Klinikum Nürnberg: Klinikum Süd

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Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
Bayern

366 von 451 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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453 Bewertungen

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Nicht mehr

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nie negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Leszek Dominik Borys
Erfahrungsbericht:

Im ganzen Leben habe ich nichts Erniedrigenderes und Würdeloseres erlebt als meinen Aufenthalt auf dieser Station.
Von Anfang an wurde mir jeglicher Respekt verweigert – eine fordernde Krankenschwester machte mir klar, dass ich keinen Respekt verdiene, weil sie „zu viel arbeitet und zu wenig verdient“.
Das Nachtpersonal ignorierte vollständig seine Pflichten. Trotz eines ausdrücklichen Verbots musste ich unter starken Schmerzen aufstehen, um Wasser zu trinken und die Urinflasche zu leeren, während das junge Personal sorglos plaudernd im Dienstzimmer saß.
Die fehlende Empathie der Ärzte spricht für sich selbst.
Zusätzlich wurde ich auf demütigende Weise beschuldigt, mein eigenes Leiden absichtlich verschlimmert zu haben, nur um ihre eigene Inkompetenz zu vertuschen.
Ich werde das alles nicht schweigend hinnehmen.
Ich werde alles, was ich gesehen und erlebt habe, an die AOK, an die Krankenhausdirektion und, wenn nötig, an Gott selbst berichten.
Ich bin ein unschuldiger Patient, doch in diesem Krankenhaus wurde ich schändlich entwürdigt.

unfreundliches Personal an der Anmeldung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So weit kamen wir gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soweit kamen wir nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wartebereich ganz nett)
Pro:
Kindernotaufnahme ist super und immer freundlich
Kontra:
Unfreundliches Personal, viel zu lange Wartezeit, Kinderchirugie
Krankheitsbild:
Geschwollener Knöchel, Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir uns an der Anmeldung nach ca 2 Std Wartezeit abmelden wollten, da unsere Kleine (1)nur am weinen war und ich der Dame freundlich mitgeteilt habe, das es ja leider in dieser Zeit nicht annähernd vor ran ging, wurde ich nur dumm angeredet von wegen wir sind nunmal zu einer doofe Zeit da und es gibt nunmal Kinder, die schlimmer dran sind (dafür hab ich Verständnis). Darauf wurden wir hingewiesen, das man mit weiteren 2-3 Std Wartezeit rechnen müsse.Habe dann geantwortet, dass das nicht ginge, da meine beiden anderen Kinder allein zuhause sind und mit einem weinenden müden Kleinkind es besser ist nach Hause zu fahren. Ich würde dann meine Hausarzt aufsuchen ( Sturz im Trampolin mit geschwollen Knöchel, Kind 1 Jahr alt). Die Dame meinte dann wohl noch sehr dumm antworten zu müssen von wegen das sei unser Problem und ihr wäre das nun scheißegal, "I don't care" und hat uns einfach stehen lassen. Ganz ehrlich, Beruf verfehlt! Sowas "höfliches" braucht wohl keiner, weder im KH noch sonst wo.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_KN am 30.04.2025

Sehr geehrte/r,

vielen Dank für Ihre Bewertung! Um Ihren Behandlungsverlauf und in der Sache recherchieren zu
können, bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement (Beschwerdemanagement@klinikumnuernberg.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Nürnberg

Lange Wartezeiten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zur Vorbesprechung dort, für eine Metallentfernung und die Wartezeiten sind wirklich unverschämt. Ich hatte um 10 Uhr einen Termin und bin um 11 Uhr drangekommen. Danach wurde ich zum Röntgen geschickt, wo nochmals 1 1/2h warten musste. Es sind teilweise Patienten vor mir drangekommen. Ich war echt genervt.
Ich hoffe ich komme nie wieder in dieses Krankenhaus.

Handchirurgie beim Umgang mit Patienten desaströs

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde abgefertigt, es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde nicht geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach eine Frechheit beim Patientenumgang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war eine bodenlose Frechheit, wie mit mir umgegangen wurde. Ich kam aus der Notaufnahme Lauf nach Vorankündigung von dort. Eine nicht wirklich gut gelaunte Schwester fertigte mich im Gang ab, nach 45miütigem Warten und der höflichen Anfrage, wie und ob es weitergeht, bekam ich lediglich die Antwort, ob ich hier irgendwo einen Arzt sehen würde, noch niemand hätte meinen Befund angeschaut. Dann kam tatsächlich kurz darauf eine junge Ärztin in den Wartebereich, drückte mir einen Zettel in die Hand für einen neuen Termin ohne Erklärung, ganz wichtig aber war, ob es ein Arbeitsunfall war. Auf die Verneinung meinte sie dann nur, sie bräuchten eine Überweisung u ließ mich stehen. Ohne Worte!!! So ein Umgang mit Patienten ist ein absolutes NoGo. Fazit: Bei einem Notfall, auch wenn er nicht lebensbedrohlich ist, niemals ins Südklinikum/Handchirurgie!!!

Der Mensch steht im Mittelpunkt...und somit im Weg

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahmestelle freundliches Personal
Kontra:
In punkto kundenorientiertes Verhalten und Menschlichkeit muss das Personal noch viel lernen
Krankheitsbild:
LWS Beschwerden Gangunsicherheit Taubheit Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte über den Aufenthalt in der Notaufnahme des Süd Klinikums Nürnberg mit meinem dementen 80 Jahre alten Vater berichten.
Mein Vater der vorher ausgezeichnet laufen könnte, hat in den letzen 2 Wochen zunehmend eine Gangunsicherheit entwickelt und die Kontrolle über sein Bein ist stark eingeschränkt. Wir waren 3 x beim Arzt und sind dann in die Notaufnahme Nürnberg Süd. Es war sehr viel los und wir stellten uns auf eine längere Wartezeit ein. Ich möchte noch dazu sagen ich habe fast 40 Jahre als Krankenschwester und Leitung an einem sehr großen Krankenhaus gearbeitet. Die Mitarbeiterin am Empfang war freundlich und professionell. Ebenso die Dame in der Verwaltung.
Wir wurden aufgefordert im Wartebereich Platz zu nehmen und dort nach ca. 1,5 Stunden aufgerufen. Mein Vater würde mitgenommen obwohl ich die Betreuung habe und ich nach einer weiteren halben Stunde in die Kabine gebracht. Da saßen wir nun Stunde um Stunde. Vor der Türe eine Menge Pflegepersonal die auf Rückfragen kurz angebunden antworteten und allesamt nicht für uns zuständig waren. Es waren viele Patienten da, doch es waren immer kleine Gruppen vom Personal da die geschäkert haben, nur leider nicht offen waren für Fragen. Es hat keiner in unsere Kabine geschaut und einmal gefragt wie es meinem Vater geht. Er hatte zwar eine Infusion bekommen obwohl nicht klar war ob er bleiben muss aber da hing nichts dran. Man wird nicht auf dem laufenden gehalten wann ein Arzt kommt,es achtet niemand auf einen und die unfreundlichkeit bis auf einige Ausnahmen ist unglaublich.Es war kurz vor Mitternacht nach 6: Stunden Wartezeit, kam eine Ärztin hantierte unbeholfen an meinem Vater herum und ist wieder verschwunden mit dem Kommentar sie komme später wieder.
Wir sind dann auf eigene Verantwortung gegangen. Der einzige freundliche Pfleger der leider nicht für uns zuständig war hat das für uns organisiert indem er seiner Kollegin gesagt hat das sie zuständig wäre. Ein Trauerspiel dass diejenige das nicht wusste. Sie drückte mir den Bogen in die Hand. In der Kabine war sie kein einziges Mal. Ich habe meinem Vater die Infusion gezogen da keiner kam und wir sind gegangen. Mein Vater und auch ich waren nach dieser Behandlung fix und fertig.
Ich muss als Krankenschwester das Fazit ziehen. Unsere Krankenhaus Gesellschaft verroht zunehmend. Bei uns gab es einen Slogan "Der Mensch steht im Mittelpunkt". Im Südklinikum kann man den Slogan noch ergänzen mit: ...und somit im Weg.

