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Frank161171 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal sehr hilfsbereit und Fürsorglich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle anstehende Untersuchungen vorher detailliert erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ständige Kontrolle in regelmäßigen Abständen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Service und Überwachung der Patienten sehr gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 23.05.-25.05.2022 A12S Stroke Unit
Wer geht schon gerne ins Krankenhaus ? Okay manchmal geht es wohl nicht anders. Nach der Aufnahme und Transport in die Stroke Unit habe ich mich sofort sehr sicher aufgehoben gefühlt. Das was hier geleistet wird von den Schwestern, Pflegern und Ärzten ist echt unbezahlbar. Es gibt viele Patienten, die allerdings auch unterschiedliche Krankheitsbilder haben, unterschiedlich viel Hilfe benötigen. Hier wird jeder Patient mit vollem Einsatz individuell auf seine Bedürfnisse behandelt, unter anderem auch mit zwischenmenschlichen Gesprächen und einer guten Portion Humor ( Schwester Marleen, Schwester Leoni, Pfleger Daniel, Schwester Claudia, Björn von der Physiotherapie und alle anderen ).
Diese Menschen habe ich auf jeden Fall ins Herz geschlossen.
Ihr alle macht einen super Job der sehr viel abverlangt. Ich wünsche euch Gesundheit, viel Glück und ein langes Leben und sollte ich noch einmal vorbeizukommen, dann hoffentlich nur zu Besuch. Passt auf euch auf, Ihr seit einfach Spitze.
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nichr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenpfleger waren freundlich
Kontra:
Man wird einfach links liegen gelassen, nicht auf die Symptome eingegangen oder um einen gekümmert & einfach von jetzt auf gleich aus dem Zimmer geworfen!!
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik absolut NICHT weiterempfehlen!
Ich habe mich vor 2 Tagen selber nachts stationär eingewiesen, also bin in die Notaufnahme, weil ich extrem starke Kopfschmerzen mit Übelkeit u. Erbrechen hatte bzw. habe.
Nachdem ich aufgerufen wurde, wurde mir erst Blut abgenommen, danach kam ich in einen anderen Behandlungsraum, wo mir dann 2 Infusionen hintereinander angelegt wurden.
SO, danach saß ich eine knappe Stunde, ohne irgendein Kommentar, ohne das mal jemand nach mir sieht in dem Raum „fest“.
Die 1. Nacht, soweit von der noch was übrig war, habe ich so gut wie garnicht geschlafen, da ich immer noch krasse Kopfschmerzen mit Übelkeit hatte.
Am 1. morgen kam dann jemand zur Kontrolle des RR und fragte wie es mir ginge. Ich meinte natürlich unverändert schlecht, die Krankenschwester nahm das so auf.
Ich habe im Laufe des Tages glaube ich 2x Novalgintropfen für die Schmerzen bekommen und das war’s. Sonst hat sich niemand um mich gekümmert.
Irgendwann, ohne Vorankündigung, wurde ich dann zum EEG abgeholt.
Am nächsten Tag bekam ich dann ein MRT, danach kam die leitende Ärztin zu mir & meinte das die Untersuchungen alle unauffällig seien & ich dann bitte das Krankenhaus wieder verlassen solle. Die „ganzen“ Untersuchungen seien damit erledigt & man könnte mir nicht helfen.
Zu guter Letzt, kam andauernd eine Schwester rein, ungefähr 5 Minuten nachdem mir gesagt wurde, dass ich nach Hause gehen solle, um zu schauen wie weit ich bin, da sie ja schließlich das Bett wieder frisch machen müsse.
Ich musste erstmal meine ganzen Sachen zusammen räumen, so schnell geht das auch nicht, vorallem nicht wenn man so ABGESPEIST wird, nach dem MOTTO:
SEHEN SIE ZU DAS SIE LAND GEWINNEN.
Ich hatte sogar noch meinen Zugang drin, den musste ich mir dann irgendwo auf dem Flur ziehen lassen!! Musste dann letzendlich auch auf dem Flur meine Sachen irgendwie ordentlich verstauen.
Also sowas habe ich auch noch NIE erlebt!!
Ich werde dieses Krankenhaus NIE WIEDER BETRETEN!
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist.
Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website).
Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
KlinikDo, Neurologie, Radiologie, Kardiologie und Notaufnahme, echt super!
Die Klinik verfügt über ein sehr kompetentes Personal. Die Ärztinnen, Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger und die übrigen Kräfte sind echt supernett und sehr hilfsbereit. Sie hören dem einen richtig zu und erfüllen die Wünsche gerne.
War Patient auf der Station A12 und kann wirklich sagen, dass ich den Aufenthalt dort wirklich sehr genossen habe, trotz Schlaganfall.
Die Ärzte und auch die vom Pflegepersonal haben mir alles erklärt und auch meine Fragen beantwortet. Sie gaben mir auch Tipps für die Zeit nach der Entlassung,#
Die Klinik allgemein ist sehr sauber, die Betten sind modern, das Badezimmer mit Dusche ist auch super ausgestattet.
Das Essen ist auch wirklich sehr gut, die Nudeln mit Erbsen waren echt lecker. Um Müll zu vermeiden, würde ich vorschlagen, dass die Sachen wie Zucker, Marmelade, Brötchen usw. nur nach Bedarf servieren.
Ansonsten war alles 1A.
Danke danke!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass alles so gut verlaufen ist und Sie sich rundum gut betreut gefühlt haben, freut uns sehr. Das Lob geben wir gerne weiter.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
Sehr empfehlenswerte, professionelle Betreuung Empathie
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Steinse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie, Professionalität und Schnelligkeit in Sachen Diagnosefindung
Kontra:
Krankheitsbild:
Arteritis temporalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meine Mutter an einem Samstag mit einer Einweisung in die Klinik, nachdem wir am Vortag bei einer anderen Klinik abgewiesen wurden. Zunächst bestand die Sorge, dass am Wochenende nicht viel "geschehen" würde... Vermutete Erkrankung: Arteritis temporalis.
Die Aufnahme erfolgte über die Zentrale Notaufnahme.
Es wurde UMGEHEND mit der Diagnostik begonnen und nach vielen Untersuchungen wurde meine Mutter auf die Station gebracht und therapiert. Sie fühlte sich rundum gut betreut und versorgt. Die Ärzte und Schwestern waren durchweg hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Es bestand immer ein guter Informationsaustausch zwischen Arzt und Patient.
Wir bedanken uns sehr für die professionelle Unterstützung und empfehlen ihr Haus gerne weiter.
vielen Dank für die Weiterempfehlung und die tolle Sternebewertung. Wir haben uns sehr gefreut. Gerne leite ich Ihr Lob an die Neurologische Klinik weiter.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
Die Schwestern haben manchmal zu laut gearbeitet. Wahrscheinlich hatten sie nicht genug Zeit, leise zu arbeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schnelle Hilfe nach Schlaganfall! Nach meinem Gefühl lag ich Minuten nach dem CCT bereits in Narkose. Sehr gute anschließende Betreuung. Das Abfallen oder Zudrücken eines Kabels / eines Schlauches wurde sofort am Überwachungsmonitor bemerkt. Erfüllung besonderer Wünsche: 2. Decke, weil mir kalt war. Tempos, weil ich niemanden hatte, der sie mir bringen konnte. Besonders hautfreundliche Pflegelotio nach dem Duschen, weil ich niemanden hatte.... Ausführliche regelmäßige Untersuchungen meiner Funktionen. Im Arztbericht las ich, dass auch mein Gesamtzustand / mein Verhalten / meine Reaktionen beobachtet wurden, ohne dass ich es bemerkt habe, was natürlich nach einem Schlaganfall wichtig war. Die Ärzte haben ebenfalls meinen Gesundheitszustand regelmäßig überprüft und nach den Ursachen für den Schlaganfall gesucht. Darum wurden weitere Untersuchungen angeordnet.
Besonders hervorzuheben war die Behandlung einer sehr kranken Frau, die sich nicht behandeln lassen wollte: Die Geduld der Schwestern war nicht mehr zu überbieten. Sie haben immer das erreicht, was sie wollten, jedoch kostete das sehr, sehr viel Zeit. Sie haben nie die Beherrschung verloren, was eigentlich verständlich wäre.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass alles so gut verlaufen ist und Sie sich rundum gut betreut gefühlt haben, freut uns sehr. Vielen Dank auch für das tolle Feedback zu der Vorgehensweise der Schwestern, die die erkrankte Frau behandelt haben. Das Lob geben wir gerne weiter.
Wir wünsche Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr, dass Sie sich in der Neurologie gut aufgehoben gefühlt haben und Sie von der Betreuung bis zum Essen zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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T.Pecnik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von Beginn an, sowohl in der neurologischen Ambulanz, als auch später auf der neurologischen Station, sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Vielen Dank!
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Auditor2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gabs nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gabs nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht zu beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte für heute einen Termin in der neurologischen Ambulanz vereinbart. Als ich heute ankam, stand ich schon nicht auf der Liste am Empfang. Trotzdem durfte ich zur Ambulanz gehen. Dort wurde dann nach meinem Termin gesucht und er wurde nicht gefunden. Mir wurden dann meine Unterlagen gegeben mit den Worten, ich hätte keinen Termin. Es wurde weder in Betracht gezogen, dass sie vielleicht vergessen haben, den Termin aufzuschreiben. Noch wurde mir angeboten, dass ich dazwischen genommen werde, wenn ich ein bisschen warten würde! Zumindest hätte ich erwartet, dass mir ein neuer Termin angeboten wäre! Nie wieder städtische Kliniken an der Beurhausstraße!
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. So, wie Sie es schildern, sollte es natürlich nicht ablaufen. Es ist schade, dass der Termin an dem Tag nicht stattfinden konnte. Bei einem Maximalversorger mit einer Vielzahl an Patienten am Tag, kann es natürlich immer mal wieder passieren, dass spontan kein Termin mehr frei ist. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn ein Termin an einem anderen Tag vereinbart worden wäre.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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FräuleinFaultier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (hätte gerne nochmal vor Entlassung mit einen Arzt gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte sehr nett und engagiert, saubere Station
Kontra:
kein WLAN und teilweise schlechtes Essen. Manchmal etwas chaotische Absprachen zwischen verschiedenen Ärzten
Krankheitsbild:
Mögliche MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Tage auf der neurologischen Station und bin dort sehr nett empfangen worden. Die Pflegekräfte sind alle sehr freundlich und emphatisch! Die Ärzte sind engagiert und ebenfalls nett. Außerdem wird nach Möglichkeit geschaut, dass man mit einer Person im ungefähr gleichen Alter auf einem Zimmer liegt. Das war super! Leider waren die Absprachen innerhalb des Ärzte Teams teilweise verwirrend. So sollte ich z.B. noch eine vierte Kortisoninfusion bekommen, doch am nächsten Tag war ein anderer Arzt da und dann wurde diese doch nicht gemacht. Den Entlassungsbrief habe ich, ohne dass ich nochmal mit einem Arzt sprechen konnte, in die Hand gedrückt bekommen und durfte dann gehen. Es ging um eine mögliche MS und ich hatte noch Klärungsbedarf!
Was aber sehr positiv war: Ich wurde ein paar Tage nach Entlassung durch eine Mitarbeiterin der Neurologischen Ambulanz angerufen und konnte einen Termin mit einer MS Spezialistin bekommen. Dort war ich dann auch eine Woche später und die Ärztin kam sehr freundlich und sehr kompetent rüber!!! Durch sie bin ich einer Diagnosestellung wieder etwas näher gekommen. Das Personal in der Neurologischen Ambulanz ist übrigens auch freundlich!
Da die definitive Diagnose noch nicht gestellt werden konnte, und ich eine erneute Kortisonstoßtherapie bekommen soll, werde ich warscheinlich ab morgen nochmals für ein paar Tage auf Station sein.
Das Frühstück und das Abendessen ist übrigens gut, aber das warme Mittagessen war wirklich schlecht. Ich bin nicht pingelig, aber das ging teilweise gar nicht.
erst einmal vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht aus der Neurologie. Es freut uns, dass Sie mit dem Team zufrieden waren. Dass die Absprachen und Ihre Entlassung nicht optimal verlaufen sind, ist sehr schade. Umso schöner ist, dass Sie direkt einen Termin bei der MS-Spezialistin bekommen haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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mc1302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Professionalität, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Vertebralisdissektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfallmäßig in Zeiten von Corona Krise freitags abends auf der Stroke Unit gelandet muss ich hier einfach mal etwas sehr positives über den genannten Fachbereich sagen. Sowohl die Ärzte als auch alle PflegerInnen waren mehr als engagiert und vor allem sehr warmherzig. Ein tolles Gefühl wenn man so hilflos ist, dass man sich gut umsorgt fühlt! Danke! Und das bei dem Arbeitspensum auf dieser Station!
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TorstenDo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
stiefmama mit verdacht auf schlaganfall in die stroke unit gekommen. das gesamte team ist supernett, alle nehmen sich trotz ihres mehr als stressigen jobs zeit und ein laecheln ist sowieso immer drin. stationsaerztin top! zum glueck hat sich der verdacht nicht bestaetigt, mama wird noch uebers we beobachtet. danke allen auf der station!
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung! Wir freuen uns, dass sich der Verdacht für Ihre Mutter nicht bestätigt hat und wünschen ihr und auch Ihnen weiterhin alles Gute.
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wowido berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (höflicher, zuvorkommender Umgang m.d. Patienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 3.-28.01.2020, A 12 S und A 12 Station,
Notfallaufnahme;
Große Anerkennung und ein herausragendes Lob für die patientenfreundliche und empathische Fürsorge auf der A 12-Stroke Unit-Station! Besondere Hervorhebung verdient die pflegerische Stationsleitung, "Schwester Gabi", die für einen organisatorisch überzeugenden Ablauf der Unterbringung bzw. des Pflegeeinsatzes sorgte.
Auch auf der Station A 12 habe ich ohne Ausnahme sowohl im medizinischen als auch im pflegerischen Bereich freundlich-engagierte und hilfsbereite Mitarbeiter/ -innen kennengelernt.
wow! vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Über so eine Bewertung und das Lob für die Kolleginnen und Kollegen sowohl auf der A 12S als auch auf der Station A 12 freuen wir uns natürlich sehr.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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HJH19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war mit Verdacht auf Schlaganfall in der Notaufnahme.Ihr Team hat schnell reagiert,die nötige Diagnostik durchgeführt,war freundlich und wir wurden jederzeit informiert.Letztendlich bestätigte sich der Verdacht nicht,es war wohl eine TgA.Auch auf der Station 15 war ihr Team, Ärzte, Schwestern und Pfleger freundlich und kompetent.Nach 2 Tagen könnten wir Muttern heute wieder nach Hause holen.Vielen Dank
vielen herzlichen Dank für Ihr Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung so zufrieden waren. Schön, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat. Ihre freundlichen Worte geben wir gerne an das Team weiter.
Wir wünschen Ihrer Mutter weiterhin gute Gesundheit,
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TKH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Erfahrungsbericht:
Kompetenz kann man hier groß schreiben. Leider ist die Kommunikation mit dem Patienten mäßig. Der Zustand der Station ist 80er Jahre Stil. Es ist sehr sehr laut wegen Umbau der Etage oben drüber. Aber Türen Knallen (ca 150 x) am Tag ist nicht übertrieben....steht hier an der Tagesordnung. Wartezeiten zu den Untersuchungen im Haus sind teilweise sehr sehr lang. Frühstück und Abendbrot ...perfekt. Mittag....geht gar nicht. Rundum nettes und freundliches Personal....,empfehlenswert....
Danke für Ihre Bewertung hier auf dem Portal. Erst einmal ist es schön zu hören, dass Sie mit der Kompetenz unseres Teams zufrieden waren. Die Stationen im Klinikum werden nach und nach renoviert, sodass es aber noch Stationen gibt, welche nicht mehr auf dem modernsten Stand sind. Das nur als Anmerkung. Wir nehmen den Punkt sowie auch die anderen aber gerne an, nur so kann man sich verbessern.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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1992Selvi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Neurologe
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sonntag Abend war ich aufgrund von sehr Starken Kopfschmerzen da.
Ich bin Schwanger daher wurde sehr grünelich geschaut und alles probiert was ging die Ärzte waren nett. Nach ca 8 Stunden bin ich dann Hause . Leider fing es nach 4 Stunden erneut an , nur noch schlimmer. Ich ging erneut in die Notaufnahme und kippte auch direkt davor um (fiel in Ohnmacht) als ich zu mir gekommen bin hatte ich eine Infusion und etwas gegen das städnige erbrechen beommen wurde mir mitgeteilt. Es war alles überfüllt das geschrei der Menschen war nicht mehr zu überhören. Es kamen etliche Sanitär mit PATIENTEN und wurden vom Oberarzt angeschrieben ob Sie es nicht verstehen diese Notaufnahme ist geschlossen wegen überfüllung Sie sollen alle wo anders hin fahren. In dem Chaos kam ich zu kir eine junger Grichischer Neurologe kam zu mir und frage wie es mir geht. Leider nicht gut die Schmerzen sind nicht auszuhalten. Naja sie haben in der Nacht schon alle sbekommen ich will ihnen nicht mehr geben das ist nicht gut für Ihr Kind. Gehen Sie einfach nach Hause und schlafen Sie kopfschmerzen gehen auch irgendwann vorbei. Denken Sie an Ihr kind und seien Sie nicht so auf die Medikamente fixiert.
Ich dachte ich spinne . Als einen anderen Arzt wollte hatte er gesasgt wir sind sehr überfüllt das dauert. Dann willl ich sofort gehen und bin gegangen. Meine Schwester ist selber Ärztin und konnte es nicht fassen.
Nun liege ich Seit dem Tag den ich das Stättische Klimikum verlassen habe 9 Tagen im Knappschaftskrankenhaus mit einem Augenschlaganfall.
Aber hauptsache man sagt mir ich soll mich nicht so haben Kopfschmerzen gehen vorbei.
vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist sehr bedauerlich, dass Sie sich nicht gut aufgehoben bei uns gefühlt haben. Natürlich kann es gerade in der Notaufnahme immer zu stressigen Situationen kommen, die sich auch manchmal auf die Kollegen auswirken. Trotzdem sollte es nicht den von Ihnen beschriebenen Erfahrungen kommen. Aus diesem Grund würde ich Sie einladen, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Webseite). Die Kollegen dort können dann zusammen mit Ihnen den Fall detaillierter aufarbeiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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klaus0758 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
plötzliche Erblindung auf einem Auge, Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3 tagen auf der Stroke Unit wurde ich wegen Bettenmangels Freitag abends auf eine Fachfremde Station verlegt. Der erste zuständige Arzt schaute Montag mittag nach mir.Dies war für mich Psychisch sehr belastend. Bei der kurzfristig durchgeführten Untersuchung im MRT hatte dieser einen Defekt so das die Untersuchung bis auf weiteres abgebrochen wurde.Dienstag morgen wurde ich ohne weitere Untersuchung entlassen, mit noch leichten beschwerden.
Das Pflegepersonal war auf beiden Stationen hervorragend.
Auf der Station Stroke Unit war die ärztliche Versorgung gut.
Danach fühlte ich mich ein wenig alleingelassen.
Die Ärzte auf der fachfremden Station fühlten sich nicht für mich verantwortlich, genauso wurde ich auch behandelt, nämlich garnicht.
erst einmal vielen Dank für Ihr Feedback! So, wie sie es geschildert haben, sollte es natürlich nicht ablaufen. Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diese Eindrücke gewinnen mussten. Damit Ihrem Fall genauer nachgegangen werden kann, würde ich Sie einladen, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Webseite). Dort können die Kollegen Ihren Fall dann genau aufarbeiten.
Weiterhin alles Gute für Sie wünscht,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Eine sehr kompetenter, schneller und sehr menschlicher Umgang/Pflege und Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.G.2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Fragen wurden alle beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Im Rahmen der medizinischen Möglichkeiten, sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Fehler bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Chefarzt, Pflegepersonal, Diensthabende Ärztinnen und die Sozialmitarbeitetin
Kontra:
Nicht zulässige telefonische Auskunft in der Nacht bezüglich des Patientenzustandes!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde in der Nacht mit einem RTW in die Notaufnahme gebracht. Nach erfolgter Disgnosestellung wurde er auf die Stroke Unit Station gebracht.
Tagsüber wurde Diagnostik durchgeführt und am frühen Abend traf ein zusätzliches Ereignis ein, welches für meinen Lebensgefährten entsetzlichere Folgen hat.
Dies hat allerdings gar nichts mit der Behandlung, bzw. dem Personal zu tun. Es war einfach ein Schicksalsschlag.
Das Personal auf der Stroke Unit ist einfach fantastisch ( zumindest überwiegend!).
Die Pflege ist excellent, menschlich, schnell und kompetent. Sehr Patientenzugewandt!
Natürlich trägt der Personalschlüssel viel dazu bei, dass die Zeit für das Wesentliche noch da ist (trotz der zeitraubenden, aber notwendigen Dokumentation).
Mein Freund wird mit ganz viel Kompetenz, Aufmerksamkeit und Menschlichkeit gepflegt.
Da ich selber medizinisch vorbelastet bin, stelle ich sehr häufig auch unbequeme Fragen. Habe viele Wünsche und wenig Geduld. Aber auch mein persönlicher sehr hoher Anspruch wurde hier nicht enttäuscht.
In der Tat kümmere ich mich selbst um die Arztgespräche, welche mir wichtig sind. Alle relevanten Ärzten konnte ich sprechen und die Informationen erhalten, die mir wichtig waren.
Die Therapie, Konsile und andere diagnostische Untersuchungen wurden zeitnah angeordnet und durchgeführt.
Klar muss auch ich proaktiv die Ergebnisse erfragen, aber ich habe nicht die Erwartung, dass die Ärzte auf mich zugehen.
Die Sozialmitarbeiterin hat sich sehr schnell um die Verlegung in die Reha gekümmert, Anträge gestellt, mit den Kostenträgern gesprochen. Mich sofort über die Ergebnisse telefonisch informiert. Ein Riesen Dank dafür.
Der OA hat sich persönlich stark engagiert, damit mein Lebensgefährte schnell einen Frührehaplatz erhält.
Die Stationsärztinen waren ebenfalls super und wirklich sehr hilfsbereit und menschlich. Danke auch an dieser Stelle.
Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Abteilung und dem ärztlichen Direktor der Klinik. Ein toller Mediziner und Mensch!
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Patient072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das erste mal im Klinikum Dortmund bin ich mit Benommenheit eingeliefert worden ich bin die ganze Zeit nicht so recht zu mir gekommen. Die Ärzte waren auch recht ratlos, haben mich allerdings auch kaum ernst genommen. Innerhalb einer Woche in der ich da war wurde an einem Tag Untersuchungen durchgeführt. Die dann zum Glück nichts schlimmes ergaben, aber auch nicht weitergeholfen haben.
Anschließend wurde ich nachdem diese nichts ergaben buchstäblich aus meinem Zimmer geworfen und entlassen. Ohne dass mir irgendwie geholfen werden konnte.
Einen Monat danach wurde ich wieder eingeliefert...diesmal mit einer Steigerung der "Benommenheit", ich hatte einen starken Epileptischen Anfall im Schlaf, der dazu führte, dass mich die Sanitäter fixieren mussten um mich mitnehmen zu können. Im Krankenhaus konnte ich dann langsam wieder zu mir kommen. Es gab auch Untersuchungen die aber auch nichts ergaben und schließlich führte das ganze dazu dass mir wieder keiner helfen konnte und ich wieder nicht ernst genommen wurde. Bin schlussendlich zu einem Neurologen gegangen, der mir zunächst Tabletten verschrieb und mich dann zur Epileptologie nach Bochum schickte, wo man eine generalisierte Epilepsie feststellte und mich weiter auf Tabletten eingestellt.
Heute bin ich 20Jahre alt, nehme täglich Tabletten und bin froh einen Neurologen gefunden zu haben, der mir hilft und mir vor allem glaubt.
Vielleicht verstehen sie, dass ich nicht so begeistert bin. Ich war 18 Jahre alt und ziemlich verzweifelt weil ich nicht wusste wie weiter und sehr froh war Familie zu haben.
Bitte hören sie den nächsten Patienten zu und vor allem, nehmen sie ihn ernst, Vorfällen wenn von Anfang an klar gesagt wird, dass Epilepsie in der Familie liegt.
wir danken Ihnen für Ihr Feedback! Es ist sehr bedauerlich, dass Sie sich nicht gut behandelt gefühlt haben. Ich lade Sie ein sich an unser Patientenbeschwerde-Management (per Mail beschwerdemanagement@klinikumdo.de) zu wenden oder über das Formular auf unserer Webseite dieses zu kontaktieren. Die Kollegen können Ihrem Fall dann genauer nachgehen, als das auf diesem Portal möglich ist.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Sehr hilfreiche Abteilung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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19BvB09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurden viele Tests durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Besprechung der Testergebnisse. Keine weitere Informationen über Behandlung beim Hausarzt.
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 4.3.18 habe ich mich in der Notaufnahme vorgestellt, da ich seit Tagen starke Kopfschmerzen mit Erbrechen hatte und zuvor mich in Asien aufgehalten habe und dort von einem Insekt gestochen wurde. Der Stich hatte sich dort sehr entzündet und musste behandelt werden. Ich wollte eine Infektion ausschließen lassen.
Mir wurde Blut abgenommen und habe Schmerzmittel erhalten und durfte vorerst gehen, mit Absprache sollte ich wieder kommen falls es sich nicht bessert.
Somit war ich nun vom 15.3-17.3 stationär im Krankenhaus, da sich nichts gebessert hat und mich die Kopfschmerzen und das Erbrechen natürlich auch beeinträchtigt haben.
Ich habe eine Einweisung bekommen und musste mich in der Notaufnahme vorstellen. Nach 5 Stunden bekam ich dann ein Zimmer.
In den drei Tagen wurde mir Blut abgenommen, es wurde ein MRT gemacht, meine Gehirnströme gemessen und eine Lumbalpunktion durchgeführt.
Ich hatte das Gefühl man nimmt das Problem schon ernst und testet alles was möglich ist.
Jedoch hat in der ganzen Zeit nicht ein mal jemand über meine Behandlung gesprochen. Ich wurde nicht über Ergebnisse informiert oder wie es nun weiter gehen wird.
Plötzlich sollte ich entlassen werden und wusste nicht was mit mir war. Ich bestand darauf vor der Entlassung mit einem Arzt zu sprechen.Die Schwestern meinten ich könnte ja Montag anrufen und fragen wie es für mich weiter geht.Das habe ich nicht eingesehen.Um 9 Uhr sollte dann jemand da sein.Um 13 Uhr war immer noch niemand da. In der Zwischenzeit kamen plötzlich Damen herein und haben gesagt ich soll mein Bett und die Schränke leer räumen. Es wird gebraucht. Ich durfte also dann noch weiter warten auf einem Stuhl im Zimmer. Es kam in der ganzen Zeit niemand neues auf das Zimmer.
Um 14:30 kam dann eine Ärztin die mir nicht sagen konnte was nun mit mir ist.Die Tests wiesen nichts auf.Ich könnte bei Bedarf eine Schmerztherapie machen, wenn es nicht besser wird.Dann müsste ich mich wieder in der Notaufnahme vorstellen.Werde ich dort nicht!
erst einmal danke für Ihr Feedback! Da dieses Portal auf Anonymität basiert, kenne ich Ihren genauen Fall nicht. Ich bitte Sie darum sich an unser Patientenbeschwerde-Management (Fabian.Mundt@klinikumdo.de) zu wenden. Dort können die Kollegen Ihrem Fall dann genau nachgehen.
Alles Gute für Sie,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Verantwortungsloser Umgang mit Patienten und Angehörigen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marten110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich habe einen motivierten und bemühten Pfleger erlebt
Kontra:
Es entsteht der Eindruck, dass kein Interesse am Wohle des Patienten besteht
Krankheitsbild:
Herpes Zoster (Gesichtsgürtelrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möcht vorwegschicken , dass sich die Bewertung ausschließlich auf die Station A 14, Neurologie beschränkt. Ich habe selten eine so schlechte, unpersönliche und unverantwortliche Betreuung von Patienten erlebt. Meine Mutter liegt seit einer Woche auf dieser Station und es verging nicht ein Tag, an dem es nicht etwas zu beanstanden gab. Bis zum heutigen Tage habe ich lediglich einen Pfleger kennengelernt, der offensichtlich Spass an seiner Arbeit hat und um das Wohl seiner Patienten bemüht ist.
Meiner Mutter soll täglich (alle 8 Stunden) ein Medikament mittels Tropf verabreicht werden. Es ist nicht ein Tag ohne Komplikationen verlaufen. Zum einen wird einfach mal kurz vergessen, dass ein Tropf anzulegen ist. Dann muss nach jeder zweiten Infusion ein neuer Zugang gelegt werden, allerdings erst, wenn man das Personal auf die Problematik anspricht, dass der angelegte Tropf nicht läuft.
Es ist auch passiert, dass in der Nacht ein neuer Zugang gelegt werden musste, was allerdings nur ein Arzt machen darf. Dieser erscheint dann auch, legt den neuen Zugang, sieht sich jedoch außer Stande, den bereit liegenden Tropf anzuschließen. Dies sei Aufgabe des Pflegepersonals und nicht seine.
Seit den letzten Tagen hat sich der Allgemeinzustand meiner Mutter deutlich sichtbar verschlechtert. Keine Nahrungsaufnahme mehr, da sie diese ständig erbricht. Trotzdem sollte sie am heutigen Tage entlassen werden. Als ich heute Tag der geplanten Entlassung) zu Besuch war, hat sich der Zustand erkennbar weiter verschlechtert. Auf Nachfrage bei meiner Mutter, was man bis dato unternommen hat, kommt die Antwort: NICHTS
Lediglich das Medikament gegen die Übelkeit, welches zuvor oral zugeführt wurde, wird jetzt intravenös verabreicht. Aber angedacht ist bereits, dass meine Mutter am Freitag entlassen werden soll.
Sieht so ein verantwortlicher Umgang mit Patienten aus.
Ich habe mich bereits an das Beschwerdemanagment der Klinik gewandt und um eine Stellungnahme gebeten. Reaktion? KEINE!!
vielen Dank für Ihr Statement hier - den individuellen Fall Ihrer Mutter kenne ich nicht, aber was auch immer da wie gelaufen ist: Ich würde mich freuen, wenn Sie mal mit Hrn. Mundt, dem Leiter unseres Patientenbeschwerde-Managements, Kontakt aufnehmen: fabian.mundt@klinikumdo.de
Vielen Dank!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Unmenschlich
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Sabine483 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Tumor gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die fachlichen Untersuchungen waren richtig und gut doch mit der Diagnose hst man uns echt allein gelassen und uns total frustriert entlassen nach dem Motto da können sich andere drum kümmern sehr unmenschlich.
Wegen Krankschreibung wussten wir nicht bescheid als wir nach fragten wurden wir sehr zickig aufgeklärt .
Sorry er war vorher noch nie krank und noch nie im Krankenhaus .
Liebe Sabine483
Die Reaktion war nicht korrekt..war aber bestimmt..nicht böse gemeint..vielleicht war die Kollegin etwas gestresst
Die Neurologische Station ist sehr groß..da liegen auch häufig Patienten die sehr pflegeaufwendig sind..und viel Zeit benötigen....inzwischen werden die AU/stationäre Aufenthaltsbescheinigung in der Anmeldung ausgestellt(nicht mehr auf der Station)
Mangelnde Unterbringung Personal bemüht
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Ela19604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Hygienemängel
Krankheitsbild:
Unbekannte Schmerz Ursache in Händen und Füßen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
WLAN wäre super! Krankenhaus Schwester sind alle sehr überfordert !!! Man gibt einen kaum Auskunft . Ich bin in der Neurologie Notfall Aufnahme angekommen und gut aufgenommen worden . Nach 2 Tagen schickte man mich zum ct und fragte nach dem Keratin wert ich sagte weiß ich nicht , hatte ja genug Blut abgegeben in der Aufnahme !!! Leider war kein Blutbild mehr da ! Angeblich weg gekommen .neues gemacht und schnell bearbeitet und konnte noch mal zum ct .putzfrauen putzen zuerst das Bad und dann mit dem gleichen Lappen das Zimmer ! Habe sie angesprochen und eine gute Ausrede bekommen das sie es normaler weise in 2 Lappen macht !! Sagte ihr im Alter des Mrsa keim eigentlich dringend nötig ! Hygienevorschrift ! Dann werden die Betten vor den Augen der Patienten kurz über geputzt und nur die Bettwäsche gewechselt !!! Ekelhaft die Vorstellung , wenn man weiß wer da drin geschwitzt hat !! Ich war auch sehr enttäuscht da ich privat Patient war und dann mit einer drogenabhängigen Methadonprogramm zusammengelegt wurde !!sie fror und hatte die Heizung auf volle Leistung gestellt ,das ich auf Grund des warmen Zimmers nicht zum schlafen kam .kenne es aus anderen Kliniken das man versucht immer Gleichaltrigen Patienten zusammenlegt . Handtücher von der Patienten vor 4 Tagen, die auf dem Boden inm Bad Lagen , hat man auch liegen gelassen! Die Ärzte in ihrer Klinik waren durch weg bemüht die Ursachen für meinen Krankenhaus Aufenthalt zu erforschen . Abschließend bitte ich nach Überprüfung meiner Angaben um kurze Rückmeldung !!
das liest sich ja nicht wirklich schmeichelhaft. Eine dringende Bitte: Schildern Sie Ihren Fall bitte unserem Patientenbeschwerde-Management - das schreit ja förmlich danach, dass wir uns diesem Fall näher widmen müssen. Hier scheinen einige Abläufe nicht optimal gewesen zu sein.
Deshalb bitte eine Mail an: Fabian.Mundt@klinikumdo.de
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Niemals als Notfall einliefern lassen
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abbymaya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenige Sekunden später kam es zum Zusammenbruch. Petra ?krampfte?, sackte aus dem Stuhl nach unten, hatte Schaum vor dem Mund, stierte nach oben und war nicht mehr ansprechbar. Ich kümmerte mich um sie, rief den Kellner und ließ einen Krankenwagen rufen. Der Notarzt kam undich beschrieb dem Arzt Petras Situation und Krankheitsgeschichte. Nach der ersten Versorgung entschied der Arzt den Transport zu den Städtischen Kliniken, da das Klinikum Essen zu weit entfernt sei. Diese wenig lobenswerte Einrichtung an der Beurhausstr. durfte dann ihren Ruf bestätigen.
Nach der Ankunft mit dem Rettungswagen geschah ? nichts. Ach doch, das Rettungsteam stand auf dem Flur, Petra durfte auf der Trage liegen - und warten. Man habe ja noch mehr Patienten und man sei überlastet. Dann wurde ein Behandlungsraum frei und Petra wurde umgelagert.
Ich habe mir dann, von völlig überfordertem und unfreundlichem Personal, die Kommentare die ich erhalten habe möchte ich nicht weitergeben, die Faxnummer besorgt. Dann habe ich mit dem diensthabenden Arzt in Essen telefoniert, der sich sofort anbot für Rückfragen zur Verfügung zu stehen. Seine Kollegen hier in Dortmund sind da eher nicht interessiert.
Um 14.45Uhr fragte ich nach dem Fax. Das Fax mit Petras Krankengeschichte, Sendedatum Uniklinik Essen 14.08Uhr, lag ohne einer Beachtung würdig zu sein im Faxgerät.
Während der Wartezeit erlitt Petra den nächsten Anfall mit identischen Symptomen. Als wir uns laut rufend und mit nicht freundlichen Worten auf dem Flur bemerkbar machten, erschien dann doch noch eine Ärztin. Petra wurde dann in einen anderen Raum, es gibt in dem Neubau sogar Räume mit EKG, verlegt. Wieder später kam die Ärztin um verschiedene Körperfunktionen (Arme, Beine) zu testen. Da Petra diese Bewegungen fast nicht erbringen konnte und Petra auch immer noch nicht sprechen konnte, entschied man sich zu einem CT. Wieder fast 90 Minuten warten, man besitzt nur zwei Geräte. Das mit dem CT hatte ich einem Pfleger schon kurz nach unserem Eintreffen vorgeschlagen. Nach ca. 6 Stunden kam Petra dann in einem Z
Ihren Schilderungen nach können wir uns leider kein Bild von dem Vorfall machen. Könnten Sie uns einmal bitte direkt kontaktieren? petra.tautorat@klinikumdo.de
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Empathie ? Fehlanzeige!
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grrrrrr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Endlich Gewissheit
Kontra:
Diagnose der Ärztin aus der Nase ziehen müssen, Chaotisch und unorganisiert, undfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Contra Liste könnte ich noch ellenlang weiter führen.
Ich finde diese Klinik von Anfang bis Ende chaotisch und nicht organisiert.
Es fing an bei der Aufnahme und endete bei der Entlassung.
Der mir zugeteilten Assistenzärztin musste ich alles regelrecht aus der Nase ziehen, Zeit hat sie sich nie wirklich genommen.
Nach meiner zwischen Tür und Angel mitgeteilten Dianose wünschte sie mir einen schönen Tag und lies mich alleine ... Mit der Diagnose MS .. is ja fast wie Schnupfen .. Empathie war dieser Frau ein Fremdwort!
Die Pfleger/innen haben sich wenig Zeit für Wünsche genommen, hatte 3 tage ein blutiges Laken (von der LP) ich hatte immer gebeten es zu wechseln bis ich es SELBER gewechselt habe !
Einige vom Pflegepersonal waren sehr freundlich andere eher weniger.
An einem Tag kam eine Frau in das Zimmer sagte zeigen sie Ihren Bauch - rammte eine Spritze rein und ging wortlos ...
Kein 'Guten Tag ich bin Schwester XY und mache dies und das ..' Hätte auch die Putzfrau sein können. Und das ist nur ein Beispiel, auch hier hätte ich weitere unzählige Beispiele.
Die Nachtwachen kamen gar nicht erst zum gucken (vllt bin ich zu jung um deren Hilfe zu brauchen, keine Ahnung).
Das Essen war eine Katastrophe - es war IMMER KALT!
Am Tag der Entlassung kam Schwester Nr.11 mit dem Entlassungsbrief auf nachfrage kam 30 min später Schwester NR.2 mit den Medikamenten. Nach weiteren 45 min Wartezeit zog ich mir die Vigo letztendlich selbst! Trotz Anmerkung und bitte diese zu entfernen bei Schwester Nr.1 und Nr.2.!
ich kann Ihren Ärger absolut verstehen, wenn ich lese, was Sie schreiben. Das gehört sich in der Tat nicht - noch dazu bei einer solchen Diagnose-Stellung. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihren Fall mal der unabhängigen Patientenfürsprecherin Hannelore.bauer@klinikumdo.de schildern würden.
Was ich Ihnen von meiner Seite aus als Hilfe geben kann: Wir arbeiten im Klinikum eng mit der Deutschen MS-Gesellschaft zusammen - hier mal der Link zur Selbsthilfegruppe:
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Ivi1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zeit und Verhalten der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Starker Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erreichte gestern um zwölf Uhr mit meinen Eltern die zentrale Notaufnahme und verließ diese um 23.00 Uhr, nach elf Stunden! Meine Mama hatte eine Einweisung vom Hausarzt wegen starken Schwindel. Sie wurde schichtbedingt von drei verschiedenen Ärzten untersucht. ( die allesamt das gleiche machten ) dann wurde Sie noch zu einem HNO geschickt, der Untersuchungen durchführte, die auch schon Tage vorher gemacht wurden. Zwischen den Untersuchungen mußte ich mit meinen Eltern ( beide gehen auf die 70 zu ) mehrere Stunden warten. Meine Eltern haben den gesamten Tag lang nichts gegessen, das Personal war genervt und die Organisation eine Katastrophe. Sowas habe ich weder erwartet noch je damit gerechnet, dass unser Gesundheitssystem so am Boden ist. Ich musste meinen Vater mit dem Taxi nach Hause schicken, weil dieser am Ende seiner Kraft war. Es wurde auch nicht auf die Notklingel reagiert, da gerade Übergabe war ( 25 Minuten ) in der Zeit hätte alles passieren können.lch bin geschockt!
vielen Dank für Ihre Schilderung, auf die wir gern Bezug nehmen, ohne natürlich konkret Ihren Fall zu kennen. Aber allgemein lässt sich folgendes sagen:
Die Ursachen für Schwindel können leider recht vielseitig sein. Es kann vom Kopf, vom Herzen, von den Gelenken, von den Augen etc. herrühren. Entsprechend viele Disziplinen sind an der Abklärung dieser Symptomatik beteiligt:
Neurologie, Kardiologie, Orthopädie, Augenheilkunde, HNO etc.
Im Zweifel müssen also alle diese Disziplinen befragt werden, um die tatsächliche Ursache für den Schwindel zu finden - und das kann mitunter dauern, zumal in einer Notaufnahme natürlich akute Notfälle (Herzinfarkte, Schlaganfälle) immer Vorrang haben.
Sie haben aber sicherlich auch in den Medien der letzten Zeit verfolgt, dass in den Notaufnahmen in Deutschland immer öfter auch Menschen mit absolut lapidaren Fällen sitzen, die eigentlich gut bei einem Hausarzt aufgehoben wären - und dann aber in den Notaufnahmen die Vorgänge aufhalten. Das ist leider tagtäglich so in einem Krankenhaus und verlängert Wartezeiten enorm.
Wir möchten uns also einerseits für die lange Wartezeit entschuldigen, hoffen aber, Ihnen gleichzeitig damit ein wenig die Hintergründe erklärt zu haben, warum Wartezeiten manchmal nicht auszuschließen sind.
In diesem Sinne wünschen wir gute Besserung!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Siffladen
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Dawid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stroke Unit top
Kontra:
Neurologie flop
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erst bekam mein Vater ein Bett, das er wegen seiner halbseitigen Lähmung nicht bedienen konnte. Dann wurde ihm ein Patient aufs 2-Bett-Zimmer geschoben, der Tag und Nacht fernsehen wollte und meinen wehrlosen Vater nachts bedrohte, weshalb er Todesängste ausstand. Dann hat man ihm das Essen auf den Tisch gestellt, ohne ihm beim Essen zu helfen. Und schließlich hat man ihn gegen seinen Willen katheterisiert und ihm dabei die Harnröhre durchstoßen. Wir sind froh, daß er diesen Siffladen lebend verlassen hat, aber als Souvenir hat er eine Lungenentzündung in die Reha mitgenommen.
(Gilt nicht für die Stroke Unit - die war top! Super liebes Personal!)
Vielen Dank für Ihr Feedback, das wir hausintern weitergeben. Um daraus zu lernen und es besser zu machen, würde es uns helfen, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen und den Fall etwas detaillierter schildern können. Hier ist der Link dahin: http://www.klinikumdo.de/unternehmen/stabsstellen/organisationsentwicklung.html
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JHs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung und Personal nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER!!!!!!!!
nach 5-10 Min Behandlung in der Notfallambulanz muss man noch gut 2,5 Std warten bis man mal auf die Station verwiesen wird.
auf Station angekommen, wird einem kurz das Zimmer zugeordnet und bekommt vom Mitbewohner des Zimmers, das Wasser gebracht, weil man keine Schwester mehr zu Gesicht bekommt!
Hey.. Freitag morgen kam dann KURZ die Visite!
die guten morgen sagt und das man eine 3 Tagestherapie macht und danach in die Reha kommt!
Klasse!
Eine Untersuchung fand dann nach dem Mittag statt.. Ergebniss wurde Freitags natürlich NICHT mehr mitgeteilt!
Dem Patienten geht es schlechter.. aber die Schwestern rufen keinen Arzt!auch nicht auf Nachfrage! Denn der hat ja Wochenende!!!
Samstags... nochmal Nachfrage nach dem Arzt! Angeblich, laut netten Pfleger... der kommt im laufe des Abends und schaut... 5 Std gewartet! NIXXX!!!!!!
Schon angekündigt, das man dafür Sorge trägt, das man den Patienten verlegen lässt!
ui.. Reaktion der Nachtschwester... Nachfrage Wieso und weshalb! Mehr nicht!
Sonntag.. neuer Tag.. neues Glück!
Patientenkaffee ist Mangelware auf der Station!
Anregung von der Schwester: den gibt es ab 11.30 nicht mehr!
Das KH spart an allem! zum Leid der Patienten!
Keine gute ärztliche Versorgung!
auch das Personal arbeitet nicht, wie es sein sollte. Statt mal durch die Zimmer zu gehen, bei Patienten, die nicht selbstständig sind, sitzt das personal lieber quatschend rum.
Als angehöriger MUSS man einfach ständig Vorort sein, damit der Patient umsorgt wird!
Das KH ist ein NO GO! ein MINUS 5 Sterne...
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Unzufrieden00 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pfleger geben sich teilweise Mühe
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Blut in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz auf die die linke Seite wurde mein Vater in die Städtischen Kliniken Beuerhaustrasse eingeliefert.Dort wurde erst eine
Lungenentzündung (?) festgestellt, dann bemerkt, das er Blut in der Lunge hat.Ein Gefäß ist geplatzt.Anschließend verbringt er über zwei Monate im Koma mit immer wiederkehrenden Infekten
(Blase, Harnwegsinfekte, Krankenhauskeime, Fieber Antibiotika etc.)
Gerade auf dem Weg der Besserung, wird er mit einer Dame auf ein Zimmer gelegt, welche den bekannten MSRA Keim aus dem Altenheim mit in die "Klinik" bringt...!!!!!Nach zwei Tagen hat mein Vater ebenfalls diesen Keim...von Tag zu Tag verschlechtert sich sein Zustand !!!
Natürlich sind weder die Ärzte noch die Pfleger dafür verantwortlich....dort werden die Hände
nur selten desinfiziert noch muß jemand Kittel oder Mundschutz tragen !!!! Warum auch ....leider scheint niemand in Dortmund die sieben verstorbenen
Menschen zu beachten, welche durch schlampige Arbeit sterben mußten.....ich hoffe nicht auch mein Vater.........fürchterliches Krankenhaus
Es tut Mir unsagbar Leid was mit ihrem Vater passiert ist.
Ich habe aber leider eine Frage an Sie,Welche 7 Menschen ?
Meine kleine Maus ist auch in diesem Institut gestorben !!!
Mit 3 1/2 Jahren völlig unnötig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es sind ja nicht alle Fachbereiche anscheinend so schlecht ,aber keiner meiner Verwandten oder Bekannten noch deren Verwandte oder bekannte betreten dieses Institut.
Ich sage Institut,weil ein Kranken.... ist das nicht !
Ja, und die Zustände sind noch schlimmer.
Und im Radio höre ich erst heute wieder Hohelieder auf diese wohl nicht nur m.E. "Sterbeklinik" von Dortmund.
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Neurologische Notaufnahme eine Katastrophe
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Otto300 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Angaben möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abklärung einer neurologischen Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind nur bis zur Notaufnahme gekommen. Nach
6 Std Wartezeit war noch kein Facharzt zu bekommen. Nach 2 Nachfragen wurde uns unterschiedlich unfreundlich gesagt, dass es noch
einige Zeit dauern würde. Zeit, ungewiss...
Diese Organisation ist katastrophal.Wir sind dann
in ein anderes Kh gefahren und siehe da, es geht
auch besser.
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FA24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit den Patienten sehr schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Epileptische Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater liegt seit dem 8.12.2013 auf der Station A15. Seit einem Schlaganfall im Juni 2012 kann er nicht mehr sprechen und ist einseitig gelähmt.
Auf der Station versucht man ihn nun zu reaktivieren, was schon vor ca. 12 Monaten aufgegeben wurde. Man quält ihn mit Übungen, die er nicht kann und will. Wir haben den Eindruck, dass man in sogar mit bewussten Aktionen (Trinkbecher auf die gelähmte Körperseite stellen) bestrafen will.
Der Gipfel war dann, dass ihn eine Stationsschwester von der Tür angeschriehen hat, dass bei weiterer Nahrungsverweigerung er eine Magensonde bekäme. Vielleicht ist das medizinisch richtig, aber wie kann man vom Stationsgang einen mündigen Patienten so anschreien.
Zusätzlich haben wir den Eindruck, dass man Angehörige anderer Patienten, die mit ihm auf dem Zimmer liegen, über den Gesundheitszustand meines Schwiegervaters informiert hat ("... er hat den MRSA-Keim mitgebracht!"). Ich denke, dass dies nicht geht.
A15 bitte meiden, oder direkt beschweren!!!
Sehr geehrter Angehöriger,
möchten Sie sich mit uns in Verbindung setzen, um die Angelegenheit nachzuverfolgen und zu klären?
Dann melden Sie sich bitte unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de
MfG
Ihr BSM Team
Trickreicher so wie auch Nachttische werden bei Patienten mit einer gelähmten Seite generell auf die betroffene Seite gestellt damit der Patient diese Körperhälfte mit einbezieht in seine Handlungen und nicht völlig ignoriert. Wenn man keine Ahnung vom Fach hat vllt mal nachfragen und nicht einfach drauf los schimpfen
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Aufenthalt nach einem Schlaganfall in der Neurologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SpatzSpätzin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außer auf der A12 Intensiv)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflege und Versorgung auf der A12
Kontra:
Station A15 mit Ärzten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde wg. eines schweren SA auf die Station A12 Intensiv gebracht. Er wurde dort hervorragend versorgt von den Schwestern und Pflegern. Leider bekam mein Mann eine Erkältung dazu, was den frühen Beginn einer Reha-Maßnahme verzögerte. Plötzlich verlegte man ihn auf die Station A12S. Auch hier wurde er gut versorgt von den Schwestern. Einen Arzt bekam ich nicht mehr zu Gesicht. Erst als ich um ein Gespräch bat, bekam ich ein wenig Auskunft mit dem Hinweis, "hm, ich habe zwei Stationen."
Da wird mir nebenbei erklärt, daß es besser sei, meinem Mann würde eine PEG (ein Zugang führ Nahrung direkt am Magen) gelegt. Das sei besser für ihn und er könnte einfacher ernährt werden. Das war am Dienstag. Ja, der nächste Tag war ein Feiertag und dann der Donnerstag...... Aber wir werden mal sehen. (Am folgenden Montag sollte er in die Reha). So die Aussage des Arztes.
Diese PEG war Bedingung der Rehaklinik, um besser und sofort mit dem Patienten arbeiten zu können.
Am Feiertag ist mein Mann plötzlich verlegt auf Station A15. Das ist das Drama schlechthin.
Jetzt liegt er allein auf einem Zimmer, nicht gepflegt, nicht rasiert, total sich selbst überlassen. An den Lippen große Hautfetzen.
Er ist rechtsseitig gelähmt und kann nicht sprechen. Kommt an keine Klingel und liegt bei verschlossener Tür.
Die PEG hat er immer noch nicht.
Dieses ist die schlechteste Station, die mir je begegnet ist.
Es ist zu einfach, alles auf die Gesundheitsreform zu schieben. Da haben manche Leute ihren Beruf verfehlt.
Einfach traurig!!!
Sehr geehrte Patientin,
falls Sie uns Ihre Unzufriedenheit konkret schildern möchten, nehmen Sie doch bitte Kontakt zu uns auf.
Ihr BSM Team des Klinikums
Keine DEMENZKRANKEN ins Klinikum Dortmund
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Grz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14.06.2012 wurde mein Vater , der schwere Demenz hatte, auf Grund eines epileptischen Anfall auf die Station der Neurologie gelegt.
Dort wurde er fixiert. Auf meine Bitte am 16.06. ihn doch medikamentös ruhig zu stellen, da mein Vater es nicht ertragen konnte eingeengt zu sein, sagte mir eine genervte Schwester : Wenn ich 24 Std. am Bett meines Vaters verbringen würde, dann binden sie ihn los! Ich war geschockt. Einen Arzt bekam ich am Samstag nicht zu Gesicht! Am Montagnachmittag hätte ich die Gelegenheit mit einem Arzt zu sprechen!! Meinem Vater ging es zu diesem Zeitpunkt nicht gut, und man merkte ihm an, dass die "Fesseln"! ihn aufregten.
Kaum war ich zu Hause, bekam ich den Anruf, dass mein Vater verstorben sei! Hätte mal eine erfahrene Schwester ins Zimmer meines Vaters gesehen, hätte sie bestimmt feststellen können, dass es mit meinem Vater zu Ende geht, und er hätte nicht fixiert seine letzten Minuten verbringen müssen!
Also: für mich heißt es KEINE DEMENZKRANKEN PATIENTEN INS KLINIKUM DORTMUND BRINGEN!
Ich bin noch immer geschockt.
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puppi147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen wurde ich in die Neurologie, untergebracht wurde ich auf der Hautstation.
Untersuchungn wurden nur schleppend und meist auf meine Nachfrage durchgeführt.
Ein wichtiger stark überhöhter Blutwert wurder einfach ingnoriert.
Bettenmachen war ein Fremdwort.
Mittagessen unappetittlich.
Den Chefarzt habe ich nie gesehen, wahrscheinlich meldet er sich erst bei der Rechnungsstellung.
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shining berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
zero
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Schlaganfall..Einmal Ct durchgeführt und das wars auch..Tagelang auf weitere Untersuchungen warten, die Ärzte "vergessen" die täglichen Visiten..schlimm schlimm schlimm!!!!
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Güni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schlaraffenland für das Personal
Kontra:
Behandlung, Verantwortung, ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde durch meinen Allg. Arzt wegen schmerzen und kribeliges Gefühl in meiner rechten Körperhälfte zu einem Neurologen überwiesen. leider musste ich mich für dieses Klinikum entscheiden, weil es das einzige mit neurologische Abteilung in DO ist.
Am 1. Tag haben sie bei mir CT durch geführt( ich war um 11:00 dort und wartete bis 19:00) und weil es laut des behandelnden Arztes "WAS ZUM KLÄREN" gab, musste ich stationiert werden.
Er hat mir nur so viel Zeit gegeben nach Hause zu fahren, meine Kinder sehen und paar Sachen mitbringen.
Am 2. Tag wurde bei mir nur ein Ultraschall durch geführt, sonst nichts gemacht. Obwohl ich jeden gefragt habe warum ich da bleiben soll- da ich weder Infusion noch Medikamente bekommen habe-, hat mir keiner beantwortet.
Schliesslich am 3. Tag ist mir eine bekannte Ärztin eingefallen, die dort gearbeitet hat. Habe sie kontaktiert, und sie hat einen Besuch mit dem Oberarzt organisiert. Das Ergebnis: Alles ist in Ordnung. Der Oberarzt wusste auch nich warum ich drei Tage lang dort lag.
Ich weiss nicht, was wäre wenn ich diese Bekannte dort nicht hätte, vielleich läge ich immer noch da.
Aber da in diesem Klinik, man kein Happyend haben darf, musste ich fünf Stunden auf den Schlosser warten. Er hatte den Schloss meines Schrankes ausgetauscht und hatte mir keinen Schlüssel davon gegeben. Nun war ich entlassen konnte aber meine Sachen nicht von dem Schrank nehmen. Letztendlich hat mein Man den Schrank aufgebrochen.
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jackson09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Arbeit per Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Meine rechte hälfte war atub und mir war sehr schwindelig. Erst waren alle sehr schnell und haben mich ins zimmer begleitet. 7 Tage habe ich auf ein MRT gewartet. Am 4 Tag wurde mir und meiner Bettnachbarin (beführchtung auf Schlaganfall) gesagt, dass das MRT Gerät kaputt sei. Morgen morgen hiess es immer wieder. Am 7 Tag wollten wir endlich raus, da wir nur auf was gewartet hatten, was immernoch kaputt war. Jetzt lasse ich alles ambulant machen bei norm. Ärzten. In dieser Klinik ist man nicht gut aufgtehoben., Mir ging es am zweiten Tag schlecht und ich fühlte meine Hand nicht, meine Nachbarin sagte es der Schwester und der Arzt sollte kommen. Ha ha da kam keiner Sie gaben mir eine Lutschtablette und das wars- Kein Arzt in Sicht. Geht nicht in die Städtische.
1 Kommentar
Hallo Frank161171,
herzlichen Dank für die die tolle Sternebewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unserem Haus und insbesondere der Neurologie so zufrieden waren.
Gerne gebe ich Ihre schöne Rückmeldung an die Klinik weiter.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement