Johannes-Wesling-Klinikum

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Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

67 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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145 Bewertungen

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Alles Top

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super, immer gerne wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte die wissen was sie tun, das ganze kartederlabor ist ein super Team, man geht auf den Patienten ein, erklärt ihn alles. Alle super freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Kardiologie im Krankenhaus Minden nur Empfehlen. H.Schreiber

Kiosk

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war sehr nett
Kontra:
Notaufnahme überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung bezieht sich mal auf die Bewirtung von Kiosk bzw "Kantine".
Jeder der im Krankenhaus liegt freut sich über Besuch oder Abwechslung.
Die Krankheit macht einen eh schon zu schaffen.
Die Preise sind für solche Orte nicht angemessen.
Völlig überteuert, eine Tasse Kaffee kost fast wie ein Pfund Kaffee.
Das kann uns sollte anders sein.
Ich bin da sehr enttäuscht drüber.
Ich habe fertig.

Lacher für Uniklinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ab und zu noch nette Schwestern
Kontra:
Keiner gibt sich noch Mühe die Leute vernünftig auf den Kopf zu stellen um die Ursache zu klären , ich brauche keinen Ärzte die nur noch erzählen, Sport machen, gesund Ernähren und viel Trinken , nicht Rauchen, keine Drogen .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Willst Du sterben dann geh ins JWK der Ruf eilt ihr voraus. Bin mit meiner Mutter vom Arzt ins Klinikum geschickt worden wegen Verdacht auf Wasser in der Lunge ( was auch 2Tage später bestätigt wurde) . In der Anmeldung der Ambulanz weswegen wir da wären sagte ich „ es besteht Verdacht Wasser in der Lunge und Tagelang bekommt sie fast keine Luft mehr, dicke Beine , dicker Bauch und kann kaum noch laufen da sie zusehen‘ts schwächer wird und sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Vorerkrankungen wie Vorhofflimmern im Klinikum bekannt . Was bekommt man von der Anmeldedame zu hören ? Ist es nur ein Hächeln oder wie ist es . Die Dame sollte sich einen anderen Job suchen wenn sie dort ihrer Arbeit nicht gerecht werden kann und wenn dieser Job sie so überfordert . Bitte gehen !!!! Viele sitzen da auch nicht Stundenlang freiwillig rum weil sie Langeweile haben und nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen . Diese Leute brauchen Hilfe !! In diesem Krankenhaus wissen einige nicht mehr was Hilfeleistung bedeutet . Es dreht sich nur noch um das verschissene Geld und Betten besetzen aber um nichts kümmern . Zum eigentlichen Punkt : 1. Disgnose = Corona, 2.Diagnose auf Station ( Mutter in angeblich im Isolations -Zimmer darf nicht raus aber noch eine Frau mit angeblich einem Keim drauf), sie hat die Schweinegrippe . 3. Diagnose = Influencer. Am nächsten Tag ging es zum Rötgen = nichts von Isolation und über eine Stunde auf dem Flur auf Röntgen gewartet= wurde vergessen . Noch mal fast eine Stunde stehen gelassen, da sie keiner abholte. Arm durch gesetzte Kanüle trotz sehr gut sichtbare Adern schwarz gestochen. 3-4 mal in die gleiche Stelle. Mutter fix und fertig. Personal B13 solange man nichts will freundlich . Freitag entlassen , soll sich freuen das es ihr mit 83 so gut geht , sie hat nichts alles top. Tablette zum Entwässern mitbekommen bis Samstag ( wo bleibt der Sonntag? ) Tabletten für Blutdruck falsch reduziert. Hauptsache mehr Geld fordern. JWK das letzte

gravierende Fehler bei der Entlassung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
der Arzt unterstützt nachträglich eine Lösung zu finden
Kontra:
schlechte telefonische Erreichbarkeit der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde gestern entlassen. Es wurde meiner Mutter ca. 10 Uhr mitgeteilt. Er kam dann 14.15 Uhr mit dem Krankentransport an. Er hatte noch seine Schlafanzughose, einen Pullover und Schuhe an. So ist er 35km bei 6 Grad Außentemperatur bis zur Haustür transportiert worden. Wir fragten nach der Jacke, die wurde dann aus dem Auto geholt. Mein Vater hatte eiskalte Hände. Es wurde gesagt, dass der Rollator nun meinem Vater gehöre. Ich bemerkte aber Gesprächsspuren und ein Hinweisschild Eigentum JWK. Die Fahrer nahmen den Rollator wieder mit. Wir stellten dann fest, dass uns ein falscher Patientenbrief übergeben wurde, den ich auch noch zurückgab. Beim Auspacken der Tasche stellten wir fest, dass seine Krankenkassenkarte, seine Brille und Hausschuhe fehlten. Außerdem lag noch ein Zugang an seinem Arm, den mein Vater sich immer ziehen wollte.
Der Arzt entschuldigte sich beim Anruf für den Verlust der Karte und meinte, dass es häufiger Mal vorkäme und wir eine neue beantragen müssten. Für die anderen Sachen sei die Station zuständig. Die antwortete auf den Sachverhalt damit,dass sie mal nach den Sachen suchen werden und legte auf ohne eine Antwort von mir abzuwarten und auch eine Lösung für das Entfernen des Zugangs zu finden.
Am Mittwochnachmittag hatte keine Arztpraxis auf, um den Zugang zu entfernen. Gut das ein Nachbar als Arzt den Zugang später entfernen konnte.
Da kein Arztbrief vorliegt, sind wir mit der weiteren Medikation unsicher und können uns erst heute morgen an die Hausarztpraxis wenden.

Durchblutungsstörungen im linken Bein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung, angenehmes Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam einen Bypass im linken Bein. Nach der OP wurde ich auf die Station B22 verlegt.
Dazu kann ich nur sagen das ich mich
bestens aufgehoben und versorgt gefühlt habe.
Die Mitarbeiter nahmen sich die nötige Zeit für mich
und waren sehr freundlich.

Überlastete personelle Situation Notfall Ambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall Ambulanz : sehr voll als Patient fühlt man sich mehr als unwohl dort . Auf dem Beistelltisch neben der liege lagen Befunde von einer anderen Patientin. Nicht von mir . Aufpassen, ist angesagt !!
Endlich angekommen auf der Holding Abteilung…. Wo kommen Sie denn jetzt her ? Sie waren doch schon vor Stunden hier angemeldet. Die Diagnostik war nach ca 3 Stunden abgeschlossen. Ich habe leider keine Ahnung wie die Kommunikations Wege sind , aber da kann etwas nicht stimmen.
Die Freundlichkeit der Anwesenden Mitarbeiter der Notfall Ambulanz lässt ebenfalls arg zu wünschen übrig.
Ich war froh einen Mantel als Decke dabei gehabt zu haben. Die Frage nach einer Decke kam nicht.
Ich weiß auch dass die personelle Situation sehr schwierig ist , aber ein Mini an Freundlichkeit kann man als Patient in einer besonderen Ausnahme Situation erwarten.
Die weitere Behandlung vom Anästhesisten, den Pflegekräften, den Ärzten kann ich als gut bezeichnen.
Als Patient sollte man trotzdem aufpassen, und nachfragen.

OP Stapesplastik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde ausführlich informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärztinnen, Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenter Chefarzt, super Vorbereitung zur Anästhesie, fürsorgliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Beginn an wurde ich sehr gut beraten und Informiert! Alle Mitarbeiter zu denen ich Kontakt hatte haben sich freundlich um mich gekümmert, ich hatte wirklich auch ein bisschen Angst vor der OP, aber die Ärzte haben mir sehr geholfen! Mein Lob an die Anästhesisten! Ich habe mich bei der Oberärztin sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt, dass gilt aber für alle Kollegen aus dem Team!!!
Mein besonderer Dank geht an den Chefarzt, der sich besonders um mich gekümmert hat! Ich kann wirklich sagen das ich mich sehr gefreut habe wie gut alles abgelaufen ist! Sollte ich irgendwann nochmal ins Krankenhaus gehen ist für mich ganz klar das ich wieder ins Johannes Wesling Klinikum gehe.
Ich kann mir diese Positive Bewertung erlauben, ich war zweimal zur Untersuchung und Vorbesprechung in einem anderen Klinikum, wo mein Termin dreimal abgesagt wurde. Im Klinikum Minden war von Anfang an alles besser, alle Termine wurden eingehalten! Mir wäre einiges erspart geblieben wenn ich sofort nach Minden gegangen wäre! Für mich verdient dieses Team eine 1+

Unterkiefer Mandibular- Abszess

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe mich nicht behandeln lassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Herr bei der Anmeldung war sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Worte !
Ich habe noch nie einen so empathielosen, arroganten
Arzt kennengelernt.
Ich war am 18.1. als Notfallpatient in der Klinik.
Seit 3 Tagen unfassbar starke Schmerzen. Rechte Gesichtshälfte geschwollen. Schluckbeschwerden.
Der Zahnärztliche Notdienst hat mich an die Klinik verwiesen. Der Arzt hat mich jedoch nicht als Notfall gesehen. Ihn hat auch keinesfalls meine Meinung, mein Verlauf noch die Meinung anderer Ärzte interessiert.
Hier entscheidet er! Seine wirklich unfassbar arrogante und rücksichtslose Art hat mich als Angstpatient dazu bewogen, ganz schnell diese Klinik ohne Behandlung zu verlassen. In einer anderen Klinik wurde ich dann professionell behandelt.
Absolut falscher Beruf für diesen Möchtegern Arzt !

Inkompetenter Chefarzt und übelste Beleidigung des Patienten

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Abartig frecher Umgang mit Patienten, Chefarzt einschlägig inkompetent
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war beim Chefarzt der MKG vorstellig, brachte eine DVT mit, die deutlich eine Osteomyelitis zeigte als auch MRT mit Knochenmarkfibrose in den gleichen Regios. Der gute Chefarzt war nicht in der Lage die DVT auch nur im Ansatz richtig zu beurteilen, MRT schon gleich gar nicht. Er meinte dreist ich hätte nichts und interdental gäbe es sowieso keine Osteomyelitis, ich würde Schwachsinn erzählen. Er sagte rotzfrech zu mir ich gehöre wohl zu denen, die sich dort vielleicht selbst verletzen oder was hinspritzen, um dann bei Ärzten die notwendige Aufmerksamkeit zu bekommen. Solche Leute gäbe es ja, fügte er noch hinzu. Eine infame Unterstellung und hochgradige Beleidigung und so etwas muss man sich von so einem unfähig en Chefarzt sagen lassen, der noch nicht mal sein tägliches Handwerk beherrscht und eine DVT richtig interpretieren kann. Genau genommen hätte ich dieses Verhalten der Ärztekammer melden müssen. Die OM wurde dann in einem anderen Klinikum mittels histologischen Befund auch nachgewiesen. Abartig ein solches Verhalten.

