Klinikzentrum Nord der Klinikum Dortmund gGmbH

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Münsterstraße 240
44145 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

116 von 159 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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FRECHHEIT BIS ÜBER BEIDE OHREN

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nach 3 monaten immer noch unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon einige wochen schmerzen im bereich des rippenbogen ich konnte nicht richtig athmen und mein bauch war extrem aufgebläht ich binn in die städtiscje klinik gegangen wo man mich kurz untersuchte und wieder nachhause schickte weil ich angeblich nur muskelkater vom histen hätte darauf hin binn ich 1 woche später ins klinikum nord gegangen weil die schmerzen immer nocv da waren und ich glaubte das es die lunge ist daraufhin binn ich zur notaufnahme im klinikum nord gewesen die frau an der anmeldung fragte mich ob ich wegen der gleichen sache da binn wie in der städtischen klinik ich sagte ja aber die haben mich nur grob untersucht und die schmerzen sind noch da darauf antwortete sie als aller erstes extrem unhöflich das es im krankenhaus keine AU's gäbe ich sagte ich brauch keine au sondern eine untersuchung weil ich leine luft bekomme woraus sie antwortete sie wurden doch schon untersucht was erwarten sie das wir jetzt lungenkrebs bei ihnen diagnostizieren ich war baff aber antwortete nur das ich einfach nur untersucht werden möchte darauf antwortete sie nur ich kann warten das wird allerdings mindestens 6 std dauern da sie bei mir keine dringlichkeit sieht und sie mich erst dran nehmen würde wenn sonst nichts zu tuhen ist also wenn keiner da ist den sie sonst dran nehmen könnte . Eine absolute frechheit !!! Heute knapp 3 monate sind die schmerzen immer noch da . Nie wieder in diesen scheissladen

1 Kommentar

klinikumdo am 09.08.2018

Hallo Petermaffaj,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen machen mussten. Ich möchte Sie deshalb einladen, sich an unser Patientenbeschwerde-Management per Mail beschwerdemanagement@klinikumdo.de zu wenden oder über das Formular auf unserer Webseite, sodass die Kollegen Ihrem Fall dann genau nachgehen können.



Die besten Wünsche

Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Ein Krankenhaus den keiner braucht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dieser Inkompetenz gehört die Approbation entzogen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodgkin Lymphom Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerne würde ich positives über diese Klinik berichten.
Dem ist aber nicht so. Meine Schwester ist am 27.05.2016 in der Nacht wegen sehr starken Schmerzen in der Leiste zur Notaufnahme gefahren.
Nach einigen Untersuchungen, sowie Blutabnahme und Ultraschalluntersuchung der Organe, hatte man das Ergebnis die Milz hat sich vergrößert und die Blutwerte sind nicht in Ordnung. Im Blutbild sah man, dass der Entzündungsmarkerwert CRP und die Leukozyten sehr erhöht waren, welche Ausschlaggebend sind, dass es dem Körper nicht gut geht. Generell waren viele Werte nicht in Ordnung. So inkompetent wie der behandelnde Arzt dort war, hat er nur die Diagnose Harnwegsinfektion gestellt und sie nach Hause geschickt. Mehr wurde da nicht gemacht.
Am 30.08.2016 ist meine Schwester wegen angeschwollenen Lymphknoten in ein anderes Krankenhaus gefahren, ca 3 Monate nach der Vorstellung in der Notaufnahme im Unfallklinikum Nord, wurde diesmal die richtige Diagnose Lymphdrüsenkrebs im 3. Stadium festgestellt!!
Wenn die unfähigen Ärzte im Unfallklinikum kompetent genug wären, hätte mein Schwester im Anfangsstadium ihrer Krankheit die Diagnose gestellt bekommen, d.h. ihre Prognose wäre viel besser und die Nebenwirkungen der Chemotherapie milder als jetzt!!

Dieses Krankenhaus raten wir als Familie keinem!

1 Kommentar

klinikumdo am 07.10.2016

Guten Tag, ofilikci,

zunächst einmal bedauern wir den Krankheitsverlauf der Patientin.

Eine solche Diagnose lässt sich jedoch nicht im Rahmen des Nachtdienstes einer Zentralen Notaufnahme (ZNA) stellen. Wenn die Laborwerte dort einen Harnwegsinfekt zeigen, ansonsten aber klinisch, radiologisch und sonographisch keine weiteren Befunde festzustellen sind, dann sind im Rahmen einer ZNA keine weiteren Maßnahmen zu treffen. In solchen Fällen folgt jedoch durch den behandelnden ZNA-Arzt im Klinikum immer die Empfehlung zu weiterführenden ambulanten Untersuchungen/Therapien (z.B. zur Behebung des Harnweginfekts) - dies dann gesteuert über den jeweiligen Hausarzt.

Dass während dieser weiterführenden Therapie die Diagnose nicht eher als nach drei Monaten gestellt wurde, bedauern wir sehr - denn spätestens in dieser Zeit hätten die Werte, die zum damaligen Zeitpunkt bei uns in der ZNA noch unauffällig waren, ansteigen müssen.

Wenn wir im Rahmen der Therapie mit dem Sachverstand unseres Krebszentrums helfen können, melden Sie sich bei uns.

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Ärzte vorzüglich, Schwestern zu wenige!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung-Diagnostik perfekt
Kontra:
Das schlechteste Essen überhaupt!!!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Können Sie es sich vorstellen 90 Minuten in einem Ambulanzraum zu liegen nach dem Sie mit einer akuten Blutung gekommen sind und niemand stellt sich Ihnen vor? (5Personenen waren da)niemand fragt nach dem was Ihnen fehlt oder wie Sie sich fühlen?.Ja das gibt es hier!! Sie werden sogar gestochen oder mit heiss brennender Salbe eingecremt ohne eine einzige Info,doch stimmt nicht...Die Schwester sagt wenn die Schmerzen unerträglich sind,wirkt die Salbe!! Das Essen ist unter aller Würde, Gottsei Dank kann man im Gastronomiebereich Essbares einkaufen!! So lieblos Essen vorgeworfen zu bekommen kennt man nur aus KinoKnast Filmen.Stop!!! Die ärztliche Versorgung ist PERFEKT, Top Organisation von Diagnostik und Behandlung,Hohe Kompetenz.Dies gilt wahrscheinlich auch für die Pflege,die in diesem Haus zu Tode rationalisiert wurde! Kaum Zeit ,aber trotzdem auf mäßigem Niveau Bemühen.Kaum Personal SCHADE! Trotzdem Danke für das Bemühen. Gäbe es eine Alternative zu dieser Fachabteilung würde ein Wechsel klar sein!!!!

Verschollene Laborwerte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versprochene Leistungen nicht erbracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verschollene Ergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter des Beschwerdemanagement versuchten zu vermitteln
Kontra:
Reaktion auf Anfrage erst nach Androhung rechtlcier Schritte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund eines Unfalls wurde meine Frau in der Inneren Ambulanz des Klinikum Nord behandelt. Ein D-Bericht, unterschrieben vom behandelnden Arzt wurde uns ausgehändigt und mitgeteilt, dass die Ergebnisse der Blutuntersuchungen zugeschickt würden.
Vier Wochen lang, haben wir mehrfach telefonisch versucht, die bislang nicht erhaltenen Laborwerte nach zu fordern, doch leider ist es keinem der Mitarbeiter gelungen uns weiter zu helfen. Es gäbe keine Laborwerte.
Auf weitere Fragen in Bezug auf die Laborwerte per email wurde erst geantwortet, nachdem die Möglichkeit rechtlicher Schritte angedeutet wurde.
Nach mehr als fünf Wochen und unzähligen Telefonaten, Mitte Juni einen Teil der Laborwerte (Serologie) abholen dürfen. Der Rest (Routine) blieb unauffindbar.
Nach Aussage Ihrer Mitarbeiterin 'sollen wir froh sein, wenigstens einen Teil der Laborwerte erhalten zu haben'.
Das halte ich für absolut inakzeptabel.

Schließlich wurde uns Einblick in die Akte erlaubt, was aber zu kenem Ergebnis führen kann, wenn diese die entsprechenden Werte nicht enthält.