Klinikzentrum Nord der Klinikum Dortmund gGmbH
Münsterstraße 240
44145 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
Der Professor, ein Held, der alles kann und keine Fehler macht...oder doch?????
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- der unfehlbare, nicht kritikfähige Professor
- Krankheitsbild:
- Osteomyelitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Den MKG Professor habe ich als hochgradig selbstverliebten Arzt kennengelernt, der weit über das normale Maß hinaus von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt ist, keine Fehler zu machen bzw. keine fehlerhaften Entscheidungen zu treffen. Bildgebungstechnisch, und diese Erfahrung haben wohl auch schon andere Patienten gemacht wie ich sehe, hält er sich ebenfalls für "unwiderstehlich" perfekt, was ich nachweislich so bei mir auch nicht nachvollziehen kann. Auf berechtigte Fragen, die konträr zu seiner Meinung gehen, reagiert er äusserst gereizt. Diese will er auch nicht erörtern, denn er hat ja ausnahmslos immer recht und der Patient hat sich bedingungslos dem zu beugen, was er vorschlägt. Tut der Patient das nicht, benimmt er sich wie ein trotziges Kleinkind, das seine Schokolade nicht bekommt! Ein guter Arzt zeichnet sich doch gerade dadurch aus, dass er Kritikpunkte auch sachlich diskutiert, insbesondere dann, wenn diese berechtigt sind und der Arzt nur vom Patienten darauf aufmerksam gemacht wird, daß in allen Befundberichten die Molaren 16 und 17 im Sinne einer Smouldering Osteomyelitis auffällig sind und nicht etwa die Prämolaren.Es gibt ja schließlich auch Patienten, die lesen gelernt haben und das muss man dem geschätzten Professor doch auch kommunizieren können, damit nicht erneut ein sinnloser Eingriff vorgenommen wird, der möglicherweise an anderer Stelle noch die OM verschlechtert bzw. ausweitet.
Aber wenn der Herr Professor sagt "der Schnee ist schwarz", dann kann man 10x sagen, dass der Schnee weiß ist, er bleibt halt bei "the snow has always been black and black has always been beautiful". Leider muss ich ihm eines besseren belehren, denn der Schnee war in meinem Fall weißer als weiß, um nicht zu sagen schneeweiß. Ein derartig fatales Verkennen der Gesamtsituation bezeichnet man als behandlungsfehlerhaft.
Darüber hinaus stösst es übel auf, wenn der Professor lautstark seine Ärzte einen Kopf kürzer macht und die Privatpatienten im Wartebereich bekommen das alles mit.
Unfreundlicher und grober umgang
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer geht es nicht mehr!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange wartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lange Wartezeit, grober Umgang, unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Abszess im Mund
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Total unfreundlicher,unvorsichtiger und grober Arzt. Es wurde nicht auf Wünsche eingegangen und der Arzt zog einfach einen Zahn, obwohl abgesprochen war, dass dieser NICHT gezogen werden soll. Ich hatte starke Schmerzen, sodass ich weinen musste und dann durfte ich mir anhören, ich solle ja nicht so ein Theater als Mann (ich bin 22) machen. Es gäbe ja noch andere Patienten die gestört werden.
Absolut NICHT empfehlenswert!!!
Wenn Professoren denken sie seien Götter in Weiß........!!!!!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Osteomyelitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von einem MKG Professor, der behauptet, er hätte umfassend Ahnung in der Interpretation von allen Arten der diagnostischen Bildgebung, hätte ich tatsächlich erwartet, dass er diese auch einwandfrei beurteilen kann. Dem war aber nicht so. Noch nicht einmal im OPG sah er die zwei entzündeten Wurzelreste im Kiefer, im DVT wurde die Knochenentzündung im linken Kiefer übersehen. Wirklich großartige Leistung für jemand, der von sich und seiner Kunst des einwandfreien Interpretierens der Bildgebung und vor allem vom Einsatz der richtigen Bildgebung, so überzeugt ist. Schwache Leistung kann man da nur sagen.
In komplexeren Fällen zählt immer die Gesamtschau aller Befunde. Hätte man ein zusätzliches MRT gemacht, so wären in Ergänzung zu, DVT auch die Knochenmarködeme/Markraumfibrose aufgefallen und vor allem das exakte OP-Gebiet.
Aber als Gott in Weiß weiß man ja schließlich alles besser als der dumme Patient. Nur leider irrte der Gott in Weiß in diesem Fall doch sehr.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern geben sich sehr viel Mühe
- Kontra:
- Die ärzte haben ihren Job verfehlt
- Krankheitsbild:
- Blasenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einmal vorweg die Schwestern und Pfleger geben sich sehr viel Mühe alles andere ist in diesem Kranken aus eine Katastrophe vor allem die aerzte ich hatte einen blasen Stein und habe jetzt Probleme Erst mal bei der Operation Hat man mir mit dem Tubus meinen Mund der Massen verletzt dass es unglaublich ist aber des weiteren habe ich jetzt wo ich im Krankenhaus lünen war zu Notfallbehandlung eine Nierenbeckenentzündung Eine Blasenentzündung und eine hahn fix Entzündung einen kaputten fuß und das alles im Operationssaal also dieses Krankenhaus würde ich meine mich sehen die dort nie wir ich war Im Januar 2024
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird auf nervenerhalt Reklame gemacht, aber nicht eingehalten.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das man mich im Vorfeld schon nicht nervenerhaltend operieren wollte, wurde nicht hingewiesen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da ich sehr sportlich und trainiert war das Ergebnis desaströs)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles OK. Zwei Pfegende waren unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Draußen 37 Grad. Ohne Klima kaum zu ertragen.)
- Pro:
- schneller OP-Termin
- Kontra:
- Schlechte Vorinformation, schlechtes OP-Ergebnis
- Krankheitsbild:
- Prostatakarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Warnung an alle Männer:
Radikale Prostata OP:
Im Februar 2023 wurde mir vom behandelnden Arzt im Klinikum Dortmund eine gutartige Vergrößerung meiner Prostata diagnostiziert.
Sechs Wochen später stellte mir mein Internist eine Überweisung zu einem MRT und einer Prostatabiopsie aus, weil ihm der PSA-Wert zu hoch erschien. Zu diesem MRT sollte ich die CD vom letzten MRT von vor einem Jahr mitbringen. Diese CD war im Klinikum Dortmund nicht mehr auffindbar. Sie war abhanden gekommen.
Das Ergebnis der Biopsie war nach nur 6 Wochen ein Hochrisikokarzinom, das zeitnah mit dem Da-Vinci-Roboter operiert werden sollte. Der Krebs war in der Prostata gekapselt und die Ränder waren krebszellenfrei.
Das Klinikum Nord in Dortmund macht Reklame in der Tageszeitung und im Heft der Urologischen Klinik auf der Seite 9 nervenschonend zu operieren. Ziel war es Kontinenz und Potenz zu erhalten. Bei der OP-Vorbesprechung wurde ich vom behandelnden Arzt die Frage gestellt, wer denn mein Urologe sei. Sehr peinlich, ich bin seit 17 Jahren bei ihm Patient.
Die OP erfolgte: totale Prostatektomie. Ich ging ich davon aus, dass die OP erfolgreich verlaufen war. Nach zwei Wochen trat ich die Reha in Bad Wildungen an. Dort traf ich meinen Zimmernachbarn, der auch nicht nervenerhaltend operiert wurde.
Mein Operateur mailte mir, dass ich nicht nervenschonend operiert wurde. Die Inkontinenz sei dabei ein hinzunehmendes Übel. Da ich vorher schon Viagra genommen habe, sei die Impotenz ja wohl nicht so schlimm. Diese Aussage empfand ich als persönliche Diskriminierung. Jetzt nach 5-monatigem Kontinenztraining, ist keine Besserung festzustellen. Wahrscheinlich ist bei der OP der Schließmuskel geschädigt worden.
Beim Vorgespräch ist auf die ,,nicht-nervenerhaltene Operation“ nicht hingewiesen wurde. Im Krankenhaus-Entlassungsbericht auch nicht.
Von mehreren Professoren habe ich nachträglich erfahren, dass ein ein Nervenerhalt möglich gewesen wäre.
Bei der Reha waren Männer, die in Hamburg, München, Köln und auch im St. Josefs-Hospital in Dortmund-Hörde operiert worden sind, die schon bei der Ankunft in Bad Wildungen kontinent. Ich war ein sehr sportlicher Mann.
Man hat mich in die Isolation operiert, da ich ständig meine Vorlagen wechseln muss und mich sportlich nicht mehr betätigen kann.
Jetzt geht es um die Einstufung in einen Pflegegrad.
Ich bin höchst unglücklich und unzufrieden mit der OP.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zügige Terminvergabe
- Kontra:
- unklare Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Prostatkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde Mitte Juli die Prostata nach der DaVinci Methode entfernt . Ziel war den Krebs zu beseitigen und das Nervenschonend. Nur wenn das nicht möglich wäre halt nicht Nervenschonend.
Ich wurde nach der OP darüber im unklaren gelassen welche Methode angewandt wurde. Erst na ch Anforderung des Urologen in der AHB habe ich erfahren das eine nicht nervenschondende OP durchgeführt wurde.
Warum wurde man nicht sofort aufgeklärt im Krankenhaus wie die OP durchgeführt wurde?
Es hat schließlich bedeutsame Folgen für meine weiteres Leben.
Ich habe in der AHB viele Patienten getroffen, ausnahmslos wurde hier nervenschonend operiert, nur Mitpatienten aus Dortmund wurden nicht nervenschonden operiert. Das finde ich zumindest seltsam, da ja auf der Klinikseite extra damit geworben wird das in der Regel nervenschindend operiert wird.
Meine Erfahrung (genährt aus Gesprächen mit anderen Patienten aus Dortmund) zeigt hier leider ein anderes Bild.
Schade...aber nun nicht mehr zu ändern.
Nochmals würde ich eine andere Klinik aufsuchen.
Nicht vertrauenserweckend
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Terminvergabe
- Kontra:
- Keine Einhaltung der Termine und unterschiedliche Aussagen des Personals
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich negative Erfahrungen mit der Klinik machen müssen. Ich war am 3.8.23 zur vorstationären Untersuchung morgens um 7.00 Uhr. Hier lief noch alles glatt. Die Untersuchung mit Vollnarkose sollte am nächsten Tag stattfinden. Um 14.00 Uhr bekam ich einen Anruf, dass das Gerät defekt sei und man sich um einen Techniker kümmern müsste. Man würde mich zeitnah anrufen. Nach dem ich 5 Wochen lang nichts gehört habe, rief ich in der Klinik an. Der Kommentar war „oh hat man sie vergessen!!!!“
Ich bat um Rücksendung meiner Unterlagen, da mein Vertrauen für diese Klinik nicht mehr vorhanden ist. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf, das Gerät wäre ab heute wieder einsatzbereit und ich könnte einen neuen Termin bekommen.
Mein Fazit: innerhalb von ein paar Stunden zwei unterschiedliche Meinungen. Für mich nicht vertrauenserweckend.
So geht man nicht mit Patienten um..
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur eine unverschämtheit!! seit 22 uhr haben wir in der notfall aufnahme gewartet (wurden mit dem rtw gebracht), meine kleine schwester wurde am finger gebissen von einem MENSCHEN! nach 4/5 stunden warten wurden wir aufgerufen in raum 1 zu gehen wo der Arzt kein respekt und anstand gegenüber der patientin gezeigt hat! sie wurde von dem arzt ausgelacht und nicht ernst genommen,
meine ältere cousine hat sie drauf angefordert die tür zu schließen(datenschutz), daraufhin meinte der arzt zu sagen „wer bist du“ „ich muss hier garnichts machen und sie auch nicht behandeln“ (arbeitsverweigerung:))wurden 3 mal rausgeschmissen mit der aussage „wir behandeln sie hier nicht suchen sie sich ein anderen arzt/krankenhaus“
Leider diese Klinik nicht zu empfehlen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Atmungtherapeutin, Aufmahmearzt, Notaufnahme Personal sind super
- Kontra:
- Unmenschlichkeit und niedrige Kompetenz von Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Hustenanfall beim prolongierten Infekt von oberen Atemwege
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder komme ich hier!
Ärztliche Personal von Station sehr schlecht . Ich kam mit starken Hustenanfall , Abgeschlagenheit und seit fast 3 Wo krank bereits gewesen , wegen Husten könnte zu Hause nicht schlafen und liegen. Durch Kollegen geraten wurde mich dort behandeln lassen . Mir wurde gesagt dass ich Simulantin bin, dass ich einfach nicht arbeiten möchte deswegen bin ich krank . Man hat das Gefühl dass man überhaupt von Ärzten nicht ernsthaft genommen (nur Arzt bei der Aufnahme war vernünftig). Ich wurde schuldig gemacht dass ich krank bin und in milden Wörter dumm dass ich gekommen bin. Ich war zu schlapp und könnte es nicht umdiskutiren . Was soll ich sagen, ich arbeite meine ganzen Leben, mag mein Job und sicherlich damit kein Problem habe, zahle Steuer , bis jetzt immer gesund gewesen , lebe allein und wenn mir so schlecht ging könnte ich mich selber nicht versorgen und habe Hilfe gebraucht . Ich dachte war es ligitim. War aber in unmenschlichen Art und Weise behandelt, es war sehr peinlich wenn du fix und fertig bist , Schmerzen hast, schwer sprechen kannst und die Ärztin sogar Oberärztin sagte dass ich soll jetzt nach Hause gehen weil ich nichts hab.! Ich habe erklärt dass ich möchte mindestens noch eine Nacht bleiben damit ich sichere Hilfe beim Anfall (was bei mir meistens in der Nacht passiert ) habe, weil beim letzten Anfall ich hab schlecht Luft geholt und hatte Angst von engem Gefühl bekommen . Die Ärztin hat mir lächerlich und kritisierend angeschaut . Hoffe nicht dass die es selber wie ich erleben soll. Ich habe geweint weil ich erschrocken von dieser Art war. Große Lob an Atmungstherapeutin Heike, die haben Ihre Job gut gemacht, bzw. alles was mit mir los ist und wie soll ich mich behandeln habe ich von nicht ärztliche Personal erfahren . Nach Ihre Übungen ging mir besser . Über Testen wurde ich nicht aufgeklärt, Schmerzmittel habe ich 1,5 St gewartet , am Entlassungstag dürfte ich ohne Visite gehen mit der Phrase „Sie haben doch Arzt gestern gesehen“ , ich wollte noch Paar Fragen zum Arzt stellen aber scheint dürfte ich nicht . Verstehe dass Pflege zu tun hat und macht was vom Arzt gesagt wird , über Pflege Beschwerde mich nicht .
Ich bin selber Ärztin aber ich betreue meine Pat in diesen Art nicht und würde ehrlich gesagt weder Pat oder Kollegen diese Klinik empfehlen .
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Angehörige kann dieses Krankenhaus keinem Krebspatienten empfehlen. Mein Vater verstarb drei Wochen nach der Einlieferung in dieses Krankenhaus. Nach der Chemotherapie, auf die er sehr stark reagierte, war das ganze Wochenende über kein Arzt bei ihm. Sein Zustand verschlechterte sich und es wurden keinerlei Maßnahmen ergriffen. Man hat ihn einfach liegen gelassen und seinem eignem Schicksal überlassen.
Absolut keine Empfehlung!
Auf keinen Fall Dortmund Nord!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur mit dem Oberarzt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur mit dem Operateur)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Top Oberarzt
- Kontra:
- Gruseliger Umgang mit Notfallpatienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Versorgung in der Notaufnahme unterirdisch. Versorgung erst nach 8 Stunden bei einem extrem schwer Verletzten. UNMÖGLICH!!!!
Verletzter lag blutend auf einer Liege im Flur an der Wand und wurde NICHT beachtet bis zum späten Nachmittag.
Orthopäden haben dann, als man merkte, dass extremste Verletzungen vorlagen, schnell und gut gearbeitet.
Sie verstehen ihr Handwerk.
Klinik ansonsten nicht empfehlenswert.
Sozialdienst ne Katastrophe, keine Unterstützung.
Insgesamt fehlt es bei Ärzten und Sozialdienst an Empathie.
Hier wird man stehen gelassen oder blöd angemacht.
Eine Ausnahme gibt es, wir hatten einen tollen Oberarzt, der sich Zeit genommen hat um alles zu erklären und zu helfen.
Auch die Pfleger auf den Stationen und die Physio waren top und freundlich.
Zusammenfassend kann man sagen, lieber tot als in diese Klinik, sowas habe ich in meinem Leben nicht erlebt. Haben sie hier keine Angehörigen die helfen, sind sie verloren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird verarscht)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand ja noch nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichen Personl auf Station
- Kontra:
- Immer ausreden und totale Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Kreuzbänder Meniskus und Außenbänder gerissen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Partner hatte am 14.10. einen Arbeitsunfall und wurde nach vier Wochen an dieses Klinikum verwiesen. Weil es ein BG Fall ist und das im Sauerland anscheinend keiner operieren darf!
Wir hatten dann auch den Termin zur Operation und waren froh das es nach sechs Wochen endlich losgeht. Fahren morgens um fünf los weil man ja um sieben da sein soll! Dann kommt man oben an ist kein Zimmer frei und man muss warten. Okay kann ja passieren! Nach gut einer std bekommt man ein Zimmer und das op Hemdchen mit der Bitte sich fertig zu machen. Gesagt getan und dann wieder warten warten warten! Nach drei std warten kommt der Chefarzt ins Zimmer mit den Worten sie können jetzt wieder fahren die Maschine ist kaputt und wir können sie heute nicht operieren!!!!!
Gestern dann der zweite Anlauf. Diesmal hieß es um fünf sie können kommen sie sind um acht eingeteilt und um 20 vor acht gehts zur op! Wir wieder los nach Dortmund eine Fahrt dauert ca 1.40 Stunden!!!
Dieses Mal gab es sofort ein Zimmer und der Pfleger brachte das Hemdchen mit der Info die op wurde auf neun verschoben. Um 8.15 kommt eine Dame mit allen Unterlagen ich soll sie in die ambulante Sprechstunde schicken es gibt keine op heute!!!!
Auf die Ausrede diesmal war ich echt gespannt. Bei der abmelden in der Sprechstunde hieß es Notfall kein Personal !!
