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OlVe284 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Von der Pflege nicht gegeben!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mittlerweile chaotisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist modern ausgestattet und bietet viele Therapiemöglichkeiten an.
Meine Mutter ist eine ältere Dame und leidet an Hautkrebs und wird dort in der Infusionsambulanz schon länger behandelt. Diese Klinik wurde uns empfohlen und am Anfang war dort alles top! Die Ärzte leisten sehr gute Arbeit, nur leider gab es in letzter Zeit sehr viele Arzt-Wechsel, was meine Mutter sehr verunsichert. Die Pflegekräfte in der Infusionsambulanz waren zu anfang auch noch nett und zuvorkommend. Leider hat sich das schon länger geändert! Meine Mutter wird von dem Pflegepersonal wie das Letzte behandelt, obwohl sie eine ältere Dame ist, die dort zurzeit in Krebstherapie und durch viele Schicksalsschläge geprägt ist. Eine (freundliche) Kommunikation findet von Seitens des Pflegepersonals nicht mehr statt. Meine Mutter fühlt sich von denen nur noch abgefertigt und schlecht behandelt. Wünsche/Anliegen z.b. bzgl. den Terminen, weil wir eine längere Fahrt zur Klinik haben und wir als Angehörige auch noch berufstätig sind, werden von den Pflegekräften nicht berücksichtigt, sondern bewusst missachtet, obwohl die gesamte Situation meiner Mutter schon genug belastend ist! Wir verstehen das Verhalten der Pflegekräfte nicht, weil wir immer nett und dankbar ihnen gegenüber waren! Meiner Mutter geht es dadurch psychisch schlechter und sie fährt mittlerweile nur noch mit Bauchschmerzen und nur wegen der guten Ärzte dorthin. Dies macht uns, der Familie, viel zu schaffen und bringt uns langsam an den Rand der Verzweiflung! Unser Gesundheitssystem geht mittlerweile durch Sparmaßnahmen usw. kaputt..! Aber muss ein älterer kranker Mensch jetzt auch noch dadurch leiden und ganz fertig bzw. noch kränker gemacht werden als er schon ist?! Das kann es doch nicht sein! Pflegekräfte, die ihren Job nicht mit Herz machen oder nicht einmal ansatzweise Empathie zeigen oder überhaupt nicht mit den Patienten entsprechend kommunizieren können, dürfen in solch einer Branche mit Menschen nicht arbeiten!!!
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zabine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Onkologie/Palliativ-Station
Mein Mann war 2 Wochen auf der Palliativ-Station...die Oberärztin war sehr ruppig und wenig emphatisch; auch die Schwestern(mit zwei Ausnahmen)ruppig und unfreundlich-auch zu den Angehörigen. Wir waren doch sehr erschrocken, gerade auf einer Station mit Schwerstkranken! Man hatte den Eindruck: es kann nicht mehr das grosse Geld mit dem Patienten verdient werden(Chemo/Privat)...erschreckend u. verstörend für Patient u. Familie! JWK, das war vielleicht mal eine gute Adresse/Onkologie; mittlerweile ist der Schwerkranke dort nur noch ein Klotz am Bein...
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Bocky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger hatte Krebs.
Die Ärzte (ein ganz besonderer)
Absolut keine Ahnung, man ist in Minden nur eine Nummer. Es wird sich nicht gekümmert. Und zum Schluss wo der Patient in sterben lag, eine reine Katastrophe, Schwestern ,Pfleger
Sehr unfreundlich und keine Ahnung von dem was sie tun .
Einfach furchtbar. Ich als Angehöriger musste entscheiden wie die Behandlung weiter gehen soll . Der Patient ist Grausam gestorben, es wurde sich nicht richtig um ihn gekümmert.
DIESE KLINIK BITTE BEI KREBS NICHT WÄHLEN.
EINE KATASTROPHE DIESE KLINIK.
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ockytek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele korrekte Leute, deren Gesamteindruck leider deutlich getrübt wird.
Kontra:
"Ich bin einer der besten Pfleger......von mir kann jeder lernen.....
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Überhebliche Pfleger mit der Einstellung, Patienten haben keine Rechte und was man Ihnen verabreicht, müssen die gar nicht wissen. Zu Rede gestellt wird dann mit Mobbing gestraft
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Jogipogi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (5 Tage Schmerzen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schwesternauf beiden Stationen gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kieferchirurgie
Kontra:
Ruhe über Pfingsten
Krankheitsbild:
Haut,Fuss,Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Kiferchirurgie wurde ich ab Sonntag schnell und regelmässig versorgt.In de Nacht von Dienstag zu Mittwoch erhielt ich eine Bluttransfusion und wäre im Bad danach fast gestürzt. Dabei habe ich mir den Fuss verletzt und grosse Schmerzen.Der Artzt meinte,das käme von meiner geringen Abwehrreaktion. Ich habe Professor Scheer widersprochen, seine Antwort, wohl schlauer als der Artzt. Am gleichen Tag wurde derFuss geröntgt und ich in die Onkologie verlegt.Über Pfingsten kümmerte sich niemand um die Schmerzen in meinem Fuss.Ich möchte mich in aller Form bei Professor Scheer entschuldigen.Ich bin gewöhnt,dass man seine Meinung sagt.Hier scheint das anders zu sein.Ich hoffe nur, dass der Fuss nach den Feiertagen behandelt wird.
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Cora33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (die Behandlung wurde durch lange Wartezeiten mit Leerlauf künstlich verlängert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenn der Chefarzt in meiner Mutter nicht falsche Hoffnungen geweckt hätte, wäre ich zufrieden gewesen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (zu lange Wartezeiten zwischen den Behandlungen, deshalb Abzug)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben - außerdem liegen Patienten mit starken Schmerzen 1 Stunde auf dem Gang ohne, dass jemand nach Ihnen sieht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (den Punkt verstehe ich nicht - Ausstattung und Gestaltung wovon?)
Pro:
stetes Bemühen der Ärzte
Kontra:
Erwecken falscher Hoffnungen
Krankheitsbild:
Pankreas Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe innerhalb des Klinikums sind sehr langsam. In unserem Fall würden notwendige Eingriffe soweit nach hinten geschoben, dass ein schnell wachsender Tumor diese undurchführbar machte.
Dies verlängerte den Klinikaufenthalt um zwei Wochen. Dadurch wurde meine Mutter nicht nur immer schwächer und ihre kurze Lebenszeit vergeudet, sondern sie bekam zusätzlich Depressionen.
Der Chefarzt prahlte in ihrem Beisein mit seinen Beziehungen zum Hospiz. Darauf angesprochen und darum gebeten, war er aber nicht bereit, diese spielen zu lassen. Er machte ihr ständig Hoffnung das Krankenhaus bald ins Hospiz verlassen zu können. Die dazu notwendigen Vorbereitungen würden jedoch stets verschoben. Auf den letzten notwendigen Zugang zur weiteren medizinischen Versorgung hat meine Mutter 5 Tage gewartet -bei einer realistischen Lebenserwartung von drei Wochen zu lange. Ihre Depression ist verständlich.
Des weiteren wurde durch einen Mitarbeiter des Krankenhauses ein Kurzzeitpflegeplatz abgelehnt mit dem Hinweis, dass ein Hospizplatz bereits vorhanden sei. Beide in Frage kommenden Hospize des Kreises (mehr gibt es nicht) teilten mir jedoch gleichzeitig mit, dass das (noch) nicht so sei.
Mein Fazit: Es wäre gut, wenn der ethische Standpunkt in diesem Krankenhaus in die Behandlung mit einbezogen werden würde. Dem Patienten Hoffnung zu machen, die man gleichzeitig wohl wissentlich weder erfüllen kann noch möchte ist hochgradig unmoralisch und widerspricht der Aufgabe, der sich ein Arzt verpflichtet hat.
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M.N.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Team und Ärzte - Hand in Hand Zusammenspiel)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles Erfahrungen auch vernetzt übergreifend - Top)
Pro:
Absolutes Vertrauen
Kontra:
Krankheitsbild:
Polycythemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Vertrauenswürdigkeit. M.E. weit über ein
Normalmaß hinaus.
Seit 2008 Patient. Probandeneignung mit laufender
exzellenter Betreuung insgesamt.
Ohne diese Behandlungen gäbe es mich nicht mehr.
Heute in 2018 sind meine Blutwerte wieder im
Normbereich.
Neben meinem Dank an alle Ärzte und Mitarbeiter
der Onkologie kann ich sagen, daß ich niemals
vergessen werde, was man für mich geleistet hat!!!
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Speedys berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Krebs / Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachtrag zum Eintrag vom 27.06.2015
Wie schon erwähnt hatte mein Mann Übelkeit, brechen, fahle Gesichtsfarbe und innere Unruhe gehabt und das seit fast einer Woche!
Nach 1 1/2 Jahren habe ich dann endlich erfahren woran mein Mann verstorben ist.
Er hatte einen Herzinfarkt und das unter Aufsicht im KKH!!!
Ich habe dann im Internet nachgeforscht was für Symptome ein Herzinfarkt hat, genau die oben angegebenen!!!
Obwohl die Klinik es von Anfang an wusste das sein Vater Herzinfarkte und Schlaganfälle hatte, er deswegen Stationär aufgenommen wurde und dabei raus gekommen ist das er Speiseröhrenkrebs hat......
Mein Mann könnte noch leben wenn er richtig behandelt worden wäre.....
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Aos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu groß und unpersönlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich hatte das Gefühl der Arzt braucht ihr den Job für seine Facharztprüfung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die oben ich hatte das Gefühl als brauchte die OP für seine Facharztprüfung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzureichende Information und zu weite Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles zu weit läufig)
Pro:
Das Pflegepersonal ist machen einen super Job
Kontra:
Ärzte nicht bereit zu zu hören
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde keine zweite Meinung angeboten, meine Angehörige ist auf dem OP Tisch verstorben, absolut Gefühlsarm an mich weiter getragen. Ich werde diese Klinik auf gar keinen Fall irgendwann betreten
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M.N. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19008 ff.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (erstklassig. Dort ist man mehr als Nur-Patient)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Wissen um neue Behandlungsmethoden
Kontra:
------
Krankheitsbild:
PCV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dem Tod sehr nahe. Prof. Grieshammer
hat mich als Probant aufgenommen und mir
letztlich mit absoluter Sicherheit das
Leben gerettet. Heute sind meine Blutwerte
im absoluten grünen Bereich.
Eine für mich schier unglaubliche Leistung
durch Top-Beratung ....... Das gilt auch
für das gesamte Team in der Onko.
Für mich ist die Onko ein zweites
Zuhause geworden und ich gehe dort
sehr gern hin.
Dort ist man vielmehr als nur Patient.
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Su07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schlechter Netztempfang (ist aber meckern auf hohem Niveau))
Pro:
reibungsloser Ablauf von Anfang bis Ende
Kontra:
Internetempfang könnte verbessert werden
Krankheitsbild:
malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir ist ein malignes Melanom von meinem Dermatologen diagnostiziert und entfernt worden. Er kümmerte sich sofort auch um eine Einweisung nach Minden. Innerhalb von 4 Tagen konnte ich mich dort vorstellen, alle Untersuchungen absolvieren und nach weiteren 4 Tagen, wurde die weiterführende OP gemacht. Vom ersten Moment an bin ich sehr nett, zuvorkommend und kompetent behandelt worden. sehr gründlich untersucht und auch mein 10 tägiger stationärer Aufenthalt war total zufriedenstellend. Freundliches Personal, guter reibungsloser Stationsablauf. Auch alle folgenden Untersuchungen wurden schnell und gründlich gemacht. Ich möchte mich bei allen bedanken, besonders dem Personal der Station B24. ( und ich bin KEIN Privatpatient)
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Speedys berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Im Stich gelassen, nur auf mehrmaligen Nachfragen Antworten erhalten....)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ganz viel schief gegangen und runter gespielt....)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von den Ärzten im Stich gelassen worden, bis mein Mann im Juni verstorben ist!!!
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde diese Klinik niemandem empfehlen!!!
Wir wurden immer nur Phasenweise abgespeist, niemand hat mal richtig was erklärt, wir mussten immer nachfragen ( bohren), was jetzt weiter passiert.
Im März einen Port gesetzt.
Von März bis April 4 Chemos erhalten, nach der 2 Chemo hat mein Mann angesprochen das der Port nicht richtig funktioniert, wurde nur lapidar abgewunken!
Im Mai ins KKH eingeliefert und eine knapp 6 Std. Operation gehabt! Den 2 Tag auf der Intensivstation, hatte mein Mann einen Urinstau er lief nicht ab!
Musste auf der Intensivstation knapp über ne halbe Std. mit dem Notknopf ans Bett klopfen weil der Drücker entweder nicht richtig oder gar nicht eingesteckt war!!!!
Auf sein Klagen das sein Rücken weh tut wurde nur abgespeist das liegt daran weil er auf der Schulter liegt (lag), dann wurde fest gestellt das der Schmerz Katheder defekt ist und entfernt werden musste.
Der Port am Hals der zu Op gesetzt wurde ist einfach entfernt worden ohne vorherige Prüfung des alten Ports!
Der ging nicht und wurde darauf hin still gelegt!!!!
Dazu kam noch das er immer schlechter Luft bekam,jeden Morgen hat er darüber geklagt, bis er am 5 Tag keine Luft mehr bekam und schmerzen in der Brust, wurde er geröngt und sie haben Flüssigkeit neben der Lunge festgestellt, es wurde über ein Liter Flüssigkeit mit der Spritze raus gezogen!!!!
Im Juni wurde ihm nach knapp 3 Wochen ein neuer Port an der Schulter gesetzt, trotz vorheriger schwerer OP!
Nach 2 Tagen ging es ihm so schlecht, er hat nur noch gebrochen! Nach 3 Tagen habe ich dann endlich eine Ärztin zu fassen bekommen, wurde sonst immer veräppelt das ein Arzt zum Gespräch kommt!
Es ist angeblich ein Virus ist am Dienstag ausgestanden laut Ärztin.
Am Montag ist mein Mann unbemerkt vom Pflegepersonal gestorben, mein Schwager hat ihn gegen 9 Uhr gefunden sonst wäre er erst Mittags so aufgefunden worden, haben versucht ihn wieder zu beleben! Ich wurde erst um 11:45 Uhr vom Tode meines Mannes informiert!!!
Die hätten mich sofort anrufen müssen
Zunächst einmal tut es mir mit Ihrem Mann sehr leid.
Ich kann Ihre Wut sehr gut nachvollziehen. Ich habe auch gar kein Verständnis für Kommentare wie: das Personal arbeitet unter schlechten Bedingungen! Äh Hallo geht´s noch?! Hier geht es um Menschenleben und nicht um Kartenspiele. Also eine echte Zumutung!
Kleiner Tipp: immer nach Vorne schauen und das beste daraus machen.
Es tut mir von ganzen Herzen leid, was Sie erlebt haben.
Pflegepersonal ******
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MM2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten, die zuvor behandelt wurden nicht als Notfall abweisen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patient und Angehörige werden liebevoll betreut
Kontra:
Krankheitsbild:
Multibles Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
gekämpft – gehofft und doch verloren
es ist mir ein Anliegen, trotz dieser schweren Zeit Danke zu sagen
dem Ärzteteam um Prof. Griesshammer für einen mit dem Patienten getragenen Kampf gegen diese schwere Krankheit,
für eine persönliche und einfühlsame Aufklärung bezügl. Therapie und Chancen
(keine noch so häufig gestellte Frage war zuviel oder unbequem – immer war ein Arzt zu sprechen)
ganz besonders dem gesamten Pflegepersonal Station 18 und 19 – in jeder Phase der Krankheit
liebevoll – freundlich und hilfsbereit auch im Umgang mit den Angehörigen
mein besonderer Dank gilt dem Spätdienst am 04.06.2015
würdevoller und einfühlsamer hätte es bei allem Schmerz nicht sein können
Ein sehr fürsorgliches und freundliches Personal und Ärzte die Patienten als Menschen behandeln und nicht als Nummer.Ich Danke besonders Professor Dr Gerdes und Dr Matip. Diese beiden wundervollen Ärzte haben mein Leben gerettet!
Tolles Team auch auf der Intensivstation!
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Glaube berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Namen eines Angehörigen, möchte ich ein Lob den Ärzten , Pflegern und Schwestern der C 12 aussprechen. Wer dort 7 Monate regelmäßig kommt und geht und dann immer noch sagt, alle waren nett und kompetent , das spricht doch für ein Krankenhaus. Nur das Essen war wohl nicht immer so toll , aber man war ja auch nicht im Hotel ;-)
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Chris63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Toller Umgang mit dem täglichen Tod
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter erhielt Anfang 2009 die Diagnose eines unheilbaren Krebsleidens(Multiples Myelom) und befand sich seit diesem Zeitpunkt in Behandlung der Abteilung Hämatologie-Onkologie des Johannes Wesling Klinikums in Minden. Zu Beginn gaben die Ärzte meiner Mutter die Aussicht
auf ein noch einige Jahre andauerndes Leben.
Sie erhielt eine Rückenmark-OP sowie zwei Chemotherapien.
Die Wege führten vom Klinikum nach Hause, wieder ins Klinikum, nach Hause.....
Mir obliegt hier überhaupt nicht eine Beurteilung fachlicher Kompetenzen!
Sicherlich haben auch wir zu spüren bekommen, dass ein gewisser Kostendruck auf dem Klinikum lastet.
Aber die Ärzte und insbesonders die Pflegekräfte der Stationen C 18 und C 19 taten stets ihr Bestes, waren äußerst hilfreich und aus meiner Sicht ein sehr kompetentes Team.
Das Personal wie auch der Sozialdienst waren sehr fürsorglich und standen jederzeit zur Verfügung.
Hochprofessionell begleitete das Personal der C 19 meine Mutter sowie uns Angehörige bis zu ihrem Ableben.
Der Abteilung Hämatologie-Onkologie mit ihren Stationen C 18 und C 19 gebührt unser größter Respekt und Wertschätzung der von Ihnen bislang geleisteten und zukünftig zu leistenden täglichen Arbeit!
Auch im Namen meiner Familie möchte ich mich hierfür nochmals recht herzlich bedanken.
1 Kommentar
Zunächst einmal tut es mir mit Ihrem Mann sehr leid.
Ich kann Ihre Wut sehr gut nachvollziehen. Ich habe auch gar kein Verständnis für Kommentare wie: das Personal arbeitet unter schlechten Bedingungen! Äh Hallo geht´s noch?! Hier geht es um Menschenleben und nicht um Kartenspiele. Also eine echte Zumutung!
Kleiner Tipp: immer nach Vorne schauen und das beste daraus machen.
Es tut mir von ganzen Herzen leid, was Sie erlebt haben.