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DerGerechte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter bei der Erstaufnahme
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Erfahrungsbericht:
Vor ca. 40 Minuten waren wir mit unserer Tochter im Klinikum Mitte.
Wir sind das letzte mal vor ca. einem Jahr hier gewesen und sind mit der Hoffnung zum Krankenhaus gefahren, dass es hier Veränderungen gegeben hat. Leider hat sich hier nichts getan, immer noch sehr unfreundliche Mitarbeiter. Unerfahrene Assistentinnen, Diagnose ohne Untersuchungen.
Kein Wunder, dass das Krankenhaus immer wieder Rote Zahlen schreibt. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass diese Mitarbeiter Zuviel Geld verdienen.
Viele Mitarbeiter des Klinikums vergessen, dass sie letztendlich Dienstleistungen erbringen müssen, da das Unternehmen, hier das Krankenhaus, Umsätze vorbringen müssen.
Ansonsten fehlt das Geld, um solche Menschen, die es eigentlich nicht verdient haben, zu bezahlen.
Eins hört man ständig und immer wieder, „gerne können Sie warten, jedoch müssen Sie mit drei bis vier Stunden rechnen“! Standardsituation, oder man kann es auch abwimmeln nennen.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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GV07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklar, dauerhaft zu niedrige Natriumwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche auf Station A16 und habe mich zu jedem Zeitpunkt in besten Händen gefühlt. Von Frau Dr. Sure und Herrn Dr. Böhme wurde ich kompetent und wunderbar betreut.
Alle Schwestern der Station haben trotz Stress immer 100 Prozent gegeben und waren mit Herzblut und immer sehr freundlich für ihre Patienten da, obwohl das sicher nicht immer einfach ist...
Abläufe wurden sehr gut organisiert. Alles wurde tiptop-saubergehalten.
Ich bin sehr dankbar und froh, dass ich auf A16 so gut betreut wurde. Allen nochmals ein herzliches Dankeschön!
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Eddy12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dringender Sanierungsbedarf,WLAN? ??)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Baulicher Zustand , teilweise unfreundliches Personal in der Endoskopie, Keine Termine! Patienten. Richten sich nach Endoskopie Plan nicht Kundenorientiert
Krankheitsbild:
Darmerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station A16,super qualifizierte Pflegekräfte mit viel Geduld, stets höflich und kompetent trotz der vielen Arbeit bei 35 Patienten, chronischen Nörglern.
Geduld ist gefragt,aber die Mitarbeiter rennen sich die Füße wund und versuchen trotz allem jeden gerecht zu werden.Hut ab das sie sich jeden Tag aufs neue den Herausforderungen stellen. Weiter so!!!!!
Bauliche Substanz lässt stark zu wünschen übrig!
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Enttäuscht46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP unten in der Gastro
Kontra:
Pflege oben auf Station A 16
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op war einwandfrei, bis heute - über eine Woche später - keine Komplikationen. Auf der Krankenstation A16 jedoch viel Negatives erlebt: mein Bettnachbar musste über 2 Stunden auf seine Antibiotika Infusion warten, er quatschte mich die ganze Nacht voll, Pflegerinnen kamen nachts bei vollem Licht ins Zimmer, Medikamente wurden mir doppelt angeboten : Pantoprazol als Tablette und 15 Minuten später noch mal als Infusion, zum Essen übersüsster Brei und billigster Fruchtjoghurt.
