Empfehlenswert
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Mamakarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Klinik mit guter medizinischer Behandlung. Das Personal ist besonders freundlich.
Beurhausstraße 40
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
Gute Klinik mit guter medizinischer Behandlung. Das Personal ist besonders freundlich.
Ich wurde von der Diagnose Brustkrebs bis zur OP vom Brustzentrum bestens beraten und betreut. Die Aufnahme und alles organisatorische lief völlig problemlos.
Das Fachpersonal war jederzeit fachkundig und empathisch, auf all meine Sorgen, Ängste und Wünsche wurde stets eingegangen.
Die OP verlief problem- und komplikationslos.
Ich kann das Brustzentrum Dortmund nur weiterempfehlen, hier fühlt man sich gut aufgehoben.
Hallo Grisu2017,
danke für die tolle Sternebewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne gebe ich Ihre lobenden Worte an das Brustzentrum weiter.
Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Jeder Anfang ist schwer....
ABER: Nach einiger Zeit gewöhnt man sich an die Abläufe und den Klinikalltag.
Mittlerweile bin ich sehr zufrieden, sowohl mit dem Personal als auch mit der Behandlung.
Hallo Armani,
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung! Es ist schön zu hören, dass Sie sich mittlerweile wohl und gut aufgehoben fühlen.
Alles Gute für Sie wünscht,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Nach sehr schlechten Erfahrungen in einer anderen Klinik habe ich mich selbst um einen Platz in der Onkologie bemüht. Meine Probleme konnte ich gut schildern, und mir wurde zügig Hilfe angeboten. Der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm, die Betreuung von Pflegepersonal und Ärzten war sehr gut,ich bekam die nötige Aufklärung, die mir vorher gefehlt hatte und so kann ich das Krankenhaus auch nur empfehlen.
Hallo sammielily,
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung! Über das Lob freuen wir uns sehr.
Weiterhin alles Gute wünscht,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Ich lag 3 Monate auf der Station B41 und muss sagen ,dass Dr Heilsberg ein sehr guter Arzt ist und sich auch Zeit für seine Patienten nimmt aber das Pflegepersonal ist dort total überfordert,man bekommt einen Aufnahmeterin für 10 Uhr und kommt pünktlich an,dann muss man 6,5 Std im Aufenthaltsraum auf B41 verbringen,da die kein Bett frei haben bzw es noch belegt ist
Schwester Ulrike ist der Drache der Station,Sie war sogar unfreundlich zu meinem Besuch ,als mein Besuch mich morgens um 08:30Uhr besuchen kam, wurde mein Besuch total angemault von dieser Frau
Hallo Santo209,
Danke für Ihr Feedback! Es ist sehr schade, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht komplett zufrieden waren. Wenn Sie möchten, können sie sich an unser Patientenbeschwerde-Management per Mail beschwerdemanagement@klinikumdo.de wenden oder über das Formular auf unserer Webseite. Die Kollegen können Ihrem Fall dann genauer nachgehen, als das auf diesem Portal möglich ist.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Mein Mann ist leider Stammgast in der Onkologie des Klinikum Dortmund. Aktuell liegt er wieder auf der Station A26 und ihm geht es sehr schlecht.
Ich möchte nun auch auf diesem Wege einfach meine Dankbarkeit aussprechen. Das gesamte Team gibt zu jeder Tages-und Nachtzeit das menschenmöglichste, damit es den Patienten und Angehörigen in dieser schwierigen Zeit an nichts fehlt. Sr. Denise und alle Pflegenden sind wahre Engel!
Vielen Dank für die Mühe! T.M.
Hallo T.M.3,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen bei uns!
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Unfreundliches Personal, Hygienevorschriften werden nicht eingehalten. Informationen zum Behandlungsverlauf kann man drauf warten. Toilette auf dem Flur.
Hallo Bella822,
vielen Dank für Ihr Statement.
Da ich ihren individuellen Fall nicht kenne, würde ich mich freuen, wenn Sie mit unserem Patientenbeschwerde-Management Kontakt aufnehmen.
Trotzdem weiterhin alles Gute für Sie,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Ich bin Krankenpflegeschüler und war im Januar/Februar 2016 auf der Station A26 (Onkologie) eingesetzt und würde gerne meine Erfahrungen und Eindrücke mitteilen.
Zunächst zum Positiven:
Das Pflegeteam hat mich vollständig integriert und wie einen Kollegen behandelt (Ich war Azubi im ersten AUsbildungsjahr).Man hat mich immer versucht anzuleiten und mir Neues beizubringen,wenn es die Zeit zugelassen hat. Und am wichtigsten,auf einer onkologischen Station hat man ja leider sehr häufig mit dem Tod zu tun,womit ich noch garkeine Erfahrung hatte. Man hat mich sehr sensibel an das Thema herangeführt und gezeigt wie man eine Verstorbene Person zu versorgen hat und sich um die Angehörigen zu kümmern hat.
Der Umgang mit den Patienten wirkte auf mich sehr positiv.
Jede(!) Pflegekraft hatte ein offenes Ohr für unsere Patienten,egal wie lange es dauerte und worum es ging.Die Pflege war sehr liebevoll und patientenorientiert.
Unsere Patienten äußerten sich auch meißtens positiv über ihre Behandlung.Die Patienten äußerten sich nur häufig negativ über lange Wartezeiten auf Untersuchungen,die wir leider nur wenig verhindern können. Ich würde mir wünschen mehr Stationen und PflegerInnen würde so arbeiten!
Nun zum Negativen:
Das Problem auf der A26 sind zwei 3-Bett-Zimmer ,die sich ihr Bad auf dem Gang teilen müssen.Das geht garnicht! Ich als Pflegeperson fand die Zimmer schon furchtbar voll,unangenehm und unpraktisch.Für unsere Patienten muss das noch deutlich schlimmer gewesen sein! Falls die Krankenhausleitung das hier liest:Diese Zimmer müssen dringend renoviert werden!
Zum Schluss kann ich nur sagen,dass ich ,sollte ich mal onkologisch erkranken sollte, mich sofort auf diese Station einweisen lassen würde.Den hier weiß ich dass ich in guten Händen bin.
Weiter so!
Danke für Ihre sehr detaillierte Darstellung, Simon12.
Das Positive lassen wir mal so stehen - es spricht ja für sich :-)
Zum Negativen sei gesagt, dass wir im Klinikum aktuell eine ganze Reihe an Renovierungen und Bauprojekte vornehmen. Z.B. werden wir Anfang Dezember 2016 eine komplett neu gebaute Station NA6 in Betrieb nehmen, in der es u.a. geräumige Badezimmer auf Hotelstandard mit ebenerdiger Dusche etc. gibt. Und zwar nicht nur für Privat-, sondern auch für gesetzlich versicherte Patienten.
Sie sehen, wir tun was ;-) ... aber eben nach und nach
Viele Grüße
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Ich habe ein Praktikum über mehrere Monate auf der Station A26 - Onkologie - gemacht.
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich keine/n Mitarbeiter/in persönlich angreifen will, dies hier ist eine subjektive Beobachtung von der ich mir erhoffe, dass sie anderen Menschen bei ihrer Entscheidung bezüglich eines Krankenhauses hilft.
- Die krankenhausinterne Hirarchie ist absolut degradierend und es macht definitiv keinen Spaß dort zu arbeiten. Reinigungskräfte werden beleidigt, Krankentransportdienstler/Mitarbeiter des Rettungsdienstes werden falsch informiert (was z.B. zu Ansteckungen bei infektiösen PatientInnen führen kann und somit selbst- als auch fremdgefährdend ist) und PraktikantInnen sowie FSJlerInnen werden absolut ausgebeutet und nicht vernünftig angeleitet.
- Trotz ausreichender personeller und zeitlicher Kapazitäten wird keine menschennahe und patientenorientierte Pflege praktiziert.
(Es wird sich wenig Zeit für die Bedürfnisse und Ängste der PatientInnen genommen;
Privat- und Intimsphäre wird oftmals gänzlich ignoriert, so stehen bei der Pflege Türen auf und die PatientInnen liegen komplett nackt auf ihren Betten;
"Verhätscheln" und herablassendes Verhalten seitens der Pflegenden sind mir immer wieder aufgefallen, was definitiv nicht professionell ist - besonders kranken Menschen sollte man stets vermitteln, dass sie Würde besitzen)
- Durch mangelnde Organisation und Kommunikation zwischen Pflege und der Ärzteschaft entstanden Stundenlange Wartezeiten für die PatientInnen, die oftmals schmerzgeplagt auf Zimmer warteten, um in manchen Fällen sogar wieder gebeten wurden zu gehen weil immer noch kein Zimmer frei war.
- Schmerztherapie und -medikationen wurden hier nicht Ernst genug genommen, was mir besonders auf einer onkologischen Station unverständlich ist.
- Die Dreibettzimmer sind sowohl für PatientInnen als auch für die Pflegenden eine Zumutung und Erschweren eine gute Behandlung
Weiter geht es in den Kommentaren oder bei einem Zweiten Bericht ->
->
- Mehrmalige Hinweise meinerseits darauf, dass bei einer Patientin auf der Station eine infektiöse Erkrankung vorliegt (Chlostridien, einfach erkennbar am Geruch, der Farbe und Konsistenz des Stuhlgangs) wurden systematisch ignoriert. Diese Patientin wurde nach einigen Tagen ohne Behandlung entlassen - die Bettnachbarinnen wurden nicht informiert. Wieder ein Fall von erneuter Fremd- und Selbstgefährdung.
- PraktikantInnen wurden Aufgaben zugeteilt, die vollkommen außerhalb ihrer Zuständigkeit und Verantwortung lagen (was diese jedoch nicht wissen konnten - mich eingeschlossen). So gab ich Übergaben oder holte mit einer zweiten unexaminierten Kraft einen Patienten von der Intensivstation ab.
- TRIGGER WARNUNG TOD EINES/EINER ANGEHÖRIGEN
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Die Aufbahrung verstorbener PatientInnen (was auf einer onkologischen Station natürlich leider ein großes Thema ist) wurde zu oft fachlich ungenau durchgeführt. Das tat mir besonders für die Angehörigen leid, die ihre Lieben in einer unschönen Position vorfinden mussten.
Ein Besipiel hierfür ist, dass die Köpfe der Verstorbenen nicht richtig überstreckt wurden, sodass die Münder offen standen. Auch Kaffee und Tee, sowie Plätzchen in den Raum des/der Verstorbenen zu stellen, finde ich persönlich etwas geschmacklos - aber vielleicht sehen das andere Menschen positiver.
Zudem wäre es wichtig, die Tür direkt nach dem Versterben eindeutig mit einem laminierten Schild zu kennzeichnen. Somit würde verhindert werden, dass Mitarbeiter (z.B. zur Blutabnahme) zu den trauernden Angehörigen stoßen.
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Fazit:
Es gibt zwar einige Pflegende und auch PflegeschülerInnen, sowie Ärzte/Ärztinnen die sehr um das Wohl der PatientInnen bemüht sind, jedoch stellt das für mich im großen und Ganzen keinen Grund dar, diese Station in diesem Krankenhaus aufzusuchen.
Das Klinikum hat großes Potential, jedoch wird meiner Meinung nach hier unter einer schlechten Arbeitsmoral und Einstellung gearbeitet, die sich nicht auf den einzelnen Menschen konzentriert und mit ihm zusammen arbeitet.
Wer in Behandlung in diesem Krankenhaus ist und sich unwohl fühlt, es bei einem Angehörigen/ einer Angehörigen oder einem nahestehenden Menschen erlebt - denn das lese ich in den Bewertungen hier sehr oft - möchte ich verdeutlichen:
Man hat stets die Wahl, welches Krankenhaus und welches System man unterstützen will.
Ich hoffe ich konnte einen guten Einblick geben,
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag -
I.G.
Hallo Isabella,
Ich bin schon sehr überrascht wie umfangreich, detailliert und sach/fachlich deine Schilderungen hier sind ! ( Praktikantin ?!)
Stelle mir die Frage, welchen Zweck dein sog. Erfahrungsbericht hier hat..?!
Hallo liebe Renate (:!
Ich nehme das mal als Kompliment;
ich komme aus einer medizinisch/pflegerisch interessierten Familie und hab mir im Laufe meines bisherigen Lebens etwas Wissen dazu angeeignet. Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass einem mit wachen Augen auch so etwas auffällt, sollte man nicht "aus der Pflege kommen".
Zu deiner Frage - Wie in meinem Text angemerkt ist es mir ein Anliegen, mögliche PatientInnen und Angehörige darüber aufzuklären, wie ich meine Zeit dort erlebt habe.
Natürlich - auch hier wiederhole ich mich - ist das subjektiv aber gerade wenn es um schwerstkranke, oft sterbende Menschen geht (Krebs) finde ich es umso wichtiger eine gute körperliche und seelische Versorgung zu gewährleisten.
Es wird natürlich immer Menschen geben, die zufrieden mit ihrer Behandlung hier waren oder sein werden und das ist natürlich vollkommen in Ordnung! Aber ich finde, man sollte vorher immer das Recht haben sich darüber zu informieren, wie es tatsächlich in diesen Behandlungen aussieht.
Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen beantworten!
Falls du Redebedarf hast oder dir sonst etwas unverständlich ist - Meinungen sind ja auch gerne mal verschieden - melde dich gerne hier oder über eine private Nachricht!
Liebe Grüße und ich wünsche dir noch einen schönen Tag, I.G.
Ich kann diese Meinung in keinster Weise nachvollziehen.
Mein Ehemann ist auf dieser Station bis zu seinem Tod letztes Jahr stets sehr liebevoll und fürsorglich behandelt worden.
Zu jederzeit war immer eine der pflegenden für mich da und hat mich getröstet,mir zugehört und meine Ängste genommen.Dies auch gerne noch nach Feierabend und niemals würdelos.
Ich habe den Streß sehr wohl wahrgenommen aber mehr als arbeiten können die Menschen nicht.
Ich würde diese Station jederzeit weiterempfehlen und meine Angehörigen dort versorgen lassen.
Mich hat die liebevolle Begleitung nachhaltig beeindruckt.
Lg Ilona
Also mal ganz neutral von außen betrachtet... ich glaube sie dürfen froh sein, wenn sie nicht verklagt werden. Ich war 2x Patient in diesem Krankenhaus und kann mich, außer über das wirkliche schreckliche Essen und teilweise sehr langen Wartezeiten, nicht beklagen.
Großes Lob nochmal an das Team der Notaufnahme, die den Ernst meiner Erkrankung, trotz blöder Sprüche erkannt haben. Danke Schwester A. und Pfleger C.
Aber zum Eigentlichen, was ich schreiben wollte.
Ich stelle es mir nicht einfach vor, den ganzen Tag mit sterbenden Menschen zu arbeiten und Trauernde zu begleiten. Das geht wahrscheinlich ziemlich an die psychische Belastungsgrenze. Wobei sie das als Praktikantin, ohne jegliche Verantwortung, nicht ganz nachvollziehen können, was dies bedeutet. Bin selbst Pflegender, allerdings bei einem größeren, lokalen Mitbewerber und in einer anderen Fachrichtung.
Wahrscheinlich sind sie als Praktikantin nicht sehr beliebt gewesen und versuchen jetzt so eine kindliche Retourkutsche. Besser wäre es gewesen, sie hätten sich an die entsprechenden Vorgesetzten gewandt, anstatt so eine hirnrissige Rufmordkampagne zu starten und teilweise Internas zu veröffentlichen.
Lernen Sie einen Pflegeberuf und betrachten Sie dann mal retrospektiv Ihren Kommentar auf dieser Seite.
Flapsiges Verhalten und so mancher vielleicht als unangemessen empfundener Kommentar, können auch eine Art von Copingstrategie sein. Sicherlich muss sich so etwas in Grenzen halten. Vielleicht verstehen Sie es nach 5-10 Jahren Berufserfahrung.
Kopfschütteln
Hallo Liebe Isabella,
ich selbst war Schülerin auf der A26, von daher kann ich ihre Meinung absolut nicht verstehen.
Ich habe dort nur gute Erfahrungen gemacht, obwohl zu der Zeit die Pflege unterbesetzt war.
Die Pflege hat sich immer Zeit für die Patienten und deren Angehörigen genommen.
Wie Juris2k16 über mir schon angedeutet hat, denke ich auch eher dass sie nicht sehr beliebt waren und vielleicht ihre Kompetenzen auch einfach überschätzt haben?!
Ich weiß natürlich nicht in welchem Rahmen sie das Praktikum dort gemacht haben, jedoch sollte Ihnen vorab (durch die Schule?) erklärt worden sein, was sie tun dürfen und was nicht.
Wenn sie sich in ihrem bisherigen Leben jedoch auch schon etwas Wissen angeeignet haben, sollten sie wohl selbst wissen, dass man einen Patienten von der Intensivstation nicht ohne eine examinierte Kraft abholt!
Zitat von ihnen: „Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass einem mit wachen Augen auch so etwas auffällt, sollte man nicht "aus der Pflege kommen".“
Sie betonen, keine Pflegekraft persönlich angreifen zu wollen, doch durch ihre Aussage über die Station und das Team, wird JEDE dort arbeitende Pflegekraft angegriffen.
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Schwiegervater nach Eingriff gestorben - und mein Vater ebenso.
Was soll ich noch sagen...
Hallo TraurigeTochter7,
es ist erschütternd zu lesen, was Sie hier geschrieben haben. Gewiss, Sie haben im Gegensatz zu manch anderem hier recht wenig geschrieben - aber genau das lässt erahnen, wie groß Ihr Schmerz ist und wie sehr Ihnen die Worte fehlen.
An dieser Stelle deshalb zunächst einmal mein tiefempfundenes Beileid!
Wir möchten Ihnen gern helfen - nur leider können wir dies anhand der von Ihnen hier getätigen Angaben nicht. Würden Sie einmal mit uns Kontakt aufnehmen? petra.tautorat@klinikumdo.de
Dann sehen wir weiter, okay?
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Die Kommunikation der Pfleger und der Aerzte mit dem Pflegepersonal, untereinander und mit dem Patienten ist unterirdisch schlecht. Die Linke weiss nicht, was die Rechte tut.
Dadurch gibt es unglaubliche Wartezeiten und unklare beängstigende Situationen für den Patienten.
Die Pfleger sind dermassen überlastet, dass deren schlechte Laune auch gerne am Patienten ausgelassen wird- was nicht die Schuld des Einzelnen ist, sondern systematisch ist.
Der Patient ist im wahrsten Sinn des Wortes ein Leidender.
Die Ausstattung ist ebenfalls schlimm: alte ekelhafte Dreibettzimmer mit Dusche und WC auf dem Flur, zum Teil ohne Notruf...
Das lange warm gehaltene Essen aus einer Zentralküche erschwert dem Patienten zusätzlich die Genesung, genauso wie der Kaffee oder das kalte "Heisswasser" aus "Thermoskannen".
Insgesamt bin ich froh, dass ich mir täglich mehrere Stunden frei nehmen konnte, um die Patientin mit zu versorgen und ihr zu helfen die Zeit im KH zu überstehen.
Leider hatten andere Patienten nicht dieses Glück und standen allein im Regen.
Hallo Lisa03,
zunächst einmal möchten wir uns dafür entschuldigen, dass Sie unser Haus so erlebt haben. Ungeachtet der Tatsache, dass andere es durchaus anders wahrnehmen, geht es uns darum, Ihre Kritik möglichst konstruktiv in unsere Organisationsverbesserung einfließen lassen zu wollen.
Dementsprechend würden wir uns freuen, wenn Sie uns mit Ihrer Schilderung helfen, indem Sie sich an die unabhängige Patienten-Fürsprecherin Fr. Hannelore Bauer (Hannelore.bauer@klinikumdo.de) wenden. Sie setzt sich für Sie ein und klärt den Fall auf.
Ich hoffe, so können wir Ihnen weiterhelfen - denn glauben Sie uns: Wir wollen nichts mehr als dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen.
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Alleine der erste Tag,in dieser Klinik,war der Horror.Ich saß mit meiner kranken Großmutter von ca.15.00 Uhr bis ungelogen 00.00uhr in der Aufnahme,wenn ich fragte wie lange es denn noch dauert,habe ich genervte Antworten bekommen.das BeSte war aber ,das wir dort so lange gewartet haben ,damit man uns mitteilte das wir dort falsch seien und in die Unfallklinik Nord müssen.Das zweite mal in dieser Klinik ,waren wir ,damit meine Großmutter eine Chemotherapie bekommt der Flur ist überfüllt und es gibt nicht genügend Möglichkeiten wenn es mehreren Patienten schlecht geht auch bei längeren Wartezeiten sich hinzulegen.Dann waren wir dort weil meine Großmutter einen Port für die Chemotherapie benötigte da war alles Ok außer das meine Großmutter ihren Ehering vor dem Eingriff umgelassen hatte und dieser nicht mehr auffindbar war.das nächste mal in dieser Klinik wurde darauf hingewiesen das meine Großmutter starke Schmerzen an der Stelle hatte wo der Port sass auch die zuständige Frau die die Port Versorgung zuhause machte hat darauf hingewiesen das damit etwas nicht in Ordnung ist aber die Ärztin wär andere Meinung und drückte drauf rum um mir zu zeigen wo die Frau die Nadel rein machen sollte😳Naja das Ende vom Lied war das ich meine Großmutter einige Tage später per Krankenwagen wieder in dieses Krankenhaus bringen musste aus dem Grund weil der Port falsch gesetzt wurde und entzündet war sie musste Erneut eine Op über sich ergehen lassen danach lag sie dann auf der Intensivstation und trotz bitten wenn was sein sollte am Vorabend,kam ich ins Krankenhaus wo meine Großmutter im im sterben lag niemand hat mich angerufen oder sonstige Verwandten es wurde mir noch gesagt endlich kommen sie mal die Auszubildende musste schon den ganzen Morgen bei ihrer Großmutter sitzen um die Hand zu halten,außerdem war ein Maler in diesem Zimmer der dabei war die Türen zu lackieren und private Gespräche über das Handy zu führen .Ich war völlig überfordert mit dieser Situation aber die Schwestern hatten besseres zu tun erst nach dem ich völlig ausgerastet bin wurde mir geholfen. Also es war wirklich zum kotzen und von meiner Familie kommt da keiner mehr hin das steht fest.
Man möchte als"Angehöriger" helfen- und es sind einem die Hände gebunden.
Ihre Großmutter hätte Sie so gern noch bei sich gehabt in ihren letzten Stunden.
Und dann noch so zu tun, als seien Sie nicht erschienen!!
Eine Frechheit..
1 Kommentar
Hallo Ina8323,
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung im Rahmen Ihrer Behandlung in der Klinik für Onkologie zufrieden sind. Selbstverständlich werden wir Ihr Lob weitergeben.
Es tut uns leid, dass Sie mit dem Essen in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden(entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website).
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund