Klinikzentrum Nord der Klinikum Dortmund gGmbH
Münsterstraße 240
44145 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
161 Bewertungen
davon 3 für "Orthopädie"
Krankenhaus mit einem super team
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Aärzte immer alles super erklärt und sich zeit genommen
- Kontra:
- Mittagessen war grausam
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftung und bandscheibe war komplett aufgelöst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Blutvergiftung und sehr starken rückenschmerzen eingeliefert,nach ca 3 Monaten aus dem koma erwacht und hab eine neue bandscheibe bekommen,nach dem wach werden noch 6 Wochen auf der intensiv.man hat mich da sehr gut behandelt und sehr nett,wurde täglich gewaschen,für mich der reinste horror,weil ich nur die ersten woche den kopf bewegen konnte,ärzte und Fachpersonal waren immer freundlich,auch später in dem Krankenzimmer,waren die Schwestern immer für einen da und immer sehr freundlich,mir hat die Klinik sehr gut geholfen das einzigste Manko war das essen,das war grausam,aber das leben wurde mir gerettet und dafür bin ich sehr dankbar denn mit der Blutvergiftung war schon 1 minute nach 12,aber haben es geschafft
Auf keinen Fall Dortmund Nord!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Nur mit dem Oberarzt)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Nur mit dem Operateur)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Top Oberarzt
- Kontra:
- Gruseliger Umgang mit Notfallpatienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Versorgung in der Notaufnahme unterirdisch. Versorgung erst nach 8 Stunden bei einem extrem schwer Verletzten. UNMÖGLICH!!!!
Verletzter lag blutend auf einer Liege im Flur an der Wand und wurde NICHT beachtet bis zum späten Nachmittag.
Orthopäden haben dann, als man merkte, dass extremste Verletzungen vorlagen, schnell und gut gearbeitet.
Sie verstehen ihr Handwerk.
Klinik ansonsten nicht empfehlenswert.
Sozialdienst ne Katastrophe, keine Unterstützung.
Insgesamt fehlt es bei Ärzten und Sozialdienst an Empathie.
Hier wird man stehen gelassen oder blöd angemacht.
Eine Ausnahme gibt es, wir hatten einen tollen Oberarzt, der sich Zeit genommen hat um alles zu erklären und zu helfen.
Auch die Pfleger auf den Stationen und die Physio waren top und freundlich.
Zusammenfassend kann man sagen, lieber tot als in diese Klinik, sowas habe ich in meinem Leben nicht erlebt. Haben sie hier keine Angehörigen die helfen, sind sie verloren.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts Gutes für die Notaufnahme der Städt. Kliniken Dortmund
- Kontra:
- mehr als schlimme Zustände in der Notaufnahme der Städt.Kliniken DO
- Krankheitsbild:
- Kniebeschwerden
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meine Frau als Notfall-Patient angemeldet war,wurde ihr erst nach ca. 2 Stunden bei übelsten Schmerzen im Kniebereich Blut abgenommen und labormäßig untersucht, um eine Thrombose oder Embolie auszuschließen.
Anschließend - so sagte man uns im Brustton der Überzeugung - wolle sofort und umgehend bei Ausschluß dieser Möglichkeiten eine Diagnose durch einen Facharzt vornehmen.
Nach weiteren 2 Stunden wurde uns erst nach sehr offensiven Nachfragen das Ergebnis mitgeteilt, welches schon lange vorlag.
Da die Schmerzen meiner Frau schon mehr als unerträglich waren, hatte man mir nach erneuter Nachfrage mitgeteilt, daß es noch etwas dauern würde.
Nach weiteren 2 Stunden fragte ich dann sehr aggressiv die zufällig erscheinende vorher Blut-abnehmende Ärztin über den hier wohl eíndeutig vorliegenden Missstand.
Sie fragte dann den für meine Frau zuständigen Facharzt, der ihr nun mitteilte, daß es noch einige Zeit dauern würde.
Nach 8,5 Stunden Wartezeit haben wir dann die Klinik verlassen - zu Hause hat sich meine Frau eine halbe Flasche Wein einverleibt, um ihre Schmerzen ertragen zu können und um einzuschlafen.
Fazit: neben anderen Warte-Patienten(alle ausnahmslos Deutsche) hat auch ich das Gefühl, daß unsere ausländischen Mit-Wartenden (überwiegend Muslime)hier eindeutig bevorzugt wurden -wir haben dies auch lautstark besprechen können.
Es war augenscheinlich und eindeutig zu bemerken, daß diese "wohl bevorzugten Personen" zeitlich in der Warte-Rangfolge zuerst behandelt wurden.
Der für meine Frau zuständige Arzt hatte übrigens arabisch gesprochen, welches sehr lautstark zu hören war- ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Ich habe übrigens nichts gegen diese ausländischen Mitbürger-habe ich während meiner Berufszeit(war Hochschulbediensteter) mit mehreren sehr gut zusammen gearbeitet -jedoch geht dies eindeutig zu weit - Deutschland verrät die Wurzeln seiner Identität und seiner historischen Kultur - Unverhältnismäßigkeit ist zur Normalität gelangt.
1 Kommentar
Hallo Tayside,
wir freuen uns über Ihren Erfahrungsbericht und sagen auch Ihnen ein großes Dankeschön, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns Ihre Erfahrungen zu schildern.
Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren.
Ebenso bedanken wir uns für die Kritik bezüglich des Essens. Die werden wir gerne aufnehmen, um uns darin zu verbessern.
Gerne gebe ich Ihr Feedback weiter.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement