Schlechtes Krankenhaus!Der Arzt war zwar halbwegs freundlich aber komplett inkompetent,der männliche Pfleger war freundlich aber total überfordert,die weiblichen Pfleger sind unfreundlich herablassend patzig und schaffen nicht einmal eine Blutabnahme.
Ich kam als Notfallpatient,wurde auf den Flur geparkt und musste unter starken Schmerzen stundenlang warten,am Ende wurde ein Ultraschall gemacht und mir Paracetamol gegeben was rein null natürlich brachte,ich wurde mit mehr Schmerzen und weiteren Problemen nach Hause geschickt.Die hielten es in meinem schlechten Allgemeinzustand und stärksten Schmerzen nicht mal für nötig dafür zu sorgen das ich vernünftig daheim ankam,sprich es gab keinen Transportschein obwohl ich Anspruch darauf hatte.Ende vom Lied,ich brach vor der Klinik zusammen,ein vorbeifahrender RTW sah mich,half und brachte mich nach Schwerte wo mir top geholfen wurde.
Ganz klar,diese Klinik gibt vor Spitzenmedizin zu leisten,können die einfachsten Sachen jedoch nicht.Wer an seinem Leben hängt meidet diese Klinik.
Ganz klar KEINE Empfehlung.
Keiner weiß was im Notfall zu tun ist,Patienten werden null aufgeklärt wie was sein kann usw, Patienten werden ignoriert und nicht ernst genommen,zB Schmerzmittel werden nicht gegeben da zu teuer,nur Paracetamol was jeder an jeder Ecke hinterher geworfen bekommt ein Mittel was keine Wirkung hat.
Meidet diese Klinik ihr hab danach deutlich mehr Beschwerden als vorher.

Super kompetente Ärzte im Team Dr.Albert,freundliches und sehr hilfsbereites
Personal auf Station A13

Hatte letztes Jahr im November eine Whipple OP, diese lief auch zufriedenstellend, die Professorren und Ärzte waren sehr nett. Ich lag auch auf Intensiv, danach auf einem Isolierzimmer, dass war Horror pur. Kein TV, war defekt, kein Handy, kein Buch, ich war dem Personal eine Last. Sie zogen mir eine Pampers an, da ich nach einer Darmspülung meinen Stuhl nicht kontrollieren konnte. Nachdem mein Blasenkatheter gezogen wurde, warf mir eine blonde Schwester die Bettpfanne und meinte, es sei Faulheit, dass ich nicht alleine auf die Bettpfanne konnte. Ich war sprachlos, bedenkt man doch, dass ich erst eine Whipple OP hinter mir hatte. Das aller schlimmste in meinem Augen war aber, dass die Ärzte, mich als Patient nicht über Diagnosen informierten, diese musste ich aus der Patientenakte erfahren, sowas geht gar nicht. Ein junger Praktikant wollte meinen Intimbereich mit Desinfektionstücher reinigen, wo man Möbel mit wischt, dass geht gar nicht, habe ihn rausgeschickt. Diese Chirugische Station geht so gar nicht, man liest hier viel negatives über diese Station. Sollte ich nochmal eine Chirurgie benötigen, dann auf keinen Fall in diesem Haus, dass Patienten Diagnosen verschweigt. Würde am Bauch operiert und nicht am Kopf!

Ich hatte bisher nur gutes über die Adipositas- Chirurgie im Klinikum Dortmund gehört und habe diesen vollsten vertraut. Am 17.08.23 war es dann so weit, ich wurde endlich operiert. Da ich von weiter her komme durfte ich extra für die OP einen Tag vorher aufgenommen werden. Ich bin sehr schnell aufgenommen worden, keine langen Wartezeiten, auch auf das Zimmer musste ich trotz hohen Aufkommen nicht all zu lang warten. Das Team auf der Station A17 war trotz hohem arbeits aufkommen und Stress immer sehr freundlich und kompetent, es ist immer jemand da gewesen zum reden und Fragen wurden mit bestem Gewissen beantwortet. Ich bin gesetzlich Versichert und trotzdem zu meinem Glück hatte ich ein Zwei-Bettzimmer was sehr sauber war. Ich bin noch recht jung, trotzdem wurde immer möglichst darauf geachtet, dass es einigermaßen mit meinem Bettnachbarn passt.
Die OP ist ohne Komplikationen Dank Dr. K und seinem Ärzte Team verlaufen, auch auf Station ist immer ein Arzt ansprechbar gewesen und bei Problemen wurde direkt geschaut, was los sein könnte. Ich bin sehr froh darüber den Schritt in diesem Krankenhaus gewagt zu haben. Ich danke allen Beteiligten, Ärzten, Anästhesisten, Anästhesie Pflegern im Aufwachraum, Pflegern, Auszubildenden und Praktikanten für solch einen tollen Aufenthalt. Wenn ich nicht so weit entfernt wohnen würde, wäre das mein Krankenhaus des Vertrauens.

Die schlechteste Klinik die ich je erlebt habe.
Ich wurde mit einer Einweisung über einen Arzt in die Klinik gebracht.
Leider war meine Wunschklinik voll,sodass auf dieser Klinik ausgewichen werden musste.
In der Klinik angekommen,müsste man auf einem Flur warten,kein Zimmer,kein Wartezimmer,nein mitten auf dem Flur.
Dann hat es total lange gedauert bis man ran kam obwohl nur zwei Patienten dort waren.
Der Ablauf war eine Katastrophe.
Das weibliche Personal, unhöflich frech und respektlos,man musste sich dumme Kommentare anhören.
Der Arzt war zwar halbwegs freundlich,jedoch völlig hilflos und überfordert.
Mir wurden Mittel verabreicht gegen die ich allergisch bin,und dies habe ich vorher auch deutlich gesagt.
Die Untersuchung hat mehr Schaden angerichtet als das es geholfen hätte.
Ende vom Lied,ich wurde mit mehr Beschwerden mitten in der Nacht nach Hause geschickt.
Die Einweisung die ich erhielt wurde nicht beachtet,man stellte mich als Lügner hin und wollte die Einweisung und somit die stationäre Behandlung nicht ausführen.
Mit erheblich mehr Beschwerden musste ich mich alleine mitten in der Nacht 15 Kilometer zu Fuß auf den Weg nach Hause machen.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und nach ca fünf Kilometer musste ich einen RTW bestellen,die Sanitäter brachten mich sofort in eine andere Klinik wo ich aufgenommen wurde.
Jedoch wurde so viel Schaden angerichtet zuvor das ich jetzt noch Monate später starke Beschwerden habe.
Die Klinik weigert sich dafür gerade zu stehen und schickt nicht mals den angeforderten Arztbrief.
Wer auf eine anständige professionelle freundliche Behandlung Wert legt,sollte das Klinikum Do.lieber meiden.
Ähnliches erlebte ich auch bei der Internistischen Abteilung.
Diese Klinik macht viel Werbung für alles mögliche,hat aber nicht die dafür benötigte Kompetenz.

Zumächst dachte ich,ich sei einigermaßen gut aufgehoben.Doch das änderte sich schnell.Es wurde eine Falschdiagnose gestellt,habe seit der Versorgung in der ZNA noch mehr gesundheitliche Probleme und Spätfolgen erlitten.Seither kann ich kaum meinen Alltag bewältigen,alles hat sich nur verschlimmert.Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten.So große Krankenhäuser sind einfach zu inkompetent und somit für Patienten zu gefährlich.Keiner wusste was überhaupt gemacht werden sollte.Die pure Überforderung,daher sicher auch die totale Falschdiagnose.Das Pflegepersonal was zu dem Zeitpunkt da war(das männliche Pflegepersonal),war erstaunlich nett und hilfsbereit.Das weibliche Pflegepersonal, unfreundlich und machte beleidigende Bemerkungen.Alles in allem war die medizinische Versorgung eine Katastrophe und jetzt muss ich mit Spätfolgen leben.Dieses Krankenhaus unbedingt meiden.

Meiner Mutter ging es kurz vor unserem Urlaub nicht gut, sie klagte über leichte Schmerzen in der rechten unteren Bauchregion. Da wir am nächsten Tag in den Urlaub wollten und es Samstag war, gingen wir in die Notfallaufnahme der Klinik. Nach etwas Wartezeit wurde meine Mutter schnell behandelt, es wurde Blut abgenommen und einige Untersuchungen durchgeführt. Nach 2 Stunden bekamen wir die erfreuliche Nachricht, dass es sich nicht wie befürchtet um eine Blinddarmentzündung handelt und wir mit ruhigem gewissen in den Urlaub fahren konnten.Sie bekam die nötigen Rezepte für eine leichte Harnwegsentzündung sowie vielen Erklärungen mit auf den Weg. Meine Mutter kann nicht wirklich fließend deutsch, daher war besonders schön zu erleben, dass der behandelnde Arzt aus der Chirurgie, Herr Dr. Kockelmann sich so gut um sie gekümmert hat. Er wirkte sehr bemüht und ging auf alle Fragen kompetent und ruhig ein. Vielen Dank dafür!

Hallo,am 18.01.2023 war es wieder soweit.Der Kebs, diesmal 15cm lang und in meinem Dickdarm musste entfernt werden!
Die Op verlief sehr gut. mein Dickdarm wurde komplett entfernt nur seit der Op habe ich ein Loch an meinem Hintern aus dem Wundsekret läuft und und deshalb erhalte ich jeden Tag eine Spülung der Wunde.
Nun zu meinen Erfahrungen mit dem Klinikpersonal.
Seit dem 18.01.2023 befand ich mich auf der Station A17,
den ich wollte unbdingt wieder auf diese Station. Der Grund,diese Mitarbeiter hatten mich in früheren Jahren bei zwei anderen Krebs Op`s wieder aufgepäppelt!Auch diesmal halfen sie mir wieder auf die Beine.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Bl.,den Schwestern Met..und
Yas.. sowie dem Pfleger Jul..!!
Natürlich habe ich die prikäre Personalenge mitbekommen,die auf den Schultern der angagierten Mittarbeiter/inen hängen bleibt!
Deshalb meine Antwort an die Führungsebene Des Klinikum Do-Mitte,denken Sie bitte daran das sie gegenüber ihren Angestellten einen Fürsorgepflicht haben und wundern Sie sich nicht wenn ihr gutes und angagiertes Personal sich nach anderen Möglichkeiten umsieht!!!Was halten Sie davon wenn Sie nur an einer Nachtschicht auf der A17 mitarbeiten????

Hatte am 29.11.22 eine Whipple OP, die OP ist von Herrn Professor Schmeding sehr gut durchgeführt worden, bin sehr zufrieden. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war auch sehr gut, es wurde jeder Wunsch erfüllt. Dann wurde ich auf die Chirurgie verlegt ( Isolierzimmer), anfangs wusste ich nicht, weshalb ich dort liege. Das Pflegepersonal war unterste Schublade, frech und arrogant, diese Zeit werde ich nie vergessen. Ich war ihnen wohl zu viel, sie zogen mir Pampers an und musste alleine auf die Bettpfanne, wohl gemerkt, hätte erst eine Whipple OP! Ein Praktikant wollte meinen Intimbereich mit Desinfektsiontücher reinigen, womit Möbel gereinigt werden. Mein Fazit, in diese Klinik werde ich nicht nochmal reingehen, es war zu viel Negatives vorhanden.

Ich bin von meinem ersten Kontakt im Eingangsbereich über Vorgespräche in den Abteilungen Chirurgie, Anästhesie, dann OP Tag, Stationsaufenthalt bis zur Entlassung nur auf nette Menschen getroffen. Ärzte und Pflegekräfte sind empathisch und erklären auch gerne ein zweites Mal, wenn man Fragen hat.

Es ist keine alltägliche Erfahrung für mich, mit der Diagnose Leberkrebs konfrontiert zu werden. Meine Hausärztin, Dr. Miriam Gizbilli hat den kompletten Ablauf für eine rasche und mögliche Genesung geplant und organisiert. Ihre komplette Mannschaft hat mir mit dem nötigen Optimismus zur Operation in diesem Haus geraten. Vom ersten Moment an, bei dem man als Neuling völlig überfordert ist, wurde man herzlich und gut aufgenommen. Die einzelnen Schritte wurden erklärt und durchgeführt. Die Mannschaft bestehend aus den verantwortlichen Ärzten und den Pflegern machten stets einen kompetenten Eindruck, die Verpflegung war in Ordnung und man hatte den Eindruck, dass wirklich jeder Angestellte, damit meine ich auch die Reinigungskräfte, Ihren Job mit Hingabe und gerne verrichten. So macht das Krank-Sein Freude. Vielen Dank

Ich kam an einem Samstagmorgen mit starken Bauchschmerzen in die Klinik. Drei Ärzte haben unabhängig nacheinander ihre Untersuchungen durchgeführt. Sie kamen alle zu dem Schluß, dass alles auf eine Appendizitis hindeute. Bereits am Nachmittag war ich meinen Wurmfortsatz los, die Diagnose war bestätigt. Auf Station fühlte ich mich immer gut versorgt und behandelt, und auch informiert. Das Team auf der A17 ist eine Top-Mannschaft. Einziges Manko war die ständig laufende Toilette, dieser Defekt wurde erst nach drei Tagen repariert. Aber dafür kann die A17 ja nichts.

Ich war mehrfach im Klinikum Dortmund Mitte, zuletzt in der Chirurgie. Ich habe mich gut beraten, gut behandelt und gut versorgt gefühlt.

Ich war als Patientin vom 29.11-2.12.2022 auf der Station A17 und möchte auch das Stationsärzteteam noch ergänzend loben. Ich habe die Stationsärzte/ -ärztinnen in den drei Tagen immer als super freundlich und kompetent erlebt.

Ich war vom 19.11-1.12.2022 erneut zur PIPAC und auf der Station A17.Eigentlich komme ich aus dem Norden ( Hannover ) und bin dort in der MHH auch schon öfter und auch im Nov.2022 in Behandlung gewesen. Das Klinikum Dortmund und die Station A17 ist aus meiner Sicht hervorragend. Die Pflege ist immer freundlich, fürsorglich und sehr persönlich und das in diesen schwierigen Zeiten.Die ärztliche Versorgung ist unglaublich kompetent und dabei so freundlich und zugewandt.Ich komme gerne wieder und danke für Alles.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt auf der Station A17. Vielen Dank an das gesamte Team.

Sehr schlechte Klinik.
In der Notaufnahme wird man verwechselt und schlecht behandelt.Es kam sogar die Aussage,ungeimpfte versorgen/behandeln wir nicht.Dabei wurde ich gar nicht gefragt ob geimpft oder nicht,dennoch kam direkt nur geimpfte werden versorgt,aber gefragt wurde ich weiter nicht und ein Nachweis wurde auch nicht verlangt,schon sehr merkwürdig da alles.Ich habe weit über fünf Stunden warten müssen(obwohl die Notaufnahme komplett leer war) bis überhaupt mal jemand kam,dann kam jemand der kaum deutsch sprach.Als ich nach einen deutschen gefragt hatte oder zumindest einen der deutsch einwandfrei sprechen kann wurde ich beleidigt und als ausländerfeindlich beschimpft.Völliger Quatsch,wenn man jemand sprachlich nicht versteht dann ist es ja logisch das man nach jemanden fragt den man sprachlich versteht.Dann kam noch hinzu das ich verwechselt wurde und fast einen Zugang mit Medikation erhalten hätte,geht gar nicht das Patienten verwechselt werden.Der Arzt hat sich gar nicht blicken lassen.Ende vom Lied,ich wurde beschimpft beleidigt verwechselt und nicht behandelt worden.Ich musste in ein anderes Krankenhaus und dort wurde ich sofort behandelt.Wer an sein Leben hängt sollte das Klinikum Dortmund meiden man wird da nicht behandelt sondern da geht es nur soviel Geld aus den Patienten raus zu holen wie geht.Insgesamt war ich vier Mal dort weil es in dem Moment am nächsten lag und jedesmal gewaltige Probleme falsche oder gar keine Behandlung.

Große Klinik, dennoch hatte ich nicht den Eindruck "eine Nummer" zu sein.
Hervorragende Beratung, Vorbereitung auf die OP und Nachsorge durch das Ärtze- und Pflegteam.

Hallo und guten Abend zusammen!Heute genau vor einem Jahr war ich Gast in der Chirurgie auf der Station A27!Mein Aufendhalt dauerte bis zum 28.12.2020.
Es war nicht mein erster Aufendhalt in dieser Klinik und auf dieser Station.
Leider war der Grund weniger prickelnd.Die Folgeerscheinungen einer Prostatakrebs Op.
Für diesen Grund waren nicht die Ärzte des Klinikums verantwortlich,denn diese hatten sehr gute Arbeit geleistet.Es war mein Bauch der mich zwang wieder auf dem Op-Tisch zu müssen.
Vorab möchte ich mich bei allen Ärzten,Schwetern und Pflegern der Station A27 bedanken.
Trotz Corona haben sie alle mich Vorbidlich versorgt.
Eine Bitte an Sie,falls Sie Frau B.... treffen,sagen Sie ihr Bitte vielen Dank für ihren Ergeitz und die Energie die Sie für meine Reha eingesetzt hatte.Diese Reha war ein voller Erfolg.

Ok,bei diesem Aufendhaltinm Klinikum hatte ich etwas pech was die Op`s betraf,das der dritte künstliche Darmausgang erst richtig funktionierte hat Niemand vorher gesehen.
Aber das ich auch diesmal viele vertraute Gesichter wieder sah war für mich das Beste. Und diese Vertrautheit ist ein Teil meiner Genesung gewesen sowie die Nächtlichen Gespräche mit Euch/Ihnen!Respekt für Eure/Ihre Arbeit und nochmals vielen Dank .Ich wünsche Euch Ruhige und entspannte Arbeitstage,ein Schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr!!Bleibt Bitte Gesund!Euer /Ihr A.F.

Meine Tochter war heute in der ZNA wegen starker Rückenschmerzen. Die Schwester, die meine Tochter in Empfang nahm fragte nach der Corona Impfung. Meine Tochter verneinte dieses. Daraufhin hielt die Krankenschwester meiner Tochter einen Vortrag zur Corona Impfung, wie wichtig diese wäre und wie unverantwortlich meine Tochter wäre, unsolidarisch und egoistisch. Zudem sagte die Krankenschwester, dass jeder, der sich nicht impfen lässt, eine rechtsradikale Einstellung bzw. rechtsradikal ist!
Das ist nicht nur anmaßend und unverschämt, sondern auch im Höchsten Maße unprofessionell! Ich selber bin im medizinischen Bereich tätig. Ich habe daraufhin dort angerufen.Ich wollte diese Dame zur Rede stellen. Ich erklärte am Telefon die Situation. Die Krankenschwester am Telefon, die sehr unfreundlich war, sagte mir, sie gäben keine Namen raus, ich solle mich bei der Frühschicht beschweren. Icherklärte ihr, dass ich keinen Namen möchte, sondern mit der betreffenden Krankenschwester sprechen möchte. Daraufhin sagte sie mir, dass diese keine Zeit habe da sich sich bei einem Herzinfarktpatienten befinde. Sie beendete das Gespräch mit einem "schönen Tag" noch.
Dieses wird ein Nachspiel haben!

Ich habe meine Schilddrüsenentfernung von Herrn Dr. Obermeier in den Städtischen Kliniken Dortmund vornehmen lassen(5.8.2021).
Das war eine sehr gute Entscheidung. Herr Dr. Obermeier hat sich auf Schilddrüsenoperationen spezialisiert.
Er ist ein außergewöhnlicher Arzt. Keine Oberarztallüren, absolut menschlich, verständnisvoll und sehr freundlich, so wie sein ganzes Team!
Meine OP musste einmal verschoben werden, da hat Dr. Obermeier persönlich bei mir angerufen um dies zu erklären. Direkt nach der OP als ich noch im Aufwachraum lag hat er, wieder persönlich, meinen Mann über Ablauf und Ausgang der OP verständigt.
Selbst die Nachversorgung, wenn es Probleme gibt, oder man nicht weiß ob alles so ok ist, bei mir waren es nach 14 Tagen noch halsschmerzen. Nimmt er sich in seiner Ambulanzsprechstunde die Zeit um die Problematik durchzusprechen und zu untersuchen. Wegen der Blutwerte hat er mich dann nachmittags wieder informiert.
Ich habe noch nie einen solch engagierten, in einem Krankenhaus praktizierenden, Arzt kennengelernt. Keine Frage scheint ihm zu viel, und ich habe immer sehr viele Fragen.
Alle auf der Station A27 waren sehr nett und hilfsbereit. Habe auf einen 2Bett Zimmer mit eigenem Bad gelegen.
Jeder hat versucht mir die Angst am OP tag zu nehmen. Die Pfleger die mich in den OP gefahren haben, das Schleusenteam und auch das Anästhesieteam war großartig, danke dafür.

Ich bin notfallmäßig samstags aufgenommen worden. In der Notaufnahme wurde ich zunächst zum ärztlichen Notdiensr weitergeleitet. Dieses finde ich sehr gut koordiniert. Sehr freundliche Ärzte und PP in den Abteilungen. Wieder in der Notaufnahme zurück, stellte sich schnell die Indikation zur OP, rasche, gute Aufklärung durch die Ärzte, dann Übergabe an den OP-Bereich. Auch dort sehr gute Betreuung durch die Anästhesie und PP. Man braucht keinerlei Angst oder Sorge haben, man wird sehr gut betreut. Auch auf der Station A17 habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das PP ist wahnsinnig hilfsbereit und sehr nett und zuvorkommend. Gute fachliche Kompetenz von Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal. Auch die Vorbereitung für eine zusätzliche Coloskopie wurde gut getroffen. In der Endoskopie selber auch sehr gutes und fachlich sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal. Ich würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen, alle geben sich sehr viel Mühe und möchten das man sich als Patient wohlfühlt. Hygiene auch top. Es kal jeden Tag die Putzfrau, die das, worauf es ankommt, sehr gut gereinigt hat. Schnell, aber gründlich. Ich habe jetzt viele verschiedene Bereiche kennengelernt, auch die HNO Station und Ambulanz, ebenso verschiedene Teile der Kinderklinik. Falls ich wieder einmal ärztliche Behandlung benötige, komme ich gerne wieder. Sehr zu empfehlen.

Bei mir musste eine Bauchhernie geschlossen werden,2019 wurde im Klinikum Nord meine Blase wegen bösartiger Tumore entfernt werden, also es kam nur ein Bauchschnitt in Frage und da ich bei der Anfangsuntersuchung sehr gut aufgeklärt wurde bin ich in die Chirurgie ins Klinikum Dortmund gegangen, die Anästhesie war top,die OP wahrscheinlich auch ganz gut, ich bekam eine viel zu Enge Bauchbinde verpasst bei der mein Urostoma , der Beutel durch den mein Urin abfließt, so stark zusammengedrückt wurde, nach der OP kam ein Arzt und meinte, Sie liegen doch, lösen Sie die Leibbinde, die ich angeblich 14 Tage, auch Nachts tragen sollte, auf meine Frage warum ich am linken Auge Blutergüsse hatte, keine Antwort, auf meine Frage warum rechts am Bauch eine Hautliäson zu sehen ist und ob die sich entzünden kann wegen dem Stomabeutel kam die Antwort, ich glaube es war der Oberarzt, wegen der Katheter, die waren aber links angebracht, das Pflegepersonal war gut, allerdings ziemlich überfordert, jeden Tag kam ein anderer Pfleger -in mit der Nachricht wir sind heute unterbesetzt, ich war vom 29.Juli bis 03.August auf der Station A17 und für mich kommen die Städtischen Kliniken Breuhausstrasse nicht mehr in Frage, vielleicht sollte mal der ein oder andere Arzt im Klinikum Nord geschult werden, das sind Welten die da aufeinander treffen

ganz herzlichen dank möchte ich nur sagen.sowohl das großartige ärzteteam als auch die pflegecrew der a 17 haben nur lob verdient.ich erhielt eine sehr gute und detailierte aufklärung über die bevorstehende operation, die dann erfolgreich durchgeführt wurde. die anschließende pflege auf der intensivstation und dann auf a 17 ließ nichts zu wünschen übrig.nochmals vielen dank!
ein problem ist allerdings die nahrungsversorgung.mein bedartf für eine diät wäre leichtverdauliches und wenig zucker gewesen. ich bekam hartes fleisch und gemüse, halbfettmargarine,marmelade,honig,fruchtjoghurts und quarks,pudding und kuchenstücke,die fast nur aus zucker und zweifelhaften stoffen bestanden.während die hauptgerichte meist miserabel waren, ist das angebot beim frühstück und abendbrot sehr gut. aber was nutzt das. bis auf brötchen und knäckebrot ist das gesamte brot ungenießbar, denn es zeichnet sich durch extreme trockenheit aus.vier tage nach einer großen op und flüssignahrung bekommt man geradezu visionen von frischem brot.und dann kommen bierdeckelähnliche brotscheiben, nur eteas dicker, die der patient durch seine durch künstliche beatmung und medikamente aufs höchste gereizte kehle würgen soll.eigentlich geht es nur mit selbstverpflegung, was momentan natürlich problematisch ist.
die verantwortlichen machen sich wohl kein bild davon, wie wichtig ein ordentliches essen für die genesung ist. vielleicht sollten die klinikdirektoren sich mal eine woche durchgehend von ihrem haus beköstigen lassen und nicht nur stichproben nehmen.
alles in allem ist die küche eine schande für ein so renommiertes haus.

Ich kam vom 16.06 bis 18.06.2021 von Bayern in die Klinik auf Station A17 und kann nur sehr positiv berichten. Alle ohne Ausnahme waren sehr freundlich und immer hilfsbereit, egal ob zu Tages oder Nachtzeiten. Ich habe mich selten in einer Klinik so wohl und aufgehoben gefühlt.
Es herrschte nie Hektik, es wurde sich hervorragend um einen gekümmert. Auch die Ärzte waren sehr freundlich, hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich sehr viel Zeit, da fühlt man sich nie Alleinegelassen!
Ich möchte mich hier noch einmal bei "Allen" bedanken, die mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich machten und auch den ein oder anderen Plausch ermöglichten oder mich zum Lachen brachten.
Macht weiter so....
Besonderen Dank auch an Herrn Prof. Dr. (Darf leider hier keinen Namen reinschreiben), da kommt kein strenger Arzt mit Zeitdruck ans Bett, sondern ein "sehr guter Freund", der immer ein offenes Ohr hatte und sich sehr viel Zeit für Erklärungen und Fragen nahm! DANKE

Ich kann diese Klinik, vom Empfang, über die Aufnahme bis zur Station und Entlassung nur Empfehlen!

Vielen, Vielen Dank

Aufgrund einer Blinddarmentzündung bin ich spät nachts in die Notaufnahme des Klinikum Dortmunds gekommen. Mit der Aufnahme und Behandlung bin ich sehr zufrieden. Ich fühlte mich gut aufgenommen, mir wurde alles verständlich erklärt und es wurde super auf meine Angst vor Nadeln und OPs eingegangen. Anschließend habe ich fünf Tage auf Station A17 verbracht. Auch hier setzte sich das positive Erlebnis fort. Ich wurde medizinisch und menschlich gut betreut und es wurde sofern möglich versucht mir den Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten. Lediglich das Essen könnte etwas besser sein (keine Auswahl bei Schonkost).

Die Abläufe sind gut organisiert. Man fühlt sich in kompetenten Händen. Auch die Mitarbeiter*innen auf der Station sind freundlich und hilfsbereit.

Als Patientin der chirurgischen Abteilung des Klinikum Dortmund Mitte kann ich nur Positives zu berichten. Die gesamte Klinik war sehr gut organisiert.
Die Schwestern Der Station A17 waren durchweg sehr freundlich, sehr kompetent und absolut bemüht die Patienten zufrieden zu stellen.
Die Betreuung durch den Chefarzt und allen weiteren Ärzten war sehr gut. Es wurden alle Fragen genauestens beantwortet. Die Doktoren nahmen sich sehr viel Zeit für ihre Patienten und die Behandlung war mehr als erfolgreich.
Ich kann nur jedem diese Klinik wärmstens empfehlen und würde immer wieder dort hin gehen.

Sehr freundliche und gewissenhafte Untersuchung im Vorfeld der OP - sowohl bei der Nuklearmedizin wie auch bei der Chirurgie.
Anmeldeverfahren unkompliziert.
Am Tag der Aufnahme sehr freundliche Begleitung (A17).
Vorbereitung OP / Anästhesie / Aufwachraum - alle sehr freundlich und hilfsbereit
Beruhigende Information nach OP per Telefon an Ehefrau - vorbildlich.
Freundliche hilfsbereite Unterstützung während der ersten Stunden.
Ich bin sehr zufrieden - sowohl vom Ablauf, wie auch von der OP selbst, wie auch vom Pflegepersonal.

Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, von kompetenter ärztlicher Seite wie auch von dem stets freundlichen Pflegepersonal.

Meinen herzlichen Dank an das gesamte Team!

Tolles Team alle arbeiten Hand in Hand
Sehr nettes Pflegepersonal bin begeistert

Sehr engagierte und qualifizierte und freundliche Mitarbeiter

Ich wurde mit einer Blinddarmentzündung über die ZNA aufgenommen. Die Behandlung verlief äußerst zügig und professionell. Ich wurde gut verständlich aufgeklärt und informiert. Die Mitarbeiter*innen der Station waren sehr zugewandt, hilfsbereit und freundlich.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus

Betreuung vor, während und nach meiner OP war sehr einfühlsam, liebevoll und kompetent. Jederzeit gerne wieder!

Sehr gute Aufnahme im Klinikum. Termine wurden gut eingehalten. Der Aufenthalt war sehr angenehm. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Von der Aufnahme, über die OP, bis hin zur Entlassung schien mir das alles echt gut durch organisiert zu sein. Man hatte jederzeit das Gefühl freundlich und wohlwollend behandelt zu werden. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

In der endokrinologischen Chirurgie gab es mit Dr. Obermeier und seinem Team eine professionelle und gezielte Behandlung, damit bereits länger bestehende gesundheitliche Probleme, aufgrund einer intraoperativ detektierten Ursache, nun der Vergangenheit angehören können.

Ambulant wurde präoperativ durch eine Ärztin des Teams, sonografisch eine richtige Verdachtsdiagnose gestellt, die so auswärts nicht dargestellt werden konnte.

Schade, dass ich ihren Namen vergaß, weil sie so ehrgeizig war das Gebiet mit einer suspekt erscheinenden Nebenschilddrüse zu finden und mir so etwas sehr gefällt.

Sie ist nun für mich Dr. House der Sonografie. ;-)

Insgesamt erschienen mir die Klinikprozesse im gesamten Verlauf ausgezeichnet organisiert, alle hatten klar erkennbar deren zugeteilten Aufgaben.

Dies war mir bereits in der Lungenabteilung im Jahre 2020 positiv aufgefallen.

Diese Merkmale und die breite fachliche Kompetenz, sind die für mich nur entscheidenden Argumente, Aussicht auf Erfolg als begründet ansehen zu können und dieser sich nun auch mit Zuversicht einstellen wird.

Nach mehrstündiger, operativer Behandlung, konnte ich bereits einen Tag später die Klinik verlassen, um im häuslichen Umfeld genesen zu können.

Vielen Dank für alles zur ambulanten und stationären Betreuung!

https://www.klinikumdo.de/kliniken-zentren/zentren-o-z/zentrum-fuer-endokrinologie-diabetologie-und-rheumatologie/willkommen

Sehr gute Betreuung, sehr nettes hilfsbereites Personal, absolut nichts zu bemängeln

Gute Behandlung und gut strukturierter Tagesablauf. Für alle Untersuchungen wurden Termine gemacht. Alles gut Verlaufen.