Warum wohl eine Schwester in der Nacht das Licht einschaltet? Vermutlich weil sie den Bett Nachbarn versorgen musste.Lässt doch entsprechenden Rückschluss zu daß Sie sich über das gequatsche des Bett Nachbarn aufregen. Vielleicht mal das Krankenhaus nicht mit einem Hotel verwechseln und Rücksichtnahme lernen.Wenn eine Schwester 35 Patienten allein im Nachtdienst versorgen muss kann man eigentlich nur dankbar sein das es so gut läuft.Selbst dort gelegen.Die Mitarbeiter sind trotz der vielen Arbeit immer freundlich, haben ein offenes Ohr und auch ein Lächeln im Gesicht im Gegensatz zu anderen Bereichen. Besonders gut das man nicht alleine gelassen wird mit seinen Sorgen,immer Zeit auch wenn Stress ist für wichtige Gespräche. Besonders hervorzuheben sind die Pfleger die nie genervt waren obwohl sie genug Grund dazu hätten bei der Arbeit mit oftmals undankbaren Patienten. Manchen kann man es halt nicht recht machen.Vielleicht beim nächsten mal direkt den Kontakt suchen und nicht im Nachhinein mit Dreck werfen. Aber so ist das heute,warum zu dem stehen was man zu sagen hat wenn man das Internet nutzen kann Menschen im schlechten Licht da stehen zu lassen. Das System ist krank und es ist ein Wunder das es noch Pflegekräfte gibt die sich das antun
Kein 2. Mal
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brother5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mit Ausnahme der zügigen Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (moderne Austattung)
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
schlechter organisatorischer Ablauf
Krankheitsbild:
ambulante Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Male musste ich eine Magen-und Darmspiegelung durchführen lassen. Bisher war ich dafür im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Dieses Mal wollte ich den kurzen Weg nehmen und wählte das Klinikum Mitte, auch, weil ich hier sehr kurzfristig einen Termin bekam.
Das Erstgespräch war nett, alles Ok.
Die Untersuchung fachlich, soweit ich das beurteilen kann, sicher in Ordnung, wenngleich ich nun, 3 Tage nach der Untersuchung noch unter Magenschmerzen und Schluckbeschwerden, sowie einer verletzten Lippe leide.
Nach dem Eingriff mit der kurzen Narkose wachte ich in einem Aufwachraum auf.
Und das war es dann auch schon. Keinerlei Ansprache, kein Wort darüber, wie es weitergeht. Nach ca. 2 Stunden habe ich mich mit Hilfe der Patientenklingel bemerkbar gemacht. Ich könne mich anziehen und im Wartezimmer warten.
Und das war es dann auch schon wieder.
Nichts geschah. Ich bat dann einen Pfleger, mich vom Venenzugang zu befreien. Nach dreimaliger Nachfrage mit entsprechender Wartezeit fand dann ein kurzes Informationsgespräch mit dem Arzt auf dem Flur statt.
Danke, kein 2. Mal
Ein Wort noch an die Pflegekräfte. Bitte achten Sie doch darauf, nicht öffentlich über den Kopf des Patienten hinweg von anderen Patienten zu sprechen, sogar namentlich zu benennen. Mir kam es so vor, als sei ich Luft, und der namentlich genannten Frau B.... im Röntgen mit der Magenspiegelung wird das auch nicht recht sein.
danke für Ihre Schilderung - so etwas sollte nicht vorkommen. Und seien Sie sich sicher, dass wir in unserem internen Fortbildungsprogramm auch Themen wie diese behandeln. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihren Fall mal der Patientenfürsprecherin Hannelore.bauer@klinikumdo.de schreiben würden.
Sie kann von unabhängiger Seite dem nachgehen und Ihnen sicherlich helfen.
Herzliche Grüße
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Katatsrophale Zustände - und das nennt sich Uniklinik. Nie wieder!
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Enndlin.Piscatorin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein sehr freundlicher, junger Arzt, die ein oder andere freundliche Schwester
Kontra:
Toilette auf dem Flur, dreckige Dusche, kein Internet, mürrische Schwestern
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Aufnahme die erste Katastrophe - fast ein Wartesaal, wie im Bahnhof, unangenehm, leicht schmuddelig, keine Möglichkeit für Getränke.
Kein Diskretionsbreich, jeder bekommt alles mit. Wenn sich eine der Damen dann bemüht, die Scheibe zu öffnen, sieht sie mehr als genervt aus - von Freundlichkeit keine Spur, es ist ja auch schließlich ein Krankenhaus. Die gute Dame erwartete dann eine Diagnose, warum man da sei und wurde dann auch noch frech, als ich darauf hinwies, daß es akut sei.
Ich wurde dann jedoch relativ schnell aufgerufen, da mit meinem Beschwerdebild dann doch nicht zu spaßen ist. Der Pfleger mit der Mütze war genial. Ruhig, zuhörend, hat sich wirklich gekümmert. Erstklassig!
Dann kam ich wie erwartet auf die Station ( A26 )und wurde einem von 2 3Bettzimmern zugewiesen. Eine einzige Zumutung.
Das keine Dusche im Zimmer war, kann man gerade noch akzeptieren - ist schließlich kein Hotel. Eine Waschniesche gab es dann mit sehr engen Schränken, in die man nur eine Notration an Bekleidung unterbringen konnte. Eine Toilette? Wofür eine Toilette - die ist auf dem Flur - zu teilen mit dem 2. 3Bettzimmer. Die Hälfte der Zeit war der Zugang mindestens eingeschränkt durch Betten, die im Flur standen. Aber es kam auch vor, daß ein Bett komplett vor der Tür stand und man dann beim Personal erstmal den Zugang "beantragen" musste. Oder ein Bett stand halb vor der Tür, daneben ein Infusionsständer und daneben dann noch die Waage. Also wieder kein Reinkommen möglich.
Die Schwestern waren stets bemüht freundlich, aber meistens überarbeitet, genervt und gestresst.
Von den Ärzten habe ich mich allein gelassen gefühlt. Die ein oder andere Behandlung habe ich dann auch nur bekommen, weil ich sie eingefordert habe, obwohl mir ein Arzt darauf hin empfahl, die Anforderung doch selbst auszustellen, ich bräuchte dann ja keinen Arzt.
Die Sauberkeit lässt allein schon in der "öffentlichen" Dusche zu wünschen übrig. Die weißen Fliesen sind im unteren Bereich bereits grün!!
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ginah berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung, hauptsache Betten sind voll
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Darmbereich, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gestern meinen Mann ins KH gebracht, nachdem er sie weigerte, mit einem Krankenwagen was vom Hausarzt gefordert wurde. Wir kamen um 13.00Uhr in die Notfall Aufnahme mit Einweisung. Um 15.00Uhr wurde im Blut abgenommen, um 17.00Uhr Nachfrage, ob ein Arzt kommt.18.00Uhr Arzt kommt, Entzündungswerte 20mal so hoch wie normal. 18.30 Uhr endlich Schmerzmittel. Mein Mann geht es um 19.00 Uhr etwas besser. Um 20.00Uhr auf Station Herz gebracht. Heute, 25.6.14 um 14.30 Uhr noch kein Arzt gesehen, trotz Schmerzen. Pflegepersonal mehrfach Bescheid gegeben, können leider ohne Anweisung auch nichts machen. Arzt hat keine Zeit oder keine Lust.
Bisher wurde nichts untersucht, ausser die Blutwerte gestern.
Er sagt er hält es noch etwas aus, hofft, DaS es sich nur um einen akuten Anfall von Morbus Crohn handelt. Was ist, wen es dass nicht ist. Morbus Crohn wurde bisher nicht diagnostiziert.
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OHEI berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische und pflegerischen Leistungen sind absolut unerträglich !
Patienten werden z.T. falsch bzw. gar nicht behandelt; insbesondere dann nicht, wenn krisenhafte Zustände bestehen.
Am Wochenende ist praktisch kein Personal verfügbar. Pflegepersonal wird durch Praktikanten ersetzt, die keine Ahnung haben! Ärzte sind nur nach ernergischer Intervention von Angehörigen zu erreichen!
Diese Klinik hat den Namen nicht verdient und legt es darauf an verklagt zu werden, was dann wohl auch geschehen muss
Sehr geehrter Beschwerdeführer,
bitte setzen Sie sich doch mit uns in Verbindung, damit wir dem von Ihnen geschilderten Fall nachgehen können.
Das BSM Team im Klinikum
1 Kommentar
Hallo DerGerechte2,
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter beschwerdemanagement@klinikumdo.de oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund