Klinikum Nürnberg: Klinikum Nord

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Prof. Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Bayern

275 von 358 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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362 Bewertungen davon 63 für "Psychiatrie"

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NEIN keine guten Psychologen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat uns abwertend behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin (klein, dunkel Blond) die uns in ihr Zimmer gebeten hat war entweder genervt oder Lustlos auf den Job den sie macht... sie hat uns ohne zu blinzeln einfach nur angestarrt und man hat ihr angesehen das diese Dame kein selbstbewusster Mensch ist mit schwierigen Menschen die dieser Job als Aufgaben mit sich bringt umzugehen, als wir das Zimmer verlassen haben fing sie dann mit Ihrem Kollegen einem Kahlen Doktor zu lachen, als ob sie uns einfach nur wieder loswerden wollte damit sie sich weiterhin unterhalten können also bitte wenn nicht Dringend diese Klinik vermeiden ah ja das ganze geschah in der Notfall Ambulanz

Erfahrungen auf Station 34B

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (absolute Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles fällt außeinander und die sachen die da sind fast alle kaputt)
Pro:
siehe oben
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Depression, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 12 Wochen stationär auf der Station 34B. Dauernd sind dort Sachen ausgefallen und man hatte an sehr vielen Tagen gar keine Therapien, was eher kontraproduktiv ist, wenn man dann den ganzen Tag nur rumsitzt und nichts zu tun hat. Bei den meisten Pflegern dort hat man echt das Gefühl, dass die ihren Beruf verfehlt haben. Wenn es einem scheiße geht und man zu ihnen kommt, wissen sie nicht wie man damit umgehen soll und man darf sich irgendwelche dummen Sprüche anhören. Als ich einmal auf dem Flur saß und geweint habe, sind die Pfleger einfach an mir vorbei gelaufen und haben nichts gemacht. Die haben alle gefühlt auch einfach keine Lust auf ihren Job. Man fühlt sich auch von den meisten Leuten dort wirklich nicht ernst genommen, weil sie einfach Entscheidungen über einen treffen, bei denen man selbst gerne mitreden würde, aber dann auch nicht mit sich verhandeln lassen, wenn man darüber reden möchte. Manchen Leuten wurden auch einfach Medikamente reingedrückt anstatt erstmal zu versuchen darüber zu reden, die Tabletten scheinen bei manchen Ärzten die einzige Lösung für psychische Krankheiten zu sein. Die Station ansich ist auch eine Katastrophe. Es fällt gefühlt alles außeinander, es gibt so wenige Zimmer, dass sich 3 Leute eins teilen müssen und die gesamte Ausstattung (Herd, etc.) ist gefühlt so alt, dass es nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem ist es dreckig dort und dort laufen Kakerlaken rum. Das Essen ist widerlich und die Portionen sind oft so klein, dass nicht mal ein Kind davon satt werden würde. Allerdings muss hier auch erwähnt werden, dass die Sozialarbeiterin und 1-2 Pfleger, ein Großteil der Psychologen und der Oberarzt wirklich einen super Job gemacht haben und man mit diesen auch wirklich gut reden konnte. Auch bin ich sehr froh darüber, dass ich so nette Mitpatienten hatte, weil ohne diese wäre ich dort wahrscheinlich einfach verzweifelt. Alles in allem bin ich ziemlich enttäuscht von der Station.

Von der Station vertrieben und beleidigt!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Liebe Pfleger und Ärzte
Kontra:
Unfreundliche Schwestern, beleidigt, null geholfen und nachgeäfft
Krankheitsbild:
Mehrere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg vom EG!
Ich wurde von der Station vetrieben.
Es waren 2 Schwestern, die komplett unfreundlich zu mir waren.
Ich habe neben dem Schwesternzimmer gesessen und so geweint inkl. hatte ich einen Nervenzusammenbruch.
Die haben das 0 intressiert.

Ich habe neben dem Schwestern gesessen und meinen Namen gehört das die mich im Zimmer als F**** beschimpft hat inkl hat eine Schwester mich nachgeäfft, weil ich geweint habe.

Ich habe noch nie jemanden etwas getan.
Ich wurde von der Psychiatrie so fertig gemacht,das ich freiwillig gegangen bin.
Die Ärzte und Pfleger sind aber sehr freundlich.
Ich bin immer noch geschockt und fertig warum die mir das angetan haben.
Also Finger weg von der Psychiatrie vom EG im Klinikum Nord!

Ein guter Weg für psychologische Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung auf verschiedenen Ebenen
Kontra:
Therapie mit einem Therapeuten kann danach nicht mehr stattfinden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der psychiatrischen Tagesklinik und kann diese nur empfehlen. Dies kann ein intensiver Weg aus psychologischen Krankheiten sein welcher sehr gut betreut wird. Meiner Erfahrung nach besucht man diese Tagesklinik von Montag bis Freitag in einem Zeitrahmen von ca. 8 bis 15 Uhr. Es werden viele Verschiedene Angebote und Therapien gegeben.

Hilfe in der Psychiatrischen Notfallambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Hilfe möglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafmangel und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Fraktur mit 2 Operationen hatte ich mit der Angst vor bleibenden Bewegungseinschränkungen, dem ungewohnten orthopädischen Klinikaufenthalt mit Vollnarkose und fehlendem sportlichen Ausgleich einen akuten Schlafmangel, dem ich aus eigenen Stücken nicht mehr entkommen konnte.
In dieser Situation habe ich die Psychiatrische Notfallambulanz aufgesucht. Das Gespräch mit der Ärztin, die empfohlene medikamentöse Therapie für die kurze Dauer der akuten psychischen Probleme haben mir sehr geholfen. Sie haben im Ergebnis dazu geführt, dass ich keine stationäre Hilfe in Anspruch nehmen musste und in kurzer Zeit wieder eine stabile Situation erreichte und auch die medikamentöse Therapie Stück für Stück beenden konnte.

Es ist Luft nach oben und könnte/sollte besser laufen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Arzt für Blasenentzündung da gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alles ein wenig chaotisch da unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzelzimmer ohne Toilette und Dusche und viel zu hellhörig.)
Pro:
besonders positiv war die relativ zeitnahe Aufnahme auf Station
Kontra:
Nachtdienst, Essen, Reinigung, räumliche Verhältnisse
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Tagen erhole ich mich zu Hause vom 14 tägigen Aufenthalt. Wer Depressionen hat, hat häufig auch Schlafstörungen. Die wurden durch nächtliche Störungen durch unangemessenen Lärm, verursacht durch den Nachtdienst und zu starke Beleuchtung und Störung alle 2 Stunden massiv verstärkt. Der Schlafenzug steigerte sich bis zur völligen Erschöpfung und zeigten sich in Gleichgewichtstörungen, Müdigkeit,verstärkte Konzentrationstörungen, angespannte Stimmung. Das Essen dort trägt nicht zur Gesundung bei und ist lediglich Magen füllend. Ich bin erschüttert, was da auf den Teller kommt. Mitpatienten haben sich immer wieder von Draussen Essen besorgt. Das kann ich gut verstehen und bin froh dieses Essen meinem Körper nicht mehr antun zu müssen. Leider musste ich beobachten, dass die Reinigungskraft lediglich partiell und nur stellenweise Oberflächen gereinigt und sehr viel ausgelassen hat. Eine sehr unfreundliche, mürrische Person übrigends, die gerne auch mal Patienten anpflaumt. Ich war entsetzt obwohl sie mich nie persönlich angepflaumt hat. Es gab aber auch sehr freundliches und engagiertes Personal. Wir hatten leider keinen ruhigen Raum zum Essen und wurden häufig vom Personal gestört weil Blutdruck gemessen werden sollte, Blut abgenommen werden sollte, oder Gespräche geführt werden sollten. Sehr ärgerlich war die Situation, dass Mitarbeiter sich aus Platzgründen sehr dicht an unserem Esstisch und Mitpatientin sich zu dritt einzwängten und hemmungslos diskutierten. Unerträglich für mich und habe es moniert um gleich eine Retourkutsche zu bekommen. Habe häufig das Gefühl gehabt, dass man sich alles gefallen lassen soll oder Ärger bekommt. Werde in dieses Haus 31, 1. Stock nie wieder gehen.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Verständnis für mein Anliegen
Kontra:
Zimmerausstattung nicht sehr modern
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es lief alles geordnet und nett ab, habe mich wohl gefühlt. Das erste mal seit langem.

Nie wieder diese Irre Abteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmutzig und altbacken die Zimmer und WC's)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es zählt nur was Oberärztin schreibt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche den ???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 nette Männliche Pfleger,1 Schwester und 1 emphatische Psychologin
Kontra:
Verpeilte Oberärztin, jeder hat den gleichen Therapieplan Borderline keine Ärzte und Psychologen am Wochenende da
Krankheitsbild:
OP Trauma, Traumabewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 20 4 Stock links Psychiatrie

Ich war freiwillig auf der Station da ich eine Traumabewältigung nach OP Trauma im Wachzustand ohne richtig wirkender örtlicher Betäubung hinter mir hatte erhoffte mir Hilfe ,aber alles kam ganz anders,im Gespräch mit Psychologin wollte man mir einreden das da garnichts passiert ist ich mir das Einbilde und ich durch meine Vergangenheit nur Schmerzen hätte,nach ca 10 Minuten hab ich der Psychologin erklärt um was es ging wegen dem OP Trauma, das stand natürlich nicht auf dem Zettel bei ihr,sie hat mich verstanden und hat mir Tipp gegeben
Vorher wurde von unfähiger Oberärztin Depression,PTBS und Borderline gestellt unglaublich ich bekam keine intensive Traumabewältigung und war dort in den fast 2 Tagen nur von Gestörten umgeben, die manisch Depressiv ,Ritzer und andere waren

Und ganz ehrlich ich bin froh daß ich nach 2 Tagen gegangen bin die psychiatrische Gutachterin am Samstag Nachmittag war auch nicht davon überzeugt das ich schwere Depression und Borderline habe

Wie ich schon meinem Arzt gesagt habe die Oberärztin von Haus 20, 4 Stock links Psychiatrie soll es sich nicht wagen einen Arztbrief mit gelogenen Diagnosen zu meinem Hausarzt zu schicken, den dann werde ich sie verklagen mit Hilfe der VDK und Anwalt

Akutaufenthalt auf gar keinen Fall zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3 Pflegekräfte und Therapeuten
Kontra:
Das restliche Personal, Fehlbelegungen der Patienten, falsche, unzureichende, unmenschliche (Nicht-)Behandlung
Krankheitsbild:
kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach bereits schlechten Erfahrungen auf 2 offenen Stationen, wo insbesondere die viel zu kurze Behandlungsdauer zu bemängeln war und das Nichteingehen auf meine Wünsche, Bedürfnisse, musste ich feststellen, dass es noch schlimmer geht. Ich war im akut suizidalen Zustand auf 2 verschiedenen Stationen in Haus 30 in Behandlung. Man hat Glück, wenn man überhaupt einmal dort aufgenommen wird. Es gab 3 gute Pflegekräfte und teilweise gute Therapeuten, das restliche Personal habe ich als völlig inkompetent und lustlos erlebt.
Ich wurde auf eine falsche Diagnose hin behandelt und habe bei meinen eigentlichen Problemen keinerlei Hilfe bekommen. Meine von Fachpersonal gestellten Diagnosen wurden vollständig unter den Teppich gekehrt. Wenn ich mich über das Personal beschwerte, versuchte man mir einzureden, dass meine Wahrnehmung durch meine psychische Erkrankung gestört sei. Ich wurde in verschlechtertem Zustand entlassen und meine Suizidgedanken verschlimmerten sich während des Aufenthaltes aufgrund der Nichtbehandlung.
Leider ist es dort auch üblich, dass Patienten nicht ihren Krankheitsbildern entsprechend auf die Stationen verteilt werden, sondern wo gerade per Zufall ein freies Bett vorhanden ist, so dass Menschen mit einer Suchterkrankung im Erdgeschoss behandelt werden und Menschen mit anderen Erkrankungen auf einer Suchtstation. Ich musste mir einige unangemessene Äußerungen von ärztlicher Seite anhören. Gerade auch über die Mitarbeiter dieser Berufsgruppe war ich sehr schockiert. Diese Menschen treffen schließlich die Entscheidungen und das manchmal über Leben oder Tod...
Ich werde mich nie wieder in dieses Krankenhaus zur Akutbehandlung begeben und im besseren Zustand würde ich es nicht noch einmal aushalten. Ich würde allen Menschen dringend davon abraten, die akut Hilfe brauchen, dort hinzugehen. Wenn man noch irgendwie in der Lage ist sich woanders Hilfe zu suchen.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, saubere Räumlichkeiten, fachlich kompetent, gute Verpflegung
Kontra:
nur sehr wenige Anwendungen, teilweise übertriebene Corona-Regeln
Krankheitsbild:
Psych. Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier für eine gute Woche zur Krisenintervention im psychiatrischen Bereich des Klinikums Nord in Nürnberg. Die Zeit hat mir ausgesprochen gut getan und ich konnte gut vom Stress des Alltags ausbrechen, um neue Impulse zu bekommen, die mir die Klinik definitiv mitgegeben hat. Jetzt profitierte ich sehr davon und bin wieder viel stabiler.

Das Personal ist nett und bemüht, auf Grund von Corona und strammen Abläufen gibt es aber sehr viel Leerlauf, hier müssten mehr Anwendungen angeboten werden. Natürlich ist es in der restlichen Zeit sehr empfehlenswert mit Mitpatienten zu reden - auch das bringt schon viel.

Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig, aber sauber. Es gibt nur Zweibettzimmer, was sehr gut ist. Das Essen ist sehr gut und vielfältig, aber manche Patienten haben natürlich immer was zu meckern. Sehr schön ist das Klinikgelände. Weitläufig und ruhig, obwohl mitten in der Stadt.

Grundsätzlich gilt: MITMACHEN ist angesagt. Wer nicht will, dem kann auch nicht geholfen zu werden. Wer sich aber drauf einlässt, kann hier sehr profitieren.

Empfehlung psychiatrische Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Konzept, Inhalte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Panik, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr, sehr gute Erfahrungen mit der psychiatrischen Tagesklinik gemacht. Das Konzept ist sehr gut durchdacht und inhaltlich aufeinander abgestimmt. Das vielseitige Angebot umfasst Gesprächsgruppen, Einzelgespräche, Achtsamkeit, Sport, Meditation, Ergo und Musik. Die Mitarbeiter haben mir hier ermöglicht gemeinsam mit ihnen und den anderen Teilnehmern meiner Gruppe sehr erfolgreich an mir zu arbeiten. Ich möchte dieses Forum nutzen die Tagesklinik weiterzuempfehlen.

Auf keinen Fall zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krisenstation hat mich nach genau 2 Monaten angerufen und mir mitgeteilt, dass jetzt ein Platz frei wäre.
Meiner Meinung nach, dürfte man es nicht als Krisenstation bezeichnen, wenn es nicht umsetzbar ist.
Diese und die Erfahrung in der Ambulanz vor zwei Monaten, als ich aufgenommen werden wollte und das nicht für notwendig erachtet wurde, lassen mich einen ganz großen Bogen um das Klinikum Nord machen, gerade der Bereich der Psychiatrie.
In meinen Augen sind die Mitarbeiter und Ärzte überfordert, unstrukturiert und unemphatisch. Einfach nicht zu empfehlen!

Auf keinen Fall zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in einer kritischen depressiven Phase freiwillig ins Klinikum Nürnberg Nord gefahren um mit akute Hilfe zu holen.
Ich hatte eine Einweisung von meinem Arzt dabei.

Ich wurde ins Haus 30 in die Notfallambulanz geschickt. Als ich dort ankam, stand ich im Gang herum und war mir unsicher, was ich jetzt machen sollte. Die Mitarbeiter vor Ort, sahen mich vom Büro aus. Da ist ein großes Fenster zum Gang, aber keiner kam auch nur ansatzweise auf die Idee mich zu fragen ob man mir helfen könne. Mitpatienten haben mich dann später darauf hingewiesen, dass ich mich anmelden müsse.
Als ich in das Büro hinein ging wurde ich dann endlich "gesehen", aber auch nur so viel wie nötig war. Meine Fragen wurden nicht beantwortet.

Nach langer Wartezeit kam ich dann dran. Ich kam in das Behandlungszimmer und war schockiert. Der Stuhl auf dem ich mich setzen musste, war aus den 80er Jahren, sobald man sich hinsetzte knarzte er so laut, dass ich den Arzt nicht mehr verstand. Ich fand das auch ziemlich unhygienisch, wenn man mal bedenkt, dass man sich im Krankenhaus und in einer weltweiten Pandemie befindet.
Da der Raucherbereich der Station gleich neben dem Behandlungszimmer ist, konnten alle Patienten von außen zusehen (vielleicht auch hören) wie ich weinend auf dem Stuhl saß. Es war richtig unangenehm.

Der Arzt war inkompetent. Er hat mich nicht antworten lassen, sondern schon vorweg geantwortet und ich musste nur noch zustimmen. Er hat während des Gespräch 5 Minuten lang telefoniert, während ich auf dem knarzenden Stuhl die Patienten beim Rauchen beobachtet habe.
Dieser Arzt diskutierte mit mir warum ich keine Tabletten möchte, es sei sein Job mir die zu geben. Er führte einen Monolog und ich musste zuhören. Ich fühlte mich ungesehen, traurig und hoffnungslos. Ich brach das Gespräch ab.

Er setzte mich auf die Warteliste der Station 20 4 links, mit einer von ihm diagnostizierten Depression.
Es hat nie jemand angerufen. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen.

Hilfe in Not

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger immer zu Gesprächen bereit
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon mehrfach Patientin auf der Station 20/4 links und auch, wenn ich es dem Behandlungsteam nicht immer leicht gemacht habe, habe ich von jedem Aufenthalt etwas mitnehmen können und mich stabilisieren können.
Auch wenn man nur 8 bis 14 Tage auf der Station bleiben kann, ist ein Aufenthalt auf dieser Station für mich hilfreicher als mehrere Woche auf einer anderen Station oder anderen Klinik.
Die Station basiert auf dem Konzept der dialektisch-behauvorialen Therapie und auch die Pfleger, Psychologen und Ärzte leben dieses Konzept.
Ich wurde dort nicht, wie in anderen Kliniken mit Medikamenten zugeballert, sondern habe gelernt, mit welchen Skills ich mit bestimmten Gefühlen und Zuständen umgehen kann.
Die Zeit dort ist immer recht fordernd, aber auch zielführend.
Ich hoffe, dass ich die Unterstützung der Station in Zukunft nicht mehr so häufig in Anspruch nehmen muss, aber bin sehr dankbar, dass ich wenn es nötig ist dort aufgenommen werden kann und dort die Hilfe bekommme, die ich benötige.
Einziges Manko ist, dass für mich die Sozialberatung auf der Station bisher wenig hilfreich war. Dies ist aber Jammern auf hohen Niveau, da ich von anderen Patienten weiß, dass die Beratung in anderen Bereichen schon zielführend ist und es Kliniken gibt, in denen man mehrere Woche auf einen Termin beim Sozialdienst warten muss.
Bei Fehlverhalten bzw. dysfunktionales Verhalten, wie es dort genannt wird, wird man nicht bestraft, sondern erstellt eine Verhaltenanalyse und bespricht diese dann auch mit den Pflegern. Danach wird einen das Verhalten auch nicht mehr vorgehalten.
In 8 Tagen habe ich dort zwei 50 Minuten lange Gespräche mit einem Psychotherapeuten, bei 14 Tagen drei.
Die Station ist nicht perfekt, aber ich bin der festen Überzeugung, dass die Psychiatrie einen deutlich besseren Ruf hätte, wenn auch die anderen Kliniken und Stationen mehr wie diese Station arbeiten würden.
Danke an das komplette Team der Station.

Ermittlungen, unterstellungen und Hass

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer, sauber
Kontra:
Nicht alle sind nett, ein Pfleger unterstellt Sachen die NICHT stimmen, kein Vertrauen an die Patienten und noch mehr...
Krankheitsbild:
Borderline, zur Ruhe kommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2020 im Nordklinikum Station 20 4 links.
Ich wollte wirklich zur Ruhe kommen, leider hatte ich Abends einen epileptischen Anfall, so das ich 1 Nacht leider auf der Intensivstation war.
Mir wurde von einem Pfleger unterstellt das ich Alkohol getrunken habe, obwohl das NICHT STIMMT!!!
Ich trinke KEINEN ALKOHOL!!!

Als ich am anderen Tag im Zimmer lag und Herzschmerzen hatte und geklingelt hatte sagte er gleich haben Sie Alkohol getrunken, hallo?
Ich hatte Schmerzen und brauchte Hilfe.
Mir hat es gereicht, hab mit Schmerzen unterschrieben das ich auf eigene Verantwortung gehe, geweint und bin gegangen...
Ne irgendwann ist Schluss, man sucht Hilfe, man bekommt sie nicht und dann so ein Mensch... Sorry ne!

Durch Ermittlungen von Patienten habe ich erfahren nur weil die nach dem Rauchen sich die Hände desinfiziert hatten, sagte der Pfleger "Bitte ein Alkoholtest", wegen Desinfektionsmittel, die ja Alkohol enthalten, aber NICHT TRINKT!!!

War alles negativ und die Patienten haben sich wirklich schlecht und belästigt gefühlt und jeder Patient sagte mir den Pfleger mag hier KEINER!!!
Die Station ist nicht mehr dieselbe wie vor ein paar Jahren, durch noch einer anderen Patienten erfuhr ich und sie sagte das sie NIEWIEDER auf diese Station geht und lieber wo anders hingehen würde.

Meines Erachtens finde ich das dieser Pfleger NICHT dort arbeiten sollte, er übertreibt, behandelt die Patienten nicht gut und mehr!
Im Jahr 2019 bin ich schon mal früher als 8 Tage gegangen es geht dort einfach nicht!
Versuchungen sind gescheitert :-(

Ich möchte die Station keinesfalls schlecht machen, aber ist schon echt heavy der Pfleger inkl. Unterstellungen auch anderer usw.
Es geht irgendwann einfach zu weit!
Alle anderen zumindest die meisten Pfleger und Schwestern sind nett, aber der Pfleger sollte mal nachdenken wie er Patienten behandelt er sollte nicht mehr dort arbeiten meines Erachtens!
Diese Übertreibungen, 0 Vertrauen an Patienten und mehr geht einfach NICHT!!!

Man muss das für sich selber herausfinden wie man sich auf der Station fühlt.

Ich bewerte auch erst jetzt sehr spät wegen den Ermittlungen, Fragen, Antworten, Meinungen, Beschwerden usw.

Ich hoffe falls ich irgendwann wenn überhaupt ich wieder freiwillig dort bin das es besser ist.
Ansonsten wünsche ich allen das beste!

Liebe Grüße trotzdem an die Station.

Ein wahrer Fels in der Brandung - danke für alles!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Leider eine hohe Wartezeit bei der Einweisung, da die Ärzt*innen sehr beschäftigt sind. Ansonsten v. a. in Angesicht der Pandemie sehr gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Behandlung, hilfsbereites & freundliches Personal, angenehme Atmosphäre, unglaublich hilfreich
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schwere Panikstörung, depressive Episode, PTBS, Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Ende meiner Nerven in der Station 20 4 links (psychiatrische Krisenintervention) gelandet. Ich kann kaum in Worte fassen, wie froh ich darüber bin, dass es dieses Personal gibt. Die Pfleger*innen verrichten nicht einfach ihre Arbeit, sie tun weit mehr. Dasselbe gilt für die hervorragende ärztliche und psychologische Betreuung. Hier ist man nicht einfach nur eine Nummer, sondern wird mit dem höchsten Maß an Menschlichkeit und Fürsorge behandelt. Sogar inmitten einer Pandemie. In wenigen Wochen hat man mir hier nicht nur geholfen, sondern so vieles beigebracht. Ich weiß nun, mit meiner Erkrankung besser umzugehen.

Um mich kurz zu halten: Man kann als psychisch kranke oder sich in einer schwerwiegenden psychiatrischen Krise befindliche Person froh und dankbar sein, dass es diese Station mit ihren hervorragenden, unglaublich gutmütigen Mitarbeiter*innen gibt. Sie sind ein wahrer Fels in der Brandung und tun weit mehr als von ihnen zu erwarten wäre. Dafür werde ich diesen Menschen immer dankbar sein. Hinzu kommt das wundervolle Ambiente. Hier ist man nicht eingekerkert, und trotzdem an einem sicheren Ort, der schon allein vom Anblick auf eine Privatstation anmutet.

Außer Spesen nichts gewesen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat in dieser Abteilung nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat in dieser Abteilung nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (tw. bemüht, aber zum großen Teil erfolglos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Warteraum uralt, Liege fehlte, keine Entspannung möglich)
Pro:
Beschwerdemanagement war immerhin bemüht
Kontra:
ärztliche Leistung äußerst schlecht
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einem Notarzt in die Klinik Nürnberg Nord Psychiatrie mit dem Rettungswagen eingewiesen, weil ich wahnsinnige Ganzkörperschmerzen hatte und daher völlig verzweifelt war. Der Notarzt sprach mir gut zu, dass man mir dort helfen werde. Ich vertraute dem Notarzt, ich hatte ja auch keine andere Wahl. Ich packte notdürftig zwei Koffer, da ich mit einem längeren Aufenthalt rechnete.
 
In der Klinik musste ich erst 50 Minuten unter quälenden Ganzkörperschmerzen warten, bevor man mir überhaupt zuhörte. Mir wurde kein Schmerzmittel in der Wartezeit angeboten.
Dann wurde ich nach 10 Minuten Arztgespräch (Ärztin)  entlassen, ohne dass ich eine Schmerzinfusion, eine Schmerzspritze etc. erhalten hatte. Ich habe keine Behandlung bekommen. Ich hatte aber mehrmals in diesem Gespräch ausdrücklich darum gebeten, etwas gegen meine wahnsinnigen Schmerzen zu unternehmen. Nichts geschah. Das Arztgespräch beendete dann noch abrupt eine Schwester, die ins Zimmer kam und sagte: "So, jetzt reicht es. Es warten noch andere."
 
Dann wurde ich hilflos mit den zwei Koffern auf die Straße gesetzt (ausgesetzt) und musste zusehen, wie ich wieder alleine nach Hause komme.
Für die hohen Rechnungen für Krankenwagen, Notarzt etc. in Höhe von knapp 1.500,00 € habe ich keine Behandlung erhalten. Außer Spesen nichts gewesen!
Ich bin wahnsinnig enttäuscht. 

Burnout-/Depression gut überwunden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zielsicheres, professionelles Umfeld
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch eine berufliche und private Belastungssituation bin ich schleichend in einen Burnout geraten, der innerhalb eines Jahres zu einer schweren depressiven Episode eskalierte.
Ich brach im April 2019 in mich zusammen: völlig antriebslos lag ich im Bett und meidete gesellschaftlichen Kontakt.
Von Anfang an positiv ist mir gegenüber niedergelassenen Psychiatern das professionelle Umfeld aufgefallen. Es gibt Teamassistentinnen, die Anrufe entgegen nehmen und Termine vereinbaren - keine Selbstverständlichkeit!

Sehr hilfreich war der Ratschlag in der ersten Sitzung, nicht den Job zu kündigen denn so lange man beschäftigt ist hat man all die Sicherheiten/Privilegien wie Krankengeld und die Rechte aus dem Arbeitsverhältnis.

Die Ärztin hat mich medikamentös eingestellt und mir viel Bewegung draußen empfohlen. Damit kam ich wieder zu einem Tag/Nachrhythmus und zu einem regelmäßigem Schlaf.

Die Psychotherapie war sehr zielführend: bei mir war es im Umgang mit meinem Chef ein kleiner Einbruch in meiner Authorität in wichtigen Gesprächssituationen. Sie hatte dafür eine Lösung, die ich eingeübt habe. In der Wiedereingliederung zeigte ich das neue Verhalten in mehreren Situationen - mit meinem Chef!

Wer bereit ist, sich auf Profis einzulassen, die Vorschläge umsetzt, der ist mit dem Nordklinikum - FB Psychiatrie bestens versorgt.

Ich weis, in einer Depression fehlt einem der Antrieb, trotzdem möchte ich den Leser motivieren, doch jetzt den ersten Schritt zu tun.

Es gibt Hoffnung!

absolut nicht empfehlenswert für Entgiftung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Sucht, Abhängigkeit, illegale Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird man als Konsument von Drogen einfahc nur verwahrt. Die medikamentöse Behandlung ist fragwürdig, wer seine Tablettenausgabe verschläft bekommt nichtsmehr, auch keine wichtigen Sachen wie Antiepileptika.
Haloperidol ist hier noch ein gebräuchliches Medikament, meine niedergelassenen Psychiater haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie den Arztbrief aus dem Nordklinikum gelesen haben.
Ich kann mich vom 15-tägigen Aufenthalt an genau 4 Sekunden erinnern und erst nach Lesen des Arztbriefes habe ich gesehen, wie sehr ich mit meinen Problemen misverstanden wurde und habe den Brief korrigieren lassen müssen. Meine leider langjährige Suchtgeschichte wurde komplett verdreht und ich wurde mit unpassenden Medikamenten behandelt.
In den 15 Tagen habe ich genau einmal psychologisches Personal gesehen, ansonsten bekommt man vom Personal nur zum Essen oder zur Tablettenausgabe etwas mit.
Besuche sind nahezu unmöglich, nur kurz und im Beisein von Personal.
Extremes Mistrauen gegenüber Patienten, man merkt richtig wie das Personal gefrustet ist, von den leider vielen therapieunwilligen Patieten.
Eine Trennung nach Alkohol- und konsumenten von harten illegalen Drogen hat hier nur leichte Besserung geschaffen, da hier eben viel Klientel unterwegs ist, das innen schon neue "Geschäfte" für außen plant. Ich habe hier von Absprachen für Heroin und Methgeschäfte mitbekommen und habe mich durchwegs schlecht gefühlt.
Hier bin ich wiederum froh, dass ich mich durch das Haldol kaum noch erinnern kann.

Top Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfektes Therapiekonzept)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen in der Tagesklinik für seelische Gesundheit im Alter Station 10IVre. Anfangs fühle ich mich genervt und fehl am Platz, beschloss aber dann, mich auf alle Therapieangebote aktiv einzulassen. Der strukturierte Tagesauflauf mit Gruppeneinheiten und Ruhepausen half mir dabei, zur Ruhe zu kommen. Nach der Halbzeit begann ich mich besser zu fühlen und arbeitete an mir und meiner Umwelt. Bei Ärzten, Therapeuten, Sozialpädagogen und dem Pflegepersonal möchte ich mich herzlichst für die empfangennen Hilfeleistungen bedanken und empfehle die Klinik gerne uneingesschränkt weiter.

Geheilte Seele

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sollte ich noch einmal in diese Situation kommen, weiss ich, wo ich hin muss!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal steht man sich selbst im Weg)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (schade, dass es bei mir nicht ohne Medikamente ging)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vortreffliche Arbeit des Pflegepersonals)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständnis , nie allein
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 12 Wochen in der Tagesklinik für seelische Gesundheit im Alter. Ich dachte am Anfang : " Was soll ich denn hier?" Da ich offen war und alle Angebote angenommen habe, wurde mir bewusst, dass ich genau hier richtig war. Ich bekam liebevolle und proffessionelle Hilfe um mich selbst wieder zu finden bzw. überhaupt erst einmal zu finden. Ich war immer wieder überrascht, was die Seele so mit einem macht. Zusammengefasst, ich war von Ärzten, Therapeuten und Pflegern umgeben, bei denen ich wirklich Mensch war. Hier muss ich allerdings auch zugeben, dass das eine Weile gedauert hat, das ich das auch erkennen konnte. Es wurde mir aber leicht gemacht. Ich bin froh, in der Tagesklinik für seelische Gesundheit meine Persönlichkeit, meine Stärke und meinen Lebensmut wieder gefunden zu haben und muss eben dies Klinik unbedingt weiterempfehlen.Allen gehört für Ihre proffessionelle Arbeit ein dickers Lob und Dankeschön!!!

Gut, aber teils auch bedenklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Größtenteils zufrieden, einige Wermutstropfen (siehe Artikel).)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man muss selbst viel nachfragen, damit man Antworten erhält.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich zähle Psychotherapie hier dazu; daher "zufrieden".)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nichts auszusetzen. Gut gemacht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Viele gute Gruppen; große Zimmer; schöne Umgebung.)
Pro:
Psychotherapie (Einzel), Gruppen, Umgebung
Kontra:
Einige Pflegerinnen/Pfleger, Politik der Klinik (Aufenthaltsdauer kurz)
Krankheitsbild:
Depression, Zwänge, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende Mai bis Juni 2019 für ca. 3 Wochen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums Nürnberg Nord (Haus 19/5/2 - Gertraud-Maurer-Station).

Positives: Eine schöne kleine Station mit viel Raum (sogar die 2-Bett-Zimmer sind groß - wichtig für psychisch Kranke meiner Meinung nach). Aufenthaltsraum, Küche, Ergo-Raum und co. sind alle gut ausgestattet und man fühlt sich schnell "zuhause". Hier ist das Klinikum Nord (diese Station betreffend) einigen anderen Psychiatrien im Umkreis deutlich überlegen.

Das Therapieangebot ist groß (Sport, Depressions-, Angstbewältigungs-, Genuss-, Stressbewältigungsgruppe und mehr dergleichen, Yoga, Qi-Gong, Entspannungsrunden, usw.). Die Gruppen sind größtenteils richtig gelungen und hilfreich!

Positiv hervorzuheben sind auch die psychotherapeutischen Einzelgespräche (einziges Manko: Wenn man nicht mehrmals "vorsichtig nachhakt", dauert es sehr lange, bis man überhaupt ein Einzelgespräch bekommt; aufgrund der derzeit meist nur sehr kurzen Aufenthaltsdauer von ca. 3 Wochen ist dies unter Umständen nachteilig). Die im Moment eingesetzten 5 (!) Psychotherapeuten sollten eigentlich Einzelgespräche für jeden gewährleisten. Die Gespräche bei meinem Therapeuten waren gut und brachten mich ein kleines Stück weiter.

Negatives: Die Oberärztin wirkte oberflächlich, abweisend und kühl. Auf meine Wünsche ging sie nicht einmal ansatzweise ein. Eine weitere Ärztin machte herabwürdigende Äußerungen (einer anderen Patientin gegenüber; das bekam ich mit). Fairerweise sei angemerkt, dass zwei weitere Ärzte/Ärztinnen hilfreicher waren.

Die Dauer von 3 Wochen (für viele Patienten) ist m. M. nach häufig zu kurz. Hier lassen die Ärzte nicht mit sich reden und verdonnern den Patienten (ich bekam das auch bei anderen mit) zum Gehen, egal wie es einem geht.

Kurz zur Pflege: 70 % ignorierten mich meist, 15 % waren kalt, "hart" und 15 % standen hilfreich und nett zur Seite

Fazit: Guter Gesamteindruck mit einigen Wermutstropfen.

Station der Wahl für Krisenintervention

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Wünsche werden berücksichtigt
Kontra:
Essen (zu nährstoffarm)
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2018 Patientin der Station 20 IV links und kann nur Gutes berichten. Hervorzuheben ist die Arbeit des Pflegepersonals, sie stehen immer mit offenen Ohren zur Verfügung und sind sehr aufmerksam. Man fühlt sich dadurch sehr geborgen und gut aufgehoben. Die Ärztinnen sind ebenfalls freundlich und verständnisvoll. Das Therapieprogramm ist gut und zur Intervention ausreichend. Essen aus meiner Sicht (speziell) nicht ausreichend und nährstoffarm.

LEBEN MIT ADHS

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE LÖSUNGSANGEBOTE VORGESCHLAGEN NUR ABGEBLOCKT.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MEINE WÜNSCHE WURDEN EINFACH NICHT ERNST GENOMMEN)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (MEIN ARZT IST TOP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (GEHT ALLES SCHNELL)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (SEHR SCHÖNES GELÄNDE)
Pro:
SEHR GUTE KOMPETENTE STATION
Kontra:
SCHLECHTE ERFAHRUNG MIT EINER OBERÄRZTIN... ABER BESCHWERDE IST AUFGENOMMEN.. DANKE BESCHWERDE MANAGMENT.
Krankheitsbild:
SCHWERE ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SEHR GUTE VERSORGUNG UND SEHR NETTE PFLEGER BEWERTUNG GILT FÜR STATION 20/4 LINKS.
KRISENINTERVENTATION...

Tolle Einrichtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Proffesionell)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gutes Essen)
Pro:
Super Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krisenintervention 20/4 links.

Schön gestaltete Station obwohl Krankenhaus.
Sehr nettes und kompetentes Personal von den Ärzten über Psychologen,Sozialberatern bis zu den Pflegern und Reinigungskräften.
Aufgeschlossen,sehr freundlich, fürsorglich und immer für den Patienten da. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Gutes wirksames Therapieangebot welches teils selbst bestimmt werden darf.
Alles in allem dank der tollen Menschen die dort Arbeiten, eine tolle Erstanlaufstelle für Menschen die eine spsychische Krise zu bewältigen haben es wird einem wirklich geholfen.

Essen für Krankenhaus auf sehr hohem Standard und immer lecker. Grosse Reichhaltige Auswahl.

Vielen Dank es geht mir besser.

Psychoterror auf Station 20 IV links und Sperrung trotz das man unschuldig ist

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Depression, ES
Erfahrungsbericht:

Unmöglich, einfach sowas von..ich kann garnix dazu sagen...
Erst ein aggressiver Terror mit einer Aggro Patienten die mich so fertig gemacht hat, angeschriehen in der Nacht Licht an hatte usw
Was macht Schwester E? Nix sie wollte mich vom Zimmer verbannen...
Schwester K hat mir die Schuld gegeben und ich soll Zimmer wechseln hallo???
In der Nacht obwohl ich im dunklen leise war ging es ab....
Dann beschuldigt zu werden wegen Diebstahl obwohl dieser Mensch ihre Geldbörse gefunden hat und ich nur 5 Minuten im Zimmer war....und schon wieder beschuldigt und was machen die Pfleger und Schwestern???
Mir die Schuld geben und mich für alles verantwortlich machen obwohl ich NICHTS damit zu tun hatte!!!
Das Team ist schlecht und unkooperativ und macht Menschen verantwortlich die nichts damit zu tun haben.
Der Ton ist unmöglich von den meisten Pflegern und Schwestern inkl Patienten!!!
2006 war ich damals, da war es noch ok dort und plötzlich???
VA bei jedem Ding schreiben obwohl man genug Gewicht hat und wehe man verpasst 1x irgendwas das 1x nach 10 Jahren VA also ich bin sooo enttäuscht!!!

Die Station bzw Schwestern und Pfleger sollten sich:

1, verbessern bzw auf die Patienten eingehen und NICHT nur kritisieren und warten bis etwas passiert das was passiert!

2, Mehr Verständnis

3, Mehr einsetzen für die Menschen

4, REDEN

5, Der größte Schock ich musste mich selber entlassen weil ich es nimmer ausgehalten hab und angeschriehen wurde...
Ich wollte zu mir selber finden und wie bin ich rausgekommen enttäuscht, traurig, unverstanden, aggressiv usw.

6, plötzlich Sperre für 3 Monate
Niewieder geh ich dort hin das ist sowas von unnötig da kann man daheim bleiben und sich um sich selber kümmern, skills lernen usw.

7, Verbote hasse ich!!! Jeder Mensch muss selber wissen was er/sie tut!
Und das bevor man noch mehr Druck, Erniedrigung usw bekommt
Man muss es von sich selber aus wollen, aber nur Druck verletzt zu werden usw ne das hat KEINER NÖTIG!

KEINE EMPFEHLUNG!!!

Am besten die Station abschaffen oder sehr verbessern und bilden!
Man kommt kränker raus als man war.

20/4 links Krisenintervention KATASTROPHE!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein paar wenige nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Man wird nicht mehr ernst genommen erst wenn was passiert, passiert etwas, man kommt kränker raus als man reinkam! Man wird zu Sachen gezwungen die man NICHT möchte!
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Depression
Erfahrungsbericht:

Es hat sich sehr viel zum negativem verändert!
Man wird NICHT MEHR ernst genommen oder wenn ein Notfall ist!
Vorher war ich zufrieden und jetzt nicht mehr!

Am besten FINGER WEG!

Bin in die 20/4 links und kränker als voher rausgekommen...

No Go!

NICHT EMPFEHLENSWERT!!!

Katastrophe Haus 19/2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, PTBS, Angst und Panik, Borderliner, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Krisen die Nummer 1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell und extrem angagiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man wird ernst genommen mit Ängsten, bekommt medininische Erklärungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
extrem engagiertes Personal, welches einen in kürzester Zeit wieder hinkriegt
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Panikstörung,BPS,Kontrollzwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kriseninterventionsstation 20/4 links:

Spitzenmäßiges hochwualifiziertes Personal, die alles geben. Innerhalb ein paar Tagen wird einem hier dermassen geholfen mit vollstem Angagement, dass es einem wesentlich besser geht, und man wieder fit für draussen ist von den Nerveb/ der Psyche her.

Das Personal ist extrem angagiert, immer ein offenes Ohr,man bekommt bei Problemen eine Anleitung, was man tun kann. Immer ein Ansprechpartner, was ebenso für die Ärtztinnen gilt.

Die Ärtzinnen, Psychologinnen, Oberärtzin sind einmalig. Man wird (in meinem Fall mit den Ängsten) ernst genommen, und vom medizinischen her alles erklärt. Man nimmt sich hier die notwendige Zeit für Patienten.

Man ist hier super aufgehoben bei Krisen. Es wird einem in kurzer Zeit sehr geholfen.

Und Danke für die Geduld, die Ihr habt mit mir :-)

Man gibt hier wirklich alles, damit es den Patienten wieder besser geht. Ich find das so klasse, was hier geleistet wird.

kann ich nicht empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (habe mich nicht wohlgefühlt dort, eher unerwünscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (mir wurde anfangs alles gezeigt, das vermittelt Sicherheit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es wurde kaum auf meine Probleme eingegangen, teils sogar Sachen über mich hinweg entschieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (die Aufnahme klappte ganz gut, die Verlegung war sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alles schön gestaltet, jedoch nur zwei Badezimmer für ca. 20 Betten)
Pro:
die Ankunft auf der Station
Kontra:
diensthabende Psychiaterin und ein teils unprofessionelles Team
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Station 31/1.
Der Großteil der Schwestern ist sehr nett, ich wurde herzlich aufgenommen und mir wurde alles auf der Station erklärt und gezeigt.
Die Psychiaterin ging gar nicht. War nicht der deutschen Sprache mächtig (das find ich normalerweise überhaupt nicht schlimm aber in diesem Fall war die Kommunikation eine totale Katastrophe), kein Verständnis ihrerseits, meine Probleme wurden als "normal" oder nicht nachvollziehbar oder gar nicht erst ernst genommen (trotz meinem mehrmaligen Ansprechen von Durchschlafstörungen hieß es immer nur von ihr "aber sie schlafen doch gut"). Die Oberärztin hingegen fand ich recht nett.
Zu den Therapieangeboten kann ich nicht viel sagen. Wenn man auf den Plan schaut hört sich alles jedoch sehr gut an (Yoga, Entspannung, Backgruppe, Kochgruppe etc.) - was das Angebot angeht ist das Klinikum besser aufgestellt als z.B. die Bezirkskliniken Mittelfranken.

Allerdings fühlte ich mich überhaupt nicht wohl auf der Station. Dies lag zum einen eben an der oben genannten Psychiaterin, andererseits auch weil ich von einer Schwester schon fast vorwurfsvoll dazu gedrängt wurde, die Klinik aus persönlichen Gründen zu verlassen - es wurde zwar immer gesagt dass es in meinem Interesse geraten wird - aber im Endeffekt glaube ich dass dies im Interesse des Stationspersonals geschah was ich nicht sonderlich professionell finde.
Somit wurde ich bereits am nächsten Tag verlegt, da hat sich die Oberärztin netterweise selbst drum gekümmert und es ging alles sehr schnell, dafür bin ich sehr dankbar. Im Verlegungsbericht zeigten sich die Missverständnisse beim Aufnahmegespräch noch einmal sehr deutlich!

Zur Station kann ich nur sagen sie ist hell und freundlich gestaltet, die Zweibettzimmer sind funktionsmäßig eingerichtet, leider gibt es nur eine Toilette und eine Dusche für je Frauen und Männer - was bei einer Station mit etwa 20 Betten recht wenig ist.

Notfallambulanz ist sehr zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Verständnis, Respekt, Entscheidungsbeteiligung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Notfallambulanz in Haus 30.

Die Schwester am Empfang war sehr freundlich, erklärte mir alles, das anschließende Gespräch mit der diensthabenden Psychiaterin war sehr angenehm. Sie verstand mich und meine Situation, konnte mich gut beruhigen und beriet mich gut zu den Angeboten der Psychiatrischen Klinik des Klinikums. Gemeinsam fanden wir eine geeignete Therapieform für mich und ich wurde anschließend für eine antidepressive Therapie auf die Warteliste für mehrere geeignete Stationen aufgenommen, es dauerte etwa 2 Wochen bis ich dann auch einen Platz auf eine der Stationen bekam. Außerdem hat sie mir eine sehr erforderliche Dosierungsanpassung meines Antidepressiva aufgeschrieben und was zur Beruhigung, das mir in den 2 Wochen Wartezeit sehr geholfen hat. Sie gab mir sogar 2 Tabletten so mit, falls ich es an diesem Tag nicht mehr zum Hausarzt schaffen würde. Die Psychiaterin war sehr freundlich und ging auf alle meine Fragen ein, nahm sich sehr viel Zeit für mich, und das obwohl unser Gespräch auch über ihre Dienstzeit hinausging.

Sollte man sich für eine Aufnahme im Klinikum Nürnberg entscheiden, ist man in der Notfallambulanz gut aufgehoben!

PIA leider unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: lfd   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
nach neuer Leitung noch größeres Chaos
Krankheitsbild:
PTBS, rezidivierende Depression, soziale Isolation ....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PIA / Haus 19
Ich bin/war seit vielen Jahren Patientin in der PIA und habe schon einiges erlebt. Etlicher Ärzte-wechsel, was für uns Patienten sehr anstrengend und beunruhigend ist. Alle wirklich guten Ärzte und Therapeuten sind gegangen, was wohl auch ein Zeichen des Management`s und Arbeitsklima auf dieser Station ist. Prof. Niklewski, Sie sollten sich vielleicht mal vor Ort ein Bild machen und mit Betroffenen reden. Die gehetzte Stimmung einiger Ärzte, der Blick auf die Uhr während des Gespräch`s, der gelangweilte Blick auf den Monitor. Was meinen Sie? Wie fühlt sich das an für einen kranken Menschen?
Und nun - unter der Neuen Leitung? Das komplette Chaos. Wieder sind einige gute Leute gegangen, oder gegangen worden. Der Großteil des übrigen Restes - na danke. Ich muss meine Ausdrucksweise entschuldigen, aber das was man hier als Arzt vorgesetzt bekommt, geht wirklich zu weit. Hier werden Ärzte aus anderen Fachbereichen, stundenweise beschäftigt, die absolut kein Einfühl-vermögen, geschweige denn Lust auf diesen Job haben und es dem Patienten massiv zu spüren geben, es werden OHNE Erklärung Therapien beendet und man wird um Jahre zurück geworfen und wieder in die Isolation gedrängt. Das ist unzumutbar.
Termine werden nicht eingehalten, falsch eingetragen oder erst gar nicht abgesagt und man fährt umsonst etliche Kilometer. Für mich persönlich leider nichts mehr, da ich mich nach jedem Termin schlechter fühle.

1 Kommentar

9Mond am 03.05.2018

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Die Ärtze sind unter Zeitdruck und gestresst, denn seit neuestem muss man bei jedem Rezept immer zum Artzt rein. Da kann man schon mal ne Stunde warten müssen, wenn wie immer ein Patient grad drin ist mit Termin. Alle 3 Wochen dort hin, und jedesmal Theater bis man endlich eine Unterschrift eines Artztes hat auf dem Rezept. Zur INFO: Ich bekomme nichts abhängigmachendes, auch keine BTM. Ganz normale Standartmedikamente wie immer.
Wenn man nach langem Warten wegen einer Unterschrift dann endlich mal die Artztür aufgeht, kommt man sich noch blöd vor, wenn die gestresste Ärtztin einen zwangsläufig dann reinbittet wegen dem Unterschreiben. Ich krieg seit Jahren die selben Medikamente. War jetzt immer beim Hausartzt, weil mir das Theater in der Ambulanz zu blöd geworden ist. Suche mir nächste Woche draussen einen Nervenartzt, wo man keine solche Prozedur wegen laufenden Rezepten hat. Die Ambulanz war mal spitze, jetzt ist es nur noch Irrsinn und Versuch von Geldmacherei, wo man als Patient schikaniert wird. An einer Gruppe werde ich schon wieder teilnehmen, nur den Artzt such ich mir definitiv draussen!!

Entgiftungsstation 30 A1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fühlen sich für vieles nicht zuständig; unzureichendes fachspezifisches Wissen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schnelle und unkomplizierte Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Empfehlung: Sportgeräte, Gartennutzung)
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Personal ist taub für Probleme der Patienten
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider viel Psychiatrieerfahrung, dies ist aber mein erster Aufenthalt im Klinikum Nord Nürnberg - und auch mein letzter. Da mir leider die Zeit fehlt, mich auf die Warteliste einer anderen Klinik setzen zu lassen, muss ich meine Entgiftung hier wohl oder übel durchziehen. Die Tage ziehen sich wie Kaugummi, da Konsumenten illegaler Drogen hier keine Möglichkeit auf Ausgang bekommen. Spaziergänge mit Personal sind nur selten möglich, weil das Pflegepersonal hoffnungslos unterbesetzt ist. Das minimal gesäte Therapieprogramm fällt häufig aus und beschränkt sich auf höchstens zwei Aktivitäten pro Tag. Bewegungstherapie oder Sport sucht man auf seinem Therapieplan vergeblich. Kritik oder Änderungsvorschläge werden vom Personal zwar angehört, bleiben aber ohne Ergebnis oder Konsequenzen. Die fachliche Kompetenz des medizinischen Fachpersonals ist auch eher zu bezweifeln.
Was für viele auch wichtig sein könnte: Besuche sind nur für höchstens 10 Minuten an der Tür der Station in Beisein eines Pflegers gestattet!
Wer ein Freund des "süßen Nichtstuns" ist und einen Entzug leicht erträgt, ist hier genau richtig. Wer aber sowieso mit Entzugserscheinungen zu kämpfen hat und Ablenkung und Unterstützung braucht, sollte sich hier lieber nicht einweisen lassen.

Meiner Ansicht nach nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Yoga, Entspannung, Qigong
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 31/1

Die Ärzte hatten wenig Zeit, machten teils sogar abwertende, unverschämte Kommentare gegenüber einzelnen Patienten.
Teilweise wurde keine Weiterbehandlung angeboten/vermittelt. Ausserdem wurde ziemlich Druck bzgl. der Aufenthaltsdauer gegenüber den Patienten gemacht.
Einzelne Pfleger waren ebenfalls unhöflich oder verhielten sich inadäquat.
Positiv hervorzuheben ist die Yoga-gruppe, die Ergotherapie, Entspannung und Qigong sowie das hohe Engagement einzelner Pflegerinnen. Die medizinische Diagnostik war ausserdem sehr umfangreich.
Ich persönlich würde nicht nochmal auf diese Station gehen.

Gefälligkeitsgutachten für Versicherungen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Betrug am Menschen
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:

Gefälligkeitsgutachten für Versicherungen. Vorsicht! Begutachtung nur minutiös. Falsche Diagnose Trotz gegenteiliger Gutachten mehrerer psychiatrischer Praxen. In meinem Fall spielte das zum Glück kaum eine Rolle! Beobachtung der Abteilung wird empfohlen!

Zweimalige Terminabsage & über neun Monate Wartezeit auf ein VORGESPRÄCH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zweimal Terminabsage! Termin um mehrere Monate nach hinten geschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BPS, schwere Depression, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2016 wurde mir ein Termin für ein VORGESPRÄCH in der PIA für Dezember 2016 zugewiesen. Eine Woche vor diesem Termin bekam ich den Anruf, dass dieser aus organisatorischen Gründen verschoben werden müsste. Mein neuer Termin war der 10.05.2017! Bis zu diesem Punkt konnte ich das noch akzeptieren.
Doch heute kam ein Brief, in dem auch dieser Termin abgesagt wurde, wieder aus organisatorischen Gründen.
Außerdem wurde die Briefvorlage nur halbherzig ausgefüllt ("BriefAnrede" stand tatsächlich dort gedruckt, wo die Anrede hätte stehen sollen).

Das alles erweckt nicht den Anschein, als ob sich dort irgendjemand Mühe für die Patienten geben würde.
Somit habe ich jetzt einige Monate nur mit Warten auf ein Vorgespräch für einen Klinikplatz verschwendet, alles umsonst.

Das Klinikum Nürnberg wird mich auf jeden Fall nicht sehen, ich werde mich definitiv in einer anderen Klinik in Behandlung begeben.

2 Kommentare

JJ13 am 14.01.2017

Ergänzung: Ich hätte auf die Station 20 IV links gesollt.

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Depressive Episode - Medikamenteneinstellung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 20 St.4 links. Aufenthalt 1-2 Wochen. Krisenmanagement.

Enttäuschend...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier meine Eindrücke von der psychiatrischen Klinik schildern und diese klar von der psychosomatischen Klinik Haus 8 abgrenzen. Ich wurde wegen einer Depression behandelt und habe dort weitere Patienten während einer Behandlung besucht. Eine Psychiatrie darf im Ernstfall weit in die Grundrechte und Persönlichkeitsrechte eines Patienten eingreifen und manchmal ist das wohl auch nötig. Leider passiert dies viel zu häufig und auch unnötig, wodurch gerade bei seelisch erkrankten Menschen oft Schaden angerichtet wird der zu vermeiden wäre. Vielleicht sind die Ärzte irgendwann zu abgestumpft um jeden Fall wieder genau in seiner Individualität zu prüfen aber das ist Spekulation. In jedem Fall passieren solche Dinge häufig. Zudem ist die Klinik überlaufen und das Personal ist oft selbst gestresst und hat wenig Zeit. Patienten werden in der Notaufnahme abgewiesen obwohl sie dringend Unterstützung brauchen. Einige müssen ihren ganzen Aufenthalt auf der geschützten Station verbringen weil auf den offenen schlichtweg kein Platz ist. Einfühlsamkeit und Fürsorge kommen oft zu kurz. Und ja, es gibt auch Personal das Vorurteile gegenüber psychisch Kranken lebt. Natürlich gibt es auch sehr liebevolle und engagierte Mitarbeiter in dieser Klinik aber die Regel ist dies sicher nicht. Schade das psychisch Kranke über Medikamente hinaus sowenig Hilfe bekommen. Und Medikamente sind ja bei vielen Erkrankungen nicht die Lösung. Es gibt z.B. zu wenig Psychotherapeuten obwohl diese Gespräche oft am hilfreichsten empfunden werden. Ich würde diese Klinik niemals empfehlen. Es gibt Kliniken wie die Erlanger Uniklinik die trotz sicher schwieriger Bedingungen eine wesentlich bessere Behandlung anbieten.

Folterdrohungen in der Ausnüchterungsstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
15 Stunden ohne Getränke = Durstfolter
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nach Job- und Wohnungsverlust ein Alkoholproblem gehabt und war öfter auf Station 30. Dort ging es darum, einen als Patienten total zu erniedriegen. Man wurde "fixiert", was nicht mehr als gefesselt bedeutet. Ich habe an einem Unterschenkel noch eine Narbe, so erbarmungslos eng wurde der Lederriemen da angebracht. Man wurde als Patient oft angeblafft; dass Alkoholismus eine Krankheit ist, ist nicht zu allen Teilen des Klinikpersonals vorgedrungen. Bei der Visite machten einige Ärzte nur die Tür auf, kuckten kurz in's Zimmer und das war's. Keine Frage, wie es einem geht, ob man etwas braucht, einfach Tür auf, Tür zu.

Der Hauptterror war jedoch die Flüssigkeitsverweigerung. Dies kann man nur als Folter bezeichnen: Einmal bekam ich, gefesselt, 15 Stunden (!) nichts zu trinken. Auf meine Elendsschreie, man solle mir doch bitte einmal einen Becher Leitungswasser zugestehen, wurde in der Regel gar nicht oder nur mit Anblaffen, ich solle gefälligst ruhig sein, sowie Drohungen, man würde mir eine Spritze versetzen, die mich sehr lange Schachmatt setzt.

Ich bin inzwischen durch eigene Kraft trocken, aber Erinnerungen an diesen Terror schrecken mich oft wieder hoch.

Pfleger wird gedeckt,ich für schwer krank erklärt,da Verweis auf 20/4links von Stationsleitung Fr. R.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil da gravierende Sachen gelaufen sind,und jetzt ne Sperre.Die Stationsleitung war die ganze Zeit nicht da.Horrortripp 3 Wochen 3 Bett,während andere intern in andere Zimmer wechseln durften, alles Kassenpatienten!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufenthaltsraum durfte abends nicht genutzt werden da 1 Mitpatientin den Raum für sich allein beansruchte und dort malte)
Pro:
Ärtzin und Oberarzt dort spitzenmäßig,sehr erfahrene Ärzte; Therapieangebot sehr gut für Panikpatienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken,Zwangsstörung,therapierte BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, war im März heuer auf Station 31/1 stationär 3 Wochen zeitlich begrenzt. Es war die Hölle dort. Ich war die ganzen 3 Wochen im 3 Bettzimmer,nur mit Ausländern auf dem Zimmer, die dementsprechend laut reden auf dem Zimmer. Ich bat mehrmals im Stationszimmer, in ein Zweibettzimmer zu kommen, was sie aber nicht machten,warum auch immer. Eine Türkin wechselte vom zweibettzimmer in ein anderes Zweibettzimmer. Ich hätte mich mit der auf dem Zimmer gut verstanden,es war eine ganz liebe Türkin. Doch auch den Wechsel verweigerte man mir.
Ich hatte hohen Blutdruck nervlich bedingt,musste Expositionstrainings absolvieren,wonach ich fertig war mit der Welt und dem Tag. Dann ins 3 Bettzimmer, wo der Besuch der Mitpatientinnen im Zimmer war, lauter Ausländer ( seeeehr lautes Reden ohne Punkt und Komma). Zu jeder Besuchszeit war von zwei Patientinnen der Besuch drin. Ich fand keine Ruhe,sperrte mich sogar ins Bad,um Ruhe zu finden.Als ich mich mehrmals an das Personal wand, hiess es,Besuch auf den Zimmetn ist erlaubt,und sie werden Besuch jetzt nicht wegen mir rauswerfen,das hätte ich auszuhalten. Ich habe in meiner gesamten Psychiatrielaufzeit noch nie gehabt,dass Besuch auf den Zimmern bleiben darf. Mich wundert es nicht mehr,dass sich auf dieser Station schon 3 mir bekannter Fälle umgebracht haben,da dort auch viel mit Depressionen sind. Gott sei Dank war ich nicht depressiv,sonst hätte ich spätestens dort Anlauf genommen und wär gesprungen.
Die Geschichte geht noch weiter:Es gibt dort einen Pfleger, der mir gegenüber aggressiv wurde im Aufenthaltsraum, und ein anderes mal im Nachtdienst ich seinem gezielten Psychoterror ausgeliefert war. Der hatte mich am Kicker,warum auch immer. Dieser Mann hat selber Probleme,hat zuhause wahrscheinlich nichts zu sagen oder nichts zu lachen. Bevor Pfleger A. sich permanent an meine Versen heftete, hatte er einen anderen Patienten unter seiner Gewalt. Dieser Patient wurde im übrigen einen Tag später nach einem weiteren Vorfall mit diesem A. entlassen,obwohl dieser total psychotisch war. So schicken die Ihre Patienten heim.Jedenfalls gehts mir von der Panik her wieder richtig krass, und weil das die einzige mir bekannte Station ist,wo sich mit Panikatten super auskeit einem Pfleger dieser Station in Verbindung gesetzt,und von ihm habe ich erfahren, dass ich wegen einer erneuten Wiederaufnahme von der Stationsleitung Fr. R. einen Vermerk bekommen habe,dass ich für die Station gesperrt bin,Verweis auf 20/4

1 Kommentar

Kolibri2107 am 30.06.2016

Wenn du nicht ganz kaputt gehen willst, würd ich nicht auf die 20 IV li ...

die Ärztin die mich angeblich mochte und mir helfen wollte, sieht jetzt dabei zu, wie ich mehr und mehr Blut und Gewicht verliere..

ich weis nicht wie lang ich das noch durchalten soll, wie lang mein Körper das noch durchhält. . Und sie befindet es nicht für nötig, mir wenigstens zu erklären, warum sie mich über Jahre missbraucht, manipuliert und verarscht hat..

ich dachte die wollen Leben retten, mir hat die Station alles genommen..

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