Johannes-Wesling-Klinikum

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Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

68 von 145 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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148 Bewertungen davon 33 für "Kindermedizin"

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Nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reizhusten mit Krämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Mit dem RTW Sonntagmorgen um 02.00 Uhr mit unseren 10jährigen Tochter in die Klinik.
Kurze Aufnahme durch die Schwester, eine Assistenzärztin kam vorbei und sagte- ich komme gleich...
Dann gegen Kopfschmerzen eine Paracetamol gegeben, gegen die krampfartigen Hustenanfälle wurde nichts unternommen.
Dann in ein Zimmer "Vorstationäre Aufnahme" geparkt..
Da ich mal auf Toilette musste, habe ich das Zimmer kurz verlassen, kein Personal
auf den. Fluren, Personalraum stand offen, welch ein Vertrauen..
Um 5.30 kam nochmal eine Schwester ins Zimmer, wahrscheinlich verlaufen, dann können wir auch noch einmal Fieber messen.
Wir haben dann ohne Arztbesuch/ Anamnese die Klinik verlassen.
Schlimm ist/ war, dass im Zimmer Patientenakten offen rumliegen, DSVGO ist hier kein Thema...
Als wir gingen habe ich mein Unverständnis einer Schwester mitgeteilt, anwort: so ist das hier halt so...
Ohne Worte!!

1 Kommentar

Wilhelm0909 am 03.07.2022

Leider komme ich nicht mehr in die Bewertung..
Wir haben dann am Sonntag morgen um 06.00 Uhr die Klinik wieder verlassen..
Hat niemanden interessiert...

Behandlung top - menschlich Flop

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung ist 1A, zwei Schwestern besonders nett
Kontra:
Gelächter, Lästern über Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Säugling überwiesen worden und muss zu aller erst betonen, dass die Behandlung stets gründlich und gewissenhaft statt fand!

Was mich allerdings sehr ärgert war, dass ich schon am ersten Tag nicht wirklich ernst genommen wurde. Am zweiten Tag bestätigte dies eine Schwester mit den Worten „Sie sind gerade der größte Shit hier auf Station“. Auch ich merkte das Interesse vieler an dem Hergang des Geschehens. Alleine das brachte mich schon zur Überlegung den Aufenthalt abzubrechen, da ich mich sehr unwohl fühlte.
Da es aber um mein Kind ging und nicht um meine Befindlichkeiten blieben wir eine weitere Nacht zur Überwachung.

Am nächsten Tag kamen die beiden Ärzte (sehr nett und medizinisch top aufgeklärt in meine Richtung!!!). Ich denke, die anderen beiden Damen waren Schwestern (eine eher Ältere und eine Jüngere).
Die Ärztin spielte mit meinem Kind und sagte „deine Mama hat sich große Sorgen gemacht“. Mein Kind lachte worauf die junge Schwester sagte „das ist auch zum Lachen“. Ab da ist mir alles vergangen! Die Ältere sagte noch „FRÜHER hat es das nicht gegeben“. Vielleicht ist das so aber früher gab es auch nicht den medizinischen Fortschritt von heut. Ich lebe heute und nicht früher!

Medizinisch war alles einwandfrei! Ich habe mich menschlich aber sehr verloren gefühlt. Ich bin eine Mutter, die in dem Moment des Geschehens Angst um Kind hatte (dazu gibt es auch familiäre Hintergründe). Und das wurde dort von vielen zum Anlass genommen über mich zu reden, zu lachen und mich als „neusten Shit“ zu bezeichnen. Ich habe mich sehr unwohl gefühlt und ärgere mich auch jetzt noch darüber wie dort mit Gefühlen umgegangen wird.
Wenn ich nicht berechtigte Sorgen gehabt hätte wäre ich nicht überwiesen worden und hingefahren. Dazu ist mir meine Zeit auch zu Schade!

Ich weiß nicht ob ich das KH für meine Kinder wieder aufsuchen werde. Ich bin menschlich sehr enttäuscht!

Gut aber enttäuscht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal prima
Kontra:
Belegung unpassend , Ausstattung blöd
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein kleiner Sohn 5 Monate und ich sind hergekommen weil bei ihm der Verdacht auf kam ein Neurologisches Problem zu haben!
Aufnahme war gut, Station 21 dort war die Aufnahme auch gut. Die Schwestern sind sehr freundlich!
Wir kamen in ein kleines Zimmer, alleine was mit einem Baby sehr passend war! Alles war vorhanden Wickeltisch und Wanne Wärmelampe!

Leider mussten wir umziehen nach zwei Nächten, in ein Zimmer mit einem kleinen Jungen der sehr zappelig war. Die Familie war nett, doch es war eine sehr unpassende Zusammenlegung!
Was mich jedoch am meisten gestört hat, auf diesem Zimmer gab es keinen Wickeltisch, keine Babywanne keine Wärmelampe!
Ich musste meinen Jungen im Bett wickeln, es war nur Notwäsche möglich!

Wenn die gesamte Kinderstation für eine Babybelegung vorgesehen ist, warum gibt es nicht in jedem Zimmer die Babygerechte Ausstattung???

Ich empfinde es als Zumutung!
Generell habe ich mich mit meinem Sohn gut aufgehoben gefühlt.
Doch diese Situation hier ärgert mich sehr!

Herzlich und kinderlieb

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mediziner mit Herz
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit meiner kleinen Tochter auf der Kinderstation E22. Sowohl die Ärzte, als auch die Krankenschwestern waren so herzlich und kinderlieb, wir haben uns wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt!!

Erbrechen seid 7 Tage

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einweisung vom kinderarzt nachhause geschickt worden ......
Seid 7 Tagen erbricht meine 2 Jährige Tochter und immer nur 1 mal abends und dann als wäre nichts gewesen
Kinderarzt: es ist kein Infekt soll in der Klinik beobachtet werden
Krankenhaus: ist novovirus


Ps kein Durchfall keine Bauchschmerzen
Nur 1 mal tägliches erbrechhen

Nicht geeignet für spezielle Erkrankungen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Empfangsdame
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben leider keine guten Erfahrungen mit dem SPZ gemacht.
Es wurden uns falsche Informationen gegeben.
Und Untersuchungen wollte man erst machen, wenn die Kinder älter sind.
Von speziellen Erkrankungen hat man da leider keine Ahnung.

Mit 40,5 Grad ohne Behandlung ein Baby weg geschickt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Personal die Beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Sohn der 7 Monate alt ist mit 40 Grad Fieber da und wurden unhöflich behandelt warum wir nicht zum Kinderarzt fahren. Der aber nicht um 5 Uhr morgens auf hat. Dann wurden wir ohne Behandlung wieder nach Hause geschickt mit 40,5 Grad Fieber.
Es ist traurig das man in so einer Zeit noch so unhöflich behandelt wird und daß es heute den Ärzten egal ist was mit einem passiert.

Trauerspiel

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Blutentnahme, EKG, Sono in einer Woche.. etwas wenig finde ich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr liebes und kompetentes Personal
Kontra:
Arzt-Elternkontakt = 0
Krankheitsbild:
massive Kreislaufbeschwerden mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ehrlich gesagt enttäuscht über den gesamten Ablauf, von Aufnahme bis Entlassung... vollzog sich die, immerhin geplante und terminierte, Aufnahm durch liebevolles und kompetentes Personal, dauerte das gesamte Procedere, bis zur Ankunft im Zimmer, jedoch 5 Stunden..wir mussten den Aufnahmebereich immer wieder verlassen und sinnlos umherlaufen oder sitzen und warten bis man wieder Zeit für uns hatte. Auf Station angekommen sah man bis auf die sehr nette Schwester niemanden mehr. Der organische Checkup, der eigentlich erfolgen sollte, da seit Wochen extreme Kreislaufprobleme mit Schwindel und Kopfschmerzen bestehen fand nur in Form eines EKGs und eines Ultraschalls statt. Was bitte ist neurologisch, gynäkologisch ( Hormonstatus? ) bei einem 14jährigen Mädchen. Hierzu fanden keinerlei Untersuchungen statt. Auch wurde der Blutdruck nur am Aufnahmetag 1x gemessen. Alles zielte nur darauf ab, das Kind der dortigen Psychologin vorzustellen, wie auch alle anderen Mädchen, die als Zimmerhgenossen bei meiner Tochter waren. Unfassbar! Weiter war das Essen weder gesund noch Kindgerecht. Der Anblick der angetrockneten Currysoße bei Currywurst und Rösties regte nicht unbedingt den Appetit an. Das Abendessen kam grundsätzlich anders als bestellt.. ein gravierender Unterschied übrigends zum Essen der Privatpatienten.. hier zeigt sich deutlich die 2 Klassengesellschaft. In einem Resaurant hätten wir das Essen zurück gehen lassen. Thema Zimmerbelegung..bei der Belegung wird weder auf Alter noch Geschlecht geachtet, da wird einem 14jährigen Mädchen, das ohnehin aufgrund der Entwicklung, sehr schamhaft ist, ein 7jähriger Junge ins Zimmer gelegt, noch dazu mit Mutter zur Übernachtung.. Hallooo? Von Seiten des Jugendamtes dürfen sich noch nichtmal Bruder und Schwester ein Zimmer teilen.. Alles in Allem.. wäre nicht das wirklich liebe Personal, könnte ich garnichts Gutes zu diesem unsinnigen Aufenthalt sagen. In einer Woche 2 Untersuchungen, das ist armseelig..hauptsache Psychologe..

Fachlich gut, Emphatie = 0

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bis auf eine einzige Schwester , leider garnichts
Kontra:
Null Verständnis für frische Eltern voller Sorge
Krankheitsbild:
Gelbsucht Neugeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal und die Entbindungsstation E12 sind vorbildlich. Sehr Emphatisch und hilfsbereit .
Alle Ansprechpartner sind freundlichen kompetent .
Die Kindermedizin, Station E22 ist unfassbar .
Sobald man gegen daß entscheidet, was eine Schwester empfiehlt/befiehlt, ist man auf der Station sofort unten durch.
Hier geht es nicht zum Wohle des Kindes , sondern um die Einhaltung des Schema F .
Ethische Werte müssen weichen um den Prinzipien der Schwestern gerecht zu werden.

In Zukunft werde ich jedem empfehlen den Kreißsaal zu nutzen, sich aber für alles weitere dem Krankenhaus mit seinem Kind fern zu halten !!!

Dies mag ein sehr modernes Krankenhaus sein, was die Weiterbildung und das Verhalten der Schwestern speziell auf der Station E22 angeht , ist hier aber noch viel Schulungsbedarf vorhanden !

alkohol

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche nett manche total daneben
Kontra:
essen und das zimmer voler fligen
Krankheitsbild:
mir war schwindelig und zusammenbruch bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

erst total nett und danach total scheiße zu mir mann darf da überhaupt nicht raus wen mann auf die kinder stazon liegt die auf der statzon waren alle sehr nett aber bei der notaufnahme total unter aller sau mann hat arbens hartes essen bekommen ich habe mittags fisch bekommen ob woll ich fisch überhaupt nicht mark aber naja das zimmer waren fligen an der decke das waren echt scheiße über 100 Fliegen ne danke ps michelle böckmann

Außen hui - innen....

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige tolle Schwestern
Kontra:
Einige furchtbare Schwestern
Krankheitsbild:
Pauckenerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uhrzeiten -gerade für Antibiotika - werden nicht eingehalten mit der Begründung, dass sich aufgrund Personalmangels an Feiertagen und Wochenende "alles schon mal verschieben kann". Wir haben 1 1/2 Stunden gewartet bevor es los ging.
Schwestern der Kinderklinik sitzen lieber vorne zu 6. und halten ihr Pläuschchen, als in ein klingendes Zimmer zu gehen.
Geräte sind nicht vollständig und müssen erst eine halbe Stunde lang beschafft werden.
Bei manchen Schwestern scheint es, als halten sie die Sorgen und Bedenken für witzig!

Nie Wieder!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Spielzimmer/Schwester Heike
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Verdacht Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzte Woche mit meiner 15 Monate alten Tochter via RTW Nachts gegen 1 Uhr ins Klinikum Minden gebracht worden. Grund dafür war starkes erbrechen. Da sie sich am Mittag leicht den Kopf gestoßen hatte, vermuteten wir eine Gehirnerschütterung,obwohl Sie bei dem Sturz weder geweint noch einen Bluterguss hatte. Aber man weiß ja nie.
Als wir im Klinikum ankamen wurde gesagt :" aktuell geht es ihr ja gut." Gab mir eine Niereschale in die Hand und war weg. Nach einer knappen Stunde kam die Schwester dann endlich und geleitete uns ins Behandlungszimmer. Dort wurden wir erstmal die üblichen Sachen gefragt. Die Ärztin untersuchte Sie nur ungenau,was uns schon sauer aufstoß. Als wir dann erwähnten,das Sie mit AB bzgl einer Mittelohrentzündung seit 8 Tagen behandelt wird, wurde dies nur mit einem Handschlag abgetan.
Sie reagierte nicht darauf ob es nicht evtl ein Magen Darm Infekt sein könnte. Es kam uns so vor,das Sie denken wollte das es eine Gehirnerschütterung ist. Weitere Tests wurden nicht veranlasst.
Nun wurden wir Stationär für die obligatorischen 48 Stunden auf genommen. Zuerst ging es auf die Station E21. Wobei schon eine Vorrednerin die tollen Schrankbetten erwähnte. Ich habe unsere kleine gleich bei mir mit schlafen lassen,weil ihr Bett einfach viel zu hoch war. Und wenn Sie dann erbrochen hätte,hätte ich ewig gebraucht um Sie da raus zu bekommen.
Nachts um 4:30Uhr wurden wir dann geweckt um auf die E22 um ziehen.
Dort wurde in der Nacht nicht einmal irgendwas kontrolliert. Weder Blutdruck noch die Augen. Am Tag kamen Sie dann ab und an messen,aber es war ein Fiasko"Die werte können wir ja eh nicht verwerten,wenn Sie so schreit", denn Sie hatte panische Angst vor der Manschette.Am Donnerstag Abend kam dann eine Schwester die dann endlich mal ein EKG machte. Am Donnerstag Nachmittag bekam Sie dann Durchfall. Und am nächsten Morgen hatte Sie sich noch einen Pilz ein gefangen. Also doch Magen Darm.Freitag Mittag durften wir dann endlich nach Hause.
Nie wieder!

wir haben es überlebt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wir sind da wieder raus gekommen
Kontra:
zu viel um es in eine Zeile zu bekommen
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

niemand ist gerne im Krankenhaus, aber das wesling ist noch mehr zum abgewöhnen!
Unser Sohn leidet an Infekt-Asthma. Wir waren leider dreimal stationär im JW.
In der Aufnahme ging es immer recht zügig, da die Schwestern zum Glück wußten und hörten, welche Atemnot unser Sohn hatte. Der Zugang wurde immer sehr brutal gelegt, da keiner Zeit hatte, das Zauberpflaster, welches die Haut etwas betäubt, wirken zu lassen.
Als Mutter schläft man im Schrankbett. Zu klein und zu stickich, weil man mit dem Kopf im Schrank liegen muss. Man liegt unterhalb seines Kindes und hat von dort nichts im Blick!
Noch schlimmer ist es, dass man sein Kind alleine lassen muss, wenn man mittags was zu essen bekommen möchte!!!!! Man musste sich sein essen aus der Kantine holen, was je nach Warteschlange dort, auch schon mal eine halbe Stunde dauern konnte....
keine zeit um auf die kleinen Patienten einzugehen. Als sein Zugang verstopft war und entfernt werden sollte, hatte mein Sohn (3) schon so eine Panik, dass er nur noch weinte und schrie. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, so schnell war eine zweite Schwester da,"nagelte" in auf der Behandlungsliege fest und die andere riss ihm den Zugang raus...
Schock!!! Geprägt fürs Leben!!!
über das Asthma haben wir dort nichts gelernt.
Ich hoffe, dass wir dort nie wieder hin müssen!!!

Falsche Diagnose ** Beinahe unnötig auf Antibiotika gesetzt worden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kaum Wartezeit
Kontra:
Falsche Diagnose
Krankheitsbild:
3-Tage-Fieber, Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgende Hintergrundgeschichte: mein 10 Monate alter Sohn hat die letzten paar Tage das "obligatorische" 3-Tage-Fiebern durch gemacht. Bevor die Pusteln auftraten und nachdem er einen zweiten Affektkrampf bekommen hat, sind wir gestern (So.) zum Klinikum Minden gefahren. Der behandelnde Arzt diagnostizierte, auf Grund von "geröteten Trommelfellen" eine beidseitige Mittelohrentzündung und setzte den Kleinen für 10 Tage (das ist die Maximaldauer) auf Antibiotikum. Dazu gab es Hustenmittel und Nasentropfen. Das rund-um-glücklich Paket sozusagen. Heute (Mo.) zeigte der Kleine nun die typischen Pusteln nach der Fieberphase. Weil ich mein Kind halbwegs kenne, so wagte ich die Diagnose des behandelnden Arztes in Frage zu stellen.
Also rief ich beim Kinderarzt Florian in Bückeburg an und vereinbarte einen Termin. Dr. Florian versicherte mir dann nach der Behandlung auch, dass mein Sohn - auch nach einer deutlichen Nachfrage zum Befinden seiner Ohren - kein Problem mit denselben hat. Er wäre, obwohl gesund, im Klinikum Minden auf Antibiotika gesetzt worden. Soviel zum "verantwortungsbewussten" Umgang mit AB. =(
Vom 3-Tage-Fieber sprach der Arzt in Minden übrigens kein Wort, obwohl ich ihm die Symptome deutlich beschrieb. Mir erschien, als ob die Patienten auf eine schnellstmögliche Art und Weise "abgefertigt" werden. Wirklich schade.

Nicht noch mal hier her!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15 4   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Spielzimmer für die Kinder,Essen in Ordnung
Kontra:
Unfreundlich, der Eine weiß nicht, was der Andere macht.
Krankheitsbild:
Mandeln,Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wenn es nicht unbedingt sein muss,komme ich nicht mehr in dieses KH.
Ich bin als Begleitperson mit meinem Sohn hier und ich bin sowas von unzufrieden!
Wir sind auf der Station E21 und die Schwestern haben teilweise ihre Freundlichkeit wohl Zuhause gelassen.
Mein Sohn soll 1/2 Std.vor dem Essen Schmerzsaft bekommen, damit er essen kann. Teilweise kam es mit dem Essen,wo ich mich dann frage,was es für einen Sinn haben soll?!
Desweitern kam es auch schon vor,das verschiedene Schwestern und es doppelt gebracht haben....wenn keine Mutter dabei ist,nimmt das Kind dann die doppelte Dosis???
Ich hatte nach einem Zäpfchen nach Übelkeit für meinen Sohn gefragt und erst nach mehrmaligem nachfragen, bekamen wir es.
Ich bat vormittags die Schwester den Verband zu wechseln,da mein Sohn an dem Schlauch rum fummelt usw....Abends musste ich eine andere Schwester noch ma fragen,da mittlerweile Schichtwechsel war und immer noch nichts passiert ist!

Also ich hoffe eigentlich gerade nur noch, das wir endlich gehen können!!!!

Immer nett

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen ist leider nicht so vollwertig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Elki in Minden ist einfach super. Im Notfall kommt man sofort an die Reihe und hat kaum Wartezeit.

Die Ärzte sind absolute liebevoll zu den Kindern und verständnisvoll zu den Eltern.

Wir waren schon bestimmt 15 Mal in der Notaufnahme und mussten nie länger als 10 Minuten warten.

Leider gibt es genug Eltern die aber meinen die Notaufnahme ist eine Kinderarztpraxis. Wir haben schon oft erlebt das an einem normalen Wochentag dort Eltern mit ihren Kindern sind wo die Kinder nur Fieber und Ohrenschmerzen haben und die Eltern nicht so lange beim Kinderarzt warten wollen

Einmal JWK IMMER JWK! !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10,12,13,1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Total Fürsorglich, sehr Kompetent!!
Kontra:
.....
Krankheitsbild:
Frühchen, Not Op , HNO ,Magen Darm Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gehe mit meinen Kindern in kein anderes kh als hier! Dies ist das kh meines Vertrauens! ! Mein kleiner lag auf der Kinder intensiv, sowie die letzten 4 Tage auf der E 21 , wir haben noch nie etwas negatives erlebt!Alles sehr kompetente Ärzte, nirgends Fühl ich mich besser aufgehoben als dort!
und für lange Wartezeiten kann das Personal dort gar nichts! Das Elki - Zentrum ist einfach top!!

Wartezeiten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Behandlung ist das Allerletzte!!!
Krankheitsbild:
Hohes Fieber/ Starke Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochter mit starken Schmerzen und hohem Fieber gebracht und man hat sie 3 Stunden lang nicht behandelt!!!!!Unverschämtheit und ich erwäge es Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung zu stellen!!!

1 Kommentar

Sassy am 20.02.2015

Das machen sie mal! Ihr Anwalt und der Richter werden Sie auslachen. Die Kinderärtze hier sind auch für die Kinderstaionen zuständig, für die Neo und den Kreißsaal. Sie müssen ständig hin- und herspringen. Notfälle gehen nunmal vor. Verklagen sie doch die Politiker, die uns diesen Mist eingebrockt haben.(Fallpauschale statt Tage zur Abrechnung mit den Krankenkassen)

schönen Tag noch

Sehr gute Kinderklinik, wo den kleinen Patienten geholfen wird!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gesamter menschlicher und medizinischer Umgang
Kontra:
Teilweise das Inventar und die Regelung des Mittagessens für Begleitpersonen
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben Erfahrungen mit dieser Klinik beim kinderärztlichen Notdienst, wie auch bei einer stationären Behandlung gemacht.
Da es sich beim Notdienst immer nur um eine "Momentaufnahme" handelt, und im Idealfall nur eine einmalige Sache ist, möchte ich mich hier nur über meine Erfahrungen zur Kinderklinik (Station E21) äußern.
Unser Baby wurde hier zum ersten Mal nach einer einwöchigen Kinderarzt-Odysee vernünftig untersucht und behandelt.
Von wegen "Kinder fiebern einfach mal so", -hier sei dazu gesagt, dass unser Kind über eine Woche hohes Fieber über 40 Grad hatte und sich in einem schlechten Allgemeinzustand befand...
Den sehr engagierten Ärzten und Schwestern der Kinderklinik ist es zu verdanken, dass endlich unermüdlich nach der Ursache gesucht wurde und so stellte sich wenige Stunden nach der stationären Aufnahme -mitten in der Nacht- heraus, dass unser Baby an einer Lungenentzündung litt!
Diese stellte sich als recht tückisch heraus, da es keine typischen Symptome gab.
Während unseres 6 tätigen Aufenthaltes in der Klinik haben wir uns stets sehr gut betreut und medizinisch sehr gut versorgt gefühlt!
Es wurde alles für unser Kind getan, um es schnellstmöglich wieder gesund zu bekommen, während die Mutter zwischendurch immer wieder von dem freundlichen Team beruhigt werden musste... ;)
Also medizinisch und menschlich habe ich an dieser Klinik nichts auszusetzen.
Allerdings bemerkt man mit der Zeit die Schwachstellen des Krankenhauses.
So sind die Betten für Babys viel zu groß, vorallem zu hoch und unpraktisch in der Handhabung. Die Betten für die Begleitetperson hingegen sind viel zu niedrig und wenn man Pech hat (je nach Zimmer) muss man mit dem Kopf im Schrank schlafen (da es Klappbetten sind)
Hier könnte nachgebessert werden, denn ich würde schon sehr gern mit meinem kranken Kind auf Augenhöhe schlafen.
Außerdem unpraktisch: zum Mittagessen ins Restaurant ohne Kind gehen zu MÜSSEN, während mein krankes Baby möglicherweise ohne Aufsicht oben bleibt...

so ein scheiß Krankenhaus haben wir noch nie erlebt. es sollte geschlossen werden!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unmotiviert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles!!! wir waren nicht die einzigen die sich beschwert haben aber den Mitarbeitern ist ihre pause wichtiger!!!!
Krankheitsbild:
Fremdkörper in der nase, atemschwierigkeiten
Erfahrungsbericht:

Vorab sei gesagt das wir es noch nicht mal in die Notaufnahme geschafft haben.
So etwas haben wir nämlich noch nie erlebt.
Unser sohn 4 jahre hat sich auf dem Rückweg aus dem Urlaub etwas in die nase gesteckt. Daher sind wir sofort ins kh gefahren. Dann begann das Drama. Wir haben gesehen wie an der Anmeldung eine frau aufgenommen wurde und haben anschließend 10 min gewartet das die Anmeldung mal wieder besetzt wird. So wie etwa 10 andere leute auch. Leider ohne Erfolg!!! Dann habe ich jemanden gefragt ob er uns helfen könnte, weil unser sohn schlecht luft bekommt. Nein kann er nicht er gehört zzr röntgen Abteilung. Danach bin ich nach draußen, dort kam ein arzt ein pfleger und eine schwester raus zum pause machen. Ich habe gefragt ob sie uns bitte helfen können, da sagte der pfleger patzig: jetzt nicht. Ich habe ihn um Hilfe angefleht da wir ja nicht von dort waren. Da sagte er mir doch tatsächlich ich solle mir erstmal eine nummer ziehen und unseren sohn ordnungsgemäß anmelden. Als ich sagte die Anmeldung ist seit mind 10 min nicht besetzt meinte er da könne er auch nix dran ändern. So eine drecksbude habe ich noch nie erlebt. Diese Mitarbeiter haben ihren beruf definitiv verfehlt und sollten ein Verbot zum arbeiten erhalten. Hätten wir unseren sohn mit diesen beschwerden nicht bei uns gehabt hätte dieser Mitarbeiter, nach unserer ehrlichen und direkten Meinung, auch noch ein bett in dieser scheiß klinik gebraucht!!! Bevor einem dort geholfen wird geht man vorher drauf. Aber das kann man sich spätestens dann denken wenn ein arzt auf dem boden vor der Notaufnahme sitzt und verheult aussieht.
Danke für nix, denn innerhalb von 50 min sind wir dann nach Bielefeld, wurden aufgenommen, ihm wurde geholfen und waren wieder auf der Autobahn.
Das personal sollte vielleicht dort nochmal in die lehre gehen! Ich bin auch jetzt 4 tage danach noch so sauer auf diese leute. Wie kann man eltern die mit kleinen kindern kommen nur so behandeln. Das sind kinder und brauchen hilfe

3 Kommentare

hurz am 30.06.2014

Hallo 0815-4711,

kennen Sie sich mit dem Manchester-Triage-System aus?
Ihren Ausführungen nach, werde ich mir diese Antwort selbst mit "Nein!" beantworten. Informieren Sie sich lieber mal.

Da Sie ja auch keine Einsicht haben, was sich in der Notaufnahme tut, sollten Sie mit Ihrer Meinung etwas vorsichtiger sein.

Ferner einem Mitarbeiter körperliche Gewalt anzudrohen, spricht Bände seien Sie froh, daß Sie nicht an meine Person geraten sind...!

Einen Notfall kann ich als nach 25 Jahren in der Medizin tätiger, bei Ihrem Kind nicht feststellen, so daß sich die MA vor Ort regelkonform verhalten haben - ob es Ihnen nun gefällt oder nicht.

Bielefeld hat ja Ihrem Kind geholfen, liegt wohl auch daran, daß es dort nicht so viel zu tun gab; aber auch dort hätten Sie ähnliches erleben können.

PS.: Bitte immer an eine vernünftige Rechtschreibung denken und wenden Sie sich ruhig mit Ihrem Originalschreiben an das Beschwerdemanagement...

Gott zum Gruße

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Super Zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Arzte und Personal
Kontra:
gibt keins.
Krankheitsbild:
Elki Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinder Ambulanz

Immer sehr nette Arzthelferinnen,
Ärzte in der Ambulanz immer sehr bemüht,und sehr freundlich,egal welcher Arzt dort gerade Behandelt und Dienst hat.Man fühlt sich dort gut aufgehoben...Besser wie bei manch Kinderarzt.Man wird immer gut beraten und alles sehr gut erklärt... Den Druck der Ärzte merkt man dort garnicht...Immer zu empfehlen...Wir waren schon öfters mit verschiedenen Sachen dort,und immer sehr zufrieden gewesen dort....kann nur posetiv sprechen....Weiter so an die Station der Ambulanz.

Elki hatte keine Notaufnahme!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt war super nett und hat gut beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht der Ernst sein, das man mit einem 1-jährigen Kind dort so lange warten muß!!! Besonders wozu gibt es das Elki, wenn dort niemand ist!!!)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
die Organisation kann so nicht funktionieren
Krankheitsbild:
Platzwunde 1 jähriges Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag 19 Uhr ist dort die Notaufnahme im Elki nicht besetzt! (Wozu gibt es dann das Elki?!)Wir mussten mit unserem Kind in die richtige Notaufnahme! Nach der Aufnahme müssten wir zur Leitstelle L7. Lt. Aussage der Notaufnahme wurden wir dort angekündigt. Die ganzen Leitstellen auf den Weg dorthin waren nicht besetzt. Nach 5 minütiger Suche haben wir in den Fluren endlich eine unmotivierte Schwester gefunden, die sich im Aufenthaltsraum versteckt hielt. Nach nochmaligen Warten wurde uns dann endlich mitgeteilt, das der Arzt von zu Hause auf den Weg dorthin ist. Das würde ca. 45 min dauern. Bis hierhin hatte sich noch keiner mein 1-jähriges Kind mal angeguckt. Er hatte eine Platzwunde, die mit 2 Stichen genäht wurde. Von einer Erstversorgung keine Spur. Nach meiner Frage, ob nicht jemand im Elki sich die Wunde angucken könnte, war die Aussage, gucken kann jeder, nähen darf nicht jeder! Will man mir also weiß machen, das es nur einen Arzt dort gibt der Nähen darf? Das kann jeder Arzt, sonst dürfte er nicht Arzt sein! Und warum gibt es ein Elki extra für Kinder, wenn ich mit meinem 1-jährigen Kind in der richtigen Aufnahme lande. Verstehe ich nicht! Nach ca. 40 min war denn der Arzt da. Aber ganz ehrlich, in der Zeit wäre ich in Bielefeld oder Hannover gewesen und hätte dort sofort eine Behandlung bekommen. Solche Abläufe kann ich nicht verstehen!!! Statt von Plakaten zu grinsen, sollten sich unsere zukünftigen Landräte um die Notfallversorgung in einem gewinnorientierten Krankenhaus kümmern. Ich hätte es besser gefunden wenn das alte System beibehalten wurden wäre und nicht zugunsten eines maroden Megaklinikum´s mit menschenverachtender Sparpolitik eingetauscht wurde.

Fast schon unterlassene Hilfeleistung im JWK

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Absoluter Ärztemangel in der Kinderaufnahme
Krankheitsbild:
Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute waren wir mit unserer Tochter ( 4 Jahre ) im JWK.
Nach einem Treppensturz sind wir sofort ins Klinikum gefahren um unsere Tochter untersuchen zu lassen.
Hier erwartete uns bereits eine an einem Montag Nachmittag um 16.45 Uhr total überfüllte Aufnahme.
Auf Nachfrage beim Pflegepersonal waren mindestens 10 Krankenfälle incl. Aufnahmen zur stationären Behandlung mit durschnttlich 45min Bearbeitungszeit vor uns.
ES WAR NUR EINE ÄRZTIN vor ORT !!!
Ausser einem Kühlpack für das zugeschwollene rechte Auge wurde uns nicht weiter geholfen!
Nach drei Stunden Wartezeit und der Aussicht auf weitere Stunden Abwartens ist uns unsere Tochter auf dem Schoß eingeschlafen und wir sind unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren.
Es ist ein SKANDAL, dass in einem Klinikum mit derartigen Ausmaßen es nicht möglich ist, für eine ausreichende Versorgung mit Ärtzen zu sorgen.

Tolle Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern, nette Ärzte schnelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Halllo

das Elki im Klinikum Minden ist einfach super.

Wir waren schon mehrfach im Klinikum Minden in der Kindernotaufnahme. Wir mussten auf Grund seiner Grunderkrankung nie länger als 30 Minuten warten. Meinstens kamen wir innerhalb von 5 Minuten ins Behandlungszimmer.

Dieses mal mussten wir leider etwas länger warten, aber die Schwestern in der Notaufnahmen haben immer gefragt ob es noch geht oder nicht.

Die Behandlung in der Notaufnahme war immer super und wir waren immer recht schnell auf dem Zimmer.

Die Schwestern auf der E21 waren total nett, egal wie voll es war. Es wurde auch jedes mal darauf geachtet das man mit den anderen Eltern zusammen passt. Wir haben dort sehr viele nette Eltern kennengelernt.

Das Essen war nicht so toll, aber uns war die medizinsche Versorgung wichtiger.

Die Zimmer werden täglich geputzt wenn auch nicht gründlich. Die Putzfrauen bräuchten mehr zeit.

Gutes Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonderer Dank geht an Schwester Margot auf E21)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
RS - Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere fast 4 Wochen alte Tochter hat sich mit einem Respiratorischen Synzytial Virus kurz RS Virus angesteckt. Der Krankheitsverlauf ist oft schlecht vorhersehbar und ich kann berichten, dass dort alles vorbeugende getan wurde um die Symthome zu behandeln. Auch die Arbeitmoral bei dem angetroffen Personal ist sehr hoch gewesen. Die diensthabende Ärztin habe ich trotz ihrer 24 Stundenschicht, nun 3 tage hintereinander angetroffen. Da Kollegen krank sind/waren, war sie immer da. Vielen Dank. Auch die Schwestern sind super hilfsbereit und erfüllen einem jeden Wunsch und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Verpflegung war voll in Ordnung. Werden wohl jetzt noch ein Paar Tage da sein, sind aber jetzt schon rund um zufrieden.

eine Anmerkung vielleicht noch: Ich habe mir sagen lassen, dass die Infektionen mit ernstem Verlauf zu dieser Jahrezeit sehr oft auftreten. Somit ist es eine logische Konsequenz, dass die Klinik überbelegt ist. Wir selbst haben Freitags gut 6 Stunden auf ein freies Zimmer gewartet. Das ist ärgerlich, aber nicht zu ändern.

inkompetentes Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufriedener kann man nicht sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totale Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ja nix gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder hat ne andere Diagnose, keiner weiß was der andere tut)
Pro:
absolut nix
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
rezidivierendes Erbrechen seit August
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde nicht richtig behandelt und untersucht. Man wollte sogar eine unnötige Leberbiopsie machen. Geholfen hat uns der drei Wöchige Aufenthalt nicht. Wir fahren jetzt in die MHH. Der eine weiß nicht was der andere tut. Totales Chaos. Mehrmals am Tag kam zu Anfang ein Arzt, wohl bemerkt immer ein anderer. Und jeder brachte eine andere Diagnose mit. Das war dchg der Hammer. Und dann hat man uns nach drei Wochen nach Hause geschickt, weil meine Tochter angeblich nix hat. Nur sieht die MHH und unser Kinderarzt das irgendwie anders. Der Brüller war jedoch der Endbericht.... da stand meine Tochter hätte bei der Einweisung stark vergrößerte Mandeln. Der Witz ist, das in diesem Jahr, in diesem Krankenhaus die Mandeln vollständig entfernt wurden....ein absolut inkompetentes KH.....!!!!!!!!

1 Kommentar

102010 am 05.01.2013

Hallo,genau die erfahrung habe ich am 03.01.2013 auch gemacht. Völlig unkompetent,Unfreundlich, Angenerft,und gemacht haben die bei nichts,trotz überweisung usw...
Der Arzt und der Oberarzt voll daneben.unter aller sau....

Das Letzte!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Spielzimmer ist toll
Kontra:
Den Rest kann man vergessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das Letzte. Total unorganisiert und die Ärzte vertragen keinerlei Kritik. Macht man doch mal den Mund auf, wird man bis zur Entlassung wie Luft behandelt. Es findet dann nicht mal mehr eine Visite statt. Das ist ganz schön traurig. Mitten in der Nacht wird man geweckt und muss das Zimmer oder gleich die Station wechseln. Wir mussten in 3 Wochen 8 mal umziehen. Eine Beschwerde wurde komplett ignoriert.

Schönes ekliges Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte und die Schwestern...die sich nicht mal Vorstellen
Erfahrungsbericht:

Ich sag es so..Ich finde es ganz schön dreckig wenn man über die Festerbank geht und die Hand fast schwarz ist! Die Putzfrau was ich ja toll finde putzt alles mit einem lappen ab...richtig lecker erst die Türklinken und dann schön über die Toilette! Lecker! Das geilste war das sich wirklich keine Schwester oder Arzt vorstellt hat echt super...nein da wurde noch gemeckert " Warum das Kind schreit" Ja warum wohl weil es ihr schlecht geht und sie angst hat...nein wirklich ... ich bin maßlos enttäuscht in meine Augen sind sie da alle Überfordert! Ich bringe da meine Tochter nicht nochmal hin...sowas von ... ach ja ich die meine Tochter groß zieht ... hat ja keine ahnung vom Kind hat mir der Arzt dann gesagt... damit war es dann vorbei...gerade das Nachts ein Kind wecken...was maaaaal schlafen kann nur um es sich anzusehen...sorry lächerlich...aber ich musste es wirklich mal raus lassen! Ach ja mir fällt noch kurz was ein...Wenn ich gefälligst einer Schwester bescheid sage das ich den ARZT sprechen will dann hat sie bescheid zu geben und nichts sagen ist ein NO GO....ach schöne grüße an dem ach soooo tollen Krankenhaus...

1 Kommentar

Sassy am 04.03.2012

Ich weiß ja nicht, in welchem KH Sie waren, aber ganz bestimmt nicht hier!
Die Kinderklinik und die Onkologie werden TÄGLICH gereinigt. Kann man erfahren, wenn man die Putzfrau mal nett anspricht. Ich hab sie auch beobachtet und sie nimmt NICHT ein- und denselben Lappen. Das verbietet sich aus hygienischen Gründen. Ansonsten die Fensterbank evtl. einfach mal selber wischen. Dauert auch nicht lange und ist nicht schwer;)
Falls Sie einen Arzt sprechen wollen, müssen Sie eben ggf. mehrmals nachhaken, kann schon sein, dass das mal im Stationalltag untergeht. Wenn der Arzt unsensibel mit dem Kind umgeht, einmischen.
Ich komme mit meinen Kindern schon seit 4 Jahren regelmäßig ambulant und auch stationär in die Kinderklinik und habe nie ein dreckiges Zimmer und unfreundliche Ärzte und Schwstern erlebt.

Ein großes Lob für die Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Schwestern
Kontra:
--------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir (mein Sohn 10 Jahre und ich als Mutter) waren zum 1. Mal in der Kinderklinik in Minden. Wir haben uns von der 1. Minute an sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern bzw. Ärztin in der Notaufnahme haben sich sofort um meinen Sohn gekümmert und waren sehr freundlich.
Nach einer kurzen Wartezeit sind wir dann auf die Station E21 gekommen. Wir haben ein Zimmer für uns allein bekommen, weil mein Sohn eine ansteckende Krankheit hatte. Hier auf dieser Station gab es aber nur Zimmer für höchstens 2 Patienten mit Begleitperson.
Auch hier auf der Station haben wir nur nettes Personal angetroffen. Die Schwestern, Ärzte und auch das Reinigungspersonal waren freundlich und man hat sich Zeit für den einzelnen Patienten genommen haben!
Die Visiten kamen pünktlich und auch abends kam noch mal ein Arzt ins Zimmer um nach meinem Sohn zu sehen.
Es wurden ausführliche Gespräche geführt und man konnte immer Fragen stellen.
Uns hat es in diesem Krankenhaus sehr gut gefallen!

Kinderkardiologie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter(knapp 1 Jahr) hatte Mitte Jan. einen Fieberkrampf und ich war mit ihr anschließend auch noch drei Tage lang stationär auf der E21. Die Station kenne ich mittlerweile recht gut(insgesamt schon 4x dagewesen mit beiden Kindern).
Und ich war auch wieder dieses Mal sehr zufrieden.

Bei der Entlassuntersuchung hörte der Arzt dann ein Herzgeräusch, das er sicherheitshalber abklären lassen wollte, weil es bei der Einlieferung(waren mit dem RTW) noch nicht dagewesen war.
So kamen wir zur Kinderkardiologie.
Natürlich wären wir auch sonst direkt ins Herzzentrum nach B.O. gegangen.

Der Termin war schon 1,5 Wochen nach der Entlassung, ich musste mich darum gar nicht kümmern, das machte der Arzt direkt.

Als ich dann heute mittag ankam, musste ich nur beim ELKI Überweisung und KK-Karte abgeben, die Daten wurden abgeklärt und schon konnte es losgehen.
Gott sei Dank konnte Frau Urban Entwarnung geben, während der Untersuchung war sie auch total lieb zur Kleinen, man merkt, dass sie mit Kindern gut umgehen kann. Nett waren aber auch der junge Mann, der die Daten aufnahm(Zivi?) und die Schwester, die die Voruntersuchung machte)Messen, Wiegen, ect.).

Falls wieder was mit den Kindern ist, wir kommen natürlich wieder in die Kinderklink.

Okay

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
lange Wartezeiten, zu oft verlegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im Oktober 2010 an der Leiste operiert.
Sie wurde an einem Donnerstag aufgenommen und Freitags morgens um 8 Uhr sollte sie operiert werden.
Leider mussten wir stundenlang warten. Es kam auch keiner um Bescheid zu geben, dass sich der OP Plan verschoben hat. Meine Tochter ist morgens um 6 Uhr aufgestanden und musste bis um halb 10 warten. Sie wurde sehr unzufrieden, da sie Durst und Hunger hatte. Ich fand es nur sehr schade, dass uns keiner bescheid gegeben hat.
Die Op ansich ist super verlaufen. Der Kinderarzt hat bei der Nachsorge sogar, die Wunde gelobt, dass sehr saubere Arbeit geleistet wurde. Meine Tochter wurde im Aufwachraum gut betreut und mit Medikamenten versorgt.
Auf der Station waren auch soweit alle Schwestern nett und freundlich. Die Ärzte waren auch sehr nett und haben alle Fragen mit viel Geduld beantwortet.
Was ich dennoch etwas störend fand, war, dass meine Tochter in 3 Nächten Aufenthalt 3 mal verlegt worden ist. Jedes Mal Sachen packen und wieder neu einrichten. Aber wir haben eine Erklärung dafür bekommen und haben es so hingenommen.
Im Großen und Ganzen alles in Ordnung.

Rundum bestens Versorgt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gesamtes Personal sehr freundlich.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell wieder gesund geworden. Ärzte beraten gut!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hab ich nichts von mitbekommen)
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
hmm, nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind (3 Jahre, Magen-Darminfekt) und ich wurden vor circa 4 Wochen auf der allgemeinen Kinderstation E21 aufgenommen. Hier ein Bericht meiner Erfahrungen, Empfindungen und Erlebnisse.

AUFNAHME:

Nach ca. 20 Minuten Wartezeit (in einem sehr netten Wartezimmer) wurde mein Kind von einer sehr netten Aufnahmeärztin untersucht. Alles was Sie vor hatte wurde meinem Kind vorher erklärt, sodass (erstaunlicherweise) keine Tränen fließen. Die Aufnahmeschwester(n) waren irgendwie sehr unruhig, obwohl wir zu dem Zeitpunkt glaube die einzigen Anwesenden in der Aufnahme waren. Alles musste "schnell schnell" gehen, was ich jedoch verstehen konnte.

AUF DER STATION:

Alles war schon vorbereitet. Das Zimmer war zwar etwas eng, da noch ein kleiner Patient mit seiner Mutter dort war, aber man konnte sich arrangieren. Mein Kind bekam sofort eine Infusion (welche auch schon vorbereitet im Zimmer stand). Nach zwei Stunden ging es dann meinem Kind auch schon sichtbar besser. In einem ausführlichen Aufnahmegespräch wurde mir die Station vorgestellt, Abläufe etc. erklärt. Ich kam mir vor wie im Kaufhaus! ;-)
Gott sei Dank konnten wir die Klinik nach fünf Tagen wieder verlassen. Während der gesamten Zeit fühlte ich mich und mein Kind stets gut versorgt. Bei den Visiten (u. a. mit dem Chefarzt) konnte man Fragen stellen, und weitere Schritte besprechen.

Ich und mein kind möchten uns noch einmal bei ALLEN Mitarbeitern der E21 bedanken. Ihr macht das echt klasse!

1 Kommentar

Sassy am 23.12.2009

Ihre Zufriedenheit kann ich voll verstehen. Das Personal dieser Station ist einfach klasse und auch die Eltern werden immer informiert und ernst genommen

Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen und Kompetenz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (von der Aufnahme bis zur Entlassung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde nichts gemacht, ohne es zu erklären)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (regelmäßige Untersuchungen waren selbstverständlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein paar Unterschriften, das war' s, Kurzbericht für Kinderärztin rasch erhalten)
Pro:
das gesamte Personal von St. E 21 (inkl. Reinigungskräfte)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag, den 03.08. fiel unser Sohn (3 Mon.) vom Sofa.
Wir fuhren sofort ins Klinikum Minden, weil es hier auch eine angeschlossene Kinderklinik gibt.

Gegen vier kamen wir an und gingen zur Notfallambulanz, die ziemlich leer war(ca. 10 Leute). Nach 20 Minuten wurden wir aufgerufen, nach einer Erklärung unsererseits und einem kurzen Blick auf unser Kind erklärte man uns, es sei "nichts Offenes" und schickte uns rüber zum ELKI (Eltern- Kind- Zentrum).

Bei der Anmeldung dort, bat man uns, kurz Platz zu nehmen im Wartezimmer und die Kinderärztin erschien auch schon 10 Minuten später zur Untersuchung.
Nach einer gründlichen Untersuchung erklärte sie, es sei nichts passiert, aber es bestehe bis zu 48 Std nach solchen Stürzen die Gefahr von Hirnblutungen, deshalb wolle sie unseren Sohn und auch mich aufnehmen. Weil mein Sohn noch unter 3 Jahren ist und gestillt wird, handelte es sich bei mir um eine med. Notwendigkeit. (zuzahlungsfrei)

Um zehn vor fünf konnten wir unser Zimmer beziehen. Noch waren wir dort alleine, die Schwester zeigte uns die Räumlichkeiten und erklärte die Bedienung der Liege für die Begleitperson des Kindes.
Als ich die Station verlassen musste, sagte mir die Schwester, das sei kein Problem, ich solle die Tür offen lassen, sie werde nach ihm sehen, falls er schreien solle.
Als ich nach einer Weile wieder zurückkam, hielt sie ihn auf den Arm.

Bei meinem Sohn wurden regelmäßig Blutdruck, Temperatur und der Pupillenreflex überprüft, auch nachts. Jedesmal, bevor ihn jemand anfasste, wurde ich informiert, was geschehen sollte. Auch die Hände desinfizierte sich das Personal jedesmal davor (sehr wichtig für mich)

Schon nach einer Weile fiel mir die abgestandene, stickige Luft auf, die die ganze Station ausfüllte.
Aber erst der Montagmorgen brachte die Erklärung dafür.

Wir bekamen nämlich einen Zimmernachbarn (2 J.) und die Mutter fragte auch nach, ob sich die Zimmerfenster, die stets auf Kippe standen, nicht komplett öffnen ließen.
Das ist aber aus "versicherungstechnischen Gründen" nicht möglich, was ja an für sich nicht schlimm wäre.
Aber dieses Krankenhaus verfügt über KEINE Klimaanlage- das Geld war alle!
Auch als die Mutter ebenfalls ihre Liege aufbaute, mussten wir feststellen, dass dieses Zimmer viel zu klein für zwei Kinderbetten plus zwei Liegen ist.
Dann ist es nämlich unmöglich, zwischen den Betten entlang zugehen. Es war eine ständige Hin- und Herschieberei der Betten, um sich vernünftig bewegen zu können. Das, und diese Luft sorg(t)en dafür, dass man, außer nachts, die Zimmertüre ständig weit offen ließ.
Übrigens taten das alle Patieten auf der ganzen Station, anders ließ sich das nicht ertragen.
Auch die Beschreibung eines anderen Patienten, dass es in den Fahrstühlen heisser als in jeder Sauna ist, kann ich bestätigen.

Zum Essen: Sehr lecker, abwechslungsreich, auch die Meinung der anderen Mutter auf unserem Zimmer. Die Essensdame erschien jeden Morgen auf der Station, um die Neuaufnahmen zu "befragen", sie führte einen kleinen Taschencomputer mit sich.

Am Dienstagmorgen untersuchte erst eine Assistensärztin meinen Sohn, später noch der Chefarzt, der dann grünes Licht für die Entlassung gab.
Den Kurzbericht bekam ich zehn Minuten später und hätte gehen könne- wäre da nicht das leckere Mittagessen gewesen, das ich mir keinesfalls entgehen lassen wollte. So wartete ich die halbe Stunde in meinem Zimmer, bis der Essenswagen auf der Station ankam.
Nach dem Essen fuhren wir nach Hause.

Falls unser Sohn wieder einmal behandelt werden muss, wir gehen wieder hierher!

EINEN RIESEN DANK AN DAS GESAMTE TEAM DER STATION E 21!
Euer Einfühlungsvermögen, die Freundlichkeit und die Kompetenz sind spitze!

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oliwaes am 22.09.2008

Vielen Dank! So etwas hören wir von der E21 natürlich sehr gern! Das Problem mit der nichtvorhandenen Klimanalage besteht leider seit dem Umzug und bereitet auch uns - den Pflegekräften, Ärzten, anderem Personal - ziemlich viel Kopfzerbrechen.

Mit besten Grüßen Pfleger Oliver

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