Beim Arzt selber hieß es wir haben keinen der sie operieren kann. Ich sagte das wusste man dich schon um fünf. Nein meinte er die Kollegen können sich bis acht krank melden und dann wird sich besprochen!!!!
Wieso können die sich bis acht krank melden wenn die erste op um acht geplant ist????
Wer will hier eigentlich grade wen verarschen???
Jetzt ist neuer Termin im Januar man kann ja eh nix mehr kaputt machen und er soll trainieren!
Hallo der Mann hat beide Kreuzbänder, Meniskus und die Außenbänder gerissen! Ist ja nicht so la wenn das nicht genug schmerzen verursacht!!!!
Das ist echt ein Witz
Nie wieder in dieses Krankenhaus
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag knapp 4 Wochen im Klinikum Nord und würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Die Mitarbeiter sind alle lustlos und unfreundlich, oft werden Tabletten vergessen oder vertauscht und auch fachlich kann man die Ärzte vergessen. Meine Fragen konnten nicht beantwortet werden und auch meine Lungenentzündung und Bronchitis war bei Entlassung noch da. Zudem habe ich mir im Klinikum bei einem Sturz eine Wunde zugezogen, die genäht werden musste. Es wurde vergessen die Fäden zu ziehen. Zudem ist dort alles veraltet und nicht mehr zeitgemäß.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Respektlos
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nuuur scheiße ganz mall ehrlich du die daa vorne sitzt für 0anmeldung, wenn du kein bock hast zu arbeiten dann gehe einfach nachhause wie unhöfflich seit ihr denn,die leute sind am sterben und euch ist es egal lacht ganz laut einfach nur scheiße seit ihr Respeklos,unhöflich
Ihr seid garnicht freundlich, also ganz im ernst schlimmer werde ich nicht mehr erfahren.
Verweigerung von Einsetzen der Schädeldecke trotz medizinscher Notwendigkeit
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist das wahrscheinlich unverschämteste Krankenhaus, welches ich je erlebt habe.
Meinem bekannten wurde die Schädeldecke rausgenommen nach einem Schlaganfall.
Nun wurde die wieder Einsetzung auf Grund von Zeitmangel wiederholt abgelehnt, sodass mein Bekannter jetzt mit einem halben Schädel ins Pflegeheim entlassen wurde.
Ein anderes Krankenhaus kann das nicht übernehmen, weil die Schädeldecke in diesem Krankenhaus bei -90 Grad aufbewahrt wird.
Ein Skandal!!!!! auf mezidinischer sowieso menschlicher Ebene!!!
Fehlbehandlung durch grobe Versäumnisse
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (als Privatpatient sehr schlechte Unterbringung/Ausstattung)
- Pro:
- nettes und hilfsbereites Pflegepersonal
- Kontra:
- unzureichende, fachliche Behandlung und Nachsorge
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann, sofern man sich vorher nicht ausreichend über sein Krankheitsbild und Behandlung informiert bzw. die OP genauestens bespricht, hier keine Empfehlung aussprechen.
Es war eine absolute Fehlentscheidung, was ich sehr bereue. Es kam nach meiner OP am Spinalkanal wegen grober Versäumnisse - keine Drainage gelegt, kein Antibiotikum verabreicht - so konnte Blut und Wundwasser nicht abfließen, die einfachsten/grundsätzlichen Abläufe, zu einem Abszess. Nur durch das besonnene und fachliche Erkennen und Eingreifen meines Orthopäden konnte in einer Not-OP schlimmeres verhindert werden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Struktur, Planung, Organisation und Behandlung schlecht
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise Pfleger und Ärzte ohne Mundnaseschutz im Haus unterwegs, Nach Vorstellung in der unfallchirurgischen Ambulanz wurde die weitere Behandlung und die erforderliche Operation immer wieder hinausgezögert; auf der Station ein- und diesselbe Schwester häufig ohne Mundnaseschutz; Keine durchgehende Kontrolle am Haupteingang; unnötige Röntgen-untersuchung am Aufnahmetag; zur OP und stationären Aufnahme einbestellt, obwohl schon vorab klar war, dass OP nicht am vorgesehenen Tag erfolgen konnte, dadurch ein Tag unnötiger stationärer Aufenthalt; kaum Arztkontakte, kein standardisiertes Abstrichvorgehen im Hinblick auf SARS Covid 19 und MRSA etc., postoperative Versorgung auf der Station katastrophal, trotz Übelkeit und Erbrechen und Schwindel keine Blutdruckmessung, keine Infusion, kein Medikament gegen Übelkeit; keine Reaktion auf die dementsprechend katastrophalen Laborwerte; Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen wenig freundlich, Visite und Umkleiden sollten bei offener Tür durchgeführt werden, Bescheinigung nicht ordentlich ausgefüllt; glutenfreies Essen war nur schwierig zu erhalten, kurzfristig war dahingehend gar nichts möglich im Hinblick zum Beispiel Zwieback oder Haferschleim bei Übelkeit war nichts zu erhalten;
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wird man schnellstmöglich abgefertigt und in 5 Minuten ist man mit einem durch!! Ganz großes Kino!! Dafür wird aber natürlich eine Einweisung benötigt, damit man auch gut abrechnen kann!! Echt traurig!!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr dreckig
- Krankheitsbild:
- Osteomyelitis/Osteonekrose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Professor der MKG Klinik, der angeblich so gut ist in der Interpretation bildgebender Verfahren, war nicht annhähernd in der Lage schon im DVT die Entzündungen im Kiefer zu sehen. Das seien alles Artefakte, hieß es. Er schlug dann an einer ganz anderen Stelle im Kiefer eine OP vor. Für mich war das nicht nachvollziehbar und ich lehnte die OP ab. Daraufhin wurde der Professor sehr ungehalten, denn er ist es scheinbar nicht gewöhnt, daß man ihm widerspricht. Da ich aber auch aus dem medizinischen Umfeld komme, konnte ich zumindest etwas mitreden. Dieser Professor hält sich tatsächlich für den Gott in Weiß! Ich zog von Tannen und habe mir einen anderen Professor in einer anderen Klinik gesucht, der vernünftiger an die Sache ranging. Die kollerischen Anfälle des Dortmunder MKG Professors mußte ich mir schließlich nicht gefallen lassen, zumal ja seine fachlichen Rückschlüsse völlig falsch waren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Unfallchirug der mich am Unfalltag behandelt hat wr gut
- Kontra:
- Lange Wartezeit, Ärzte die einem nicht richtig zuhören
- Krankheitsbild:
- Radiusköpfenfraktur, Frakturen linke Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin von einem Auto angefahren worden und in die Klinik Nord zur Erstbehandlung. Da es sich um einen Wegeunfall handelte musste ich in die BG-Sprechstunde. In der 12 wöchigen Behandlung hatte ich vier verschiedene Ärzte. Keiner ist wirklich auf meine Beschwerden eingegangen. Es hieß: Das ist nicht von dem Unfall. Jetzt bin ich bei einem anderen Arzt in Behandlung und siehe da, die angebliche Arthrose ist eine Nervenverletzung, eine Fraktur wurde übersehen. Man hat das Gefühl es geht in unseren Krankenhäuser nur noch ums Geldverdienen und Patienten durchschläusen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Große Katastrophe in allen Belangen
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So eine schlechte Behandlung ist mir noch nirgendwo wiederfahren.
Ärztin war sehr unfreundlich und inkompetent.Oberarzt einfach nur ein überheblicher" Gott in weiß " .
Behandelt Patienten als wären Sie dumme Kinder.
Operation fehlgeschlagen. Seit Feb 19 musste mehrfach operiert werden,
Mittlerweile Krankenhaus gewechselt.
Nicht zu empfehlen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal eigentlich freundlich
- Kontra:
- Keinen Informationsfluss der ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 14 Tagen bin ich mit starken Schmerzen im arm in die Klinik gekommen und würde sofort aufgenommen. MRT und nervenstrommeddung erfolgten und sonst wurde nichts gemacht, außer opiode gegeben. Nach 14 Tagen würde ich morgens einfach vor die Tür gesetzt, ohne überhaupt mit einem Arzt gesprochen zu haben. Die Schmerzen und taubheit in der Hand sind immer noch vorhanden und Schwindel plus Kopfschmerzen sind dazu gekommen. Ich lag 14 Tage hier und gehe quasi so wie ich gekommen bin. Ich bin Stock sauer und werde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten. Ich werde meinen Arzt über die Zustände informieren und mich beraten lassen, weil so kann das nicht laufen.
Ich fühle mich ausgenutzt
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Den geht es nur ums Geld verdienen.
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde ein Nierenstein diagnostiziert, wehrend des Vorgesprächs wurde mir von den Ärzten gesagt, das ich eine Schiene bekommen würde und diese nach vier Wochen wieder raus käme und gar nicht bemerken würde. Ich war um 5 Uhr auf den Beinen und um 7 Uhr auf der Station und musste dort eine Längere Zeit im Aufenthaltsraum warten, bis man mir ein Bett in einen Behandlungsraum zuwies, meine Sachen wurden in Verwahrung genommen. Ich wurde dann in den OP gebracht und die Schiene wurde unter Narkose eingesetzt. Am nächsten Tag konnte ich die Klinik wieder verlassen, aber da war schon der nächste Patient der auf das zimmer gewartet hatte. In den Vier Wochen bekam ich, jedes mal, wenn ich mich ein bisschen zu viel bewegt habe, Starke unterleib schmerzen, ich konnte noch nicht mal einkaufen gehen, an arbeiten war nicht zu denken. Als die vier Wochen um waren, war ich wieder um 7 Uhr auf der Station und musste wieder lange auf ein Bett warten, wieder wurde mir ein Bett in dem Behandlungsraum zugewiesen und musste dort wieder lange Warten, der Nierenstein und die Schiene wurden entfernt und durch eine neue Schiene ersetzt, die am 3.Tag in der Klinik heraus gezogen werden sollte. Danach kam ich wieder in das Behandlungszimmer in dem ich bis 14Uhr auf ein Zimmer Warten musste. Am Nächsten Tag wurde ich wieder entlassen, obwohl die neue Schiene nicht entfernt wurde. Mir wurde erklärt das das mein Urologe machen würde. Das war für mich der Gipfel. Ich möchte nie wieder in diesen Krankenhaus behandelt werden denn die kassieren doch doppelt für das Zimmer ab. Geld verdienen scheint den wichtiger zu sein, als das Wohl ihrer Patienten.
Freundliche Mitarbeiter schlechte Pflege und Versorgung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Erfahrung schlecht . Hatten Mittwoch den 17.7.19 termin zur Op. Wir sind seit 4 Uhr auf den Beinen seit 7 Uhr im Klinikum um 10 sollte die Op sein. Den Jungen der Operiert werden soll Op fertig gemacht . Wir standen von 9 Uhr auf der Station im Flur herum . Kein zimmer nichts .Um 12.30 wurde der Junge zum Op runter geholt . bis 14 Uhr die Op.Aber um 14 Uhr kein Zimmer frei .14.30 vom Aufwachraum zur Station hoch kein Zimmer frei .15.30 kein Zimmer frei 16 Uhr endlich mal ein Zimmer ist ja kein Problem mehrere Stunden Nüchtern auf der stelle stehen .Heute 23.07.19 die Wunde muss neu versorgt werden um 14 Uhr Bescheid gesagt nichts Passiert bis 21 Uhr 6 mal Bescheid gesagt nichts Passiert so das die Angehörige sich im Flur alles selber zusammen gesucht und Wundversorgung gemacht .Schwestern und Pfleger waren draussen am Balkon mehrere Rauchen muss ja auch mal sein . Dieses Krankenhaus nie wieder .
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde mit Schmerzen entlassen er hatte unter Narkose eine Schiene an der Niere bzw an der Harnleiter bekommen und wurde einfach so entlassen. Er könnte wohl erst nach 4 Wochen operiert werden, den Ärzten war es ganz egal wie er diese 4 Wochen durchhalten soll. Anscheinend nur mit starken Schmerzmittel bis sein Magen geschädigt wird.
Wir wurden vor dem Eingriff auch garnicht aufgeklärt das die Schiene so lange bleiben wird, sodass er erst nach 4 Wochen operiert werden kann.
