Klinikum Nürnberg: Klinikum Nord
Prof. Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Bayern
362 Bewertungen
davon 8 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr engagiertes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn (14) war die letzten Monate in einer
ambulanten und anschließend in Stationärer Behandlung
wegen einer festgestellten generalisierten Angststörung.
Er wurde während dieser Zeit vom zuständigen Personal sehr umfangreich und engagiert betreut.
Es wurde gute Hilfestellung und Unterstützung gegeben und auch sehr gut auf die bestehenden Ängste unseres
Sohnes eingegangen.
Herzlichen Dank an alle Pflegekräfte und Ärzte,
sowie die Psychologin, die sich alle sehr einfühlsam,
kompetent und überaus menschlich im Umgang mit unserem
Sohn als Patient sowie uns als Eltern erwiesen haben.
Unprofessionalität und keinen richtigen Plan
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Mitpatienten, die Lehrkräfte
- Kontra:
- Therapie und Umgang der Betreuer mit den Kindern
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war dort und ich bin froh das er nicht kränker bzw. völlig geknickt rauskam. Er wurde zum Glück sehr zeitig „rausgeschmissen „. Die Schilderungen die er mir erzählte waren erschreckend. Es scheint als ob manche Betreuer ihren Frust an den Kindern auslassen.
Für mich war am schlimmsten die Sozialarbeiterin, die zu einem Gespräch hinzugezogen wurde. Ich habe noch nie so eine inkompetente, von Vorurteilen behaftete und unverschämte Person erlebt. Dies muss ich als Mutter erstmal verarbeiten, dass so jemand mit Kindern arbeitet!
Mehr möchte ich jetzt nicht erwähnen. Doch ich würde diese Einrichtung auf keinen Fall empfehlen. Wenn das Kind nicht selber stark genug ist, dann kommt es gebrochen raus.
Das ist meine Erfahrung. Vielleicht gibt es andere Beispiele doch mir fehlte dort schlichtweg Verständnis, Einfühlungsvermögen, Professionalität, wirkliche Fachkräfte und Menschlichkeit. Gerade Kinder, die sich in einer schwierigen Lage befinden dermaßen klein machen zu wollen, ist beschämend.
Ich als Chef dieser Einrichtung würde mal nach dem Rechten dort sehen und nicht die Bewertungen ignorieren.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Über Medikation wird nicht aufgeklärt oder erst nach der Gabe oder dem Absetzen von Medis.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Gelände vor der Tür sieht nicht einladend oder entspannend aus. Es ist schlicht hässlich. Verrottete Bänke und ein Tisch aus Europaletten inmitten toten Gestrüpps. Nichts wo man sich mit bspw. Depressionen wohl fühlt und erholen kann.)
- Pro:
- Der Großteil des Pflegepersonals ist sehr nett und freundlich und haben immer ein offenes Ohr. Die TherapeutInnen sind ebenfalls nett. Die Erzieher/Betreuer sind ebenfalls eine Bereicherung.
- Kontra:
- Therapien fallen dauernd aus, unmögliches Verhalten gegenüber PatientInnen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 34B:
In 5 Wochen haben fast keine Therapien stattgefunden. Teilweise werden die PatientInnen hier unmöglich behandelt. Bei selbstverletzendem Verhalten wird teils schlecht verbunden oder gesagt: "Hören Sie auf sich zu Ritzen!" Ein Patient mit stärker werdenden Problemen wurde Entlassen mit den Worten "Es gibt nichts mehr wobei wir Ihnen helfen können". Die Wände sind dünn wie Papier, man hört alles, Lärm ab 7 Uhr früh. Das Gebäude ist heruntergekommen. Bei Regen hat es in unser Zimmer geregnet. Sauberkeit mittelmäßig. Die Gemeinschaftsduschen sind nicht zu empfehlen. Wenn man als PatientIn sich bei Therapieausfall selbst die Angebote (Kochen, Kunst) beschaffen will, ist das meist nicht oder nur nach langen Diskussionen möglich. Therapien fallem ständig aus, manchmal weiß nicht mal jemand davon. Dann wartet man ewig auf die Therapie um festzustellen, dass sie ausfällt. Die Visite fängt nie pünktlich an. Allgemein hat man sehr viel freie Zeit, die man nicht wirklich sinnvoll nutzen kann. Der Oberarzt machte anfangs einen netten Eindruck, was sich aber nach Kritik an der Stationsorganisation anders zeigte. Respektlos und uneinsichtig. Das Essen ist nicht genießbar. Die Tagesstruktur, die einem hier gepredigt wird, ist nicht vorhanden. WLAN ist auch Fehlanzeige. Trotzdem ist man dauerhaft am Smartphone, da ja sonst nichts zu tun ist. Privatsphäre gibt es praktisch auch nicht. Im 3er Zimmer ist meistens jemand, ebenso wie in einem der beiden Aufenthaltsräume.
Positiv:
Am meisten haben mir die Gespräche mit der Therapeutin und der Bezugsbetreuerin gebracht. Wenn die Gruppentherapien stattfinden wie geplant, kann man so manches daraus mitnehmen. Das wichtigste an der ganzen Veranstaltung dort sind die Menschen, die MitpatientInnen. Hier helfen sich alle gegenseitig (teilweise mehr als in den Therapien). Es ist eine große Gemeinschaft und macht einfach Spaß.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ab und an nette Gespräche unter Patienten und im Endeffekt alle falsch !
- Kontra:
- Sozialpädagogin und Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Borderline und Zwänge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient auf der 37/1 im KJP Bereich. Was ich erlebt habe ist katastrophal. Ich wurde von der Sozial Pädagogin angeschrien weil ich mit dem Fuß gewackelt habe aus Nervosität. Einmal bin ich an der Station vorbei gelaufen und wurde von einer Patientin dort abfotografiert und ausgelacht als ich nach bin um die Situation zu klären kam die Pädagogin ich solle sofort verschwinden und aufhören Patienten zu belästigen was absolut Unfähiges verhalten ist ! Sie meinte bei der nächsten Sichtung die Polizei zu rufen. Die Pflege war genauso unfähig. Lästern im Gang über die Patienten und wenn man sagt sie sollen aufhören wird man niedergacht weil es einen nix angeht.
Außerdem haben sie Zwänge Diagnostiziert und aufgrund der Inkompetenz konnte sich schön Borderline entwickeln. In den Visiten wurde ich von Oberärztin und Pädagogin angeschrien ich solle aufhören zu lästern obwohl ich lediglich zur Pflege meinte ich habe Angst vor der Pädagogin. Absolut Inkompetentes Personal und lieblose Behandlung. Außerdem wurde ich nur ein einziges Mal stationär aufgenommen für 12 Wochen was in deren Augen zu viel sei. Absolut keine Empfehlung wenn man psychisch krank ist !!!!!!!!!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hyperkinetische störung sozialverhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind sehr kompetent und einfüllsam
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Depression, Zwangsstörung usw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin für einen Monat im Haus 37/1 der Adoleszentenstation aufgenommen worden.Eigentlich war mein Ziel, einigermaßen stabil zu werden. Was ich dort allerdings erlebt habe, war alles andere als akzeptabel. Absolut unkompetent, nicht vom Fach und katastrophale Zustände sowohl auf der Station, als auch die Kommunikation des Personals untereinander. Diese negative Erfahrungen die ich dort gemacht habe, stehen in keinem Interesse jedes Patientens. Für Gespräche fehlte die Zeit, vieles wurde nicht ernst genommen und ins Lächerliche gezogen. Das Vertrauensverhältnis ließ mehr als zu wünschen übrig. Das wirkt sich auf Patienten neagtiv aus, die eigentlich nur gesund werden möchten. Von den meisten Mitarbeitern gab es in keinster Weise Verständnis, Akzeptanz oder einen angemessenen Umgangston. Die Dinge die man erwähnt, zb.: "Mir geht es heute nicht gut", werden anders interpretiert und so vom Personal wiedergegeben. Im Anschluss ist es dann "die Schuld des Patientens, da er wahrscheinlich "nicht mehr wisse, was er genau sagte". Es ging mir im Nachhinein genauso wie zuvor.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unprofesionell
- Krankheitsbild:
- Depression, Burn out, Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mitte Januar bin ich in Haus 37/1 auf der Adolszentenstation aufgenommen worden. Ich wollte gesund werden. Aber was ich dort ereben musste ist unvorstellbar gewesen. Absolut inkompetent. Katastrophale Zustände auf der Station. Personal ist sich untereinander nicht einig. Das wirkt sich auf die Patienten aus. Ich war 5 Wochen auf der Staion und es ging mir hinterher schlechter als zuvor. In dieser Zeit 1x Entspannungstherapie. Keine Gruppentherapie. Grundsätzlich nur 1 Therapietermin pro Tag. Patienten werden sogar im Besein ihrer Angehörigen vom Personal angeschrien. Bei Mangel an freien Untersuchungsräumen wurde ein Mitpatient kurzerhand auf dem Flur untersucht! (Oberkörperfrei!) Bei Gespräch mit der Oberärztin wurde sichtbar, dass man kaum zu Wort kommen kann und wenn dies doch einmal möglich ist, hört sie nicht zu. Chefarzt Dr. H. redet einem schön ins Gesicht, ohne konsequente Ausführung. Ständige Aussagen: Ich hätte doch nichts, waren an der Tagesordnung. Patienten durften/sollten sich untereinander nicht über ihr Krankheitsbild austauschen, obwohl die Gespräche mit Mitpatienten wohl bei psychischen Erkrankungen das Wichtigste sind. Seit 3 Wochen bin ich in einer anderen Klinik. Dort wird sich um Patienten liebevoll gekümmert und mir wird endlich geholfen. Aller Voraussicht nach werde ich 3-4 Monate dort verweilen müssen.( Aber..... ich hab ja nichts!!!)
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe unten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (in 11 Wochen 2 Familiengespräche jew. 45 Minuten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wegen Krankheit betreuender Arzt 2 Woch. vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Arztbericht für den behandelnden Arzt mitgegeben)
- Pro:
- gute Betreuung durch das Pflegepersonal
- Kontra:
- ungenügende ärztl. Versorgung
- Krankheitsbild:
- Depressive Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
4 Wochen Beobachtung, Blutbefund und EKG lag vor. Keine Medikamente verabreicht, erst nach Beschwerde beim Chefarzt Dr. Herlitz wurde Medikament gegeben.Die erforderlichen Untersuchungen zu diesen Krankheitsbild EEG und Röhre wurden nicht gemacht. Der behandelten Arzt wurde nach 2 Wochen krank und danach von einer Psychologin-kein Arzt- ersetzt. Nachdem sich der Gesunheitszustand nicht gebessert hat wurde Pat. nach 11 Wochen Klinikaufenthalt herausgenommen. Die Behandlung fürt ein niedergelassener Arzt weiter.
Im übrigen war die schulische Betreuung unzureichend.