Klinikzentrum Nord der Klinikum Dortmund gGmbH
Münsterstraße 240
44145 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
159 Bewertungen
davon 18 für "Lungenheilkunde"
Pneumologische Intensivstation
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Engagiertes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Anfahrt für Angehörige zur Klinik ist gut beschrieben. Das Pflegepersonal der pneumologischen Intensivstation ist sehr kompetent, äusserst freundlich, ob am Telefon oder im persönlichen Kontakt. Unser schwerbetroffene Angehöriger ist pflegerisch top versorgt. Das ärztliche Team und der Chef sind sehr einfühlsam im Gespräch mit den Angehörigen und medizinisch wird unser Angehöriger auf hohem Niveau versorgt. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team!
Leider diese Klinik nicht zu empfehlen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Atmungtherapeutin, Aufmahmearzt, Notaufnahme Personal sind super
- Kontra:
- Unmenschlichkeit und niedrige Kompetenz von Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Hustenanfall beim prolongierten Infekt von oberen Atemwege
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder komme ich hier!
Ärztliche Personal von Station sehr schlecht . Ich kam mit starken Hustenanfall , Abgeschlagenheit und seit fast 3 Wo krank bereits gewesen , wegen Husten könnte zu Hause nicht schlafen und liegen. Durch Kollegen geraten wurde mich dort behandeln lassen . Mir wurde gesagt dass ich Simulantin bin, dass ich einfach nicht arbeiten möchte deswegen bin ich krank . Man hat das Gefühl dass man überhaupt von Ärzten nicht ernsthaft genommen (nur Arzt bei der Aufnahme war vernünftig). Ich wurde schuldig gemacht dass ich krank bin und in milden Wörter dumm dass ich gekommen bin. Ich war zu schlapp und könnte es nicht umdiskutiren . Was soll ich sagen, ich arbeite meine ganzen Leben, mag mein Job und sicherlich damit kein Problem habe, zahle Steuer , bis jetzt immer gesund gewesen , lebe allein und wenn mir so schlecht ging könnte ich mich selber nicht versorgen und habe Hilfe gebraucht . Ich dachte war es ligitim. War aber in unmenschlichen Art und Weise behandelt, es war sehr peinlich wenn du fix und fertig bist , Schmerzen hast, schwer sprechen kannst und die Ärztin sogar Oberärztin sagte dass ich soll jetzt nach Hause gehen weil ich nichts hab.! Ich habe erklärt dass ich möchte mindestens noch eine Nacht bleiben damit ich sichere Hilfe beim Anfall (was bei mir meistens in der Nacht passiert ) habe, weil beim letzten Anfall ich hab schlecht Luft geholt und hatte Angst von engem Gefühl bekommen . Die Ärztin hat mir lächerlich und kritisierend angeschaut . Hoffe nicht dass die es selber wie ich erleben soll. Ich habe geweint weil ich erschrocken von dieser Art war. Große Lob an Atmungstherapeutin Heike, die haben Ihre Job gut gemacht, bzw. alles was mit mir los ist und wie soll ich mich behandeln habe ich von nicht ärztliche Personal erfahren . Nach Ihre Übungen ging mir besser . Über Testen wurde ich nicht aufgeklärt, Schmerzmittel habe ich 1,5 St gewartet , am Entlassungstag dürfte ich ohne Visite gehen mit der Phrase „Sie haben doch Arzt gestern gesehen“ , ich wollte noch Paar Fragen zum Arzt stellen aber scheint dürfte ich nicht . Verstehe dass Pflege zu tun hat und macht was vom Arzt gesagt wird , über Pflege Beschwerde mich nicht .
Ich bin selber Ärztin aber ich betreue meine Pat in diesen Art nicht und würde ehrlich gesagt weder Pat oder Kollegen diese Klinik empfehlen .
Nie wieder in dieses Krankenhaus
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag knapp 4 Wochen im Klinikum Nord und würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Die Mitarbeiter sind alle lustlos und unfreundlich, oft werden Tabletten vergessen oder vertauscht und auch fachlich kann man die Ärzte vergessen. Meine Fragen konnten nicht beantwortet werden und auch meine Lungenentzündung und Bronchitis war bei Entlassung noch da. Zudem habe ich mir im Klinikum bei einem Sturz eine Wunde zugezogen, die genäht werden musste. Es wurde vergessen die Fäden zu ziehen. Zudem ist dort alles veraltet und nicht mehr zeitgemäß.
