen auf der Station sehr gut. Leider wurde jedoch das Wichtigste, die Geburt, zu unserem persönlichen Albtraum. Leider scheinen wir mit dem diensthabenden Team totales Pech gehabt zu haben. Die Betreuung durch die Hebammen war halbherzig und enttäuschend, wusste die eine nicht, was die andere empfahl; ebenso waren die Ärzte in meinem Fall nicht auf Linie mit den Hebammen und was die eine anordnete verurteilte die andere. Meine Geburt endete, unseres Erachtens und auch nach Beurteilung meines Frauenarztes sehr unnötig in einem Kaiserschnitt, weil man keine Geduld hatte und das Kind fälschlicher Weise (!!!) als zu groß für mein Becken ansah. Ich bin endlos traurig darüber und hoffe irgendwann mit der Sache meinen Frieden schließen zu können. Ich musste mich während der Geburt mehrmals grundlos dumm anreden lassen und hatte wenig bis gar keine Unterstützung. Im OP gab es kein nettes Wort, die Geburtszeit wurde falsch aufgenommen, meine Plazenta versehentlich vorzeitig entsorgt, obwohl ich mehrmals darum gebeten habe. Im Aufwachraum hat man mich ewig versauern lassen, sodass ich auch noch um die ersten Stunden mit unserem Kind gebracht wurde obwohl es mir gut ging. Alles in allem bin ich maßlos enttäuscht vom ganzen Ablauf. Der beste Spruch: "Hinterher ist man immer schlauer!" Von Profis erwarte ich aber, dass sie vorher schlauer sind! Wenn man sich schon keine Beleghebamme mitbringen darf sollte ein motiviertes und engagiertes Team das Mindeste sein, was man erwarten darf!

2 Kommentare

gr1nch am 21.01.2016

Das Team, das die PDA durchführt, nennt sich im Volksmund Narkosearzt und Narkoseschwester.

  • Alle Kommentare anzeigen

Negativ & Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Pathologe: vielen dank für die mühe.)
Pro:
Ärzte,Pathologe,Anästhesisten, Ältere Krankenschwestern
Kontra:
Pflege, bette, essen, kein private auf doppelzimmer
Krankheitsbild:
FG
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ärzte: Super!
Pathologe: Super super! Vielen dank!
Anästhesisten: Lieb!
Aufwachraumschwester: sehr unfreundlich!
Ältere Krankenschwestern / Bruder: okay-gut.
Junge Krankenschwestern: einige sehr uninteressierte haltung / brutal. Niveau...
Ich hatte 4 Tage Bettruhe.
Doppelzimmer:keine vorhänge zwischen den betten/ohne private.
Matratze: schlecht.
Essen: Frühstück und dessert essbar. Rest schlecht.
Pflege: Minimum/zu wenig.
Waschen / Duschen: 4 Tage kein angebot!
Nicht sicher gefühlt.
Das Gefühl, dass sie nicht wissen, warum ich dort war und was fur plege ich brauchte.
Ein bisschen interesse, ein freundliches wort, lächeln, streicheln über die arm... kostenlos aber so wichtig!

Entbindung hui - Wochenstation pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen bei der Entbindung
Kontra:
Wochenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Entbindung unserer Zwillinge lief recht gut. Hebammen und Ärzte haben uns gut beraten und geholfen. Die empfohlene PDA war sehr gut und half viel. Der Erstgeborene kam mit dem Kopf voraus und der zweite wurde an den Beinen herausgezogen. Beide gesund, alles wunderbar.

Was dann auf der Wochenstation folgte war weniger wunderbar. Es wurde uns eine Milchpumpe gebracht, aber nichts dazu erklärt warum und wie man sie anwenden soll. Jede Krankenschwester sagte was anderes und man wurde schwach angeredet. Insgesamt war die Betreuung auf der Wochenstation sehr schlecht. Scheinbar fehlt ein Gesamtkonzept bzw wird das nicht umgesetzt.

Bei guten Geburten würde ich schauen schnell wieder Heim zu kommen oder selbst eine gute Hebamme von extern bestellen, die einen noch im Krankenhaus berät.

1 Kommentar

Luzia59 am 12.10.2011

Sehr geehrte Frau "soko",
es freut uns, dass Sie mit der Betreuung im Kreißsaal zufrieden waren.
Wir sind aber auch daran interessiert, die in ihrer Bewertung geäußerten Mängel in unserem Haus zu erkennen und abzustellen. Hierzu bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikum-nuernberg.de) in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Judith Peltner
Pflegedienstleitung
Klinik für Frauenheilkunde-Schwerpunkt Geburtshilfe
Klinikum Nürnberg

Entbindung okay, Wochenstation verbesserungsbedarf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vorstellung 3 Wochen vorher okay, Entbindung okay, Wochenstation ungenügend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein Großer Papierkrieg durch Vorstellung 3 Wochen vor der Entbindung)
Pro:
zwei engagierte Schwestern
Kontra:
Hitze und restliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2008 im Klinikum süd meine Tochter entbunden. Ich kam um ca 1 Uhr nachts im Kreissaal mit hohem Blasensprung an, ich musste allerdings mit Unsicherheit und Schmerzen satte 2 Stunden warten bis mir jemand sagte, dass ich erstmal auf ein Zimmer zum schlafen komme und morgen früh dann entschieden wird, ob ich eingeleitet werde oder nicht.
Auf der Station waren an und für sich die meisten Schwestern ganz nett, aber man hat zwischen den Mahlzeiten so gut wie niemanden gesehen. Während den Wehen war eigentlich fast alles okay, nur dass man oft für 30-60 Minuten allein war und nicht wusste, ob es überhaupt voran geht, fand ich nicht schön, da man ja gerade beim ersten Kind viel angst hat, dass man irgendwas falsch macht!
Nach der Entbindung war dann erstmal essig mit ruhe! Ich wurde mit Kind und Mann gleich mal in einen anderen Kreissaal verlegt (wohl bemerkt war das schon das zweite mal innerhalb von knapp 20 stunden dass ichverlegt wurde). Keine Hebamme, keine Schwester, kein Arzt weit und breit in sicht. Keienr hat mir beim ersten anlegen geholfen so dass schon das nicht richtig geklappt hat. Nach 2 Stunden wurde mein Mann dann nach Hause geschickt und ich in mein Zimmer zurück gebracht.
Auf der Wochenstation gab es eine super tolle Schwester die mir sogar an einem Tag meine Maus abgenommen hat, damit ich wenigstens mal 10 Minuten aus dem Klink alltag raus kam. sie hat mich auch beim Abstillen beraten (zu wenig milch, Kind wird nicht satt, Kind und mutter total verkrampft). Andere Schwestern haben nur wenig Interesse gezeigt und sich auch nur sehr selten blicken lassen. Wenn ich um die Flasche gebeten habe, wurde ich oft mit düsteren Blicken bedacht und musste doch ziemlich lange warten oder sie mir selbst holen.
In der letzten Nacht hatte meine Maus dann plötzlich Schrei Anfälle und ich wusste nicht was ihr fehlte. Die Nachtschwester kam sofort und blieb für ungefähr 1 Stunde bei mir und der kleinen um heraus zu finden was ihr fehlt. Ich bin dann mit der kleinen im Arm eingeschlafen, ich habe nicht mal mitbekommen dass die Schwester gegangen ist! Dafür ein dickes Lob!
Frühstück war tob, Mittag- und Abendessen waren auch okay. Belüftung/Klimatisierung der Räume ließ zu wünschen übrig. Zimmer und Außentemperratur ca 30°!

ÄRZTE & HEBAMMEN SPITZE! SCHWESTERN MEIDEN!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (genervte Schwestern, natürlich sind nicht alle gemeint!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Top beratung von den Hebammen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens)
Pro:
Gute Ärzte nette Hebammen
Kontra:
Gestresste Schwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2008 zur Einleitung ins KH überwiesen. Den ganzen Tag verbrachte ich mit warten, bekam nichts zu essen und die Schwestern waren total unfreundlich sobald man was gefragt hat. An diesen Tag wurde aus der Einleitung nichts mehr, am nächsten tag ist in der Früh die Fruchtblase geplatzt. Im Kreissaal angekommen total nett aufgenommen. Die Hebammen sind alle super, habe schon vier mal dort Entbunden. Und kann über keine Hebamme was negatives sagen. Auch die Ärzte sind spitze und alle sehr nett. Nur die Wochenstation sollte man wenn irgendwie möglich meiden, am besten ambulant entbinden. Wenn man mal schnell ohne Baby in die Cafeteria gehen möchte so ist dies nicht erlaubt, da kein personal vorhanden ist welches auf die Babys schaut, so wurde es mir gesagt. Das heisst entweder verzichtet man auf den Cafe oder man nimmt das Baby mit. Was ich nicht gut finde da man nicht weiss was die anderen Patienten für Krankheiten haben und manche kommen nahe ans Babybettchen um zu schauen. Ansonsten kann man sich sorglos zur Entbindung in die Hände der Ärzte und Hebammen begeben.

Gut strukturiertes Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Handlungsabläufe gut strukturiert
Kontra:
Im "Wehenzimmer" wurd man ziemlich alleine gelassen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt unserer Tochter wurde am 17.10.20 aus medizinischen Gründen im Südklinikum eingeleitet. Obwohl sowohl die Einleitung als auch das Entbinden im Südklinikum nicht meiner eigentlichen Geburtsvorstellung entsprach wurde ich positiv überrascht. Ich erlebte sehr gut organisierte, strukturierte und informierte Hebammen dir mich gut in den verschiedenen Phasen der Geburt begleiteten, insofern ich mich im Kreissaal aufhielt.
Zwischendurch kam ich ins Wehenzimmer, in dem ich dann mehr auf mich alleine gestellt war und nur jemand nach mir schaute wenn mein Ehemann auf einer Station darum bat (mein Mann durfte dieses Zimmer nicht betreten).
Im Kreissaal selbst wusste aber jede Hebamme (ich hatte mehrere Schichtwechsel) über meine Situation bescheid und ich fühlte mich gut betreut und aufgehoben.
Auch die Krankenschwestern auf der Wochenbettstation und vor allem die auf der Kinderstation (meine Tochter musste für eine Nacht in die Kinderklinik) waren alle sehr nett, zuvorkommend und immer ansprechbar bei Fragen.
Ich kann eine Entbindung aus diesen Gründen im Südklinikum empfehlen.

Weitere Bewertungen anzeigen...