Johannes-Wesling-Klinikum

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Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

68 von 145 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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148 Bewertungen davon 37 für "Neurochirurgie"

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Unzumutbare Zustände in der Notaufnahme in Minden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal versucht sein möglichstes
Kontra:
Krankheitsbild:
MRTwas aber erst in ca 2 Wochen Gemacht CC werden kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Noteinweisung
des Hausarztes 10 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme gewartet ! Das ist kein Einzelfall da ich dort Patienten gesprochen habe die 12 Std. Gewartet haben. Was heißt da Notaufnahme...Maximal Warte Bereich ,mehr ist da nicht und ob Schmerzen oder nicht egal man wird dort nun Zwischen Geparkt Denke das liegt nicht an Personal sondern an das
System unserer Politik.Kein Privatpatient ,Pech gehabt!

Risiko bei Radikulopathie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Op Können
Kontra:
Teilinkompetenzen und Wissensmangel im Analgetikabereich
Krankheitsbild:
Sequestrierter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Schmerzen durch einen akut sequestrierten Bandscheibenvorfall Lws 4/5, liegend in die Neurichirurgie Minden eingewiesen.
Es bestanden Sensibilitätsausfälle im li Bein. Motorisch nur eine Kraftminderung, Stehen Gehen Sitzen war aus Schmerzgründen unmöglich.
Die Aufnahme sollte erst gar nicht, dann nach 5 Std in der Notaufnahme ohne weitere Versorgung liegend, nur zur Schmerzbehandlung mit der expliziten Aussage des aufnehmenden Neurochirurgen,... aber keine dringende Bildgebung, nur ganz normale Anmeldung, vorgenommen.
24 Std wurde mit iv Schmerzmittelgabe passend gearbeitet, danach auf eine nicht mal halb der Vordosis entsprechende Schmerzmedikation umgestellt, mit entsprechend wieder starken Beschwerden. Die Bitte um Dosisanpassung wurde mit dem Hinweis, das ginge nicht , mehrfach abgelehnt.
Bildgebung erfolgte am 3. Tag nach Aufnahme, in der wurde ein sequestrierter Bandscheibenvorfall L4/5 bestätigt mit spondylolisthesis l4.
Die Op Indikation wuede bejaht, aber trotz der Symptomatik und der weiterhin bestehenden ettlägerigkeit wurde erst 1 Woche nach Aufnahme operiert. Die Folge war , dass das linke Bein nach erfolgter Op durch die 1 Woche Nervenkompression nur nach Wochen und Wochen der Kg einen Teil seiner Funktion wieder erlangt hat.
Der Chefarzt der Abteilung war zz keiner Zeit zu einer klärenden Besprechung bereit.
Aus seiner Sicht muss eine entsprechende Schädigung durch Abwarten akzeptiert werden, da es ja immer auch Fälle gäbe , die dringöicher seien.

Pech gehabt !!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege als solche und Verpflegung
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in der Klinik im Herbst am Hirntumor operiert worden! Doch leider hatten sie mir im OP einen Keim im Kopf hinterlassen, der eine Not-OP erforderte.
Die Bekämpfung des Keimes war nicht so einfach ! Ich hatte keinen Mut mehr. Doch letztlich hat die Antibiose angeschlagen und ich konnte nach ca.14 Tagen nach Hause kommen.
Die Behandlung in der Klinik war angemessen und kompetent, da konnte ich nicht meckern- nur die Hygiene im OP war wohl nicht so gut !!
Fachliche Kompetenz in der Hirnchirurgie sehr ????. Bin mit der 1.OP als solche sehr zufrieden, wenn nur die Hygiene gestimmt hätte .
Hätte, hätte - Fahrradreifen.
Bin insgesamt zufrieden mit dem Aufenthalt und Behandlung in der Klinik !!

Mein zweites Leben

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma, bereits perforiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem perforierten Aneurysma ins Klinikum, was mittels Coiling verschlossen wurde. Die Ärzte (+ Radiologen) haben wirklich Unglaubliches geleistet. Auch hatten alle immer ein offenes Ohr für meine Fragen. Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren trotz viel Stress und dazu noch Corona-Zeiten immer freundlich und verschafften eine Wohlfühlatmosphäre. Ich hatte volles Vertrauen in ihre Arbeit.
Ich kann sagen, dass ich ohne Ausfälle in die Reha entlassen wurde. die anfängliche Reizüberflutung baute sich in den 3 Wochen fast vollständig ab.
Heute noch ein großes DANKESCHÖN an alle, die mir ein zweites Leben geschenkt haben.

Schlechte Komunikation des Arztes

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren immer freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für jeden.
Kontra:
Überlastete Ärzte
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig Informationen für die weitere Behandlung des entlassenen Patienten. Unklare Kommunikation und keine konkreten Antworten auf Fragen. Ärzte sollten sich für das Gespräch mit den Patienten etwas mehr Zeit nehmen, zumindest um die grundlegendsten Fragen zu beantworten und nicht so desinteressiert wirken. Traurig. Sie sollten helfen können. Die Art und Weise wie die Oberärztin mit kranken Menschen umgeht war erschreckend und passt leider nicht zu dem Gesamtbild dieser Klinik! Vorgespräch mit Assistenzärztin in der ZNA lief sehr gut. Die war nett und hilfreich.

Kompetentes Stationsteam

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren immer freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für jeden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist ein großes Klinikum mit sehr langen Wegen. Auf der Station C16 waren alle sehr freundlich und kompetent. Die Schwestern hatten immer ein Lächeln auf den Lippen. Ich fühlte mich dort gut versorgt und aufgehoben.

Empathie fehlt oft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Ansprache, wenig Für- und Nachsorge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Zugang zum Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Zugang zum Patienten, Maßnahmen ohne Ankündigung, unqualifizierte Sprüche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde bei der Ankunft schon abgemeldet, musste 2 Stunden in der Kälte warten obwohl 2x angerufen wurde)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schrank viel zu klein, Zimmer für 2 Patienten viel zu klein , Aula, Flur im Eingangsbereich lang, unübersichtlich, kalt)
Pro:
Ma ITS, waren sehr professionell und.liebevoll
Kontra:
Ma Neurochirurgie rücksichtslos und pampig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht besonders einfühlsam
MA beim CT grob und rücksichtslos...