Freundlich, kompetent, homorvolle und entspannte Mitarbeiter.. Super Klinik...
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- 1 Fahrstuhl in Betrieb ????????????????????
- Krankheitsbild:
- Sarkoidose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir würde durch ein CT vorläufige Diagnose auf Sarkoidose festgestellt. Also, sollte eine Bronchioskopie gemacht werden. Empfohlen wurde mir die Unfallklinik Nord.
Die Bewertungen haben mich ein bisschen abgeschreckt, doch ich dachte so schlimm kann es nicht sein.
Was soll ich sagen, es kommt immer anders als man denkt!!
In keinem Krankenhaus wurde ich bisher so freundlich, kompetent und nett behandelt wie in diesem.
Von Empfang, und über sämtliche Stationen nur zuvorkommende, nette, geduldige und freundliche Mitarbeiter, egal ob Ärzte, Schwestern oder Pflegekräfte und Azubis, alle waren mega freundlich.
Für eine Klinik die fast stündlich Notfälle bekommt und ein Pensum abarbeiten muss, das absolut grenzwertig ist, ich bin sprachlos....
Ich ziehe den Hut vor diesen Menschen!!!Die Station N A4 wo ich lag war mega. Jeder Wunsch oder Frage wurde beantwortet oder erfüllt. Stets präsent, und immer freundlich...
Einschließlich Wassereis gegen Halsschmerzen ????????????
An alle die sich über Wartezeiten oder ähnliches beschweren :
Ein schwerverletzer oder ein lebensgefährlich- verletzter hat immer und sollte Vorang haben vor Rückenschmerzen, Bauchschmerzen und anderen kleinen Wehwechen mit denen man die Notaufnahme blockiert, damit könnt ihr auch zum Hausarzt gehen.
Denn ihr könntet die nächsten sein die dort landen und sofort Hilfe brauchen...
Station N A4 und N D2, lieben Dank für alles.... Macht weiter so... Ihr seid die Besten ??????????
Herzliche Grüße
S. Maibaum
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztl. Kompetenz????
- Kontra:
- Mittagessen um 13 Uhr????
- Krankheitsbild:
- COPD (LVR)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich komme aus dem mittleren Rheinland und bin zur Untersuchung 2 Wochen in die Klinik DO-Nord eingerückt. Zuerst dachte ich, diese "riesige Knochenmühle" ist sicher unpersönlich und man wird als Nummer abgefertigt. Aber, falsch gedacht:
Gut organisiertes Haus mit engagiertem Personal und einem kompetenten Ärztestab, welche dem Patienten stets freundlich und fachkundig zur Seite stehen.
2-Bett-Zimmer mit eigener Dusche/WC. Seperater TV für jeden Patienten. Gepflegte und moderne Zimmer. Auch die Krankenhauskost ist sehr schmackhaft und reichlich, da kann sich niemand beklagen.
Ob Ärzte, Pflegepersonal, oder Unterbringung, von mir gibt es da für alle Bereiche eine Bestnote.
Schnell, freundlich und sehr kommunikativ!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle Terminvergabe und schneller Behandlungsablauf
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenhypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juni 2019 als Patientin vor Ort und habe den Termin bereits innerhalb einer Woche telefonisch erhalten, sehr schnelle Terminvergabe.
Trotz vieler Patienten und Arbeit hat sich das Personal als auch der behandelnde Arzt Zeit genommen, ausführliche Kommunikation und Aufklärung. Geduld mit den Patienten und Freundlichkeit schreibt man in hier groß!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
-sehr engagierte und kompetente Ärzte und Schwestern und Pfleger
-trotz des stramm durchorganisierten Programms gab es immer wieder freundliche und aufmunternde Worte aller Beteiligten
-die Wartezeiten vor einigen Untersuchungen hielten sich in Grenzen
-ich hatte nie das Gefühl, lediglich abgefertigt zu werden
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hervorragende medizinische Versorgung
- Kontra:
- Chaos in der Notaufnahme, schlechte Zimmer
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie bds., Rotatorenmanschettenruptur nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (90 J.) wurde am 29.02.2016 nach einem Sturz in die Notaufnahme (ZNA) gebracht. Sie hatte eine Platzwunde am Kopf und eine Rotatorenmanschettenruptur in der linken Schulter. Durch die Wartezeit zwischen den einzelnen Untersuchungen - bei denen sich herausstellte, dass meine Mutter eine bds. Lungenembolie hatte - vergingen mehrere Stunden, bis meiner Mutter ein Zimmer zugewiesen wurde. Der Pfleger in der ZNA war äußerst arrogant. Als er nach der bisherigen Medikation fragte, teilte ich ihm mit, dass sie bis zum 26.02. im Knappschaftskrankenhaus war und dort eine neue Medikation erstellt wurde. Die tägl. Medikamente hatte meine Mutter bereits morgens eingenommen. Der Pfleger tadelte uns in einem lehrmeisterhaften Tonfall, dass wir gefälligst einen Zettel mit der Medikation bei uns zu tragen hätten. Diese Arroganz gegenüber älteren Patienten war auch auf der Station bei einigen Personen des Pflegepersonals festzustellen.
Als meine Mutter auf ihrem Zimmer war, stellten wir fest, dass sich der Schrank/das Fach für Wertsachen nicht abschließen ließen. Meine Bitte an das Personal, dafür Sorge zu tragen, verhallte unbeachtet. Zwei Tage später wurde sie auf ein anderes Zimmer verlegt, auch hier ließen sich der Schrank/das Fach nicht verschließen.
Am 09.03. wurde meine Mutter zur Reha in das Hüttenhospital verlegt. Inzwischen geht es ihr sehr gut.
Ein großer Dank geht hier vor allem an die Ärzte, die meine Mutter ausgezeichnet versorgten, jederzeit ansprechbar waren und alles für Laien verständlich erklärten. Ganz großartig.
Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Lediglich ein dickes Fell bei der Arroganz verschiedener Pflegepersonen sollte man haben. Die meisten waren aber sehr entgegekommend und freundlich.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Trotz allem war das Stationspersonal freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern sind total überlastet weil unterbesetzt.Angehörige mussten einen fälligen Verbandwechsel vornehmen da 6 Std.lang keine Zeit war.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kompetentes und freundliches Pflegepersonal,sowie auch die Ärzteschaft lobenswert
- Kontra:
- ich persönlich konnte nichts bemängeln
- Krankheitsbild:
- COPD und vieles mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Frau verbrachte nun das 3. mal einen Aufenthalt auf der Intensivstation ND I .
Arzteschaft sowie Pflegeschaft waren/sind sehr Kompetent.
sehr guter Kontakt mit den Pflegekräften zum Patienten und Angehörigen
Es war stets ein Arzt/in zur Stelle mit denen man ausführliche und ehrliche Gespräche um den Zustand des Patienten führen konnte.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Tolle Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- Schlechter Personalschlüssel
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin Ende Februar/Anfang März in der Klinik gewesen.Erst 1Woche auf ND1-die sind dort toll !!! Ärzte kompetent,freundlich,nahmen sich Zeit.Pflegepersonal super!!!So gut wurde ich noch nie gepflegt! Dann kam ich auf ND4. Da war es leider nicht mehr so toll.Das Pflegepersonal arbeitet hart an der Grenze der Belastbarkeit-wofür sie natürlich nichts können.Aber so leidet die Qualität der Pflege.Trotz des ständigen Laufschritts der Pflegenden,hat man sich trotzdem um mich als Patienten bemüht.Zumal mein Pflegeaufwnd erhöht war (recht immobil und im Rollstuhl). Aber deutliche Kritik am Essen!! Das ist unterirdisch! Lediglich der Koch der Flüßigkost versteht was von seinem Handwerk.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompetend)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Plegepersonal und Ärzteschaft geben sich sehr viel Mühe und es steht immer ein Arzt oder Ärztin für Fragen zur Verfügung und erklären ein alles was man wissen möchte
- Kontra:
- bessere Besuchszeiten,nicht nur von 16 bis 18 Uhr
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Frau wird auf der ND1 Intensivstation behandelt
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Die notwendigen Untersuchungen
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Tuberkulose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich ein paar Tage lang Blut gehustet habe wurde ich von meinem Hausarzt als Notfall ins Klinikum Nord überwiesen. In der Notaufnahme waren auch noch alle sehr lieb und hilfsbereit. Nachdem meine Lunge geröngt wurde lag der Verdacht auf Tuberkulose.
Danach fing das Drama an...
Nachdem klar war das ich natürlich da bleiben muss und einen Mundschutz verpasst bekommen habe, wurde ich zum abholen auf den Flur geschoben, nur kam ewig niemand um mich dort abzuholen. Irgendwann hat sich aber doch jemand erbarmt und mich auf die Etage gebracht.
Da wurde ich allerdings wieder auf dem Flur abgestellt weil das Zimmer noch nicht fertig war. Nach Nachfrage wie lange das wohl dauern würde, ich durfte da ja nicht weg, sagte man mir ziemlich barsch, das könnte noch ne stunde dauern.
Ging dann aber doch sehr schnell, allerdings musste ich auch feststellen warum es so schnell ging. Saubergemacht wurde das Zimmer nämlich bestimmt nicht. Überall lagen noch Haare von meinem Vorgänger.
Natürlich hatte ich auch Angst nach so einer Diagnose, habe bis jetzt auch nur von dieser Krankheit gehört. Aufgeklärt darüber wurde ich allerdings nicht.
Jede zusätzliche Frage an das Pflegepersonal war zuviel, ich habe mich noch nie so unfreundlich behandelt gefühlt.
zwei Tage lang hab ich dann noch nicht mal was zu trinken bekommen, musste ich dann selber kaufen.
Nachdem festgestellt wurde das es sich nicht um Tuberkulose handelt kam ich auf ein normales zimmer, wo mir meine Zimmernachbarin erzählte das sie seit 17 Tagen dort liege und nicht einmal ihr Bett gemacht wurde. Kann ich mir gut vorstellen...
An meinem letzten Tag dort wurde ich nur noch vom Arzt gefragt wie es mir gehen würde und das ich dann nach Hause könnte. Meine Freude darüber war unglaublich! Heute war ich mit den Entlassungspapieren und Werten bei meinem Hausarzt, der war sehr erschrocken darüber das ich bei den Werten dort nicht mal Antibiotika bekommen habe, musste er mir dann heute verschreiben... soviel dazu!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- schnelle Abwicklung aller nötigen Untersuchungen
- Kontra:
- Zimmerbelegung negatives Verhalten gegenüber dem Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmmerbelegung war kathastrophal weil ich mit einer stark verwirrten Patientin auf Zimmer verlegt wurde nach einer frage ob es nicht möglich sei es zu ändern weil ich keine ruhe bekam wurde mir gesagt, wir versuchen es , was aber nicht geschehen ist.hinzufügen möchte ich noch das dann am Abend die letzte runde gemacht wurde; eine schwester lächelte auf einer gewissen weise das darauf hindeute das diese zusammenlegung mit absicht so gehandhabt wurde weil ich einer vorigen Bettnachbarin des öfteren geholfen habe und der umgang mit ihr vom Pflegepersonal mehr als herzlos empfunden hab die daraufhin auf eine andere Station verlegt wurde organisiert von einem Angehörigen .Ergebniss diese Aufenthalts lieb sein anordnungen befolgen sonst gibt es ärger mit den schwestern^^ und zwar Rangordnung erst Pfelegpersonal dann Arzt
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kathastrophales Management der Patienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigendlich sollte bei meiner Mutter lediglich eine Untersuchung auf Grund eines Schattens auf der Lunge stattfinden.
Eine Vorerkrankung der Lunge war zwar schon da ( Lungenempysem ) war aber alles im Griff.
Nun ging ein behandelnder Arzt ( der nicht auffindbar ist ) her und überbrachte meiner Mutter das Untersuchungsergebnis. Diagnose Krebs.
Er hätte auch sofort eine Keule nehmen können.
Abgesprochen war das zuerst mit den Kindern Rücksprache gehalten wird.
Von dem Moment an ging es mit meiner Mutter bergab.
Was dann abging spottet jeder Beschreibung und würde diesen Rahmen sprengen.
