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Soshilfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ist uns Leider nichts begegnet
Kontra:
Alle Entlassen an erster Stelle Krankenhausleitung läuft ja anscheinend führungslos
Krankheitsbild:
Zusammenbruch Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind über die Notaufnahme zum Neurologen nach 4std erstmals aufgerufen worden im Anschluss sagte man uns stationäre Aufnahme für 3 bis4 Tage um dann ein MRT zu machen allerdings gab es kein Bett kein Zimmer auf dem Flur,dort standen kreuz u quer Betten mit Patienten die immer wieder um Hilfe gerufen haben was aber ignoriert wurde von vorbei laufenden Ärzten und Pflegern,so ungefähr stelle ich es mir vor war es auch in Kambodscha nach Luftangriffen,Hilflose Patienten denen nicht einmal die Möglichkeit eines Toiletten gangs gewährt wurde,gleichen Eindruck hatten wir von den Ärzten u.Personal.Hilflos und desinteressiert Armes Deutschland!
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HSTLK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Engagement des Personals
Kontra:
Ent-Individualisierender Ablauf
Krankheitsbild:
Schlaganfall Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Schlaganfall-Verdacht, der sich allerdings relativ schnell relativierte, suchte ich eigeninitativ die Notfallaufnahme auf. Dort wurde ich dem Bereich Neurologie ambulant zugeführt.
Folgender Punkt im Ablauf/Handling gefiel mir überhaupt nicht: Obwohl ich körperlich komplett mobil war und keine Einschränkungen des Bewegungsapparates aufwies, wurde ich von Beginn der Untersuchungen an in ein Bett gelegt, wie ein "Etwas", wie ein "Fall" hin und her durchs Krankenhaus (auch über öffentlich frequentierte Flure) zu den verschiedenen Untersuchungen gerollt und verbrachte so bis zum Abschluss des Checks gut 3 Stunden liegend. Mir nahm das ein Stück meiner Würde als Mensch und mir fehlte die Berücksichtigung meiner individuellen körperlichen Verfassung.
Mit der fachlich medizinischen Versorgung und dem medizinischen Personal war ich sehr zufrieden.
Sie kamen mit einem Verdacht auf Schlaganfall in die ZNA und wundern sich darüber das man Sie nicht von einem Behandlungsraum zum nächsten tänzeln ließ?
Man hat Sie Ihrer Menschenwürde beraubt indem man Sie drei Stunden in einem Bett liegen ließ welches ohne Ihre persönliche Zustimmung bin-und-her gefahren wurde?
Ich wurde am 31.1.24 nach 2 Herzinfarkten als Notfall mit dem RTW4 gebracht. In der ZNA war alles übervoll, jeder dort war freundlich und sprach mich mit Namen an, wie eine Nummer habe ich noch wirklich nicht gefühlt. Vielleicht sollten Sie die ZNA einfach mal als Pflichtversicherter aufsuchen und nicht als Privater mit überhöhten Forderungen.
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Lilli1925 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die zu langen Wege und zu enge Zimmer)
Pro:
Jederzeit hilfsbereite Unterstützung
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlaganfallpatientin. Intensivstation. Kompenente und fürsorgliche Betreuung. Verlegung auf Station C17. Das Personal ausgesprochen liebenswürdig. Ein Kompliment an das Team.
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Son123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorbehandeltes Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach Aneurysma nachcoilling auf die Intensivstation gekommen und würde einen Tag danach entlassen
Zu Hause ging es mir dann richtig schlecht,so dass ich zwei Tage in der Notaufnahme verbracht habe ohne großartig Hilfe zu bekommen
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held5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25.06.21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Erfahrene)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Horor
Krankheitsbild:
Verengung der Halsschlagader
Erfahrungsbericht:
Leider sehr enttäuscht von der Mindener Klinik !!!!
Es betrifft hier in meinen Fall die Neurologie.
Es wurde eine Ultraschalluntersuchung bei mir vorgenommen, auf Grund einer Verengung der Halsschlagader mit der ich sehr gut betreut wurde.
Dann wurde ich aufgefordert noch mal im Warteraum platz zu nehmen für ein folgendes Arztgespräch.
Ein Oberarzt forderte mich dann auf zu ein Gespräch.
Namen soll man ja hier nicht nenne aber er fing mit „G“ an.
Und das war der Horror statt einer Diagnose und einer Therapie zu erwarten wurde ich beleidigt und wurde gefragt was ich denn überhaupt von ihn wolle. Und das von ein OBERARTZ !!! G
Ging mir auch so! Aber nicht in der Neurologie, sondern in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Der Chefarzt ignorierte bildgebende Befunde und andere Tatsachen, die auf ebenfalls eindeutig auf eine spezifische Erkrankung hinweisen und er beleidigte mich, meinte ich würde mir möglicherweise meine Bakterien selbst spritzen, denn es gäbe ja schließlich solche Psychos und dann schrieb er noch an meinen Hausarzt er empfehle eine Behandlung beim Psychiater. Aber beleidigend werden nur alle Ärzte, die nicht hinreichend Kenntnis von gewissen Erkrankungen etc haben. Was wollen Sie von Ärzten, die lange in einem so kleinen Klinikum arbeiten und sich nicht weiterentwickeln in leitende Funktionen in eine Uniklinik, denn schon erwarten. Die kommen nicht weiter wegen ihres Tunnelblicks und dann werden sie frech. Machen Sie sich nichts daraus. Mein Hausarzt hat sich über den Befund des Chefarztes totgelacht und nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Ich überlege sogar, ob ich nicht die Ärztekammer von einer solchen Beleidigung informiere.
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bkbalou2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Arzt,)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Berichte immer noch nicht da)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bezogen auf telefon bzw Inet)
Pro:
Pflegepersonal C17
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
V.a MS oder Neurosarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal auf der C17 war supernett und bemüht. Ganz im Gegensatz zu dem überheblichen, schlecht deutsch sprechenden Stationsarzt. Er hat seine Ergebnisse mit mir nicht besprochen, hat mich entlassen ohne das ich was weiss, bevor alle Laborergebnisse da waren. Ein Entlassungsbericht ist nach 14 Tagen noch nicht bei meinem Hausarzt. Ich hab selbst einige Laborergebnisse (die, die schon da waren ) gesehen und es ist nicht alles ok.Es wurde null gesagt, ich hab das nur anhand des vorläufigen Berichts gesehen.Mit meiner Bettnachbarin wurde übrigens ausgiebig geredet - privat versichert. Unverantwortlich.
Das das Essen nicht gut ist..na ja das ist halt Krankenhaus.das man aber null Telefon oder Inetempfang hat istheutzutage ein Unding.
Definitiv grob fahrlässig .
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Benny2901 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal und Super Ärzte
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Epelepsie + Akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Epileptischen Anfall eingeliefert
Die Neurologische Station (Das Pflegepersonal und auch die Ärzte) waren super freundlich und sehr bemüht es mir als Patient aber auch meinen Angehörigen so angenehm wie möglich zu machen. Im weiteren verlauf bekam ich ein Akutes Nieren versagen dazu und wurde auf die Nephrologie verlegt auch hier kann ich nur sagen (das Pflege Personal super und Die Ärzte auch). Am tag meiner Entlassung bin ich dann noch mal durch die beiden Stationen gegangen um mich zu bedanken. Ich hatte dann auf der Neurologischen Station noch ein kurzes Gespräch mit den Ärzten die sich besorgt um mein weiteres vorgehen erkundigten. In anderen Kliniken wäre es den Ärzten egal gewesen in Minden jedoch nicht. Deswegen lasse ich mich hier auch weiter behandeln. Nur noch eine Sache das Essen war echt schlecht. ich hoffe das sich das noch bessert.
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RadioFalko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ganzer Ablauf ist perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (haben sich viel zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (supper)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ging alles sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV zu klein und telefon veralltert)
Pro:
Supper Team auf der Stadtion und Arzt
Kontra:
Das Essen und das ale die gleiche kleidung Tragen und die Stadtionen könnten in unterschidlichen Farben sein
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS und Zehen und Fussheber schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Supper Klinik,klasse Ärzte,die Untersuchungen dauern nicht lange,eine ist mindestens am Tag.Top aufklährung,auch am Telefon. Danke an das Team der C17. Kann nur sagen jeder Zeit wieder
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Lotta9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich ernst genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurden Sachen empfohlen die ich auch in Angriff nehmen werde)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde alles gemacht was man nur machen konnte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es lief alles reibungslos ab)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Toll das es mur Zweibettzimmer sind aber da das Krhs sehr groß ist verläuft man sich schnell)
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Manche Schwesternn
Krankheitsbild:
Gangstörung und Schwankschwindel unklarer Genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich lag 1 1/2 Wochen auf der Neurologie C17 und kann dies nur weiter empfehlen, die Stationsärztin sowie der Oberarzt habe sich super um mich gekümmert und mit jeder Frage konnte man hin gehen und sie hatten auch Zeit sich ausführlich mit meinem Problem auseinander zusetzen. So viele Untersuchungen wie hier wurden noch nie bei mir gemacht und jeden Tag war eine Untersuchung mindestens, man lag also nicht rum und es wurde nichts getan. Die Abteilungen wo die Untersuchungen gemacht wurden waren alle sehr gut, nett und freundlich. Die Schwestern auf derStation waren durchwachsen manche sehr freundlich, andere aber auch sehr unfreundlich. Die Nachtschwestern waren allesamt super nett!!! Das Essen war sehr gut man hatte genug Auswahl für mittags und auch für Abends. Also ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen, zumindest die Neurologie
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alexa17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
??
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtslähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Gesichtslähmung 2x Notaufnahme und Station Neurologie.
Bei allem Respekt für die schwierige Arbeit, ich bete dafür, niemals wieder in diesem Klinikum behandelt zu werden.
Null Empathie, stundenlanges Warten im Gang, Ärzte sieht man fast gar nicht.
Wie eine Fabrik, grausam.......
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Natali1978 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 15:30 habe ich meinen Freund mit Einweisung vom Hausarzt mit Diagnose Verdacht auf Schädelhirntrauma gebracht. Nach 5 Stunden Wartezeit mit höllischen Schmerzen und Schweißausbrüchen wurde er endlich ins Behandlungzimmer geholt. CT gemacht, nichts zu sehen. Warten, warten, warten. Um 23:00 wurde er schließlich auf die Station gebracht und durfte sich endlich hinlegen. Es ist einfach unmenschlich! Es nichts besser in diesem Krankenhaus!
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Lemming2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wurde wenig aufgeklärt, warum und weshalb die eine oder andere Untersuchung stattfindet und was dabei genau herausgekommen ist)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Lumbalpunktion top, Blutabnahmen Flop, KG fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die Abläufe zwischen Station und Leitstellen funktionieren gut. Das ist auch das Einzige in Sachen Verwaltung und Abläufe...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schöne Zimmer, Bad gewöhnungsbedürftig, Pluspunkt Stationsküche)
Pro:
Zimmer, Leitstellen (Personal und Ärzte freundlich), zügige Untersuchungen
Kontra:
auf Station weiß die Eine nicht was die andere tut, keine Kommunikation, keine Ursachenforschung (es wird nicht über den Tellerrand geschaut)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgte zügig und freundlich, Untersuchung von Assistentsarzt erfolgte zeitnah, schönes Zimmer mit netten Mitstreiterinnen.
Am nächsten Tag zügige Untersuchungen in den Leitstellen, freundliche Ärzte, freundliches Personal, gutes Timing.
Ab Nachmittag neuerliche Untersuchung und Lumbalpunktion, die gut durchgeführt wurde.
Auf Station herrscht leider Kommunikationsmangel unter den Schwestern. Habe um 11 eine Schmerztablette erbeten, um 13 die Schwestern daran erinnern müssen und habe diese bis heute nicht. Mitunter sehr unfreundlich. Auch andere Kommunikation betreffend MRT mit Transport, funktionierten nicht.
Über anstehende Entlassung wurde man nicht informiert- plötzlich hieß es: nach ihrer letzten Untersuchung räumen Sie alle ihre Betten, ob sie entlassen werden oder nicht. Wenn nicht, können sie ihre Sachen wieder einräumen. Dann mit anderen Patienten von 10-15 (mitunter auf dem Sitz eines Rollators) gesessen und immer wieder im Sitzen eingeschlafen da die Nacht nur 2 1/2Stunden kurz war. Aber das interessierte nicht.
Alles in allem würde ich- trotz netter Ärzte bei den Leitstellen und zügiger Untersuchungen- nicht noch einmal in das Klinikum gehen wollen ... Enttäuschend
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Helvi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unverstanden + Alleingelassen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Mein schwerstmehrfach behinderter Sohn lag im Mai 2015 über 4 Wochen in dieser Klinik in der Neurologie. Er hatte starke Schmerzen, und schwitzte vor Schmerz regelmäßig nachts mehrfach die Bettwäsche klitschnass, konnte aber auf Grund seiner Behinderung Ort und Ursache nicht mitteilen. Leider kam hinzu dass er ORSA besiedelt war. Bis auf ein CT wurde keine Ursachenforschung betrieben (weil: Der Chefarzt schwitzt nachts auch – das ist normal !). Über die langen Wochenenden mußte er sich mit unzureichenden Schmerzmedikationen und ohne ärztliche Betreuung quälen. Ärztl. Besuch gab es nur auf intensive und wiederholte Anforderung. Die Pflegekräfte waren mit ihm überfordert. Die „Küchenfee“ (Diätassistentin) für die Zusammenstellung der Mahlzeiten kam erst nach einer Beschwerde. ( Er benötigt pürierte Kost). Mühsam, nach tagelangen Kulturenwachstum, wurden Infektionen bekämpft, und als er dann mit „Referenzwerten“ entlassen wurde (Gott sei Dank !!), war die Infektion am 4. Tag in seiner Wohngruppe wieder in vollem Umfang da.
Neurologie im Wesling Klinikum Minden - Nein Danke
Wenn ich das lese, bin ich froh das ich nicht als Notfall in die Klinik gegangen bin. Meine Krankheit wurde ambulant mit einen kurzen Krankenhausaufenthalt von 2 Tagen festgestellt. Nach meinem Anruf im letzten Jahr in der Mindenen Notfall, würde ich nie in dieses Krankenhaus gehen.
Nicht behandeln nach Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Luna12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal mussten wir 6stunden warten bis über Haut jemand etwas gemacht hat und das bei ein Schlaganfall von unserer Mutter dann konnte sie einfach wieder nach Hause weil kein Bett frei war nach zwei Tagen wieder das gleiche und bei dritten mal sagte man dann es wäre die züche wir fragen uns echt muss erst eine Sterben um das was gemacht würd da die Schwester und Ärzte sin sowas von unfreundlich und untersucht würd auch keiner richtig das würd alles nur so entschieden und Grade wenn man 3 mal hinter einander ein Schlaganfall hatte kann man doch kein nach Hause schicken und sagen wir haben kein Bett frei da muss man echt mal über legen ob man in der Klinik noch sicher ist ich Ratte da nur jeden auf keinen fall in dieses Krankenhaus zu gehen sin gleich in ein anderes wenn mal an sein Leben hängt
es ist schon sehr schwierig den inhalt ihrer bewertung zu verstehen...interessant wäre zu wissen, woher sie sich sicher sind, das tatsächlich 3 Schlaganfälle vorgelegen haben?
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Winni75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eiskalt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmöglich)
Pro:
Kontra:
nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dritten Schlaganfall, welchen man nach 6 Stunden Wartezeit ggf nicht mehr ganz genau feststellen konnte, wird man hier gerne mal nach Hause geschickt. Wenn man länger leben möchte, sollte man sich definitiv eine andere Klinik suchen.
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mone73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nur merkwürdig)
Pro:
Kontra:
Neurologische Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Dienstag bei meinem Augenarzt, der feststellte das mein Sehnerv entzündet und das Gesichtsfeld eingeschränkt ist.
Er rief gleich bei einem Kollegen (Augenarzt) im Klinikum an und gab mir eine Notfalleinweisung für die Neurolgie.
Da ich aber selbständig bin und noch einiges wichtiges zu erledigen hatte, bin ich nicht gleich in die Klinik sondern habe da gegen 17:30 Uhr angerufen und wollte bescheid sagen das ich es nicht schaffe. War ja der Meinung das ich da angekündigt war. Am Telefon in der Notaufnahme war eine sehr unfreundliche Schwester die mir sehr mürrisch sagte das dort keiner bescheid wüsste, der Arzt mit dem mein Augenarzt telefoniert hätte gar nicht direkt im Klinikum ansässig sei und von den Neurologen eh keiner mehr da. Ich bin nach dem Telefonat zu dem Entschluss gekommen keinen Fuß in das Klinikum zu setzen.
erst zum Arzt gehen, sich eine Notfalleinweisung für die Neurologie ausstellen lassen und dann erst um 17.30h, telefonisch mit dem Klinikum in Kontakt treten.
Ich hoffe, dass es nur etwas mit einem Auge war, schließlich hat man ja zur Not auch 2, aber so fahrlässig bei einem evtl. neurologischen Notfall umzugehen - mein "lieber Mann" - ich kann nur hoffen, daß dies als abschreckendes Beispiel für zukünftige Pat. dient: " So, wird es nicht gemacht"!
Und als Solidargemeinschaft, müssen wir für evtl. Langzeitpflege aufkommen...
Da es ja augenscheinlich ;), nicht so schlimm war, erst überlegen und dann zum Arzt und die Pferde scheu machen.
Ich habe mir keine Notfalleinweisung geholt und wollte diese auch gar nicht. War darüber total schockiert.
Wenn es mir so schlecht gehen würde wäre ich auch ohne Einweisung ins Krankenhaus gegangen aber bestimmt nicht nach Minden.
Wäre deshalb bestimmt auch nicht dort geblieben wenn ich auch hingegangen wäre.
Ich war jetzt ambulant bei einem Arzt der sich über diese Einweisungssache aufgeregt hat. Sprich hätte nicht sein müssen.
Das Klinikum hatte vor ein paar Jahren schon eher einen schlechten Ruf der sich für mich jetzt nur bestätigt hat.
Ich komme selber aus der Krankenpflege und wenn wir mit Anrufern so umgegangen wären, hätten wir eine Standpauke bekommen.
ich weiß nicht, ob das Pseudonym bewusst aus dem Englischen (it hurts: es schmerzt) abgeleitet wurde, aber zu der Arroganz und Menschenverachtung Ihrer Kommentare würde es passen.
Auch wenn Sie vermutlich auf der Gehaltsliste des Krankenhauses stehen, brauchen Sie nicht die Beschwerden der Patienten in einer kaum zu überbietenden zynischen Art abzuhandeln.
Anscheinend gehören Sie zu der Gattung Menschen, die Patienten als Bittsteller betrachten und die ansonsten den Mund zu halten haben, anders kann ich die Inhalte nicht mehr deuten. Sie scheinen vollkommen zu vergessen, dass es die Patienten sind, die ihr Gehalt finanzieren. Der Tenor ihrer Beiträge spiegelt da wohl den Charakter des Hauses wieder.
Sie scheinen sehr von sich überzeugt zu sein, vergessen dabei allerdings, dass sie keine seelen- und gefühllose Autos reparieren, sondern auf Menschen mit Seelen und Gefühlen herum trampeln, die für eine Leistung bezahlen (man nennt das auch Werkvertrag).
In einem Kommentar vom 25.04.12 schreiben sie z.B:
Zitat
„Hallo Mißgestimmt,
leider gehören Sie zu der Gattung Pat. o. Angehöriger, die noch nicht begriffen haben, dass das JWK ein Krankenhaus der Maximalversorgung ist, soll heißen hier wird medizinische Betreuung auf höchstem Niveau geboten, das bedeutet nun mal auch das Pat. einen Teil zu ihrer Genesung selber beitragen sollen und müssen.um im häuslichen Umfeld zukünftig wieder selbstständig leben zu können und nicht der Allgemeinheit durch Kosten einer häuslichen Pflege zu Last fallen.“ Zitat Ende.
Es mag ja stimmen, dass das JWK eine Geräteausstattung auf höchstem Niveau hat, nur: die Untersuchungen und Diagnosen werden immer noch von Menschen gemacht. Da helfen auch nicht die modernsten Maschinen, wenn der Mensch versagt.
Ferner sollte es Ihnen bekannt sein, dass zu einer medizinischen Betreuung auf höchstem Niveau nicht nur Maschinen gehören, sondern auch soziale und fachliche Kompetenz der Mitarbeiter(innen) mindestens ebenso wichtig ist, ohne die eine Genesung kaum möglich ist. Diese scheinen in ihrem Hause nicht sehr ausgeprägt zu sein.
Eine Maximalversorgung bedeutet für mich, dass sowohl die medizinische Ausstattung als auch die Kompetenz der dort arbeitenden Mitarbeiter(innen) eine Einheit bilden, von der sie meilenweit entfernt sind. Sonst brauchten Sie nicht ständig die aufgezeigten Missstände zu rechtfertigen. Besser ist es, die Missstände zu beseitigen.
keine Sorge stehe nicht auf der Gehaltsliste des JWK, ist aber immer wieder amüsant zu lesen, wenn eine deutsche Person, sich der englischen Sprache annimmt, da haben Sie dann natürlich recht: "it hurts" und zwar nicht zu knapp, so wie auch in Ihrem Fall!
Freue mich natürlich, dass Sie sich für "mone" einsetzen, habe eigentlich mit mehr Reaktionen gerechnet...;)
Zu Ihrem Englisch und der damit verbundenen Interpretation sage ich nur, nicht aufgeben und weiterüben.
Ansonsten hat mich Ihr Beitrag weder beeindrucken, noch umstimmen können.
hurz
ich mag die kommentare von.....hurz...... denke bei dem namen aber eher an hape kerkeling(positiv gemeint)anstatt mir eine englische uebersetzung aus dem kreuz zu leihern...wie auch immer...weiter so..lg
Ein Praktikum in einer medizinischen Einrichtung ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine gute Möglichkeit den Blick fürs Wesentliche zu schärfen .Mit den erworbenen Kenntnissen entstehen vielleicht auch Kommentare, die nicht zum "Haare raufen" sind.
An alle Nutzer die spätestens jetzt den Faden verloren haben, meine Bitte ,
lesen sie sich den obigen Ursprungskommentar doch noch mal durch........ohne worte.
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ClaudiaCarmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (ärztlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (aufgrund verspäteter Befolgung der ärztlichen Anweisung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenschwester)
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankenschwesterliche Misshandlung
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am Sonntag, dem 09.03.14 wurde ich (45 Jahre, weiblich, bekannte Multiple Sklerose, akute Bewegungsunfähigkeit) auf die neurologische Notfallstation eingeliefert.
Auf Station untersagte die Feierabend machen wollende Krankenschwester (KS) meinem Ehemann mir, noch bewegungsunfähig, ins Bett zu helfen. Stattdessen quetschte KS mich Schmerzen verursachend ins Bett. KS verbot meinem Ehemann mich hoch zu ziehen. Da ich schmerzhaft gegen das Bettende gedrückt wurde, zog mein Ehemann mich trotzdem hoch. Gerne wollte ich meinen Pullover anbehalten, aber KS bestand darauf ihn ausziehen, da ich inkontinent bin. KS merkte an: "Was soll die Nachtschwester Ihnen denn alles ausziehen?" Ein kurzer Pullover hindert nicht zu urinieren. KS riss den an der Braunüle festhängenden Ärmel los, weshalb ich vor Schmerzen aufschrie. KS entschuldigte sich nicht, sondern beschrieb mich als hysterisch. Sicherlich hätte das jedem Menschen Schmerzen verursacht und schmerzempfindlicheren MSlern bestimmt. Das war der in der Neurologie beschäftigten KS offensichtlich unbekannt. KS hob die Bettdecke, meinte wie groß ich denn wäre, und ließ sinnlos eine Bettverlängerung anbringen. Zu guter letzt zog KS die Seitengitter hoch und sperrte mich so widerrechtlich ein. In fast allen Ländern ist die Benutzung von durchgehenden Seitengittern nur mit richterlicher Genehmigung erlaubt! Da mein Ehemann keinen Rollstuhl vom Bett bis zum Auto erhielt, mußte er erst nach Hause fahren, um meinen Rollstuhl zu holen. In der Zeit lief die Infusion durch und ich verließ das Haus wieder bewegungsfähig, aber die KS hat mir Schmerzen verursacht, mich eingesperrt und beleidigt.
Es tut mir echt Leid, was sie erfahren mussten im Krh. Zum Glück haben wir solch eine Krankenschwester in der langen Behandlungszeit nicht kennengelernt.Bei uns waren alle sehr nett. Ich Wünsche ihnen sehr und auch allen anderen Patienten, nicht ihre Erfahrung nocheinmal machen zu müssen. Für die Zukunft Wünsche ich ihnen ganz viel Zuversicht und Gesundheit trotz MS.
Tja, bei mehr als 4000 MA`n und nochmals ca. ein zehntel an Azubis, kann man schon mal an MA gelangen, deren Hilfsangebote, man weder richtig einschätzen, noch richtig schätzen kann.
Die Hilfe die sie anbot, war vorrangig nicht nur für Sie als Pat., sondern auch für die Kollegin, die Nachts alleine für zeitweise mehr als 30 Pat., mit
unterschiedlichsten Hilfebedürfnissen zuständig ist, gemeint.
Das Sie besonders schmerzempfindlich sind, hätten Sie der Kollegin vorher sagen sollen, steht Ihnen ja wahrscheinlich nicht auf der Stirn geschrieben.
Ferner kann man sich am Haupteingang, einen Rollstuhl, kostenlos ausleihen, um immobile Pat., rum zu kutschieren. Logisch gibt man keinen Rollstuhl von der eigenen Station ab, da diese dort benötigt werden und wenn denn ausgeliehen, einfach unten stehen gelassen werden, meist aus Faulheit und anschließend mit viel zusätzlicher Arbeit, Man-Power und Zeit, wiederbeschafft werden müssen, aber dass kann man ja scheinbar mit normalem Menschenverstand, nicht nachvollziehen ( "aus den Augen, aus dem Sinn..").
So wie ich gelesen habe, sind Sie ja bewegungsfähig entlassen worden, also etwas mehr Dankbarkeit wäre hier angebracht; Arbeit getan und zwar erfolgreich.
Schluss mit dem Gejammer!
Aufenthalte im Krankenhaus, können durchaus auch mal unangenehm sein, wenn man denn krank ist.
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Jederzeit wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jessi37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam Anfang des Jahres mit einem Schlaganfall ins Klinikum.
Wir haben uns von der ersten bis zur letzten Minute sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auf der Intensivstation und später auf der Normalstation waren wir sehr zufrieden. Nettes, kompetentes Personal, schöne Zimmer und auch das Essen hat meiner Mutter geschmeckt.
Wir würden jederzeit wieder ins Klinikum fahren!
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Lali56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die ganze Organisation ist eine einzige Katastrophe!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu viele Dinge bekommt man erst auf Nachfrage erklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wer nicht selbst alles im Auge behalten kann(z. B. seine Medikation), hat schlechte Karten!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vieles ist zu umständlich geregelt und die extrem langen Wege machen es noch schlimmer)
Pro:
Freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
der ganze Rest - bei den Ärzten weiß der eine nicht, was der andere tut (oder gar warum)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 5.7. 12 gegen 20 Uhr mit dem NAW in die ZNA des Klinikums. Zwar waren keine klinischen Symptome mehr vorhanden, aber das Ereignis sollte natürlich abgeklärt werden - ich sollte für 24 Std. auf die Stroke Unit. Während des Wartens auf ein freies Bett war ich an keinerlei Überwachungsgeräte angeschlossen. Gegen 23.40 Uhr kam ich endlich auf die Station - in ein Bett, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es frisch bezogen war... Vorgeschrieben (schon wegen der Abrechnung) ist eine Aufenthaltsdauer von 24 Std. - ich wurde nach ca. 14 Stunden auf die C16 verlegt, weil man das Bett dringend brauchte.
Obwohl meine Blutdruckwerte auf der Stroke Unit katastrophal hoch waren, wurde hier bis zu meiner Entlassung am 9.4. noch ganze ZWEI Mal mein Blutdruck gemessen (normale Werte - trotzdem für meine Situation einfach zu selten). Den wegen eines zufällig gleichzeitig auftretenden Abszesses dringend benötigten Chirurgen habe ich trotz täglich mehrmaliger Nachfragen bis zur Entlassung nie zu Gesicht bekommen.
Entlassen wurde ich vom Chefarzt persönlich - worauf ich gut hätte verzichten können. Dieser Mensch ist an Arroganz kaum noch zu übertreffen - er selbst übertraf seine Arroganz allerdings noch durch Unverschämtheit (die er vermutlich "nur" als "klare Worte" bezeichnen würde). Ich hatte diesenArzt vorher nie gesehen, er hat kein Wort mit mir über das neurologische Ereignis selbst verloren, keine Fragen dazu gestellt. Dafür ritt er auf Risikofaktoren herum, die ich auf Grund der Laborbefunde überhaupt nicht habe und verordnete mir Medikamente, die ich - aus dem gleichen Grund - überhaupt nicht brauche. Der Ultraschallbefund meiner Halsschlagadern unterschied sich dort absolut nicht von dem vor Jahren bei meinem Hausarzt erhobenen (absolut altersgerecht und nicht behandlungsbedürftig). Über die Tatsache, das Rauchen allgemein nicht besonders gesund ist, brauchen wir gar nicht reden - aber der Ton macht nunmal die Musik - und der war eine reine Unverschämtheit....
ja...diese Art des Sarkasmusses....bekommt Frau-Godima...wenn Sie sooooviel Elend in den Kliniken sieht....und höchste Kompetenz.....aber dann bei "Mäkelern" versteht,daß die nicht gern gesehen werden....Meinen Hirn-Parasiten hatte ich "raumverdrängenderweise" ca. 8 Jahre/unerkannt!....Die Neurochirurgie hat IHN hervorragend son....und dann eliminiert!So macht Jeder seine Erfahrungen......sorry:Willi.
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Nie wieder in die Neurologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Socke70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 06 wurde ich das erste Mal mit schlimmen Kopfschmerzen in das damals noch alte Klinikum I eingewiesen. Nach Anamnese und Lumbalpunktion wurden lediglich Schmerzmittel verabreicht, die auch die Zeit vorher nicht gewirkt hatten. Nach 1 Woche Schmerzen bekam ich auf Gut-Glück Kortison weil man eine Entzündung der Schläfenarterie vermutete. Eine Biopsie wurde gemacht aber die brachte kein Ergebnis. Ein MRT wurde nicht gemacht. Trotzdem sollte ich das Kortison nehmen. Der Chefarzt der Neurologie war offensichtlich überfordert und erklärte mir, es lägen wohl psychische Ursachen zu Grunde oder irgendwo ne Entzündung - daher das Kortison. O-Ton: Frauen können ja auch viel steuern (Mit andern Worten: Ich hab einen an der Waffel)! Ich wurde nach 1 Woche entlassen. Die Schmerzen wurden zwar latent besser, waren aber nie ganz weg. Im Juni des selben Jahres wurde ich notfallmäßig wieder eingewiesen. Dieses Mal schielte ein Auge extrem, begleitet wieder von Schmerzen.
Nachdem ein MRT gemacht wurde, entdeckte man eine "unklare Raumforderung" in Hirnnähe. Aussage des Chefarztes: Eindeutig kein Grund zur Besorgnis, lediglich eine entzündliche Gewebeansammlung. Kortisondosis erhöht, diverse andere Medikamente dazu und alles wird gut. Nach 2 Wochen wurde ich entlassen. Zu Hause ging es mir immer schlechter. Mein Mann brachte mich schließlich in die Medizinische Hochschule Hannover. Dort sah man sich die mitgebrachten MRT-Bilder an und schlug die Hände über den Kopf zusammen. 2 Tage später lag ich dort 10 Stunden lang im OP. Ich hatte einen ziemlich großen Hirntumor!
In Minden war man nicht in der Lage eine vernünftige Diagnose zu stellen und medikamentierte lustig drauf los. Diese Monate vor der erlösenden OP hätte man mir ersparen können, denn die waren wirklich der Horror!
Daher: Solange ich mich noch wehren kann, NIE WIEDER auf die Neurologie in Minden!!!!!
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pat2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Beratung und Aufklärung über Erkrankung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin einer anderen Klinik zum MRT und zum neurologischen Konsil im Klinikum Minden und kann mich in keinster Weise beschweren. Die Klinik, in der ich lag, bekam innerhalb kürzester Zeit die Termine für das Konsil und das MRT (obwohl ich kein Notfall war). Der Oberarzt der Neurologie nahm sich viel Zeit, um mit mir die Befunde zu besprechen. Zudem empfahl er mir die richtige Medikation für meine Erkrankung und gab mir Hinweise, wie ich mich zukünftig verhalten sollte, beispielsweise in Bezug auf Autofahren oder Alkoholkonsum. Alle meine Fragen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Auch die Mitarbeiter im MRT und im EEG waren freundlich und zuvorkommend.
na ja dann muss sich was geändert haben. Hatte beruflich sehr viel Kontakt zur Neurologie in alten Klinikum 1. Ich denke mal das sich am Personal nichts geändert hat.
Das Pflegepersonal war zum größenten Teil total desintressiert und hatte keine Lust. Habe dort auch nur mit einem guten Arzt Kontakt gehabt. Für mich war da schon klar das mich nie irgendjemand in die Neurologie bekommen würde.
Vom neuem Klinikum hört man zwar auch gutes aber vermehrt doch nur negatives.
Ja, so etwas soll es auch geben, dass sich auch mal was (zum Guten) wendet. Anscheinend sind Sie immer noch der alte nörgelnd Patient von damals aus dem Haus 1! ;-)
Ich war auch Patientin auf der Station allerdings in der Übergangsphase vom alten ins neue Haus. ich kann es nur bestätigen, was mein Vorredner geschrieben hat. Das Personal ist meistens eher unkompetent und kennt seine Grenzen dem Patienten gegenüber überhaupt nicht. Ich habe alles erlebt von aufmüpfig über stink sauer und total genervt und gelangweilt. Nicht nur mir ist man so auf dieser Station der Neurologie gegenübergetreten sondern auch vielen anderen Patienten was man so hören konnte (bei offenen Türen).
Allerdings muss ich auch sagen, dass der Chefarzt genauso wie seine Oberärztinnen sich stets Mühe gegeben haben und immer nett und hilfsbereit waren. Mir haben sie super geholfen. Selbst im Nachhinein haben sie sich um mein Wohlergehen erkundigt.
Hut ab aber am Personal ist wohl noch zu arbeiten!
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unfassbar , und das nennt sich arzt
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Hier nun mein zweiter Bericht über Minden und die neue Klinik. Es ist UNFASSBAR! Meine Tochter wurde dort eingeliefert mit schwerer Erschöpfung so das sie bei den Untersuchungen kaum sitzen konnte , ebenfalls mit Herzrasen über 140 Puls , und Neurologischen Problemen! Sie wurde mit Blaulicht und RTW dort eingewiesen. Der Arzt in der Notaufnahme kam 3 mal wieder , wusste weder was er eben untersuchte noch was er da von sich gab. er unterstelle meiner tochter eine pschyische erkrankung ohne sie weiter untersucht zu haben. sie konnte kaum sitzen , und wurde wieder nachhause geschickt. unterlassene hilfeleistung nenne ich sowas. und dafür werden wir die klinik auch noch zur rechenschaft ziehen. bin so etwas von enttäuscht und zutiefst empört . nichtmal einen krankenwagen zurück bekam sie , wir mussten sie mit aller mühe nachhause schleppen mit einem auto. haben noch auf den arzt eingeredet , aber es lies nicht mit sich machen.
EINMAL UND NIE WIEDER!!!!!!!!!! sowas ist mir NOCH NIE untergekommen! kann jedem nur abraten in diese klinik auch nur einen fuss zu setzen.
Und wäre Ihre Tochter plötzlich verstorben und Sie hätten geklagt, kommen folgende Aussagen: Risikopatientin oder Sie wären zu spät in die Klinik erschienen.Ende.
Mir erzählte eine Frau,hat ihre Mutter verloren,bat vorher dringend um Verlegung in eine Spezialklinik-die taten es aber nicht.
Als die Mutter verstarb,(die Tochter verklagte das Krankenhaus) hieß es im Prozeß:die Mutter war eine Risikopatientin gewesen. Dies geschah in einer anderen Klinik.
Danke für das Leben meiner Mutter!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MarioFoe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008-2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (als Sohn kann ich nur sagen: Klasse!!! Vielen Dank!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (das Personal hat ein offenes Ohr für alles! Und alle Fragen werden beantwortet so gut es geht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zügig und absolut unbürokratisch)
Pro:
Menschlichkeit!!! Nie aufgeben!!! Alles versuchen!!!
Kontra:
Die Transportroboter auf den Gängen sagen nicht "GUTEN TAG"...Schertz! kein Kontra
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle hier auf diesen Seiten,
ich berichte hier im Namen meiner Mutter, die sich mitlerweile nach einer starken Bekteriellen-Hirnhautentzündung in der Reha befindet.....
So schrieb sie mir:
Ein großes Lob dem Johannes Wesling Klinikum in Minden Portawestfalika. Ein herzliches Dankeschön an die Ärtzte und Schwestern der Intensivstation, auf der ich eine Woche lang, nach Einlieferung mit einer schweren Hirnautentzündung, die beste medizinische Versorgung und eine liebevolle Hege und Pflege erfahren durfte.
Ein herzliches Dankeschön auch an Prof.-Dr. Schrader und dem HNO-Team, der Neurologie, Station B24 mit Prof.-Dr.. Röther, allen Ärtzten Schwestern und Pflegern.
Nun wo ich die Klinik nach 24 Tagen geheilt verlassen kann, steht eine drei wöchige Reha an, auch das wurde problemlos über die Ärtzte und den sozialen Dienst geregelt.
Vielen Dank für alles!!!
Ihre Patientin, Martina Förster
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Laeilodaguna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zufrieden mit der b24 nicht mit dem Rest)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte ( bis auf den in der Notaufnahme) waren nett , freundlich und haben mir alle Fragen beantwortet und keine offen gelassen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin Gesund , nen besseren Beweis gibt es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (issel Chaos aber verständlich es ist für jeden neu.)
Pro:
Die b24 inklusive Stationsärztin, Pflege und Praktikanten sowie die Schüler
Kontra:
Essen, Notaufnahme, die Bauweise des krankenhauses ( gänge)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meinen Erfahrungen nach braucht das Krankenhaus einfach mehr Zeit sich einzuarbeiten, doch dazu kommen wir später.
Ich war Patient auf der Station B24 und war angenehm überrascht. Ich hab viel schlechtes über das Krankenhaus gehört und auch gelesen und wollte mich meinen vorgängern hier eigentlich anschliessen, wenn denn nicht die Station B24 gewesen wäre.
Die Notaufnahme war eine Katastrophe man wartete stundenlang und wurde ignoriert. Bis denn endlich mal ein Arzt ( der zugegebenermaßen wie eine lebendige Mumie aussah) kam und mir mitteilte das ich nun auf meine Station dürfte.
Oben angekommen und schon mit einer unbeschreiblichen Wut im Bauch, war ich sehr überrascht von dem zwar hektischen aber sehr freundlichem Personal. Sie kümmerten sich zwar nicht sofort um mich aber wie sollten sie das auch machen 29 weitere Patienten , das Telefon und die Ärzte bombadierten das Pflegepersonal von allen Seiten. Nach gut 15 minuten wurde ich von einem äusserst netten Praktikanten in mein Zimmer gebracht. Im grunde genommen ist dieses Krankenhaus schrecklich , viele Pflegekräfte und andere angestellte reagieren genervt aber WIE SOLL ES AUCH ANDERS SEIN sie haben zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter es funktioniert nur die hälfte ( und von der funktionierenden hälfte funktioniert nichts richtig)
die arbeitende Bevölkerung in diesem Krankenhaus ist gestresst und sie dürfen es auch sein. Die Essensbestellung funktioniert nicht da die Essensdamen das anscheinend nicht hinbekommen 1 oder 2 Tasten zu drücken. Die Klimaanlage ist ein Witz , sie funktioniert nicht. Sie macht nur lärm sonst nichts. Alles in allem ist das gesamte Krankenhaus ein Witz. Ich bedanke mich bei der B24 für die tolle Arbeit ( bin bereits wieder gesund :D) ich wünsche ihnen viel erfolg.
Das wichtigste von allen, ich fühlte mich nie allein. jeden morgn um 7 Uhr durfte ich wenn ich die Vorhänge aufgemacht hab nackte Patienten sehen ( sie haben mich natürlich auch gesehen)wenn ich aus dem Fenster schaute hatte ich den Einblick in 20 gegenüber liegenden Patientenzimmer.Ausserdem, die Fahrstühle, wollen sie mich in die Hölle fahren? In den Fahrstühlen ist es heisser als in jeder Saune. Nunja aber letztendlich , ich bin Gesund und das ist die Hauptsache.
Rechtschreibfehler dienen zur belustigung der Leser.
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grillesun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Versorgung, HALT WELCHE VERSORGUNG???
Mein Vater wurde am Freitag vor Pfingsten dort aufgemonnen,nachdem er insgesamt 6 Stunden in der Notaufnahme gewartet hat.Über Pfingsten ist nichts geschehn, außer das man die Familie anrief und uns sagte wir müssen herkommen und uns um unseren Vater kümmern.Machen wir ja auch wirklich gerne,keine Frage, aber was dann kam habe ich noch nicht gehört.
Wir sind mit ihm zur Toilette, wo er uns unterwegs mehrfach zusammen brach, wir haben ihm das Essen angereicht da es sonst niemand getan hätte,wir haben ihn (aufgrund einer Hirnunterversorgung sehr verwirrt und agressiv) mehrere Stunden im Bett festgehalten damit seine Blutkonserven ungehindert laufen konnte (als wir nicht da waren hieß es nur so kann er kein Blut bekommen,fertig!), wir haben ihn zu den Untersuchungen begleiten müssen da es dem KH unmöglich ist sich um verwirrte Personen zu kümmern (er wurde zum Röntgen gefahren und dor stehen gelassen,er stieg über das Bettgitter und fiehl auf die Hüfte, zum Glück hatte er nur einen Blauen Fleck,irrte durch das Gebäude und wurde dann von einem Wachmann zurück gebracht.)In der Rötgenabteilung drückte die Schwester mir eine Bettpfanne in die Hand und sagte:"Jetzt kann ihr Vater auf Toilette" und wollte das ich das selber mache.Nachdem ich mich weigerte merkte man ihr an das sie das am liebsten an meinem Vater wieder auslassen würde.
Das alles brachte uns auch noch einen Eintag in die Krankenakte als "meckernde" Angehörige, vom Personal wurden wir auch behandelt als wären wir die größten Störenfriede, obwohl wir eine Woche ihre Arbeit erledigt haben.
Es sind noch hundert andere Dinge schiefgelaufen das man nicht glauben kann das es alles in einer Woche passiert ist.
Ich kann mich aber nicht über alles auslassen, das würde den Rahmen sprengen, aber eines möchte ich als Gipfel der Odyssee meines Vaters noch erwähnen.
Er wurde Nachts in die Psychatrie Lübbecke verlegt.Wir erhielten keine Information darüber, erst als die Station sich von dort meldete und sagte er hätte ja garkeine Sachen mehr, ob wir denn garnicht vorbeikommen?Wir wußten ja nichtmal wohin!!!Seine Sachen hat er im Wahn alle weggeworfen und keine der Angestellten wundert sich über einen vollen Mülleimer?
Zum Schluß flattert eine Rechnung für mehrer Untersuchungen ins Haus.Hier stellte es sich jedoch nach telefonischer Rücksprache sofort als Versehen heraus.Ich möchte aber erwähnen das meine Mutter die Rechnung gleich fraglos bezahlen wollte.Nach meinen Erlebnissen frage ich mich wieviele alte Menschen schon so eine Rechnung bezahlt haben weil sie sich nicht trauen zu fragen wofür das eigentlich ist.
Angehörige bekommen deswegen keinen Lohn, weil sie keine Ahnung haben von dem was sie tun, im Gegenteil meist verschlimmern sie die Situation eines Pat. und sowohl der Pat., als auch die MA vor Ort müssen das entstandene Unheil, wieder zurecht rücken.
Angehörige denken, wenn sie die Apothekenumschau gelesen haben, das med. Studium, bzw. den Studiengang Pflege absolviert zu haben und mit ihrem "Wissen", aus der "Bravo" für Rentner, die ganz großen Experten sind.
Würde man sie z.B. nach den bestehenden Expertenstandards fragen, die zur Zeit existieren, hätten wir, aufgrund der Reaktionen, fragende Gesichter und Antworten, wieder viel zu lachen auf unserer Weihnachtsfeier und das sogar im nüchternen Zustand.
Also Ball flach halten und die Profis machen lassen, ist besser für die Pat.!
P.S.: Vielleicht sollte sich Heike 50, einfach auf eine Stelle in einem Krankenhaus bewerben, bei soviel Expertise, wäre sie eine "Bereicherung" für jedes Haus...;) Oder die Todesrate unter den Pat., würde in die Höhe schnellen; wer weiss?
Ich glaube die Meisten kennen die Antwort...
1 Kommentar
Sie kamen mit einem Verdacht auf Schlaganfall in die ZNA und wundern sich darüber das man Sie nicht von einem Behandlungsraum zum nächsten tänzeln ließ?
Man hat Sie Ihrer Menschenwürde beraubt indem man Sie drei Stunden in einem Bett liegen ließ welches ohne Ihre persönliche Zustimmung bin-und-her gefahren wurde?
Ich wurde am 31.1.24 nach 2 Herzinfarkten als Notfall mit dem RTW4 gebracht. In der ZNA war alles übervoll, jeder dort war freundlich und sprach mich mit Namen an, wie eine Nummer habe ich noch wirklich nicht gefühlt. Vielleicht sollten Sie die ZNA einfach mal als Pflichtversicherter aufsuchen und nicht als Privater mit überhöhten Forderungen.