Klinikzentrum Mitte der Klinikum Dortmund gGmbH

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Beurhausstraße 40
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

267 von 341 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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346 Bewertungen davon 18 für "Innere"

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Station A17, dringende Qualitätskontrollen nötig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rasche Entlassung, sehr guter Operateur
Kontra:
Katastrophales Stationspersonal
Krankheitsbild:
Thoraxmagen, Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Kritik richtet sich AUSSCHLIESSLICH an Station A17!
Ein solches Chaos, eine solche Schlamperei und eine solch undurchdachte Organisation habe ich noch nirgendwo erlebt.

Gegenstände, die auf den Boden fallen, bleiben dort tagelang liegen
Vollgeblutete Bettwäsche wird NICHT gewechselt, ich habe nach 3 Tagen gebettelt, eine neue zu bekommen, und musste dann wieder
mehrfach nachfragen, bis sich jemand erbarmte.
Nachfragen nach simpelsten Wünschen wurde nicht nachgekommen, nach 5-maligem Nachfragen kommt man sich bei allem wie eine Bittsteller vor, und das bei simpelsten Anfragen
Ich wurde gebeten, das KH bereits 3 Tage nach meiner OP zu verlassen, das ist Irrsinn, zumal ich mehrfach angedeutet habe, dass ich 100 km weit weg wohne und die Fahrt für mein frisch operiertes Zwerchfell nur schädlich sein kann.

Vieles grenzt hier an Körperverletzung, so wurde mir in der ersten Nacht nach der OP ein Bettnachbar mit schwersten Psychosen dazugelegt, der die ganze Nacht grunzend und schreiend im Halbschlaf vor meinem Bett stand, OHNE Pause, meine Bitte, mich für ein paar Stunden auf den Flur oder den Aufenthaltsraum zu schieben, wurde ignoriert, ich habe unter großen schmerzen, ohne dass ich mich bewegen konnte, 40 Stunden nicht schlafen können, das ist unverantwortlich.

Meine Bettnachbarn wurden z.T. so minimalistisch versorgt, dass sich z.B. Zugänge einfach von selbst lösten (das ist ein NOGO) oder, wie auch bei mir, falsches Essen serviert wurde. Ich habe nach dem Aufwachen als ERSTE Mahlzeit Brötchen und Käse sowie Schinken bekommen. Und dass nach einer OP, bei der man zwingend mit flüssger Kost beginnen muss. Da ist man sprachlos und verliert das Vertrauen irgendwann komplett.

Ich bin sehr groß und die Stationsärztin hat mir eine Bettverlängerung "verschrieben", diese habe ich bis zum Entlasstag nicht bekommen,
so dass ich mit gebrochenem Zeh 20 cm durch das Bett hindurchragte und nur hoffen konnte, dass niemand dagegen stößt.

Vieles wäre nachvollziehbar, wenn man dieses mit Stress oder Totalauslastung begründen könnte, hier wurde aber einfach nur nicht vorhandene Macht demonstriert, die kontraproduktiv für die Heilung und das gemeinsame Auskommen ist.

Ich habe mich ausschliesslich für das KH entschieden, weil der Arzt wirklich positiv herauszuheben ist, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Station A17 gehört meines Erachtens geschlossen, warum gibt es hier keinerlei Qualitätskontrolle ?!

2000 Zeich

1 Kommentar

klinikumdo am 10.10.2023

Hallo Fluorchlor,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Diese Einrichtung dürfte sich nicht Krankenhaus nennen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Kommunikation und Umgang mit Patient und Angehörigen mangelhaft
Krankheitsbild:
Darmverschluss bei COPD Gold IV, Morbus Bechterew und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Null Sterne. Ich habe die Erfahrung gemacht, Menschlichkeit wird hier kleingeschrieben und die Kommunikation / Zusammenarbeit mit mir als Angehörige eines Schwerkranken auf der Intensivstation war einfach nur mangelhaft.
Es gab mehrere gravierende Komplikationen und Ungereimtheiten und der Aufenthalt dort war für meinen Angehörigen (damals 70 Jahre) durchweg schlimm, ein Albtraum sondergleichen. Bei keinem meiner Besuche habe ich mich ernstgenommen gefühlt, und bei keinem meiner Besuche gab es Trost oder Beistand für uns (was in der Zwischenzeit war, kann ich kaum rekonstruieren, da mein Angehöriger erst nicht sprechen konnte, da beatmet, später nur wenige Minuten und teils verwirrt am Telefon war). Es endete nach furchtbaren Wochen mit seinem Tod.

Da lässt man die Angehörige nicht zum Patienten, wenn es sich abzeichnet, dass er es nicht mehr lange durchhält?

Ich war Corona-freigetestet, trotzdem wäre es lt. Aussage des Arztes zu "gefährlich", einen Besuch zu machen. Das durfte ich erst einen Tag später, als mein Angehöriger schon "zwischen Himmel und Erde" war und mich kaum noch wahrnehmen konnte.
Dass er verstorben war, erfuhr ich erst, als ich am nächsten Morgen anrief.

Absolut nicht zu empfehlen!! Von der Pforte bis oben hin.
Es gab nicht einmal irgendeinen Seelsorger oder Ansprechpartner, schon krass, wenn es um Leben und Tod geht.

Dabei hatten wir noch nicht einmal bewusst dieses KH gewählt - mein Angehöriger wurde dorthin verlegt, nachdem ein anderes die Aufnahme aus Kapazitäts- und Isolationsgründen verweigerte.

Nach der mitgeführten Patientenverfügung fragten sie nicht einmal, als der Zustand ganz ernst wurde. So einen Umgang haben wir bei mehreren anderen KH-Aufenthalten bisher nie erlebt, es gab in allen anderen Häusern immer einen menschlichen und respektvollen Umgang mit dem Patienten und uns Angehörigen.

Von meiner Familie wird keiner mehr diese Einrichtung betreten, geschweige denn sich dort behandeln lassen!

1 Kommentar

klinikumdo am 21.03.2023

Hallo Dani_78,

ich bedauere sehr, dass Sie einen so schlechten Eindruck von unserem Haus erhalten haben. Es tut mir auch sehr leid, dass Ihr Angehöriger verstorben ist und ich möchte Ihnen auf diesem Weg mein Beileid aussprechen. Bitte setzen Sie sich gerne mit mir in Verbindung, damit ich Ihrer Beschwerde nochmal genauer nachgehe und wir den Fall gemeinsam aufarbeiten können. Sie erreichen mich unter Beschwerdemanagement@klinikumdo.de.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute und würde mich freuen, wenn Sie sich persönlich bei mir melden.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmnsentwicklung/Beschwerdemanagement

Mitarbeiterverhalten Ihres Klinikums miserabel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kassenpersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kassenpersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Hat mit dieser Bewertung keinen Zsammenhang)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterirdisch, aus diesem Grund mache ich die Chemo nicht dort)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unterirdisch, aus diesem Grund werde ich die Chemo nicht dort machen)
Pro:
Habe bereits eine extrem gute Bewertung hinterlegt, diese sollte im Nachgang geändert werden
Kontra:
Kassenpersonal unterirdisch und aus meiner Sicht Reif für eine Abmahnung
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde aufgrund Leberkrebs ein Teil des erkrankten Organs entfernt. Die OP lief samt Vorbereitung und Nachbehandlung fantastisch, die Betreunug war vorbildlich (eine entsprechende Bewertung habe ich auf dieser Plattform bereits hinterlegt) aber leider war die letzte Abteilung, mit der ich nach dieser Behandlung in Kontakt treten musste unsagbar schlecht und dreist. Ich saß zur Bezahlung meines Eigenanteils vor den gläsernden Büros, habe mir ordnungsgemäß und wie auf den vorhandenen Schildern beschrieben eine Wartemarke gezogen, saß mit meiner Frau und meinem Gepäck mit einem Loch im Bauch artig und wartete darauf, dass ich an der Reihe war. Die Tür eines Büros öffnete sich und eine Dame verließ den Raum, ergo sollte die Nächste Person bald aufgerufen werden. In diesem Moment kam eine Mitarbeiterin des Klinikums und setzte sich auf den im Büro befindlichen Besucherplatzes. Durch die noch offene Tür war zu hören, dass eben diese Mitarbeiterin bereits am Tag zuvor vorstellig wurde aber aufgrund der Vielzahl an Patienten Ihre Pause nicht ausreichte und Sie wieder zu Ihrem Arbeitsplatz ging. Ich öffnete die Tùr und teilte mit, dass ich mir eine Wartemarke bereits gezogen habe und nicht damit einverstanden wäre zu Warten, da ich nun an der Reihe wäre. Ihre Mitarbeiterin teilte mir allen Ernstes mit, dass Mitarbeiter IMMER Vorrang hätten und ich warten muss. Nochmals, ich hatte die entsprechende Wartemarke, habe mich an Ihre Spielregeln gehalten und soll trotzdem warten, es scheint ja ein Privileg zu sein seine Rechnung zu bezahlen. Als ich dann bei der Nächsten Mitarbeiterin Platz nehmen durfte wurde mir mitgeteilt, dass diese Mitarbeiterin kein Geld in Empfang nehmen durfte, da platzte mir die Hutschnur. Ich verließ das Klinikum ohne zu bezahlen, mir egal, wie Sie an Ihr Geld kommen. Die Chemo hätte ich gerne bei Ihnen gemacht, da ich mehr als nur zufrieden war, leider war Ihre finale Mitarbeiterin wirklich final, das Letzte was man erleben konnte. Ich würde mir ein Feedback wünschen

1 Kommentar

klinikumdo am 15.02.2023

Hallo DirkPfeiffer2,

vielen Dank, dass Sie uns erneut Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie am Ende Ihres Aufenthalts so einen schlechten Eindruck bekommen haben. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Schlechte Pflege während des Krankenhausaufenthalts

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist das Schlimmste, die Krankenschwestern und Pfleger lassen viel zu wünschen übrig, insbesondere die der Station A17 im 7. Stock. Nachts, wenn der Kranke sich ausruhen muss, spielen sie laut Radio oder legen das Besteck so laut, dass der Kranke aufwacht. Wenn man krank ist und nicht atmen kann, ununterbrochen hustet oder ein anderes Problem hat, kommt das Personal nicht, um zu helfen oder eine Lösung zu finden. Gott sei Dank sprachen wir am Morgen mit dem Arzt darüber, und er schimpfte mit dem Personal, weil es seine Arbeit nicht richtig gemacht und die Gesundheit der kranken Person gefährdet hatte. Der Patient muss um viele Untersuchungen bitten und sich die Nadeln oder Gegenstände, die für die Untersuchungen verwendet wurden, abnehmen lassen. Wenn Sie jedoch entlassen werden, während Sie noch Ihre Sachen zusammensuchen, kommen sie herein und fangen an, das Bett aufzuräumen, schieben die Sachen der Person, die noch im Zimmer ist, beiseite und werfen sie auf den Boden. Das ist eine Schande, und wir werden einen Rechtsanwalt darüber informieren. Schließlich kommt die Krankenhausrechnung und es werden weitere Tage hinzugefügt, um den Aufenthalt zu bezahlen.

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klinikumdo am 20.12.2022

Hallo PatientA17,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Renovierungsbedürftig Zimmer

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dringend renovieren reparieren)
Pro:
Medizinisch top
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich sehr gut. Bin in Behandlung von Morbus Crohn
Die Zimmer sind stark abgeranzt
Gardinen hängen auf halbmast Schränken fehlen die Pinökel für die Zwieschenböden und im Bad ist der Ablauf kaputt da herrscht Verletzungsgefahr

1 Kommentar

klinikumdo am 23.12.2021

Hallo 0.8.15.,

herzlichen Dank für Ihre tolle Rückmeldung zu Ihrem Krankenhausaufenthalt. Gerne geben wir Ihr Lob an die Gastroenterologie weiter. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus wohlgefühlt haben.

Ebenso bedanken wir uns für die konstruktive Kritik bezüglich des Zimmers! Diese werden wir gerne aufnehmen, um uns darin zu verbessern.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

SEHR SCHLECHTE KLINIK

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur Technologie, weil wir doch in Deutschland sind
Kontra:
Benehmen, Wartezeit, manchmal Frechheit, Service
Krankheitsbild:
Unhöflich, sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine sehr schlechte Erfahrung mit der Klinik, ich musste einfach 3 Stunden warten, bis ich zur Notdienst komme und danach haben mich die Assistenten gerufen und 10 Minuten Behandlung gemacht, es war schön ziemlich spät und nur nach der Blutabnahme haben sie mir mitgeteilt, dass ich 2 Stunden auf die Ergebnisse warten muss, ich musste das durch Druck und Nachfragen selber erfahren.
Die Krankenschwestern sind einfach die Hexen, sehe frech, nicht hilfsbereit und arrogant, als ob die jetzt bei 8 Menschen im Warteraum einen großen Aufwand haben. Die Größte Frage ist WARUM gibt es diese Schellen Funktion, wenn man auf die mindestens 10 bis 20 Minuten warten soll? Ich hatte Gott sei dank keine Notfall Situation in dem Moment, aber wie kann man sowas wissen und gar nk hat reagieren?
Es gab nur einen Assistent der nett war,danke an ihn, weil ansonsten wäre man ABSOLUT alleine gelassen.
Service ist auf 0, Behandlung 5 von 10.
Ich möchte dass man mit der alten Krankenschwester mit grauen Haaren das gleiche Benehmen irgendwann vorkommt, aber der Gott ist dann der Richter.
Auf jeden Fall ist es einfach unglaublich schlimm, weil nach 4 Stunden Wartezeit ist der Arzt immer noch nicht gekommen!!!!! Also alles umsonst. Was mich noch schockiert hat ist das man nicht die Blutergebnisse am nächsten Tag abholen kann, die werden einfach gelöscht!
Ich hoffe, dass es sich da etwas ändern wird....

1 Kommentar

klinikumdo am 16.07.2021

Hallo Soph2,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Manfred Kuhn

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnell
Kontra:
Schnell
Krankheitsbild:
TROMBOSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

klinikumdo am 05.08.2019

Hallo Miki78,
erstmal vielen Dank für Ihr Feedback. Was Sie geschildert haben entspricht nicht unseren Standards. Wir bedauern sehr, dass Sie diese unangenehme Erfahrung machen mussten. Aufgrund der Anonymität dieses Portals würden wir Sie bitten, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement (per Mail: beschwerdemanagement@klinikumdo.de) zu wenden. Alternativ können sie auch das Formular auf unserer Website nutzen. Die Kollegen dort können mit Ihnen Ihren Fall detailliert durchgehen.
Alles Gute für Ihre Gesundheit,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Operation und Nachsorge super gelaufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Spitzen Team, Ärzte - Pfleger, Kontra vernachlässigbar
Kontra:
veraltete Betten, kein Internet, hohe Arbeitsdichte
Krankheitsbild:
pppd operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr zufrieden, Ärzte und Pfleger gutes Team, Patienten fühlen sich gut versorgt, gute Stimmung

1 Kommentar

klinikumdo am 24.09.2018

Hallo BecksE,

Vielen Dank für Ihre super Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber.

Alles Gute für Sie weiterhin,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

ACHTUNG Privatpatienten. Wahllseitungsvertrag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm und Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle Privatpatienten sollten vorsichtig sein. Kurz vor verlassen der Klinik nach einer OP, wurde mir ein Formular zur Unterschrift vorgelegt. Das nach Aussage des Klinikpersonals nur bestätige das ich vom Oberarzt behandelt wurde. Das Formular war blanko. Nichts war ausgefüllt. Es viel nie das Wort Wahlleistungsvertrag. Ich habe den Vertrag nicht unterschrieben. Dennoch kriegte Rechnungen über Wahlleistungen.
Ist schon interessant, wie das Klinikum Verträge abschließt. Keinerlei Aufklärung und zudem im nachhinein mal eben so. Die Unterschrift hätte mich mal eben an die 1000€ gekostet, darüber sollte man schon richtig informiert werden.

1 Kommentar

klinikumdo am 24.05.2017

Hallo Patient25684552,

vielen Dank für Ihr Posting hier. So wenig wir Ihren Fall hier kennen, aber eines sei doch gesagt:

Wenn es stimmt, dass wir so vorgehen, dann würden wir ja mal schlicht alle Privatpatienten - und das sind nicht wenige bei uns - so behandeln und entsprechende Verträge "unterjubeln". Deshalb möchten wir Sie doch bitten, nicht solche Verallgemeinerungen hier ungeprüft in den Raum zu stellen.

Aufklärungsgespräche laufen standardisiert bei uns ab - die Kollegen machen das ja nun mal auch mehrmals am Tag.

Sie können sich gern mal an unser Patienten-Beschwerde-Management richten; die werden Ihrem Fall nachgehen:

petra.tautorat@klinikumdo.de

Ich denke, so kommen wir weiter!

Beste Grüße

Ihre

Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Acht Tage in der Hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal überlastet, z.T. unfreundlich. Zimmerhygiene sehr schlecht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die i.d. Abrechungen aufgeführten "eingehenden Beratungen" fand ich im Nachhinein sehr oberflächlich & lückenhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Koordination auf d. Station. Linke Hand wusste nicht, was Rechte tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zwei-Bettzimmer viel zu klein. Eine Zumutung für frisch Operierte, die kaum an ihren Schrank können!)
Pro:
Operateur war gut . OP gelungen.
Kontra:
Hygiene (Sauberkeit Zimmer) & "Pflege" : sehr schlecht
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Feb. 2017: Krebs-OP im Klinikum DO. Unfreundlicher Operateur. Akzeptanz von Chemotherapie vom Operateur zwingend vorausgesetzt, gegenteilige Meinung des Patienten: unerwünscht, Patientin wird als "verantwortungslos" bezeichnet, wenn auf Grund von vorliegender unfassender Metastasierung Chemo abgelehnt wird. Schlimmer als dies: der Zustand d. Zimmers: schmieriger Boden, sichtbar uralter Schmutz a.d. Böden/TV/Fenster/Tür. Bettwäsche 1x gewechselt, neuer Bezug schmutziger als der alte, musste erneut gewechselt werden. Es hat mich nur noch geekelt. Putzfrau schiebt am morgen Dreck von A nach B, besonders eklig im Bad. Große Flasche Sagrotan: überlebens-wichtig!Essen für Darmoperierte: riesige Töpfe von billiger Anrührsuppe(Farben: Kleister, Dünnschiss, Kotze) Frisch & bekömmlich: Fehlanzeige! Wahlgerichte f.Darmoperierte nicht erlaubt. Daher musste ich mir Essen v. Zuhause mitbringen lassen! Ob man etwas aß, wurde nicht registriert. Pflegepersonal: verweigert mir "Galgen" z. leichteren Aufrichten n. Bauchschnitt. Begründung: Galgen = Unfallrisiko. Am nächsten Abend wird Bett MIT GALGEN i. Zimmer geschoben....Nach Wechsel d. Bettnachbarn wird hochgradige Alkoholikerin ins PRIVATPATIENTEN-Zimmer geschoben, die sofort das TV auf LAUT stellt & ununterbrochen LAUT redet. Nach sofortiger Beschwerde (ich war frisch operiert) wurde diese Person i.anderes Zi. verlegt. Schwestern schicken oft Praktikanten vor, kommen selbst erst n. erneutem Klingeln. Neues Pflaster verweigert: "Wir haben Besprechung. Warten Sie bis nachher."( 45 Minuten & erneutes Klingeln). Schwestern machten generell überlasteten Eindruck. Toll, dass wenigstens einige halbwegs freundlich blieben. Gehetzt wirkten jedoch die meisten. Ein freundliches Betriebsklima - Fehlanzeige! Als üppig zahlende Privatpatientinnen waren ich (& meine 3 Bettnachbarinnen) uns einig: wir hatten d. Klinik wg. der guten Operateure ausgesucht. Wegen Pflege, Essen, Zimmerhygiene kann ich d. Klinikum DO definitiv NICHT empfehlen.