Anscheinend gibt es auf dieser Station weder Anstand, Würde noch Moral.
Letztendlich verstarb meine Mutter was nicht unbedingt zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Bedingungen hätte passieren müssen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gute verkehrsanbindund
- Kontra:
- personal unfreundlich und arrogant
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine lag mehrere Wochen in diesem Krankenhaus, erst auf der LungenStation anschliessend auf der Intensivstation, als es ihr besser ging wurde sie wieder zurückverlegt auf die lungenstation. Man erhält von den Ärzten nur widersprüchliche antworten, das Pflegepersonal erteilte so gut wie keine Auskunft. Fast das gesamte Personal wie auch die Ärzte sind unfreundlich und wirken arrogant. Meine Oma wird zu den Mahlzeiten nicht vernünftig gelagert, sie war zu der Zeit bettlägerig, musste dann die Mahlzeiten in einer sehr ungünstigen Position einnehmen. Meine Oma sagte mir dass die Pfleger und Schwestern alle sehr unfreundlich waren, sie betonte immer wieder dass es so beim gesamten Personal war. Man hat ihr nach der grundpflege nicht mal die haare gekämmt, dies wurde durch unsere Familie durchgeführt. Die Mahlzeiten wurden ihr auch hingestellt wenn sie abgeführt hatte, als die Schwester da drauf angesprochen worden ist dauerte es sagenhafte 45 Minuten bis sie jemand im Intimbereich pflegerisch versorgt hat. Nach mehreren Wochen Aufenthalts wurden wir ohne richtig informiert worden zu sein zu einer schnellen Entscheidung gedrängt"man müsse jetzt endlich eine Entscheidung treffen" Dazu muss man sagen dass ein Lungenkrebs diagnostiziert wurde, erst wurde uns gesagt dass eine Therapie nichts bringen würde und der Tumor nicht operabel wäre, ein paar Tage später erfuhr wir von einem anderem Arzt dass der Tumor doch operabel wäre. Die Sozialarbeiterin drängte uns auch zu einer Entscheidung obwohl wir fast täglich von den Ärzten verschiedene bzw auch widersprüchliche Informationen erhielten. Werde keinem empfehlen sich dort behandeln zu lassen. Das Personal ist durchgehend arrogant, nach dem Motto"die Patienten sollen froh sein dass die überhaupt behandelt werden". Ausserdem sollte den Patienten und Besuchern etwas Freundlichkeit zustehen. Die Zimmer sind OK, die Fensterscheiben jedoch total verdreckt. Das essen ist wie in fast jedem Krankenhaus nicht das beste.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer masochistisch ist, kommt hierher zum STERBEN)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (komplett überfordert und unterbesetzt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bemüht und um Profit bemüht!)
- Pro:
- ein paar bemühte Schwestern, die Oberärztin der Anästhesie
- Kontra:
- WARTEN bis zum TOD auf jegliche Schmerzlinderung, med. Leistungen und Pflege
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer menschenunwürdig unter unsagbaren Schmerzen STERBEN will, die NICHT gelindert werden sollen, wer ständig vergeblich auf Ärzte und Pflegepersonal warten möchte, wer komplett fremdbestimmt - an das Bett GEFESSELT- seine letzten Stunden verbringen möchte, wer trotz massiver!!! Schmerzen über Stunden mit NICHT-WIRKSAMEN Medikamenten versorgt werden möchte, nachdem er auf diese STUNDENLANG warten musste, ..........
... -tja, DER ist in DIESER KLINIK absolut richtig.
ALLEN anderen möchte ich nur von dieser KLinik abraten!!!
Zum Hintergrund:
Mein Stiefvater verbrachte nur 12 Tage in dieser KLinik (Er GING in die Klinik!). - Immer wieder klagte er über unsagbare Schmerzen in Brust, Wirbelsäule und in den Beinen.
Der Untersuchungsmarathon begann:
Lungenfunktionstest, Lungenbiopsie, CT, Röntgen, Ultraschall, Dick- und Enddarmuntersuchung, Magenspiegelung, Skelettzintigramm. (natürlich immer dann, wenn er eigentlich etwas essen sollte, denn er wog tag um tag immer weniger - und auch DA hat man ihn nicht intravenös mit kcal oder Flüssigkeit versorgt!!! ... selbst auf Thrombosespritzen mußte ich den Stationsarzt aufmerksam machen - mein Stiefvater konnte sich bereits nach einer Woche dort kaum noch bewegen!)
Diese besagten Untersuchungen ergaben:
Plattenepithelkarzinom in der Lunge, mehrere Metastasen in Leber, Gehirn, Lymphknoten im Mediastinum stark vergrössert, Prostata sehr stark vergrössert, in der Leistengegend ein Geschwulst, ... jedoch war der Primärtumor nicht auffindbar.
Da sich die Ärzte nicht seine Schmerzen erklären konnten, wurde nach 9 Tagen ein MRT gemacht:
Dies ergab dann, daß seine gesammte Wirbelsäule bereits von Metastasen befallen war!!! (Im Skelettzintigramm war nichts festgestellt worden!)
ERST in den letzten Atemzügen hat man ihm den Morphiumperfusor angehängt (wieder mußten ich und meine Mutter nachfragen, wann ihm seine Schmerzen genommen würden!!!) und ein elektr. Bett gebracht, das er selbst hätte verstellen können. - Aber da konnte er sich ja schon gar nicht mehr mitteilen, war gefesselt und immer noch in einem 2-Bettzimmer untergebracht.
14 Stunden später verstarb er.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (besser wir entlassen sie macht uns weniger arbeit!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (verwaltung gut aber 3 wochen auf eine lungenfunktion zu warten ist mehr als schlecht!!!)
- Pro:
- teile des plegepersonals, neurochirurgie besonders chefarzt dr. schultheiß
- Kontra:
- Ärtzeteam der lungenheilkunde!!!!!!!!
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Also als erstes muss ich sagen das die neurochirurgische abteilung sehr gut ist und ich dort auch immer zufrieden war (mittlerweile 7 ops) aber was mir jetzt passiert ist geht gar nicht.
war auf der privat station für lungenheilkunde nachdem ich ca eine woche auf der intensiv war.
entlassen wurde ich mir keiner genauen diagnose hauptsache die ist weg!!!!!!!!!!!!!
zum glück habe ich mir alle untersuchungsergebnisse mit geben lassen und dachte dann zu hause das gibt es doch nicht!
es wurde eine bronchoskopie gemacht der chef sagte er hätte davon noch keine ergebnisse. zuhause schau ich in den umschlag......... laborergebnisse der bronchoskopie ( die natürlich nicht gut waren). 3 wochen habe ich auf die lungenfunktion gewartet die wurde dann an dem morgen gemacht als ich entlassen wurde............ ergebnis bei weitem nicht ok.
ct der lunge laut chefarzt soweit ok. laut bericht des radiologen hatte ich eine lungenembolie............ ultraschall der pleura der chafarzt sagte soweit alles ok.............. laut bericht des untersuchenden arzt pleuraerguss re!!!!!!!!!!!
nach über drei wochen klinikaufenthalt muss ich jetzt nach aussage meines hausarztes und eines niedergelassenen lungenfacharzt dringend wieder in eine klinik!!!!!
TOLL also so schlecht behandelt wurde ich wirklich noch nie.... KATASTROPHE!!!!!!!!!!!! Unglaublich schlecht.
ach so ich sollte vielleicht noch sagen nachdem der chefarzt gehört hat das ich vor ca 2 jahren aufgrund von depressionen behandelt wurde hat er mir vorgeschlagen ob ich nicht wieder in eine psychiatrische klinik möchte!!!!!!!!!! psychisch geht es mir momentan aber wirklich gut!!!!!! ach so ich bin übrigens erst 24 und habe eigentlich mit hilfe gerechnet!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HAMMER !
1 Kommentar
Hallo baer236,
wow! Vielen Dank für die vielen Sterne.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Versorgung Ihres Angehörigen so zufrieden waren. Noch mehr freut es uns, dass Sie während des Aufenthaltes rundum zufrieden waren und sich in guten Händen gefühlt haben. Das ehrt uns sehr.
Vielen Dank auch für die Weiterempfehlung!
Gerne gebe ich Ihren Kommentar an die Pneumologie weiter.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund