Johannes-Wesling-Klinikum

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Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

68 von 145 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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148 Bewertungen davon 37 für "Hals-Nasen-Ohren"

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OP Stapesplastik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde ausführlich informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärztinnen, Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenter Chefarzt, super Vorbereitung zur Anästhesie, fürsorgliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Beginn an wurde ich sehr gut beraten und Informiert! Alle Mitarbeiter zu denen ich Kontakt hatte haben sich freundlich um mich gekümmert, ich hatte wirklich auch ein bisschen Angst vor der OP, aber die Ärzte haben mir sehr geholfen! Mein Lob an die Anästhesisten! Ich habe mich bei der Oberärztin sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt, dass gilt aber für alle Kollegen aus dem Team!!!
Mein besonderer Dank geht an den Chefarzt, der sich besonders um mich gekümmert hat! Ich kann wirklich sagen das ich mich sehr gefreut habe wie gut alles abgelaufen ist! Sollte ich irgendwann nochmal ins Krankenhaus gehen ist für mich ganz klar das ich wieder ins Johannes Wesling Klinikum gehe.
Ich kann mir diese Positive Bewertung erlauben, ich war zweimal zur Untersuchung und Vorbesprechung in einem anderen Klinikum, wo mein Termin dreimal abgesagt wurde. Im Klinikum Minden war von Anfang an alles besser, alle Termine wurden eingehalten! Mir wäre einiges erspart geblieben wenn ich sofort nach Minden gegangen wäre! Für mich verdient dieses Team eine 1+

Sehr gute Versorgung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eine Zyste im Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Anmeldung über OP und Behandlung eine freundlich, fachlichesehr gute Betreuung.

Sehr zufrieden!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Sonntag vom einem HNO Arzt mit Notfallschein ins KH geschickt. Ich musste ein paar Minuten warten und dann ging alles ganz schnell. Notop. Alle Schwestern, Pfleger, Ärzte und Anästhesisten waren wirklich sehr nett. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Danke.

Unerfreuliches Erlebnis

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anästhesie, Zahnchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mein Erlebnis, das in der J. Wesling Klinik stattgefunden hat, einmal darstellen. Der Grund für eine OP war, dass ich ein neues Cochlea-Implantat bekommen sollte.
Bei der Einleitung der Narkose wurden bei mir zwei vordere Frontzähne, „gelockert“, die dann von einem hinzugerufenen Zahnchirurgen einfach, ohne meine Einwilligung, entfernt wurden, unter dem Vorwand, die Zähne währen parodontal geschädigt, (was mir bisher nicht bekannt war und das ich bis heute noch abstreiten möchte), und daher nicht erhaltungswürdig gewesen. Die Zähne dienten als Teleskopzähne für eine Prothese, die schon drei vorherige Narkosen, in einer anderen Klinik, überlebt haben. Da konnte man fachmännisch zu sagen.
Auf eine schriftliche Anfrage, wer die Kosten für eine Zahnbehandlung übernimmt, bekam ich posthum, durch die Rechtsabteilung mitgeteilt, die Klinik übernimmt keine Kosten. Nicht einmal der Versuch, einer Einigung, seitens der Leitung der Zahnchirurgie hat stattgefunden. Wer dort, vom Leiter der Zahnklinik Menschlichkeit erwartet, wird leider enttäuscht.
Ich komme mir außerdem verhöhnt vor, weil der verantwortliche Leiter der Zahnklinik, wörtlich, nicht nachvollziehen kann, dass ich immer noch Schmerzen habe. Bei der Entfernung der Zähne musste ich ein Stück Zahnfleisch einbüßen und ein Splitter wurde auch noch vergessen. Dieser Mensch stellt also Ferndiagnosen. So viel also zur Sorgfalt bei Operationen, in der J. Wesling Klinik. Wenn fachmännisch gearbeitet wird, dann fehlen einem hinterher keine zwei Zähne. Finde den Fehler.
Nichts Menschliches habe ich von Seiten der Zahnchirurgie, in dieser Situation erfahren.
Ich würde, wenn ich nochmals in dieser Klinik behandelt werden sollte, vorher eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen. Damit man in solch einem Falle richterliche Unterstützung beantragen könnte. Dieses habe ich leider versäumt.
Update: Mir ist durch diese Aktion ein Schaden von etwa 4.500,00 € entstanden. In etwa zwei bis drei Jahren, kann ich mir diese Summe evtl. zusammensparen, um mir dann zwei Implantate leisten zu können.

Termin in einem dreiviertel Jahr

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Behandlung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach acht Wochen endlich mal durchgekommen, wegen Termin.Enkelin hat auf dem Röntgenbild etwas kreisrundes in der Nase, was da nicht hingehört. Hno Arzt sagt, lieber in die Klinik zur Kontrolle, weil sie auch Probleme mit der Luft hat. Termin angeblich Juli 2024,weil es kein Notfall ist. Geht gar nicht, könnte ja auch ein Tumor sein. Wurde mehr oder weniger abgewimmelt.

Tolle Erfahrung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10..2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Wertschätzung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Diagnose Hörsturz links und dadurch bedingte Hörminderung.
-Empfang und Anmeldung: super höflich, zugewandt und freundlich
-Behandlung: Hörtest, Gleichgewichtstest,
- Ärztinnengespräch: Frau Dr. Lukasik.. offene Anamnese, mögliche Behandlungsoptionen diskutiert,
- Behandlung ambulant an drei Tagen durchgeführt, immer kompetentes, aufmerksames und stets geduldiges freundliches Personal angetroffen
-Abschlussgespräch: deutliche Verbesserung der Symptome mit dem Hinweis, immer wiederkommen zu können wenn die Symptome wieder auftreten sollten

Sehr gute Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes,fürsorgliches und freundliches Pflegepersonal,vielen Dank!
Kontra:
Krankheitsbild:
Tympanoplastik Typ 3 rechts mit Attikantrotomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde freundlich auf der Station K02 aufgenommen und betreut. Ich kam morgens um 6:45 Uhr an und wurde bereits gegen 7:15 Uhr in den OP-Trakt gebracht,dort wurde ich ebenfalls sehr freundlich empfangen und betreut. Ich möchte mich hierfür ganz herzlich bedanken,ich kann nichts negatives berichten.

Behandlung sehr gut!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (4-Bettzimmer)
Pro:
Rundum kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
4-Bettzimmer in Zeiten von Corona, lange Wartezeiten in der HNO-Ambulanz trotz Termin
Krankheitsbild:
Entfernung Unterkieferspeicheldrüse + Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Behandlung rundum. Ärzte und Pflegepersonal immer ansprechbar, stets nett und freundlich.
5 tägiger stationärer Aufenthalt.

Essen sehr gut. Auswahlmöglichkeiten ausreichend.

Mandel OP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familiäre Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Erfahrungsbericht:

Bin vom 27.12.2021 bis 1.1.2022 mit einer akuten Tonsillitis in der Klinik gewesen. Nach sorgfältiger Untersuchung und Rücksprache mit der behandelnden Ärztin wurden meine Mandeln entfernt. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich nochmals bei den Ärzten und dem überaus netten und kompetenten Pflegepersonal bedanken. Ich kann das JWK in Minden nur wärmstens weiterempfehlen.

Fehlplanung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Solange ich reden kann werde ich sagen nicht in das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wird in der Besuchzeit zu einer Neurologischen Untersuchung geschoben und nach 2 Stunden des Wartens ist er immer noch nicht zurück, und schreibt zwischendurch das sich da nix tut. Um 18:20 wird man aus dem Zimmer geworfen weil die besuchzeit seit 18 Uhr um ist.
Tolle Wurst da fährt man 40 km um zu erfahren was da jetzt los ist und hat nur 5 Minuten mit der Person gesprochen, danach war er zur angeblichen Behandlung, die bis 18:30 immer noch nicht stattfand nach Aussage des Patienten.
Und nun liegt das Portemonnaie einfach in der Schublade rum und keiner kann drauf aufpassen, habe es dem Pflegepersonal auch so mitgeteilt das die Wertsachen ja nun frei zugänglich wären und ich den Laden dafür haftbar mache weil ich ja jetzt auch gehen müsste.
Also unverrichteter Dinge wieder 40 km zurück ohne mehr zu wissen.

Si lange ich noch sprechen kann gehe ich bestimmt nicht freiwillig als Patient in dieses Krankenhaus.
Das war vor 10 Jahren schon unmöglich und hat sich bis heute auch nichts daran geändert. Eine 15 jährige mit 6 fachen Beckenbruch am 4 Tag nach op, morgens um 9:00 das Bett unter dem Hintern weg zu nehmen weil sie entlassen wird, aber den Bericht und ihre Unterlagen erst um 12:30 fertig haben.
Wie gesagt das ist das letzte.

Terminvergabe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische polypöse Pansinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Überweisung mit vorab genannter Diagnose an die HNO Klinik Minden habe ich ca. 1 Woche versucht telefonisch einen ersten Untersuchungstermin zu den angegebenen Zeiten zu vereinbaren. Vergebens. Die Bandansage lief in Dauerschleife. Um in meinem Anliegen weiter zu kommen, habe ich schließlich die Zentrale des Johannes Wesling Klinikums Minden gewählt und mein Anliegen geschildert, worauf ich direkt wieder auf die Bandansage der HNO KLinik geschaltet wurde. Wieder ohne Ergebnis. Daraufhin habe ich noch einmal versucht, die Zentrale im Johannes Wesling KLinkum telefonisch zu erreichen, wo dann aber auch nur noch eine Bandansage lief (Nachmittags gegen 15.00-15.30 Uhr).
Ich sehe mich nach einem anderen Krankenhaus um! Wie soll es weiter gehen, wenn noch nicht mal ein Termin - zu den vorgegebenen Zeiten - vereinbart werden kann. Da verliere ich im Vorfeld schon das Vertrauen und werde mich dort auch bestimmt nicht operieren lassen.
P.S.: Liebe KLinikleitung, es reicht nicht über Qualitätsmanagement im Klinikum zu reden - man muss es leben

Bin begeistert vom Gesamten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wurde nicht als Ware sondern tatsächlich als Patient behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überlegte Aussagekräftige Diagnosen , Bedachtes handeln)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz viel Arbeit ,Zeit für jeden Patienten da
Kontra:
Krankheitsbild:
Eiterbeule im Halsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Zimmer143 am 20.09.2020

Habe den Bericht selber geschrieben und möchte hinzufügen dass die Fragezeichen in diesem Text versehentlich dastehen es sollen alles Ausrufezeichen sein!!!!

Viel Chaos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Internet und Telefonempfang für so eine moderne Klinik ein absolutes Unding, da auch kein Besuch kommen durfte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am OP Tag sollte ich mich um 7:30 in der Leitstelle 7 melden (7:15 Uhr vor Ort). Dort wusste man erst nicht Bescheid, nachdem man warten musste, das die Damen aus der Kaffeepause kamen. Dann wurde ich und eine weitere Patientin, der es genauso ging wie mir, auf Station B25 geschickt. Dort wusste auch niemand Bescheid und man sagte uns wir müssen uns erst nochmal in der Zentralen Aufnahme melden (dort war ich schon vorm OP Tag und alle Zettel wie Datenvereinbarung wurden schon unterschrieben, trotzdem alles nochmal machen). Zurück auf B25, Vorbereitung zur OP. Dann wurde ich abgeholt und man sagte mir ich sei zur eigenen OP zu spät. Es wusste niemand was operiert werden soll, meine Akte war verschwunden und der Eingriff hätte längst beginnen sollen. Dann wurde die Stelle an der ich operiert wurde nicht markiert und es musste nochmal ein anderer Arzt geholt werden. Der sagte ernsthaft zu mir ich solle ihm jetzt zeigen welcher Lymphknoten entfernt werden soll (es gibt viele an der Stelle). Es trägt nicht gerade dazu bei das man Entspannt in eine OP geht, wenn man schon festgeschnallt auf dem OP Tisch liegt und die Ärzte noch nicht sicher sind was sie tun sollen.
Die Narkoseärztin war aber sehr nett und hat mich beruhigt. Die Schwestern waren bis auf ein paar Ausnahmen ganz nett. Die Schmerzmittel wurden ständig vergessen. Das Essen war sehr schlecht es wurde auch nie nach der Essensauswahl gefragt oder Allergien. Als ich die Ärztin bei der Visite nach meinen Blutergebnissen und dem durchgeführten Corona Test fragte kam die patzige Antwort, dass wenn es was zu besprechen gebe, man das schon tun würde. Da auch kein Besuch kommen durfte, war es schon sehr schlecht das man dort absolut keinen Empfang hat!!

Tumoröse Tonsille und Lymphknoten mit Metastasen entfernt. Zwei Operationen.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle sind sehr bemüht den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wurde von den Ärzten sehr gut und kompetent beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles wurde getan um mich schonend zu behandeln.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manche Dinge könnten einfacher sein, typisch deutsche Bürokratie!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Manko WLAN und Internet)
Pro:
Top Ärzte - Top Personal
Kontra:
WLAN und Internet in bestimmten Bereichen nicht zu empfangen. Für Patienten ein Desaster
Krankheitsbild:
Lymphknotenentfernung und Tonsillenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Klinikum Minden zweimal mit einer nicht ganz einfachen Operation. Eine tumoröse Mandel entfernt und zum anderen beidseitige Entfernung der Lymphknoten. In beiden Fällen wurde mir stets sehr gut geholfen. Die Schwestern waren allesamt sehr fürsorglich und bin zutiefst dankbar für die tolle Behandlung!

Die Ärzte waren bei ihrer Diagnose auf den Punkt genau und im weiteren Behandeln immer im Sinne des Patienten, da wo es möglich war. Ich habe während der ganzen Zeit nicht einmal das Gefühl gehabt, nicht ernst genommen zu werden. Die Ärzte haben sich Zeit für ich genommen und wenn nötig mir Dinge auch öfter erklärt.

Okay ich habe nicht so tolles Essen bekommen. Gut, das lag daran, dass ich kaum Schlucken konnte, nicht an den Kochkünsten der Krankenhausküche.

Man darf immer nicht vergessen, dass dort nicht "Hotel Mama(5 Sterne)" ist. Man ist halt in bisschen mehr auf sich selbst gestellt und wird nicht rund um die Uhr von Mama verwöhnt.

Mein Fazit: Tolle Versorgung in allen Bereichen, außer Wlan und Internet, da ist noch soviel Luft nach oben! Hier ist man noch in den 90'ern hängengeblieben. Eigentlich seltsam bei der sonst so hochentwickelten Technik des Klinikums.

Vielen Dank an alle die mir geholfen haben.

Kurzaufenthalt mit OP im HNO Bereich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Op verlief gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hätte mir gewünscht, dass man sich etwas mehr Zeit für den einzelnen Patienten nimmt/nehmen kann)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte und Pfleger haben einen guten Job gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essensbestellungen kompliziert und trotz Angaben falsch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bei Fragen oder Problemen wurde schnell geholfen. Ich habe mich medizinisch gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Sauberkeit, hätte mir mehr Einfühlsamkeit/Empathie von den Angestellten gewünscht, jedoch denke ich, dass Sie teilweise zu überarbeitet sind, um das zu leisten.
Krankheitsbild:
Herausnehmen der Adenoide und Verkleinern Nasenmuschel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt sehr zufrieden. Die Pfleger/innen und Ärzte/innen geben Ihr Bestes-jedenfalls hatte ich das Gefühl bei meinem 3 tägigen Aufenthalt. Leider blieb, meiner Meinung nach, aufgrund der vielen Patienten und evtl. auch wegen Unterbesetzung zu wenig Zeit für den einzelnen (Kassen-)Patienten.
Dennoch würde ich den HNO Bereich weiterempfehlen und würde mich wieder in die Ophut der Klinik begeben, sollte es Notwendig sein.

Schmutziges Bett im Aufwaxchraum , bzw. vor der Narkose

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe unseren Sohn zur Op begleitet.
Vor der OP klebte am Bett Blut und dicker Staub neben dem Schild :" dieses Bett kann maschinell gewaschen werden".
Hätte man mal machen können!
Sehr nettes Personal.
Flure und Sanitärbereich sichtbar dreckig

Unzufrieden mit OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie nach missglücktem Eingriff
Krankheitsbild:
Richten der Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Nasenscheidewand wurde nach einem Sportunfall gerichtet. BEi dieser OP ist meine Nase in sich zusammen gesackt und hat eine sehr hässliche Sattelnase gebildet.Ich musste diese für 5000€ von einem plastischen Chirurgen auf eigene Kosten und unter großem Leid wieder herstellen lassen. Die Klinik hat dafür nie die Verantwortung übernommen.

Sollt ich nochmals in eine HNO Abteilung müssen - nie wieder in Minden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bei der Eingangsuntersuchung tolle sensible Ärztin, ausführliche Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Anästhesieabteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypentfernung auf Stimmlippen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 1 Nacht in der HNO Abteilung. Als ich das erste Mal das Bad im Zimmer nutzen wollte, dachte ich, so was gibt es nicht. In der Toilette konnte man erkennen, welche "Geschäfte" verrichtet wurden. Auf dem Fußboden und an dem Duschvorhang klebte Blut. Beim Pflegepersonal Bescheid gegeben, danach kam die Putzfrau. Warum nicht vorher?

Vor der OP hieß es vom 1. Arzt und vom Logopäden, 5 Tage nicht sprechen, danach weitere 5 Tage die Stimme schonen, vor allem nicht flüstern. Nach der OP sagte ein Arzt, nicht laut sprechen, flüstern geht. Eine weitere Person sagte, man darf sich mitteilen aber in normaler Lautstärke. Eine einheitliche Aussage wäre hilfreich.

Die Anästhesieabteilung und das Pflegepersonal war klasse, dafür ein dickes Lob.

Eine Woche später Folgetermin zum Besprechen des Befundes. Die Nachuntersuchung war die Hölle, das Lupenlaryngoskop wurde soweit in den Rachen geschoben, bis ich würgen musste. Aufgrund noch vorhandener Beschwerden, das Gleiche nochmals mittels Schlauch durch die Nase. Hier hatte ich vorher gesagt, dass das nicht gehen wird, da meine Nasengänge total eng sind. Ich hatte darauf hingewiesen, dass selbst mein "hausärztlicher" HNO-Arzt, die Nase mittels Spray "betäubt" damit es für mich auszuhalten ist. Aussage des Arztes, das geht schon. Es ging auch, mein Kopf konnte ja nicht ausweichen und dann wurde der Schlauch da durchgeschoben, völlig egal, dass mir innerhalb von Sekunden die Tränen vor Schmerzen liefen und ich bin wirklich nicht schmerzempfindlich. Nach der Untersuchung kam der Satz vom Arzt, sollte er mir weh getan, täte ihm das sehr leid. Als ich nach einer Folgebescheinigung der AU fragte, sagte mir der Arzt, die brauche ich nicht, ich bin voll arbeitsfähig und dass in einem Beruf, wo ich zu 90% sprechen muss (Tag 7 nach OP)?! Sollte ich anderer Meinung sein, muss ich mich an meinen behandelnden HNO Arzt wenden. Da war ich eine Stunde später, dieser hielt mich definitiv noch nicht für arbeitsfähig.

Personal freundlich, Diagnostik/ Therapie eher unzureichend

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (teils/teils)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
z.Z. Engagement der Ärzte, Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Hörsturz beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ohne Einweisung mit einem doppelseitigem Hörsturz in die Klinik gefahren und wurde nach insgesamt 5 Stunden Wartezeit auch stationär aufgenommen. Ich erhielt eine Infusionstherapie aus zwei Medikamenten. Bis auf den üblichen Hörtest konnte/wollte man keine weitere Diagnostik bei mir durchführen. Auch andere Therapiemöglichkeiten kamen nicht in Frage... leider. Man erhofft sich dann doch etwas mehr. Das Aufnahmelabor weil größtenteils hämolytisch, aber man hielt es nicht für nötig, es nochmal abzunehmen, obwohl meine Ohrgeschichte mit einem Infekt einherging.
Also über die Ärzte kann ich leider nur eine bedingt positive Resonanz abgeben, freundlich waren sie jederzeit. Aber ich bin mit anderen Erwartungen/ Hoffnungen in diese Klinik gegangen!
Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit.
Essensaufnahme findet am Wochenende nicht statt, für mich persönlöich nicht soooo schlimm, für andere wohl um so mehr.
Am Entlassungstag wurde bereits mein Bett um 8 Uhr schon aus dem Zimmer gefahren, während ich beim Hörtest war! Geht gar nicht! Vom Hörtest war meine Entlassung abhängig! Konnte mich danach nur noch auf einen Stuhl setzen. Da ich selber aus der Pflege komme, kann ich gut beurteilen, wie das Entlassungsmanagement funktioniert. Aber einem Pat. um 8 Uhr das Bett zu klauen, während er noch nicht mal gefrühstückt hat und bei einer Untersuchung ist und noch nichts gepackt hat, geschweigedenn noch nicht mal zu 100% fest stand, dass man wirklich gehen kann, finde ich schon echt heftig!

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die junge Ärztin war im Vorgespräch unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde viel zu wenig auf die Patienten eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur die Verwaltungsabläufe verliefen zufriedenstellend)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das Zweibettzimmer war schön, der Aufenthalt leider unschön)
Pro:
Vorgespräch mit Narkosearzt
Kontra:
abgenervtes u. unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Tonsillenentfernung i. V. m. Panendoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufnahmeverlauf (Leitstelle 04) verlief reibungslos, gut durchorganisiert.
Bei der Voruntersuchung wurde ich von einer jungen Ärztin (Leitstelle 05) sehr unfreundlich u. zickig darauf hingewiesen, dass ich gar nichts hätte u. sie mich nicht operieren würde. Nachdem ich ihr erklärte, dass ich mich nicht freiwillig unter das Messer legen möchte, sondern auf Anraten meiner HNO-Ärztin hier sei, da ich mds. 5 Mandelentzündungen im Jahr habe, zog sie einen zweiten Arzt hinzu mit den Worten "die Patienten hat ANGEBLICH 5-mal im Jahr eine Mandelentzündung". Dieser Arzt meinte, dass die OP eine Chance sei, aber keine Garantie.
Erst der Narkosearzt (Leitstelle 6) konnte mich wieder beruhigen, so dass ich die OP - wie von diversen Ärzten seit Jahren empfohlen! - durchführen ließ.
Da mein Zimmer vor der OP noch belegt war, musste ich nach 2-stündiger Warterei mich in einem Abstellraum ganz schnell für die OP umziehen. Dann ging es direkt in den Aufwachsaal, wo ich noch eine gute Stunde warten musste. Die schreienden Kinder, die aus der OP kamen, haben mich so wahnsinnig gemacht, dass ich vor Aufregung am ganzen Körper anfing zu zittern. Zum Glück war der Pfleger Peter da, der seinen Job sehr gut gemacht hat!
Im OP-Saal musste ich erfahren, dass der nette Narkosearzt gar nicht anwesend ist. Nach der OP wurde mir im Aufwachsaal durch die behandelnde Narkoseärztin mitgeteilt, dass meine Herztöne während der OP kurz weg waren...?
Als ich dann endlich in mein Zimmer kam, war der 3-tägige Aufenthalt eine reine Katastrophe. Der eine Arzt (Vorname Omar) konnte kein deutsch, dass er uns Patienten gar nicht verstanden hat; von den unzähligen Schwestern, war lediglich eine Einzige unter ihnen, die sich vorgestellt u. uns gut behandelt hat, alle anderen waren völlig überfordert, pampig u. abgenervt. Außerdem wurde uns Essen gegeben, welches wir tw. gar nicht nach dieser OP essen durften.
Nachdem ich Zuhause war, wurden bei mir OP-Bakterien festgestellt. Nach 2 Wochen leide ich weiterhin

Armes Pflegesystem

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztlicher seits sehr gut !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (alles strukturiert bis zur OP)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (erheblicher Hygienemangel, ansonsten ein schönes Krankenhaus)
Pro:
Absolutes Lob an Prof. Dr. Martin Schrader und dem gesamten Team des Aufwachraumes
Kontra:
Kommunikation des Pflegepersonals, die "Pflege" allgemein, Hygiene(!)
Krankheitsbild:
Tonsillektomie - Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dass das Pflegesystem völlig am Boden ist, ist nichts Neues! Bis zur OP war alles ohne Mängel. Prof. Dr. Martin Schrader war vor, wie auch nach der OP ein super Behandelnderarzt! Ebenfalls ein großes Lob an das Team aus dem Aufwachraum. Super kompetent und vor allem freundlich.
Da ich selber als Krankenschwester tätig bin, weiß ich wie es auf Station abläuft. Daher bin ich umso erschütterter über das Pflegepersonal. Das Team ist völlig unterbesetzt und hatte eine Menge zutun, dennoch erwarte ich eine höfliche Art gegenüber Patienten. Kommunikation scheint hier ein Fremdwort zu sein. Bei Fragen direkt die Türklinke in der Hand - völlig daneben! Widerholte male fragte ich nach meinem MRSA-Test, jedes mal bekam ich die patzige Antwort "muss man mal nach gucken" oder "habe ich jetzt keine Zeit für". TRAURIG! Wenn für so wichtige Dinge keine Zeit bleibt.
In vier Tagen Stationäremaufenthalt wurde nicht einmal nach Schmerzen gefragt.
Direkt nach der OP, fragte ich nach einer Schmerzinfusion, die nach drei Stunden angehangen wurde. Viel Stress, schön und gut! Aber dafür liege ich im Krankenhaus, damit mir geholfen wird.
Händedesinfektion scheint ebenfalls ein Fremdwort zu sein! Genauso wie die Reinigung der Patientenküche.
Ein weiterer Punkt ist DATENSCHUTZ! Patientenessen mit NAMEN stehen für alle zugänglich in der Patientenküche auf einem Wagen, genauso wie Pat. Akten/Kurven offen auf den Fluren herum lagen. Also gar kein Problem mal eben Einsicht zu bekommen, wer in den anderen Zimmern liegt.
Ich habe mich nicht eine Sekunde aufgehoben gefühlt, im Gegenteil.
Am Tag meiner Entlassung wurde mit einem "Oh, ich wusste nicht, dass Sie Privatpat. sind" bemerkt, dass ich privat versichert bin. Da ich auf ein einzel Zimmer verzichtet hatte, um Arbeit und Zeitaufwand zuvermeiden, wurde dies wohl nicht bemerkt. Obwohl man doch über seine Patienten bescheid wissen sollte!?
Wäre es dann anders gelaufen? Meiner Meinung nach sollte man ALLE Patienten gleich gut pflegen!

Sehr zufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolles Ärtzte und Schwester Team
Kontra:
Verpflegung muß besser werden
Krankheitsbild:
HNO OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden. Ich kann nichts negatives über diese Klinik berichten. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Leider wird das ganze nur durch die, meiner Meinung nach, schlechten Essenversorgung im Klinikum in negativer Erinnerung bleiben. Ich meine nicht das Mittagessen, sondern eher Frühstück und Abendbrot. Mir ist es immer noch unerklärlich wie man es schaffen kann Brot das durch einen Bäcker gebacken wurde so hin zu bekommen das es nur noch hart ist und mehr nach Pappe schmekt als nach Brot.Auch fand ich es sehr sltsam das man nur eine Scheibe Brot bekommt, aber Beilagen für vier Scheiben ( keine Kontrolle ? ).

Aber trotzdem, wichtig ist nur das ich sehr zufrieden mit der Behandlung bin, den das ist für mich das wichtigste.

absolut zufrieden ^.^

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Kompetentes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super nettes Personal (Ärzte,Schwestern,Ambulanz)
Kontra:
- - -
Krankheitsbild:
Schiefnase (Operation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Freitag den 15. August an meiner Nase operiert. Mir wurd vorab gesagt mein Aufenthalt beträgt ca 7-10 Tage, da aber alles so spitze verlief durfte ich die Klinik schon am 18 August wieder verlassen. Ich kam um kurz nach 7 des *Op* Tags an und kam auch direkt auf mein Zimmer & durfte mich gleich umziehen da es fix zur op gehen sollte. Als ich wieder wach war waren alle Schwestern super hilfsbereit& freundlich. Am gleichen Tag war auch noch mein operierender Arzt persönlich an meinem Bett um mir nochmals zu sagen das alles gut gelaufen sei.
Das Essen war meist eher weniger schön und wenn ich wirklich eine Kleinigkeit zu meckern habe dann das es zum Nachmittag weder nen Stückchen Kuchen noch nen Keks gibt ._. (Kuchen gibt es aber in der Cafeteria, allerdings gesalzene Preise). Internet sowie Netzempfang war auf unserem Zimmer kein Problem. Im restlichen Klinikum wars mit Empfang doch meist mau.
Auf die Sauberkeit der Zimmer wurde penibel geachtet selbst als ich meinen letzten Tag allein auf dem Vier Bett Zimmer gelegen habe. Also im Großen und Ganzen kann ich diese Klinik nur weiter empfehlen. Habe mich sehr wohl gefühlt gerade wenn Schwestern und Ärzte Kompetenz und ein lächeln drauf haben ^.^

Fragwürdige "Behandlung"

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Weil diese fragwürdige Behandlung durch nichts wieder gut zu machen ist!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die ersten beiden Ärzte waren kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man hätte mir einiges ersparen können!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Hatte mit verwaltungstechnischen Angelegenheiten keine Probleme)
Pro:
Die Nachtschwester auf der Station
Kontra:
Der Arzt , der mich wortwörtlich gequält hat!! Die Zimmerbelegung. Trotz jüngerer Mitpatienten wurde ich mit einer sehr alten Dame zusammengelegt . Um 20 Uhr mussten Tv und Licht ausgeschaltet sein!
Krankheitsbild:
Nachblutung nach Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall am 08.08 in das Johannes Wesling Klinikum eingeliefert.
Es handelte sich hierbei um eine Nachblutung nach einer Tonsillektomie, welche im Krankenhaus Lübbecke durchgeführt wurde.
Während des Krankentransportes bildete sich ein Blutpfropf ,sodass zum Zeitpunkt der Einlieferung die Blutung vorerst gestillt wurde.
Die Ärztin (L7) war der Meinung, abzuwarten und falls es wieder anfangen würde zu bluten, müsse ich operiert werden. Auch ein zweiter Arzt, der hinzu kam, war der Meinung.
Der dritte Arzt aber, hatte scheinbar sadistische Neigungen!!
Es war abzusehen , dass es wieder bluten würde. Es wäre also sinnvoll gewesen, mich einfach in Ruhe für die Op vorzubereiten und dann die Blutungsquelle zu veröden.
Aber nein, der 3. Arzt setzte mich auf den Behandlungsstuhl und zog mit einer Pinzette den Blutpfropf raus.
Natürlich begann es erneut stark zu bluten!
Er spritzte mir ein Lokalanästhetikum in die frische Op-Wunde und fing an im Hals mit einem "Lötapparat" die Blutungsquelle zu bearbeiten! Immer wieder verschluckte ich mich an dem vielen Blut, musste würgen und hatte das Gefühl an meinem eigenen Blut zu ersticken, ganz zu schweigen davon, dass die Betäubung den Schmerz der Quälerei nicht nahm!
Bis er endlich realisiert hat, dass nur eine Op noch hilft, hatte ich nochmal bereits 3 Nierenschalen vollgeblutet, die mir die erste Ärztin während der ganzen Prozedur unter das Kinn hielt.
Ich wurde dann sofort in den Op geschoben, wo ich mich an dem Blut welches ich verschluckt habe, erbrach. Kurz vor der Narkoseeinleitung erlitt ich dann auch noch einen Kreislaufkollaps. Wäre alles nicht nötig gewesen " Doktor Nummer 3" !! Der Tubus wurde mir bei vollem Bewusstsein gezogen.
Super, wenn man offene Wunden im Hals hat!
Noch Stunden nach der Op hatte ich einen Blutdruck von 80/40!
Auf der Station K02 fühlte ich mich recht wohl. Die Nachtschwester während war prima !


Diese "BEHANDLUNG" vor der Op nie vergessen!
Der pure Horror!
Danke Doktor Nr. 3!

1 Kommentar

Ette2014 am 12.08.2014

Es muss natürlich heißen :
Die Nachtschwester während des Aufenthaltes war prima

und

Diese "BEHANDLUNG" vor der Op werde ich nie vergessen!

Alles super und alle nett

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen und Polypen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Sohn zum dritten mal zur ambulanten op da . Er hat die Polypen rausbekommen und dauerröhrchen in die Ohren rein.
Die Ärzte und Schwester waren alle super nett und haben meinem Sohn toll die Angst genommen!
Die op verlief gut und nach einigen Stunden durften wir schon wieder nach Hause!

Danke an die Station k01 !

Gut organisiert und Superaufenthalt.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beste Versorgung und bestens organisiert
Kontra:
Klinik liegt in einem Funkloch
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr gut organisiert. Die Voruntersuchung lief schnell. Ich wurde sehr gut aufgeklärt über mögliche Risiken der OP und Narkose. Die Ärzte und Krankenschwestern haben ihr Bestes gegeben und waren sehr freundlich. Auch mein Hausarzt meint, dass die Mandeln perfekt entfernt wurden. Einzigstes Manko: Die Klinik liegt in einem Funkloch, so dass man ganz schlechten bis garkeinen Mobilfunkempfang hat. Ansonsten alles Super!

Alles gut gelaufen, zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Unterbringung, neues Haus
Kontra:
sehr viele Patienten - lange Wege
Krankheitsbild:
Schiefe Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde hier an der Nase operiert und wir waren sehr zufrieden.
Vorgespräch einen Tag vor der OP: alles wurde besprochen, dann noch zur Narkose zum Vorgespräch: etwas länge Wartezeit
OP-Tag: lief alles wir geplant, nach der OP vom Aufwachraum schnell wieder ins Zimmer, NAsentamponaden wie besprochen (waren aber nicht so schlimm wie er es sich vorgestellt hat)
nach der OP kam nachmittags die Visite: wir wurden informiert was gemacht wurde.
Montags operiert, Donnerstags konnte ich ihn wieder abholen! Ein Termin zur Kontrolle wurde direkt vereinbart, hier wurden die Dinger in der Nase gezogen - auch kein Problem.
Insgesamt: er war im 2-Bett Zimmer, sehr nett. Handyempfang gab es auch - ist im Klinikum nicht überall zu finden. Von der Putzfrau über die Schwestern zu den Ärzten - wir waren zufrieden

Ein gutes Klinikum

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Team der HNO
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
chronische sinusitis,Polypen,Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das neue Klinikum in Minden ist ein riesiges Gebäude geworden mit vielen Bereichen,Abteilungen,Gängen.Wenn man das allererste Mal dort ist kann man schon mal die Orientierung verlieren,was aber nicht weiter tragisch ist.Ich war vom 05.08.-08.08.2013 stationäre Patientin in der HNO Abteilung.Am 05.08.fand bei mir eine Nasen Op (Polypenentfernung +Nasenscheidewandkorrektur)statt.Die Aufnahme im HNO Bereich war sehr angenehm und freundlich.Das OP Team war nett,gesprächsbereit und einfühlsam.Die OP selbst verlief ohne Komplikationen.Im Aufwachraum eine angenehme,beruhigende,freundliche Atmosphäre.Später auf Station kann ich mich auch über nichts beklagen.Das Essen war lecker,die Schwestern sehr freundlich,teils lustig,organisiert und immer hilfsbereit.Die Ärzte bei Visite freundlich,wenn auch etwas in Eile.Aber dennoch wurde Thema Patient u.Krankheitsbild bzw.Verlauf besprochen.Alles in allem ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und kann nichts negatives sagen.

UNFÄHIG;UNFÄHIG;UNFÄHIG! UNFREUNDLICHES PERSONAL & ÄRZTE DIE NICHT UNTEREINANDER SPRECHEN!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich empfehle die K02 nicht weiter, außer man will kranker nach Hause kommen als man hingegangen ist.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Voraufnahme war ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht alles im Bericht! ;-))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Nachtschwestern sind nett, stellen sich vor und sind sehr fleißig!
Kontra:
Früh- und Spätschicht Schwestern sind unfreundlich, Essen schmeckt nicht, Toiletten werden nicht richtig gereinigt und die Ärzte sind inkompetent und total unfähig!
Krankheitsbild:
Tosillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden die Mandeln entfernt... bei der Voruntersuchung waren auf den anderen Leistellen alle sehr nett aber als ich am OP Tag morgens auf die K02 kam, änderte sich der gute Eindruck schlagartig!
Nach 30 Minuten Wartezeit wurde ich von der Sekretärin(?) auf's Zimmer gebracht. Ich wurde aufs Bett gesetzt und keiner sagte wie es weitergeht. Zwischendurch kam mal ne Schwester rein, aber keiner hat sich vorgestellt. Tür auf, irgendwas zu den anderen Patienten gesagt, Tür wieder zugeknallt! Unmöglich! Nach einer Stunde kam jemand holte mich zur Op ab und brachte mich vor, er unterhielt sich mit mir... super! Er war der einzige an dem Tag. Der erste Tag nach der Op war in Ordnung, doch dann sind viele Symptome zusammen gekommen, dovh keiner hat sich dafür interessiert bzw. Hat mich Ernst genommen. Ende des Spiels ist, am Tag meiner Entlassung wurde bei mir (bei meiner Hausärztin) eine Lungenentzündung festgestellt. Das Ärzteteam in der HNO Klinik kann man vergessen! Es ist unmöglich wenn meine Lunge keucht und brodelt zusagen dort ist nichts und alles auf die Mandeln zuschieben! Meine Ärztin war schockiert! Nichtmal den Infekt im Hals haben die Ärzte dort gesehen. Also ich war das erste und letzte Mal im Klinikum Minden!! NIEWIEDER!

3 Kommentare

bommel66 am 10.08.2013

also sorry aber wenn ich so etwas lese,denke ich mir nur....wer ständig nur an allem rum nörgelt,ist letzt endlich mit sich selbst nicht im reinen.Die HNO Abteilung ist KEINESWEGS UNFREUNDLICH(liegt wohl daran wie man in den Wald hinein trällert-denn so kommt es einem ja bekanntlich zurück)und das Klinikum als UNFÄHIG zu betiteln finde ich eine bodenlose Frechheit.Und was die Reinigung betrifft....(das angebl.die WC´s nicht richtig gereinigt werden)kann ich NICHT bestätigen!

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Sehr Zufrieden!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war das erst mal im Krankenhaus und wenn es jedes Mal so gut wird, dann würde ich gerne wieder ins Krankenhaus gehen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mir wurde alles super, erklärt was gemacht wird und wie. Wenn mal Frage da waren wurden sie sofort geklärt!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich war sehr zufrieden mit meiner Behandlung, weil es einfach keine Komplikationen gab. Nur die Ärzte nehmen sich ein wenig Zeit deswegen ein kleiner Abzug!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dafür das es ein sehr sehr großes Krankenhaus ist, war z.B. die Aufnahme sehr gut organisiert!)
Pro:
Sehr sehr gute Pflege und Fürsorge der Schwestern!
Kontra:
Die Ärzte sind sehr in Hektik und nehmen sicher eher weniger Zeit, doch bei Nachfragen helfen sie auch gern!
Krankheitsbild:
Tosillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin 17 Jahre alt und mir wurden vor 1 Monat die Mandeln rausgenommen, weil die total kaputt und vernarbt waren.
Als ich dort ankam war ich sehr Aufgeregt, da es mein erster Krankenhausaufenthalt war. Die erste Schwester die mir Blut abnahm war wirklich ungelogen einer der liebsten Menschen. Sie hat mir jegliche Angst genommen und auch was dann kam war sehr gut.
Am Abend durfte ich nochmal nach Hause und sollte morgens wiederkommen, weil meine Op noch nicht feststand um halb7.
Da meine Op erst um 15 Uhr war hatte ich sehr viel Zeit und erkundete das Krankenhaus.
Die Op verlief gut und ich war nach der Op topfit, was mich jedoch wundert das es eine Vollnakose war naja..
Die Schwestern waren wirklich alle super lieb und fürsorglich.
Sie haben sich immer Zeit genommen und waren immer egal wie spät, egal wie gestress oder sonst was wirklich immer lieb und freundlich!
Nur die Ärzte waren ein bissen in Eile und nahmen sich nicht sehr viel Zeit für ein..
Ich durfte nach dem dritten Tag gehen und mir wurde gesagt ich kann immer wieder kommen wenn was ist (zum Glück war nichts)

Mir persönlich war dieser Krankenhausaufenthalt echt gut!
Ich kann das Johannes-Wesling-Klinikum Minden nur empfehlen!

Personal am Stützpunkt sehr unfreundlich

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur am Stützpunkt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Abläufe wie oben beschrieben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Erfahrungsbericht:

Habe heute meinen Vater eingeliefert Leitstelle 7 war unsere erste Anlaufstelle, hier sind wir von der Ärztin u. Schwester sehr nett empfangen worden. Die Aufnahme und das Aufklärungsgespräch war sehr zufriedenstellend.

Jetzt sollten wir zu K02 und uns am Stützpunkt melden, hier war die erste super gut gelaunte Schwester ( so etwas unfreundliches im Krankenhaus geht gar nicht!!!!!!!!!!), diese schickte uns weiter an den nächsten Stützpunkt hier hat es doch glatt die erste Schwester übertroffen (würde sagen die beiden sollten Ihren Job mit Menschen an den Nagel hängen und nur mit Maschinen zusammen arbeiten!!!!!)

Ich berichte nach der Entlassung wie es uns bzw. meinem Vater ergangen ist.

Nein Danke, nie wieder, Zeitverschwendung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dazu ist es leider oder zum Glück nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärtzte und Schwestern überwiegend freundlich
Kontra:
Terminplanung mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zur Entfernung der Polypen in Nase und Nebenhöhlen am Donnerstag 23 Februar um 8 Uhr an der Station C1. Am besagten Tag: eigene Anreise, geparkt vorn rechts in der Matsche, woanders war alles besetzt. An der rechten Drehtür ein Schild „Aus witterungsbedingten Gründen außer Betrieb“ obwohl schon tagelang Temperaturen über 0Grad. Auf der riesigen Anzeigetafel im Eingangsbereich stand nichts von einer Abteilung 1C. Also bin ich zur Info und die Frau schickte mich quer durchs Gebäude in den ersten Stock hinten links. Da die HNO Abteilung kürzlich umgezogen war musste ich wieder runter auf die andere Seite zur Leitstelle 6. Nun begannen die Voruntersuchungen und ein Gespräch mit einer Ärztin. Eine von mir mitgebrachte CD musste erst eingelesen werden und dafür musste ich wieder ganz nach vorne neben der Zentrale zur Leitstelle2.Anschließend musste ich noch eine Nummer ziehen für das Gespräch mit dem Anästhesisten. Nach geschlagenen 4 Stunden und weiteren Stationen wurde mir mitgeteilt das der OP Termin nun doch nächsten Tag und nicht erst nach dem Wochenende erfolgen soll.
Also hab ich abends Zuhause noch gegessen und getrunken und bin am nächsten Tag nüchtern und pünktlich wie besprochen um 7Uhr 30 zur Station KU2 gekommen. Das Bett war noch nicht frei, doch nach 2,5Std kam ich endlich eins auf einem engen stickigen 4 Bettzimmer.
Jetzt wurde mir mitgeteilt dass der OP Termin erst um 14Uhr erfolgt. Also Zeitung raus und aufs Bett. Da sich bei dem Oldtimerbett aus der Gründerzeit der Krankenhäuser immer wieder die Rückenlehne selbst begradigte bekam ich dann nach 2 Stunden ein vernünftiges Bett.
Nachdem meine 3 Mitbewohner schon ihr Mittagessen hinter sich hatten kam die Nachricht der OP Termin verzögert sich noch einmal um ca. 1 Stunde. Da meinte der eine ältere Herr auf unserem Zimmer sein Termin hätte sich schon 3mal jeweils um einen Tag verschoben. Er war seit Dienstag dort und wurde erst Freitag früh endlich operiert.
Und tatsächlich kam um 15 Uhr ein Arzt mit der Nachricht dass die OP leider nicht mehr stattfinden wird und ich mir nach dem Wochenende einen neuen Termin hole dürfte. Ich war stinksauer und habe ihm unmissverständlich klargemacht dass es mit mir keinen neuen Termin geben wird.

Alles OK

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles gut.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles so weit ganz gut.
Leider bin ich letztes Jahr auf ein 4-Bettzimmer gekommen.
Sollte aber umgebaut werden.(Oder ist schon?)

Die Schwester und Ärzte waren sehr nett.
Verpflegung entsprechend.(Durfte nicht alles essen.)

Die langen beheizten Flure des Krankenhauses gaben mir gut die Möglichkeit im trocknen spazieren zu gehen, damit mit mein Kreislauf ein bißchen in Schwung bleibt.

Immer wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal,Modern,Sauber
Kontra:
muss überlegen - nichts !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachts (am Wochenende) als Notfallpatient mit starken Nasenbluten aus einem anderen Krankenhaus, welches die Blutungen in mehreren Stunden nicht "in den Griff" bekommen hatte in das JWK verlegt. Schnelle Aufnahme und Eingangsuntersuchung incl. Sofortmaßnahmen die schnell Wirkung zeigten.
Pflege und Betreuung auf I 17 und C 13 jederzeit kompetent und sehr freundlich. Selbst die fahrbaren Roboter sagen freundlich, dass im Weg steht...
Problematisch : Ärzte sind für das Pflegepersonal oft schwer erreichbar ( Auskünfte wg. Untersuchungen etc. ), was aber auch am Wocheende gelegen haben kann...
Weite Wege / Lange Flure : anfangs problematisch, werden mit zunehmender Gesundung zum Indoor-Fitnessparcour.

Waren fürs erste ganz zufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich die Ursache für Sprachstörung gefunden!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das OP- Ergebnis wird sich hoffentlich bald bemerkbar machen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Eingangsuntersuchung und Diagnostik
Kontra:
eine OP- Schwester, die lange Wartezeit bei der Anmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hatte eine Einweisung für einen Hörtest und zur Abklärung, ob bei ihm eine Hörstörung vorliegt, weil er mit 2,5 Jahren noch nicht spricht.
Am 2.11. meldeten wir uns an der Leitzentrale 7, wir hatten einen Termin um 10:00. Bis wir aufgerufen wurden,war es halb eins:(
Naja, wir sahen, dass mehrere Patienten immer wieder an uns in Betten vorbeigeschoben wurden und Notfälle gehen nun mal vor. Glücklicherweise hatten wir nette Gesellschaft im Wartebereich. Die Untersuchung selber war kurz, aber sehr aussagekräftig! Anschließend erfolgte das Narkosegespräch. Um halb drei waren wir endlich fertig!

Heute um 8:00 sollten wir da sein.
Wir wurden auch ruckzuck auf die Station gebracht, sollten ihm das OP- Hemd anziehen und so gegen neun ging's in den OP. Wir duften bei ihm bleiben, bis er sein Beruhigungsmed. bekommen hatte. Erst als das wirkte, trug ihn eine Oberärztin in den OP- Saal.
Wir erschraken uns erst, als er wach war, heulte er und war total neben der Spur, eine Nebenwirkung der Narkose. Eine OP- Schwester war auch nicht gerade freundlich und wurde ungehalten, weil er partout nicht verstand, was sie von ihm wollte. Zum Glück kam dann eine nette andere Schwester.

Auf der Station konnte dann seine Rausch vollkommen ausschlafen. Zu essen gab's für ihn Zwieback und Joghurt, mein Mann und ich versorgten uns an den Automaten, wie auch der Rest unserer Zimmernachbarn, alles Ambulantpat.
Die Schwestern waren allerdings sehr nett und hilfsbereit.
So um halb zwei kam der Anästhesist, der sich noch nach dem Allgemeinbefinden und so weiter erkundigte.
Der entließ uns und die Entlassuntersuchung fand wieder auf der HNO- Station statt. Wir nahmen die Akte gleich mit hinüber und mussten diesmal gar nicht warten.
Auch einen Arztbrief und die Überweisung gab es sofort.
Um viertel nach zwei waren wir wieder draußen aus dem Klinikum .

Ob die OP was gebracht hat, werden wir ja bald hoffentlich merken. Aber für's erste waren wir zufrieden.

Ganz okay...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
ein paar unfreundliche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2 meiner Töchter dieses Jahr (04 und 08) in der HNO ambulant operieren lassen müssen.
Ich muß sagen, dass ich bei Tochter 1 durch und durch zufrieden war. Alle sehr nett, zuvorkommend und liebevoll.
OP sehr gut verlaufen, tolle Atmosphäre auf der Station. Nettes Pflegepersonal und kompetente Ärzte.

Bei Tochter 2 sah das schon etwas anders aus. Personal im Aufwachraum völlig überfordert. Ich sollte meine 2 Jährige Tochter zwingen ein Medikament zu schlucken, was sie absolut nicht nehmen wollte. Keine Alternativen (Zäpfchen etc) angeboten bekommen. Ein rauer, patziger Umgangston unter den Schwestern und Pflegern.
Auf Station war hingegen alles wieder zu unser vollsten Zufriedenheit.

Insgesamt lange Wege, lange Wartezeiten.... aber im großen und ganzen eine gute Betreuung.

Defizit in Minden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachspezifische Behandlung
Kontra:
medizinische Gesamtversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro: Medizinische Versorgung Tieftonhörsturz



Ambulanz - Herr Dr. Huth (sehr gute Arbeit geleistet)

Station: die Stationsärztin Frau Dr. Stein war sehr kompetent, hat sehr gut über die Behandlungsschritte und - fortschritte informiert.



Kontra: ich habe 2 Tage lang Ärzte (Sonntag und Montag - die Stationsärztin Frau Dr. Stein hatte leider frei) und Pflegepersonal über eine Schwellung mit Schmerzen (Folge einer Schulter Arthroskopie 3 Tage vor der stationären Aufnahme) informiert. Man sagte mir einer unserer Chirurgen muss sich dies mal ansehen, aber nichts ist passiert. Ich habe dies ebenfalls am Montag dem Oberarzt bei der Visite mitgeteilt.



Am Dienstag morgen wurde ich entlassen, mit der Aussage ich solle doch mit meiner Wundinfektion zu den Ärzten gehen, die die Arthroskopie durchgeführt haben (Dr. Bartsch - Bückeburg). Ich frage mich nur, wass passiert wäre, wenn die Infusionstherapie noch weitere 5 Tage in Anspruch genommen hätte.



Ich bin dann gleich nach meiner Entlassung zu meinem Hausarzt Herrn Dr. Gromzik gefahren, der sofort die Wunde versorgte und eine Trennage legte und dies mit einem Antibiotikum unterstützte. Dies nenn ich mal eine großartige Versorgung und frage mich, wie dies in einem Klinikum wie Minden nicht möglich ist?



Ich möchte nur noch betonen, dass ich mit der Behandlung des Hörsturzes vollauf zufrieden bin. Ich bin zwar Kassenpatientin, habe mir aber durch die Nutzung des Wahlleistungsangebotes ein Einzelzimmer genommen und diese Ruhe hat natürlich die Behandlung sehr unterstützt.



Mein Resumé: ich würde mich jederzeit wieder in die Obhut des HNO Teams begeben, aber die Wundversorgung dort war nicht in Ordnung.