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Barney8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe mich nicht behandeln lassen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Herr bei der Anmeldung war sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne Worte !
Ich habe noch nie einen so empathielosen, arroganten
Arzt kennengelernt.
Ich war am 18.1. als Notfallpatient in der Klinik.
Seit 3 Tagen unfassbar starke Schmerzen. Rechte Gesichtshälfte geschwollen. Schluckbeschwerden.
Der Zahnärztliche Notdienst hat mich an die Klinik verwiesen. Der Arzt hat mich jedoch nicht als Notfall gesehen. Ihn hat auch keinesfalls meine Meinung, mein Verlauf noch die Meinung anderer Ärzte interessiert.
Hier entscheidet er! Seine wirklich unfassbar arrogante und rücksichtslose Art hat mich als Angstpatient dazu bewogen, ganz schnell diese Klinik ohne Behandlung zu verlassen. In einer anderen Klinik wurde ich dann professionell behandelt.
Absolut falscher Beruf für diesen Möchtegern Arzt !
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Lenny45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Abartig frecher Umgang mit Patienten, Chefarzt einschlägig inkompetent
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war beim Chefarzt der MKG vorstellig, brachte eine DVT mit, die deutlich eine Osteomyelitis zeigte als auch MRT mit Knochenmarkfibrose in den gleichen Regios. Der gute Chefarzt war nicht in der Lage die DVT auch nur im Ansatz richtig zu beurteilen, MRT schon gleich gar nicht. Er meinte dreist ich hätte nichts und interdental gäbe es sowieso keine Osteomyelitis, ich würde Schwachsinn erzählen. Er sagte rotzfrech zu mir ich gehöre wohl zu denen, die sich dort vielleicht selbst verletzen oder was hinspritzen, um dann bei Ärzten die notwendige Aufmerksamkeit zu bekommen. Solche Leute gäbe es ja, fügte er noch hinzu. Eine infame Unterstellung und hochgradige Beleidigung und so etwas muss man sich von so einem unfähig en Chefarzt sagen lassen, der noch nicht mal sein tägliches Handwerk beherrscht und eine DVT richtig interpretieren kann. Genau genommen hätte ich dieses Verhalten der Ärztekammer melden müssen. Die OM wurde dann in einem anderen Klinikum mittels histologischen Befund auch nachgewiesen. Abartig ein solches Verhalten.
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ALBA41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die OM in der DVT nicht erkannt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung identisch mit grober Beleidigung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt, da die Situation verkannt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieser Chefarzt gehört der Ärztekammer gemeldet
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Suchte den Chefarzt in 2022 auf wegen meiner Osteomyelitis. Beim Schildern vorangegangener Untersuchungen und Behandlungen fuhr er einem immer wieder über den Mund, hörte nicht zu, was sehr unanständig ist. Er war noch nicht mal in der Lage die DVT richtig zu interpretieren, denn dort war die Osteomyelitis mit den aufgelockerten wolkigen Strukturen mehr als deutlich sichtbar, sogar für Anfänger.
Er sagte mir, dass das, was ich schildere sich allenfalls hochgradig psycho anhöre, denn interdental gäbe es gar keine Osteomyelitis. Er fügte dann noch unverschämterweise hinzu, dass ich wohl so eine Person sei, die sich dort selbst interdental verletzten oder was spritzen würde und dann zu Ärzten ginge, um Aufmerksamkeit zu bekommen und ich solle mich in die Psychiatrie einweisen lassen. Das schrieb er dann auch meinem Hausarzt. Der schüttelte nur den Kopf über soviel Dreistigkeit.
Nur leider muss ich diesen Chefarzt enttäuschen, denn die Histopathologie der Knochen interdental hat eine extrem eitrige Osteomyelitis ergeben,so wie sie auch im DVT eindeutig abgebildet war. Hochgradig inkompetent und sowas von beleidigend, da findet man keine Worte mehr. Fragt sich nur, wer hier psycho ist, der Patient, der tatsächlich krank ist oder der Kieferchirurg, der solche Dinge unterstellt, dass sich der Patient selbst schädigt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Mehr PSYCHO auf Seiten des Arztes geht schon gar nicht mehr. Ungeheuerlich, der beherrscht noch nicht mal die Bildgebung, mit der er täglich umgeht und übersäht dann den Patienten mit solchen krassen Beleidigungen. Eigentlich hätte ich das der Ärztekammer melden sollen.
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Andrea304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer farblich gestalten)
Pro:
Kleine Abteilung
Kontra:
Schlechte Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Schmerzen in das Klinikum gekommen Abzess und Entzündungen Zahn. Nach einer vorsichtigen Voruntersuchung nahmen sie mich als Patientin auf und ich wurde abends noch operiert. Am nächsten Tag ging es mir gut als wenn fast nichts gewesen wäre doch es kam wieder zu einer Entzündung. Bis hin zu einer Osteomyelitis. Für alle war es fast unbegreiflich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und Arzt/innen haben alle ihr bestes gegeben. Danke Danke Danke
Ich hoffe das der Kieferaufbau nach guter Erholung genauso behandelt wird wie ich es jetzt erlebt habe.
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Bruno56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde nicht beraten, da ich narkotisiert war.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Folgen einer Narkose-Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mein Erlebnis, das in der J. Wesling Klinik stattgefunden hat, einmal darstellen. Der Grund für eine OP war, dass ich ein neues Cochlea-Implantat bekommen sollte.
Bei der Einleitung der Narkose wurden bei mir zwei vordere Frontzähne, „gelockert“, die dann von einem hinzugerufenen Zahnchirurgen einfach, ohne meine Einwilligung, entfernt wurden, unter dem Vorwand, die Zähne währen parodontal geschädigt, (was mir bisher nicht bekannt war und dass ich bis heute noch abstreiten möchte), und daher nicht erhaltungswürdig gewesen. Die Zähne dienten als Teleskopzähne für eine Prothese, die schon drei vorherige Narkosen, in einer anderen Klinik, überlebt haben. Das konnte man als fachmännisch bezeichnen.
Eine schriftliche Anfrage, wer den die Kosten für eine Zahnbehandlung übernimmt, bekam ich posthum, durch die Rechtsabteilung mitgeteilt, die Klinik übernimmt keine Kosten. Nicht einmal der Versuch, einer Einigung, seitens der Leitung der Zahnchirurgie hat stattgefunden.
Ich komme mir außerdem verhöhnt vor, weil der verantwortliche Leiter der Zahnklinik, wörtlich, nicht nachvollziehen kann, dass ich immer noch Schmerzen habe. Bei der Entfernung der Zähne musste ich ein Stück Zahnfleisch einbüßen und ein Splitter wurde auch noch vergessen. Dieser Mensch stellt also Ferndiagnosen. So viel also zur Sorgfalt bei Operationen, in der J. Wesling Klinik. Wenn fachmännisch gearbeitet wird, dann fehlen einem hinterher keine zwei Zähne. Finde den Fehler.
Nichts Menschliches habe ich von Seiten der Zahnchirurgie, in dieser Situation erfahren.
Ich würde, wenn ich nochmals in dieser Klinik behandelt werden sollte, vorher eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen. Damit man in solch einem Falle richterliche Unterstützung beantragen könnte. Dieses habe ich leider versäumt.
Suchen Sie einen guten Anwalt und gehen gegen die vor. Das lässt sich doch schon allein auch mit Hilfe von Vorher/Nachher Bildgebung feststellen. Ist blöd, dass Sie keine Rechtsschutz haben. Bevor man die Herrschaften verklagt, sollte man allerdings ein Gutachten von der Krankenkasse machen lassen als auch selbst Geld in die Hand nehmen, um von einem unabhängigen Gutachter ein Gutachten zusätzlich zu bekommen. Die Herren Chefärzte und Professoren sprechen sich nämlich gerne mit dem eingesetzten Gutachter ab. Dem muss man zuvor kommen um die Luft für den vom Gericht bestimmten Gutachter dünner werden zu lassen. Die kennen sich alle untereinander diese Kieferchirurgen und dann fällt das Gutachten eben vielfach nicht unparteiisch aus. Das kenne ich von mehreren Leuten.
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Ilona8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Helferinnen sind sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Man muss ewig auf OP warten
Krankheitsbild:
Gaumentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Moment schlechte Erfahrungen, mein OP Termin wurde nun schon zum zweiten Mal abgesagt.Mir wurde fest versprochen am 15.11. fertig zu sein, jetzt darf ich 4 Tage vor Weihnachten wieder hin, wenn er nicht wieder abgesagt wird.Hatte einen Gaumentumor und das geht jetzt seit 11/2 Jahre ohne feste Nahrung.
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ALBA41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (völlig feherlhafte Aussagen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophal schlechte und falsche Beratung. Chefarzt will sich profilieren, Frage ist allerdings womit?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kleines sauberes Klinikum
Kontra:
der MKG-Chefarzt, absolut unzumutbare Kommunikation und höchst oberflächliche Untersuchung.
Krankheitsbild:
Tumor im Kiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin dort auf einen Chefarzt mit sehr eingeschränkter Sicht gestossen. Er kennt sich nicht aus, schaut nur geradeaus, nicht nach links und nicht nach rechts und untersucht den Patienten total oberflächlich. Die Berichte, die einem zugeschickt werden entsprechen nicht dem, was untersucht und besprochen wurde. Kurzum ich ging entgegen des Rates meines Zahnarztes, der mir aufgrund schlechter Erfahrungsberichte von Patienten davon abriet, als Privatpatient zu dem Chefarzt in der MKG Klinik in Minden. Er hielt den Verdacht meines Zahnarztes auf einen Tumor im Kiefer für haltlos, untersuchte mehr als nur oberflächlich, wenn man das überhaupt als Untersuchung bezeichnen kann, Zuhören Fehlanzeige, er meint er weiß alles besser.
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DC-GT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team ist trotz teils extrem langer Schichten einfühlsam und nett!
Kontra:
Wenn überhaupt was "negativ" war, dann das Essen, ist eben typische Kraha-Kost wie überall...
Krankheitsbild:
Mehrfacher Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anreise um 21:50Uhr an einem Freitag mit mehrfachem Kieferburch (wurden vom Zahnarzt nach Minden überwiesen und dort angekündigt). Notaufnahme natürlich voll, aber trotzdem ging alles seinen weg. Wir wurden von einem Pfleger quer durch den (riesen!) Komplex zu allen anzulaufenden Stationen begleitet. Ein Facharzt sah sich noch um 23:30Uhr mit uns ein frisch erstelltes 3D-Röntgenfoto an und erklärte uns detailiert und geduldig alle Einzelheiten, außerdem war er sehr einfühlsam zum Patienten (10 Jähriges Kind). Daraufhin bekamen wir ein Zimmer im Elki (Eltern-Kinder Klinik), wurden auch hierhin vom Pfleger begleitet, der uns an die Stationsschwester übergab. Auch hier war man wieder sehr einfühlsam und erklärte ganz geduldig alle Einzelheiten. Das ganze Team war den Aufenthalt über sehr nett (Teilweise werden dort 18Std. Schichten geschoben!) und nahm sich immer Zeit für alle möglichen Belange.
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KroMi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferchirurgischer Eingriff bei Tochter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an das Team der MKG und der Anästhesie für die liebevolle Betreuung meiner Tochter. Sehr nette Kollegen und Mitarbeiter insbesondere auch im Aufwachraum und auf der Station. "TOP"!
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Lichtner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (für Kinder bestehen keinerlei Beschäftigungsmöglichkeiten bei langer Wartezeit)
Pro:
Kontra:
schlechte Planung der Abläufe, mangelnde Einhaltung von Zeitvorgaben
Krankheitsbild:
Kariöse Milchzähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begleitete ein 4-jähriges Kind, dem unter Vollnarkose Milchzähne gezogen werden sollten. Am Tag, als wir Termin hatten, warteten wir 5 Stunden, um dann nach Hause geschickt zu werden. Wir mussten am nächsten Tag wiederkommen und es dauerte noch einmal 8 Stunden. Zwischendurch hatte man immer wieder das Gefühl, vergessen worden zu sein.
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B.H.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, Kompetenz (soweit ich das beurteilen kann)
Kontra:
Lange Wartezeiten, wenig Zeit für Gespräche nach OP
Krankheitsbild:
Retinierte und verlagerte Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurden in der MKG meine vier Achter in Vollnarkose entfernt.
Der Eingriff verlief gut, ich war ziemlich schnell wieder fit. Allerdings sah ich zwei Wochen aus wie verprügelt :)
Sind Ärzte vielleicht weniger vorsichtig, wenn der Patient nicht ansprechbar ist? Ich weiß es nicht und will auch keinem was unterstellen, denn insgesamt bin ich sehr zufrieden.
Der Heilungsverlauf ist gut, das Personal war wirklich toll! Von den Schwestern auf Station KO1 bis zum OP Team - alle sehr freundlich. Einzig der Operateur hat mich irritiert - ihn habe ich gerade einmal für etwa 30 Sekunden gesehen, ehe er mit wehendem Kittel wieder das Weite suchte. Da hätte ich mir etwas mehr Zeit gewünscht.
Das Personal ist allerdings sowieso sehr beansprucht und umso erstaunter war ich, wie lieb sie trotzdem alle waren. Die Wartezeiten empfinde ich als zu lang und auch der organisatorische Ablauf ist stressig, da einfach zu viele Patienten vom Personal gut betreut werden müssen und man entsprechend viel Geduld haben muss. Dafür können die Mitarbeiter aber nichts.
Ein großes DANKESCHÖN jedenfalls an die Mitarbeiter der MKG! Ich würde jederzeit wiederkommen.
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Rosi1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Unser Erstkontakt war mit einer Schwester, die sehr unfreundlich war.
Im weiteren Behandlungsverlauf, wurde zwar auf die Mund/Kiefer Problematik eingegangen, aber auf alle anderen wie z.B. Blutdruck, der einzustellen war, gar nicht.
Es kam zu ca. 75% vor, das man zur Antwort bekam, das weiß ich nicht, da bin ich nicht für zuständig. Oder zwei mal "oh, komme gerade aus dem Urlaub" daher weiß ich nicht Bescheid.
Meiner Meinung nach wurde auf den Menschen nicht eingegangen.
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wuhrlipurli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolle Lage, sehr freundliches Personal
Kontra:
zu wenig Personal in der Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikneubau(sehr weitläufig, hell, modern) in wunderschöner Lage(Wiehengebirge, Porta).
Das ärztliche als auch pflegerische Personal überwiegend sehr freundlich und kompetent.
Leider auch hier, wie überall, Einsparungen an der falschen Stelle: am pflegerischen Personal!
Insbesondere am Nachmittag als auch nachts deutlich zu spüren:
Warten auf die Klingel kann bis zu 20min dauern.
Da kann schon mal "was in die Hose gehen"
bzw. bei Atemnot kann das lebensgefährlich werden!
Wenn die Patientenkurven nicht mehr ordentlich ausgearbeitet werden können, werden wichtige Medikamete übersehen - mit gesundheitlichen Folgen...
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Topp86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Äzte und tolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzes im Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Donnnerstag, 20.11.14 mit leichtem Schmerz im Oberkiefer im MKG Bereich vorstellig geworden.
Schnell stand fest, Abzess im Oberkiefer. Da ich gleich meine Ängste ausdrückte, bat mir der Arzt eine Behandlung unter Narkose an, mit anschließender stationärer Aufnahme bis vermutlich Sonntag, 23.11.14. Der Arzt erklärt mir genau den Ablauf, wie die OP, stattfinden wird. Ich war dann um 20.00 Uhr auf Station K 01 konnte mich für den OP umziehen und kam bereits um 22.15 Uhr in den OP und war um 1.00 Uhr wieder auf Station.
Anschließend keine Schmerzen mehr. Der Arzt selber sprach auch noch selber mit mir über die OP und erkundigte sich jeden Tag wie es mir geht. Auch die Nachuntersuchungungen Top gelaufen.
Alles in allem ist das JWK Bereich: MKG nur weiter zu empfehlen.
Wenn ich nochmal operiert werden müsste, dann nur dort.
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Trici95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern & netter Chefarzt!
Kontra:
Angst behandlung, Organisation, Information, bei den speisen wird nicht auf Allergien eingegangen, essen absolut unmenschlich.
Krankheitsbild:
kiefergelenk operation.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Erfahrung! Bei der Voruntersuchung sprach ich meine große angst an und fragte ob ich nicht erst am operationstag kommen dürfe da hieß es nein weil der Operateur mich noch einmal sehen möchte und ja noch blutabgenommen werden muss, also hab ich mich dazu durch gerungen meine Mutter hat sich Urlaub genommen um dort mit zu übernachten um am operationstag bei mir zu sein. Am ankunftstag wurde ich dann ohne info aufs zimmer gesetzt und hab gewartet. Um halb 5 am nachmittag kamen 2 Ärzte der Assistentsarzt der mich schon bei der Voruntersuchung untersuchte und ein anderer woraufhin ich fragte ob er der Operateur sein darauf bekam ich die Antwort ne der hat heute keine zeit und brauch sie auch nicht mehr sehen. Schön dachte ich mir umsonst hier, meine Mutter beruhigte mich dann und sagte mir das ja noch blutabgenommen wird um halb 8 abends kam dann ein Arzt zu meiner Bettnachbarin zum Blutabnehmen als er das zimmer verlassen wollte fragte ich ob er nicht bei mir auch gleich möchte da hieß es ne sie sind noch so jung da brauchen wir kein blut. Sehr schön ein tag umsonst auf dem zimmer gesessen ohne das irgendwas passierte aber mit starker angst die ich mehrmals erwähnt habe ohne das drauf eingegangen wurde. Am "OP-TAG" hieß es ich komme vor meiner Bettnachbarin dran und werde um halb 8 abgeholt nachdem meine Bettnachbarin dann um halb 8 weg kam und ich nachfragte hieß es geht gleich los. Ich habe mehrmals nachgefragt ob ich nochmal n bisschen spazieren darf auf dem flur aber ich durfte nicht. (Ich hatte übrigens immernoch nichts gegen meine angst bekommen) als ich mittags um halb 1 dann langsam sauer wurde und nachfragte ob ich ein schluck trinken darf hieß es nein ich so wann bin ich dran da wurde telefoniert und gesagt es würde gleich ein arzt zu mir kommen. Der kam dann auch und sagte mir meine op wird nicht mehr stattfinden woraufhin ich mit meinen 18 jahren und starker angst am 2. Unnötigen tag komplett ausgerastet bin. Meine Mutter musste dann über eine stunde versuchen mich wieder zu beruhigen damit ich da bleibe was ich getan habe aber nur mit der Bedienung das ich das Krankenhaus für den rest des Tages verlassen darf. Was ich dann auch durfte und am abend habe ich dann auch was gegen meine angst bekommen. Also im allgemeinen schlechte organisation und sehr schlechte information. Sehr nette schwestern und auch der arzt war sehr nett. Nach der op hatte ich garkeine schmerzen und die Entlassung war auch gut. Nie wieder JWK!
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Zahnfee2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Team, kompetente Beratung
Kontra:
Wartezeit bei OP
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im ambulanten OP unter lokaler Betäubung zwei Weisheitszähne gezogen bekommen.
Zwei Tage vor der OP bin ich auf einem Feiertag akut in die Klinik gekommen weil ich einen beginnenden Infekt hatte.
Ich kam Super schnell dran, der Arzt war sehr freundlich. Habe schon für zwei Tage später einen Termin zur OP bekommen.
Das OP Team und die Schwestern waren alle sehr nett, die OP lief trotz kompliziert sitzender Weisheitszähne komplikationslos und schnell ab und der Arzt hat immer wieder gefragt ob alles ok ist. Zehn Tage später nächster Termin zum Fäden ziehen.
Ich bin Super zufrieden, ich kann die Klinik absolut weiter empfehlen.
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Wegholm114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zeitmangel beim Personal, muss eingefaordert werden vom Patienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal, sowohl Pflege- als auch Ärztepersonal
Kontra:
Zeitmangel beim gesamten Personal, hat mit der Klinik nix zu tun
Krankheitsbild:
offene Nasenbeintrümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ja nagelneu, also die räumlichen Vorraussetzungen sind sehr gut. Das Pflegepersonal war super nett u immer total bemüht, einfach top. Die Ärzte waren immer in Zeitnot, aber sehr sehr freundlich. Die Chefarztvisite war ein großer Reinfall, weil der Chefarzt sich keine Zeit für die Patienten genommen hat, nur mit mit wehendem Kittel durch die Zimmer gelaufen.
Die medizinische Beratung durch die Ärzte musste aktiv und wiederholt aktiv durch mich eingefordert werden, da die Ärzte immer Zeitmangel hatten. Danach ging es aber sehr gut.
Aber nochmal, das arbeitende Personal war super freundlich u medizinisch war man auch gut aufgehoben.
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David123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pfleger
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vergangenes Jahr nach einem Fahrradsturz von meinem Zahnarzt in das KH Minden geschickt,da er den Verdacht hatte das mein Kiefer gebrochen sei.Nachdem ich mich in der Notaufnahme vorgestellt hatte ging es rasch vorran und meine offenen Wunden wurden erstmal versorgt.Dann ging es ab zum Röntgen nachdem sich auch bestätigte das der Kiefer gebrochen ist.Ich wurde sofort in den Vorbereitungsraum für die OP gebracht und verweilte dort noch ca. 2 Stunden.Um 22Uhr wurde ich dann in den OP geschoben und lag um ca 0:30Uhr auf der Kinderstation E21.Da ich in der Nacht vor Schmerzen kein Auge zubekommen habe und am nächsten Tag immernoch sehr starke Schmerzen hatte,kam am frühen Vormittag ein Arzt der entschied mir starkes Schmerzmittel zu geben und sagte wenn das nicht hilft das eine weitere OP nötig ist.Ich hing ca 3 Tage durchgehend an dem Schmerzmittel und wurde insgesamt sehr gut betreut.Aufgrund des zugedrahteten Mundes konnte ich nur Brühe oder andere Flüssignahrung zu mir nehmen.Ich hatte allerdings das Gefühl das ich jeden Tag die Brühe vom vortag hatte und habe dementsprechend nichts gegegessen.Dann wurde ich nach einer Woche entlassen und habe schon den Termin für die 2. OP bekommen die allerdings ambulant erfolgte(auch hier wieder voll zufrieden).
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hcb12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Chefärzte machen einen suveränen Job.
Kontra:
(siehe Erfahrungsbericht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unorganisiert.. keine Privatsphäre ( Die schränke kann man nicht abschließen ). 4Bettzimmer 2 Tv's Eine fernbedinung = Traurig. Ein paar unfreundliche Krankenschwester. Keine LAN- Verbindung ... Fast kein Netz.
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Nobsche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Weite Wege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 16.02.09 an einem Tumor ambulant an der Zunge operiert worden. Der Gesamteindruck der Klinik ist sehr gut, obwohl alle Wege sehr weit sind. Die Organisation lief aus meiner Sicht perfekt! Wartezeit angenehm. Ärzte und Schwestern sehr zuvorkommend und nett.
1 Kommentar
Suchen Sie einen guten Anwalt und gehen gegen die vor. Das lässt sich doch schon allein auch mit Hilfe von Vorher/Nachher Bildgebung feststellen. Ist blöd, dass Sie keine Rechtsschutz haben. Bevor man die Herrschaften verklagt, sollte man allerdings ein Gutachten von der Krankenkasse machen lassen als auch selbst Geld in die Hand nehmen, um von einem unabhängigen Gutachter ein Gutachten zusätzlich zu bekommen. Die Herren Chefärzte und Professoren sprechen sich nämlich gerne mit dem eingesetzten Gutachter ab. Dem muss man zuvor kommen um die Luft für den vom Gericht bestimmten Gutachter dünner werden zu lassen. Die kennen sich alle untereinander diese Kieferchirurgen und dann fällt das Gutachten eben vielfach nicht unparteiisch aus. Das kenne ich von mehreren Leuten.