Hinrichtung im Krabkenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Negatives auf der ganzen Linie
Krankheitsbild:
Aneurysma Spurium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Mein Mann wurde auf dieser Station regelrecht hingerichtet.
Er ist an einem Behandlungsfehler verstorben.
Das Personal,Pfleger ebenso wie Ärzte sehr unfreundlich,nicht zu erreichen,am Wochende erst recht nicht.
Mit Entzündungdwerten kurz vor einer Sepsis einfach liegen gelassen und letztendlich verstorben.
Aneurysma Spurium nach Kathederuntersuchung am 3.9.24,der Rest war unterlassene Hilfeleistung.
Verstorben am 18.10.24

Beleidigende Äusserungen des Chefarztes und nicht korrekte Auswertung des DVT

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OM in der DVT nicht erkannt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung identisch mit grober Beleidigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt, da die Situation verkannt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieser Chefarzt gehört der Ärztekammer gemeldet
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Suchte den Chefarzt in 2022 auf wegen meiner Osteomyelitis. Beim Schildern vorangegangener Untersuchungen und Behandlungen fuhr er einem immer wieder über den Mund, hörte nicht zu, was sehr unanständig ist. Er war noch nicht mal in der Lage die DVT richtig zu interpretieren, denn dort war die Osteomyelitis mit den aufgelockerten wolkigen Strukturen mehr als deutlich sichtbar, sogar für Anfänger.
Er sagte mir, dass das, was ich schildere sich allenfalls hochgradig psycho anhöre, denn interdental gäbe es gar keine Osteomyelitis. Er fügte dann noch unverschämterweise hinzu, dass ich wohl so eine Person sei, die sich dort selbst interdental verletzten oder was spritzen würde und dann zu Ärzten ginge, um Aufmerksamkeit zu bekommen und ich solle mich in die Psychiatrie einweisen lassen. Das schrieb er dann auch meinem Hausarzt. Der schüttelte nur den Kopf über soviel Dreistigkeit.
Nur leider muss ich diesen Chefarzt enttäuschen, denn die Histopathologie der Knochen interdental hat eine extrem eitrige Osteomyelitis ergeben,so wie sie auch im DVT eindeutig abgebildet war. Hochgradig inkompetent und sowas von beleidigend, da findet man keine Worte mehr. Fragt sich nur, wer hier psycho ist, der Patient, der tatsächlich krank ist oder der Kieferchirurg, der solche Dinge unterstellt, dass sich der Patient selbst schädigt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Mehr PSYCHO auf Seiten des Arztes geht schon gar nicht mehr. Ungeheuerlich, der beherrscht noch nicht mal die Bildgebung, mit der er täglich umgeht und übersäht dann den Patienten mit solchen krassen Beleidigungen. Eigentlich hätte ich das der Ärztekammer melden sollen.

BG fall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sind an keiner Behandlung Interessiert
Krankheitsbild:
Fußgelenk nach zertrümmerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da ich nicht mehr laufen kann weil mein fußgelenk kaputt ist ich aber nicht op werden kann weil ich Herzkrank bin bekomme ich keine Behandlung mehr nicht mal einen Rollstuhl weil den angeblich die BG nicht Bezahlt.Toll also wer Schwer Krank ist darf nicht mehr behandelt werden

Gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bis auf
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag dort stationär und kann bis auf das Essen nichts negatives sagen

Als Schwangere hab ich sehr wenig bekommen und fast immer das falsche leider was ich nicht essen konnte

Zufriedenheit

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophagus CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann liegt auf der Station B23.Es wurden 2 Stents in die Speiseröhre gelegt und danach trat eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes ein.
Er lag im Sterben und ich durfte Tag und Nacht bei ihm sein.Mein Mann wurde bestens gepflegt.Auch für mich wurde sehr liebevoll gesorgt.Das gesamte Pflegepersonal ist einfach spitze.Alle meine Wünsche wurden erfüllt.Alle haben mich getröstet und ein liebevolles Wort für mich gehabt.
Ich bewerte die Station mit mehr als 5Sternen.
Eine Bitte habe ich:diese Bwertung auch an die Krankenhausleitung weiterzuleiten.
Dafür bedanke ich mich.

Null Empathie für Schwerstkranke

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Onkologie/Palliativ-Station

Mein Mann war 2 Wochen auf der Palliativ-Station...die Oberärztin war sehr ruppig und wenig emphatisch; auch die Schwestern(mit zwei Ausnahmen)ruppig und unfreundlich-auch zu den Angehörigen. Wir waren doch sehr erschrocken, gerade auf einer Station mit Schwerstkranken! Man hatte den Eindruck: es kann nicht mehr das grosse Geld mit dem Patienten verdient werden(Chemo/Privat)...erschreckend u. verstörend für Patient u. Familie! JWK, das war vielleicht mal eine gute Adresse/Onkologie; mittlerweile ist der Schwerkranke dort nur noch ein Klotz am Bein...

Sehr gute Versorgung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eine Zyste im Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Anmeldung über OP und Behandlung eine freundlich, fachlichesehr gute Betreuung.

Sehr zufrieden!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Sonntag vom einem HNO Arzt mit Notfallschein ins KH geschickt. Ich musste ein paar Minuten warten und dann ging alles ganz schnell. Notop. Alle Schwestern, Pfleger, Ärzte und Anästhesisten waren wirklich sehr nett. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Danke.

Blasen-Op

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit tollen Mitarbeitern.
Es gibt absolut gar nichts zu meckern.

Nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation an sich
Kontra:
Pflege, Organisation
Krankheitsbild:
Gyn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich nicht wieder. OP zwar gut gelaufen aber Pflege ist schlimm, Hatte hoch Fieber mich übergeben. Keiner kam mal ob ich mich mal waschen möchte oder zähne putzen zb. Erst nach Nachfrage nach fast 2 Tagen. Vorwürfe weil ich bestimmte Pillen nicht wollte (wegen Übelkeit) aber mein Schmerzmittel nahm (ohne gäbe es Entzug also noch mehr Übelkeit)und man bekommt keine Infos wenn man nicht gezielt nachfragt (ich bin selbst Krankenschwester daher in etwas besserer Situation als Laien). Man bekommt Vorwürfe weil man ne Erkältung nach der OP bekommt .. Ich hatte vor der OP keine Symptome sonst hätte ich OP verschoben.Bettnachbarin hat das Badezimmer etwas verschmutzt,3 Schwestern haben es gesehen...keiner hat es weg gemacht. Bettnachbarin erzählte sie hätte schon öfter dort Tabletten bekommen die nicht ihre waren ...
Ich habe in 3 Tagen dort 3 Kilo abgenommen. Ach ja ich könnte durch das erbrechen nix bei mir behalten,es war sehr warm, ich hatte Fieber. Erst als ich was sagte bekam ich wenigstens eine Infusion mit Flüssigkeit.
Hammer war dann die Entlassung. Donnerstag auf einmal "sie werden entlassen (immer noch Fieber). Ich war 3 Tage nur im Bett. Und musste dann eine Stunde auf die Schlussuntersuchung warten. Ohne Bett!Wollte dann nen Taxischein Anrufen wollte keiner beim Taxi,musste die Tasche selbst runter wuchten (darf aber nicx tragen)Was für ein Theater bis ich den Schein bekam... keine Vorbereitung auf zu Hause (ich bin pflegebedürftig,innerhalb paar Minuten raus geworfen. Dann half keiner mit der Tasche, Fahrstuhl defekt. Toll. Die OP an sich lief gut, keine Probleme mehr.
Fazit wenn ich als Krankenschwester früher so gearbeitet hätte wie die Damen auf der Station wäre ich Ruck zuck entlassen gewesen. so was hab ich noch nicht erlebt (übrigens nein, kein Personalmangel, man hatte viel Zeit zum erzählen (mein Zimmer war vorm counter) auch mit Patienten wurde viel erzählt (ist ja auch wichtig solange eigentliche Pflege funktioniert)

Kann nur jeden warnen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ist uns Leider nichts begegnet
Kontra:
Alle Entlassen an erster Stelle Krankenhausleitung läuft ja anscheinend führungslos
Krankheitsbild:
Zusammenbruch Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind über die Notaufnahme zum Neurologen nach 4std erstmals aufgerufen worden im Anschluss sagte man uns stationäre Aufnahme für 3 bis4 Tage um dann ein MRT zu machen allerdings gab es kein Bett kein Zimmer auf dem Flur,dort standen kreuz u quer Betten mit Patienten die immer wieder um Hilfe gerufen haben was aber ignoriert wurde von vorbei laufenden Ärzten und Pflegern,so ungefähr stelle ich es mir vor war es auch in Kambodscha nach Luftangriffen,Hilflose Patienten denen nicht einmal die Möglichkeit eines Toiletten gangs gewährt wurde,gleichen Eindruck hatten wir von den Ärzten u.Personal.Hilflos und desinteressiert Armes Deutschland!

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Visite, kein Arztgespräch
Krankheitsbild:
Stationäre Aufnahme als Notfall, kardiologische sowie neurologische Abklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Derzeitiger Aufenthalt auf der Kardiologie. Kontakt und Erreichbarkeit der Ärzte für Patient sowie Angehörige nicht möglich. Keine Visite seit fünf Tagen. Keine Besprechung der Ergebnisse. Falsche Mitteilungen durch das Pflegepersonal.

Notaufnahme: 11 Std. Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung i.d. nächsten Stunden!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11 Stunden Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung in den nächsten Stunden!!

Nach einer sehr schwierigen Nacht und anschließender Kontaktaufnahme mit meinem niedergelassenen Arzt habe ich die Notaufnahme des JWK aufgesucht!

Nachdem ich zumindest nach fast 6 Stunden Wartezeit Blut abgenommen bekommen habe, wurde ich vom Arzt "angemotzt" (leider kein anderer Ausdruck möglich), dass ich dort ins Klinikum gekommen bin und nicht in ein anderes Krankenhaus, dass meine Vene zu dünn ist und er jetzt eine falsche Nadel genommen hätte um dann die abgenommen Blutröhrchen wieder aus dem Mülleimer zu fischen, nachdem er bemerkt hat, dass sie sich nicht mehr auf der Liege befanden.... usw..

Auch wenn der Klinikalltag sicher schwierig ist und ich höchsten Respekt vor der Tätigkeit des gesamten Personals habe, ist so ein Verhalten völlig inakzeptabel.

Als ich mich dann nach 11 Stunden nicht mehr gut auf den Beinen halten konnte, habe ich mich selbst entlassen, da mir nicht zugesagt werden konnte in den nächsten Stunden untersucht werden zu können. Mir wurde vom Arzt sehr intensiv klar gemacht, dass ich dann natürlich sterben könnte und ob ich das verstanden hätte bevor ich die entsprechenden Zettel unterschreiben sollte. (Es wurde genau so ausgedrückt, daher schreibe ich es auch so.)

Wenn mein Zustand so akut war, wäre eine Wartezeit für die nächsten Stunden vielleicht auch ziemlich gefährlich gewesen.

Während der langen Wartezeit habe ich von den Mitwartenden erfahren, dass solche Wartezeiten scheinbar nicht ungewöhnlich sind. Das finde ich für eine Notaufnahme schon sehr erschreckend. Selbst ein vom Hausarzt angekündigter Patient hatte ähnliche Wartezeiten wie ich und war nach meinem Weggang noch immer dort im Wartebereich.

Nicht entscheidend, aber vielleicht trotzdem erwähnenswert ist, dass bei so langen Wartezeiten vielleicht auch das bereit gestellte Wasser dort nachgefüllt werden sollte. Nicht jeder ist im Notfall ausgerüstet um sich über so lange Zeit am Automaten mit Essen und Trinken zu versorgen oder hat selber ausreichend dabei.

Koloskopie mit sehr positivem Verlauf

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes und vertrauensvolles Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ambulant zur Koloskopie (Darmspiegelung) im Klinikum. Der Ablauf ging recht zügig, das Personal sehr freundlich und kompetent. Ich wurde gut Aufgeklärt, der Chefarzt und Ärztin sehr nett und vertrauenswürdig. Da macht mir der nächste Termin keine Sorgen.

Unzumutbare Zustände in der Notaufnahme in Minden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal versucht sein möglichstes
Kontra:
Krankheitsbild:
MRTwas aber erst in ca 2 Wochen Gemacht CC werden kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Noteinweisung
des Hausarztes 10 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme gewartet ! Das ist kein Einzelfall da ich dort Patienten gesprochen habe die 12 Std. Gewartet haben. Was heißt da Notaufnahme...Maximal Warte Bereich ,mehr ist da nicht und ob Schmerzen oder nicht egal man wird dort nun Zwischen Geparkt Denke das liegt nicht an Personal sondern an das
System unserer Politik.Kein Privatpatient ,Pech gehabt!

Unerfreuliches Erlebnis

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anästhesie, Zahnchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mein Erlebnis, das in der J. Wesling Klinik stattgefunden hat, einmal darstellen. Der Grund für eine OP war, dass ich ein neues Cochlea-Implantat bekommen sollte.
Bei der Einleitung der Narkose wurden bei mir zwei vordere Frontzähne, „gelockert“, die dann von einem hinzugerufenen Zahnchirurgen einfach, ohne meine Einwilligung, entfernt wurden, unter dem Vorwand, die Zähne währen parodontal geschädigt, (was mir bisher nicht bekannt war und das ich bis heute noch abstreiten möchte), und daher nicht erhaltungswürdig gewesen. Die Zähne dienten als Teleskopzähne für eine Prothese, die schon drei vorherige Narkosen, in einer anderen Klinik, überlebt haben. Da konnte man fachmännisch zu sagen.
Auf eine schriftliche Anfrage, wer die Kosten für eine Zahnbehandlung übernimmt, bekam ich posthum, durch die Rechtsabteilung mitgeteilt, die Klinik übernimmt keine Kosten. Nicht einmal der Versuch, einer Einigung, seitens der Leitung der Zahnchirurgie hat stattgefunden. Wer dort, vom Leiter der Zahnklinik Menschlichkeit erwartet, wird leider enttäuscht.
Ich komme mir außerdem verhöhnt vor, weil der verantwortliche Leiter der Zahnklinik, wörtlich, nicht nachvollziehen kann, dass ich immer noch Schmerzen habe. Bei der Entfernung der Zähne musste ich ein Stück Zahnfleisch einbüßen und ein Splitter wurde auch noch vergessen. Dieser Mensch stellt also Ferndiagnosen. So viel also zur Sorgfalt bei Operationen, in der J. Wesling Klinik. Wenn fachmännisch gearbeitet wird, dann fehlen einem hinterher keine zwei Zähne. Finde den Fehler.
Nichts Menschliches habe ich von Seiten der Zahnchirurgie, in dieser Situation erfahren.
Ich würde, wenn ich nochmals in dieser Klinik behandelt werden sollte, vorher eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen. Damit man in solch einem Falle richterliche Unterstützung beantragen könnte. Dieses habe ich leider versäumt.
Update: Mir ist durch diese Aktion ein Schaden von etwa 4.500,00 € entstanden. In etwa zwei bis drei Jahren, kann ich mir diese Summe evtl. zusammensparen, um mir dann zwei Implantate leisten zu können.

Station B13 nie wieder!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch Operateur)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fehlendes elektr. Bett)
Pro:
Kontra:
Völlig gleichgültig, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Dienstag an der Schulter operiert und sollte aufgrund eines Schmerzkatheters 2 Tage stationär im JWK auf Station B13 bleiben. Nach dem Aufwachsraum wurde ich dann auf das Zimmer geschoben und dort mir selbst überlassen, ohne Klingel so das ich einen anderen Patienten bitten musste dies für mich zu tun. Da durch die OP mein rechter Arm fixiert wurde sollte ich ein elektrisch zu verstellendes Bett bekommen, auf Nachfrage hieß es nur "Ja", das Bett kam nie. Nach der OP sollte meine Schulter 3x täglich gekühlt werden, ein Eisbeutel bekam ich bereits im OP, auf Nachfragen auf der Station hieß es "Ja", weitere Eisbeutel kamen nie.
Beim Entfernen des Zugangs trug die Schwester keine Handschuhe, erst als ich anfing zu Bluten hat sie sich welche angezogen. Da etwas Blut dabei auf den Tisch kam, ging die Schwester raus um einen Lappen zu holen. Nach ca. 5 Minuten haben wir das Blut selbst weggewischt.
Dann fragte ich nach meinen Medikamenten, da ich Blutdrucksenker nehmen muss. Man brachte mir Tabletten, als ich sagte die sähen ganz anders als meine Medikamente wurde mir nachdrücklich versichert das die von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein können und das schon so richtig wäre. Ich habe dann erneut nachgefragt weil mir das doch sehr suspekt vorkam und plötzlich viel auf das man mir nur die Schmerzmedikamente nach der OP gegeben hat die Blutdrucksenker hatte man vergessen. Ebenso wie die meines Zimmernachbarns.
Da mein Schmerzkatheter auch nicht richtig lag und auf Nachfrage wieder entfernt wurde, habe ich es vorgezogen am nächsten Morgen lieber wieder nach Hause zu gehen um nicht noch mehr Zeit als nötig auf dieser Station verbringen zu müssen. Ich habe selten so teilnahmsloses, unwilliges Pflegepersonal erlebt wie auf Station B13.

Unkomplizierte und schnelle Behandlung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodentorsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem 13 jährigen Sohn Freitag abends als Notfall in der Kinderklinik mit Verdacht auf Hodentorsion vorstellig gewesen. In 20 Minuten wurde er bereits einem Urologen vorgestellt. Ultraschall Untersuchung folgte. Danach ging alles schnell, unkompliziert und vor allem freundlich und zuvorkommend, da sich der Verdacht auf Hodentorsion bestätigte. Unser Kind wurde auf die OP vorbereitet und dabei super betreut ! Danke an die Diensthabenden Schwestern und an die Ärzte an diesem Tag! Die OP ist komplikationslos verlaufen, unser Sohn wurde auf die Kinderstation gebracht und konnte am nächsten Tag müde und kaputt aber glücklich die Klinik verlassen.
Danke für die gute und vor allem schnelle Behandlung!

Risiko bei Radikulopathie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Op Können
Kontra:
Teilinkompetenzen und Wissensmangel im Analgetikabereich
Krankheitsbild:
Sequestrierter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Schmerzen durch einen akut sequestrierten Bandscheibenvorfall Lws 4/5, liegend in die Neurichirurgie Minden eingewiesen.
Es bestanden Sensibilitätsausfälle im li Bein. Motorisch nur eine Kraftminderung, Stehen Gehen Sitzen war aus Schmerzgründen unmöglich.
Die Aufnahme sollte erst gar nicht, dann nach 5 Std in der Notaufnahme ohne weitere Versorgung liegend, nur zur Schmerzbehandlung mit der expliziten Aussage des aufnehmenden Neurochirurgen,... aber keine dringende Bildgebung, nur ganz normale Anmeldung, vorgenommen.
24 Std wurde mit iv Schmerzmittelgabe passend gearbeitet, danach auf eine nicht mal halb der Vordosis entsprechende Schmerzmedikation umgestellt, mit entsprechend wieder starken Beschwerden. Die Bitte um Dosisanpassung wurde mit dem Hinweis, das ginge nicht , mehrfach abgelehnt.
Bildgebung erfolgte am 3. Tag nach Aufnahme, in der wurde ein sequestrierter Bandscheibenvorfall L4/5 bestätigt mit spondylolisthesis l4.
Die Op Indikation wuede bejaht, aber trotz der Symptomatik und der weiterhin bestehenden ettlägerigkeit wurde erst 1 Woche nach Aufnahme operiert. Die Folge war , dass das linke Bein nach erfolgter Op durch die 1 Woche Nervenkompression nur nach Wochen und Wochen der Kg einen Teil seiner Funktion wieder erlangt hat.
Der Chefarzt der Abteilung war zz keiner Zeit zu einer klärenden Besprechung bereit.
Aus seiner Sicht muss eine entsprechende Schädigung durch Abwarten akzeptiert werden, da es ja immer auch Fälle gäbe , die dringöicher seien.

Sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein rundum Sorglospaket
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr wohl in der Klinik, freundlich, hilfsbereite Schwestern, Die Ärzte nehmen sich Zeit, alle Fragen zu beantworten.

Danksagung an die B14

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
X
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung (perforiert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall Patientin mit Blinddarmentzündung der schon perforiert ist eingeliefert worden.
Nach der OP auf die Station B14 gekommen.
Das Fachpersonal war in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit großartig
Die Aufklärung der Ärzte kompetent,sensibel und für einen Laien verständlich
Sauberkeit TOP
Vielen herzlichen Dank ????

Ankommen als Patient

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer farblich gestalten)
Pro:
Kleine Abteilung
Kontra:
Schlechte Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Schmerzen in das Klinikum gekommen Abzess und Entzündungen Zahn. Nach einer vorsichtigen Voruntersuchung nahmen sie mich als Patientin auf und ich wurde abends noch operiert. Am nächsten Tag ging es mir gut als wenn fast nichts gewesen wäre doch es kam wieder zu einer Entzündung. Bis hin zu einer Osteomyelitis. Für alle war es fast unbegreiflich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und Arzt/innen haben alle ihr bestes gegeben. Danke Danke Danke
Ich hoffe das der Kieferaufbau nach guter Erholung genauso behandelt wird wie ich es jetzt erlebt habe.

Fehlerhaft an allen Ecken

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Unkonzentriertes Arbeiten
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam mit akutem Nierenversagen durch Corona ins Klinikum.
Über die Woche, in der er auf der Station lag, bekam er 3x die falschen Tabletten gestellt, einmal sogar die von seinem Bettnachbarn.
Hätte er nicht selber ein Auge auf seine Medikation gehabt, wäre das echt ins Auge gegangen.
Angeblich hätte eine Lernschwester die Tabletten vertauscht und fehlerhaft gestellt....
Wird das im JWK nicht kontrolliert?
Eine starke Allergie gegen die Krankenhausbettwäsche kam noch dazu, so dass wir eigene Bettwäsche organisiert hatten.
Er wurde dann an einem Freitag Nachmittag mit einem Nierenwert entlassen, der leichte Besserung zeigte, sollte dann aber zur Dialysevorbereitung eine Woche später wieder vorstellig werden.
Er bekam einen Medikationsplan mit, aber weder ein Entlassrezept oder Sonstiges um die wichtigen Medikamente über das Wochenende zu besorgen und nehmen zu können.
Seine Niere hatte sich in dieser Woche bis zur Untersuchung noch ein Stück erholt.
Ohne nochmal Blutwerte zu checken oder auf seine Bedenken einzugehen, dass sich die Niere erholt hatte, packte man ihn wieder in die Krankenhausbettwäsche und führte die Untersuchung mit Kontrastmittel durch.
Auf seinen Hinweis hin, dass es doch die grad sich erholende Niere noch zusätzlich schädigen würde, kam der Satz: Sie kommen doch eh an die Dialyse, das macht jetzt auch nichts mehr aus.
Der behandelnde Arzt hat seine Hand dann auch noch so zerstochen (15 Einstiche), dass er sie über Tage nicht benutzen konnte, da sie blau und dick war.
Als er dann nach Hause kam einige Stunden nach der Untersuchung, war die Allergie so heftig, dass er eine Kortison Stoßtherapie über 3 Tage machen mußte.
Nach diesen Erlebnissen hat er sämtliche Folgetermine dort abgesagt und sich in die Behandlung eines Nephrologen begeben.

Kommunikation sehr schlecht!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 34. Schwangerschaftswoche & bin nachts in die Klinik gekommen, da ich einen Magen-Darm-Virus hatte, nichts bei mir behalten konnte & Wehen spürte. Ich wurde im Kreißsaal super versorgt, alle waren sehr empathisch, ich musste nicht lange warten, alles wurde erklärt - SUPER ARBEIT!
ABER dann haben wir gemeinsam entschieden, dass ich 24 Stunden zur Beobachtung aufgrund der Wehen & der Übelkeit bleibe & am darauffolgenden Tag am Nachmittag entlassen werde. Auf der Station war das Bild dann ein sehr anderes.. ich wurde insoliert, sollte nur im Notfall klingeln, ansonsten alles sammeln was ich brauche. Auf Brennen nach dem Wasserlassen wurde ich nicht reagiert. Am Abend habe ich eine Vomexinfusion erhalten. Am nächsten Tag versuchte ich über mehrere Stunden Gehör zu finden, da ich entlassen werden sollte und somit ja ein Arztgespräch benötigte. Ich wurde unfreundlich und respektlos behandelt & sollte nach Aussage der Schwester bleiben, weil die Ärztin ja immer wieder in den OP müsse. Mir ging es seit morgens gut! Zuhause warten zwei Kinder & der Mann muss am nächsten Tag arbeiten. Da wurde ich gefragt, warum ich ins Krankenhaus komme, wenn ich Kinder habe!

I was made to wait for longer hours

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

My termin was supposed to be at 12 noon and I was here at 11:30 am on 8 February 2024 ,only to be attended 3 hours later ..what troubled me was that there are a lot of people that came after me and were all attended whilst I was just sitting there and them ignoring me as if I was invisible..I strongly feel they discriminated me .I even told the lady at the reception that I'm not happy with the way the Doctor was calling other patients in and ignoring me ..I hope they will change

Katastrophe

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger hatte Krebs.
Die Ärzte (ein ganz besonderer)
Absolut keine Ahnung, man ist in Minden nur eine Nummer. Es wird sich nicht gekümmert. Und zum Schluss wo der Patient in sterben lag, eine reine Katastrophe, Schwestern ,Pfleger
Sehr unfreundlich und keine Ahnung von dem was sie tun .
Einfach furchtbar. Ich als Angehöriger musste entscheiden wie die Behandlung weiter gehen soll . Der Patient ist Grausam gestorben, es wurde sich nicht richtig um ihn gekümmert.
DIESE KLINIK BITTE BEI KREBS NICHT WÄHLEN.
EINE KATASTROPHE DIESE KLINIK.

Folgen einer ungewollten Zahnentfernung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht beraten, da ich narkotisiert war.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Folgen einer Narkose-Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mein Erlebnis, das in der J. Wesling Klinik stattgefunden hat, einmal darstellen. Der Grund für eine OP war, dass ich ein neues Cochlea-Implantat bekommen sollte.
Bei der Einleitung der Narkose wurden bei mir zwei vordere Frontzähne, „gelockert“, die dann von einem hinzugerufenen Zahnchirurgen einfach, ohne meine Einwilligung, entfernt wurden, unter dem Vorwand, die Zähne währen parodontal geschädigt, (was mir bisher nicht bekannt war und dass ich bis heute noch abstreiten möchte), und daher nicht erhaltungswürdig gewesen. Die Zähne dienten als Teleskopzähne für eine Prothese, die schon drei vorherige Narkosen, in einer anderen Klinik, überlebt haben. Das konnte man als fachmännisch bezeichnen.
Eine schriftliche Anfrage, wer den die Kosten für eine Zahnbehandlung übernimmt, bekam ich posthum, durch die Rechtsabteilung mitgeteilt, die Klinik übernimmt keine Kosten. Nicht einmal der Versuch, einer Einigung, seitens der Leitung der Zahnchirurgie hat stattgefunden.
Ich komme mir außerdem verhöhnt vor, weil der verantwortliche Leiter der Zahnklinik, wörtlich, nicht nachvollziehen kann, dass ich immer noch Schmerzen habe. Bei der Entfernung der Zähne musste ich ein Stück Zahnfleisch einbüßen und ein Splitter wurde auch noch vergessen. Dieser Mensch stellt also Ferndiagnosen. So viel also zur Sorgfalt bei Operationen, in der J. Wesling Klinik. Wenn fachmännisch gearbeitet wird, dann fehlen einem hinterher keine zwei Zähne. Finde den Fehler.
Nichts Menschliches habe ich von Seiten der Zahnchirurgie, in dieser Situation erfahren.
Ich würde, wenn ich nochmals in dieser Klinik behandelt werden sollte, vorher eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen. Damit man in solch einem Falle richterliche Unterstützung beantragen könnte. Dieses habe ich leider versäumt.

1 Kommentar

ALBA41 am 04.12.2024

Suchen Sie einen guten Anwalt und gehen gegen die vor. Das lässt sich doch schon allein auch mit Hilfe von Vorher/Nachher Bildgebung feststellen. Ist blöd, dass Sie keine Rechtsschutz haben. Bevor man die Herrschaften verklagt, sollte man allerdings ein Gutachten von der Krankenkasse machen lassen als auch selbst Geld in die Hand nehmen, um von einem unabhängigen Gutachter ein Gutachten zusätzlich zu bekommen. Die Herren Chefärzte und Professoren sprechen sich nämlich gerne mit dem eingesetzten Gutachter ab. Dem muss man zuvor kommen um die Luft für den vom Gericht bestimmten Gutachter dünner werden zu lassen. Die kennen sich alle untereinander diese Kieferchirurgen und dann fällt das Gutachten eben vielfach nicht unparteiisch aus. Das kenne ich von mehreren Leuten.

Wertschätzung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP, Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Operation wurde termingerecht eingehalten. Fühlte mich vom kompetenten Personal umgeben. Soweit vom Laien zu beurteilen: gute medizinische Apparatur.
Ich danke allen sehr herzlich.

Termin in einem dreiviertel Jahr

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Behandlung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach acht Wochen endlich mal durchgekommen, wegen Termin.Enkelin hat auf dem Röntgenbild etwas kreisrundes in der Nase, was da nicht hingehört. Hno Arzt sagt, lieber in die Klinik zur Kontrolle, weil sie auch Probleme mit der Luft hat. Termin angeblich Juli 2024,weil es kein Notfall ist. Geht gar nicht, könnte ja auch ein Tumor sein. Wurde mehr oder weniger abgewimmelt.

Pech gehabt !!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege als solche und Verpflegung
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in der Klinik im Herbst am Hirntumor operiert worden! Doch leider hatten sie mir im OP einen Keim im Kopf hinterlassen, der eine Not-OP erforderte.
Die Bekämpfung des Keimes war nicht so einfach ! Ich hatte keinen Mut mehr. Doch letztlich hat die Antibiose angeschlagen und ich konnte nach ca.14 Tagen nach Hause kommen.
Die Behandlung in der Klinik war angemessen und kompetent, da konnte ich nicht meckern- nur die Hygiene im OP war wohl nicht so gut !!
Fachliche Kompetenz in der Hirnchirurgie sehr ????. Bin mit der 1.OP als solche sehr zufrieden, wenn nur die Hygiene gestimmt hätte .
Hätte, hätte - Fahrradreifen.
Bin insgesamt zufrieden mit dem Aufenthalt und Behandlung in der Klinik !!

Patientenrechte unbekannt.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele korrekte Leute, deren Gesamteindruck leider deutlich getrübt wird.
Kontra:
"Ich bin einer der besten Pfleger......von mir kann jeder lernen.....
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überhebliche Pfleger mit der Einstellung, Patienten haben keine Rechte und was man Ihnen verabreicht, müssen die gar nicht wissen. Zu Rede gestellt wird dann mit Mobbing gestraft

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