1 Kommentar

klinikumdo am 19.04.2017

Sehr geehrte ElizaM,

vielen Dank für Ihre Schilderung, die wir in ihrer drastischen Ausformulierung gern kommentieren wollen - allerdings ohne Ihren Fall konkret zu kennen (Sie können sich aber gern an unser Qualitätsmanagement wenden, das dem Fall konkret nachgehen kann: Fabian.mundt@klinikumdo.de):

Sie schreiben:
Feb. 2017: Krebs-OP im Klinikum DO. Unfreundlicher Operateur. Akzeptanz von Chemotherapie vom Operateur zwingend vorausgesetzt, gegenteilige Meinung des Patienten: unerwünscht, Patientin wird als "verantwortungslos" bezeichnet, wenn auf Grund von vorliegender unfassender Metastasierung Chemo abgelehnt wird.

Dazu unser Kommentar:
In der Tat hat ein Mediziner, wenn Sie sich in seine Hände begeben, die Verantwortung für die Therapie. Wenn er also im Rahmen der Therapie zu einer Chemo rät, dann deshalb, weil er dies leitliniengetreu so zu empfehlen hat; die Leitlinien werden von unabhängigen Fachgesellschaften erstellt. Wenn Sie dem nicht zustimmen, kann die Therapie nicht mehr leitliniengerecht durchgeführt werden; ein Misserfolg ist also wahrscheinlich, was - und das werden Sie sicherlich verstehen - keinen Arzt erfreut.

Sie schreiben:
Schlimmer als dies: der Zustand d. Zimmers: schmieriger Boden, sichtbar uralter Schmutz a.d. Böden/TV/Fenster/Tür.

Dazu unser Kommentar:
Das, was Sie Schmiere nennen, ist Teil der Desinfektionslauge, die in der Tat auch noch lange nach dem Wischvorgang als Schlieren zu sehen ist.

Sie schreiben:
Essen für Darmoperierte: riesige Töpfe von billiger Anrührsuppe(Farben: Kleister, Dünnschiss, Kotze) Frisch & bekömmlich: Fehlanzeige! Wahlgerichte f.Darmoperierte nicht erlaubt.

Dazu unser Kommentar:
Dass Ärzte nach einer schweren Darm(!)-OP eher Schonkost verordnen, dürfte sich von selbst verstehen.

Zudem zu Ihren Schilderungen in Sachen Pflege: Immerhin erwähnen Sie, dass das Pflegepersonal auf Ihre Wünsche (Galgen, Zimmerverlegung) etc. eingeht - im Rahmen der Möglichkeiten.

Insgesamt bedauern wir den Eindruck, den wir bei Ihnen hinterlassen haben - aber vielleicht haben wir ja hier bereits einige Punkte zur Klärung beitragen können!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Unverschähmtes Verhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Gab es nur vor der Op)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Jemanden unter Beruhigunsmittel zu setzen damit er nicht mit seinen angehörigen spricht !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Wir wurden nach der Op nicht benachrichtigt geschweige den angerufen wie es ihm geht !)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Konnte nix Positives finden !
Kontra:
Nur unverschämtes Personal
Krankheitsbild:
Herz OP
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen angehörigen der dort am herzen operiert wurde und mir schon nach der op was komisch vorkam.
Wir waren ihn besuchen gekommen und er hat sich auch gefreut uns zu sehen.
Nicht mal 5 minuten im Raum kam die Krankenschwester rein und meinte meinen angehörigen sofort unter beruhigungsmittel zu setzen obwohl wir uns gerade unterhalten haben und er uns was erzählen wollte.
als wir sie drauf ansprachen wozu das nötig sei meinte sie nur patzig das ist mein JOB
Ok dachten wir uns hatten vor am nächsten tag ihn zu besuchen.
Als wir ankamen war er wieder unter beruhigungsmittel und konnte uns wieder nicht erzählen was er auf dem herzen hatte.
Als wir am 3 tag nach der op rein kamen sagten uns die ärtze er brauche ruhe und eine krankenschwester hat ihr vor unseren augen wiederberuhigungsmittel gespritzt obwohl er gar nichts von schmerzen erzählt hat.
Angeblich damit er sich beruhigt obwohl ich genau gesehen hab an den Monitor das sein blutdruck normal war.
Langsam kam uns das merkwürdig vor als hätten sie angst das er uns was erzählen könnte was nicht gerade in einem Krankenhaus üblich wäre.
Und jetzt seid 3 wochen liegt er nun immer noch auf der intensiv station und uns kommt so langsam der eindruck als ist bei der OP was schief gegangen und man wollte es uns nicht sagen.
den komischerweise sind alle menschen nach der OP sofort wieder auf eine Normale Station verlegt worden nur er nicht !
Da wir jedes mal von einen Artz zum anderen geschickt werden wenn wir wissen möchten was jetzt nun sache ist.
Um es nun möglich zu machen haben wir einen Anwalt eingeschaltet und uns das nicht mehr länger gefallen lassen da es nicht normal ist das ein Patient nach der OP reden kann und keine schmerzen fühlt aber sofort unter beruhigungsmittel gesetzt wird obwohl keinerlei anzeichen dafür bestand.
Die mitarbeiter sind unfreundlich und sitzen die meiste Zeit rum und trinken kaffee.
Unsere Familien hoffen für das krankenhaus das alles gut wird sonst haben sie große Probleme !

1 Kommentar

klinikumdo am 15.08.2016

Hallo Zeuge1992,

vielen Dank für Ihre Schilderung hier, aus der wir Ihre Sorge herauslesen. Ich denke, am ehesten ist Ihnen geholfen, wenn Sie sich an unser Patientenbeschwerde-Management wenden (petra.tautorat@klinikumdo.de). Sie wird sich um Ihren Fall hausintern kümmern.

Ohne Ihren beschriebenen Fall zu kennen, möchte ich aber ein paar grundsätzliche Dinge schreiben: Ihren latenten Vorwurf, dass wir Patienten mit Beruhigungsmitteln bewusst zum Schweigen bringen, um von OP-Fehlern abzulenken, möchten wir so nicht unkommentiert stehen lassen, da er schon sehr schwerwiegend ist.

Nur so viel: Der Therapieverlauf auf einer Intensivstation ist sehr von der individuellen Verfassung eines Patienten abhängig. Es mag Patienten geben, die eine Herz-OP besser verpacken und relativ rasch wieder auf einer "normalen" Station liegen. Es gibt aber eben auch Fälle, die komplexer sind und die sich weniger rasch erholen. Hier gilt es dann, nach den unabhängigen und bundesweit einheitlichen Leitlinien der Herz-Fachgesellschaften vorzugehen. Das Herzzentrum im Klinikum Dortmund macht sich diese Leitlinien zum Maßstab seiner Arbeit.

Aber noch mal: Bitte wenden Sie sich an das Patientenbeschwerde-Management; in der Regel helfen die Kollegen dort gut weiter und haben einen Blick für die richtigen Zusammenhänge.

Mit freundlichem Gruß,

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Notaufnahme = KEIN Hausarztersatz!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verhalten des Pflegepersonals
Kontra:
Wartezimmer, Dame an der Anmeldung, Wartezeiten, Ärzte (teilweise)
Krankheitsbild:
Bek. KHK, Hypertensive Entgleisung + Belastungsdyspnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was wir in der Zentralen Notaufnahme erleben mussten war einerseits erschreckend und andererseits sehr lehrreich.
Man betritt zuerst den Wartebereich, der so einiges vermissen lässt wie z.B Informationschreiben oder auch einen Wasserspender. Eine der vielen erschreckenden Tatsachen findet man direkt an der Anmeldung, wo es keine Diskretionsgrenze oder seperaten Raum gibt um sein Anliegen bzw das Kommen zu begründen. Dies geschieht VOR den Augen und Ohren aller anderen im Wartebereich, was wirklich mehr als unangenehm ist. Bitte ändert etwas daran. Desweiteren schien die eine der zwei Damen entweder einen schlechten Tag gehabt zu haben oder grundsätzlich eine gemeine Person zu sein. Dank dir nicht vorhandenen Diskretionsgrenze (oder auch Extraraum) konnte jeder im Wartezimmer Zeuge davon werden wie der Erste Patient in der Schlange regelrecht zur Schnecke gemacht wurde. Ebenso konnte man jedes Wort Patientendaten, Namen und Krankheit - verstehen das gesagt wurde, sobald einmal die Scheibe geschlossen wurde. Als wir dann endlich immer Zimmer waren und sich eine nette Dame um uns gekümmert hat war die Situation schon sehr viel angenehmer. Beim Drücken der Klingel, stand keine wenigen Minuten später eine Schwester oder ein Pfleger bereit und kümmerte sich aufopferungsvoll. Hier möchten wir ein riesen Lob aussprechen!! Da die Tür zeitweise offen stand (was nichts schlechtes war) konnten wir den Stress der Pflegekräfte gut mitbekommen. Aber trotz des immensen Stressfaktors waren alle Pflegekräfte immer freundlich und bemüht den Patieten jeglichen Wunsch zu erfüllen. Vielen Dank auch an die 2te Dame der Anmeldung (vom Wartezimmer gesehen saß sie links an der Anmeldung) die sich unsere Geschichte angehört und Mitgefühl gezeigt hat. Schade, dass wir hier keine Namen nennen dürfen. Zu den Ärzten können wir nur sagen, dass teilweise echte Unmenschen dort sitzen die einen nur wie ein Stück Vieh oder eine Nummer behandeln und man fühlt sich nicht ernst genommen.

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klinikumdo am 11.03.2016

Hallo VKoerber,

zuerst einmal sind wir froh, dass Sie sich trotz des Stresses bei uns wohlgefühlt haben.

Es wäre schön, wenn Sie ihre Beschwerde bezüglich der fehlenden Privatsphäre in der Notaufnahme auch an unser Patientenbeschwerdemanagement weiterreichen würden, sodass in dieser Hinsicht etwas geändert werden kann.

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Toller Service, super Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr unfühlsame Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einige Monaten habe ich eine berechtigt negative Bewertung zur Klinik (Neurologie) abgegeben.
Nun ist mein Schwiegervater in die Innere, 8. Etage, eingeliefert worden. Hier haben wir das Gegenteil erlebt. Ausgesprochen nettes Personal, sehr gute, infprmationsbereite Ärzte. Ein wirklich toller Service, so stellt man es sich vor.
Leider ist mein Schwiegervater aufgrund seiner schweren Krankheit verstorben.

so wie die arbeiten möchte ich urlaub machen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Ankunft in der Notaufnahme musste man erstmal 3 Stunden warten bis überhaupt ein Arzt sich dazu bequemt hat mal zu schauen was uberhaupt los ist und meinen vater zum röntgen geschickt nach weiten 8 Stunden hat man ihn dann mal über die ergebnisse aufgeklärt und ihm gesagt er wurde stationär aufgenommen. bis das aber letzten Endes geschah verging ein tag. über nacht wurde er auf der intensiv Station zur Beobachtung gelassen. 10 Tage und viele tests und vermutungen später immer noch nichts. keine ergebnisse keine medikamente und wie ikmer ist kein Arzt aufzufinden.
bevor ich jemals freiwillig in dieses krankenhaus gehen lass ich mich erschießen. der tod ist wesentlich angenehmer als dieses Krankenhaus.

1 Kommentar

BSMTeam am 17.01.2013

Sehr geehrter Angehöriger,
wir bedauern, dass Sie solch schlechte Erfahrungen in unserem Hause gemacht haben.
Wir gehen dem Fall ganz konkret nach, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de.
Das BSM Team des Klinikums

Grottenschlecht und menschenverachtend

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

BSMTeam am 04.01.2013

Sehr geehrter Angehöriger,
bitte melden Sie sich doch unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de, damit wir Ihrer Schilderung konkret nachgehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr BSM Team

Station A26 früher M6 Unfaßbar

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztesprechstunde zwischen 15-16 Uhr
Kontra:
Pflegeversorung, Menschlichkleit,Freundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder liegt mit Krebs im Endstadium momentan auf der Station A26.Laut Aussage eines Pflegers liegen dort nur Schwerstkranke Menschen. Umso trauriger ist es wie dort mit
(totkranken) umgegangen wird. Ewiges warten auf Hilfe wenn geschellt wird. Grober Umgang, von Wegen Menschlichkeit. Von Schallschutz bzw. Ruhe, gerade bei solch einer Patienklientel, haben die scheinbar noch nix gehört. Letzte Woche ist mein Bruder in seinem Zimmer gestürzt, daraufhn wurde er fixiert. In der ersten Woche wurden ihm normale Mahlzeiten gebracht, obwohl er aufgrund seiner Erkrankung keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen kann. Dies wurde durch einen Hinweis duch uns geändert.
Heute hörte ich wie eine Schwester einen Patienten anpfiff...
( wie geagt.. von Ruhe und Diskretion keine Spur ) und das ist O-Ton " Himmel Arsch und Zwirn, was machen sie denn.. gehen sie in ihr Bett".. So geht man nicht mit Menschen um.. !!! Ich würde sagen... Beruf verfehlt !!! Da fehlen mir echt die Worte. Insgesamt macht es den Eindruck als ob diese ganze Station total unterbesetzt ist. Alle sind ständig im Streß und man fühlt sich als störenden Faktor im Ablauf. Ehrlich gesagt ist es mir auch auch egal ob es Überlastung, Fehlorganisation, oder einfach Gleichgültigkeit ist. Ich sehe nur das mein Bruder dort nicht gut versorgt wird.
Wir als Angehörige empfinden es als unerträglich... unseren Bruder in solch einer Umgebung zu wissen.... in seinen letzten Tagen... Wochen.. Hoffentlich klappt es schnell mit dem Hospizplaz

Außen hui, innen pfui!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine vorhanden
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen, muss seinen Medikamenten hinterherlaufen, muss die Pfleger o. Schwestern immer wieder erinnern, die Betten werden nie gemacht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus, dem immer chronisch Geld fehlt, scheint das Geld lieber für Anbauten und äußerliche Erscheinungen auszugeben, als für qualifizierte Ärzte und ausreichende Pflegekräfte.

Dieses Krankenhaus ist permanent unterbesetzt. Als eine "kranke" Person ist man doch meistens sowohl körperlich als auch psychisch angeschlagen. Ich habe dieses Krankenhaus zumindest psychisch kränker verlassen, als zu meiner Einlieferung.

Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, es gab ab und an auch mal nette "Schwestern", die uns schon zu Schichtbeginn um Verständnis gebeten haben, weil sie ganz alleine für die Station zugeordnet wurden.

Als angehende Privatpatientin habe ich mir geschworen, nie wieder ein Fuß in dieses Krankenhaus zu setzen.

In der einen Woche die ich in der M6 Station verbracht habe, wurde kein einziges Mal das Bett gemacht. Bei nächtlichen Beschwerden, die man den Schwestern angab, wurde man sofort mit Schmerztabellen, die in den Kitteltaschen waren, ruhig gestellt. Bei Nachfragen, wie zum Beispiel ob abends nochmal Blutdruck gemessen wird (als Bluthochdruckpatient !!!), wurde einem "wenn sie wollen ja" entgegnet!

Viele Krankenschwestern geben sich nicht die Mühe in die "Krankenakte" der Patienten zu gucken, um die aktuellsten Abmachungen mit den Ärzten (wenn man die Götter in weiß mal zu Gesicht bekommt) nachzuvollziehen.

In diesem Krankenhaus weiß die eine Hand nicht, was die andere macht.

1 Kommentar

rilke1969 am 08.01.2013

Ich glaube Ihnen ist nicht bewusst wie die Arbeitsbelastung aussieht. Wenn man glaubt das es ein Einzelphänomen ist was sie beschreiben sind sie leider im Irrtum. Durch eine Vielzahl an Krankenhausaufenthalten in den verschiedenen KKH sieht es überall gleich aus- da nützt ihnen auch keine Privatversicherung. Es wird bei unserer derzeitigen Krankenhaus Unterfinanzierung immer erst an Personalkosten gespart und zwar in erster Linie beim Stellenplan der Pflege.Das dann nur noch Zeit bleibt ein Standardprogramm zu erbringen das den gesetzlichen Mindestanforderungen entspricht ist kein Wunder- ist übrigens in der Rechtsprechung sogar so definiert! Es ist eigentlich bedauerlich das nicht alle Versicherten in Deutschland auf die Straßen gehen sondern ein jeder sich entrüstet wenn er schlechte Erfahrungen gemacht hat. Zudem habe ich leider die Erfahrung gemacht das die wenigstens während ihres Aufenthaltes mal den Mut haben jemanden vor Ort in einem vernünftigen Gespräch auf Probleme aufmerksam zu machen. Heut zu Tage nutzt man lieber die Möglichkeit im nachhinein seinen Frust öffentlich abzulassen. Eigentlich Schade- ein jeder der kritisiert wird hat eigentlich auch das Recht seine Sicht der Dinge zu schildern.Ich lese auch in den verschiedenen Bewertungen was von mangelnden Respekt, Aufmerksamkeit, Zuwendung.... Frage: In wie weit hat man als Patient oder Angehöriger selbst dem Klinikpersonal diese Attribute entgegen gebracht? Das was ich von anderen erwarte sollte man erst einmal selbst leben! Zudem habe ich leider der Eindruck das viele vergessen das die auch nur Menschen sind mit all den Schwächen und Fehlern die wir auch haben- mir ist zumindest noch niemand begegnet der sich selbst als Gott bezeichnet! Menschen die motzig sind oder sich im Ton vergreifen begegnen einem doch überall. Machen wir uns da die Mühe laut zu klagen? - Für gewöhnlich nicht! Wäre doch mal super wenn viele für so etwas grundlegendes wie die Gesundheits- und Krankenversorgung- Altenpflege auf die Barrikaden gingen. Ne- wir gehen lieber zu anderen Demos, zeigen Solidarität für irgend etwas was mal gerade so in der Öffentlichkeit schick ist- für Grundlegende zeitaufwendige Problemstellungen haben wir ja alle keine Zeit. Wünsche allen viel Freude beim bewerten- leider hilft das dem Klinikpersonal vor Ort wenig, sondern macht sie vermutlich nur noch frustrierter als sie eh schon sind.

Paul Fischer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Eindruck als Patient fühlt man sich nicht wohl
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden.
hinter den Ärzten mus man hinterherlaufen um etwas zu erfahren wenn mann mit den Ärtzten spricht haben diese nur sehr wenig Zeit.
Schlechte Informationen, Hygenische Bedingungen lassen zu wünschen übrig.
Schlechte Organisation.
Von anderen häufig auch nur schlechtes über die Klinik gehört.

1 Kommentar

heike50 am 31.03.2011

Ich versteh die Ärzte nicht. Der Arzt-Beruf ist ein Beruf, wie jeder andere Beruf auch.
Wir können und dürfen unsere Kunden, auch nicht einfach so abspeisen. Aus Zeitmangel oder Stress. Was soll das ???