Schlimmster Klinikaufenthalt meines Lebens.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP geglückt
Kontra:
Alles andere sehr schlimm
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit von 3 Std. in der Notaufnahme unter schlimmen Schmerzen. Dann noch ein Tag Wartezeit auf OP ebenfalls unter Schmerzen. Nach OP sollte, laut Arzt die Mobilisierung starten. Wurde nur einmal durch Physiotherapeutin gemacht und wegen des Wochenende auf das Personal verwiesen. Allerdings wurde nichts vom Personal gemacht, mit Hinweis: keine Zeit. Dann kam noch der Oberhammer: Das Essen, wenn man es überhaupt so nennen kann. Einmal gesehen, einmal probiert, das wars für eine Woche. Da wundert sich das Personal warum man nicht auf die Toilette muß. Kein Essen, kein Stuhlgang! Wäre auch nicht möglich gewesen, denn durch die fehlende Hilfe bei der Mobilisierung kein laufen möglich. Ich wäre am liebsten in eine andere Klinik gekrochen, wenn es möglich gewesen wäre. Ausserdem wurde mein Zimmer während meines Aufenthalt nicht einmal gereinigt. Habe auch nie eine Reinigungskraft gesehen.

Nur schlecht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege schlecht
Kontra:
Pflege schlecht
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Katastrophen Krankenhaus wo die eine Hand nicht weiß was die andere macht . Termine oder Behandlungen werden dem Patienten 5 min vor beginn mitgeteilt! Was schon sehr knapp ist und wenn man dann was sagt warum das so ist beschweren sich die Schwestern beim Arzt dr:popp hat mir darauf gesagt das ihm mein Ton nicht gefällt er kann es halt nicht haben wenn jemand seine eigene meinung dazu hat und hat mich deswegen entlassen. Und mir dazu ein hausverbot ausgesprochen, das zeigt nur wie arrogant die Aärzte sind es gibt nicht mal w- LAN auf det Station und auch kein Handy Netz Fernseher auch nicht und mann soll 24 Std auf dem Zimmer bleiben von mir bekommt die Klinik 0 Punkte

Unfreundlich und uninteressiert.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Lange Wartezeit, hässliche Ausstattung, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal überwiegend unfreundlich. Man wird von den Ärzten nicht ernst genommen. Orientierung in der Klinik fällt sehr schwer. Habe mich nicht gleich zurecht gefunden und wurde vom Personal der Kinderchirurgie angepampt dass ich falsch wäre.

Schlechteste Kinderklinik in der ich jemals war.

Unprofessionell, Inkompetent, Oberflächlich

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nur unprofessionelle stümperhafte OP, keine ausreichenden Kenntnisse für dieses Thema, es gibt hier nur wenig gute Kliniken, man sollte sorgfältig überlegen, wo man sich bei Kieferentzündungen behandeln lässt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte in gewissen Fachbereichen
Krankheitsbild:
Kieferentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Anfang bis zum Ende amateurhaft behandelt und operiert. Zum einen fand keine sorgfältige Sichtung der mitgebrachten Vorbefunde und der aktuellen Befunde statt. Diese wurden auch verkannt bzw. schöngeredet. Die Knochenmarködeme/Knochenmarkfibrosen aus dem MRT wurden nicht berücksichtigt. Das aktuelle DVT wurde nicht ordentlich in der benötigten Grösse dargestellt, weil der Arzt nicht mit der Bildgebung umgehen und diese in dem gewünschten Bereich richtig öffnen und darstellen konnte. Um eine Sache vollumfänglich beurteilen zu können, ist immer eine Gesamtschau aller Befunde notwendig, aber so eine Vorgehensweise kennt man scheinbar in dieser MKG nicht. Pfusch bei der OP, danach auch noch Verkennen des histopathologischen Befundes. Dieser hätte eine sofortige umfänglichere OP nach sich ziehen müssen und dies auch laut den dafür geltenden Leitlinien. Man ist noch nicht mal auf dem neuesten Stand, was die Begrifflichkeiten und deren Bedeutung bzw. Gleichsetzung der Begrifflichkeiten anbelangt. Aufklärungen zum Befund wurden nicht gemacht. Es sei ja nur eine kleine Entzündung. Was für eine Fehleinschätzung!!!! Mein ambulanter Kieferchirurg und das Uniklinikum, das mir dann effektiv geholfen hat, haben nur verständnislos mit dem Kopf geschüttelt. Die Wunde wurde auch unprofessionell zusammengeflickt, so dass hier auch nochmals optimiert werden muss. Ich kann die MKG dort niemanden empfehlen.

Überfordert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Beine Diabetes
Erfahrungsbericht:

Mein Schwager war innerhalb kurzer Zeit 3 mal in der
Gefäßchirurgie ! Seine Pobleme wurden notdürftig behandelt und trotz katastrophaler Blutwerte aus der Klinik
entlassen ! Der Hausarzt hat es als verantwortungslos bezeichnet!
Sein Gesundheitszustand ist sehr schlecht und laut Hautarzt wird er wieder in die Klinik landen! Hoffentlich nicht im Südklinikum!
Es sollte eine Vene entfernt werden!
Leider nicht in der Gefäßchirurgie sondern der Hausarzt sollte eine Überweisung zu einem Venenfacharzt erstellen!
Leider ist mein Schwager nicht in der Lage die Wohnung zu
verlassen!
Alle anderen Kommentare erspare ich mir!
Einfach beschämend ????????????????

Nicht dort operieren lassen !

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen eines Aortenaneurysmas in der Herzchirurgie operiert.1 Tag später schon auf Normalstation gekommen,obwohl man von ihren Vorerkrankungen wusste. 2 Tage postop. Ist dann plötzliche Atemnot aufgetreten und Herzstillstand. Reanimation erfolglos. Als mir am Telefon davon erzählt wurde,wurde ich auch gleich gefragt, ob ich einer Obduktion Einwilligung,was ich ziemlich respektlos fand. Am nächsten Tar war ich dann vor Ort und ich war geschockt von den ersten Eindrücken der Klinik. Wir kamen uns vor wie am Hauptbahnhof. Die Papiere usw wollten sie dann zwischen Tür und Angel mit uns machen, wir haben um einen extra Raum dafür gebeten,den wir dann bekommen haben. Mit bei den Befunden lag ihr Organspendeausweis,den sie zwar in der Hand hatten aber unbeachtet ließen!!! Zudem hat man auch kaum jemand dort verstehen können,weil alle gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
Ich habe einer Obduktion zugestimmt in der Hoffnung ,dass wir Klarheit bekommen,woran es letztendlich gelegen hat. Der Operateur selber war erst 4 Wochen später tel. Erreichbar, weil er angeblich 3 Wochen "krank" war,was ich nicht so ganz glauben kann aber naja. Immernoch wissen wir nicht,was bei der Obduktion rausgekommen ist. Im Nachhinein habe ich von einer Bekannten erfahren ,dass es dort einen Keim geben soll,der Ursache gewesen sein könnte. Wir haben das starke Gefühl ,dass bewusst von der Station etwas unter den Tisch gekehrt wird. Daher ist die Kardiologie wirklich nicht empfehlenswert!!!! PS meine Mutter war 53 Jahre.

Qualitäts- und Effizienzverbessserung sind zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Organisation und Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Terminnverschiebung ohne Ankündigung. Bei der Nachfrage kriegt man keine Antwort, weiter warten, es passierte fast nicht.
Schlechte Organisation.
Patientenbetreuung und ärztliche Beratung sind mangelhaft.

3 Tage im Krankenhaus passierte fast nicht, nur mit schlechtem Erlebnis.

Man fühlt sich wie im Gefängnis!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Keine Betten für Babys
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl wahrscheinlich nach Rotavirenimpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit den Nerven am Ende!

Ich bin an einem Donnerstag mit meinem 7 Wochen alten Sohn in die Kinder Notaufnahme gekommen, da er Blut im Stuhl hatte. Ihm wurde Blut abgenommen, ein Ultraschall des Bauchs gemacht und er würde generell gründlich angeschaut. Da kann ich nichts beanstanden. Trotz der guten Werte und Unauffälligkeiten wollten sie uns über Nacht dabehalten.

Im Zimmer angekommen traf mich der Schlag: für mein Baby hatten sie nur ein in die Jahre gekommenes Gitterbett (sah aus wie ein Gefängnis) und für mich ein Klappbett. Ich erklärte, dass mein Kind nur auf meinem Bauch schläft und sich überhaupt nicht ablegen lässt und wollte wissen, ob ich ein Bett bekommen könnte, welches man an den Seiten abriegeln kann. Ich weiß, dass das KH solche Betten hat, da ich vor 7 Wochen dort entbunden habe. Dies würde sofort schroff verneint und mir wurde gesagt, dass mein Kind "auf eigene Gefahr" auf mir schlafen darf. Als hätte ich es mir so ausgesucht, dass der Kleine nur auf mir schläft. Später erzählte mir noch eine Schwester "freundlicherweise", dass so schon viele Babies runtergefallen seien.

Ich setzt nie wieder einen Fuß in diese Klinik!!!

Immer noch unwahrscheinlich traurig, dass ich dort entbunden habe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts! Gar nichts! Leider! Ggf. das Essen - ziemlich unwichtig….
Kontra:
Kommunikation, Fließbandbetrieb
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort 2014 mein Kind geboren.
Lange konnte ich das Erlebte nicht in Worte fassen.
Die Hebammen waren unverschämt, ignorant und bequem.
Ich werde das niemals NIE vergessen!!!
Die Ärztin empathielos, einfältig und technokratisch.
Habe bis heute nicht verstanden, warum man mich nicht richtig betreut hat. Es war halt viel los. Tja!
Ach hätte ich doch eine Hausgeburt gewählt. Da wäre ich nicht stundenlang alleine gewesen und dümmlich unter Druck gesetzt worden, hätte mein Kind bei Werten von 10-10-10 nicht erst 12 Stunden nach der Geburt gesehen und keinen Bezug gehabt, hätte eine korrekte Geburtszeit mitgeteilt bekommen und meine Plazenta sehen dürfen, wie mir versprochen wurde.
Besonders link war zudem, das Leistungen abgerechnet wurden, die nie geleistet wurden.
Es ging mir lange Zeit danach noch sehr schlecht - und sogar heute bedauere ich es unendlich, dass ich dort mit diesem Team entbinden musste. Mein Mann war ebenfalls sehr wütend! Die eine Hand dort wusste nicht, was die andere tat. Ganz schlechte Kommunikation.
Diese Erfahrung hat mich für mein Leben geprägt und ich konnte nicht mehr schwanger werden.

Unfähige Ärztin

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
War mal gut
Kontra:
Nicht mehr zu empfehlen
Krankheitsbild:
Stent in der Bauchschlagader nicht frei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 10.9. in der Notaufnahme des Klinikum Süd mit starken Schmerzen und Taubheitsgefühlen im Gesäß und beiden Beinen. Wurde von einer Gefäßchirurgin untersucht und mit den Worten Stent in der Bauchschlagader ist frei und der Fußpuls gut raus komplettiert. Nach weiteren 11 Tagen ohne Behandlung wurde was im Klinikum Süd versäumt wurde ein MRT gemacht mit dem Ergebnis das die Bauchschlagader fast komplett zu ist. Da diese Ärztin in meinen Augen total unfähig ist werde ich Sie der Ärztekammer melden

Schlechtestes Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Patientenversorgung unter aller Sau
Krankheitsbild:
Ellenbogenluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlechteste Klinik, die ich je erlebt habe. Ärzte treten in keinerlei Kontakt mit den Patienten. Diese werden tagelang vor sich hin gammeln gelassen, angesetzte Termine werden permanent verschoben. Es gibt keine klare Kommunikation mit den Betroffenen.
Die reinste Enttäuschung.
Auf einer Notenskala von 1(sehr gut) bis 6 (ungenügend), bekommt die Klinik von mir eine glatte 6!

Schrecklich inkompetente Null-Bock Ärzte

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Zumutung, einfach schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leitender Oberarzt ganz ok Fachgebiet Tumore
Kontra:
Assistenzärzt.innen ohne Engagement und Übersicht, dito gilt für Facharzt
Krankheitsbild:
Entzündungen, Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine schrecklich gleichgültige und inkompetente Ärzteschaft . Trotz sehr kritischer Befunde fühlen sich die Ärzte noch nicht mal in der Lage einem diese mitzuteilen noch effiziente und der Situation angemesse Behandlungsempfehlungen zu geben. Ich werde mich an die kassenärztliche Vereinigung wenden , denn das halte ich für extrem grenzwertig. Die Fachkompetenz in manchen Bereichen der kiefererkrankungen ist überdies so eine Sache. Dem Patienten stehen diese Ärzte richtig sorglos und unmotiviert zur Seite. Manche Schwestern sehr freundlich, andere schimpfen schon deutlich hörbar beim verlassen des Zimmers über hilflose Patienten. Alles in allem eine grauenhaft schlechte Abteilung. Man kann jedem nur empfehlen sich in einer anderen Klinik behandeln zu lassen.

Kompetenz der Ärzte????? Oberflächlich , lustlos

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte unter aller Kanone)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unglaublich schlecht, ich finde keine Worte , Gegenstände werden im kiefer vergessen, etc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer in die Jahre gekommen, Gemeinschaftsdusche für Station am flur)
Pro:
Pflegekräfte freundlich und Patientenorientiert
Kontra:
Ärzte teils frech, oberflächlich, über den Tellerrand schauen Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die guten Bewertungen von vor einigen Jahren kann ich nachvollziehen. Allerdings hat das Ärztliche Team gewechselt und es gibt hier kaum noch gute Kieferchirurgen. Man schaut sich die Unterlagen nicht richtig an, der Oberarzt trägt seine Nase sehr hoch, ist unfreundlich und völlig ohne Empathie sowie extrem oberflächlich. Gleiches gilt für den Facharzt. Die meinten sie wüssten schon alles, neue Erkenntnisse werden ignoriert, was nicht sein kann, gibt es nicht. Es werden weder vernünftige Untersuchungen vorgenommen und die mitgebrachten Befunde nur überflogen und somit wichtige Fakten nicht erkannt. Wer Patienten mit frechen Sprüchen abspeist, sollte doch mehr Kompetenz in seinem Fachbereich aufweisen. Ich ging woanders hin und mir wurde effektiv geholfen und der Arzt war fachkundig und nahm sich Zeit . Kann nur jedem von der Klinik abraten. Einziges spliss die Pflegekräfte sind sehr nett

Schreckliche Erfahrung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Oberärzte
Kontra:
Nachlässige Schwestern und unverschämte Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Erfahrung! Kinder mit ansteckenden Krankheiten werden in 4 Bett Zimmern (4 Kinder+4 Erwachsene) untergebracht.
Neun Monate altes Baby erhält Babybett und Begleitperson Klappliege. Da baby aufgrund einer Bronchitis mit erhöhtem Oberkörper schlafen sollte bat ich zu Beginn darum anstatt des babybettes ein Jugendbett zu erhalten. Mir wurde von mehreren Schwestern gesagt dies sei nicht möglich. Als ich den Oberarzt hierauf ansprach teilte er mir mit dass wir selbstverständlich eines haben können.
Laut Oberärztin sollte die Lunge meiner Tochter nur bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes geröntgt werden. In den darauf folgenden Stunden verbesserte sich ihr Zustand. Trotzdem wollte sie eine Schwester zum röntgen abholen. Ich fragte nach wieso, da sie Ärztin etwas anderes angeordnet hatte. Die Antwort der Schwester lautete: da dies jetzt schon so geplant ist. Meiner Bitte um ein klärendes Gespräch mit einem arzt wurde nicht nachgekommen. Am nächsten Tag stellte sich heraus dass es ein Fehler war und keine röntgen Aufnahme nötig.
Das Geben des Antibiotika wurde mehrfach vergessen.

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Unfreundlich,
Nie wieder

Nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt war engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Medizinische Geräte gut/ Wartebereich ist eine Zumutung)
Pro:
Arzt war gründlich und relativ freundlich
Kontra:
7 Stunden Wartezeit, desinteressiertes, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blasenentzündung bei Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass eine Situation wie wir sie am Faschingsdienstag abends erlebten, in einer deutschen Klinik möglich ist.
Am frühen Abend entwickelte unsere knapp zweijährige Enkeltochter Symptome, die auf eine beginnende Blasenentzündung hindeuteten. Da kein Kinderarzt mehr erreichbar war und wir eine Verschlechterung befürchten, entschieden wir uns, die Notaufnahme der Kinderklinik aufzusuchen.
Wir trafen dort um 18:00 Uhr ein und wurden von einer offensichtlich überlasteten und unfreundlichen Schwester eingecheckt. Was uns sehr erschreckt hat, war, dass im Wartebereich viele Menschen saßen, die sich in kleinster Weise um Hygieneregeln kümmerten. Sehr viele Erwachsene ohne Maske, offensichtlich infektiöse Kinder, die durch den Wartebereich tobten. Seitens des Personals- KEINE Reaktion.

Wir standen dann 2 Stunden mit einem Kleinkind auf dem Arm.Schließlich begutachtete eine Schwester unsere Kleine und ließ uns in einen abgeschotteten Flur, der eigentlich Wartebereich für die infektiösen Patienten sein sollte- aber diese Situation war - wie die Dame selbst einräumte- mangels Personal außer Kontrolle.

Kurz vor Mitternacht – inzwischen war Schichtwechsel gewesen – wagte ich, zu fragen, wie lang wir denn mit einem vollkommen übermüdeten Kleinkind noch warten sollten. Ich wurde von der Schwester barsch zurechtgewiesen und hatte hinterher sogar Angst, um eine Windel zu bitten.

Letztendlich verließen wir die Notaufnahme um 2:00 Uhr morgens mit einem vollkommen erschöpften Kind, ohne Medikamente. Die Laborwerte waren grenzwertig, aber wir sollten zunächst abwarten und die Kleine eventuell noch einmal vorstellen. Das tun wir aber definitiv NICHT.

