Klinikzentrum Mitte der Klinikum Dortmund gGmbH

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Beurhausstraße 40
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

267 von 341 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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346 Bewertungen davon 51 für "Kindermedizin"

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Kompetente Mitarbeitende

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
liebevoller Umgang mit meinem Kind
Kontra:
altes Gebäude
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meiner Tochter eine Nacht stationär auf der K46. Die Aufnahme über die Kinderchirurgie war super und alle waren sehr lieb zu meiner kleinen Tochter.
Wir haben uns wohlgefühlt

1 Kommentar

klinikumdo am 12.06.2024

Hallo Kleinkind23,

vielen Dank für die gute Rückmeldung und die Bewertung. Gerne gebe ich Ihr Lob weiter.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Schlechte Kommunikation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte , Kommunikation
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit dem RTW aufgrund eines Fieberkrampfes am Freitag morgen eingeliefert worden. In der Aufnahme ging es zunächst schnell und das Personal sowie die Ärztin waren nett . Wir mussten lange warten bis ein Zimmer auf der Station frei wurde, was zunächst in Ordnung war.
Auf der Station angekommen wurde uns die Station(K46) gezeigt, alles schön und gut. Nach und nach hat sich das Zimmer gefüllt mit Aufnahmen. Die Schwestern auf der Station wirkten ziemlich gestresst was auch kein Wunder ist,da sie unterbesetzt waren. Ich selber bin auch Krankenschwester und habe volles Verständnis für alles aber was hier abging ist leider nicht zu verstehen.. man hatte das gefühl, dass Die Ärzte nicht untereinander kommunizieren, da immer wieder neue Ärzte kamen und man immer wieder die Geschichte warum man aufgenommen wurde neu erzählen musste und immer wieder untersuchten die Ärzte das Kind von Anfang und fingen an von irgendwelchen diagnosen zu sprechen( jeder sagt was anderes) und sind sich nicht einig...
Die Schwestern kommen ins Zimmer und machen was an Einem Kind und dann kommt ne andere Schwester und macht was an einem anderen Kind.( wieso
Macht eine Schwester nicht direkt alles anstatt immer dieses rein und raus.?) Zudem ist nur ein Arzt/Ärztin für Aufnahme und Station zuständig??? Das kann es nicht sein bei aller Liebe...
Und dafür dass es Eine kinderstation ist ist hier leider nichts gesichert (kindersicherung).


Danke an Schwester Claudia Für ihre Zeit und ihre professionelle Art und das trotz Stress und weniger Personal.

1 Kommentar

klinikumdo am 16.02.2023

Hallo Pseudo1234,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht optimal verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Vielen Dank auch für Ihre lobenden Worte an Schwester Claudia - diese geben wir gerne weiter.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Maximal Enttäuscht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam in 6 Std. Zu keinem Arztkontakt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wartebereich ist nett)
Pro:
Relativ freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Prioritätensetzung
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir heute mehr als schlechte Erfahrungen in der Notaufnahme der Kinderklinik gemacht.
Ich kam um 10:30 mit meiner Tochter. Ausschlag am
ganzen Körper, geschildert dass es morgens auffiel, seit dem zunimmt und der Kinderarzt Urlaub hat und die Vertrerung erst einen Nachmittagstermin angeboten hat.
Deshalb aufsuchen der Klinik.
Ich selber arbeite seit 15 Jahren auf der Intensivstation, bin demnach in der Regel entspannt, aber allergische Reaktionen können schonmal schnell schlecht ausgehen.
Als ich kam war die NA leer, eine Familie vor uns. Mit der Zeit wurde es voller, die meisten kamen mit Fieber und Husten und wollten nicht verstehen dass die NA dafür unter der Woche schlichtweg nicht da ist.
Die Stunden vergingen, immer wieder wurden Kinder mit genau diesen Symptomen vor uns reingerufen.
Ich verstehe das, arbeite selber in der Branche und oftmals ist es einfacher die unangenehmen Angehörigen oder Patienten zugig loszuwerden, die, die sich weder an Maskenpflicht, noch an „ nur eine Begleitperson „ pro Kind, oder sonstiges normales Verhalten in einer NA ( zB. Handy leise, keine Dauertelefonate, randalierende Kinder) halten.
Es gab auch 2 Patienten die mit dem RTW kamen, absolut vollstes Verständnis.
Aber jetzt gerade 16:18 haben wir immer noch keinen Arzt gesehen. Nach dem ich 2 mal darauf hingewiesen habe dass es mehr juckt, Ausschlag wieder mehr wird und ich denke das Cortison nicht so nachhaltig gewirkt hat.
16:30 sind 6 Std. In denen sich niemand nach der stillen nicht meckernden Familie mit dem Kleinkind mit der allergischen Reaktion gekümmert hat, erkundigt hat oder gar nur mal nachgeschaut hat.
In meinen Augen, mit 15 Jahren Erfahrung in diesem Bereich ein absolutes Versagen der Triage und Priorisierung.

1 Kommentar

klinikumdo am 07.02.2023

Hallo Snow 17,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

DANKE

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles top!
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Hypospadie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir wurden fachlich und menschlich sehr gut behandelt beraten und informiert!
( bin selber aus der Krankenpflege und weiß wovon ich spreche)
Dr Leutner, das gesamte Team der K12 und die Anästhesie/Aufwachraum machen einen ganz tollen Job!
Liebe Schwestern- kleine Menschen brauchen so liebevolle Menschen wie sie!

Wir sagen von Herzen DANKE
Machen sie weiter so!

1 Kommentar

klinikumdo am 20.12.2022

Hallo der.kleine.Prinz,

vielen Dank für Ihre Bewertung und die vielen Sterne! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie und Ihre Familie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben und Sie mit den Schwestern und Ärzt*innen so zufrieden waren.
Das ehrt uns sehr. Wir geben das Lob gerne an Dr. Leutner und das gesamte Team weiter.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Tolle Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (tägliche Visite, auch am Wochenende)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer etwas in die Jahre gekommen, aber völlig ok)
Pro:
das gesamte Personal, effektive Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich bei der Station K47 für die Betreuung meines Sohnes bedanken!! Schon der Security- Mann am Eingang war so nett, ebenso das Personal in der Aufnahme und beim Röntgen. Auch die Schwestern, Auszubildenden, Ärzte und das Reinigungspersonal auf der Station waren immer freundlich und hilfsbereit.
Die Behandlung hat sehr schnell angeschlagen, so dass wir nach 3 Tagen wieder nach Hause durften.
Am besten hat dem Kleinen das Spielzimmer gefallen und
das Essen hat uns auch geschmeckt.
Im Kindergarten hat er erstmal erzählt, wie schön es im Krankenhaus war.

1 Kommentar

klinikumdo am 20.12.2022

Hallo jh83,

vielen Dank für das große Lob an die Kinderklinik. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben und geben Ihre positive Rückmeldung gerne an das gesamte Team der Kinderklinik weiter.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leute, mein Kind sollte heute stationär aufgenommen werden. Wir saßen in der Aufnahme über 3 Stunden und jetzt warten wir auf den Arzt 1,5 Stunden! Kann mir bitte jemand sagen, wie soll ich das ganze akzeptieren! Fast seit 5 Stunden sind wir hier, mein Kind hat nasse Füße, es hat sehr stark geregnet und wir wurden von Gebäude zu Gebäude geschickt. Meine Kleidung ist an mir bereits ausgetrocknet....
Das ganze macht mich wahnsinnig !

1 Kommentar

klinikumdo am 26.05.2021

Hallo Ch.T.,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Sauhaufen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal ist grauenvoll
Kontra:
Der Sicherheitsdienst hat mehr anstand als Das personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 7 lag nun eine ganze Weile stationär in der Kinderchirugie und ich kann nur sagen das war das erste und letzte mal!!! Wir waren bisher immer sehr zufrieden mit der anliegenden Kinderklinik und sind echt von dort nur gutes gewohnt, aber die chirurgie für Kinder ist ein einziger sauhaufen!!!! Sowas was dort mit Kinder, bzw an Kindern arbeitet, sollte dringends ausgetauscht werden gegen mitarbeiter die Spaß und freude an Kinder und ihren Job haben. Das nächste ist, die Bedingungen unter Corona. Ein Vater darf sein Kind nicht besuchen, aber täglich dürfen Kinder mit Eltern zur ambulanten OP ins Zimmer geschoben werden, die weder geimpft noch getestet wurden. Somit saß man auf einen 4 Bett zimmer zu 8, mit einer Raumgröße von ca. 15 qm2.
Man sollte auch als Eltern nicht übergewichtig sein, das wird einen nämlich direkt gesagt und daher hat das Kind direkt auch noch zu wenig bewegung.
Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber ich glaube sas reicht schon um andere Eltern zu warnen.

1 Kommentar

klinikumdo am 04.05.2021

Hallo jenniSarah,

vielen Dank, für Ihr Feedback. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt bzw. der Ihres Sohnes nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Mit freundlichen Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Schlechtestes Krankenhaus Deutschlands

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts gutes
Kontra:
Nichts gutes
Krankheitsbild:
Blase unter der Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr sehr sehr sehr schlecht von den Schwestern behandelt nicht mal mein Sohn an gesehen was er hat um dan die triage System zu führen es heißt nur warten warten warten beventuel wenn ein rettungswagen kommen sollte dauert es noch länger das ist unerhört unverschämt und die Schwestern halten Kaffeeklatsch haben nichts zu tun sitzen nur so rum um diesen Raum

1 Kommentar

klinikumdo am 19.02.2020

Hallo Diego007,

erst einmal danken wir Ihnen für die Rückmeldung. Es ist wirklich schade, dass Sie so einen Eindruck von dem Klinikum bekommen haben. Natürlich kann es, gerade wenn Notfälle reinkommen, immer zu Verzögerungen kommen, da diese natürlich Priorität haben. Dennoch würden wir Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Webseite). Die Kollegen können dann mit Ihnen zusammen den Fall aufarbeiten.

Alles Gute weiterhin wünscht,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Beschämung Schande Schande Schande

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Engagierte Schwestern
Kontra:
kaputt gespartes System, laut, Toilette auf Flur-sry benutzt, Arzt hat echt wenig Zeit, Schuld wird auf andere abgewälzt,
Krankheitsbild:
Helicoptern
Erfahrungsbericht:

Wenn das Neugeborene also MRSA hat ist man selber schuld, weil es durch mangelnde Hygiene erst sichtbar wird. Genau mein Humor.
Wär's nicht gesehen worden, wär's nicht erkannt worden, hätts die Grannys angesteckt. Zahlen ja eh keine Steuern und verstopfen die Arztpraxen. Whoo cares? *Sarkasmus Ende*

Eine Freundin von mir hat ihr Kind entbunden. Tage später musste es in die Klinik, weil es rote Punkte auf der Haut hatte. Dachten zuerst an irgendeine Krankheit... Ihr wurde eingeredet, dass sie selbst wegen mangelnder Hygiene schuld sei. Nach knapp Woche wäscht man den Säugling nicht. Wir sind westlich... sind eben dreckig ;). Anfangs glaube sie es, bis ich sie dran erinnert habe, dass es schon rote Stellen nach der Entbindung hatte. Schwangerschaftsanmnesiee vermutlich. Sie macht sich immer noch nen Kopf. Daher schreib ich das. Scheinbar wird hier oft Schuld auf die Frauen abgewälzt. Habe selber etwas in der Richtung erlebt. Und Opi kam hier auch mit MRSA raus...
Ihr Baby wurde nicht behandelt. Hebamme meinte sei normal. Entbindung war auch städtische Kliniken. Tja, also wär es nicht aufgefallen, hätte die Klinik natürlich auch kein Problem... Wie wär's Mal einfach damit auch in der Entbindung auf MRSA zu achten??? Für Neugeborene und Rentner und alle anderen die, die Mama besuchen wär's gesünder. Und dann nicht die gewordene Mutter beschämen, nur weil die Kliniken kaputt gespart werden. Haben wir nicht " + " in den Kassen? Müssen die Krankheitsverläufe erst tödlich werden, für Unschuldige, für die die unser Land groß gemacht haben?
Und die Türn sind offen. Theoretisch kann ein Kind geklaut werden. In Zeiten wo sich die ganzen Pädos vernetzen können ist das ne seichte Sicherheitslücke. Mama muss außm Zimma sich erleichtern, die andere ist draußen Sonne tanken, nächste zieht sichn Kaffe und die andere sucht den Arzt der sich echt gut versteckt, fast so wie die Verkäufer im Rewe.
Creepy Typ mit Kaputze kommt rein. Kind weg. Drama groß. Ein Platz im Zimmer mehr ;).

1 Kommentar

klinikumdo am 28.08.2019

Hallo Drachenkaiserjornalist,
erst einmal Danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung machen mussten. So, wie Sie den Aufenthalt beschreiben, sollte er natürlich nicht ablaufen. Das Klinikum hat ein spezielles Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie, das unter anderem gegen MTRA vorgeht und auch andere Häuser in Hygienefragen berät. Daher liegt es auch in unserem Interesse, die internen Abläufe zu verbessern, gerade im Bereich der Krankenhaushygiene. Wir möchten Sie daher einladen, sich entweder per Mail (beschwerdemanagement@klinikumdo.de) oder über das Formular auf unserer Website an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Die Kollegen können sich dann den Fall Ihrer Freundin genau anschauen und aufarbeiten.

Wir wünschen Ihnen, Ihrer Freundin und ihrer Tochter alles Gute und gute Besserung,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Sehr gute Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenlidphlegmone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super sehr gute Klinik

1 Kommentar

klinikumdo am 24.05.2019

Hallo Mama270314,

vielen herzlichen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns riesig über die vielen Sterne und die tolle Bewertung!

Ihnen und Ihrem Kind alles Gute weiterhin wünscht,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Schlechte Erfahrung!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

klinikumdo am 20.03.2019

Hallo Toprak,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Es ist sehr schade zu hören, wie Ihr Aufenthalt bei uns abgelaufen ist. Da wir die einzelnen Fälle der Kinder nicht kennen und das Portal hier auch auf Anonymität basiert, würde ich Sie einladen, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Webseite). Dort kann man dann Ihrem Fall genauer nachgehen.

Alles Gute für Sie und Ihr Kind,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

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Kompetentes, freundliches Team von Schwestern, Ärzten, Psychologen etc.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Kinderonkologen haben sich viel Zeit für Beantwortung von Fragen genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zusammenarbeit mit Experten der Kinderonkologie in ganz Deutschland)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gebäude ist zwar alt und ein Sonnenschutz wäre dringend nötig, aber der Hygienezustand ist zufriedenstellend)
Pro:
Fachkompenz der Ärzte in der Kinderonkologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologische Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde auf der Station K41 aufgrund eines Hirntumors behandelt und zuvor im Klinikum Nord in der Neurochirurgie.

Wir sind sehr zufrieden mit den Ärzten der Kinderonkologie und auch mehrheitlich mit dem Pflegepersonal. Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen, mit Experten anderer Kliniken beraten und uns stets die Sachlage und den derzeitigen Stand der Diagnostik transparent gemacht.
Während der stationären Aufenthalte auf der K41 wurde unsere Tochter mehrheitlich gut, freundlich und kompetent versorgt. Das Team von Psychologen,Sozialarbeitern, Ärzten und Pflegern /Schwestern arbeitet dort intensiv zusammen.
Besonders angenehm haben wir empfunden, dass auch Kunst- sowie Musiktherapie auf Station angeboten werden und Clowns sowie Fruchtalarm die Station besuchen. Bücher können in der Spieleinsel ausgeliehen werden.
Die Station hat einen gute Hygienestandard.

1 Kommentar

klinikumdo am 24.09.2018

Hallo Anonym18,

Wir danken Ihnen für Ihre Bewertung! So etwas hören wir gerne und es freut uns sehr, dass Sie und Ihre Tochter sich so gut aufgehoben bei uns gefühlt haben – so wohl menschlich als auch medizinisch.

Ihnen und Ihrer Tochter wünschen wir alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Muss ich nicht nochmal hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Genervte Schwestern
Krankheitsbild:
Verdacht Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren für 3 Nächte in der Kinderklinik, Station K46. Der Arzt der Notaufnahme war sehr nett, da habe ich schon andere dort erlebt, weshalb wir eigentlich nicht mehr dorthin wollten. Wie es aber nunmal so ist, Kind spät Abends krank geworden, also haben wir uns mit 2 kleinen Kindern auf den Weg in die nächste Klinik gemacht. Es bestand der Verdacht der Hirnhautentzündung. In den 4 Tagen haben wir mehrere Schwestern der Station kennengelernt, wovon leider nur 2 wirklich klasse waren. Alle anderen wirkten sehr genervt. Eine der Schwestern maulte vor uns, in unserem Zimmer, eine Schwesternschülerin (oder Praktikantin) an. Das geht garnicht! Diese Dame wirkte leider jedesmal total genervt. Als sie den Zugang meines Sohnes ziehen wollte und er versucht hat sich dagegen zu wehren (er ist 1 Jahr alt) waren ihre Worte, dass er ja wohl mal still halten müsste. Ist doch klar dass ein 1 jähriges Kind sich versucht dagegen zu wehren, wenn man 3 Tage vorher mindestens 8x versucht hat ihm einen Zugang zu legen und ihm Flüssigkeit aus dem Rückenmark gezogen wurde. Dass er da nicht entspannt blieb, war ihr wohl schleierhaft.
Ich habe mir vorgenommen dieses Krankenhaus nicht nochmal zu betreten, lieber nehme ich eine etwas längere Autofahrt in Kauf!

1 Kommentar

klinikumdo am 09.08.2018

Hallo Do1711,


vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen machen mussten. Ich möchte Sie deshalb einladen, sich an unser Patientenbeschwerde-Management per Mail beschwerdemanagement@klinikumdo.de zu wenden oder über das Formular auf unserer Webseite, sodass die Kollegen Ihrem Fall dann genau nachgehen können.


Die besten Wünsche

Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Absolute Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Annahme
Krankheitsbild:
Streptokoken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Damen an der Notaufnahme Annahme sind absolut unfreundlich und desinteressiert! Vor allem die Dame heute ( 29.03.18 ) war das Allerletzte! Wir wurden nach Hause geschickt, weil wir „nicht mit dem Rettungswagen“ gekommen sind, sondern mit dem eigenen PKW. Eine absolute Frechheit! Es sollte dort definitiv mehr im Interesse des Kindes gehandelt werden!

Nicht zu empfehlen!!!!

1 Kommentar

klinikumdo am 05.04.2018

Hallo Eve12,

Danke für Ihr Feedback. In einem so großen Krankenhaus wie diesem kommen am Tag sehr viele Patienten in die Notaufnahme. Da ist es natürlich klar, dass die dringenderen Fälle Priorität haben und dass auch mal Stress entsteht, welcher sich auf die Mitarbeiter auswirkt. Dies einmal als mögliche Erklärung. Gerne können Sie sich diesbezüglich an unser Patientenbeschwerde-Management (Fabian.Mundt@klinikumdo.de) wenden. Hier kann Ihrem Fall dann im Detail nachgegangen werden.

Weiterhin gute Gesundheit wünscht,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Katastrophale Ärztin!!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
NIx !!!!!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute Nachmittag per Krankenwagen mit meiner Tochter 11 Jahre in die Kinderklinik gebracht worden . Vorweg gesagt ich habe den Krabkenwagen gerufen weil ich die Situation zuhause nicht mehr einschätzen konnte und das habe ich am Telefon bei der Feuerwehr auch gesagt und das ich mir einfach große Sorgen um meine Tochter mache da Sie Fieber und starke Bauchweh und Schwindel hat ... und die Sanitäter haben entschieden Sie mit zu nehmen !!!!!
In der Notaufnahme angekommen sind wir durch ,zu den Behandlungszimmern gegangen und die Ärztin nahm uns in Empfang (alles auf dem Flur ) und schnauzte mich da zusammen weil ich den Krankenwagen gerufen habe das macht man nur bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall und nicht wegen sowas und sie Unterschreibt mir nicht den Krankentransport .... und das ich jetzt eine teure Taxifahrt hätte und das alles in einem Ton der mal gar nicht ging und alles vor meiner Tochter . Meine Tochter möchte nie wieder in dieses Krankenhaus !!!!!
Ich finde es mal traurig das man als Mutter so ferig gemacht wird von einer Ärztin nur weil man als Mutter einfach hilflos , Situationsbedingt überreagiert hat voller Sorge .
Das hätte man auch alles netter sagen können zumal mein Kind dabei war und man als Mutter eh schon aufgewühlt ist wenn es dem Kind nicht gut geht .
Mein Mann sagt das man echt der Presse mal Bescheid geben sollte was da für Zustände herrschen und was da für Super nette Ärzte arbeiten .
Und das war nur ein Bruchteil was ich da heute erlebt habe .
Ich habe dann mein Kind genommen (unbehandelt)und bin mit dem Taxi in die Kinderklinik nach Bochum gefahren und die ist TOP kann ich nur empfehlen

1 Kommentar

klinikumdo am 22.02.2018

Hallo Anaid1212,

die Reaktion der Kollegin war natürlich nicht korrekt. Gerade in der Notaufnahme herrscht natürlich sehr viel Stress und Zeitdruck, was zu einer solchen Situation führen kann. Natürlich ist man als Mutter in so einer Situation auch besonders angespannt und sensibel. Dazu kommt dann noch, dass der Notfallkrankentransport leider häufiger missbraucht wird. Dies um die Situation etwas zu erklären. Ich lade Sie dazu ein, mit unserem Patientenbeschwerde-Management Kontakt aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen jedenfalls alles Gute,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Frühchen Station , Neonatologie C13

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Arzt erzählt was anderes !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neonatologie (Frühchenstation) ist einfach nur schrecklich !!! Jeder Arzt erzählt was anderes , immer wieder wird einem gesagt morgen können sie heim... Bis ne Woche vergeht...

Die Schwestern auf dieser Station sind teilweise sehr unfreundlich. Behandeln die kleinen wie Gegenstände ! Als es hieß wir gehen nach hause , wurde mein Kleiner nach dem wiegen und messen einfach halb angezogen , schreiend in seinem bett zurück gelassen !!! Nie wieder , nicht zu empfehlen !!!!

1 Kommentar

klinikumdo am 22.02.2018

Hallo Mumii,

Danke für Ihre Rückmeldung!
Das ist sehr schade, dass Sie diesen Eindruck hatten, obwohl gerade die Frühchen-Station für ihre besondere Fürsorge und Herzlichkeit bekannt ist. Da ich den Fall von Ihrem kleinen Sohn und Ihnen nicht persönlich kenne, möchte ich Sie dazu einladen unser Patienten-Management zu kontaktieren.
Gute Gesundheit wünscht,

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Kinder- MRT mit Vollnarkose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern Station K47 hervorragend
Kontra:
Miserabler Anästhesist/ Radiologie
Krankheitsbild:
MRT Hirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal möchte ich ein großes Lob an die Schwestern der Station K47 aussprechen. Die waren wirklich hervorragend, sehr engagiert und einfühlsam.
Genauso der Sekretärin, die uns kurzfristig einen Termin geben konnte und mehr Aufklärungsarbeit als Anästhesiearzt und Arzt zusammen geleistet hat.
Dank der Radiologie und der Anästhesieärzte, würde ich in dieser Klinik nie wieder ein Kinder MRT mit Vollnarkose machen.
Denen empfehle ich nämlich dringend eine Zusammenarbeit mit den KinderPsychologen aus dem SPZ, (ebenfalls im Klinikum Do).
Außerdem wünsche ich solchen Menschen, dass sie einmal in ihrem Leben einer Situation verfallen wie die meines Kindes.

Stellen Sie sich vor, sie werden von ihren Eltern getrennt, gehen in ein Op Raum. Sie verstehen die Sprache nicht, sie wissen nicht was ein Krankenhaus ist, sie verstehen nicht was die Menschen mit ihnen machen.
Es wird an ihnen herumgestochert und man setzt Ihnen eine Maske auf womit Sie langsam das Bewusstsein verlieren.
Und wie fühlt sich das an?
Ich finde es unterste Schublade, so mit Kindern zu verfahren. Stellen Sie sich vor, hinter den Familien, die ihr Kind zum Hirn Mrt bringen, stecken ganz traurige Schicksale und ohnehin eine enorme Last.
Ich hätte mich für diese Klinik entschieden weil auf der Homepage bezüglich des Kinder- MRT, wirklich enorm suggeriert wird wie wichtig dieser Klinik das kindliche Wohlergehen dabei ist.
Ach und das Beruhigungsmittel was den Kindern vor dem MRT verabreicht wurde, wirkte nicht wirklich. Darüber hinaus wurde mein Sohn auch viel zu spät ins MRT gefahren, sodass die Wirkung schon nachgelassen hatte und ich ihn mehrfach auffordern musste sich hinzulegen und nicht im Bett herum zu tanzen.

Ach übrigens Liebe Radiologie und Anasthäsisten des Klinikum Dortmunds:
Findet ihr nicht dass ihr anderen Kliniken die den Eltern gestatten,
bei Narkosevergabe dabei zu bleiben, lediglich bis die Kinder Einschlafen, indirekt unterstellt unhygienisch zu Arbeiten? Medizinisch gesehen
schwachsinnige Begründung übrigens.

1 Kommentar

klinikumdo am 30.09.2017

Hallo Mutter45678,

danke für Ihren Kommentar hier.

Sie sprechen unser Kinder-MRT an - und in der Tat haben wir das in dieser Art als einziges Krankenhaus in Deutschland, weil uns eben an dem Wohl eines Kindes während einer MRT-Untersuchung liegt. Im günstigsten Fall kann nämlich gänzlich auf eine Narkose verzichtet werden, weil das Kind im Kinder-MRT derart abgelenkt ist.

Das scheint (zumindest Ihrer Schilderung nach) bei Ihrem Kind nicht funktioniert zu haben, so dass eine Narkose nötig war. Ich kenne Ihren Fall jetzt nicht konkret, aber es ist nicht unüblich, dass Eltern nicht bei der Narkose dabei sind; das hat vor allem den Hintergrund, dass Eltern mitunter Dinge in einem Behandlungsraum anders einschätzen als das Fachpersonal - und im Zweifel sogar selbst eingreifen und damit den Behandlungsprozess stören würden. Auch deshalb sind Eltern übrigens nicht im Kinder-OP zugelassen.

Wir bedauern es, dass Sie unserem Personal im Kinder-MRT-Bereich nicht vertraut haben, wobei wir natürlich wissen, dass es auch für Eltern eine Ausnahmesituation ist, wenn das eigene Kind in ein Kinder-MRT kommt.

Alles in allem hoffen wir jedoch, dass das Ergebnis der MRT-Untersuchung kein Anlass zur Beunruhigung war - und wünschen Ihrer Familie und Ihnen alles Gute!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Leider (auf Wunsch hin) keine Diagnostik durchgeführt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
inkompetent
Krankheitsbild:
Durchfall beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurze Wartezeit, allerdings fühlt man sich durch die behandelnden Ärzte nicht ernst genommen. Meine Tochter (6 Mon. alt) leidet seit 3,5 Wochen unter starkem Durchfall. Auf die Frage hin, ob man eine Diagnostik durchführen könne zwecks vernünftiger Behandlung (Unverträglichkeiten ausschließen, etc.) wurde einem gesagt, man könne hier nichts tun ("Einfach die Nahrung umstellen"). Wenn man eine Stuhlprobe entnehmen würde, müsste man 1 Woche im KH bleiben. Entschuldigung, aber meiner Meinung nach hatte der Arzt einfach keine Lust etwas zu unternehmen. So ein Humbug... Schade, dass man erst totkrank sein muss, damit etwas unternommen wird.

1 Kommentar

klinikumdo am 10.04.2017

Hallo Karin88,

vielen Dank für Ihre Schilderung, zu der wir gern Stellung nehmen wollen:

Ohne Ihren Fall konkret zu kennen, wundere ich mich, dass Ihr Kind 3,5 Wochen lang Durchfall hatte - und sie erst dann eine Notaufnahme aufsuchen. Oder sagen wir es anders: Wenn ein menschlicher Körper 3,5 Wochen lang Durchfall hat, ist mit ihm nicht mehr viel los, da sämtliche Nährstoffe etc. weg sind.

Dann bedarf es in der Tat einer stationären Aufnahme, was, wie ich Ihrer Schilderung weiter entnehmen, der Arzt ja auch angeboten hat (1 Woche Abklärung auf Nahrungsmittelunverträglichkeit). Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit zu analysieren, braucht es mehr als den kurzen Besuch in einer Notaufnahme.

Wie gesagt, ich kenne Ihren Fall nicht - dementsprechend kann ich nur aus Ihrer Schilderung heraus argumentieren. Wenn Sie aber noch mal mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufnehmen wollen, die der Sache konkret nachgehen werden, würde ich mich freuen:

Fabian.Mundt@klinikumdo.de

Mit freundlichem Gruß

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Die schlechteste Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber,Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzumutbare Zustände,in der unfallaufnahme der Kinderklinik!!!!!!
Meine Tochter hatte gestern Abend sehr hohes Fieber,dazu bauchkrämpfe!!!! Man würde dort schon unfreundlich empfangen, nach drei Stunden Wartezeit, würde mir die Sache zu bunt,ich bin mit meiner Tochter wieder nach Hause gefahren,da man auch mal beachten muss,es gibt Menschen,die sind auf Bus und Bahn angewiesen!!!!! Die Schwestern waren sehr sehr unfreundlich, auf jede Frage,die man gestellt hat,gab es nur eine putzige Antwort. Die lautete,wir sind ein Krankenhaus und kein Kinderarzt, wenn es ihnen nicht passt,gehen Sie gefälligst tagsüber zu einem Kinderarzt!!!!! Das ist das unterste Niveau,wieso dürfen solche Schwestern,bei Kindern arbeiten??? Man weiß doch genau,Krankheiten kommen meist abends oder nachts,bin selber aus dem Fach!!!!!!' Und meine Beschwerde wird an die obersten der klinikleitung gehen.
Ort Dortmund
Uhrzeit 9:30 -0:30.
Datum vom 28.3. Auf den 29.3
Katastrophe diese Klinik,werde ich bestimmt keinen empfehlen!!!!!
Wie gut,das ich eine super nette Kinderärztin habe und die heute morgen super schnell eine Diagnose stellen könnte.
Sie müssen dringend an ihrem System arbeiten und auch mal abend mehr, als nur einen Arzt im Hause haben.

1 Kommentar

klinikumdo am 10.04.2017

Hallo Stephanie3,

als Tipp für Ihre Beschwerde - bitte wenden Sie sich hierzu an das Qualitätsmanagement (als Stabsstelle der Geschäftsführung); die nehmen sich Ihres Falles an und klären das:

Fabian.Mundt@klinikumdo.de

Besten Dank!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Nicht empfehlenswert !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber, Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehldiagnose ! Unfähige Ärzte ! Kind musste sich tagelang quälen,bis richtige Diagnose vom ka gestellt und behandelt wurde.

1 Kommentar

klinikumdo am 01.02.2017

Hallo Henk2,

leider können wir aus Ihren zwei Zeilen leider nicht entnehmen, was genau das Problem ist.

Würden Sie das bitte unserem Patientenbeschwerde-Management einmal schildern? Wir wollen unsere Prozesse ja auch ständig verbessern:

http://www.klinikumdo.de/unternehmen/stabsstellen/organisationsentwicklung.html

Danke!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Absolut empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Durch meinen Beruf bin ich sehr kritisch und kann mir durchaus ein differenziertes Bild der Versorgung in einer Klinik machen. Dieses Krankenhaus kann ich nur ausdrücklich empfehlen!

Aufgrund einer Autoimmunerkrankung war ich mit meinem 9-jährigen Sohn für einige Tage in der Kinderklinik. Wir wurden mitten in der Nacht über die Notaufnahme aufgenommen und von der ersten Sekunde an bestens versorgt. Sogar ein reichlich gefülltes Tablett mit Essen gab es noch zu so später Stunde für unsere leeren Mägen, nachdem wir ohne Abendbrot kurzfristig den Weg ins Krankenhaus antreten mussten.

Das gesamte Stationspersonal-von der Reinigungskraft über die Stationshilfe bis hin zu Schwestern und auch den Erzieherinnen-waren wahnsinnig nett, ohne Ausnahme. Auf Fragen oder andere Anliegen gab es jederzeit kurzfristig Resonanz und es gab keinen Zeitpunkt, zu dem wir uns nicht wohl fühlten.

Die Diagnostik lief umfangreich, wie auch bereits im Vorfeld des stationären Aufenthalts. Auch die Nachsorge funktioniert perfekt, ein Superlativ ist hier durchaus richtig. Ich habe bisher immer, ohne Ausnahme, bei auftretenden Problemen kurzfristig Rat bekommen, oft sogar spät abends noch und die behandelnden Ärzte genießen mein vollstes Vertrauen.
Selbst mein Sohn sagte bei Entlassung: "Schlimm war es hier ja nicht, war doch eigentlich ganz ok." Ich finde das ist Aussage genug.

1 Kommentar

klinikumdo am 15.11.2016

Danke - auch für die Aussage Ihres Sohnes ;-)

Weiterhin gute Besserung!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Nette & kompetente Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburtlichkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Geburt unseres Kindes im November 2015 mussten wir ca. 1 Woche auf der Station C13 & 2 Wochen auf der Station C23 verbringen. Ich war von beiden Stationen mehr als begeistert! Sowohl die Schwestern als auxh die Ärzte waren nett & kompetent. Bei jeder noch so kleinen Frage stand mir jemand zur Verfügung und ich wurde immer ernst genommen. Mein Kind wurde rundum versorgt und ich wurde immer auf den neusten Stand gebracht. Ich durfte zu jeder Tages- und Nachtzeit vorbeikommen und Känguruhen. Auch als Nachts die Übergabe stattfand wurde ich nicht "rausgeschmissen" sondern die Tür geschlossen und die Gespräche fanden im Vorraum statt. Ich wusste mein Kind zu jeder Zeit in den richtigen Händen.
Das Einzige was mir nicht gefallen hat, war die Zimmersitutaion auf der C23. Dort war 1 Schwester für 7 Kinder zuständig... Nachts sogar teilweise für 14. Da man auf der C23 sein Kind jedoch selbst versorgen darf ( was in dem Moment auch das Schönste für uns war) hat uns das nicht allzusehr gestört, da wir hier (zumindest tagsüber) selbst für unseren Sohn da waren. Vor der Entlassung durften wir noch in ein Mutter-Kind-Zimmer um uns an das Zusammenleben zu gewöhnen. Hier wurde uns die Ruhe gegönnt die wir brauchten jedoch konnten wir auch hier auf jede Unterstützung zählen wenn sie benötigt war.
Ich möchte allen Ärzten, Schwestern, Pflegern & Hebammen danken, dass sie mir so viel Sicherheit gaben in solch einer schweren Zeit!

1 Kommentar

klinikumdo am 20.10.2016

Das freut uns sehr, Frollein.P, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns gefallen hat.

Weiterhin alles Gute für Ihre junge Familie ;-)

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Würde jedes mal wieder hin wenn es nötig ist!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altmodisch)
Pro:
Pfleger sind super nett und freundlich alles Sauber
Kontra:
Das essen schmeckt mir persönlich nicht ist aber jedem selbst überlassen , etwa altmodisch (Station K41)
Krankheitsbild:
Insektenstichen mit Lümpfdrüsen entzündung
Erfahrungsbericht:

Super Klinik!
Die Pfleger sind echt nett.

1 Kommentar

klinikumdo am 18.07.2016

Danke! Das freut uns sehr!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Infektion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Leider Fehldiagnose mit fatalen Folgen
Krankheitsbild:
Blut in Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
ich war mit meinem Sohn in der Kinderklinik mit Verdacht auf einer Urininfektion ( haben bisschen Blut im Windel bemerkt)

Trotzt des Verdachts war der Arzt der Meinung , das es nicht so schlimm wäre hat auch Urinprobe genommen
und in der Probe keine Infektion fest stellen können

Darauf sind wir erleichtert in den Urlaub gefahren ( (Kroatien) 2 Tage später unser Kind hatte 41 Grad Fiber und wurde in Kroatien mit Notarzt abgeholt

Im dortigen Krankenhaus wurde bei ihm eine starke Urininfektion diagnostiziert ,wurde dann am Tropf angeschlossen und muss nun 7 Tage dort bleiben

Unser Urlaub ist zum Alptraum geworden, weil man in der Kinderklinik eine laut kroatische Ärzten häufig vorkommende Infektion, nicht fest stellen können

1 Kommentar

klinikumdo am 15.07.2016

Guten Tag Benko16,

ohne Ihren Fall konkret zu kennen, können wir von dieser Stelle aus nur sagen, dass wenn die Laborwerte keinen Befund hergeben, ein Arzt auch keinen Befund ausspricht.

Es gibt bei einigen Infektionen in der Tat ein gewisses - Mediziner nennen es - "diagnostisches Fenster"; d.h. dass sie sich unmittelbar nach der Ansteckung noch nicht im Blut nachweisen lassen - und erst mit der Zeit dort labortechnisch nachzuweisen sind. So, wie sich Ihre Schilderung liest, könnte das so ein Fall sein.

Übrigens, manche Infektionen sind sogar bis zu 6 Wochen nicht im Blut nachweisbar, obwohl sie bereits im Körper sind.

Das macht Ihren Urlaubsstress jetzt zwar nicht rückgängig, aber erklärt vielleicht, wie es zu alle dem kommen konnte.

Mit freundlichem Gruß

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

empfehlenswerte Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
in manchen Bereichen sehr alte Räume, z.B. Kinderaufnahme, aber immer das Beste draus gemacht
Krankheitsbild:
rez. Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl wir "nur" wegen Bauchschmerzen in der Kinderklinik waren, sind wir immer ernst genommen worden. Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht und wir waren während der gesamten Zeit super betreut. Mein Sohn und ich haben uns sehr wohl gefühlt, jedwede Untersuchung war einfühlsam und altersgerecht.
Wir werden, wenn nötig, wieder die Kinderklinik Dortmund wählen

1 Kommentar

klinikumdo am 11.03.2016

Sagen wir es mal so: Wir hoffen nicht, dass Sie die Kinderklinik bald wieder "wählen" müssen - mit anderen Worten: Wir wünschen Ihrer Familie viel Gesundheit, bedanken uns aber auch für Ihr Lob!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Wir würden wieder in die Klink Dortmund gehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette kompetente Schwestern
Kontra:
sehr viele Patienten pro Schwester
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter (3 Wochen alt)wegen einer Erkältung für knapp eine Woche auf Station K46. Ich muss sagen ich hatte zunächst etwas Angst mit einem so kleinen Kind in die Klinik zu müssen, Angst sie könnte sich am Ende noch mit etwas schlimmeren anstecken als sie eigentlich hat... aber ich war am Ende wirklich begeistert von der Unterbringung in der Klinik und ganz besonders von den netten Schwestern auf der Station. Wir waren in einem Einzel- bzw. Mutterkindzimmer untergebracht, was mich sehr beruhigte. Das Zimmer war angemessen groß und sehr gut ausgestattet mit Wickeltisch, Babybadewanne und allem was man für die Babypflege sonst noch braucht. Meine Tochter hatte ein praktisches Bettchen in dem ich sie von meinem Bett aus gut beobachten konnte( war mir nachts wichtig). Die Versorgung mit Inhalationsgerät sowie die Sauerstoffüberwachung waren durch die Schwestern super organisiert und durch die Technik auch für mich einfach umsetzbar. Insgesamt waren die Schwestern sehr hilfsbereit und freundlich und haben sich nach Kräften bemüht allen gerecht zu werden . Ein kleiner Nachteil war, dass wenn man die Schwester über den Knopf rief häufig erst nur eine Pflegeschülerin (die auch sehr engagiert und freundlich waren)kam die einem in bestimmten Situationen aber nicht helfen konnten. Bei mir war dies eine Situation in der mein Kind erbrach und ich das Gefühl hatte sie würde nicht mehr atmen... bis nach der Schülerin dann eine Schwester kam hatte sich das ganze aber dann zum Glück schon erledigt. Alles andere hat mich aber recht positiv überrascht, das Essen war für Krankenhausverhältnisse sehr gut. Die Untersuchung durch die Ärzte fand immer in sehr freundlichem Rahmen statt und die Diagnosen sowie weiteren Schritte wurden verständlich erklärt. Die Behandlungen (Aufnahme, Röntgen..) fanden zügig nach einander statt, sodass man durch kurze Wartezeiten nicht lange Zeit auf den Fluren verbringen musste, dies ist mir sehr positiv aufgefallen.

Hüftdysplasie falsche Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Assistensärzte waren gut
Kontra:
Fehlerhafte Diagnose mit weitreichenden Folgen ohne Einsicht der OÄ
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter hat im Säuglingsalter für 3 Monate eine Tübinger Schiene getragen. Danach haben wir uns an das Klinikum Dortmund gewandt um weitere Untersuchungen zu machen. Die Diagnose wurde mit einer beids. leichten Hüftdysplasie ausgewiesen. Es wurden dann jährliche Kontrollen gemacht. Die aussagen der Assistenzärzte zeigte auch eine Besserung auf, aber der Befund der Oberärztin sah anders aus. Die Oberärztin bescheinigte li. eine leichte an der Grenze zu schweren und re. eine schwere Hüftdysplasie. Unsere Tochter wurde in Do. zweimal geröntgt. Bei der Untersuchung Anfang 2015 sagte uns der Assistenzarzt das es eigentlich ganz gut aussieht und eine wesentliche Besserung eingetreten ist. Nach ein paar Tagen rief dann die Oberärztin an und sagte, dass die Diagnose von dem Assistenzarzt falsch ist, eine sehr schwere Hüftdysplasie vorliege und unsere Tochter OP werden müsse. Den Ablauf einer OP brauche ich hier nicht zu erläutern. Wir waren aber skeptisch und haben uns einen Termin im UKM Münster geholt und haben dort die Röntgenbilder und den Befund vorgelegt um eine weitere Meinung einzuholen. Dort gab uns der Prof. die Röntgenbilder nach Einsicht zurück mit dem Kommentar das diese Bilder falsch sind und unbrauchbar. Es wurden dann neue Bilder erstellt und der Prof. sagte auch zu diesen sie seien nicht richtig. Er erklärte uns dass das Kind 100 Prozentig richtig liegen muss um den Winkel zu bestimmen. Es wurden dann im Beisein des Arztes neue Bilder erstellt. Als der Prof. diese Bilder mit zwei weiteren Ärzten ausgewertet hatte teile er uns mit, dass unsere Tochter KEINE Hüftdysplasie hat und alles in Ordnung war. Uns wurde ausgiebig alles erläutert und gezeigt. In Dortmund hätte man ein gesundes Kind einfach mal einer gravierenden OP unterzogen. Ich rate daher dringend immer eine zweite Meinung einzuholen. PS die Oberärztin ist immer noch nicht einsichtig und beharrt auf Ihre Diagnose. Was wir darüber Denken möchte ich hier nicht sagen.

1 Kommentar

klinikumdo am 03.02.2016

Hallo svhk,

vielen Dank für Ihre Schilderung. Wir möchten darauf gern antworten, weil wir das leider nicht so stehen lassen können:

Wir haben Ihre Tochter über lange Zeit in Behandlung. Als Säugling lag eine Dysplasie an der Hüfte vor. Wir haben Ihre Tochter über 5 Jahre regelmäßig in unserer Sprechstunde gesehen und den Verlauf beurteilt. Nun ist es auf den letzten Röntgenaufnahmen so, dass aus unserer Sicht eine schwere Hüftdysplasie vorliegt, die entsprechend behandelt werden sollte. Es kann also nicht gesagt werden, dass wir eine schnelle Entscheidung getroffen hätten, sondern wir haben Ihre Tochter über Jahre betreut.

Es ist ihr gutes Recht, sich eine zweite Meinung an anderer Stelle einzuholen und sich beraten zu lassen. Wir können allerdings die Einschätzung der Kollegen aus Münster nicht teilen und bleiben bei unserer Einschätzung, die wir auch gut begründen können. Leider ist es in der Medizin manchmal so, dass Dinge unterschiedlich eingeschätzt werden. Wir fällen in keinem Fall schnelle Entscheidungen zu Operationen, sondern prüfen jeden Fall sehr genau.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute - und vor allem Gesundheit!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Auf der Station K41 in besten Händen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die fachliche Kompetenz sowie die Betreuung durch Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Hepatoblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Unzufriedene Menschen verschaffen ihrem Unmut häufiger Luft, als dass zufriedene loben. Dies sollte man beim reinen Vergleich der Zahl negativer und positiver Kommentare berücksichtigen. Umso überzeugter berichten wir hier sehr positiv über die Kinderonkologie (Station K41) des Krankenhauses:
Nach der Schockdiagnose „bösartiger Lebertumor“ für unsere ca. 2,5-jährige Tochter Ende April wurden wir sofort an die Kinderonkologie des Klinikums Dortmund überwiesen und nur 2 Tage später von Oberarzt Dr. Benedikt Bernbeck umfassend und einfühlsam über das Krankheitsbild sowie die anstehenden Therapien informiert. Auch alle unsere Fragen wurden von ihm ausführlich und verständlich beantwortet. Wir fühlten uns direkt sehr gut aufgehoben, was sich dann im Verlauf der gesamten Therapie bestätigte.
Die Betreuung auf der Station durch Schwestern, Pfleger und auch das restliche Personal war immer vorbildlich. Selbst in sehr stressigen Zeiten gab es immer ein offenes Ohr, ein aufmunterndes Gespräch sowie jederzeit Hilfe und Unterstützung.
Besonders hervorzuheben ist nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch der Informationsfluss und die Aufklärung seitens aller Ärzte über Therapieschritte, anstehende Maßnahmen und auch Fortschritte. Und das unaufgefordert! Noch offene Fragen wurden umfassend beantwortet. Selbst während der Chemopausen bekamen wir zu Hause zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch kompetente und freundliche Hilfe.
Hervorzuheben sind auch der Kommunikationsfluss im Hintergrund und die Vernetzung der Ärzte mit anderen Kliniken, was gerade bei einem solch seltenen Befund von großer Bedeutung war. Dazu die Genauigkeit, mit der von den Ärzten prognostizierte Therapieverläufe und Ergebnisse eintraten. Ein Beleg dafür, dass auch das Wesen von Patienten (gerade bei solch einer Diagnose wichtig) zutreffend eingeschätzt wird. Unsere große Anerkennung gilt insbesondere dem Direktor der Kinderklinik Prof. Dr. Dominik Schneider und OA Dr. Benedikt Bernbeck, die sich auch zwischendurch oft nach unser aller Befinden erkundigt haben.
Rückblickend fielen manchmal etwas stockende interne Abläufe nicht ins Gewicht zumal die Kinderklinik - eingebunden in die Gesamtorganisation des Krankenhauses - hierfür nicht verantwortlich war. Zumal dann alles unternommen wurde, um dem zu begegnen.
Unsere kleine Tochter gilt seit vergangener Woche als geheilt: Das größte Geschenk, das man uns je machen konnte! DANKE an alle...

2 Kommentare

klinikumdo am 21.08.2015

Liebe(r) Blacky0308,

offen gesagt bekamen wir gerade eine Gänsehaut, als wir lasen, wie dankbar sie über die Behandlung in der Kinderklinik gesprochen haben.

Wir wünschen Ihnen allen weiterhin beste Gesundheit!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

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Einmalige Versorgung auf der Neugeborenen-ITS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wurde genau erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Eltern in der Nacht anzurufen, deren Kind kritisch auf der ITS liegt, um zu fragen, ob man die Haare fürs aEEG rasieren darf, ist sehr unpassend. warum kann man dass nicht tagsüber machen, wenn die Eltern in der Klinik sind?)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft und fachliche Kompetenz der Ärzte und Pfleger, haben uns aufgehoben und verstanden gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederbelebung nach Schulterdystokie unter Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß, dass die Behandlung der Kleinsten immer mit sehr viel Emotionen belegt ist und jedes Tun seitens der Ärzteschaft manchmal sehr kritisch beäugt wird. Und sicher sind es auch nur Menschen, denen Fehler passieren, so dass ich durchaus verstehen kann, warum es viele negative Bewertungen gibt. Allerdings zeigt meine Erfahrung etwas ganz anderes!! Als unser kleiner Mann nach der Geburt wiederbelebt werden musste (schwere Schulterdystokie) wurde er mit dem Rettungswagen ins Klinikum Dortmund auf die Kinderintensivstation C23 gebracht. Hier wurde alles erdenkliche gemacht, um ihm einen gesunden Start ins Leben zu ermöglichen. Es wurde nach den neusten Erkenntnissen behandelt und uns seitens der Ärzteschaft alles sehr genau erklärt. Die Schwestern waren so liebevoll und haben uns sehr geholfen in dieser schweren Zeit. Natürlich waren manche Ärzte etwas unsensibler, aber das habe ich auch bei anderen Berufen erlebt. In den zwei Wochen die wir auf der Intensivstation verbringen mussten, hatten wir immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein! Anschließend sind wir auf die normale Station c13 verlegt worden und auch hier kann ich nur positives berichten. Es wurde sehr auf die Bedürfnisse von uns Eltern und den Kleinen eingegangen und die Schwestern waren mit Spaß bei der Sache! Nach einer weitern Woche wurden wir entlassen und ich bin allen Beteiligten sehr sehr dankbar, dass dieser schlimme Start ins Leben unseres Sohnes so ein gutes Ende gefunden hat.
Dankeschön an die Stationen C13 und C 23!!!!

1 Kommentar

klinikumdo am 22.04.2015

Mensch, da kriegt man ja eine richtige Gänsehaut beim Lesen.

Vielen Dank für Ihren Kommentar, den ich gern an die Station weitergeben werde.

krankenhaus gehört geschlossen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mein sohn hatte eine ganz normale erkältung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war mit meinem kind in der Abteilung der aufnahme der säugling august 2014, mein kind hatte nur 38,1 fieber und wurde mir Angst gemacht, dass er im krankenhaus bleiben sollte, weil sie nicht wissen woher den fieber kommt. zusammengefasst, leider wurde mein sohn sehr öft gestochen und wurde sehr öft gequält...sehr unmenschlích mit ihm umgegangen....ich habe mit meinem sohn eine schreckliche erfahrung gemacht...die ich niemals vergessen wurde....da mein sohn nicht efolgreich therapetiert wurde...sondern von Assistenzärztinnen sehr öft gestochen, ohne die Vene zu treffen......zun glück sein körper hat die krankheit selbst überwunden...diese krankenhaus gehört geschlossen.

1 Kommentar

klinikumdo am 08.04.2015

Hallo,

vielen Dank für die Schilderung Ihres Falls.

Sie können sich mit Ihrer Beschwerde gern an unser Beschwerdemanagement wenden; die kümmern sich um solche Fälle:

http://www.klinikumdo.de/unternehmen/stabsstellen/organisationsentwicklung.html

Sehr gute Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir waren im 1. Halbjahr 2014 mit zwei verschiedenen Kindern dreimal zur Behandlung auf der Station K46 der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Dortmund. Dies geschah zweimal als gesetzlich und einmal als privat Versicherte (was im professionellen Umgang mit uns übrigens keinen Unterschied machte).

Wir würden uns immer wieder für diese Klinik entscheiden!

Im Fazit lässt sich schlicht und einfach zusammenfassen, dass man dort durch ein unfassbar nettes und kompetentes Team betreut wird. Sämtliche Schwestern und Lernschwestern, aber auch die Ärzte und das übrige Funktions- und Servicepersonal geben einem rund um die Uhr das Gefühl, in guten Händen zu sein.

Die schnelle Gesundung wurde natürlich primär durch eine kompetente medizinische und pflegerische Behandlung erreicht, allerdings spielten in unseren Augen auch ein hohes Maß an Empathie und Emotion seitens der Pflege und Ärzteschaft eine entscheidende Rolle.

Auch in den stressigsten Situationen hatten die Schwestern und Ärzte stets ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Ängste als frisch gebackene Eltern und standen uns bei pflegerischen Fragen mit Rat und Tat zur Seite.

Sämtliche Mitarbeiter der Station, die wir kennenlernen durften, leisten in ihrem unfassbar anspruchsvollem (Stations-)Alltag eine bemerkenswerte Arbeit und geben so viel mehr für Patienten und deren Angehörige. Diesen gebührt unser uneingeschränkter Dank. Machen sie weiter so!

6 Kommentare

leah2012 am 19.06.2014

Hallo

Sie sind doch bestimmt ein Mitglied dieser Verschworenen Gemeinschaft genauso wie Nicole Stratmann ,komischer weise erfolg auf ein niederschmetternden Bericht eines Angehörigen ,ein paar Tage später immer ein überaus positiver Bericht .

So eine Verlogenheit, meiner Meinung nach ,die manche Menschen an den Tag legen ,ist echt unverfroren .

Ich habe meiner Tochter durch diese ,nach meiner Meinung nach ,unfähigen und inkompetenten Ärzte verloren .

Und Ich werde das auch nach über 2 Jahren nicht vergessen . Irgendwann werden die Schuldigen ihre gerechte Strafe erhalten ,hoffe Ich .

Dem vorhergegangen Bericht kann Ich nur zustimmen .

Diese nach meiner Meinung nach ,gefakten ,fahren sie zur ........

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Dieses Krankenhaus gehört geschlossen !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden werden einfach ignoriert.)
Pro:
Intensivstation für Säuglinge ist TOP
Kontra:
Behandlungsabläufe , Verwaltung etc , es geht nicht mehr schlimmer !
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Herzstillstand etc.
Erfahrungsbericht:

Frühgeborene werden auf der Intensivstation TOP behandelt, hier gibt es eine super Kommunikation und jeder weis echt über kleinste Dinge Bescheid.

Alles was danach passierte war so katastrophal das ich der Meinung bin das Krankenhaus gehört geschlossen !

Hier geht meine Erfahrung bei verschiedenen Aufenthalten bis hin zu nicht überwachten Kindern bei Herzproblemen, Geräte bimmeln stundenlang und keiner schaut nach, Blaue Flecken im Gesicht weil zu fest zugedrückt wird beim Fläschchenetc. Einmal wäre eine meiner Töchter fast verblutet weil nachdem die Nadel gezogen wurde die Wunde nicht zugemacht wurde und auch nicht das Blut gestoppt wurde. Erst nachdem die Klamotten und das Bett mit Blut versifft waren und ELtern nachfragten stoppte man das Blut.
Als ich mein Kind mit fast Herzstillstand in die Klinik brachte wurde es mit einem Monitor überwacht wo alle Alarme manuell ausgestellt worden sind so das er keinen Alarm schlug. Warum konnte keiner erklären. Die Alarme wurden erst am dritten Tag aktiviert als es aufgefallen ist.

Viele Schwestern arbeiten unprofessionell, ziehen über Patienten her und machen was sie wollen. Hygiene gibt es nur auf der Intensivstation, sonst nirgens.

Datenschutz interessiert hier keinem. Hier werden sehr persönliche Dinge einfach neben anderen Patienten besprochen.

Es sind so viele Dinge passiert das wir das Krankenhaus beim letzten Besuch mitten in der Nacht verlassen haben und in ein anderes gefahren sind.

Ärzte sowie Pflegepersonal ist völlig überfordert, Die Kommunikation ausserhalb des Intensivbereichs funktioniert nicht nur schlecht sondern gar nicht !

Ich könnte hier einen Roman schreiben über die ganzen Vorfälle. Jeder macht Fehler... aber das was hier abläuft hat nichts mehr mit menschlich zu tun !

Egal wie schlecht es Euren Kindern geht, zuhause und mit Notarzt sind definitiv besser und effektiver versorgt !

Auf Beschwerden wurde einfach nicht reagiert.

Ich hab es 6 mal in diesem Krankenhaus versucht, nie wieder !

3 Kommentare

leah2012 am 19.06.2014

Hallo

Ich kann Ihnen nur vollkommen zustimmen

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Horror

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
boni83@hotmail.de
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn in 3 jahre der keine hate seit September hustet. Ich bin immer wider in dir Kinderklinik mit ihn gegangen um zu gucken was los ist ich wurde von den Ärzten imer wider nach hause mit ein husten Saft geschickt er wurde mir immer wieder gesagt das der kleine schnupfen und Hals schmerzen hat. Das alle schlimmste an diese Kinderklinik ist das jeder Arzt eine eigne Diagnose sagt .am anfag Februar hat mein Kind in die nacht starke husten gehabt und hat kaum Luft gerichtet und fiber 40 bin in die Klinik gefahren ich wurde nach hause geschickt Diagnose gripe. Nach 2 tagen bin mit eine Einweisung in die Klinik gegangen trotz Einweisung wollten mich der Dr nach hause schicken bin stur geblieben und er musste mein kind aufnehmen 3 tage haben die nur mit koch Salz inaliertu dann wollten die den entlassen dank der oberschwester wurde mein kind geröntgt und es kam raus das mei kind ein Lungenentzündung hatte es nach 3 tagen wurde mein kind mit Antibiotika behandelt.es so schmutzig in der Klinik staub die Badezimmer sind so schmutzig ich habe selber den staub gewischt weil ich Angst hat um mein kind .es ist traurig das in detschlan so ne Kinderklinik gibt .nach 6 Monate die richtige Diagnose zu finden traurige das uch nur 3 Stadion auf sind und 3 sind zu ich werde mich an die Medien das es jeder weiß was von Kinderklinik in Dortmund gibt .schlimmer als in den Armut Ländern.

einfach nur schlimm mir fehlen die Worte!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grauenvoll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Pro:
absolut nix
Kontra:
einfach ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Kommentare

leah2012 am 19.04.2014

Ich habe gelesen was Ihnen passiert ist ,und es tut Mir unendlich leid .
Sie hatte hoffe Ich noch Glück im Unglück.
Kann Ihnen nur sagen ,die Klinik bzw . nur die Kinderklinik ist das letzte ,was Ich für Eltern empfehlen kann ,die ihre Kinder lieben. Meine kleine Maus ist in dieser Institution gestorben, Kinderklinik möchte Ich das nicht nennen . Und das Schlimme ist doch ,eigentlich hast Du doch hier nichts in der näheren Umgebung. Und Ich kann Ihnen nur Raten, das nicht auf sich beruhen zulassen.

mfg

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unfähige Ärzte die sich profilieren wollen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
später
Krankheitsbild:
später
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

haltet eure Kinder fern ....

Vorerst schreibe ich keine Details, am Ende verschwinden da die vom Anwalt angeforderten Unterlagen!

Wieso kann sich das Klinikum ein Team für das Beschwerde Management leisten. Eure Mitarbeiter sagen doch ihr seid pleite ???
Du mm wenn Lebens wichtige Untersuchungen nicht durchgeführt werden, wenn sie zu kostspielig sind!

Ich habe hier mehrfach gelesen Sie als Mitarbeiter des Beschwerdemanagements würden dies bei näherer Erläuterung mit dem Chef besprechen.

Ich würde gerne mal von Angesicht zu Angesicht mit ihm reden, aber als einfacher Bürger habe ich da wenig Chancen. Der Mensch hat komischerweise nie Zeit!

Kinderklinik top

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Mageneingang zu locker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meinem Baby auf der K46 und muss sagen es war alles top. Alle sehr nett von der Putzfrau bis zur Ärztin.

Das Wunder der K2, heute C23

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr liebevolle Schwestern und Einfühlsame Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rund um die Uhr Auskunft über den Zustand unseres Sohnes)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unser erst Todkrankes Kind ist heute Gesund das sagt alles!!!;-))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensivstation, Kinderklinik, Ambulanz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwerste Asphexie, APGAR 1/1/0, Nabelschnur-PH 6,75
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.06.2012 kam unser Sohn im Klinikum Schwerte zur Welt. Unter der Geburt haben sich dramatische Ereignisse abgespielt, was genau dazu geführt hat wissen wir bis heute nicht. Die Kinderärztin der Intensiv sagt heute: So schnell wie an diesem Tag, waren wir noch nie unterwegs gewesen! Unser Sohn war Blutleer, 30 min ohne eigene Herzaktion, hatte sofortiges Multiorganversagen. Durch das sofortige Handeln des anwesenden Gynäkologen und der Anästhesisten, und der Reibungslosen Übergabe an die Kinderärztin und deren Lebensrettenden Massnahmen und Erstversorgung hatte unser Sohn den ersten Schritt zurück ins Leben schon einmal geschafft. Jetzt folgten 72 Std. Kühlung und weitere Std., Tage und Wochen Intensivmedizinische Betreuung. Jederzeit wurden wir über den Zustand unseres Sohnes aufgeklärt, oft waren die Diagnosen sehr
hart. Aber die Ehrlichkeit der Ärzte hat ungeahnten Kampfgeist um das kleine Leben geweckt. Die Ärzte haben Ihre ganze Erfahrung und Ihr Wissen angewandt und unserem Sohn damit das Leben gerettet. Die Schwestern waren so liebevoll in dem Umgang mit dem kleinen zarten Leben und auch im Umgang mit uns als Eltern. Obwohl man fast Ohnmächtig war vor Angst haben wir uns zu keiner Zeit damit allein gelassen gefühlt. Nach nur unglaublichen 3 Wochen hat sich unser Sohn zurück ins Leben gekämpft und wir konnten ihn mit nach Hause nehmen. Heute weiß ich das Liebe und Glaube gepaart mit einer unglaublich Guten und Erfahrenen medizinischen Versorgung Berge versetzen kann. Auch die Nachbetreuung in der Frühchenambulanz waren zu unser vollsten Zufriedenheit. Die engmaschigen Kontrollen, boten Sicherheit und Zeit für wichtige Fragen, die der Kinderarzt nicht hat. Zu Schade dass das Jahr so schnell um war;-) aber nur wg. der netten Ärztin, der Gesundheit wegen sind wir sehr froh das wir es nicht mehr brauchen. Bei Fieber, Durchfall & Co fühlten wir uns bisher auch in der Notfallambulanz auch immer gut beraten. Wartezeiten gibt's heut überall.

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mausebär am 12.11.2013

Haben Sie 1 1/2 jahre gebraucht sich etwas zu überlegen ,um sich zu Bedanken . ?????????????

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Organisation ist alles!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überhaupt keine Organisation!)
Pro:
zu diesem Besuch nichts
Kontra:
zu diesem Besuch nichts
Krankheitsbild:
wunder Po
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo...

Mein Lebensgefährte und ich waren heute mit unserer Tochter (1J 5M) in der Kinderklinik wegen einem wunden Popo!
Angekommen sind wir gegen 18:30Uhr. Da wurde uns gesagt, dass es mindestens 1 Std dauern wird. Wir sind dann rausgegangen und waren eine Std später wieder da! Da wurde uns dann gesagt, dass es immer noch dauern wird. Meine Frage war dann nur, wie viele denn noch vor uns dran wären. Antwort: ein Patient. Da dachten wir, dass es ja nicht mehr lange dauern wird. Falsch gedacht, wieder eine Std später ging ich wieder zur Anmeldung, da ja schon mehrere Patienten aufgerufen wurden, die nach uns gekommen waren, dran waren. Die Antwort war: wir haben viel zu tun. Ein Patient ist noch vor ihnen! Daraufhin sagte ich, dass es bei meiner Tochter nur um einen wunden Po geht. Der Arzt, der in der Anmeldung stand, mischte sich dann mit ein und sagt, dass es einige Notfälle gibt. Ich dachte mir nur: dann steh hier nicht rum, sondern behandle die Notfälle.
Mein Lebensgefährte und ich sind dann nach einer weiteren Std unverrichteter Dinge wieder gegangen!

Das war das erste mal, dass unsere Tochter in dieser Klinik NICHT(!) behandelt worden ist.
Selbst Kinder die sich die Seele aus dem Leib erbrochen haben, mussten warten, was ich als gelernte Arzthelferin, nun gar nicht verstehen kann!

Ich habe kein Problem damit zu warten, aber doch bitte keine 3 Std wegen einem wunden Po!!!

3 Kommentare

Mel2008 am 08.10.2013

Was ich mich frage: Warum gehen Sie mit einem wunden Po ihres Kindes ins Krankenhaus? Die Notaufnahme sollte echten Notfällen vorbehalten bleiben, eben den Kindern, die massiv erbrechen, unklares hohes Fieber haben, mit Pseudokrupp oder Krämpfen kommen, aber ein wunder Po hat da nichts verloren. Menschen wie Sie halten dort unnötig den Verkehr auf, und sich dann auch noch darüber beschweren, daß andere, wahrscheinlich dringlichere Fälle, vor Ihnen dran waren, ist unverschämt. Das sollten Sie als Arzthelferin wirklich wissen.

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Neonatologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente mitfühlende Ärzte und Schwestern
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Extremfrühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere geliebte Tochter wurde per Kaiserschnitt in der SSW 23 + 5 mit 400 gr geholt. Sofort wurde sie auf die Kinderintensivstation (C23) aufgenommen. Alle Ärzte und Schwestern haben sich sehr um unsere Tochter bemüht und sich auch um uns (als Eltern) gekümmert. Obwohl die Zeit sehr schwierig war, haben wir uns immer sehr aufgehoben und gut betreut gefühlt. Die Ärzte waren sehr kompetent und haben uns permanent über den Krankheitsverlauf von unserer Tochter informiert. Auch die Schwestern waren nicht nur sehr gut ausgebildet, sondern hatten auch immer ein nettes Wort. Nach 132 erlebnisreichen Tagen wurden wir auf die Säuglingsstation (C13) verlegt. Auch hier erlebten wir sehr kompetente Ärzte und sehr nette Schwestern. Nach über 5 Monaten konnten wir unsere Maus nach Hause mitnehmen. Dank des starken Willens unserer Tochter und einer hervorragenden medizinischen Betreuung wächst und gedeiht sie hervorragend. Zur Zeit wiegt sie 3780 Gramm- fast eine Verzehnfachung des Geburtsgewichts!!

3 Kommentare

sandralein am 13.09.2013

Wirklich schön, dass es Eurem Schatz gut geht :-)
Die erfahrene Freundlichkeit könnte allerdings auch damit was zu tun haben, dass die Klinik zunächst einmal 77.000 EUR "Geburtsgewichtspauschale" erhalten hat. Und bestimmt hat das Krankenhaus nochmal in etwa den gleichen Betrag für die Behandlungskosten von Eurer Krankenkasse erhalten. Also für soviel Geld sollte etwas Freundlichkeit auch durchaus angebracht sein ;-) Hier noch ein sehr interessanter Bericht dazu: http://www.fr-online.de/wirtschaft/ueberhoehte-rechnungen-kliniken-zocken-krankenkassen-ab-,1472780,22664480.html

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rundherum positiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende ärztliche und pflegerische Kompetenz
Kontra:
gibts nicht
Krankheitsbild:
Polypen-OP/Paukenröhrchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im November 2012 wurde unsere 6-jährige Tochter für 2 Tage stationär wegen Polypen-OP mit Einsetzen von Paukenröhrchen aufgenommen. Wir wurden absolut umfassend sowohl vom Assistenzarzt, als auch vom Chefarzt aufgeklärt, bis auch die letzten Fragen ausgeräumt waren.
Vor und nach der OP haben sich die Schwestern absolut kompetent um meine Tochter gekümmert. Den Zeitdruck haben sich die Schwestern hier nie anmerken lassen.

Das Essen war in Ordnung, so, wie man es für ein Krankenhaus erwartet - ist ja auch kein Hotel.


Das Zimmer war modern und sauber.

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