Ich wurde hier sowas von gut versorgt.
Angefangen bei der Notaufnahme über Station 3D,
Narkose- und OP-Team und zurück auf Station.
Man geht ja nicht direkt freiwillig bzw. Grundlos
in ein Krankenhaus, aber besser als ich es die Tage
erlebt habe geht fast nicht.

In der urologischen Abteilung mit operativer Behandlung war ich 4 Tage stationär. Die ärztliche Behandlung war sehr gut, mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Wartezeit bis zur stat. Aufnahme war befriedigend kurz, die prästationäre Organisation und die Aufnahmemodalitäten waren hervorragend. Die fachpflegerische Betreuung auf der Station war bestens, das Personal war sehr zuvorkommend und freundlich.

Mein Sohn 15 J.hat sich am Fr.Abend das Schlüsselbein gebrochen.Laut Notaufnahme Montag anrufen,ob OP nötig. Aussage Montag: ja Op ist nötig. Montag gleich hin 6h Wartezeit, ok kommt vor dachten wir.Op soll Mi stattfinden. Mi.7Uhr sollten wir auf Station 3E sein.Gut,dort angekommen, hat eine nette Ärztin hat Zugang gelegt.Ich ihm das Op Hemd angezogen.Wir warten und warten...es hieß 15 Uhr irgendwann. Um 16:15Uhr fragte ich nach,was den nun ist.Orthopäde kam auf Station.Sagte,dass Op abgesagt wurde.Mein Sohn war den ganzen Tag umsonst nüchtern und hungrig.Do auch gleich gesagt keine OP möglich. Wir sollten heim.Diese Woche sieht es sehr schlecht aus.Ich bin stinksauer geworden...Sohn eingepackt unter Tränen...Auf Nachfrage, ob wir noch eine Schmerztablette bekommen, da er schmerzen hatte, erwiderte eine sehr unfreundlich Krankenschwerster im dunkelrotem Anzug "Nein dürfen wir nicht ausgeben, die Apotheke sei ja noch um die Uhrzeit offen".Danke für die Unterstützung sagte ich unter Tränen. Während es zwei weitere junge Damen in blauen Anzügen mitbekommen haben und uns doch eine Tablette brachten. Auch fragten, ob mein Sohn hunger habe....Was läuft da falsch ? Ich habe meinen Sohn an dem Abend noch nach Ka in die Kinderklinik gefahren. Wo nach kurzer Untersuchung feststand,dass KEINE OP nötig ist.Sogar der einseitige Verband war falsch und verursachte eine Fehlhaltung bzw.Schohnhaltung. Wir sind schockiert über das Krankenhaus und wie dort mit uns bzw meinem Sohn umgegangen wurde.

Hervorragende, unkomplizierte präoperative Organisation (Labor, Röntgen, Bettenzuteilung). Freundliches, hilfsbereites Personal. Ärztliche Behandlung top, was sich im OP Ergebnis (kurz- und langfristig) widergespiegelt hat. Bett am Abend nach der OP bereits verlassen können, sofort volle Selbständigkeit, schmerzfreie Belastbarkeit nach ca. vier Wochen.

Für eine stationäre Einweisung muss es einen zwingenden medizinischen Grund geben.
Dieser war bei mir aber nicht gegeben.
Das Krankenhaus war bereits extrem überfüllt, trotzdem bestand man de-facto auf einer stationären Aufnahme.

Positiv zu bewerten ist einzig die sehr gute Diagnose in der Notaufnahme einer bakteriellen Hautinfektion = Wundrose.

Nachdem aber klar war, dass in diesem Fall kein schwerer med. Fall vorlag, wäre es richtig gewesen, mich als Patienten wieder zu entlassen - natürlich mit einem sofort einlösbaren Antibiotikarezept.

Stattdessen erfolgte bei einem Privatpatienten eine Aufnahme auf die normale und bereits überfüllte Station.

An Nachtruhe war nicht denken - obwohl diese von grundlegender Bedeutung bei einer Erkrankung ist.

Selbst der Stationsarzt hat die stationäre Aufnahme am nächsten Vormittag nicht wirklich verstanden - war aber der Meinung, dass dies durch ein allgemein geschwächtes Erscheinungsbild erfolgte. Dies darf nur kein Grund für eine stationäre Aufnahme sein - denn natürlich ist man bei jeder Infektion zeitweise etwas geschwächt.

Im Ergebnis führen derartige vorschnellen Krankenhauseinweisungen zu einer massiven Verunsicherung und einem Vertrauensverlust der Patienten - allerdings war der Stationsarzt am Folgetag so freundlich mich sehr schnell zu entlassen und mir einen Arztbrief mitzugeben für die weitere ambulante Versorgung.

Trotzdem kann man dieses Krankenhaus aktuell nicht weiterempfehlen.

Ich wurde notfallmäßig nach einem Unfall mit dem RTW eingeliefert, sehr nette und kompetente Versorgung und Behandlung, angefangen in der Notaufnahme einfühlsame kompetente Erstversorgung, tolle Beratung durch die Ärztin, nettes Pflegepersonal, schnelle Abläufe, pünktliche Visiten, die Schwestern auf der Station waren auch total nett und hilfsbereit, die Operation war top durch Dr. Ehrhardt, pünktliche Entlassung mit fertigem Arztbrief - super!

Nach Einleitung eines Beschwerdeverfahren (s. Bewertung v. 17.3.24) hat die Klinikleitung unverzüglich und professionell reagiert. Bereits am nächsten Tag waren die Missstände bzgl. Verhalten und Betreuung der Pflegekräfte zum positivem gewandelt. Es fand auch ein sehr positives Gespräch mit Pflegedienstleitung statt. Die ärztliche Betreuung und Kontakt mit der Diensthabenden Ärztin waren bestens. Die Betreuung der Pflegekräfte waren nicht mehr zu beanstanden.
Eine persönliches Gespräch mit der leitenden Schwester der Station wurde ihrerseits abgelehnt, weshalb die Klinikleitung involviert werden musste.
Das war sehr gut, hätte aber verhindert werden können.

Entlassen ohne Verbandwechsel. Wundsekret, Wundfieber,Pleuraerguß,
Beinödeme, Verletzung der Lymphgefäße, Lymphknoten usw.

Auf der Station 3b verhalten sich manche Pflegekräfte nicht adäquat mit Patienten. Ein ausführliches beschwerdeverfahren erfolgt an die Klinikleitung

Bin mit dem Ergebnis der OP zufrieden.
Verbesserungen:
Wartete vor der OP in einen Nebenraum EG ca. 0,45 Std. im OP Gewand stehend ohne Schuhe, keine Sitzgelegenheit und kalt.

Baden-Baden Balg - Klinik ist sehr, sehr empfehlenswert.
Wurde vom Prof.Dr.med. Thomsen beraten und Operiert.
Nach meinem Vorsprechen, kam es zu einem frühen OP - Termin. Was für mich und meine Schmerzen von vorteil
waren. Man erkannte meine Dringlichkeit und somit kam es zu einem schnellen Termin.

Wie gesagt, der Empfang die Untersuchung, Beratung und der OP-Termin wurde ohne Tamtam durch Organisiert.
Ich spürte keine, keine Zweiklassen Gesellschaft.

Am Tag meiner OP wurde ich mit entspannter Stimmung empfangen und betreut. Der OP Tag war sehr gut vorbereitet. Es gab auch die Möglichkeit für mich einen Witz mit lautem Gelächter in den Raum zu stellen. Das Anwesende Personal gab sich danach weiterhin entspannt und locker mir gegen über. Auf meinem Krankenzimmer / Station wurde ich sehr nett aufgenommen und betreut.

Die Rundum Versorgung ist / war gut. Das Essen ist Hausmannskost. Wer verwöhnt ist hat bei den Speisen verloren. Sorry.

Ich habe mir die Klinik ausgesucht, da ich eine Brustverkleinerung machen lassen wollte.

Bei dem ersten Vorstellungsgespräch bekam ich eine sehr gute und ausführliche Beratung und Aufklärung.

Daher habe ich mich für die Stadtklinik entschieden.

Sehr gut.Ich hatte ein Einzelzimmer auf der Station 3C.Wurde wegen einem Carcinoma Insitu von Fr.Dr.Hahn operiert,Aufklärung und alles weitere war sehr gut.Das komplette Personal angefangen von der Rezeption, über die Aufnahme bis zu den Ärzten und dem Pflegepersonal waren alle freundlich und zuvorkommend.
Ein tolles Team.
Vielen lieben Dank an Alle

Der gesamte Vorgang der Geburt (Sectio) war durchgehend sehr angenehm und herzlich behleitet. Wir haben uns sehr willkommen gefühlt.