Nicht zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht gerade zu empfehlen. Sie reden mit einen sehr arrogant und herablassend. Händigen dir die Dokumente nicht aus oder umschreiben Sie im Nachhinein. Sie drohen einen mit dem Jugendamt und sagen das Kindswohl wäre gefährdet. Sie gehen nicht auf die Mutter ein geschweigedem respektieren dich als Mensch. Mein Kind wurde eingeliefert auf Verdacht einer Vergiftung. Ich bin extra nachhause gefahren um nachzuschauen und habe das Medikament gefunden unterm Sofa. Das heißt mein Kind hat das nicht genommen. Das hat Sie nicht interessiert. Sie wollten nicht das wir gehen können. Ich werde definitiv nie wieder diese Klinik betreten. Es gibt durchaus bessere

Ein absoluter Alptraum für eine Mutter im Klinikum Süd

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die negativen Erfahrungen waren zu gravierend und haben das positive kaputt gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztliche und pflegerische Behandlung und Beratung waren abgesehen von den genannten Personen gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Notkaiserschnitt wurde professionell und ohne Komplikationen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele sehr nette und kompetente Schwestern
Kontra:
Leider einzelne Schwester die mir Schmerzmedikamente vorenthalten hat nach Kaiserschnitt und meine Sachen durchsucht hat, Kinderarzt und Sozialarbeiterin die ohne Grundlage und Beweise mich der Kindeswohlgefährdung beschuldigt haben,
Krankheitsbild:
Entbindung Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste im Klinikum Süd Entbinden durch Notkaiserschnitt. Im Kreißsaal und auch auf der Frauen-, Kinderintensiv-, und normalen Kinderstation waren fast alle Ärzte/ Ärztinnen und Schwestern sehr nett, freundlich und kompetent. Bis auf drei Personen. Angefangen mit einer Schwester die mich nach dem Kaiserschnitt vom Aufwachraum abgeholt und in der Nacht versorgen sollte, die absolut unmenschlich war. Sie hat mir Schmerzmedikamente verweigert und auf der Station angegeben ich hätte die Schmerzmittel abgelehnt. Ich hatte unglaubliche Schmerzen die ganze Nacht, bis am Morgen eine andere Schwester mir sofort die nötige Tablette gebracht hat. In der Nacht bin ich trotz der Schmerzen kurz eingeschlafen, da ich vorher zwei Tage wehen und keinen Schlaf hatte. Als ich nach kurzer Zeit wieder aufgewacht bin, hat eben diese Schwester gerade meine Tasche und Jacke durchsucht. Sie konnte nicht erklären, warum sie das tut und ich habe es der Station gemeldet. Zum Glück habe ich diese Schwester danach nicht mehr gesehen. Habe mich am nächsten Tag trotz Kaiserschnitt selbst entlassen, weil ich mich dort nicht sicher gefühlt habe. Mein Kind musste noch im Kinderkrankenhaus dort bleiben auf der Intensivstation. Nach ca. einer Woche kam meine kleine Tochter auf die normale Kinderstation, wo ich bei ihr bleiben durfte die ganze Zeit rund um die Uhr. Dort waren alle Schwestern sehr nett und kompetent, aber leider der Stationsarzt eine Katastrophe. Mein Kind war dort zwischen kurz nach Weihnachten 2021 bis Mitte Januar 2022. Eventuell waren deshalb viele Ärzte im Urlaub und ein sehr junger, unerfahrener Arzt der Stationsarzt. Er hat nie mit mir gesprochen, aber war der Meinung ich hätte postpartale Depressionen. Er hat die Entlassung meiner Tochter unnötig heraus gezögert. Ich musste mit einer Psychologin bzw. Psychaterin sprechen, die aber Gott sei Dank sehr kompetent und erfahren war und die Lage richtig einschätzen konnte. Sie hat bestätigt, dass mit mir alles ok ist. Zusätzlich mussten ich und mein neugeborenes Kind einen Drogentest machen, der negativ war. Dies hat dem Stationsarzt nicht gefallen und so hat er und eine Sozialarbeiterin des Klinikums das Jugendamt am Nachmittag des eigentlichen Entlassungstages informiert, dass seiner Meinung nach das
Kindeswohl gefährdet ist. Da es bereits Nachmittag war, konnte das Jugendamt am selben Tag keine Entscheidung treffen und meine Tochter musste deswegen eine Nacht zu einer Pflegemutter bis nächsten Tag.

Abweisung von Schwangeren

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient angemeldet und wurde nicht in der Frauenklinik angenommen trotz Wehen und offenen Muttermund

Keine Lust auf Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Fußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit dem rechten Fuß am Ostersonntag umgeknickt.
War gegen 17 Uhr in der Notaufnahme.
Es wurde ein Röntgenbild erstellt.
Der Arzt meinte ,ist nur eine Zerrung und nichts gebrochen.
Als am Ostermontag der Schmerz schlimmer wurde ging ich am Dienstag gleich zu meinem Orthopäden.
Es wurde wieder ein röntgenbild gemacht und es wurde festgestellt das der Fuß gebrochen war und ich dann gleich am Donnerstag operiert wurde.
Glanzleistung vom Arzt aus dem Krankenhaus!!!!!

Die schlimmste Erfahrung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grauenvoll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aggressiv, verherent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unfreundlich)
Pro:
Wie ein hund behandelt
Kontra:
Die Krankenschwester versuchte sich zu entschuldigen fur das Verhalten
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen schaden/schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Südklinikum ist das schlimmste wo es gibt und ich uberlege ernsthaft eine Anzeige zu machen gegen die behandelnde Ärztin von Gestern, es sind falsche verleugnungen in den Akten, die Ärztin wurde aggressiv und beleidigend. Total respektlos selbst die Krankenschwestern haben sich für dieses Verhalten entschuldigt. Ich wurde ohne Untersuchung aus der Klinik entlassen ( Wirbelsäulen Schmerzen extrem) Die Ärztin war völlig überfordert. Richtig ekelhaftes verhalten. Ich werde es auch der Ärztekammer melden.

Wirklich Traurig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Terminvereinbarungen
Kontra:
Keine professionelle Unetrsuchung
Krankheitsbild:
2 Facher Bandscheibenvorfall nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ABC Klinkum Süd .
Ich war vorher schon bei diesem Center. War absolut zufrieden hatte eine Knieverletzung wurde dort gut behandelt.
Wegen der guten Erfahrungen hat es mich natürlich wieder dort hingezogen als ich starke Rückenschmerzen bekam und nicht mehr los wurde . Die Schmerzen waren extrem und wurden schlimmer . Hatte extrem schmerzhaftes ziehen in beiden Beinen und Taubheitsgefühl sowie kribbeln und Schmerzen . Dankbar war ich als ich innerhalb 3 Tagen einen Termin hatte .Den Arzt der damals dort tâtig war den gab es Anscheinend nicht mehr oder es wird dort gewechselt. Dort praktizierte nun ein anderer . Als Behandlung wurde mir vorgeschlagen eine Spielkarte zwischen die Po Backen zu klemmen und auf und ab zu laufen .ein Rezept für eine Oma Gymnastik Gruppe ????. NULL Schmerzmittel .Habe dem Arzt wissen lassen das ich 2 mal die Woche wandern gehe , viel Sport treibe das hätte er auch gesehen wenn er mich überhaupt untersucht hätte . Meine Untersuchung war ein GESPRÄCH und einmal nach vorne beugen .
Was soll man dazu noch sagen . Meine Diagnose 1Woche später bei meinem Orthopäden zweifacher Bandscheibenvorfall!! Sowas geht gar nicht . Ich verstehe schon das alle nur Menschen sind und Fehler passieren aber das man einen Patienten nicht mal richtig untersucht empfinde ich als absoluten Fehler . Traurig aber natürlich empfehle Ich das Center nicht weiter und hingehen schon mal gar nicht . Echt schade

Vorsicht! Eltern von Kleinkindern können hier nicht zusammen entscheiden

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nn)
Pro:
Beschwerdestelle hat versucht zu helfen und war sehr freundlich.
Kontra:
Geschäftsleitung versteckt sich
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kleiner musste in die Kinderchirurgie wegen einer Verbrennung. Er hatte schon eine Woche Tortur hinter sich und panische Angst vor Ärzten. Deshalb wollten wir auch zu Zweit hingehen damit er ruhig bleibt und sich untersuchen lässt. Tja ich wurde dann gleich wieder rausgeworfen da nur eine Person mit darf. Kein Verständnis der Ärzte, Schwestern und Management. Ich wurde nicht mal zur Geschäftsleitung durchgelassen sondern aus dem Krankenhaus entfernt. Mit meiner Frau konnte ich auch keinen Kontakt mehr aufnehmen da im Keller kein Empfang ist. Das komische ist nur dass die Schwägerin mit Mann und Kind ein paar Tage vorher zu dritt rein durfte. Ich kann also jetzt nichtmal mehr mitentscheiden was mit meinem Kleinen passiert…
Ich würde gerne die Klinik wechseln aber ich kann leider keinen Kontakt mehr zu meiner Frau aufnehmen.
Bitte Abstand von dieser Klinik nehmen. Die Eltern zählen hier nichts mehr!!!

P.s. beide Eltern sind geimpft

Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewig lange sitzen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sehr nett
Kontra:
Hebamen
Krankheitsbild:
Schwanger 35Ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste zum 2ten Mal zum Vorgespräch wg Kaiserschnitt u Anästhesie. Die Zeiten vom Kaiserschnitt Termin wurden mir beim ersten Vorgespräch falsch aufgeschrieben, erst hieß es 11. 30 Uhr jetzt 6.30 Uhr. Bin in der 35 Sww... Um 11.45 war der eigtl Termin, um 12.50 wurde ich von der Hebamme reingerufen, Beine u Füsse waren so geschwollen vom Sitzen, im Allgemeinen ein sehr unfreundliche Ton in dem Hebammenzimmer auch über andere Patienten, die Hebamme hat auch Blut abgenommen, es hat so weh getan und mein ganzer Ärmel war voller Blut, es entstand in kürzester Zeit ein Bluterguss und tut immer noch weh, Fragen wurden sehr kurz u mürrisch abgetan, danach nochmal fast eine Std warten, auf harten Holzstühlen zum Ultraschall, da war die Ärztin super nett u lieb, auch der Arzt vom Anästhesie-Gespräch war sehr freundlich. PS vor den Hebammen kann man echt Angst bekommen, hoffentlich hat diese eine keinen Dienst bei meiner Entbindung u fässt meine Zwillinge auch so nicht an.

Blick eines intensivpatienten

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein pro
Kontra:
Keine Zeit für nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch, keine Zeit vom Pflegedienst, keine Zeit vom Arzt, Gesamtbetrachtung aus Patientensicht gar nicht gegeben, Glück für den der überlebt. Für pflegebedürftige Patienten ein no Go. Kein Überblick für Bedürfnisse wie Essen, trinken, Sauberkeit oder Stuhlgang.
Sehr unbefriedigend
C. Scharf

Unfassbar schlechte Behandlung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich durfte am nächsten Tag nach Hause.
Kontra:
Mein schlimmstes Krankenhaus Erlebnis.
Krankheitsbild:
Akute Nierenbeckenentzündung und Nierenstein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Ärzte, die bei mir den Eindruck hinterlassen haben, dass sie mich loswerden wollten, trotz Einweisung vom Arzt. Ineffiziente Abläufe. Ich musste die meisten Sachen 4 mal erzählen. Statt dass nach der Aufnahme jede weitere Abteilung Nur noch ihre relevanten Daten hinzufügt.
Mehrere Datenschutzverletzungen. Ich habe alle Aufnahmegespräche auf der Station mitgehört, weil sie einfach auf dem Gang stattfand. Der Raum, in dem ich lag hatte keine Tür und alle Zimmer, die Türen hatten, waren permanent auf.
Mit Telefonnummern und Namen von dem nächsten Angehörigen plus komplette Krankengeschichte.
Auf meinem Urinröhrchen war ein Datensatz ein ganz anderen Patientin. Keine Namensähnlichkeit. Daraufhingewisen kam nur ein " das ist nicht schlimm." Mein Wohlergehen hat dort niemand interessiert. Als Patient werde ich diese Klinik nie wieder betreten.

Kind tot

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (egal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft / Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde letztes Jahr von ihrer Frauenärztin am Tag des errechneten Geburtstermins in die Klinik eingewiesen wegen Auffälligkeiten am CTG. Sie wurde dort untersucht und wieder nach Hause geschickt. Sie hatte persönlich keinerlei Vorerkrankungen oder Risikofaktoren. Zwei Tage später ging das Fruchtwasser ab, sie fuhr mit ihrem Mann in die Klinik. Nach einiger Wartezeit wurde sie an das CTG angeschlossen, aber das Kind war tot. Die Geburt des toten Kindes verlief dann reibungslos. Den Obduktionsbericht erhielten wir nicht - wie versprochen - nach 3 Wochen, sondern erst 3 Monate später nach einigen aufwühlenden Nachfragen: Das Kind war völlig gesund und normal entwickelt. Auch sonst gab es keine Hinweise auf die Todesursache.
Ich schreibe diesen Bericht erst jetzt, weil ich zu wütend war auf die mangelnde Achtsamkeit des Klinikpersonals beim ersten Klinikbesuch und nicht aus dem Gefühl der Wut heraus urteilen wollte.
Aber ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass dieser völlig unnötige Tod des Kindes bei besserer Aufmerksamkeit oder Erfahrung (?) vermieden werden hätte können.

Enttäuschend und unverständlich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts, wirklich nichts
Kontra:
Arbeitsweise, Herangehensweise an Pat., Druckaufbau
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, SVV, selekt. Mutismus, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pat. , 13,bereits bei Ankunft unter Druck gesetzt, im Aufnahmegespräch ebenso. Pat. durfte keinen eigenen Willen haben, keine Akzeptanz von Datenschutz und Privatsphäre. Es wurde von Anfang an mit Forderungen gearbeitet, auf die Idee erstmal eine Bindung aufzubauen und Besonderheiten der Krankheit und des einzelnen zu berücksichtigen, gleich Null.
Ich verstehe das Mitarbeit des Pat. unerlässlich ist, aber bei Depression und Selekt. Mutismus(nicht Sprechen können insbesondere zu Erwachsenen) auf sprechen zu bestehen geht gar nicht. Pat. konnte nicht erst ankommen, sondern Erwartung des Personals von 0 auf 100. Bei gelegentlicher Verweigerung durch Überforderung nach nicht mal 24 Stunden Aufenthalt Entlassung.
Kind hatte keine Chance zum Ankommen, Vertrauen aufbauen und sich helfen zu lassen.
Wenn alles schon vorausgesetzt wird, und Pat funktionieren sollen von Anfang an, bräuchten sie die Hilfe nicht.
Nachdem beschlossen wurde von der Station C.U1.6 psychosomatische Kinderstation, sie wieder heim zuschicken, sollte ich als Mutter unterschreiben, mein Kind gegen ärztliche Empfehlung zu entlassen, was ich natürlich nicht getan habe. Mein Kind und ich haben beide betont, wie sehr wir die Hilfe möchten. Dann sollte ich unterschreiben, daß ich Entlassung bin gegen ärztlichen Rat nicht unterschreibe und trotzdem auf Entlassung bestehe. Was ich auch nicht tat.
Daraufhin wurden wir entlassen und hinter unserem Rücken das Jugendamt informiert. Eine Schweigepflichtsentbindung dazu gab es nicht. Das Jugendamt darf ergo nur informiert werden bei Kindeswohlgefährdung, was in dem Fall dann die entlassende Klinik zu verantworten hätte, oder Datenschutz wurde nicht eingehalten. Beides ist indiskutabel. Dazu muss erwähnt werden, daß das Jugendamt von uns jederzeit über den aktuellen Stand der Behandlung unserer Tochter informiert wird.

Fazit. Diese Klinik nie wieder.

Sehr unernst genommen gefühlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr guter Stationsarzt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen , Magersucht , Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Ich war über längere Wochen auf der Psychosomatischen Station C.U.1.6 und kann leider überhaupt keine positiven Erfahrungen beitragen.
Meine Kranheitsbilder sind Anorexie und Depressionen (mit Selbstverletzendem Verhalten).
Ich war einige Wochen auf dieser station und finde das dort einiges schief läuft!
Die Kräfte vom Pflege- und Erziehungsdienst, befinden sich so gut wie gar nicht in ihrem Stützpunkt und wir alle waren sozusagen auf uns alleingestellt.
Sobald man sich selbstverletzt muss man sofort sein Bedarfmedikament einnehmen mit den Worten ,,das ist keine Frage´´und man wird nicht mal gefragt wie es einem geht bzw. was los ist.
bezüglich zum Essen wird man hier auf gut Deutsch nur ,,hochgefressen´´und im Kopf wird gar nichts bearbeitet.
Eine der Therapeuten ist gefühlt immer im Urlaub und wenn sie mal da ist lässt sie nur dumme Sprüche los wie ,,kann ich dir nich helfen´´oder ,, da kann man nichts machen´´ oder ,, wir sind hier nicht bei Wünsch dir was´´.
Wenn man mal den Vorschlag nicht annimt heißt es sofort , ,,man ist Therapie unmotiviert´´.
Auch wenn man sich selbstverletzt, werden die Augen verdreht und man muss es unter Schock noch selbst verbinden.
Absouluter Bullshit dadrin!!
Nicht zu empfehlen, wenden sie sich eher an eine Fachklinik wie z.B : ,,prien am Chiemsee´´ oder ,,Heiligenfeld´´.
Ich wurde auch unter anderem total unstabil entlassen und bin 2 Tage danach in die geschlossene gekommen!

Man fühlt sich hier nicht ernstgenommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Stationsarzt nimmt sich viel Zeit für Aufklärungsgespräche bzgl. Medikamente)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht (Anorexia nervosa)
Erfahrungsbericht:

Seit einigen Wochen befinden wir (16 Jahre, 14 Jahre) uns auf der Station C.U1.6 im Nürnberger Südklinikum. Wir beide haben die Diagnose Magersucht (Anorexia nervosa) und können aufgrund unserer niedrigen BMIs und den langen Wartezeiten bei Fachkliniken momentan nur hier auf der Station bleiben.
Wäre das nicht der Fall, würden wir definitiv nicht mehr hier sein. Wir beide haben uns schon bei Fachkliniken für Essstörungen (TCE München; Klinik am Korso; Schönklinik Prien) auf die Warteliste setzen lassen und warten nur noch auf die Zusage, da wir uns hier nicht gut aufgehoben fühlen und die Therapie keinen Erfolg zeigt.
Nun möchten wir von unseren Erfahrungen und Erlebnissen berichten bzw. warum wir uns rückblickend gegen einen Aufenthalt auf der Station entscheiden würden.
Einer der drei Therapeuten befindet sich nur selten überhaupt auf Station, weshalb viele Einzeltherapiestunden ausfallen. Aufgrund unseres niedrigen Ausgangsgewichtes mussten wir beide auf Stufe 0 des Stufenplans anfangen. Auf dieser Stufe darf man bis auf die Mahlzeiten nicht das Zimmer verlassen (Zimmerruhe) und hat somit keine Beschäftigungs -oder Ablenkungsmöglichkeiten. Auch während den Sitzzeiten nach den einzelnen Mahlzeiten erfolgt keine Betreuung. Während den Zwischenmahlzeiten sitzt man meistens alleine im Aufenthaltsraum oder im Gang.
Bei Nichtschaffen der Portion wird das Essen nach der dafür vorgesehenen Zeit mit einem genervten Blick wieder abgeräumt. Zuspruch, Ermutigung oder tröstende Worte während oder nach den Essenszeiten gibt es nicht.
Nicht nur wir, sondern auch andere Patienten mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern fühlen sich allein gelassen, da wir so gut wie keine Hilfe bekommen. An vielen Nachmittagen kam es auch vor, dass der Stützpunkt über längere Zeit hinweg nicht besetzt ist (teilweise bis zu 2h) und wir keine Möglichkeit hatten uns an einen Mitarbeiter des Pflege- und Erziehungsdienstes zu wenden.

Weiterlesen (siehe zweiter Teil).

Äußerst schmerzhafte Muskel-und Nervenbiopsie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Nachsorge auf anderer Station/Neurologie
Kontra:
Empathieloser , unerfahrener, überforderter Assistenzarzt
Krankheitsbild:
PNP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 12.Januar 2021 wurde bei mir eine Muskel-und Nervenbiopsie vorgenommen. Leider ist der Eingriff nicht wie im Aufklärungsbogen (von einer anderen Abteilung aufgeklärt)abgelaufen, sondern der Nerv und der Muskelstrang wurde "lebendig"entnommen, sprich nur gering oberflächig betäubt und der Rest waren irre Schmerzen! Der operierende Assistenzarzt und die Fachärztin haben auf meine Reaktion (irres Geschrei und Weinen) wenig Rücksicht genommen. Kommentar: Wir verwenden die Standarddosierung bei der Narkose und Schmerzmittel, tja jeder hat ein anderes Schmerzempfinden - so schlimm wird es ja nicht sein...früher wurde sowas vom russischen Kollegen ambulant und ohne Narkose durchgeführt, also wäre doch kein Problem!
Mein Zustand, Blutdruck und der Rest des Tages mit Schüttelfrost und vermehrter Schermzzugabe sprachen jedoch eine andere Sprache!
Leider keine Einsicht des in meinen Augen überforderten und empathielosen Asssitenzarztes.
Es wundert mich, dass hier ein Assistenzarzt ohne Detailkennung des Patienten (Gewicht, Größe etc.) eine Standarddosierung vornimmt. Ich habe sogar beim Zunähen Schmerzen gehabt - Der Arzt: Sie haben es eh gleich geschafft, nur noch ein paar Stiche - Nachspritzen lohnt hier nicht!

Als Privatpatientin mit Zusatzleistungen - Chefarztbehandlung oder Behandlung leitender Oberärzte - musste ich hier mit einem leider noch unerfahrenen Arzt vorlieb nehmen, der wahrscheinlich die Technik der OP beherrscht, jedoch menschlich als Arzt hier völlig versagt hat.

Notaufnahme

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es war zum größten Teil alles negativ
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind an einem Sonntag in die Notaufnahme mit Verdacht auf Gehirnerschütterung gekommen. Nach 5 Stunden würde mein Kind ersteinmal geröntgt, weil sie noch Probleme mit dem Handgelenk hatte. Dann mussten wir nochmals eine Stunde auf das Röntgenbild warten. Dann kam sie erst zur Kinderstation, wo sie dann bis Mittwoch drin war. Am Mittwoch hatte sie immer noch starke Kopfschmerzen, woraufhin ich dann ein MRT verlangt habe, um noch mehr Schäden auszuschließen. Die MRT Aufklärung fand dann vor meiner 12 jährigen Tochter statt, wo sie dann bereits die Panik bekommen hat. Kurz vor dem MRT haben wir dann noch mitgeteilt, dass sie unter Platzangst leidet. Es ist nicht darauf eingegangen worden. Während der MRT Untersuchung hat meine Tochter geweint und eine Panikattacke bekommen und ich als Mutter wurde nicht informiert. Ich finde das nur einfach unmöglich. Meine Tochter hat mir danach nur berichtet, dass sie nie mehr in so ein MRT gehen wird. Ich habe diesen Sachverhalt dann auch der diensthabende Schwester mitgeteilt und da wurde nur gesagt, dass sie ja keine 5 mehr ist und das war noch in unverschämter. Außerdem war das Essen auf der Kinderstation unmöglich. Meine Tochter hat innerhalb der kurzen Zeit 4 kg abgenommen.

Fehlende Kommunikation und Organisation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose (bereits mit Ausstrahlungen in die Beine)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehrmaliger Verschiebung (4) und auf Grund dessen, dass lebenswichtige Medikamente seit 3 Wochen abgesetzt wurden (auf Anweisung der Ärzte) musste ich, da ich zu der Klinik (nicht zu den Ärzten) kein Vertrauen mehr hatte die weitere Behandlung abbrechen. Es fehlte sehr an der Kommunikation und der Organisation von den betreffenden Leuten die fürOperationen zuständig sind. Und aus diesem Grund kann und werde ichdiese Klinik nicht weiter empfehlen.

Man hat halt Pech gehabt... und soll schweigen...

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Weg war umsonst.
Krankheitsbild:
Blutdruckabfälle mit Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meinem Hausarzt wurde mir diese Klinik empfohlen, leider war dies ein folgenschwerer Fehler. Statt die Ursache meiner Herzerkrankung mit bereits 26 Jahren und starke Blutdruckzusammenbrüche abzuklären, wurde absolut nichts gemacht. Ich verbrachte 1 Woche völlig "umsonst" in dieser Klinik, es verursachte nur Fahrtkosten und Kosten bei der Krankenkasse. Es besteht nun noch immer die Gefahr das ich meinen Führerschein und Job verliere, den Ärzten war dies völlig egal. Weiter wird man von diesen umgehend lautstark angegangen wenn man bei anwesendem Arzt im Zimmer mit einem anderen Zimmerkollegen spricht, auch wenn man dies leise tut. Man wird "behandelt" wie ein Mittel zum Zweck, in meinem Fall garnicht behandelt. Ich verlor mit dem Aufenthalt nur sehr wichtige Zeit und Geld. Geleistet wurde von den Ärzten absolut NICHTS !

Geburt in Zeiten von Corona

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine einzige Schwester gab sich am Entlassungstag Mühe.
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich eine email hatte das mein Mann bei mir sein darf ( ich unter starken attestierten Panikattacken leide), wurde dies nicht respektiert und ich wurde ganz alleine in einen Raum gelegt. CTG wurde gemacht eine halbe Stunde hat sich keiner blicken lassen. Ich bat um Schmerzmittel da ich einen Kaiserschnitt bekomme, ich habe keines bekommen. Dann wurde unter einer Wehe mit aller Gewalt und unter großen Schmerzen nach meinem Muttermund getastet.
Ich hatte keinen der bei mir war da mein
Mann draußen bleiben musste. Keiner der meine Wünsche respektiert hat.
Erst nach dem Wechsel der Schwester um 6 Uhr durfte ich im Krankenhaus Nachthemd und Unterhose raus zu meinem Mann auf den Gang.
Um 8 Uhr waren meinen Wehen im Abstand von 2. Mit aller Gewalt und sehr unfreundlich wurde mir dann noch ein Katheter geschoben. Unter starken Wehen (da man mir immer noch kein Schmerzmittel gegeben hat) wurde sechs mal versucht mir eine spinale zu legen. Ich hatte unsagbare Schmerzen mir wurde mit aller Kraft der Kopf nach unten gedrückt und während ich Wehen habe hat man mit der Nadel in meinem Rücken rum gestochert. Mein Blutdruck sackte ab ich hörte nichts mehr und bekam kaum noch Luft. Nach dem auch einer zweite Anästhesistin nicht treffen konnte und man bliutig punktiert hatte wurde ich auf den Tisch geschnallt und unter Narkose gelegt. Viel wurde nicht mit mir kommuniziert. Ich habe bitterlich geweint und mich entschuldigt das es nicht klappte. Man hat mir einfach unter dem weinen ( ich durfte mich nicht beruhigen) die Maske aufgesetzt und dann wurde ich unter Vollnarkose gelegt. Und auch auf Station wurde es nicht besser. Ich wurde alleine gelassen
Man hat mit weder gezeigt wie man stillt noch sonst etwas. Ich wurde sehr unhöflich angegangen in der ersten Nacht warum ich klingle. Ich solle gefälligst aufstehen und das Kind alleine versorgen ( frisch operiert und erst Mobilisation schlug aufgrund meines Kreislaufes fehl)
Man hat nicht einmal auf meine OP Wunde geschaut.

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