Große Klink,große Abfertigung...

Chirurgie sehr professionell

Rundum Zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Reinigung ist leider Fremdvergeben. Das merkt man an manchen Punten)
Pro:
Das ganze Personal, das Essen.....
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Rundum zufriedener KH-Aufenthalt. Von der ZNA über die Station C16 den OP bis zur Entlassung.

Mein definitiv letzter Aufenthalt in dieser Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vorgespräch war in Ordnung. Alles was danach kam, war nicht zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und OP- Vorgespräch.
Kontra:
Unfreundliches, rücksichtsloses Personal. Interdisziplinäre Kommunikationsprobleme.
Krankheitsbild:
Stenose Halswirbelkörper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Mai bin ich aufgrund einer Stenose des Halswirbelkörpers im Johannes-Wesling-Krankenhaus auf einer neurochirurgischen Station aufgenommen worden.
Das Vorgespräch zu der anstehenden Operation ist soweit zufriedenstellend verlaufen. Ich hatte das Gefühl aufgeklärt und gut aufgehoben zu sein.
Am Operationstag wurde ich stationär aufgenommen. Auch an diesem Tag lief alles noch gut.
Post-OP habe ich viel geschlafen und bin am nächsten Morgen, aufgrund starker Schmerzen aufgewacht. In jeder Hand hatte ich jeweils einen venösen Zugang, worüber ich scheinbar im Vorfeld Schmerzmittel verabreicht bekommen habe.
Daraufhin meldete ich mich beim Personal, welches mir Tropfen als Bedarfsmedikation verabreichte. Eine Schmerzlinderung trat danach nicht ein, auch Stunden später nicht, woraufhin ich noch eine zweite Gabe bakam. Auch hier trat keine signifikante Schmerzlinderung ein. Dieses meldete ich beim Personal. Die Krankenschwester, die daraufhin erschien, legte mir drei Tabletten auf den Nachtschrank, mit dem Kommentar:"Das muss jetzt erst einmal reichen. Mehr kann ich Ihnen nicht geben". Die Mitarbeiterin fiel vor allem durch eine patzige, unfreundliche Art auf.
Die Schmerzen ließen anschließend nach, sodass ich nur noch Schmerzen im erträglichen Rahmen hatte.

Als mir der Blasenverweilkatheter und der Venenkatheter gezogen wurde, wurde mir gesagt, dass ich mich jetzt selber versorgen könne. Eventuelle Hilfe wurde mir nicht angeboten (Bei Erstmobilisation nach OP ist es meiner Erfahrung nach Üblich zumindest Hilfestellung angeboten zu bekommen). Ich fühlte mich unsicher und im Stich gelassen, während sich fürsorglich um meine Bettnachbarin gekümmert wurde. Am Nachmittag meldete ich mich noch einmal um Bedarfsmedikation gegen Schmerzen zu bekommen. Der Pfleger hat nach Sichtung der elektronischen Krankenakte gesagt dass ich (auch vorher schon)Spritzen gegen Schmerzen bekommen könne (warum wurde mir das erst am 2. Post-OP-Tag gesagt und weshalb musste ich 2 Tage unter Schmerzen leiden?)
Am Tag vor meiner Entlassung visitierte mich der operierende Arzt. Diesem schilderte ich meine Schmerzsituation. Dieser sagte mir, dass ich während der gesamten Zeit Schmerzmittel, sowohl in oraler als auch in venöser und subcutaner Form hätte bekommen können. Allerdings ist er dann aber auch nicht näher darauf eingegangen.
Nachts bin ich nicht zur Ruhe gekommen, da das Personal keine Rücksicht darauf nahm.

T.Mettner

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parese rechtes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einen Freitag aufgenommen.
MRT wurde gemacht,kein Ergebnis bekommen.
Samstag und Sonntag keine Untersuchungen obwohl man Schmerzen hat.Es gab auch keine Medikamente gegen Schmerzen.
Man wird auf den Montag vertröstet.
Behandelnder Arzt,will mich aber vorzeitig entlassen,da ich mit dem Vorgang nicht einverstanden bin.
Im Arztbericht soll dann stehen "gegen ärztlichen Rat" entlassen.
Ein sehr schlechtes Verhalten gegenüber des Patienten.
Zusätzlich habe ich drum gebeten ein Bett zubekommen was für meinen Rücken geeignet ist.
Das Stationspersonal sah sich nicht in der Lage diesem nach zukommen.
Über die Betten Reinigung musste ich mir selbst ein anderes Bett organisieren.

Das Personal auf der Station ist zum größten Teil sehr unfreundlich.
Man fühlt sich als wenn man im Gefängnis sitzt.

Sorgen,Ängste und Nöte werden nicht ernst genommen.
Dafür sitzt das Personal lieber im Schwesternzimmer und lästern dort über die Patienten.
Nur doof,wenn die Patienten ihre Zimmertür aufhaben und alles mithören.

Entlassmanagement mangelhaft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Kommunikation mit den Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassmanagement mangelhaft
Homepage Klinikum: Ziel der Geriatrie ist es, die Lebensqualität und Selbsthilfefähigkeit älterer Patienten nach einer Akuterkrankung weitgehend wiederherzustellen und die dauerhafte Unterbringung in einem Alters- oder Pflegeheim abzuwenden.
Leider haben wir das Gegenteil erfahren: nach neurochirurgischem Eingriff unterirdisches Entlassmanagement, Geriatrie war gar keine Option, sondern Einweisung in ein Pflegeheim (Kurzzeitpflege). Dieses war auf den Zustand des Patienten nicht eingerichtet (Beurteilung des Allgemeinzustands war nach Aktenlage! erfolgt), was im Ergebnis eine Tag- und Nachtbetreuung im Pflegeheim durch Angehörige erforderlich machte. Auch die vom Klinikum ausgewählte Rehaklinik konnte die notwendige pflegerische Betreuung nicht leisten und hat daher die Aufnahme einen Tag vor dem Termin verweigert. Die Suche nach einer passenden Rehaklinik erfolgte somit gezwungenermaßen ebenfalls in Eigenregie. Kommunikation mit den Angehörigen verbesserungsbedürftig. Gleiche Erfahrung nach einem orthopädischen Eingriff ein Jahr später: erneut Auswahl einer ungeeigneten Rehaeinrichtung durch das Klinikum: Patient hat die Rehaklinik im Rollstuhl "betreten" und genauso wieder verlassen. Therapie war nicht auf dessen körperlichen Zustand abgestimmt, da Patient vom Klinikum als mobil und selbständig angekündigt worden war. Wieder war eine geriatrische Reha - trotz Nachfrage der Angehörgen - kein Thema. Empfehlung: besser selbst um die AHB kümmern.

Sehr zufrieden mit Allem!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Op-Ergebnisse!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung,Parkanlage,Essen,Personal,Operation,
Kontra:
Zeitdruck einiger, Coronazeit sehr einsam dort
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen von dem allgemeinen Kh-stress sehr nette Athmosphäre in dieser Abteilung! Schwesternpersonal sehr nett!!! Operation super verlaufen! Essen, Außenanlage,Service schon fast wie Urlaub... Abgesehen davon das es ein Krankenhaus ist und man leider krank ist wenn man sich dort befindet, finde ich es unheimlich toll dort!!!

Sehr gute Station aber schlechte Zimmereinigung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte zimmerreinigung
Krankheitsbild:
Tumoroperation am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf der neurochirurgischen Station C16 dauerte eine Woche. Mir wurde ein Tumor aus dem Kopf entfernt. Das Vorgespräch hatte ich mit dem Oberarzt Dr. Alumari, der mich auch operierte. Ich kann Dr. Alumari nur empfehlen. Auch die Schwestern und Pflegekräfte auf der Station waren sehr lieb und umsichtig, und dass obwohl jeden Tag neue Anweisungen wegen des Corona Virus gab. Das einzigste was ich zu bemängeln habe, ist die Reinigungsfirma dieser Station. Ich als frisch operierte habe notdürftig mit DesinfektionsLösung die Toilette geputzt. Nicht einmal wurde das Bad sauber gemacht und höchstens zweimal mit einem Wischmop halbherzig das Zimmer geputzt. Da sollte die Kontrolle besser durchgeführt werden.

Operateur ist Champions Liga.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Op Ablauf und Nachsorge ist exzellent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophsenadenom bei Akromelagie
Erfahrungsbericht:

Hallo,

wurde am 4.02.2020 an der Hypophyse Operiert.
Operation verlief Komplikationslos und Einwandfrei.

Keine Tamponade, keine Blutungen bis auf Sekret was von der Nase ausläuft ist auch normal bei so einen eingriff. (Transnasale Op.)

Obwohl ich fast 400km anfahrt hatte.....

Operateur ist sehr Professionell Neurochirurgischer Fachmann. Champions Liga.

Schwestern und Krankenpfleger sehr bemüht Patienten zu helfen, das ist sehr lobenswert zu bewerten. Station C16.

Fachliche Expertise und Empathie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfelger, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte
Kontra:
Die Visite ist recht befremdlich. Ein Arzt spricht, 10 schauen stumm zu.
Krankheitsbild:
Gehirnabzess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz gesagt:
Sehr moderne Klinik mit motivierten Pflegern, Ärzten und Reinigungskräften.

Ungewollt kam ich im Juli ins Klinikum Minden und wurde seitdem 3 mal dort operiert. Auf allen Stationen I12, I13 und C16 habe ich nur gutes erlebt. Wirklich klasse Ärzte, Pfleger und Reinigungskräfte. Neben fachlicher Expertise besitzen Ärzte, Pfleger und Physiotherapeuten Empathie. Dadurch habe ich mich immer in guten Händen gefühlt. Hinzu kommt das moderne Klinikum mit seinem schönen Außenbereich.

Die Abläufe laufen flüssig und wirken professionell eingespielt. Die Wartezeiten auf einzelne Untersuchungen sind angemessen. Sobald etwas medizinisch notwendig wird, geht alles sehr schnell.

Der größte Vorteil des Klinikums für mich ist seine Größe. Egal welche Komplikation auftitt, im Notfall ist ein passender Spezialist da. Fast jede Untersuchung und Behandlung ist möglich. Fachabteilung konsultieren einander, es scheint keine Hoheitsgebiete zu geben.

Zum Schluss möchte ich auch noch das Essen loben. Dies wird von Robottern auf die einzelnen Stationen gebracht (witzig wenn man mal einen trifft) und ist wirklich lecker und abwechslungsreich. Gehobenes Kantinen-Niveau.

Neurochirurgie empfehlenswert, Visite zu kurz- keine Beratung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Bei der Visite keine Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schönes Zimmer)
Pro:
Das gesamte Pflegeteam ist super, die Physiotherapie berät sehr gut, sehr professionell.
Kontra:
Schlechte bzw. Keine Beratung bei Visite, obwohl man kaum laufen kann, wird man aus der Klinik entlassen, da das Krankenhaus nur Fallpauschalen erhält. Daher wird man entlassen, obwohl man noch pflegebedürftig ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Neurochirurgie ist sehr empfehlenswert und ich bin ihm dankbar, dass die Operation so gut verlaufen ist!

Auch ein herzliches Dankeschön an das super Pflegeteam von Station C16! Alle Pflegerinnen und Pfleger zeigen einen unermüdlichen Einsatz beim Patienten!

Was jedoch sehr zu bemängeln ist, ist die kurze Visite. Leider kommuniziert dieser nur mit seinen Ärzten, hat nie Zeit für Fragen des Patienten und die Beratung ist sehr schlecht. Die Art und Weise wie er mit kranken Menschen umgeht war erschreckend und passt leider nicht zu dem Gesamtbild dieser Klinik!

Danke an das gesamte Klinikum

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Extrem Fachlich, Menschlich und Strukturiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Astrozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach monatelanger Irrfahrt zwischen diversen “Fachärzten“ bin ich vor 3 Wochen mit meiner 13jährigen Tochter endlich im Klinikum Minden gelandet. Nach nur 2 Tagen wurde bei ihr die eindeutige Diagnose eines Hirntumors diagnostiziert, der wiederum nur 1 Tag später vollständig operativ entfernt wurde. Inzwischen sind wir wieder zu Hause und sehen sehr zuversichtlich in die Zukunft.
Ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Klinikpersonal herzlich bedanken. Unabhängig von Abteilung (Neurologie/Neurochirurgie, Intensiv, ELKI mit E21 und E22) wurden wir extrem liebevoll, herzlich und fachlich höchst kompetent und strukturiert betreut. Ob Krankenschwester, Pfleger, Arzt/Ärztin oder auch Putzfrau, wirklich jeder hat sich persönlich bis zur Schmerzgrenze für das Wohl meiner Tochter eingesetzt. All diesen Menschen danke ich unendlich für die tägliche Bereitschaft ihren Job auf diese Art und Weise auszuüben.
Zuletzt möchte ich noch einen besonderen Menschen ansprechen (Namensnennung nicht erlaubt): Den Direktor der Neurochirurgie des Klinikums Minden, der tatsächlich das Leben meiner Tochter in den Händen hielt. Kein Wort der Welt beschreibt meine Dankbarkeit an Sie. Um es mit den Worten Ihrer Arbeitskollegin zu sagen: Sie sind ein wahrhaft begnadeter Neurochirurg!

Sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Mitarbeitern und sehr freundlich
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Super
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super ausgestattet. Sehr freundliche Mitarbeitern. Mein Arzt ist ein sehr guter Ehrlicher Neurochirurge und der Neurologe ist ebenfalls sehr kompetenter.
Schwestern und Pflege sind Top.
Behandlung ist nett.

Kompetent und freundlich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte der Neurologie und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dieser Klink sind durchweg positiv.
Sehr kompetente, jederzeit ansprechbare Arzte und ein tolles, freundliches Pflegepersonal. Ich würde mich hier jederzeit wieder operieren lassen.

Keine Angst vor Hirn OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung über den geplanten Eingriff
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Meningeom und Palacosplastik nach Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachabteilung Neurochirugie ist sehr zu empfehlen. Die Ärzte sind stets ansprechbar und können auch Laien alles sehr verständlich erklären.
Das Pflegeteam auf der C16 ist unschlagbar.
Verpflegung ist hervorragend.
Organisation von Nachuntersuchungen über die Leitstellen sind einfach zu vereinbaren. Akzeptable Wartezeiten.

TOP von den Schwestern bis zum Doc!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Problem mit den Handyempfang und W-Lan sollt mal behiben werden!!)
Pro:
Alles
Kontra:
Absolut nix!!!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle L4/L5 L5/S1 WirbelgleitenL3-L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2016 da, und es wurde eine LWS-Versteifung von L3-L5 gemacht! Und ich muß sagen vom Arzt bis zum netten Reinigungspersonal kann ich nur TOP sagen! Es wurde über mehrer Wochen alles so gründlich untersucht und abgeklärt bevor es zu OP ging! Ein großes Lob an die Ärzte der Neurochirugie!! Ich bin jetzt 6Wochen nach OP soweit, das ich seit Jahren mal wieder Schmerzfrei laufen kann! Auch ALLE Schwester/Pfleger auf der C16 waren super nett und hatten immer ein Ohr offen. Und es war keine Frage oder Bitte zu viel!!!
Auch bei Anmeldung und alles was mit der Verwaltung zu tun hat kann ich nix negatives sagen!

Ich habe und werde diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen! Und selber würde ich auch immer wieder dort hin fahren, auch wenn es einige KM sind, es lohnt sich!!

Empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keilbeinflügelmeningiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2015 wurde mir ein Keilbeinflügelmenigiom entfernt. Das Beratungsgespräch vor der Operation ließ keine Fragen offen. Die Operation ist Bilderbuchmäßig verlaufen. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Es gab nur einen Punkt der mich gestört hat: Der Arzt der mich operiert hat, hat sich nicht sehen lassen. Ich hätte mich gerne bedankt.
Hervorzuheben ist aber, das sich der Chefarzt Zeit für alle Fragen die ich noch hatte genommen hat. Da ich Kassenpatientin bin, hat mich das angenehm überrascht.

Es geht auch anders

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hohes Fachwissen, Menschlichkeit Freundlichkeit
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Kopftumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

mir wurde vor kurzem in der Klinik ein Tumor
entfernt und möchte mich auf diesem Weg über die
hervorragende Arbeit der Ärzte,Pfleger,und Schwestern bedanken.

Ich wurde vor der OP sorgfältig vom Arzt über
die bevorstehende OP aufgeklärt.
Nach dem Eingriff wurde ich vom Pflegepersonal
bestens versorgt.

Aus Erfahrung mit anderen Kliniken bin ich
total positiv überrascht,und würde im Falle des
Falles, mich jederzeit wieder für das Klinikum
entscheiden.

Großes Lob und vielen, vielen Dank!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich das Heidekreis-Klinikum Walsrode trotz eines Blutdrucks von 270/160, stärkster Kopfschmerzen und einer Versteifung der Nackenwirbelsäule innerhalb von 4 Tagen zweimal wieder nach Hause geschickt hat, geriet ich am 11.5.2013 über das Krankenhaus Nienburg mit der Diagnose "Subarachnoidalblutung nach Aneurysmaruptur an der Arteria communicans anterior" ins Johannes-Wesling-Klinikum nach Minden. Über das Aufnahmeprocedere kann ich - offenbar hatte man mich weitestgehend "weggebeamt" - seriöserweise nichts sagen. Was ich allerdings nach dem offenbar äußerst professionell durchgeführten Coiling - ich bin auch heute noch völlig beschwerdefrei - sowohl auf der Station I 13 als auch auf der Station I 12 und nicht zuletzt auf der Station C 12 an Pflegequalität erlebt habe, verdient höchste Anerkennung, größten Respekt und ein so schlichtes wie ehrliches Dankeschön an alle Ärzte (allen voran Dr. Weuste) und das gesamte Pflegeteam. Kein Mensch liegt gern im Krankenhaus. Vor diesem Hintergrund allerdings fühlte ich mich jederzeit bestens und herzlichst betreut, um nicht zu sagen fast wie zuhause. Die Zeit in der Klinik wurde mir tatsächlich so angenehm wie nur irgend möglich gemacht. Auch meine Frau - die das gesamte Tamtam wohl noch viel eindringlicher und belastender erlebt hat als ich selbst - durfte stets davon ausgehen, dass auch sie nicht allein gelassen und stets mit der gebotenen Umsicht bestens informiert wird. Insgesamt war das ganz großes Kino. Ich bin Euch allen sehr, sehr dankbar!