Unfallklinik Fredenbaum Dortmund Nord
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Patienten ohne Kassenkarte würden vorgezogen
- Kontra:
- Hier sollte einiges geändert werden
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn würde mit Hubschrauber
in die Klinik gebracht. Laut
Staatsanwalt war es Verdeckungsmord. Er ist in der
Nacht (1995) gestorben. Er wurde
von einem Unbekannten todgeschleift und auf einem
Parkplatz abgelegt. Er war gerade
14 Jahre geworden. Ostersonntag
2019 war ich in der Ambulanz wegen einer Fehlbehandlung am
Unterkiefer dort. Es gab nur
eine Patientin vor mir. 18 nach
mir angekommene Patienten wurden
vorgezogen.Ich habe erwähnt, das
ich Diabetes habe. Keine Reaktion. 5 Mal hieß es, sie sind
der Nächste. Nach 3 Stunden Wartezeit bin ich gegangen.
Der Arzt hat mich nicht einmal
angesehen. Es hat sich "Alles"
verschlechtert. Vor dem Eingang
standen c.a. 50 Personen mit
Zigaretten und Stummel lagen überall herum.
Ich mußte mir sagen lassen, das
der Arzt kein Facharzt für meine
Krankheit sei. Die Angestellte
an der Aufnahme wurde sehr Unfreundlich und wiederholte zum
6ten Mal " Sie sind der Nächste".
In dieser Klinik möchte ich nicht
einmal sterben.
Ich bin 70 Jahre.
Wut und Fassungslosigkeit
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Personal der NF2 war sehr nett, kompetent und hilfsbereit
- Kontra:
- siehe Bericht...
- Krankheitsbild:
- Plexuspapilliom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder !!!
Im Dezember 2018 stellten wir spontan nach Bildgebeung ( MRT-Schädel) meine Tochter, in der neurochirurgischen Ambulanz des Klinikum Nord vor, Diagnose Plexuspapilliom im 4. Venrikel. Auf Anraten des aufnehmenden Arztes, durfte Sie das Klinikum nicht mehr verlassen und 3 Tage später sollte die OP erfolgen.
Als wenn der Schock für Patientin und Eltern nicht schon groß genug wäre, so hält in dieser Klinik der operierende Arzt, es nicht mal für nötig, sich persönlich vorzustellen und ein paar Worte des Vertrauens mit Patient und Eltern zu wechseln.
Da schneidet ein wildfremder Mensch am Gehirn meiner Tochter rum und niemand weiß wer dieser Mensch ist.
Absolut unmenschlich und respektlos.
OP erfolgte drei Tage später und danach begann ein Martyrium. Erbrechen und wahnsinnige Kopfschmerzen, Tag und Nacht.
Medikamente ohne Ende, alles angeblich ganz normal. Ein Kontroll-MRT wurde für unnötig angesehen.
MRT wurde vom Hausarzt beauftragt, Diagnose Liquorleck und ausgedehntes Liqourkissen im HWS Bereich.
Erbrechen bis zum Zusammenbruch. Zweimalige Wiedervorstellung in der Klinik, jedesmal hieß es kein Handlungsbedarf, alles normal...5 Stunden hab ich in dem Zustand, mit meiner Tochter in der Ambulanz gesessen, unglaublich.
Sechs Wochen Reha verlorene Zeit, da durch das anhaltende Erbrechen und die Schmerzen der Körper so geschwächt war und Sie nur liegen konnte.
Nach der Reha erneutes MRT mit persistierendem Liqourkissen, alles normal, aber wenn wir das unbedingt wollen, würden Sie nochmal operieren, unfassbar!
Wir haben uns daraufhin für eine andere Klinik entschieden. Die beste Entscheidung unseres Lebens! Fantastisch von A-Z! Dort wurde meine Tochter nach 13 langen quälenden Wochen nochmals operiert und das große Leck geschlossen.Wir haben Fotos des ganzen gesehen, ohne Kommentar!
Eine Woche nach der Revision, geht es Ihr sehr gut und Sie geht zurück ins Leben.
Die Fassungslosigkeit über das Klinikum Nord bleibt!!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte und Personal unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Nierenbecken enzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie nie nie wider Donnerstag stationär aufgenommen wegen nierenbecken enzündung 1.kein Platz auf der Fach Station halb so wild aber Sonntag trotz starker Schmerzen nachhause Geschick mit der Aussage von der Ärztin in einem Ton der absolut unfreundlich war ja Labor und urin sind unauffällig gehen sie mal zum ortopäden obwohl eine nierenschädigung bekannt ist sie gehen nachhause geplante blasenspiehelung könne auch die niedergelassene urologin machen bum tür zu eine bodenlose frechheit die klinik nie nie wider
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Leider in diesem Fall nicht
- Kontra:
- Schlechtes, unfreundliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Shunt/Ventil am Kopf gelegt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt seit zwei Wochen in der Neurochirugie Dortmund. Sie hat einen shunt gelegt gekriegt und leidet hat dich der shunt/Schlauch gelöst das sie wieder opieet werden musste.Dad war nicht das Problem, sondern das mein Meine Mutter lezten Wochende mit einer sehr dicken Harnweginfektion nach Hause geschickt hat.Zwei Tage könnte meine Mutter vor Schmerzen kam reden oder aufstehen.Am Mo Tag Erde per Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht und nochmals operiert. Shunt würde komplett entfernt dazu noch eine tiefe Infektion im Bauch Raum.
Die Infektion wird zur Zeit behandelt auf der Neurochirugie station.Diese Station ist nicht kompetent genug und die krankenkescheestern sind unfreundlich u d überfordert.
Warum das alles...
Haben die Ärzte nicht gesehen das der Bauch von meiner Mutter ziemlich gerötet war.oder die Krankenschwestern ...??
Die i Sektion muss dich sichtbar gewesen sein,da der Eiter nur so rauslief.
Ist das noch menschlich...
Musste das alles sein.
Ich hoffe das es meiner Mutter bald besser geht d das wir diese Neurochirugen Station hoffe ich nie wieder sehen.
Vielleicht sollte man sich man die Krankenschwestern genauer anschauen und schauen ob sie dem gewachsen sind bevor an die auf kranke Menschen losschickt.
Meine gesamte Bewertung fürs Personal ist mangelhaft bis ungenügend. Und die Ärzte auch nicht besser.
Manche Ärzte sollten mal auf Patienten eingehen!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein zuhören, launisch, überheblich,lange Wartezeiten, meckert Arzthelferin an vor Patienten
- Krankheitsbild:
- Angebliche MAV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde von meinem Zahnarzt hier hin überwiesen aufgrund von eiter im Rachen und Nase.
Ohne mich groß zu untersuchen würde eine MAV diagnostieziert, obwohl mein Zahnarzt gesagt hat es ist keine MAV.
Der behandelnde Assistenzarzt war launisch, ich habe ihm gesagt das ich mir das nicht vorstellen kann, daraufhin meinte er, "was er sagt ist Gesetz".
Nun gut,da Feiertage waren würde ich ca. 2Wochen auf MAV behandelt und die "Öffnung" alle 2tage gespült.
Es kam mir immer komischer vor, daraufhin bin ich zu einem anderen MKG-Chirurgen gegangen, der ganz klar eine Kieferhöhlenentzündung diagnostizierte,ausgehend von einem zahn und das es keine MAV ist (es wurde extra ein 3D Bild gemacht)
Drei weitere HNO-Ärzte bestätigten mir diese Diagnose.
Nie wieder werde ich die MKG-Abteilung besuchen,vor allem weil der Arzt nur von Op geredet hat und sich nicht als die zeit genommen hat mir zuzuhören.
Wenn er es sagt,ist das auch so!!!
Armbruch - OP erst nach 10 Tagen...
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine ausführliche Erklärung bekommen
- Krankheitsbild:
- Armbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unhöflich. Halten Versprechen nicht ein. Dringlichkeit wird nicht beachtet.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gibt keine Infos)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erkennen kein Krankheitsbild)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein WLAN, Sky und Unsauber)
- Pro:
- nah gelegen
- Kontra:
- hier geht man nicht mal zum sterben hin
- Krankheitsbild:
- sind Ratlos trotz ersichtlichem da sein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
heute am 18.12.2018 um ca. 8:00 habe ich die Ambulanz der MKA mit meiner Frau aufgesucht nach Überweisung vom Zahnarzt. Nach mehrmaligem aufsuchen der Behandlungszimmer dauer ca. 4 Std.
Da dazwischen eine Ultraschallaufnahme gemacht wurde, die von einer an diesem Gerät (meiner Meinung nach) nicht geschulten Ärztin durchgeführt wurde.
Da sie nicht einmal wußte Rechts/Links auf dem Bild richtig an zu Ortnen, Dauerte diese schon mal Ewig. Nach kurzer Rücksprache mit dem Oberarzt, wurde noch ein Röntgenbild veranlasst. Auch nach dem kammen sie wieder zu keinem Ergebnis. Dann wurde eine Stationäre Aufnahme veranlasst, da man ja noch ein MRT und gegebenenfalls CT machen wolle. Ohne jeglichem Befund wurde als Therapie dann beschlossen Antibiotikum zu verabreichen. Naja es wurde zu mindest gefragt ob es da Allergien drauf gibt, jedoch ist das Antibiotikum ein Mix aus diesem und Penicillin (da wurd nicht auf Allergien gefragt, ist ja nicht so schlimm, ist ja Stationär da) welches Venös verabreicht wird und dieses noch in Überdosis. Recherchen haben ergeben, das eine Orale Einnahme sinngemäß wäre wenn der Patient den schlucken kann, wegen der Infektionsrisiken. Da sind wir auch schon bei dem Thema Sauberkeit und Schutz. Das Pflegepersonal versteht das so:
Hände desinfizieren, bevor man die Handschuhe aus dem im Raum offen stehenden Paket nimmt (man könnte sich ja selbst was einfangen) wenn man diese an hat braucht man dies ja nicht mehr zu tun, den man geht ja nur an den Patient. Dem entsprechend sehen auch die Zimmer aus. Nach mehrmaligem aufregen, hat es auch ein Arzt nach 10 Std. geschafft mal vorbei zu schauen um mit zu teilen, das der Befund erst Morgen (19.12) vorliegt und sich noch beschwert, das er ja 16 Std. Arbeiten muss. Naja ohne Befund Medikamente.
Dem zu folge ist die Klinik nicht mal einem Sterbenden zu Empfehlen.
Sauberkeit = 0 Information = 0 Freundlich = 0 wo es immer wieder einer schaft es zu übertrumpfen
mehr gibt es da nicht mehr zu sagen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- garnichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Nach 3 monaten immer noch unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte schon einige wochen schmerzen im bereich des rippenbogen ich konnte nicht richtig athmen und mein bauch war extrem aufgebläht ich binn in die städtiscje klinik gegangen wo man mich kurz untersuchte und wieder nachhause schickte weil ich angeblich nur muskelkater vom histen hätte darauf hin binn ich 1 woche später ins klinikum nord gegangen weil die schmerzen immer nocv da waren und ich glaubte das es die lunge ist daraufhin binn ich zur notaufnahme im klinikum nord gewesen die frau an der anmeldung fragte mich ob ich wegen der gleichen sache da binn wie in der städtischen klinik ich sagte ja aber die haben mich nur grob untersucht und die schmerzen sind noch da darauf antwortete sie als aller erstes extrem unhöflich das es im krankenhaus keine AU's gäbe ich sagte ich brauch keine au sondern eine untersuchung weil ich leine luft bekomme woraus sie antwortete sie wurden doch schon untersucht was erwarten sie das wir jetzt lungenkrebs bei ihnen diagnostizieren ich war baff aber antwortete nur das ich einfach nur untersucht werden möchte darauf antwortete sie nur ich kann warten das wird allerdings mindestens 6 std dauern da sie bei mir keine dringlichkeit sieht und sie mich erst dran nehmen würde wenn sonst nichts zu tuhen ist also wenn keiner da ist den sie sonst dran nehmen könnte . Eine absolute frechheit !!! Heute knapp 3 monate sind die schmerzen immer noch da . Nie wieder in diesen scheissladen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nette Patientenfürsprecherin sehr arrangiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nach Verlegung auf Station ND3 konnte man gravierende Unterschiede feststellen und mein Mann wurde gut versorgt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Versorgung auf der Station ND4. Pfleger und Schwestern sehr unfreundlich, konnten teilweise noch nicht einmal einen freundlichen Gruß erwidern, von der Pflege auf der Intensiv Übergangsstation ganz zu schweigen. Mein Mann wäre beinahe verhungert und verdurstet, da noch nicht einmal, trotz täglicher Ermahnung, künstliche Nahrung und Flüssigkeit angeschlossen wurde. Die Ärzte waren genau so unfreundlich und nicht auskunftswillig wie das Pflegepersonal. Die Oberärztin war trotz mehrer Versuche nicht erreichbar oder wollte es nicht sein. Gerne hätten wir sie über die Misständen ihrer Station informiert, scheinbar lag nur Desinteresse vor. Diese Station ist eine einzige Katastrophe und müsste geschlossen werden. Wer hier liegt ist verraten und verkauft. Würde keinem empfehlen sich hier krankpflegen zu lassen. Hier stimmt ganz vieles NICHT.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hämaturie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam notfallmäßig Sonntag abends mit massiver Hämaturie in die Klinik.
Ein Ultraschall erfolgte und er erhielt einen
Spühlkathether.
Nach 3Tagen würde er entlassen,der Urologe sollte ihn weiterbehandelt.
Nach der Ursache der Blutung wurde nicht weiter gesucht.
Keine Laborkontrolle vor der Entlassung,der Hb war bei 10,0!!!
DER Chefarzt fragt meinen Vater wie alt er denn ist und im Entlassungsbericht Stand aufgrund des Greisenalters würde auf weitere Diagnostik verzichtet...
Also ab einen gewissen Alter wird nur noch das Nötigste in der Klinik gemacht,was für ein Gesundheitssystem.
Mein Vater ist 89J. rüstig und mobil.
Abschließend möchte ich noch sagen,daß Pflegepersonal war sehr kompetent und nett.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lympom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ein Krebs Patient,und hatte ein Lympom in meinen Linken Arm.Nun wollte ich es entfernen lassen weil mein Arm weh tat.So nun bin ich in der Chirurgie und habe es untersuchen lassen.Ca. nach 3 Tage später musste ich wieder dorthin.Der Artzt mit den ich mich unterhalten hatte ,hatte gesagt :"Wir haben in ein Team mit anderen Ärtzte unterhalten und kamen auf den Beschluss, es ist Krebs also ein Tumor ,ihr Krebs hat gestreut."
Nun war ich total schockiert darüber was der Artzt zu mir gesagt hatte.....Wie kann das sein das man so eine Diagnose einen schwer erkrankten Jungen Mann sagen, ich total fassenlos darüber........Aber jetzt habe ich den Lypom doch rausbekommen und habe einen sehr guten Artzt kennen gelernt. Ach ja es würde eingeschickt, und der Pataloge hat folgendes erklärt, es war ein Lympom und kein Krebs.......
Auf jeden Fall werde ich die Klinik Nord in der Chirurgie nicht mehr weiter empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ohne Worte da mir zu soviel asozial nichts mehr einfällt...
- Krankheitsbild:
- Sprungelenk fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Total miserable Behandlung... mit einem mehrfach gebrochenen sprunggelenk und wadenbein bruch auf die urologie gelegt. Kein hochlegen des beines keine Kühlung etc. Personal keinerlei Ahnung geschweige den benehmen Ignoranz an der Tagesordnung 3 1/2 Std auf eine schmerztablette gewartet und dann noch nicht mal magenschutz dazu bekommen.. nach op keinerlei Kontrolle der vitalwerte einfach ins Zimmer geschoben und Tür zu... sauber keit unter aller sau. Personal Sau unfreundlich... schieben ein auf den Flur weil man abgeholt wird zum MRT eine Stunde später steht man da immer noch und wird dann noch beim MRT angemacht wieso man den nicht pünktlich sei.. Ohne mal vorher zu fragen ob man mal aufs Klo muss oder gar was essen möchte oder dergleichen... schlimmste Erfahrung ever. NIE WIEDER!!!
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (nach 3 mal das selbe anhöhren)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmögliches verhalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unmögliches verhalten Patienten gegenüber
- Krankheitsbild:
- Sehnenverkürzung Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Organisationsnote ist leider nur eine 6.
weil es keine7.oder 8.gibt.
nach der Einweisung durch den Hausarzt wurde mir von der Klinik ein OP Termin gegeben ich wurde von einem
Arzt beraten und beim Narkosearzt Vorstellig,Ich mußte
mich auf der Station anmelden.
Am Tag der OP wurde der Termin abgesagt
und ein neuer vereinbart.
Also wieder eine neue Überweisung,ein Arztgespräch ,
Stationsbesuch und Narkosegespäch !!
Neuer Termin : 1 TAG vor der OP Absage
neuer Termin.
Neue Überweiung
Arztgespräch
Narkosegespräch usw.
OP Termin neu : 1 Tag vorher absage usw.usw!
Ich bin zu einem anderen Krankenhaus gefahren,
und war 10 Tage später Operiert.
Ich glaube man lässt sich die Termine als Krankenhaustag bezahlen!Das ganze hat System.
Meine Nachbarin hatte 5 Verschiebungen wegen einer OP.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kieferknochenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit Zahn-/Kieferschmerzen zum Professor. Er ergriff zwar größtenteils nahezu alle diagnostischen Möglichkeiten, aber trotzdem für die Erkennung meines Problems fehlte noch eine MRT, die er mir nicht gewähren wollte. Wenn man sagte, daß man an mehreren Stellen Schmerzen habe, wurde man je nach Laune vom Professor "blöd angemacht". Die Diagnostik wurde daher von ihm auch nur teilweise korrekt eingestuft, aber die Knochenentzündung wurde nicht erkannt, obwohl die vorangegangene Diagnostik sie eindeutig auswies. Der Professor konzentrierte sich auf einen anderen Bereich. Ein bisschen weniger launisch und dafür den Patienten etwas mehr Glauben schenken, wäre hier absolut angebracht. Soll es ja geben, daß man nicht nur an einer Stelle Schmerzen hat.....
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenstau und Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
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1 Kommentar
Hallo Lenny45,
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck von dem Professor der MKG-Klinik bekommen haben. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund