Ich wurde vom 05.09.2018 bis 15.09.2018 im Krankenhaus Dortmund-Mitte zur Behandlung eines Aneurysmas stationär aufgenommen.
Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei Frau Ademi, die mir recht schnell einen Termin geben konnte sowie bei Prof Dr. Rohde, der mich durch seine eingehende Aufklärung die Angst nehmen konnte bedanken.
Auch möchte ich mich bei Schwester Gaby, die mich liebevoll auf der Wachstation der Schlaganfallabteilung betreutr hat sowie bei dem Personal der Station B 41, die sich alle sehr freundlich um mich gekümmert haben bedanken.
M.S.

Herzlichen Dank an das Städtische Klinikum, speziell an Herrn Dr. Obermeier und sein Team.Im Dezember 2017 musste meine Schilddrüse entfernt werden.Eine gewisse Angst machte sich bei mir breit, wurde dann jedoch durch Herrn Dr. Obermeier bei einem ruhigen sachlichen Gespräch ausgeräumt.Die OP wurde erfolgreich durchgeführt. Ich kann nur Lob und beste Erfahrungen an andere Patienten weitergeben.

Seit wochen liegt meine Mutter nun bei Ihnen in der Klinik. Ist wegen einer Gefäßverängung operiert worden. Die Wunde wurde schlecht versorgt so dass diese sich entzündet hat. Nachdem Sie wieder ins heimissche Krankenhaus verlegt wurde, habe die Ärzte dort festegestllt, dass die Wunde nicht heilt und die Entzündung immer schlechter zu behandeln ist. Darauf hin wurde sie wieder nach Dortmund eingeliefert mit den Worten der heimischen Ärzten, die in Dortmund haben den Mist gebaut also sollen die sich auch darum kümmer!!!! Nun liegt sie schon seit wochen bei ihnen, ist bereits das 4 mal operiert worden und noch immer bekommen die Ärzte die Wunde nicht in den Griff. Und nur weil man schlampig gearbeitet hat. Sie kann nichts mehr bei sich behalten muss sich ständig übergeben. Eine Narkose nach der anderen. Der Arzt der die Erste eigentliche OP durchgeführt hat, hat sich bis heute nicht nach ihrem Zustand erkundigt geschweigeden mal nachgefragt. Man hat das Gefühl auf einem Schlachthof zu sein. Dazu kommt noch das zwei Krankenschwester in der entsprechenden Station sehr sehr ungehalten und sehr laut Ihre gegenüber geworden sind. Ich werde alles daran setzen eine Verlegung in die Wege zu leiten. Damit der Alptraum Klinikum Dortmund ein Ende hat. Wir haben echt Angst Sie nicht lebend zurück zu bekommen.