Johannes-Wesling-Klinikum
Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen
148 Bewertungen
davon 9 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Überlastung überall
- Kontra:
- Teilweise engagiertes Personal
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völliges Management bei Chaos. Jeden Tag unterschiedliche Diagnosen. Das Personal wurde bis aufs Minimum reduziert und ist daher sehr überfordert, es geht hier wohl nur um Gewinnmaximierungen. Medikamente und Gerätschaften fehlen an allen Ecken und Enden, daher ist keine gute Versorgung möglich. Großer Dank an das Personal die trotz allem bleiben und mit viel Herzblut und Engagement ihren Dienst ausüben.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern/Pfleger
- Kontra:
- Medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Atemnot/Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fahrlässig! Mein Vater wurde als Notfall mit Atemnot am letzten Mittwoch über die Notaufnahme aufgenommen! Notaufnahme kompetent und freundlich! Über lange Wartezeiten braucht man sich nicht aufregen,das ist in kaum einer Klinik anders,da immer mehr Patienten mit nichtigen Sachen über die Notaufnahmen kommen! Mein Vater ist Bronchialkarzinom Patient und es wurde am gleichen Abend noch 1,5 Liter Wasser aus der Lunge punktiert und Blut abgenommen!Verdacht auf Lungenentzündung! Das war das letzte mal das er einen Arzt zu sehen bekommen hat! Tägliche Visite gibt es in diesem Klinikum nicht! Nach fünf Tagen am Sauerstoff und Antibiotika Tropf kam das erste mal ein Arzt und somit hat er auch nach fünf Tagen das erste mal eine Thrombose Spritze bekommen!( Thrombose Strümpfe hat er auch nicht bekommen) Ich erinnere nochmal:Verdacht auf Lungenentzündung,Atemnot,Wasser in der Lunge und die ganze Zeit liegen weil er so erschöpft war! Ich habe den Arzt zur Rede gestellt und als erstes gefragt ob es denn jetzt überhaupt eine Lungenentzündung ist,weil wir auch das nach fünf Tagen nicht wussten! Es war eine und auf die Frage nach den Thrombose Spritzen meinte er,das er gerade den ersten Tag aus dem Urlaub zurück sei und da nichts zu sagen könnte! Ich entgegnete dann das ja dann eigentlich irgend eine Vertretung vorhanden sein müsste,da es ja nicht sein könnte,das wenn er im Urlaub ist kein Arzt auf der Station vorhanden ist! Er zuckte die Schultern! Ich sagte ihm das es fahrlässig sei und das es nicht sein könnte,das wenn er im Urlaub ist, die Patienten auf der Station in lebensbedohliche Situationen geraten können und versterben könnten und das ich einen Beschwerde Brief ans Klinikum verfassen würde! Er meinte das würde er sehr begrüßen! Ich war baff! Es geht nicht gegen diesen Arzt,mit dem wir ein vernünftiges Gespräch hatten,sondern um oben beschriebenens! Hervorheben möchte ich die Pfleger und Schwestern,die super freundlich und hilfsbereit sind!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht's nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles perfekt gelaufen. Zimmer war 2 Bett
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Lungenuntersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin Patient auf der Station A20,zur Untersuchung für eine Lungenspiegelung. Das Personal ist ausgesprochen nett. Besonders zu erwähnen ist der Direktor der Pneumologie,er ist sehr nett und hört zu wenn der Patient etwas erzählt. Die Untersuchung verlief ohne Probleme und der behandelne Arzt war sehr kompetent. Jederzeit würde ich das Klinikum Minden wieder aufsuchen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal sehr freundlich und nett
- Kontra:
- Die Dame beim CT ganz grausig kaltschnäuzig und Umgang mit angeforderten Untersuchungen unglaublich!!!
- Krankheitsbild:
- Thrombose/Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam Montag Abend mit einer Einweisung meines Hausarztes und einem Verdacht auf Lungenembolie. Nach stundenlanger Wartezeit wurde mir gesagt, die von meinem Hausarzt angeforderte Schichtaufnahme der Lunge sei aufgrund meiner anderen Werte total unnötig. Mittlerweile war es mitten in der Nacht und Sätze wie "Wir können sie natürlich stationär aufnehmen, aber ob wir dann morgen oder übermorgen ein CT machen kann ich ihnen nicht garantieren." bewogen mich natürlich zur Heimfahrt - offensichtlich hatte der Hausarzt ja überreagiert und alles war okay. Samstag dann erneut in der ZNA - Thrombose und Lungenembolie. Mein Hausarzt hatte definitiv NICHT überreagiert und zu der Lungenembolie hätte es nicht kommen müssen.
Ich lebe in Dortmund und kann nur sagen: so etwas wäre mir Zuhause nicht passiert! Wenn man dort eine Einweisung bekommt, wird die angeforderte Untersuchung nicht in Frage gestellt, sondern durchgeführt!
Ach während meiner Untersuchung konnte ich der Schwester und dem Arzt auf der Suche nach einer Patientin helfen - ich hatte mitbekommen während der Wartezeit, welche Probleme die Dame hat und auf welcher Station sie landen sollte. Die beiden waren recht ratlos, um welche Dame es sich bei dem Namen überhaupt handelt.
Die Schwestern und Ärzte sind wirklich freundlich, aber eine Sparmaßnahme bei Verdacht auf Lungenembolie finde ich ganz übel! Und ständig wurde betont, es seien ja im ganzen Haus keine Betten frei - als sollte man ein schlechtes Gewissen bekommen!
Auch durch jahrelange Pflege einer schwerkranken Angehörigen habe ich schon viele Krankenhäuser kennenlernen müssen. Sowas wie dieser Laden ist mir bisher nicht untergekommen!
Ich fühle mich weder richtig behandelt noch vernünftig beraten. Ein richtiges Armutszeugnis für diese Region, da die Klinik ja ein sehr großes Einzugsgebiet bedienen sollte.
Ich hoffe, ich muss nie wieder hierher - denn Vertrauen habe ich zu dieser Klinik überhaupt nicht
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet da eher keine statt.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (richtige Diagnose - nach 2 Wochen mit 3 Untersuchungen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ("Ach, gut dass Sie mir jetzt nachlaufen. Sie hätten gestern mit XY sprechen müssen. Ich hab aber jetzt keine Zeit.")
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wasserflasche auf Ecktisch außer Reichweite für bettlägerigen Patienten, das bringt's.)
- Pro:
- Das Essen ist in Ordnung.
- Kontra:
- Hygiene? "Ach, der hat bestimmt nix Ansteckendes!"
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht gar nicht! 2x mit ausgeschaltetem Sauerstoffgerät auf dem Gang stehen gelassen. Einmal ist über Nacht im Zimmer die Sauerstoffanlage ausgefallen. Auf jede Untersuchung muss man tagelang warten, und dann werden sie auch gern noch kurzfristig abgesagt. Und die Ärzte machen alles unter sich aus, Patienten und Angehörige kriegen selten jemanden zu sprechen und werden möglichst über nichts informiert. Und niemand in dem ganzen Bau desinfiziert sich die Hände.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Groß
- Kontra:
- Unpersönlich, kalt, planlos
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unpersönlich, wurde belogen meine Mutter bekam noch eine teure Lungen OP, wurde danach zum sterben liegen gelassen, kam dehydriert und verhungert in die REHA, danach nach Paderborn zum aufpäppeln,weil nicht REHA geeignet. Metastasen im Rückenmark wurden “übersehen“ obwohl standardmäßig dort welche auftreten. 2Monate hat sie sich richtig gequält. DANKE MINDEN das sollen bitte alle erfahren. Vor allem kamen ständig Ärzte zum gucken, aber die waren dermaßen planlos, unvorbereitet und entweder überfordert oder so desinteressiert, das sie ihren Patienten einfach so ins Gesicht lügen....NEIN, DA SIN KEINE METASTASEN, GANZ SICHER, WIR HABEN ALLES GEPRÜFT...uups...bis auf die Wirbelsäule und und und....entwedet grob fahrlässig oder verdammt stumpf die Ärzte dort. Kümmern sich nicht um alle, nur wenns lohnt!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen , Kompetenz
- Kontra:
- Weiß nichts
- Krankheitsbild:
- Audioimunerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein guter Freund von meinem Mann und mir , wurde 1 Jahr lang immer wieder Stationär der Lungenheilkunde behandelt. Der Freund fühlte sich dort sehr freundlich und kompetent versorgt. Auch seine Frau hat immer nur positiv gesprochen, wie gut ihr Mann dort medizinisch versorgt wurde. Da der Freund nicht im Mindener Kreis gewohnt hat , wurde er vom Rettungswagen in ein Krankenhaus in der Nähe gebracht. Dort kannte man sich mit seinem Krankheitsbild nicht so aus und so wurde oft im Johanniswesling Krankenhaus nachgefragt und die umliegenden Krankenhäuser bekamen immer alle nötigen Auskünfte und meist wurde der Freund dann in das JWK verlegt.
Auch im Namen meiner Freundin, ein dickes Dankeschön für die sehr gute Versorgung in dem gesamten Bereich der Lungenheilkunde.
Für ihre Kompetenz und Freundlichkeit zu ihren Patienten , Angehörigen und Besuchern.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ob man da war oder Peng. Man wird nicht Ernst genommen!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wird nichts untersucht, nur noch für alles Antibiotika verschrieben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige Schwestern geben sich Mühe
- Kontra:
- Ärzte, wird nicht richtig untersucht
- Krankheitsbild:
- akute Bronchitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe noch nichts positives dieses Jahr von dieser Klinik gehört und obwohl das Jahr erst angefangen hat, nur negatives. Dabei ist man schon nicht anspruchsvoll, ist noch nie einfach so ins Krankenhaus gefahren. Aber die Ärzte nehmen einen nicht ernst, untersuchen nicht richtig. Denken wenn man jung ist, kann ja nichts ernstes sein. Haben die aus der Erfahrung nicht gelernt, dass es grade schlimm ist, wenn bei jungen Leuten was übersehen wird und später nicht hätte so schlimm kommen müssen?!? So viele dieses Jahr mit Lungenentzündungen und trotzdem immer das Gleiche von den: Man hört nichts -beim Abhören... Dabei hört man bei Lungenentzündungen auch nicht immer was! Man sieht es auch nicht immer gleich in den Blutwerten! Aber Röntgen ist zu teuer. Wozu zahlt man dann in die Kasse?!?!?
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit,Ehrlichkeit,Hilfsbereit
- Kontra:
- Schlechte Gastronomie in Pächter Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Architektur zu lange Wege für Patienten ,auf einer Skala von 1-bis 10 Punkte nur 2 Punkte. Dafür kann ich die Pneumologie c27 und b23 von der medizinischen Behandlung so wie dem Stationspersonal und der Küche volle 10 Punkte geben. Der Kiosk sowie sämtliche Gastronmie kann ich nur sagen Wucher ist ja auch kein Wunder wenn alles in einer Pächterhand liegt und der es ausnutzt das es sonst keine Mitbewerber gibt vieleicht sollte man die Imbisskette von dem Pächter auch meiden.
1 Kommentar
Hallo,
mit einer akuten Bronchitis ins Krankenhaus zu kommen, halte ich persönlich für eine übertriebene Reaktion.
Sofern der einweisende Arzt, nicht in der Lage ist, das ambulant zu behandeln, sollte man ernsthaft über einen Wechsel des Einweisers nachdenken.
Entzündungswerte sieht man sehr wohl, sofern ein entzündlicher Prozeß vorhanden ist, anhand der Blutentnahmen.
Sind diese unter Antibiotikagabe rückläufig, erübrigt sich für den Körper eine Aussetzung von belastenden Röntgenstrahlen - bei einer akuten Lungenentzündung ist das was Anderes, aber die lag ja lt. Schilderung nicht vor.
Immer diese medizinischen Laien...!