Klinikzentrum Mitte der Klinikum Dortmund gGmbH
Beurhausstraße 40
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
346 Bewertungen
davon 14 für "Geriatrie"
Herzliche und kompetente Versorgung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Gebäude ist sehr alt, hat aber alles was man erwarten darf. Der Umzug in ein neues Gebäude ist absehbar)
- Pro:
- Der gesamte Aufenthalt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Akutversorgung meines Schwiegervaters wegen drohenden Nieranversages ist er im Anschluss in die Geriatrie übernommen worden. Sowohl mein Schiegervater als auch wir als Angehörige können nur lobende Worte äußern. Von der ärztlichen Versorgung und dem pflegerischen Dienst zu den Therapeuten, dem Sozialdienst, dem Reinigungsdienst und der Speisenversorgung können wir nur Positives berichten. Alle Berufsgruppen haben Ihre Aufgaben kompetent und liebevoll erbracht. Es war immer Zeit für Nachfragen. Nach etwas mehr als 2 Wochen hat mein Schwiegervater physisch und auch psychisch deutliche Fortschritte gemacht und konnte sich wieder gut in seinem häuslichen Umfeld einleben.
Es steht der Mensch im Vordergrund.
Vielen herzlichen Dank
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Behandlung, Ärzte sehr respektvoll und mit guten Informationen, sehr kompetent.
Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Verpflegung gut und ausgewogen. Physios mit guten Anleitungen und Trainingsmassnahmen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule und Schambeinruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen in der Geriatrie,verlegt von der Orthopädie/Chirugie in der ich 1 Woche war.
Ich wurde von der Oberärztin und Stationsärztin sehr kompetent und gut informiert über sämtliche Untersuchungen etc.
Sämtliche Schwestern,Therapeuten, Auszubildenden und Pfleger und Helferinnen incl Servicekräfte waren sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wurde top betreut..
Vielen Dank an alle
Die komplette Performence Ihres Internetauftritts findet sich in der Realität nicht wieder
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unter dem Deckmantel Corona - kein Besuch von Angehörigen-hier werden eklatante Missstände verdeckt oder versteckt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung, keine Anpsrechpartner)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man zeigte sich bemüht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es geht nicht schlechter)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Seelsorgerin, wenige sehr nette Pflegekräfte
- Kontra:
- Ärzte komplett überfordert; mangelnde Hygiene, Zimmer
- Krankheitsbild:
- Aufenthalt nach Hüftfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 92jährige Mutter wurde 3 Wochen in der geriatrischen Abteilung im Klinikum Dortmund behandelt.
Zu Coranazeiten wurde trotz des hohen Alters unserer Mutter keine Besuchserlaubnis ausgesprochen. Auf der Internetseite des Klinikums und der dort hinweisenden Information des DGG (Deutsche Gesellschaft Geriatrie)liest man folgendes: "Es wird niemand für Monate weggesperrt, es wird kein Kontaktverbot geben und eine soziale Isolation ist keinesfalls die Lösung."
Falsch auf dieser Station wird ISOLATION gelebt.
Die behandelnden Ärzte waren für uns Kinder freiwillig nicht zu sprechen. Es mußten immer und immer wieder Anrufe erfolgen mit dem Hinweis uns auf die Dringlichkeitsliste zu setzen, und das noch explizit markiert. Und auch dann kam es nur äußerst spärlich zu Telefonkontakten.
Eine beantragte AHB-Maßnahme mit bereits feststehenden Termin wurde kurzfristig, am Tag der Abreise abgesagt, Grund: Kostenübernahmeprobleme seitens der Krankenkasse.
Ganz Falsch: Man hatte versäumt den AHB-Antrag der Krankenkasse rechtzeitig zukommen zu lassen.
Wie erklären sie das einer älteren Person (keine Demenz), die seit drei Wochen unter der Isolation und unter katastrophalen hygienischen Verhältnissen untergebracht ist, dass die AHB erst später stattfindet.
Wir haben es als Familienangehörige geschafft zum geplanten Termin unsere Mutter aus der Klinik zu befreien. Unser Einsatz: unzählige Telefonate, ein privat organisierter Krankentransport und ganz viel Zuwendung.
Um die katastrophalen Verhältnisse komplett darzustellen, sollte veröffentlicht werden, dass es auf dem Zweibettzimmer nur einen Toilettenstuhl gab, der nur nach Aufforderung geleert wurde.
Eine Desinfektion nach jedem Toilettengang - Fehlanzeige. Aber stets ein gut gefüllter Toilettentopf.
Was für Zustände!!!
Sichtbare, schlecht isolierte und äußerst verdreckte Abflüsse und Siphons unter den Waschbecken (kann aus der liegenden Bettperspektive gut gesehen werden).
Für unsere Mutter war die Geriatrie ein Abstellort, unter schlechtesten Bedingungen.
Ja wir haben die Patientenfürsprecher versucht zu kontaktieren, sie sind aber leider nur an zwei halben Tagen, Dienstags und Donnerstags erreichbar.
Da stellt sich die Frage, was passiert an den Tagen von Freitag bis Montag. Und noch einmal der Hinweis - zu sprechen war man äußerst selten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Von selber kam nichts)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialdienst ist gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal war freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war eine schlimme Erfahrung. Hörten nur, dass wenig Personal da war ebenso Physiotherapeuten. Unsere Mutter hatte Oberschenkelhalsbruch. Gemacht wurde nichts. Nicht mit ihr gelaufen . Kam nach 16 Tagen nach Hause und kann nicht allein gehen oder stehen. Ebenso hat sie offene Stellen am Fuß. Was wurde gemacht? Der Fuß wurde mit eine Binde eingewickelt. Im E‘brief steht das Wundmanagmant der Klinik hat sich darum gekümmert. Der Fuß sieht schlimmer aus als vorher. Das einzige was passiert ist, sie hat 5 Kilo abgenommen. Die geriatrische Reha ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Infowand z.B. ! Sehr trostlos, nicht liebevoll eingerichtet.)
- Pro:
- Pflegekräfte sind nett und geben sich Mühe, soweit es geht !
- Kontra:
- Kein Zeit vertreib möglich, bis auf Fernsehen gucken! Beratung und Auskunft sehr unzufrieden !
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 6 wöchigem Aufenthalt meiner Mutter im Klinikzentrum Nord, ist sie in die Geriatrie, Breuhausstraße, verlegt worden. Meine Mutter ist u.a. Demenz krank. Ich habe am Tag der Ankunft keinerlei Beratung und Auskunft bekommen. Über die weiteren anstehenden Therapien schonmal garnicht. Nach mehrmaligem Nachfragen wurde ich ignoriert vorallendingen von den Therapeuten. Der Tag meiner Mutter ist sehr lang für sie, weil es kaum Möglichkeiten gibt etwas zu Unternehmen z.B. Brettspiele mit anderen spielen, Tageszeitung lesen,... Das Wissen und die Vorgehensweiße der meisten Mitarbeiter ist sehr unorganisiert.
Es ist für alle eine verlorene Zeit !!!
Fachlichkeit gekoppelt mit Herz
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte nehmen sich Zeit für den Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- epileptischer Anfall mit schwerem Sturz auf das Gesicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe zunächst 5 Tage auf der neurologischen Intensiv- und dann Überwachungsstation gelegen. Anschließend wurde ich in die Geriatrie verlegt. Ich bin dankbar, dass ich hier gelandet bin. Neben einer hohen medizinischen Fachlichkeit, hat mich die Herzlichkeit und liebevolle Versorgung durch alle Mitarbeiter sehr gerührt. So hatte ich dies im Krankenhaus noch nicht erlebt. Ein Chefarzt, der auch mal einem neu aufgenommenen Patienten das Mittagessen bringt und sich Zeit nimmt. Man fühlt sich immer ernst genommen und sicher. Das Pflegepersonal ist ausgesprochen empathisch und ein besonderer Dank gilt den Physiotherapeuten, die mich wieder auf die Beine gestellt haben.
Ich kann die Geriatrie nur weiterempfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war für 16 tage bei der geriartrie n11 in Behandlung ich möchte mich herzlich bei den Schwestern Stationsärzten und der Oberärztin bedanken es lief alles gut und es wurde viel Mühe gegeben Danke nochmals
Verlassen im Krankenhaus.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Pflegekräfte. Essen war Gut.
- Kontra:
- Sehr schlechte Ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Notfall Drehschwindel (4Szunden.)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 30.12.2018 per Notaufnahme eingewiesen wegen akutem Drehschwindel mit einmaligem Erbrechen, Hustenanfällen mit hellem Auswurf.(Der Drehschwindel dauerte ca 4 Std.)
Ich kam dann auf eine Isolierstation, weil man einen Infekt vermutete. Man sagte mir das ein MRT des Kopfes gemacht werden sollte.
Den ersten Arzt nach der Notaufnahme habe ich am
2.1.2019 gesehen.
Erst als ich am 2.1.2019 morgends noch mal schwindel erlebte wurde man ein bisschen wach.
Ich kasm zur Neurologie, die Gleichgewichtsstörungen feststellte und empfahl das das ein Ohrenarzt untersuchen sollte.
Die MRT Untersuchung erfolgte dann am 10.1.2019 (nach 8 Tagen). dann durfe ich am nächsten Tag ohne Befund und Untersuchung durch einen Ohrenarzt nach Hause.
Die sogenannte Behandlung war in meinen Augen sehr oberflächlich und meiner Situation nicht angepasst.
Haupsache die Klinik bekommt für mich Geld.
Fazit: Solange ich bei klarem Verstand Entscheiden kann, nie wieder Städtische Kliniken Dortmund.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte und Personal schmerztherapeutisch völlig überfordert,
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose linke Kopfhälfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Onkel meiner Frau wurde vor über einer Woche mit Gesichtsrose von der Intensivstation körperlich relativ unversehrt in die Geriatrie verlegt. Angeblich wurde von seiten der Intensivstation keine Medikamentierung an die Geriatrie weiter gegeben! Seit der Verlegung schreit der Mann vor Schmerzen! Trotz mehrfacher Aufforderung durch meine Frau, die Schmerzen zu lindern, hat sich bis heute nichts getan! Im Gegenteil, wir fanden den Patienten beim Besuch heute Mittag, wie jeden Tag bisher schreiend vor Schmerzen und mit blutig zerkratzter Kopfhaut vor! Wir haben Angst, dass er sich vor Schmerzen das Auge eindrückt! Bei unserer Ankunft stand sein Essen, das der Pfleger angeblich 10 Minuten vorher gebracht hatte, offen und kalt auf dem Nachtschrank. Pfleger und Schwester sassen gelassen im Schwesternzimmer. Erst nachdem das Personal uns gesehen hatte, kam Bewegung in die Sache und man wollte den vor Schmerzen schreienden Patienten versuchen zu füttern!"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Zimmer
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde auf die Geriatrie verlegt
Auf Grund der Aussage der Klinik(Homepage) habe ich mich für meine Frau gefreut und bei meinen ersten Besuch war ich entsetzt, wer im Parkhaus parkt und anschließend zur Geriatrie will findet nicht ein Hinweisschild, nach mehrmaligen Fragen hat man es dann gefunden, es ist die alte Frauenklinik, das Grauen fängt im Aufzug an, alles alt und abgewohnt, dann auf die Zimmer ein 3 Bettzimmer, das Bett meiner Frau unter dem Fernseher 2 Personen konnten TV gucken, meine Frau hören, allerdings nur für 2 Tage dann ging es auf ein anderes Zimmer. Da funktionierte das Telefon nicht Radio habe ich auch keines gefunden und beispielhafter Komfort, mag es eventuell auf den Privatpatientenzimmer geben, die Zimmer waren weder freundlich noch sonst was man zeitgemäß benennen hätte können.
Ärztin und Pflegepersonal waren freundlich und Hilfsbereit
Text Homepage.
Während Ihres Aufenthalts sind Sie in freundlich gestalteten und zeitgemäß ausgestatteten Zimmern untergebracht. Bad und WC sowie Fernseher, Radio und Telefon bieten einen beispielhaften Komfort, der Ihnen Ihren Aufenthalt in der Abteilung so angenehm wie möglich macht.
Ich denke die Geriatrie ist nicht Zeitgemäß und die Werbung vollkommen daneben-Weniger wäre mehr.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keinerlei Hilfe
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Sohn war der Meinung das meine Mutter ( fast 92 Jahre ) hier gut aufgehoben sei. Dies war nur leider ein großer Fehler. Von den Ärzten keinerlei Hilfe und der Sozialdienst überfordert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- renovierte Station
- Kontra:
- Pillen ohne Ende
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
_L E I D E R
war meine Mutter Patientin !
Dieser Fehler unterläuft uns nicht mehr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- überforderter Sozialdienst
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt seit einigen Tagen auf der Geriatrie wegen ihres 2. Schlaganfalls und den daraus resultierenden Erkrankungen wie Lähmung etc.. Nun hatte ich für sie einen von ihr schon vor Jahren angestrebten Pflegeheimplatz bekommen. Von diesem Pflegeheim wurde vorgeschlagen, meine Mutter vor ihrer Reha-Maßnahme dort wenigstens für einen oder wenn nötig auch mehreren Tagen dort aufzunehmen, um demzufolge nach ihrer Rehemaßnahme ein Anrecht auf diesen Heimplatz zu haben. Nach dem darauffolgenden Telefonat mit ihrer zuständigen Ärztin, die diese Idee für gut befand und auch auf Nachfrage mir mitteilte, dass meine Mutter wohl kaum in der Lage sein würde zukünftig alleine zu leben, versprach sie den vom Krankenhaus zuständigen Sozialdienst zu informieren. Dieser teilte mir sodann mit, dass das alles nicht so funktionieren würde, da der Sozialdienst schon eine Rehamaßnahme bei der Krankenkasse beantragt hätte und somit eine Möglichkeit auf evtl. in Frage kommende Pflegestufe, desweiteren einem Heimplatz nicht mehr möglich wäre. Sollte ich mich doch für den Heimplatz entscheiden, müssten wir die Unterbringen selbst tragen bis meine Mutter in die Reha-Maßnahme gehen könnte. Auch hätte ja meine Mutter noch keine Pflegestufe, aber die könnte erst die zuständige Klinik für die Reha-Maßnahme, falls erforderlich beantragen. Jetzt stellt sich mir wirklich die Frage, wurde meine Mutter überhaupt über diese Situation informiert oder wurde sie außen vor gelassen. Sie hat sich vor Jahren selbst auf die Liste des Heims wegen eines Heimplatzes setzen lassen. Doch jetzt wird ihr die Möglichkeit genommen überhaupt davon Kenntnis zu erhalten, dass diese Möglichkeit vorhanden war. Ich finde das unverantwortlich, dass ein alter Mensch so behandelt wird und nicht einmal Kenntnis von einer wichtigen Heimplatzunterbringung erhält. Angeblich wäre ja meine Mutter so fit, dass sie alles begreifen und selbst urteilen kann. Was ich bezweifel, da sie sich sehr in ihrer Persönlichkeit verändert hat und ein Außenstehender, der sie gerade mal ein paar Stunden kennt, das überhaupt nicht beurteilen kann. Auch auf meine Frage, ob der Sozialdienst ihr nicht den Sinn einer Patientenverfügung näher bringen könnte, wurde mit den Worten:Ich habe dafür keine Zeit die Patientenverfügung mit ihrer Mutter durchzukauen und außerdem kann sie sich ja an ihren Hausarzt wenden!
1 Kommentar
Hallo KT2023,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich freue mich sehr, dass Sie sich so positiv über den Klinikaufenthalt Ihres Schwiegervaters in der Geriatrie äußern und dies hier zurückmelden. Gerne gebe ich Ihr Lob an das Team der Geriatrie weiter.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Schwiegervater weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund