Ich kann nur jedem abraten in die Frauenklinik des Nordklinikum zu gehen. Meine Tochter wurde dort im März 2010 operiert. So etwas habe ich noch nicht erlebt!!! Krankenschwestern die mit frisch operierten Patienten diskutieren warum deren Mann es gewagt hat, die falsche „ nicht zuständige“ Krankenschwester nach Schmerzmittel zu fragen, nachdem meine Tochter am morgen nach der OP Paracetamol für die Schmerzen bekam, ich war persönlich dabei und war fassungslos wie die Krankenschwester wie eine „Furie“ meine Tochter auf absolut unprofessionelste angemacht hat, erst die energischen Worte meines Schwiegersohnes „ jetzt reicht es aber, ist ja gut „ brachten diese Schwester dazu mit ihrem „ Diskussion“ aufzuhören. „ aufzuhören.
Patientenversorgung gibt es gar nicht, als ich am morgen nach der OP kam, ps, die OP wurde sehr spät abends ausgeführt, habe ich meiner Tochter erst einmal geholfen, damit sich im Bett waschen und die Zähne putzen konnte. Nachdem der Katheder gezogen wurde, meinte die Krankenschwester noch zu meiner Tochter, das sie nicht denken müsse, das sie ihr auf die Toilette helfen würde, das müsse sie schon selber machen!
Ihre Zimmerkollegin, eine sehr nette, ältere Dame von 70 Jahren lag zwei Tage im durchnässten Nachthemd im Bett, nachdem sie von der Intensivstation gekommen war.
Es gab auch ein oder zwei nette, hilfsbereite Schwester, die leider nicht „zuständig“ waren und nur kurz Dienst hatten.
Das beste war die Drohung der Nachtschwester, an die Zimmerkollegin, frisch von der Intensivstation nur ja nicht die Klingel zu betätigen, wenn sie etwas wolle, Schmerzmittel, etc, die sei nur für Notfälle??? Da.
Und nein, die Schwestern hatten keinen Stress, die Station war nicht überbelegt, es gab sogar komplett leere Zimmer und Zimmer in denen nur ein Bett belegt war!!
Die Operation: Entfernung des Eierstockes, Zyste, Verwachsungen?? Genaues ist bis heute nicht ersichtlich, am 12.04 hatte meine Tochter einen Nachversorgungstermin bei Ihrer Ärztin wurde erklärt, dass die Operationsberichte seien momentan nicht „ auffindbar“ , es gäbe nur einen vorläufigen Bericht zur OP.
1 Kommentar
Hallo, vor zwei Jahren war bei mir genau das selbe bei einer Lapraskopie hatte ein 30cm x 40 cm großer Hämatom, Stellung wurde dazu nie bezogen stattdessen waren wie durch Zufall OP Berichte verschwunden erst nach Androhung Ärztekammer wieder auffindbar aber selbst da war darüber nichts zu finden. Bin dann in einem anderen Klinikum operiert worden, die Ärzte dort waren entsetzt.Habe Ihnen eine Mail gesendet ein Austausch wäre interessant . MfG