Ich wurde mit mehrfachen Bruch des Sprunggelenks, am Morgen Nüchtern mit dem Krankenwagen eingeliefert. Notarzt meinte das sie es bestimmt gleich Operieren, doch nein sie brachten, ohne Grund einen Fixateur an und haben mir damit, stand heute, zwei Nerven stark verletzt. Mit dem Fixateur lag ich eine Woche und die OP wurde 5mal verschoben, war beim 5.mal schon im OP wieder raus und mir wurde gesagt das ich Verständnis haben muss, dann wollten sie es ein 6.ablehnen,da war ich aussermir, hatte seit her kaum geschlafen, da ich mit einer Nazistischen alten Frau da lag, ich bekam weder Physio noch sonst eine Versorgung, nur das aller Notwendigste. Als ich Endlich Operiert wurde haben sie, wie ich dann drei Wochen später merkte Bakterien in die Wunde gebracht. Musste alles wieder raus und ich musste weitere zwei Wochen dort verbringen, was der Hölle gleich kommt, die Versorgung läßt mehr als zu Wünschen übrig. Da ich Zöliakie habe und Vegetarier gab es nur Reis oder Kartoffeln mit Ratatui oder Weiße Bohnen, jeden Tag insgesamt vier Wochen.... Die Ärzte und Schwestern sind komplett überfordert und daher gereizt, als Patient bekommt man kaum Aufklärung... Ich werde wahrscheinlich nie mehr richtig gehen können und ich hab durch die schweren Verletzungen der Nerven ahnen nach einem 3/4Jahr immer noch starke Schmerzen, das wünscht man niemanden, es gibt Zeit dass das Gesundheitswesen überdacht werden muss, den die Kosten die ich jetzt brauche für Ergo und Physio stehen in keinem Verhältnis und die OP hat ja am Ende überhaupt nicht geholfen im Gegenteil.... Armes Deutschland

Sehr gute, kompetente MA/innen, angefangen von den Schwestern bis zum Chefarzt, Herrn Dr. Kern.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Personal sehr nett.

Keine Arztgespräche möglich.
Werden immer vertröstet.
Pflegepersonal kümmert sich nicht um Patienten.

Ich hatte mir am 03. Mai diesen Jahres beim Spazieren gehen in Baden-Baden eine äußerst komplizierte Fraktur des Sprunggelenks zugezogen und wurde darauf hin mit dem RTW in die Stadtklinik eingeliefert. Schon die Besatzung des Krankenwagens war topp. In der Notaufnahme wurde ich sofort und kompetent erstversorgt. Da der 1.Versuch einer Reposition nicht durchführbar war,wurde ich sofort notoperiert und unter Vollnarkose wurde daraufhin ein externer Fixateur angebracht. Zudem wurde ich stationär aufgenommen. Ich konnte mich zu keiner Zeit über das Personal beschweren. Die Schwestern und Pfleger waren total nett, hilfsbereit und freundlich. Dr. Erhard der mich operierte hatte zu jeder Zeit mein vollstes Vertrauen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich gerne auf den Aufenthalt im Klinikum verzichtet hätte, aber ich war rundum zufrieden.

Ich war vor drei Wochen,nachdem ich grosse Schmerzen während des Joggens im Knie bekam, in der Notaufnahme am Samstag.
Das Knie wurde angeschaut,Diagnose eine Sehne gereizt. Rezept mit Tabletten, soll kühlen, dann wird es besser in zwei Tagen.
Schmerzen wurden schlimmer, ging zum Chirurgen, ein MRT wurde gemacht, Diagnose Bruch des Schienbeinhalskopfes!!
Man liess mich mit Schmerzen und einem gebrochenen Bein einfach nach Hause gehen!!
Null Sterne!

Schrecklich!!!Keine Ärzte!
Auf Visite wartet man Tage.
Hier kann man nur noch kränker werden!
Man liegt krank, ohne Aufklärung,wartet und wartet ...
Nicht mal im Notfall!!!

Gut organisierte Aufnahme und Betreuung.
Keine Einweisung im Zimmerfolgt für Bedienung von Betten etc.
Fehlende Information durch Ärzte über Verhaltensweise nach Knie TEP(Lagerung, Einstieg in Bett)
Sehr gute Lymphdrainage
Gute bis sehr gute Betreuung auf der Station.
Die Ausstattung der Zimmer auf Station 2E ist nicht optimal für Patient mit Gehhilfen.
Keine Halterungen für Unterarmstützen. Zu wenig Platz zum rangieren zwischen den Betten mit Rollator.
Durch Zeitmangel des Pflegepersonals findet kein Betten machen bzw.regelmäßiger Wäschewechsel statt.
Essenbestellung funktioniert nicht immer.
Essen schmeckt gut.

Nadem andere Krankenhäuser mich nicht behandeln wollten oder konnten (orthopedisches Probleme mit starker Infektion), hat die Klinik Mittelbaden mich aufgenommen in einer kurzen Zeit.
Ich verstehe die negativen Rezessionen nicht. Ich war sehr beeindruckt vom Personal. Trotz Überlastung wie überall sind alle Mitarbeiter, von denen Fachärzten bis zu den Krankenpfleger:innen und auch den anderen Angestellten sehr nett und hilfsbereit. Manchmal muss man warten aber mit Vernunft und Verständnis funktioniert alles sehr gut.
Die Fachärzte sind ultra kompetent, erklären alles ganz gut, sind human, beruhigen.
Innerhalb 3 Monaten war ich da 2x2 Wochen und ich kann mich nur bedanken für den ganzen Ablauf und diese Klinik empfehlen.

Meine Mutter befindet sich aktuell in dem Klinikum, wegen einer Herzschwäche, sie erhielt einen Herschrittmacher. Da sie Wasseransammlungen in Lunge und Beinen hat, ist es aus medizinischer Sicht immer erforderlich, dass solche PatientInnen dann wenig trinken. Vermutlich haben die behandelnden Ärzte dies nicht weiter gegeben an die Station, so dass Süppchen und Tee fleißig und nach Belieben weiter serviert wurde, was widerum das schwache Hertz weiter belastet, also eher kontraproduktiv. Hierfür gibts eine 6! Unmöglich!, aber passend zum marodierten und überlasteten Gesundheitssystem!

Das Herz sei schwach, da können nicht mehr viel getan werden, waren Aussagen der behandelnden Kardiologen!
Nun, läge Frau Merkel auf der Station, wäre sicherlich alles in Bewegung gesetzt worden,...
Sicherlich spielt auch die Zugehörigkeit, also ob privat versichert oder Krankenkasse (Fallpauschalen), eine Rolle, an Privatpatienten ist Geld zu verdienen! Wo bleibt die Menschlichkeit!

Dann wurde meine Mutter einfach aus dem Krankenhaus entlassen ohne Anschlußhilfen, der Krankenhaussozialdienst hat hierbei total versagt!
Sie konnte sich nicht alleine die Haare waschen, oder für sich kochen und einkaufen, war unmöglich,....aber Hauptsache die alten Leute auf die Straße setzen,...Prima :-(

Wir haben uns bei der Geburt unserer beiden Söhne vor drei Jahren und auch dieses Jahr sehr wohl gefühlt. Alle Hebammen und Pflegerinnen sowie das OP-Personal, alle Ärzte, sprich alle Personen, mit denen wir zu tun hatten, waren sehr nett und haben immer ihr Bestes gegeben. Wir sind sehr glücklich und dankbar dafür und können nur empfehlen, hier zu entbinden und die ersten Tage mit Neugeborenem zu verbringen. Super fanden wir vor allem auch die Möglichkeit des Daddy-In. Herzlichen Dank also an alle!

Hygiene betrefflich Toilette im Zimmer sehr schlecht.Nichts,für Flächendesinfektion bereitgestelt,es wird mir auch nichts ausgehändigt.Toilette wird von Zimmerkollegin regelmässig mit Stuhl,Urin und Blut beschmiert.Da soll ich dann draufsitzen? Das Hygiene Management muss eine Lösung finden!Bitte um sofortige Lösung des Problems

Tolles Personal, egal ob Ärzte oder Krankenschwestern. Es wird hier eine wirklich gute Arbeit gemacht, die mit sehr gutem Gewissen weiter empfohlen werden kann.

Von der OP-Vorbereitung bis zur Entlassung alles sehr professionell.
Jeder in diesem Haus ist sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Auf Wünsche wird eingegangen.
Die Anschlusstherapie wird auch in diesem Haus durchgeführt.

Neues Kniegelenk. Kompetentes Ärzteteam. Sehr gute Beratung. Freundliches u. zuvorkommendes Pflegepersonal.
Verpflegung eher Durchschnitt, könnte besser sein.

War am 28.07.22 zur Schlauchmagen OP bei Prof.Dr.Fischer in Balg hatte vorher eine ausführliche Beratung zum Ablauf der OP.bin daher sehr zufrieden gewesen mit der Nachbehandlung auf der Station 3D auf der ich 4tage sehr aufmerksam gepflegt würde und auch immer wieder ein Gespräch mit der Stationsärztin über meinen Zustand führen konnte,deshalb nochmals vielen Dank an das ganze Pflege Team und Ärzten der Station 3D im Klinikum Mittelbaden Balg.

Nachdem ein bösartiger Tumor in der Brust festgestellt wurde, bin ich im Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg sehr schnell operiert worden.
Das gesamte Personal war sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Termine welche benötigt wurden, sind vom Personal bei der Anmeldung übernommen worden.
Ein super Service, ganz toll organisiert.
Ich hatte ein sehr kompetentes und einfühlsames Aufklärungsgespräch von der Ärztin welche meine Operation durchgeführt hat.
Der gesamte Ablauf vom Gespräch mit dem Narkosearzt, das Personal im OP, die Krankenschwestern auf der Station, die Nachsorge nach der OP von der Ärztin und Personal war absolut hervorragend.
Ich habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Ein ganz tolles Team.
Vielen lieben Dank an Alle

Vom ersten Beratungsgespräch über die Aufnahme, OP und die Versorgung auf Station 3C war ich sehr zufrieden und fühlte mich prima aufgehoben und versorgt.
Die Krankenschwestern auf 3C waren alle immer sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent. Und zwar zu jeder Tages-und Nachtzeit.
Ich war 5 Tage in der Klinik. Mit dem Essen kann man in der Zeit „klarkommen“.

Ich bin schwanger und musste aufgrund Schmerzen im Bauch und Bluthochdruck ins Krankenhaus. Die Security wollten mich trotz Überweisung und Termin im Kreißsaal nicht reinlassen sondern meinten ich soll zur Notaufnahme. Sorry, geht garnicht. Als ich später dann doch rein konnte bin ich hoch in den Kreißsaal zur Untersuchung. Eine super nette Oberärztin hatte mich untersucht. Diese informierte die Abteilung 3c, dass sie mich runter schickt zur Aufnahme und ich anschließend in die Station komme um dir Untersuchungen durchzuführen. Nachdem ich also wieder ganz runter zur Aufnahme geschickt wurde bin ich hoch auf Station. Hier wusste niemand Bescheid. Zweimal musste ich erklären wo ich bisher war. Anschließend schickte man mich WIEDER runter um einen Coronatest zu mache. Da ich dann schon etwas genervt war mit Sack und Pack ständig runter und wieder hoch zu müssen, rief die nette Dame, welche den Test gemacht hat gleich oben an um zu fragen ob sie auch gleich die Blutabnahme machen soll bevor ich wieder runter muss. Sie wies mich auch direkt darauf hin, dass ich am besten gleich zur stationären Aufnahme gehe um meine Wahlleistungen mitzuteilen. Gesagt getan, erledigt. Wieder oben auf Station teilte ich, wie mir das unten empfohlen wurde mit, dass ich zwei-Bett-zimmer und Chefarzbehandlung habe. Die Schwester sagte mir direkt, ja hat sie eben gelesen aber kein Zimmer für Privatpatienten frei aber bekomme aber trotzdem ein zwei bett zimmer. Etwas verwirrt erkundigte ich mich. Es war einfach ein normales Zimmer. Privatpatienten kommen eigentlich auf ne andere Station. Als Mittagessen wurde mir dann zwei Stücke Apfelstrudel serviert. Hallo. Ich bin schwanger und man serviert mir als Mittagessen Apfelstrudel? Abends ganz es zwei wirklich schon trockene Brote. Während dessen habe ich meine Unterlagen gelesen, was man als Privatpatient eigentlich bekommt. Ich weiß nicht warum die Unterlagen ausgehändigt werfen, wenn man dieses nicht bekommt. Ich hatte so Hunger, dass ich mir dann unten beim Bäcker etwas kaufen musste. Vom Chefarzt oder Vertretung hatte ich übrigens bei meinem kompletten Aufenthalt nichts gesehen. Es waren 2 Assistenzärzte und ein Oberarzt da. Aber diese waren sehr nett und haben mich über alles komplett aufgeklärt. Auch die Schwestern haben ihre Arbeit super gemacht. Aber als Privatpatient sehr enttäuscht worden und das Essen sorry würde ich nichtmal meiner Katze geben.

War zur Knie OP im Januar 2022 bei Prof Thomsen.
Großes , ruhiges sauberes Zimmer
Gute Organisation vom Pflegepersonal, sehr freundliche Mitarbeiter
Gute Anfahrt und genügend Parkmöglichkeiten
zu äußert günstigen Preisen
Übersichtliche Ausschilderungen in der Klinik zu den einzelnen Stationen

Wer Corona hat sollte sich hier sofort verlegen lassen. Hier sterben Menschen an unprofessioneller Behandlung und Angehörige werden bei anrufen hingehalten. Bis der Patient innerhalb einer Woche verstirbt, weil man ihn nicht rechtzeitig an eine Uni Klinik verlegt, da es keine ECMO gibt.
Bei Corona hat die ITS versagt, ich kenne inkl. meinem Mann zwei weitere Personen, die es dort nicht überlebt haben.
Geht direkt nach Freiburg oder ihr verstirbt hier jung und ohne Vorerkrankung!

Anfang März 2022 war ich als Patientin auf der Station
E2. Von Anfang bis Ende war alles sehr gut durchorganisiert!
Ich wurde Lungen und Bronchenmässig durchgecheckt.

Ein grosses Lob an die Schwestern und Pfleger der Station E 2. Trotz des Stresses und den hohen Anforderungen an das Personal waren sie freundlich , hilfsbereit und fürsorglich.Auch kleine Bitten wurden erfüllt.Frau Dr. Weigel hat alle Fragen in Ruhe erklärt und einen die Angst genommen.

Für eine Klinik war das Essen gut.
Ich möchte dem gesamten Personal der Station E 2 danke
sagen für Ihre enorme Leistung!

Unfreundliches Personal auf COVID Station!
Ständig andere Ärzte am Telefon bei Nachfrage unseres Angehörigen,die einem nur abwertend vertrösten und sich überhaupt nicht auskennen in ihrem Beruf!
Menschen sind dort Versuchskaninchen!
Sowas nennt sich noch LUNGENFACHKLINIK!
Sie riskieren Menschenleben für ihre Zwecke!
Leider musste ich auch diese Erfahrung machen.
Mich sieht dieses Krankenhaus nicht mehr!
So viele Minuspunkte kann man gar nicht vergeben,wie diese Klinik verdient hätte!

Absoluter Albtraum. Meine OP wurde nachweislich falsch ausgeführt, die Schwestern sind zu 90% extrem unfreundlich und man wird förmlich hinausgedrängt, obwohl es einem noch nicht 100% gut geht. Das Essen war eine Katastrophe: gebe am ersten Tag an, dass ich vegetarisch esse und bekomme eine Woche fast täglich Fleischgerichte.
OP wurde nicht richtig ausgeführt, wurde mir von einem anderen Krankenhaus bestätigt. Krankenschwestern sind die meisten sehr unfreundlich und auf Bitten hin weil man Schmerzen hat, wird man ignoriert. Habe mich hier überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Zimmer sind sehr, sehr schmutzig! An Wochenenden wird überhaupt nicht geputzt! Fernseher funktioniert kaum noch da er ca. 40 Jahre alt ist.

Eingehen auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse.
Freundlicher Umgang und kompetentes Auftreten.

Super... ich erwarte mein 1. Kind und soll aufgrund von 2G+ Regelungen selbst entbinden aufgrund der heutig geänderten Einlassregelungen. Fuck you.
Mein Mann macht täglich einen Test könnte ja jeder Zeit losgehen (Idee ist aufgrund der vorherigen Regelungen entstanden)!!! Der ist vlt. sogar safer als einer der spontan an dem Tag getestet wird wenns losgeht.
Geimpfte und Genesene können ja auch kein Virenüberträger mehr sein.
Was für eine Schwachsinn Idee. So werden Familien gespaltet und dann soll mir einer sagen das Klinikum sei Familienfreundlich