Jannetta.OP ist gut verlaufen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
??? Nichts!
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich litt seit 4 Jahren an einer Trigeminusneuralgie. Am Anfang war das Problem mit relativ wenigen Medikamenten in den Griff zu bekommen. Bei Schmerzattacken mussten die Dosen immer wieder deutlich erhöht werden und teilweise Tilidintropfen verabreicht werden, die auch nur bedingt halfen.
Ich nahm mir jedoch vor eine OP nur dann durchführen zu lassen, wenn die Medikamente nicht mehr helfen. Besonders bei den Risiken und Nebenwirkungen. Dieses Jahr war es dann so weit. Ich wurde zum 2. Mal per Notarzt in die Klinik gebracht. Selbst Tilidin, ein Teufelszeug oder auch Amokdrogen genannt, vermochte mir nur geringe Linderung zu verhelfen.
Ich besorgte mir einen Termin für ein Beratungsgespräch. Die OP fand am 17.07.2013 im Johannes-Wesling-Klinikum in Minden statt. Kann ich jedem Trigeminuspatienten nur empfehlen. Noch eine Anmerkung zum Operateur: bitte keine Infos in der Aufwachstation. Ich habe nicht alles so richtig mitbekommen und wusste nicht genau was mir widerfahren ist. Dies wurde mir erst zu einem späteren Zeitpunkt, als ich wieder im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten war, erklärt.
Nach der OP hatte ich selbstverständlich die üblichen postoperativen Zipperlein. Aber der Trigeminus gibt seit der OP, auch bei starker Herabsetzung der Epileptiker, Ruhe. Herrn Knappe sei Dank!
Die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war einfach super. Freundlich, sie gingen auf Wünsche der Patienten ein, natürlich im Rahmen des Möglichen. Ein paar Tage Bettruhe ist nach so einer OP ist absolut notwendig. Ich würde unter meinen Voraussetzungen, warten bis die Medikamente keine Hilfe mehr leisten können, die Jannetta-OP immer wieder durchführen lassen, besonders auch Minden. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt.
Vielen Dank an das Ärzte- und Pflegeteam auf Station C 16

Minden vonn daneben....

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch schlechter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter gehts nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich und generft)
Pro:
****
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen : Personal völlig daneben, Vom Pfleger der versucht hat mir ein Zugang zu legen stach 6x auf mich ein bevor der eine Wehne getroffen hat, Arzt und der Oberarzt sehr Unfreundlich und keine richtige Antwort bekommen geschweige das die mich richtig zugehört haben.Medikamente verordnet die schwächer waren als ich schon vom Hausarzt bekommen habe.Bei nachfragen sagte der Ob-Arzt nehmen sie das was ich sage.Ich sagte wie das denn...Keine weitere Antwort mehr bekommen.Zum schluß habe ich nicht mal erfahren was mein Blutbild aussagt,da waren aber über 4 Stunden vergangen. Zum Schluß durfte ich wieder nach Hause gehen weil ich keine Lehmungserscheinungen hatte.Ich ging und brach nach zwei Stunden vor schmerzen zusammen. Mein Bruder der Assestenzarzt ist versorgte mich dann Notdürftig und Spritzte mir ein Schmerzmittel.So sollte ein Krankenhaus nicht Arbeiten und mit Patienten umgehen.Jetzt bin ich in Werne,dort wurde ich sofort aufgenommen und auch gleich behandelt,und??? Top...Aber Minden unter aller sau......

4 Kommentare

hekamue am 03.02.2013

Hallo,
habe ich in dem Bericht wiedergefunden. Ich hatte vor 2 Jahren auch einen BSV. Mich hat man 2x nach Hause geschickt. Ich wurde dann von meinen Orthopäden nach Bad Pyrmont geschickt wo ich dann auch operiert wurde. Die OP die Ärzte und alles drumherum waren spitze.
Meine Bewertung über das JWK kann man auch nachlesen unter der Überschrift "OB mir das als Privatpatient auch passiert wäre"?
Gruß und gute Besserung

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gute Betreuung und behandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
persönliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenandenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kan zur OP nach Minden ins Klinikum und war überascht vo der Aussutattung. Ich wurde auf der Station C 16 von einem sehr netten Pfleger empfangen, der mir alles in ruhe erklärte und zeigte. Insgesamt war ich 12 Tage im Krankenhaus und muss sagen alle Schwestern und Pfleger waren sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr.
Auch die OP durch Dr Knappe lief gut auch wenn die Hormonwerte danach nicht so waren wie sie sein sollte, dies wurde mir sofort mitgeteilt. Auch die Betreuung auf der I 12 wo ich zwei Tege nach der Op lag war hervorragend, auch hier die Pfleger undC16 fast immer einen Arzt sah und sogar auch am Wochenende und am Feiertag Visite stattfand.
ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und Betreuung und würde wenn ich nocheinmal ins Kranenhaus muss wieder nach Minden gehen, auch wenn Minden mehr als ´100 km von mkr entfernt ist.

3 Kommentare

sonnenuntergang am 22.11.2012

Würde gerne mehr über deine Krankheitsgeschichte erfahren.Habe auch ein Mikroadenom und werde zum zweiten Mal operiert, diesmal in Minden.Lg

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Nicht wirklich zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vor mißglücktem Eingriff gut, danach schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf I 13 gut, I 12 und C16 unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Aneurysma-Coiling
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir wurden im sehr gut geführten Aufklärungsgespräch auf das Risiko, dass der Eingriff einen Schlaganfall auslösen kann, hingewiesen.Bis dahin war alles gut.
Danach wollte die Patientin gerne eine Patientenverfügung erstellen, worüber sich ein Oberarzt und 3 weitere Angestellte köstlich amüsierten, aber keine Ahnung hatten, wo man so eine bekommen könnte. Nach einigen blöden Kommentaren habe ich dann unten an der Info von einer sehr netten Dame eine " Mindener Patientenverfügung" zum Preis von 1 € erwerben können.
Als meine Mutter nach dem Eingriff tatsächlich einen Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung und Sprachverlust erlitten hat, hat sich von denen niemand mehr dazu geäußert.
Auf der I 13 waren wir von der Pflege und Behandlung, der Präsenz und Auskunftsfreude der Pfleger und Stationsärzte sehr angetan.Es wurde schnell mit erster Reha angefangen und sogar die Haare wurden mal gewaschen.
Auf der I 12 und C 16 ging es dann leider wieder bergab. In über einer Woche sind kein einziges Mal die Haare gewaschen worden, auf der C 16 noch nicht einmal gekämmt. Pfleger und Ärzte waren meist nicht zu sehen und hatten bei Begegnungen auch nicht viel zu berichten.Als meine Mutter von der I 12 auf die C 16 verlegt wurde, hatten diese keine Ahnung, dass sie nur Suppe oder andere flüssige Speisen zu sich nehmen durfte, so dass wir als Angehörige darauf hinweisen mussten, dass sie die Tabletten nicht so einnehmen kann und auch dass sie Unterstützung beim Essen benötigt, war noch nicht weitergeleitet worden.
Auf eine Krankschreibung für den Arbeitgeber warten wir nun bereits seit über einer Woche und nach 4 erfolgten Telefonaten.

3 Kommentare

heike50 am 28.11.2012

Ein Lob an Sie, dass Sie sich so um Ihre Mutter kümmern.

Gott,wird es Ihnen einmal hoch anrechnen- und ,wie die Ärzte/Pfleger et cetera sind, wird Gott auch einmal beurteilen- da bin ich mir sicher !!!
Alles Gute !

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DANKE

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (höchst zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bravourös und ! verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hyper-hyper!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (nun ja)
Pro:
"das ganze Brain-Programm"
Kontra:
NIX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.....An meinen Schädel lasse ich nur noch die Neurochirurgen des Wesling Klinikums!Hervorragend und lebens-rettend erwähne ich :Prof. WEUSTE und Dr. KNAPPE....und natürlich das ganze Team!Toll .Danke.

1 Kommentar

Godima am 27.06.2012

nun spreche ich noch dem "Küchen-Olymp" ! und dem Chef Herrn F. Edler ein 5fach Hoch den Küchenteam aus!Toll war jede Mahlzeit...und so manches Mal legte ich eine "Bravo-Retour" mit auf`s Tablett , da die Essens- Creationen immer! hervor-ragend und hoch bekömmlich waren.Herr Edler sollte in einen Klinik-Michelin kommen!

Grandioses TEAM

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ach:Danke : Doc AA Alomari,Dr.Elsharkawy)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fast schon zu gut beraten...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ALLES pro
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...nachdem ich endlich eine Werster Ärztin :Frau Dr. Strothotte...fand ,die mich wegen "seltsamer Empfindungen"zum MRT jagde! ,wurde ich wegen des apfelsinengroßem (A-Qualität...) Keilbeinmeningeos re. mit Infitration des Orbitattrichters...blitzschnell ins Wessling-Klinikum bugsiert!Eigentlich empfahl mann/frau mir eine Uniklinik...doch ich wollte nicht zu weit weg von Waschmaschine und Familie...So trafen ich und mein Tumor auf OA Dr. Weuste ,PD Dr. Knappe ,OAhhh Dr. Ginster ,und das unglaublich fachkundige Team der Neurochirurgie.Zu meiner Frage ,"ob Sie diesen Tumor mit Bravour und know -how entfernen könnten .....folgte ein tolles! und absolut glaub-würdiges :jaaa...von der Koryphäe Weuste ,und ich war absolut überzeugt ,diese Neurochirurgie richtig gewählt zu haben.Der Invasator wurde in 9 laaaangen Stunden aus meinem Kopf eliminiert,mit unglaublicher Gaduld und ohne Komplikationen.Da waren tatsächlich "Feinwerker" am Kopf....und ich bin diesem TEAM sehr dankbar ,und kann mich bestens an ALLE erinnern.Mein besonderer Dank geht auch an "Bruder" Christian...einem Pfleger der Station 16C,und an ALLE welche mich exaltierte Tucke immer gut be-handelten!merci vielmals.

1 Kommentar

hurz am 25.09.2014

Hallo Godima,

sie haben alles richtig gemacht!
Was die medizinische und pflegerische Versorgung angeht, hat das JWK, die meisten Unikliniken, u.a. auch die MHH weit hinter sich gelassen, nicht umsonst bewerben sich Personal aus solchen o.ä. Häusern, im JWK.
Weiterhin gute Besserung!

Ständige Verlegung innerhalb der Klinik und von Zimmer zu Zimmer

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf den Stationen sehr angagiert
Kontra:
Akuter Bettenmangel trägt nicht zur Genesung bei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hätte mir jemand diese Zustände vor meinem Aufenthalt beschrieben, ich hätte es nicht geglaubt. Nun die Fakten:
Am Tag meiner stationären Aufnahme war kein Bett für mich frei - alle Gespräche und Voruntersuchungen auf dem Flur für jeden mithörbar.
In nur 10 Tagen wurde ich 3x operiert, da es nach der 1. OP zu einer Entzündung im Bauchraum gekommen ist. Kann vorkommen. Aber ich wurde, weder im Vorfeld, noch zur Entlassung richtig darüber informiert.
In 2 Wochen Klinikaufenthalt bin ich 4 mal verlegt worden (von Station zu Station und von Zimmer zu Zimmer)- trägt keineswegs zur Genesung bei.
Jedes Mal nach Verlegung bekam ich irgendein Reserve- Essen, welches ich so nicht bestellt habe.
Bei Patiententransporten innerhalb der Klinik ist es vorgekommen, daß ich 1 Stunde auf einem kalten, zugigem Flur warten mußte (viele zivile Personen liefen an mir vorbei).
Bei der Blutentnahme in der Notaufnahme wurde ich 8x an den unmöglichsten Stellen gestochen - extrem schmerzhaft,
selbst ein Arzt hat mich am Tag der Entlassung laienhaft gestochen.
Liegt man auf einer anderen Station als die, die für einen zuständig ist, wird man nur flüchtig von den Fachärzten betreut.
Auch die Kommunikation der Ärzte untereinander ist eher schlecht.
Es gibt aber auch positives zu berichten:
Ganz sehr gefiel mir die Einrichtung der Zimmer. Hell,freundlich.
Auch das Essen ist reichlich und lecker (vorausgesetzt man bekommt das,was man bestellt hat).
Ganz besonders möchte ich die Schwestern und Pfleger loben. Die sind immer für einen da und haben auch stets aufmunternde Worte für einen - absolut TOP.

1 Kommentar

Godima am 05.12.2012

ja....bei den "Nebensächlichkeiten"...mag`s ab und an hapern....Aber bei den "lebens und gesundheitswichtigkeiten"....ist`s hervor-ragend....

Super Klinikum

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bestens organisiert und super Ärzte
Kontra:
Leider gibt es serienmäßig noch keine Einzelzimmer (Stichwort: Schnarchnasen) Wohnklo würde ja reichen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Januar nach der Diagnose Hirnhauttumor vom Krankenhaus Nienburg Weser in die Neurochirurgie des Johannes Wesling Klinikum überwiesen worden und war damit bestens beraten.
Meiner Meinung nach ist das Klinikum genial organisiert, und
die Mitarbeiter wie Ärzte, Schwestern, Pfleger Bettenschieber und alle anderen waren trotz Stress und Zeitdruck alle nett und vor allem kompetent.
Ich würde jederzeit wieder in dieses Klinikum gehen, obwohl ich das nicht zwingend vorhabe.
Ich kann nur sagen: Vielen Dank!

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Godima am 19.05.2012

Ich würde auch nur dorthin ! gehen ,wenn ich noch Gehen kann....ansonsten "lass ich mich fahren".....

Aufnahme/Entlassung chaotisch, Rest SUPER

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Aufnahme und Entlassungsprozedere könnte verbessert werden
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme und die Entlassung waren etwas chaotisch. Die OP und die weitere Behandlung/Betreuung waren super. Sehr nettes Personal, sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit. Operation durch Herrn Dr. Knappe sehr gut.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen (wenn es denn sein muss ;-)).

1 Kommentar

Godima am 14.06.2012

ja....stimmt mit dem "Verwaltungs-Personal"...da bekommt mann/frau ...wenn nicht sehr wesensfest :neurologische Ausfälle...." wenn z.B. ein erhaltener Termin...nicht ! vorhanden ist...oder während der Aufnahme von Daten ,die onehin schon "gebeusterten Damen !" durch eilige Kollegen ,von den Wartenden ablenken....

Mit Bandscheibenvorfall immer wieder abgelehnt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wäre mir das als Privatpatient auch passiert???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.02.2011 wurde ich gegen 10Uhr mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht, Verdacht auf BSV.Nach 3Std kam ein Arzt, nach weiteren 2,5 Std gab es das Ergebnis vom CT.Ergebnis "Großer BSV, muß operiert werden", so die Aussage das Arztes.Dann wurde ich nach Hause geschickt, wir melden uns.Am 24.02 kam der Anruf. Kommen sie am 03.03. in die C1. Das hieß 7 Tage warten. OK.
Am 03.03. war ich mit den Sanis um 9.00 in der Anmeldung der C1. Dort sagte mir der diensthabende Arzt, ich soll wieder nach Hause gehen, zu viele Notfälle( scheinbar bin ich mit einem BSV nach 7 Tagen warten noch immer keiner). "Am 09.03. wird es wohl klappen" ( sie lesen richtig der Arzt bleibt im konjunktiv).
Zu Hause angekommen rief ich meinen Orthopäden an. 1 Tag später wurde ich morgens um 7.00 in Bad Pyrmont (Bereich Orthopädie) aufgenommen. Mittags lag das Ergebnis vom MRT ( nicht nur CT ) vor und abends wurde ich operiert.
Im Nachhinein erfuhr ich das die einen exellenten Ruf haben. Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.

Viel Platz auf dem Flur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der ankunft mit dem RTW folgte eine kurze Bestandsaufnahme in der Notaufnahme. Durche eine kürzlich durchgeführte Op habe ich eine schwere Entzündung des gesamten Opbereichs erlitten. Fieber und schmerzen belasteten mich, dem nicht genug durfte ich auf dem Flur übernachten mit einem weiteren Pat. und einem ganznächtlichen Entertainmentprogramm. Über Zeitungsartikel die für kleinere Zimmer und besseres Wohlbefinden für die Pat. werben muss ich lachen.

1 Kommentar

Sassy am 24.02.2011

"über...kleinere Zimmer kann ich nur lachen."
Das kann ich dir so unterschrieben!

Zweimal das gerettet was Leben ausmacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 + 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2005 war die erste OP noch im alten Klinikum allerdings waren auch dort schon bis auf den Chef die gleichen Ärzte tätig. Ich hatte einen Deckplatteneinbruch TH12/L1. Der Rollstuhl stand praktisch schon neben mir (Lähmung ab Hals abwärts für immer).
Der damals ziemlich schnell operierende Arzt Dr. Warnecke hat, es hieß in einer sehr schwierigen OP hervorragende Arbeit geleistet. 11 Tage später wurde ich entlassen und habe seitdem nie wieder Beschwerden gehabt vor allen Dingen hatte ich keine Lähmungen. Bewegung gleich Leben.
2009 hat mich der Hubschrauber ins Klinikum gebracht. Diagnose Mediaaneurysma re mit SAB HH IV. Ich LEBE und zwar ohne Defizite. Schon wieder eine hervorragende Leistung und Kompetenz der Ärzte. Danach 13 Tage künstliches Koma. Meine Familie sagt: Hervorragende Betreuung sowohl durch die Ärzte als auch des Pflegepersonals. Alle haben zusammen gekämpft. Ich allerdings damals nur im Unterbewußtsein

"Warten, bis der Arzt kommt " oder "moderne Kommunikation"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals; Essen
Kontra:
medizinische Versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als frisch Entlassene (nach 4 Tagen) aus der Neurochirurgie muss ich meiner Wut doch endlich Luft machen.
Die o.g. Klinik ist auch nach meiner Erfahrung ein "Ort des Wartens " , indem die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen aufs Empfindlichste gestört ist.
Mein Fall. Am Donnerstag wurde ich um ca. 13.30 h in der Notaufnahme mit starken Muskelkrämpfen aufgrund eines LWS eingeliefert. Der Hausarzt hatte freundlicherweise seine Diagnose aufgeschrieben als auch die Überweisung, was die Angestellten der Klinik zunächst nicht als solche ansahen (jedoch gibt es für Privatpatienten kein gesondertes Formular).
Dann ließ man mich 1,5 Stunden in der Notaufnahme liegen (nach Blutabnahme durch eine Schwester), ohne dass ich je einen Arzt zu sehen bekommen hätte, geschweige denn mich durch Rufen hätte bemerkbar machen können. Zu meiner Rechten hingegen waren längst Ärzte da gewesen, obwohl die Patienten z.T. später als ich gekommen waren. Als mein direkter Nachbar durch eine Schwester zur Untersuchung gebracht wurde, wagte ich das erste "Meckern", ob vielleicht bald ein Arzt käme, ich läge schon 1,5 Stunden hier. Die Antwort lautete: " Sie sind hier in einer Notaufnahme." Allerdings erklärte die Schwester auch, sie habe schon 3 x in der Neurochirurgie angerufen, sie wolle es auch noch ein 4. Mal tun. Binnen von ca. 15-30 min. war dann seltsamerweise eine Ärztin da und begann mit der Untersuchung.
In der Zwischenliegerstation war alles o.k.: Man leitete die Schmerztherapie ein. Die Ärztin hatte bereits für den nächsten Tag (12:30 h) eine MRT angesetzt, was ich allerdings sehr nebensächlich erfuhr. Aber nun gut, das war schnell.
Ich wurde also zur MRT geschoben, musste etwas warten (vielleicht 1/2 h). Die MRT dauerte ca. 25 min., danach schob man mich in den Warteraum,sodass ich Einblick in die große Eingangshalle hatte (ganz toll, denn ich lag dort bis kurz vor 14:30 h!!! Endlich kehrte ich auf mein Zimmer zurück, wo meine Bettnachbarin gerade auf Station geschoben wurde. Mir wurde mitgeteilt, dass auch ich bald dorthin käme, es müsse nur noch das Bett fertig gemacht werden.
Ich wartete bis um 16:00 h. Dann kam eine Schwester herein und fragte mich, ob man mir eine Zeit gesage habe. Hmmm, um 16:30 h ging es endlich auf B24. Dort angekommen , lag ich erst einmal 30 min. auf dem Flur, weil das Bett noch nicht fertig sei. Auf meine dringende Bitte, ich möchte das Ergebnis der MRT wissen, klärte mich der zuständige Arzt auf dem Flur darüber auf.
Endlich im Zimmer, fehlte die "Maschine" mit dem Schmerzmittel. Die Schwester fragte mich, ob die mitgeschickt worden sei (natürlich war sie es, sie lag am Fußende des Bettes). Man verließ das Zimmer, nichts tat sich, sodass ich mich humpelnd aus dem Bett schwang und nach dem Medikament fragte. Irgendwann kam auch das an. Desweiteren erläuterte ich der Schwester noch die anderen Tabletten der Schmerztherapie und verriet meine Diagnose sowie den Namen des zuständigen Arztes.
Weiter: Durch die Nadel, die in meiner Vene steckte, wurde der Arm etwas dick und rot. Als ich nach der Schwester klingelte, damit sie mich wieder (nach dem Toilettengang) an die "Maschine" anschlösse, machte ich sie, bevor sie das tat, darauf aufmerksam (fragend), dass der Arm vielleicht entzündet sei. Oh ja! Nach dieser bahnbrechenden Erkenntnis wurde der Arm verbunden , nachdem er mit Heparingel versorgt worden war. Etwas später kam ein Arzt, um neu zu stechen. Ich bemerkte ironisch, dass ich es etwas seltsam fände, dass Patienten sagen müssten ,dass etwas entzündet sei, bekam ich "Der Patient bemerkt es auch als Erster." zu hören. Da rutschte mir nur noch ein knappes "Aber der Arm ist rot, das sieht man doch." heraus. Im übrigen wurde die Binde am nächstsen Morgen für das Duschen entfernt. Kein einziges Mal danach hat sich je jemand den Arm angeguckt. Ich hatte die Nase auch voll und zum Glück Voltarensalbe mit, sodass ich von Stund an Selbstmedikation betrieb (was dem Arm sehr gut tat!).
Am Montag wurde ich entlassen. An der Leitstelle 2 wollte ich die Röntgenbilder abholen (sehr modern: auf CD gebrannt), was aber unmöglich war, da zufällig der Computer nicht funktionierte!
Das ist in knapper Form der Bericht von 4 Tagen (Nebensächliches ist ausgelassen, da hier der Platz fehlt), und ich glaube, es ist schon genug.
Ich kann somit die anderen Berichte voll unterschreiben: In der Mindener Klinik herrscht Chaos! Das Hauptproblem scheint mir ein Kommunikationsproblem zu sein. Am erschreckendsten fand ich , dass der Patient selbst für seine Heilung sorgen muss, da sonst gar nichts geschieht. Wieviele Patienten sind dazu fähig bzw. in der Lage (man ist schließlich dort, weil man krank ist!)?
Das Personal habe ich als nett erfahren, aber nicht als überarbeitet bzw. (hoch)motiviert. Letzteres wäre ich allerdings in einer solchen Klinik auch nicht!
Falls ich einen Eindruck als "Meckertante" hinterlassen habe (obwohl ich nicht so oft gemeckert habe), so ist mir das herzlich egal, denn diesen Zustand muss kein Patient, ob privat oder gesetzlich versichert , gefallen lassen!

1 Kommentar

hurz am 26.09.2014

Keine "Sorge", Sie sind keine "Meckertante", sondern "Opfer" Ihrer eigenen Bedürfnisse, ohne Rücksicht auf Pat., die wirklich, schnelle und lebensrettende Massnahmen benötigen.
Der Arzt hatte vollkommen recht mit seiner Aussage und wen haben Sie zur Blutentnahme in der ZNA erwartet, den ärztlichen Direktor?
Kommen Sie mal wieder auf den Boden der Tatschen oder noch besser, einfach eine andere Klinik aufsuchen - da stehen sicherlich nur Sie im Mittelpunkt des Geschehens...;)!