Ich war vom im 08.07. bis zum 13.07.24 Patientin auf der Station B23 wegen TEP rechts.? Die Angst wurde mir bereits am Tag der Vorbereitung, dank der entspannter und lockerer Art vom Ass. Arzt Herrn Dimitrios Mouselimis zum Teil weggenommen. ?
Nach der OP ging es mir weiter nur gut, ich war relativ schmerzfrei, konnte mich mit der Unterstützung der beiden Krückstöcke schon am ersten Tag ohne Angst zu Toilette bewegen.
Direkt am ersten Tag nach der OP bekam ich eine kleine physiotherapeutische Unterstützung im Rahmen der zulässigen Leistung als Kassenpatientin.
Herrn Dr. Brucker, dem Oberarzt, für seine tolle, einwandfreie Arbeit ein dickes Lob und mein besten Dank! Von meinem Mann ebenfalls, der das Jahr davor auch von Herrn Dr. Brucker gemeinsam mit Herrn Dr. Molnár operiert wurde.
Mein besonderes Dank möchte ich an Herrn Ass. Arzt Dimitrios Mouselimis richten. Jeden Tag war er immer freundlich und gut gelaunt. Auf der Station trat er jedesmal mit einer netten Begrüßung und einem Lächeln auf dem Gesicht entgegen.
Ein sehr kompetenter Arzt, der sich vor allem Zeit nimmt und dem man auch Fragen stellen kann, die auch beantwortet werden. Das spricht für ein gutes Betriebsklima und eine gute Führung im orthopädischen Team.
Ich wurde in einem für mich sehr gutem und zufriedenen Zustand in die REHA entlassen. Sollte ich irgendwann am linken Hüftgelenk operiert werden müssen, ist für mich Herr Dr. Brucker und sein Arzt Kollege Herr Ass. Arzt Dimitrios Mouselimis die Option, die ich wieder in Betracht ziehen werde, vorausgesetzt, dass er und sein Kollege dort weiterhin beschäftigt sein werden.
C. Z.

Anfang April hatte ich eine ambulante Knie OP. Als durchaus kritischer Mensch, kann ich sagen, dass das Team der Orthopädischen Klinik absolute Top Arbeit leistet. Angefangen beim ersten, sehr freundlichen Telefonkontakt (schnelles Durchkommen und Terminvergabe), die Anmeldung (Respekt an die Damen, die den durchaus hohen, bestimmt nicht immer einfachen Patientenstrom ruhig und bestimmt organisieren), das absolut professionelle Erstgespräch mit der Oberärztin C., der mein besonderer Dank gilt: Sie hat sich Zeit genommen und die Diagnose als auch die operativen Möglichkeiten verständlich erläutert. Nach einem Jahr Odyssee unter Schmerzen, fühlte ich mich direkt gut aufgehoben. Beim Vorbereitungstermin, kurz vor der OP, lief ebenfalls alles
sehr organisiert ab. Die Damen dieser Anmeldung waren ebenfalls sehr freundlich, immer ansprechbar und hilfsbereit. Das ruhige, sehr kompetente Aufklärungsgespräch mit einem weiteren Arzt des Teams sowie der Amnesthysistin (keine Vollnarkose habe ichbesservertragenalsdiese), Anpassung der Gehhilfen im hauseigenen Orthopädie Fachgeschäft, bis hin zur Vorstellung auf der Station 23b. Hier wurde ich am Tag der OP bestens betreut. Von den Servicekräften über die Pflegerinnen und Pfleger, bis zum Entlassungsgespräch durch den behandelnden Amnesthysisten und der Oberärztin. Jeder Kontakt hat deutlich gemacht, dass er dort aus Überzeugung arbeitet und der Patient als Mensch an erster Stelle steht. Dies ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich. Das Abschlusswort der Oberärztin:" Über früher oder später werden wir uns aber trotzdem wiedersehen!", kann ich nur sagen:"Wenn, dann hier."
Vielen Dank!
PS.:
Leute, die hier Rezensionen, wenn auch bei vielleicht berechtigter Kritik, unterhalb der Gürtellinie schreiben, kann ich nur fragen: Haben Sie sich schon einmal selbst reflektiert und gefragt, wie Sie auf andere Menschen zugehen und wirken könnten? Einfach mal nachdenken hilft oft bereits weiter.

Mit besten Grüßen

Christian P.

Ich wurde im April im Klinikum Dortmund am Knie operiert und habe eine Teilprothese erhalten. Durch einen Bekannten wurde mir das Klinikum sehr empfohlen. Am Aufnahmetag sind viele Aufklärungen gelaufen. Bei allen Aufklärungen wurde sich Zeit genommen und die Fragen wurden adäquat beantwortet. Am Tag der OP wurde ich anschließend auf der Station gut versorgt. Beide Operateure kamen anschließend um mit mir zu reden und um die OP zu erläutern. Ich habe eine regionale Schmerzpumpe erhalten, welche ich bei vermehrten Schmerzen betätigen konnte. 3 Stunden nach der OP durfte ich bereits mit Krücken aufstehen, was sehr gut geklappt hat. Am nächsten Tag wurde ich von der Physiotherapie mobilisiert und konnte bereits nach wenigen Tagen nach Hause. Alle waren sehr freundlich und haben sich sehr gut um mich gekümmert. Mein Knie war natürlich noch geschwollen, aber mit Medikamenten, welche entzündungshemmend und schmerzlindernd sind, komme ich sehr gut klar. Zusätzlich ist regelmäßiges Kühlen auch von Vorteil. Ich kann das Klinikum wärmstens empfehlen. Es wird sich super um einen gekümmert und die Ärzte und Pflegekräfte dort sind sehr gut. Von Vorteil wäre es, sich nach einer OP Terminabsprache frühzeitig und die anschließende Reha zu kümmern. Auch da gibt es im Klinikum Ansprechpartner, die gerne weiterhelfen. Ich bin mit der kompletten Behandlung vor, während und nach der OP mehr als zufrieden.

Ich hab mich bei meiner Kniegelenkspiegelung gut betreut gefühlt. Super schneller Ablauf, sehr gute und kompetente Betreuung ärztlicher und pflegerischerseits. Personal stets freundlich und hilfsbereit. Danke

Alles in allem ist diese Klinik empfehlenswert.
Ob Ärztliche Versorgung,Pflegepersonal und nicht zu vergessen das Reinigungspersonal,alle machen einen SuperJob.
Auch das Essen ist sehr gut und frisch und heiss.
Ich lag auf Station A33 und Schwestern, Pfleger wie Physiotherapeuten, alle waren obwohl es stressig war immer hilfsbereit und für alle Fragen da.
Auch als Kassenpatient wird für alles gesorgt.
Werde diese Klinik in guter Erinnerung behalten und immer guten Gewissens weiterempfehlen.
Ein besonderer Dank gilt Dr.Lordanov und Frau Dr.Csicsai.

Am Samstag den 27. Januar bin ich gegen 20h mit einem Krankentransport in das Klinikum Dortmund in der Beurhausstraße mit starken Schmerzen eingeliefert worden.

Das Pflegepersonal hat sich sofort gut um mich gekümmert. Als man mir Novalgin geben wollte sagte ich, dass Novalgin bei mir nicht wirkt, wie auch dem Entlassbericht aus der Schmerzklinik vom 23.1.24 zu entnehmen war.

Daraufhin zog das Pflegepersonal eine Ärztin der Orthopädie (Aussage des Pflegers) hinzu.

Der gab ich ebenfalls meinen Entlassbrief aus der Schmerzklinik, aus dem darüber hinaus noch hervorging, dass ich einen Bandscheibenvorfall hätte, der bislang lediglich konservativ behandelt wurde (Diese Behandlung zeitigte auch bis Freitag Abend gute Ergebnisse.

Die Ärztin verabreichte mir trotz meines Protestes 3 Infusionen Novalgin mit dem Kommentar:" Das machen wir hier immer so!"

Nachdem die 3 Infusionen durchgelaufen waren, kam die Ärztin dann wieder zu mir und sagte:

"Wir haben Ihnen ein Taxi gerufen, dass Sie wieder nach Hause bringt."
Ich sagte, dass ich nicht weiß, wie ich Zuhause zurechtkommen soll.
Ihre Antwort darauf war: " Wissen Sie in einer Vollmondnacht ist die Notfallaufnahme voll, von so dicken Menschen, wie Ihnen (bei 1,65 Metern wiege ich 79 Kilo), die sich wundern, dass Sie Schmerzen haben."

Im weitern habe ich, nachdem mir am Sonntag auch die Notärztin unter 116117 nicht helfen konnte, mich am Montag nach Soest fahren lassen (im dortigen Marienhospital, war ich zur Schmerztherapie)
Dort habe ich 2,5 Wochen mit dem sich stark verschlimmerten Bandscheibenvorfall stationär gelegen. Dort wurde mir dann Gottlob geholfen.

In 2015 habe ich mich bewusst für das personifizierte Kniegelenk aus 3 D Drucker entschieden , weil es so hergestellt wird wie mein Knie im gesundem Zustand war . Der Drucker steht in Boston USA . Die Bestellung nach CT Aufnahmen dauert ca. 6 Wochen dann muss ein Op Termin gefunden werden. Op verlief gut nur ca 1.5 std. Weil nicht viel rumgesägt werden musste. Schon nach 2 Tagen hatte ich das Gefühl das es immer mein Knie war. Wenig Schwellungen in der ambulanten Reha konnte ich nach 5 Tagen die Krücken weglassen .
Und auch wenn einige Orthopäden etwas anderes behaupten, es ist eine Kassenleistung!!!! Meine KKasse AoK hat nicht nachgefragt warum und wieso ich nach Dortmund gehe!!
8 Jahre nach Op würde ich immer wieder so entscheiden. Ich mach Sport ( Kraftraining) gehe std. lang mit Hund spazieren , kann mich hinknien und laufen , ohne Schmerzen , perfekt!!!

Hier wird Menschlichkeit sehr sehr groß geschrieben. Es geht nicht darum, dass alles 100%ig läuft, sondern, dass es mit den richtigen Augen betrachtet wird. Ich kann nur jedem empfehlen mit Respekt und Dankbarkeit dem Personal gegenüber zu treten und es kommt zurück.
Ich bin ganz dankbar, dass meine Mutter in dieser Klinik mit ihrer Hüftop gelandet ist. Sie hatte große Angst davor und ist jetzt glücklich und froh operiert zu sein. Ihren Stationsarzt hätte sie am liebsten adoptiert, der wirklich sehr herzlich war. Jetzt heißt es weiter genesen und mit 79 Jahren wieder fit zu sein!
Der größte Dank geht an die Klinikleitung Professor Dr. Dr. Haßfeld, dem das Wohl der Patienten (Kassenpatient) merklich am Herzen liegt.

Ich wurde im April an meiner Hüfte nach der Tönnis Methode operiert.
Vor der op wurde mir alles versprochen, doch sobald die op gelaufen war hatte ich mit den Sozialdienst so zu kämpfen das ich einen Pflegedienst Antrag bekomme.
Nun lag ich da. Operiert. Hielflos nicht in der Lage selbst wo hinzugehen um etwas nachzufragen oder zu erledigen.
Abgespeist vom Sozialdienst mit der Aussage: Ein Antrag für Pflegedienst würden sie nicht Ausstellen weil mir das nicht zusteht. Wendete ich mich am nächsten Tag an den Arzt der zu mir auch meinte er glaube nicht daran das die Krankenkasse die Kosten übernommen werden. Als ich ihm aber sagte das ich mit meiner Krankenkasse telefoniert habe und diese die Kosten für den Pflegedienst tragen würden willigte der Arzt endlich ein mir einen Antrag auszustellen. Nun musste ich wieder warten bis der Sozialdienst am nächsten Tag kommen würde. Der Sozialdienst kam erst nach zwei Tagen und meinte wieder mich dreist abzuspeisen mit dem Spruch: Ah wissen sie was, sie brauchen doch keinen Pflegedienst, der ist eh nicht gut und wird sie eh nicht richtig waschen und als ich was sagen wollte redete sie mir immer rein und ging dann einfach. Am nächsten Tag erzählte ich dem Arzt das die Sozialarbeiterin mir nicht beim Antrag helfen wollte, da meinte plötzlich die Krankenschwester: Ja weil die Kosten von der Krankenkasse nicht übernommen werden. Ich antworte darauf noch einmal DOCH DIE KOSTEN WERDEN ÜBERNOMMEN!!
Der Arzt sagte dann zu meinem Glück das er das nun selbst in Auftrag geben würde und so musste mir die Sozialarbeiterin nun doch den Antrag ausstellen.

Der Härtefall war die Physiotherapeutin
Als ich ihr mein Problem erzählte mit dem Pflegedienst für zuhause weil ich sie um Rat fragen wollte
Meinte diese nur mit empörter Stimme: Das würde doch nicht gehen ich müsste doch jemanden haben der mich zuhause waschen würde. Ich antwortete mit Nein habe ich nicht! Sie nur noch mehr aufgebraust und sagte: Sie würde nicht verstehen wie man sich dann operieren lassen kann wenn man nichts organisiert hat. Ich sagte zu ihr: Ich habe alles organisiert, ich verstehe aber nicht was das damit zutun hat das ich niemanden habe der mich waschen würde.
Sie meinte nur :Das ist ja unmöglich, wie kann man sich dann operieren lassen sie würde das nicht verstehen wie sich solche Menschen operieren lassen können. Ich war so fertig. Ich habe nur noch geweint.

Hinsichtlich Ausstattung des Hauses und des Pflegepersonal gibt es keinen Grund zur Beanstandung. Sämtliche Angehörigen des Pflegepersonal waren sowohl hinsichtlich Hilfsbereitschaft und Präsenz 100% bei dem Patienten. Ganz anders die Ärzteschaft. Immer fokussiert auf den wirtschaftlichen Aspekt des Krankenhauses. Steht also eine OP bevor, sollte man prüfen, wie hoch die Fallpauschale des jeweiligen Eingriffs ist. Täglich fallen etwa 150-200 Euro Kosten für die Unterbringung des Patienten an. Erhält das Krankenhaus z.B. 1.500 Euro von der Krankenkasse, muss der Patient damit rechnen, das Sie nach spätestens 9 Tagen aus dem Krankenhaus fliegen, egal wie es dem Patienten geht. Ganz anders der Privatpatient.....

Ich hatte am 28. März 2023 eine Meniskusoperation und war im Haus A42/O. Vor, während und nach der Operation war alles perfekt. Alle Mitarbeiter hier waren sehr aufrichtig und sehr freundlich. Ich hätte nicht gedacht, dass es so eine freundliche Umgebung gibt. Vielen Dank für alles.

Ünal

Implantation einer Knie-Schlittenprothese: perfekter Verlauf, top OP-Technik, professionelle Teams, sehr gute postoperative Schmerztherapie mit Nervenblockade via Schmerzpumpe, dadurch schnelle Mobilisation mit Anleitung Physiotherapeutinnen: Gehstützen Treppe steigen etc., Entlassung am 4. postoperativen Tag, Rehabeginn 8 Tage nach der OP! Nach 3 Wo. Reha keine Schmerzen, gehen ohne Gehstützen und normales Treppe steigen möglich! Schmerzmittel nicht mehr erforderlich! 1000Dank an alle Beteiligten für die wieder gewonnene Lebensqualität!!! ( Anreise von 150 km hat sich sehr gelohnt)

Also ich hatte im September/2022 eine Kniearthroskopie wg eines Meniskusschadens. Die OP wurde ambulant durchgeführt von Fr Dr. Cibura( sehr nette Oberärztin) und ich wurde noch am selben Tag entlassen. Ich kann nur sagen, daß alles sehr gut verlaufen ist von Anfang bis Ende alle waren zuvorkommend und hilfsbereit. Ein besonderen Dank an die Ambulante Station die sich trotz Stress sehr um mich gekümmert haben.Ich bin mit dem Ergebnis der Knie OP sehr zufrieden und werde demnächst auch dort meine Hüfte machen lassen.Vielen Dank für alles!!!!

Bei mir wurde am 19.8.2022 eine Intertrochantäre Umstellungsosteotomie durchgeführt.

Ich bin sehr zufrieden und sogar ein wenig überrascht, weil ich mich sehr gut aufgehoben fühlte (Durch Erfahrungen von anderen Krankenhausaufenthalten, war ich sehr skeptisch).

Bei der Anmeldung angefangen, über diejenigen, die mich in den OP und wieder auf die Station gebracht haben, der Operateur der mich vor der OP noch einmal untersucht hat, das Team das mich für die OP vorbereitet hat, die Anästhesistin, das Team im Aufwachraum, die Schwestern auf der Station ( B23) , die Ärzte, die mir Zugänge legen mussten.
Alle waren freundlich und hilfsbereit und gaben mir zu keiner Zeit das Gefühl, ich würde nerven. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben.
Es gab zwei Schwestern die bemerkenswert freundlich und hilfsbereit waren und denen man anmerkte, dass sie ihren Job gern machen.
Diese beiden trugen wesentlich dazu bei, dass ich mich wohl fühlte.

Die OP verlief problemlos, freitags wurde ich operiert und hatte keine starken Schmerzen, was vielleicht auf die Schmerzpumpe zurückzuführen ist, sonntags wurde die entfernt und ich konnte das erste Mal aufstehen. Eine Schwester half mir dabei, vom Bett aufzustehen.
Am Montag kam dann eine Physiotherapeutin mit der ich über den Flur ging und Treppen stieg, so dass ich dienstags schon entlassen werden konnte.

Die Physiotherapeutin sorgte dafür, dass ich einen Rollstuhl bekomme und es wurde ein Taxi bestellt. Ich wurde von der Fahrerin mit dem Rollstuhl aus dem Zimmer abholte und nach Hause gefahren.
Die Abläufe liefen reibungslos und ich bin erstaunt, wie problemlos alles von statten ging.
Ich kann

Station B23
Ich bin am 12.8.2022, 3 fachen Becken Osteotomie links, operiert worden. Die Ärzte und das OP Team waren super. Sie haben mir ein sicheres Gefühl gegeben,dort in guten Händen zu sein.
Die Schwestern und Pfleger der Station waren immer sehr bemüht sich um die Patienten zu kümmern und ihnen zu helfen wo Sie konnten. Egal wie stressig es war, waren Sie immer freundlich.
Das essen war sehr gut. Und ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen. Ich werde mir dort auch meine rechte Seite noch operieren lassen. Dort fühle ich mich sehr gut aufgehoben.
Auch das Team der Physiotherapie ist stets bemüht seine Patienten wieder zu mobilisieren und mit viel fein Gefühl zu helfen.
Deshalb hat dieses Krankenhaus 5 Sterne verdient.

Ich habe mich für die OP im Klinikum Dortmund entschieden obwohl ich im Kölner Raum wohne, weil die Ärzte der Orthopädische Klinik sehr routiniert sind und sie mir sowohl von Ärzten als auch von Patienten empfohlen wurde. Alle meine Fragen wurden in der Vorbesprechung sowie durch die Videos der Klinik zur Operationsmethode beantwortet.
Nach 6 Tagen konnte ich die Klinik ziemlich fit für eine stationäre Reha verlassen. Jetzt, 6 Wochen nach der OP, laufe ich schon viel besser als vor der Operation.
Mein Dank gilt dem hervorragenden Ärzte- und dem emphatischen Pflege- und Therapeuten-Team!

Durchführung einer Umstellungsosteotomie am linken Knie.
Ausgezeichnete aufeinander abgestimmte organisatorische Abläufe Corona zum Trotz. OP am 04.04.22. Personal der Pflege und des ärztlichen Bereiches jederzeit erreichbar , freundlich und hilfsbereit. Krankengymnastik gleichermaßen. Einfach gut. Ein Dank an die Station B23 und alle handelnden Personen.

Ich war in der Orthopädie wegen Rückenschmerzen (etwa 15 Jahre), dazu gekommen starke Beinschmerzen.
Ich habe zügig einen Termin bekommen. Alles ist gut durchorganisiert. Der Oberarzt und auch der andere Arzt waren sehr freundlich und hochqualifiziert. Die Operation bei mir, wäre eine sehr schwere über etwa 5 Stunden gewesen. Empfehlung einer dorsalen Korrekturspondylodese L2-L5. Diese Klinik hätte diese OP durchgeführt. Ich war in vielen Kliniken, alle fingen an mit Spritzen unterm Röntgengerät usw. Letztendlich habe ich eine nähergelegene Klinik gefunden, die diese Operation mit Erfolg durchgeführt haben. Ich gebe dieser Klinik meine höchste Anerkennung für diese korrekte Diagnose, die einzige neben meiner Operationsklinik. Heute...nach 15 Jahren Ärzte Marathon, kann ich nur jedem empfehlen an gute Ärzte zu geraten, bevor es zu spät ist.

Bei mir wurde in einer anderen Klinik eine Triple Osteotomie durchgeführt. Leider fehlerhaft!
Nach 2 1/2 Jahren Schmerzen Tag u. Nacht, wurde ich am 30.3.von Dr. Zahedi erfolgreich operiert. Alle in dieser Klinik waren sehr freundlich, trotz teilweiser ungehalten Patienten.
Zimmer sehr hygienisch und sauber. In Empathie für alle die Note 1.
Große Anerkennung an das gesamte Team der Station B23. Super Leistung die dort erbracht wird.
Als Patient kann man auch viel zum Ablauf beitragen. Die Klingel ist dafür, wenn man wirklich Hilfe braucht. Man sollte sie nicht für jede Kleinigkeit benutzen.
Alle Schwestern, Pfleger, Azubis, Reinigungspersonal sind super. Ebenso die Physiotherapie und die Ärzte.
Ich bin noch stationär und weiß nicht, wann ich entlassen werde, aber ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank für Alles.

Eine sehr gute Orthopädische Ambulanz. Gute Aufklärung. Ich habe schon einiges hinter mir und lange über eine weitere OP nachgedacht. Mein Operateur hat sich Zeit genommen und mir ein sicheres Gefühl gegeben. Ich habe volles Vertrauen in seine Arbeit und seine Meinung. Morgens, am Tag der OP war er nochmal kurz bei mir im Zimmer. Das hat mir ein unheimlich gutes Gefühl gegeben, da ich sehr viel Angst vor der OP hatte. Die Anästhesie war sehr fürsorglich. Die OP hat gut geklappt. Liebe und hilfsbereite Krankenschwestern und -pfleger auf der Station. Klar sind sie gestresst und haben wenig Zeit. Aber wer soll ihnen das übel nehmen? Da können sie am wenigsten dazu. Deshalb ist es ja auch so wichtig, dass die Patienten gut mitarbeiten. Einen Tag nach der OP war der Operateur nochmal bei mir und hat mir erklärt, was er gemacht hat. Er war offensichtlich gut zufrieden mit seiner Arbeit und ich bin glücklich, dass ich den Schritt gewagt habe. Ich werde jetzt alles tun, (trainieren) damit sich seine Arbeit gelohnt hat und ich wieder fit werde. Ich habe schon viele Orthopäden kennengelernt. Aber für mich ist dieser Oberarzt der beste! Empathie ist nämlich leider bei manchen Ärzten ein Fremdwort.

Sehr freundliches Personal sehr gute Sauberkeit, Pflegepersonal ist hilfreich, wenn der Patient schnellt kommt das Pflegepersonal schnell, Ärzte sind sehr freundlich der Patient wird über den Eingriff sehr sehr gut aufgeklärt,Fragen werden beantwortet,(Verständlich ) OP Personal sehr freundlich und zuvorkommend, Patiententransport freundlich Patent,
Die Klinik kann ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
Krankheitsbild:Schultertep

Prof. Lüring und sein Team haben mich durch absolute Kompetenz überzeugt, ich bin Sehr froh mich für das Klinikum Dortmund entschieden zu haben in allen Belangen Note 1
Freundlichkeit gepaart mit hoher Kompetenz, kann ich nur empfehlen

Die eigentliche Bandscheiben OP gut verlaufen,jedoch während der OP ein Auge verletzt und nicht richtig und schnell genug behandelt.Aber der Gipfel ist das man mir ein Zimmernachbarn mitten in der Nacht rein bringt der weder geimpft,genesen ja sogar nicht getestet wurde als ich das erfahren habe ist mein ganzes Vertrauen und Respekt von diesen Krankenhaus verloren gegangen.Unverantwortlich

Fast alles gut, lediglich die Patientenaufnahme ist etwas langwierig, aber auch dort ist das Personal sehr freundlich.
Pfleger, Schwestern, Ärzte, Anästhesisten, 'Krankenbettenfahrer' sind trotz der großen Arbeitsbelastung sehr bemüht, schnell, nett und wirken immer freundlich und verbreiten gute Laune.
Ich habe mich gut aufgenommen gefühlt, herzlichen Dank.

Fast perfekt organisierte Abläufe. Kompetentes und freundliches Team. Operateure haben eine hervorragende Arbeit geleistet.
Montag operiert, am darauffolgenden Samstag entlassen. Keine Schmerzen und bereits am 2.Tag laufen an Krücken gut möglich.
Ich kann die Städtischen Kliniken Dortmund uneingeschränkt weiterempfehlen. Bereits bei einer Knieoperation und einer Halux valgus Operation vor einigen Jahren war ich mit dem Ergebnis sehr, sehr zufrieden.

Ich wurde dort am 15.07.21 ambulant an der linken Schulter operiert. Aufklärung war sehr gut und wenn kein Vertrauen zum Arzt gewesen wäre,hätte ich mich dort wohl nicht operieren lassen ! Doch nun habe ich mehr Beschwerden als vor der Op.Ein aktuelles MRT Bild bestätigt die Beschwerden.Auch mein Physiotherapeut ist der Meinung,dass etwas nicht in Ordnung sei. Nun muss ich weiterhin zum Schmerztherapeuten für Injektionen. Da ich nun Schmerzen bei alltäglichen Bewegungen habe und meine Schulter sich in der Nacht anfühlt wie Blei.Auch habe ich seit dem ein permanentes starkes Ziehen im Oberarm,Arm nach hinten bewegen unmöglich.Riesen Angst habe ich,dass ich nun nach 17 Jahren meinen geliebten Fitness Sport aufgeben muss. Habe noch einen Termin in der Sprechstunde,ob der Arzt das korrigieren kann,weiss ich nicht. Einen Op Bericht habe ich bis heute nicht,nur einen vorläufigen Entlassungsbrief. Ich bin richtig enttäuscht und hatte dem Arzt voll vertraut.

Die medizinischer Behandlung ist in Ordnung. Allerdings nicht sehr transparent. Während des ganzen Prozesses erhält man kaum Informationen zu dem Ablauf. Der operierende Arzt hat sich nach der OP nicht mehr blicken lassen.

Bei mir wurde vor 5 Wochen eine Umstellungsosteotomie der rechten Hüfte durchgeführt:
Von der ersten Terminvereinbarung, über die erste Besprechung, dir Aufnahme, der Aufenthalt bei der Operation selber bis über die Nachsorge: ich habe selten ein Krankenhaus erlebt in dem alle, von der Pflegeschülerin/- Schüler über die Krankenschwestern/Pfleger bis zu den Ärzten, so dem Patienten zugewandt waren. Es ist nicht alles glatt gelaufen, aber man war stets bemüht sofort eine Lösung, eine Änderung zu finden. Ich war nicht die einzige Patientin und das Pflegepersonal und die Ärzte hatten schon viel zu tun und trotzdem wurde sich gefühlt immer genügend Zeit für mich und auch für meine Fragen/Sorgen genommen. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!

Hallo zusammen,

Ich wurde dieses Jahr zum zweiten Mal in diesem Krankenhaus operiert.
2016 die rechte Hüfte und dieses Jahr sollte dann die linke Hüfte operiert werden.
Wieder ist alles bestens und ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!

Ich hoffe, dass die Heilung meiner linken Hüfte genauso erfolgreich verläuft wie schon 2016.

Ein wirklich tolles Krankenhaus in dem ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt habe.

Vielen Dank an das komplette Personal

Top Revisions OP von 4 Stunden
Knie ist super beweglich und das Gehen ist humpelfrei nach 2 Monaten

Ich bekam im Dezember 2020 eine 3-fache Beckenosteotomie mit Umstellungs Op. Die ärztliche, sowie die pflegerische Betreuung war einwandfrei. Ich wurde sehr gut vorher aufgeklärt und habe mich immer sicher gefühlt. Ich war 10 Tage auf Station B23. Dort waren alle Abläufe gut organisiert und man hatte jederzeit Hilfe, wenn man sie benötigte, vor allem in den ersten Tagen brauchte man diese sehr.

Guten Tag,
Ende November 2020 befand ich mich stationär auf der B43 zur Versorgung einer Knie TEP.
Ich habe mir dieses Haus mit Bedacht ausgesucht. Kriterien waren:
- Klinikum der Maximalversorgung
- Zertifizierung durch Endocert
- Möglichkeit des individual Gelenks
- ausreichende Häufigkeit dieser OP
- sehr gute Medienpräsenz (danke an Herr Raschke und Professor Lüring, so konnte fast alle Informationen aus den Infofilmen entnehmen. Was auf mich einen professionellen Eindruck machte.
Ich wurde nicht enttäuscht!
Ein reibungsloser, perfekter Eingriff durch Vollprofis.
Letztendlich war für mich die medizinische Versorgung und das Ergebnis vorrangig von Wichtigkeit, dennoch sollte Menschlichkeit, Empathie und Freundlichkeit nicht unterschätzt werden.
Ich kann wirklich behaupten, daß ich es sehr gut „erwischt“ habe.
Mein ganz großer Dank gilt dem feinen Handwerk des Professors und gute Zusammenarbeit mit seinem Team.
Feinstes Handwerk- feinstes Ergebnis
Ebenfalls auch dem extrem aufmerksamen, freundlichen und emphatischen Pflegepersonal. Und zwar allesamt!
Die Herren der Anästhesie bei denen ich mich keine Sekunde ängstigen musste. Das Gefühl der „ersten Geige“ hat mir gut gefallen.
Topp war auch die Behandlung der netten und kompetenten Frau Steinecke aus der Abteilung Physiotherapie.
Was vergessen??? Ah, das „nicht“ medizinische:
Auch die Damen des Reinigungsdienstes waren stets angenehm, freundlich und hilfsbereit.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Super organisierter Laden, den der Chef im Griff hat und man allzeit das Gefühl des „behütet sein“ hat.

Ganz herzlichen Dank für alles

Ich war Anfang November Patientin auf der Station B43.
Bei mir wurde eine Hüftarthroskopie mit Offset-Korrektur, sowie eine Umstellungsosteotomie vorgenommen.
Ich wurde am Tag vor der Operation stationär aufgenommen und es wurden alle nötigen Voruntersuchungen und Gespräche geführt.
Die Operation verlief komplikationslos, der weitere Heilungsverlauf bis zur Entlassung und nachfolgend bislang auch.

Lediglich der Verdacht einer HIT hat sich nach einer kürzlich erfolgten Blutuntersuchung ergeben- dem geht mein Hausarzt allerdings morgen mit weiterer Diagnostik nach (das ist allerdings keine Folge der Op, sondern der notwendigen Thromboseprophylaxe.

Ich habe mich auf der Station B43 wohlgefühlt- insbesondere die Nachtschwester, die mich zwischen dem 06.11 und 9.11. betreut hat, war absolut freundlich und aufmerksam.

Die Ärzte kamen jeden Morgen, um die Wunde zu begutachten- auch hier habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.

Was nicht ganz so glücklich gelaufen ist, war die Physiotherapie, wenn man die kurzen Einheiten so nennen kann.
Diese hatte ich einmal am Freitagmorgen und dann ein weiteres und letztes Mal am Montagmorgen (und das auch nur, weil mir die Physiotherapeutin über den Weg lief und ich mich erkundigte, ob sie auch noch einmal zu mir käme- ich war auf ihrer Liste quasi schon "entlassen"- dabei war meine Entlassung am Dienstag.

Gut, nun fiel natürlich das Wochenende in die Zeit, aber dennoch muss ich sagen, sind 2 kurze Einheiten (auch für noch recht junge Patienten wie mich) bei Operationen wie diesen einfach zu wenig.

Nichtsdestotrotz kann ich die Orthopädie im Klinikum nur empfehlen.
Ich kam extra auf Empfehlung meines Orthopäden (1,5 Std Fahrt).

Herzlichen Dank für alles !

CT

Nach Überweisung v. Orthopäden wurde ich zur Fusssprechstd. geschickt.
Hier konnte man mir ganz und gar nicht helfen, da mein Problem wohl sehr, sehr weitläufig ist
(Mehrfach-OP am li. Vorderfuss in anderen KH; zzgl. einer Faszienstörung - li. Bein)
Der behandelnde Arzt wusste keinen Rat und alles war in 5 Min. abgegolten. Der Arzt war noch eher aus dem Behandlungszimmer raus, als ich.
Da ich v. ausserhalb kam, war der Weg hierin völlig umsonst

Im Februar 2020 wurde erfolgreich durch den Chefarzt und seinem Ärzteteam bei mir eine TEP-Wechsel-OP am li.Knie durchgeführt.
Eine exellente ärzt.Betreuung und sehr gute Versorgung durch die Pflegemitarbeiter auf der Stat.B23 erfolgte während meiner stat.Behandlung; ebenso war die Physiotherapeutin sehr kompetent und auch
ein hervorragendes Schmerzmanagement nach OP.
Die Verpflegung war gut und ausreichend.
Ich kann die Orthopädie nach meinen sehr guten Erfahrungen nur weiter empfehlen!

Ich habe mich einer Hallux-Valgusoperation unterziehen müssen. Dr. Arbab ist ein sehr kompetenter,stets freundlicher, gut erklärender und sehr vertrauenswürdiger Arzt. Ich habe mich von Anfang an sehr gut beraten gefühlt. Die Operation ist wie geplant durchgeführt worden. Angefangen bei den Mitarbeitern des Bundesfreiwilligendienstes, über die Schwestern und Pfleger, das Verwaltungspersonal und die Ärzte: ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann das Klinikum wärmstens empfehlen.

Bei mir wurde die 3-fache Beckenosteotomie durchgeführt. Tolle Beratung, die OP ist super verlaufen. Man hat sich sehr gut während des Aufenthalts um mich gekümmert! Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen!

Ich habe im Januar 2020 ein neues Hüftgelenk bekommen und bin mit der Operation, sowie der anschließenden Versorgung auf Station absolut zufrieden gewesen.
Der Chefarzt,der mich operiert hat, war außerordentlich kompetent und die Operation ist hervorragend verlaufen.
Auf Station war das Pflegepersonal stehts sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann dieses Klinikum aus vollsten Herzen weiterempfehlen.

Ich habe meinen Vater heute zwecks Zweitmeinung in der Wirbelsäulenambulanz vorgestellt. Gute Organisation, nettes Team. Wir wurden von Herrn Dr.Leue sehr gut und einfühlsam aufgeklärt und beraten. Er hat sich wirklich Zeit genommen und geduldig unsere offenen Fragen beantwortet. Zusätzlich noch zum Röntgen- auch dort alle super nett und hilfsbereit.
Op oder nicht OP - meinem Vater wurde endlich !! die Entscheidung leicht gemacht. Ganz herzlichen Dank hierfür.
Wir fühlten uns gut aufgehoben und in kompetenten Händen.

Ich wurde im Klinikum Dortmund Fachbereich Orthopädie am 15. November sehr aufwendig am Fuß operiert. Die OP, eine Triple Arthrodese wurde von Dr. Arbab sehr sorgfältig und gut durchgeführt. Die Vorbesprechung, die Aufklärung und der Ablauf war perfekt. Schmerzmanagement und die Situation im OP, wie auch auf der danach versorgenden Station: Super, freundlich, sehr effektiv.
Ich kann die Klinik und die Versorgung hinsichtlich der medizinischen Versorgung nur loben.
Allerdings muss gesagt werden, dass ein drei Tage lang verstopftes Waschbecken im Patientenbad schon eine echte stinkende Hygienekatastrophe war.(Handwerker war informiert- weil outgesourcter Betrieb- kam der Klempner nicht)
Und das Essen der Service-Do: Richtig schlimm! Es war lieblos- gestaltet nach dem Motto: Warm und satt-
Hier sollte die Klinik dringend nachbessern!
Aber mein Gesamturteil:
Die Fußchirurgie im Klinikum Dortmund kann ich dringend weiterempfehlen! Einfach klasse!