Ich bin seit 2009 immer wieder Patientin des JWK, obwohl ich in Niedersachsen wohne und 1 Stunde Anreise habe. Als mehrfach Chronisch-Kranke seit meinem 19.Lebensjahr (jetzt bin ich 63 Jahre)habe ich wirklich viele Erfahrungen mit Ärzten und Kliniken insbes. in Hessen und Niedersachsen und muss sagen, dass ich im JWK immer sehr bis gut zufrieden war, wenn es auch seit ca. 2015 häufiger lange gedauert hat, bis ich einen Platz bekommen konnte. Ich bin Patientin der Rheumatologie, bin aber auch in der HNO, der Dermatologie ,der allg. Chirurgie, der Unfallchirurgie,Urologie,der Neurochirurgie und der Gastroenterologie etc. des JWK behandelt und auch mehrfach operiert worden. Bis auf 2 Fach-
abteilungen war ich immer sehr bis gut zufrieden.
Einschränkungen haben sich seit ca. 2015 a.m.S. ergeben, die eindeutig auf Veränderungen der Klinikpolitik insbesonder nach 2015 und dem daraus folgenden Personal- und Bettenmangel in bestimmten Fachbereichen zurückführen lässt.(Bettenmangel habe ich insbesondere in der Rheumatologie und Geriatrie, Personalmangel insbesondere in der Unfallchirurgie und Gastroenterologie (hier sehr drastisch) erlebt. Dennoch gehe ich weiter bei den anstehenden Kontrollen und auch neuen Problemen zur den dortigen Ärzten und Abteilungen, weil die fachliche Qualität einfach gut ist und die Unterbringung, die Verpflegung und insbesondere die menschliche Behandlung immer noch viel besser ist als in vergleichbaren Kliniken, wie z.B. der MHHannover,
Ich fühle mich seit ca.10 Jahren in der Rheumatologie bestens behandelt und betreut, habe innerhalb von 1 1/2 Jahren zwei bisher gut funktionierende Hüftprothesen im JWK erhalten, und habe mich jetzt erst wieder dafür entschieden eine komplizierte anstehende OP der HWS in Minden von der Neurochirurgie durchführen zu lassen.
Auch möchte ich meine Erfahrungen mit der Änaestheologie-Abteilung neben der Rheumatologie besonders positiv erwähnen.Ich bin froh, das es das JWK gibt und ich bete, dass der Nachfolger meines Rheumatologen, genauso qualifiziert und menschlich ok und zuverläsig ist, wie mein derzeitiger Rheumatologe.

Trotz Schmerzen und eingeschränkte Bewegung: 2-3 Monate Wartezeit auf Termin.
Wurde nicht nach den Symptomen befragt, sondern es wurde ein Fragekatalog vorgelesen und Kreuze gemacht.??
Viele Röntgenaufnahmen, keine Untersuchung des Körpers. -
Nach 2 Wochen: keine Besprechung der Ergebnisse.
Nur Diagnose gestellt mit den Worten: freuen sie sich nicht über die Dieagnose Chron. Entzündliche Wirbelsäule? Man kann es gut behandeln!
Nach 3 Wochen Basispräparat, das ich nicht vertragen habe, gab es die Aussage: na, da machen wir eine Pause, wir sehen uns in 10 Wochen wieder.
Es ist über ein halbes Jahr nichts passiert. Nur Cortison. An manchen Tagen kann ich vor Schwellungen nicht aus den Augen gucken, nicht allein anziehen, nicht gehen, nicht den Kopf bewegen. Schmerzen ohne Ende. 2-4 Stunden vorher aufstehen, damit ich in den Tritt komme und zur Arbeit humpeln kann.
Ich freue mich nicht auf diese Erkrankung.
Jetzt gehe ich stätionär in eine Rheumaklinik in eine andere Stadt um endlich eine geeignete Basistherapie zu bekommen.

Bin seit 2009 mind. 1 x im Jahr dort zur Barbor Therapie. Diese hilft mir für ca. 4 - 5 Monate weniger Schmerzen zu haben. Im 14 tägigen OPS Programm bekommt man nicht nur die Spritzen, sondern auch alle erdenklichen Anwendungen wie KG, Massagen, Lymphdrainagen, Bewegungsbad, Elektrotherapie, Ergotherapie, Wärme / Kälteanwendungen etc.
Die Klinik befindet sich auf einem großen Areal mit Gartenanlagen zwischen den einzelnen Stationsgebäuden, die aber alle von einem Flur aus begehbar sind. Desweiteren ist dort ein Teich mit Fischen, an dem auch begrünte Pergolen zum verweilen einladen.

Ich bin nach einer Schilddrüsen OP in einer anderen hiesigen Klinik über die ZNA ins Klinikum Minden gebracht worden. Leider stellten sich bei mir postoperative Probleme ein, die dort schnell erkannt und behoben wurden! Keine langen Wartezeiten, kein unfreundliches Wort , trotz Mega-Stress ........immer ein offenes Ohr. Ärzte, denen man vollstes Vertrauen schenken kann ...... Kompetentes Pflegepersonal ständig im Einsatz zum Wohl der Patienten! Das war mein zweiter Aufenthalt im JWK ! Vielleicht sollte man als Patient auch mal dankbar für die geleistete Hilfe sein und nicht alles kritisch sehen und nörgeln! Jederzeit wieder!

nach einem einwöchigen aufenthalt auf der station A20 muß ich bestätigen, daß ich rundum zufrieden bin. die stationsärztin nahm sich immer zeit-erklärte alles was man wissen wollte geduldig.
jederzeit nehme ich diese möglichkeit der schmerzlinderung gerne wieder an.

Leider extrem schlechte Behandlung und Service...

Wurde von meinem Hausartzt ins Klinikum Minden eingewiesen. Jedoch war über 4 Wochen kein Bett für mich frei, sodass ich letztendlich in die Notaufnahme gehen musste. Dort kammen wir gegen 20.30 Uhr an und wurden zunächst zum Krankenkassennotdienst weitergeschickt. Dort wurde dann recht schnell bestätigt das ich stationär aufgenommen werden müsse. Also zurück zur Notaufnahme und dort von 21-0 Uhr gewartet. Auf die Frage wann ich denn nun aufgenommen werden würde, gab es nur die "freundliche" antwort ich würde hier nicht mehr aufgenommen, ich könnte ja in eine andere Klinik fahren oder wieder nach Hause gehen. Gegen 2 Uhr kam ein Artzt, gegen 3 Uhr wurde ich untersucht, Ergebniss ich werde aufgenommen. Heute um 9 Uhr, also nach fast 12 Stunden hatte ich dann ein Bett...

Fazit nur von der Aufnahem: geht garnicht! Unfreundlich, unedliche Wartezeiten usw... Wenn man wirklich schwer krank ist besser nicht hierhin gehen. Ansonsten ist jedes Krankenhaus in einem dritte Welt Land besser...

Das Krankenhaus hat zwar eine schöne Parkanlage aber dafür sind die Preise in Cafes und Restaurant viel teurer als in Bahnhöfen! Nun zu den lieben Rheumatologen:
Leider waren das wohl nicht die richtigen Ärzte für meine Rheuma Krankheit. Nach 6 Monaten mit meiner Therapie und dauerenden Fieberschüben bin ich dort eingewiesen worden und 17 Tage dort geblieben und mit allen möglichen Untersuchungen. Am Ende dann mich mit der alten Medikamenten Therapie, entlassen! Darüber war ich sehr sehr sauer und habe das dem Stationsärzten zu spüren gegeben. Mir ist aufgefallen, das die angeblich keine Zeit und überforderd sind jedoch den halben Tag am Laptop verbringen. Dann war ich noch einmal stationär dort für 3 Tage. Man versprach mir eine neue Therapie. Jedoch nicht an das Versprechen gehalten. Ich finde das ist schon sehr grob fahrlässig und mit Autoimmunerkrankungen sollte man nicht spassen! Ich fühle mich von der Ärzten nicht ernst genommen und nicht richtig beraten. Ich hatte auch keinen guten Ansprechpartner der sich mal Zeit lässt. Das Krankenhaus und die Rheumatologen habe ich dann somit gewechselt aus enttäuschung aber auch weil ich umgezogen bin.

Bin ambulanter Patient in der Klinik.Gehe zweimal im Jahr dort hin.War auch schon in der alten Klinik.Es ist alles sehr gut.Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben als stationärer und als ambulanter Patient

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Beschwerden wurden ernst genommen und durch kompetente und sehr nette Ärzte stark gelindert. Hier ein ganz besonderer Dank an die Stationsärztin. Sie hat sich für jeden Patienten sehr viel Zeit genommen. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Diese Station kann ich nur weiterempfehlen. Hier stimmt ärztliches Wissen, pflegerisches handeln und Menschlichkeit.

Unzufrieden die zweite.
Vor ein paar Wochen habe ich mein Erlebnis mit dem Klinikum geschildert nun der Arztbrief.
Hier ein Auszug"diesbezüglich wäre zu empfehlen,dass der Patient der sich bereits einmal jährlich parrallel in der Med. Hochschule vorstellt, sämtliche Tumorverlaufskontrollen künftig dort durchführen lässt".
Frage: wie unverschämt muss man sein um einen Patienten so zu behandeln. Hat das Klinikum es nicht mehr nötig oder verdienen die Ärzte so viel das sie sich Patienten aussuchen konnen.
Ich rate jedem NICHT ins Klinikum zu gehen.

Als ehemaliger Krebspatient (Schilddrüsenkrebs) muss ich einmal im Jahr zur Kontrolluntersuchung in die Endokrinologie welche mit der Rheumatologie zusammen liegt.Den Termin habe ich schnell bekommen.Mußte auch nicht lange warten leider war das Sonographiegerät defekt und so konnte man mir nur Blut abnehmen. Die Damen dort waren sehr nett. Einen neuen Termin bekam ich für die nächte Woche.Einen Tag vor diesem neuen Termin wurde er telefonisch abgesagt weil das Gerät immer noch defekt war.Für einen neuen Termin würde man mich anrufen.Heute eine Woche später habe ich angerufen um einen neuen Termin zu bekommen.Die Dame am Telefon sagte man hätte versucht mich telefonisch zu erreichen was nicht der Wahrheit entspricht.Sie wollte mir dann einen Termin zu einem Zeitpunkt geben an dem ich nicht kann da ich arbeiten muss und so kurzfristig kein frei bekomme. Sie besprach sich darauf hin mit dem Doktor und erklärte mir dann da meine Blutwerte gut wären würde der Arzt auf eine Sonographie, da ich sowieso ein Patient aus Hannover sei, verzichten.Sie gab mir indirekt zu verstehen ,dass ich als Patient doch lieber wieder nach Hannover gehen solle.Ich hatte das Gefühl das ich im Klinikum unerwünscht sei.Ich werde mich nie wieder im Klinikum behandeln lassen.Es gibt noch andere Kliniken im Mühlenkreis.

Komme gerade aus dem Krankenhaus. Notfallmäßige Aufnahme: Verdacht auf Herzinfarkt. Lange Wartezeit bei der Notaufnahme, weil nicht mit Krankenwagen gekommen. Sehr nette Ärztin und Pflegepersonal in Notaufnahme. Station A20 sehr nettes Personal. Nur der Stationsarzt hat mir nicht gefallen. War zwar nicht unfreundlich, aber konnte nicht grüßen und ich weiß nur aus dem Entlassungsprotokoll seinen Namen. Weder hat er mich, aber nicht nur mich, begrüßt noch sich mit seinem Namen vorgestellt. Ein Namensschild trug er auch nicht. Jede Schwester, jeder Pfleger und Azubis waren aber sehr!!! freundlich.

Ich lag Ende März für 1wochen in diesem Krankenhaus!Ich will nicht alles schlecht machen...Zimmer war TOP,doch Essen Pflegepersonal und Ärzte sind eine Zumutung!Ich bin selber Krankenschwester von Beruf aber was da abgeht...Da fehlen mir die Worte!Nur ein Beispiel von mehreren:Das Nachts eine Aufnahme kommt ist kein Problem...aber das alles passierte in einer Lautstärke...unglaublich!
Ärzte sind immer kurz-Ab und auch so wenn man Fragen hat,weis keiner bescheid!
Allgemein sehr unzufrieden!

War damals noch in der alten klinik , kann also nur über die ärzte sprechen. wurden damals viele untersuchungen gemacht , allerdings aber auch nicht viel mühe gegeben. 3 wochen haben mir im grunde nichts gebracht. ärzte sind auf der rheumastation von den anderen kann ich nix sagen , weit gehend OK. was nicht heisst das sie nun super waren. der professor dort behandelt nur privat leute und diese werdn auch überall vorgezogen wie so oft. es hat einigen die behandlung dort geholfen , diagnostisch ist es wohl ganz gut. an das essen kann ich mich nichtmehr recht errinern. neurologie allerdings kann man dort total vergessen. genauso wie kardiologie. wird sich nicht gekümmert. pschyologische betreung ist ganz gut gewesen. aber 3 bett zimmer waren nicht angenehm. diabetes abteilung damals auch sehr frech und genervt. und die schwestern waren eigentlich alle , sehr genervt und nicht gerade nett. bis auf geringe ausnahmen. hab ich so noch nicht wo anders erlebt

Im Sommer 2008 mußte ich mal wieder zu Prof. Dr. Lakomek.
Schmerzen, das ich kaum laufen konnte, bzw. meine Schultern durfte niemand berühren.

Auf einer auswärts durchgeführten CT fand der Oberarzt heraus, das ich schwere Entzündungen in den Schulter und AC-Gelenken hatte, wohingegen eine niedergelassene Radiologin bis heute darauf beharrt, es wäre alles in Ordnung.

Ich bekam Spritztherapie mit Cortison und Schmerzmittel, sowie Barbor in die Brustwirbelsäule.

Nach der Behandlung dauerte es c.a. 4 Wochen, dann konnte ich wieder schwimmen gehen und mich relativ normal bewegen.