Johannes-Wesling-Klinikum

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Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

68 von 145 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Notaufnahme geht gar nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme hat kein bock auf Patienten, unfreundlich lange Wartezeit obwohl man der einzige Patient ist
Krankheitsbild:
Mamma Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist eine Vollkatstrophe. Morgens u. 5 uhr als einziger Patient mit STARKEN Brustschmerzen da gewesen.Aufnahmepersonal SUPER UNFREUNDLICH .Offensichtlich kein Bock auf Patienten.
Kein Notfall, kein gar nichts in der Notaufnahme.ich war 2 Stunde ganz alleine. Dann hat man mir nach 2 Stunden endlich Blut abgenommen. Eine weitere Stunde warten bis ein Arzt kam. Hatte eine Überweisung das man den Mamma Abszess dringend spalten muss.Nur kurz punktiert und tschüss.

Liege jetzt nach über einer Woche mit Schmerzen in Vehlen. TOP ÄRZTE, schnelle Aufnahme, super nettes Pflegepersonal .lasst euch lieber hier behandeln..

Krank durch Pflegepersonal !

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von der Pflege nicht gegeben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittlerweile chaotisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist modern ausgestattet und bietet viele Therapiemöglichkeiten an.
Meine Mutter ist eine ältere Dame und leidet an Hautkrebs und wird dort in der Infusionsambulanz schon länger behandelt. Diese Klinik wurde uns empfohlen und am Anfang war dort alles top! Die Ärzte leisten sehr gute Arbeit, nur leider gab es in letzter Zeit sehr viele Arzt-Wechsel, was meine Mutter sehr verunsichert. Die Pflegekräfte in der Infusionsambulanz waren zu anfang auch noch nett und zuvorkommend. Leider hat sich das schon länger geändert! Meine Mutter wird von dem Pflegepersonal wie das Letzte behandelt, obwohl sie eine ältere Dame ist, die dort zurzeit in Krebstherapie und durch viele Schicksalsschläge geprägt ist. Eine (freundliche) Kommunikation findet von Seitens des Pflegepersonals nicht mehr statt. Meine Mutter fühlt sich von denen nur noch abgefertigt und schlecht behandelt. Wünsche/Anliegen z.b. bzgl. den Terminen, weil wir eine längere Fahrt zur Klinik haben und wir als Angehörige auch noch berufstätig sind, werden von den Pflegekräften nicht berücksichtigt, sondern bewusst missachtet, obwohl die gesamte Situation meiner Mutter schon genug belastend ist! Wir verstehen das Verhalten der Pflegekräfte nicht, weil wir immer nett und dankbar ihnen gegenüber waren! Meiner Mutter geht es dadurch psychisch schlechter und sie fährt mittlerweile nur noch mit Bauchschmerzen und nur wegen der guten Ärzte dorthin. Dies macht uns, der Familie, viel zu schaffen und bringt uns langsam an den Rand der Verzweiflung! Unser Gesundheitssystem geht mittlerweile durch Sparmaßnahmen usw. kaputt..! Aber muss ein älterer kranker Mensch jetzt auch noch dadurch leiden und ganz fertig bzw. noch kränker gemacht werden als er schon ist?! Das kann es doch nicht sein! Pflegekräfte, die ihren Job nicht mit Herz machen oder nicht einmal ansatzweise Empathie zeigen oder überhaupt nicht mit den Patienten entsprechend kommunizieren können, dürfen in solch einer Branche mit Menschen nicht arbeiten!!!

Lacher für Uniklinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ab und zu noch nette Schwestern
Kontra:
Keiner gibt sich noch Mühe die Leute vernünftig auf den Kopf zu stellen um die Ursache zu klären , ich brauche keinen Ärzte die nur noch erzählen, Sport machen, gesund Ernähren und viel Trinken , nicht Rauchen, keine Drogen .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Willst Du sterben dann geh ins JWK der Ruf eilt ihr voraus. Bin mit meiner Mutter vom Arzt ins Klinikum geschickt worden wegen Verdacht auf Wasser in der Lunge ( was auch 2Tage später bestätigt wurde) . In der Anmeldung der Ambulanz weswegen wir da wären sagte ich „ es besteht Verdacht Wasser in der Lunge und Tagelang bekommt sie fast keine Luft mehr, dicke Beine , dicker Bauch und kann kaum noch laufen da sie zusehen‘ts schwächer wird und sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Vorerkrankungen wie Vorhofflimmern im Klinikum bekannt . Was bekommt man von der Anmeldedame zu hören ? Ist es nur ein Hächeln oder wie ist es . Die Dame sollte sich einen anderen Job suchen wenn sie dort ihrer Arbeit nicht gerecht werden kann und wenn dieser Job sie so überfordert . Bitte gehen !!!! Viele sitzen da auch nicht Stundenlang freiwillig rum weil sie Langeweile haben und nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen . Diese Leute brauchen Hilfe !! In diesem Krankenhaus wissen einige nicht mehr was Hilfeleistung bedeutet . Es dreht sich nur noch um das verschissene Geld und Betten besetzen aber um nichts kümmern . Zum eigentlichen Punkt : 1. Disgnose = Corona, 2.Diagnose auf Station ( Mutter in angeblich im Isolations -Zimmer darf nicht raus aber noch eine Frau mit angeblich einem Keim drauf), sie hat die Schweinegrippe . 3. Diagnose = Influencer. Am nächsten Tag ging es zum Rötgen = nichts von Isolation und über eine Stunde auf dem Flur auf Röntgen gewartet= wurde vergessen . Noch mal fast eine Stunde stehen gelassen, da sie keiner abholte. Arm durch gesetzte Kanüle trotz sehr gut sichtbare Adern schwarz gestochen. 3-4 mal in die gleiche Stelle. Mutter fix und fertig. Personal B13 solange man nichts will freundlich . Freitag entlassen , soll sich freuen das es ihr mit 83 so gut geht , sie hat nichts alles top. Tablette zum Entwässern mitbekommen bis Samstag ( wo bleibt der Sonntag? ) Tabletten für Blutdruck falsch reduziert. Hauptsache mehr Geld fordern. JWK das letzte

Unterkiefer Mandibular- Abszess

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe mich nicht behandeln lassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Herr bei der Anmeldung war sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Worte !
Ich habe noch nie einen so empathielosen, arroganten
Arzt kennengelernt.
Ich war am 18.1. als Notfallpatient in der Klinik.
Seit 3 Tagen unfassbar starke Schmerzen. Rechte Gesichtshälfte geschwollen. Schluckbeschwerden.
Der Zahnärztliche Notdienst hat mich an die Klinik verwiesen. Der Arzt hat mich jedoch nicht als Notfall gesehen. Ihn hat auch keinesfalls meine Meinung, mein Verlauf noch die Meinung anderer Ärzte interessiert.
Hier entscheidet er! Seine wirklich unfassbar arrogante und rücksichtslose Art hat mich als Angstpatient dazu bewogen, ganz schnell diese Klinik ohne Behandlung zu verlassen. In einer anderen Klinik wurde ich dann professionell behandelt.
Absolut falscher Beruf für diesen Möchtegern Arzt !

Inkompetenter Chefarzt und übelste Beleidigung des Patienten

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Abartig frecher Umgang mit Patienten, Chefarzt einschlägig inkompetent
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war beim Chefarzt der MKG vorstellig, brachte eine DVT mit, die deutlich eine Osteomyelitis zeigte als auch MRT mit Knochenmarkfibrose in den gleichen Regios. Der gute Chefarzt war nicht in der Lage die DVT auch nur im Ansatz richtig zu beurteilen, MRT schon gleich gar nicht. Er meinte dreist ich hätte nichts und interdental gäbe es sowieso keine Osteomyelitis, ich würde Schwachsinn erzählen. Er sagte rotzfrech zu mir ich gehöre wohl zu denen, die sich dort vielleicht selbst verletzen oder was hinspritzen, um dann bei Ärzten die notwendige Aufmerksamkeit zu bekommen. Solche Leute gäbe es ja, fügte er noch hinzu. Eine infame Unterstellung und hochgradige Beleidigung und so etwas muss man sich von so einem unfähig en Chefarzt sagen lassen, der noch nicht mal sein tägliches Handwerk beherrscht und eine DVT richtig interpretieren kann. Genau genommen hätte ich dieses Verhalten der Ärztekammer melden müssen. Die OM wurde dann in einem anderen Klinikum mittels histologischen Befund auch nachgewiesen. Abartig ein solches Verhalten.

Hinrichtung im Krabkenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Negatives auf der ganzen Linie
Krankheitsbild:
Aneurysma Spurium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Mein Mann wurde auf dieser Station regelrecht hingerichtet.
Er ist an einem Behandlungsfehler verstorben.
Das Personal,Pfleger ebenso wie Ärzte sehr unfreundlich,nicht zu erreichen,am Wochende erst recht nicht.
Mit Entzündungdwerten kurz vor einer Sepsis einfach liegen gelassen und letztendlich verstorben.
Aneurysma Spurium nach Kathederuntersuchung am 3.9.24,der Rest war unterlassene Hilfeleistung.
Verstorben am 18.10.24

Beleidigende Äusserungen des Chefarztes und nicht korrekte Auswertung des DVT

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OM in der DVT nicht erkannt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung identisch mit grober Beleidigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt, da die Situation verkannt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieser Chefarzt gehört der Ärztekammer gemeldet
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Suchte den Chefarzt in 2022 auf wegen meiner Osteomyelitis. Beim Schildern vorangegangener Untersuchungen und Behandlungen fuhr er einem immer wieder über den Mund, hörte nicht zu, was sehr unanständig ist. Er war noch nicht mal in der Lage die DVT richtig zu interpretieren, denn dort war die Osteomyelitis mit den aufgelockerten wolkigen Strukturen mehr als deutlich sichtbar, sogar für Anfänger.
Er sagte mir, dass das, was ich schildere sich allenfalls hochgradig psycho anhöre, denn interdental gäbe es gar keine Osteomyelitis. Er fügte dann noch unverschämterweise hinzu, dass ich wohl so eine Person sei, die sich dort selbst interdental verletzten oder was spritzen würde und dann zu Ärzten ginge, um Aufmerksamkeit zu bekommen und ich solle mich in die Psychiatrie einweisen lassen. Das schrieb er dann auch meinem Hausarzt. Der schüttelte nur den Kopf über soviel Dreistigkeit.
Nur leider muss ich diesen Chefarzt enttäuschen, denn die Histopathologie der Knochen interdental hat eine extrem eitrige Osteomyelitis ergeben,so wie sie auch im DVT eindeutig abgebildet war. Hochgradig inkompetent und sowas von beleidigend, da findet man keine Worte mehr. Fragt sich nur, wer hier psycho ist, der Patient, der tatsächlich krank ist oder der Kieferchirurg, der solche Dinge unterstellt, dass sich der Patient selbst schädigt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Mehr PSYCHO auf Seiten des Arztes geht schon gar nicht mehr. Ungeheuerlich, der beherrscht noch nicht mal die Bildgebung, mit der er täglich umgeht und übersäht dann den Patienten mit solchen krassen Beleidigungen. Eigentlich hätte ich das der Ärztekammer melden sollen.

BG fall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sind an keiner Behandlung Interessiert
Krankheitsbild:
Fußgelenk nach zertrümmerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da ich nicht mehr laufen kann weil mein fußgelenk kaputt ist ich aber nicht op werden kann weil ich Herzkrank bin bekomme ich keine Behandlung mehr nicht mal einen Rollstuhl weil den angeblich die BG nicht Bezahlt.Toll also wer Schwer Krank ist darf nicht mehr behandelt werden

Null Empathie für Schwerstkranke

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Onkologie/Palliativ-Station

Mein Mann war 2 Wochen auf der Palliativ-Station...die Oberärztin war sehr ruppig und wenig emphatisch; auch die Schwestern(mit zwei Ausnahmen)ruppig und unfreundlich-auch zu den Angehörigen. Wir waren doch sehr erschrocken, gerade auf einer Station mit Schwerstkranken! Man hatte den Eindruck: es kann nicht mehr das grosse Geld mit dem Patienten verdient werden(Chemo/Privat)...erschreckend u. verstörend für Patient u. Familie! JWK, das war vielleicht mal eine gute Adresse/Onkologie; mittlerweile ist der Schwerkranke dort nur noch ein Klotz am Bein...

Kann nur jeden warnen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ist uns Leider nichts begegnet
Kontra:
Alle Entlassen an erster Stelle Krankenhausleitung läuft ja anscheinend führungslos
Krankheitsbild:
Zusammenbruch Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind über die Notaufnahme zum Neurologen nach 4std erstmals aufgerufen worden im Anschluss sagte man uns stationäre Aufnahme für 3 bis4 Tage um dann ein MRT zu machen allerdings gab es kein Bett kein Zimmer auf dem Flur,dort standen kreuz u quer Betten mit Patienten die immer wieder um Hilfe gerufen haben was aber ignoriert wurde von vorbei laufenden Ärzten und Pflegern,so ungefähr stelle ich es mir vor war es auch in Kambodscha nach Luftangriffen,Hilflose Patienten denen nicht einmal die Möglichkeit eines Toiletten gangs gewährt wurde,gleichen Eindruck hatten wir von den Ärzten u.Personal.Hilflos und desinteressiert Armes Deutschland!

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Visite, kein Arztgespräch
Krankheitsbild:
Stationäre Aufnahme als Notfall, kardiologische sowie neurologische Abklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Derzeitiger Aufenthalt auf der Kardiologie. Kontakt und Erreichbarkeit der Ärzte für Patient sowie Angehörige nicht möglich. Keine Visite seit fünf Tagen. Keine Besprechung der Ergebnisse. Falsche Mitteilungen durch das Pflegepersonal.

Notaufnahme: 11 Std. Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung i.d. nächsten Stunden!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11 Stunden Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung in den nächsten Stunden!!

Nach einer sehr schwierigen Nacht und anschließender Kontaktaufnahme mit meinem niedergelassenen Arzt habe ich die Notaufnahme des JWK aufgesucht!

Nachdem ich zumindest nach fast 6 Stunden Wartezeit Blut abgenommen bekommen habe, wurde ich vom Arzt "angemotzt" (leider kein anderer Ausdruck möglich), dass ich dort ins Klinikum gekommen bin und nicht in ein anderes Krankenhaus, dass meine Vene zu dünn ist und er jetzt eine falsche Nadel genommen hätte um dann die abgenommen Blutröhrchen wieder aus dem Mülleimer zu fischen, nachdem er bemerkt hat, dass sie sich nicht mehr auf der Liege befanden.... usw..

Auch wenn der Klinikalltag sicher schwierig ist und ich höchsten Respekt vor der Tätigkeit des gesamten Personals habe, ist so ein Verhalten völlig inakzeptabel.

Als ich mich dann nach 11 Stunden nicht mehr gut auf den Beinen halten konnte, habe ich mich selbst entlassen, da mir nicht zugesagt werden konnte in den nächsten Stunden untersucht werden zu können. Mir wurde vom Arzt sehr intensiv klar gemacht, dass ich dann natürlich sterben könnte und ob ich das verstanden hätte bevor ich die entsprechenden Zettel unterschreiben sollte. (Es wurde genau so ausgedrückt, daher schreibe ich es auch so.)

Wenn mein Zustand so akut war, wäre eine Wartezeit für die nächsten Stunden vielleicht auch ziemlich gefährlich gewesen.

Während der langen Wartezeit habe ich von den Mitwartenden erfahren, dass solche Wartezeiten scheinbar nicht ungewöhnlich sind. Das finde ich für eine Notaufnahme schon sehr erschreckend. Selbst ein vom Hausarzt angekündigter Patient hatte ähnliche Wartezeiten wie ich und war nach meinem Weggang noch immer dort im Wartebereich.

Nicht entscheidend, aber vielleicht trotzdem erwähnenswert ist, dass bei so langen Wartezeiten vielleicht auch das bereit gestellte Wasser dort nachgefüllt werden sollte. Nicht jeder ist im Notfall ausgerüstet um sich über so lange Zeit am Automaten mit Essen und Trinken zu versorgen oder hat selber ausreichend dabei.

Unzumutbare Zustände in der Notaufnahme in Minden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal versucht sein möglichstes
Kontra:
Krankheitsbild:
MRTwas aber erst in ca 2 Wochen Gemacht CC werden kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Noteinweisung
des Hausarztes 10 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme gewartet ! Das ist kein Einzelfall da ich dort Patienten gesprochen habe die 12 Std. Gewartet haben. Was heißt da Notaufnahme...Maximal Warte Bereich ,mehr ist da nicht und ob Schmerzen oder nicht egal man wird dort nun Zwischen Geparkt Denke das liegt nicht an Personal sondern an das
System unserer Politik.Kein Privatpatient ,Pech gehabt!

Unerfreuliches Erlebnis

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anästhesie, Zahnchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mein Erlebnis, das in der J. Wesling Klinik stattgefunden hat, einmal darstellen. Der Grund für eine OP war, dass ich ein neues Cochlea-Implantat bekommen sollte.
Bei der Einleitung der Narkose wurden bei mir zwei vordere Frontzähne, „gelockert“, die dann von einem hinzugerufenen Zahnchirurgen einfach, ohne meine Einwilligung, entfernt wurden, unter dem Vorwand, die Zähne währen parodontal geschädigt, (was mir bisher nicht bekannt war und das ich bis heute noch abstreiten möchte), und daher nicht erhaltungswürdig gewesen. Die Zähne dienten als Teleskopzähne für eine Prothese, die schon drei vorherige Narkosen, in einer anderen Klinik, überlebt haben. Da konnte man fachmännisch zu sagen.
Auf eine schriftliche Anfrage, wer die Kosten für eine Zahnbehandlung übernimmt, bekam ich posthum, durch die Rechtsabteilung mitgeteilt, die Klinik übernimmt keine Kosten. Nicht einmal der Versuch, einer Einigung, seitens der Leitung der Zahnchirurgie hat stattgefunden. Wer dort, vom Leiter der Zahnklinik Menschlichkeit erwartet, wird leider enttäuscht.
Ich komme mir außerdem verhöhnt vor, weil der verantwortliche Leiter der Zahnklinik, wörtlich, nicht nachvollziehen kann, dass ich immer noch Schmerzen habe. Bei der Entfernung der Zähne musste ich ein Stück Zahnfleisch einbüßen und ein Splitter wurde auch noch vergessen. Dieser Mensch stellt also Ferndiagnosen. So viel also zur Sorgfalt bei Operationen, in der J. Wesling Klinik. Wenn fachmännisch gearbeitet wird, dann fehlen einem hinterher keine zwei Zähne. Finde den Fehler.
Nichts Menschliches habe ich von Seiten der Zahnchirurgie, in dieser Situation erfahren.
Ich würde, wenn ich nochmals in dieser Klinik behandelt werden sollte, vorher eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen. Damit man in solch einem Falle richterliche Unterstützung beantragen könnte. Dieses habe ich leider versäumt.
Update: Mir ist durch diese Aktion ein Schaden von etwa 4.500,00 € entstanden. In etwa zwei bis drei Jahren, kann ich mir diese Summe evtl. zusammensparen, um mir dann zwei Implantate leisten zu können.

Station B13 nie wieder!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch Operateur)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fehlendes elektr. Bett)
Pro:
Kontra:
Völlig gleichgültig, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Dienstag an der Schulter operiert und sollte aufgrund eines Schmerzkatheters 2 Tage stationär im JWK auf Station B13 bleiben. Nach dem Aufwachsraum wurde ich dann auf das Zimmer geschoben und dort mir selbst überlassen, ohne Klingel so das ich einen anderen Patienten bitten musste dies für mich zu tun. Da durch die OP mein rechter Arm fixiert wurde sollte ich ein elektrisch zu verstellendes Bett bekommen, auf Nachfrage hieß es nur "Ja", das Bett kam nie. Nach der OP sollte meine Schulter 3x täglich gekühlt werden, ein Eisbeutel bekam ich bereits im OP, auf Nachfragen auf der Station hieß es "Ja", weitere Eisbeutel kamen nie.
Beim Entfernen des Zugangs trug die Schwester keine Handschuhe, erst als ich anfing zu Bluten hat sie sich welche angezogen. Da etwas Blut dabei auf den Tisch kam, ging die Schwester raus um einen Lappen zu holen. Nach ca. 5 Minuten haben wir das Blut selbst weggewischt.
Dann fragte ich nach meinen Medikamenten, da ich Blutdrucksenker nehmen muss. Man brachte mir Tabletten, als ich sagte die sähen ganz anders als meine Medikamente wurde mir nachdrücklich versichert das die von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein können und das schon so richtig wäre. Ich habe dann erneut nachgefragt weil mir das doch sehr suspekt vorkam und plötzlich viel auf das man mir nur die Schmerzmedikamente nach der OP gegeben hat die Blutdrucksenker hatte man vergessen. Ebenso wie die meines Zimmernachbarns.
Da mein Schmerzkatheter auch nicht richtig lag und auf Nachfrage wieder entfernt wurde, habe ich es vorgezogen am nächsten Morgen lieber wieder nach Hause zu gehen um nicht noch mehr Zeit als nötig auf dieser Station verbringen zu müssen. Ich habe selten so teilnahmsloses, unwilliges Pflegepersonal erlebt wie auf Station B13.

Risiko bei Radikulopathie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Op Können
Kontra:
Teilinkompetenzen und Wissensmangel im Analgetikabereich
Krankheitsbild:
Sequestrierter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Schmerzen durch einen akut sequestrierten Bandscheibenvorfall Lws 4/5, liegend in die Neurichirurgie Minden eingewiesen.
Es bestanden Sensibilitätsausfälle im li Bein. Motorisch nur eine Kraftminderung, Stehen Gehen Sitzen war aus Schmerzgründen unmöglich.
Die Aufnahme sollte erst gar nicht, dann nach 5 Std in der Notaufnahme ohne weitere Versorgung liegend, nur zur Schmerzbehandlung mit der expliziten Aussage des aufnehmenden Neurochirurgen,... aber keine dringende Bildgebung, nur ganz normale Anmeldung, vorgenommen.
24 Std wurde mit iv Schmerzmittelgabe passend gearbeitet, danach auf eine nicht mal halb der Vordosis entsprechende Schmerzmedikation umgestellt, mit entsprechend wieder starken Beschwerden. Die Bitte um Dosisanpassung wurde mit dem Hinweis, das ginge nicht , mehrfach abgelehnt.
Bildgebung erfolgte am 3. Tag nach Aufnahme, in der wurde ein sequestrierter Bandscheibenvorfall L4/5 bestätigt mit spondylolisthesis l4.
Die Op Indikation wuede bejaht, aber trotz der Symptomatik und der weiterhin bestehenden ettlägerigkeit wurde erst 1 Woche nach Aufnahme operiert. Die Folge war , dass das linke Bein nach erfolgter Op durch die 1 Woche Nervenkompression nur nach Wochen und Wochen der Kg einen Teil seiner Funktion wieder erlangt hat.
Der Chefarzt der Abteilung war zz keiner Zeit zu einer klärenden Besprechung bereit.
Aus seiner Sicht muss eine entsprechende Schädigung durch Abwarten akzeptiert werden, da es ja immer auch Fälle gäbe , die dringöicher seien.

I was made to wait for longer hours

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

My termin was supposed to be at 12 noon and I was here at 11:30 am on 8 February 2024 ,only to be attended 3 hours later ..what troubled me was that there are a lot of people that came after me and were all attended whilst I was just sitting there and them ignoring me as if I was invisible..I strongly feel they discriminated me .I even told the lady at the reception that I'm not happy with the way the Doctor was calling other patients in and ignoring me ..I hope they will change

Katastrophe

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger hatte Krebs.
Die Ärzte (ein ganz besonderer)
Absolut keine Ahnung, man ist in Minden nur eine Nummer. Es wird sich nicht gekümmert. Und zum Schluss wo der Patient in sterben lag, eine reine Katastrophe, Schwestern ,Pfleger
Sehr unfreundlich und keine Ahnung von dem was sie tun .
Einfach furchtbar. Ich als Angehöriger musste entscheiden wie die Behandlung weiter gehen soll . Der Patient ist Grausam gestorben, es wurde sich nicht richtig um ihn gekümmert.
DIESE KLINIK BITTE BEI KREBS NICHT WÄHLEN.
EINE KATASTROPHE DIESE KLINIK.

Folgen einer ungewollten Zahnentfernung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht beraten, da ich narkotisiert war.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Folgen einer Narkose-Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mein Erlebnis, das in der J. Wesling Klinik stattgefunden hat, einmal darstellen. Der Grund für eine OP war, dass ich ein neues Cochlea-Implantat bekommen sollte.
Bei der Einleitung der Narkose wurden bei mir zwei vordere Frontzähne, „gelockert“, die dann von einem hinzugerufenen Zahnchirurgen einfach, ohne meine Einwilligung, entfernt wurden, unter dem Vorwand, die Zähne währen parodontal geschädigt, (was mir bisher nicht bekannt war und dass ich bis heute noch abstreiten möchte), und daher nicht erhaltungswürdig gewesen. Die Zähne dienten als Teleskopzähne für eine Prothese, die schon drei vorherige Narkosen, in einer anderen Klinik, überlebt haben. Das konnte man als fachmännisch bezeichnen.
Eine schriftliche Anfrage, wer den die Kosten für eine Zahnbehandlung übernimmt, bekam ich posthum, durch die Rechtsabteilung mitgeteilt, die Klinik übernimmt keine Kosten. Nicht einmal der Versuch, einer Einigung, seitens der Leitung der Zahnchirurgie hat stattgefunden.
Ich komme mir außerdem verhöhnt vor, weil der verantwortliche Leiter der Zahnklinik, wörtlich, nicht nachvollziehen kann, dass ich immer noch Schmerzen habe. Bei der Entfernung der Zähne musste ich ein Stück Zahnfleisch einbüßen und ein Splitter wurde auch noch vergessen. Dieser Mensch stellt also Ferndiagnosen. So viel also zur Sorgfalt bei Operationen, in der J. Wesling Klinik. Wenn fachmännisch gearbeitet wird, dann fehlen einem hinterher keine zwei Zähne. Finde den Fehler.
Nichts Menschliches habe ich von Seiten der Zahnchirurgie, in dieser Situation erfahren.
Ich würde, wenn ich nochmals in dieser Klinik behandelt werden sollte, vorher eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen. Damit man in solch einem Falle richterliche Unterstützung beantragen könnte. Dieses habe ich leider versäumt.

1 Kommentar

ALBA41 am 04.12.2024

Suchen Sie einen guten Anwalt und gehen gegen die vor. Das lässt sich doch schon allein auch mit Hilfe von Vorher/Nachher Bildgebung feststellen. Ist blöd, dass Sie keine Rechtsschutz haben. Bevor man die Herrschaften verklagt, sollte man allerdings ein Gutachten von der Krankenkasse machen lassen als auch selbst Geld in die Hand nehmen, um von einem unabhängigen Gutachter ein Gutachten zusätzlich zu bekommen. Die Herren Chefärzte und Professoren sprechen sich nämlich gerne mit dem eingesetzten Gutachter ab. Dem muss man zuvor kommen um die Luft für den vom Gericht bestimmten Gutachter dünner werden zu lassen. Die kennen sich alle untereinander diese Kieferchirurgen und dann fällt das Gutachten eben vielfach nicht unparteiisch aus. Das kenne ich von mehreren Leuten.

Termin in einem dreiviertel Jahr

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Behandlung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach acht Wochen endlich mal durchgekommen, wegen Termin.Enkelin hat auf dem Röntgenbild etwas kreisrundes in der Nase, was da nicht hingehört. Hno Arzt sagt, lieber in die Klinik zur Kontrolle, weil sie auch Probleme mit der Luft hat. Termin angeblich Juli 2024,weil es kein Notfall ist. Geht gar nicht, könnte ja auch ein Tumor sein. Wurde mehr oder weniger abgewimmelt.

Verpflegung sehr schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensive Betreuung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophagus CA
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag 2Wochen auf Intensiv nach einer OP:Teilmagen und Ösophagus-Entfernungen.Liegt seit 3Tagen auf B15 .Die Verpflegung ist katastrophal!!!Soll ca 6 Mahlzeiten zu sich nehmen.Aber 3 Mahlzeiten und dann noch normale Kost die er garnicht essen kann. Bittet immer um passierte Kost aber keiner kümmert sich.Wie soll so ein Kranker wieder genesen werden!
Und wieso ist es auch am Wochenende nicht möglich das ein Arzt sich nur mal kurz nach dem Befinden erkundigt.Die Klinik wurde uns empfohlen,sind aber sehr enttäuscht!

Inkompetent, zu wenig Personal.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (knapp überlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Hygenie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es fehlt an Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ungepflegtes Haus.)
Pro:
teilweise sehr nette Pfleger- innen
Kontra:
Ärzte ohne Erfahrung und mit nur mäßigen Sprachkenntnissen.
Krankheitsbild:
Portimplantation nach Tumor OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Infektion mit staphylococcus aureus nach Portimplantation.
Sehr unfreundliche und gleichgültige Ärzte.
Mit 40 Grad Fieber als Notfall eingeliefert, begann es mit einem offensichtlich völlig unfreundlichen Arzt, der m. E. gerne seine Macht demonstrierte und den Herrgott spielte.
Wenn es sich vermeiden läßt, das Haus unbedingt meiden.

Schreckliche Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt war top
Kontra:
Die Schwestern ( die mich behandelt haben) sind unmotiviert und völlig abgehärtet keine Einfühlungsvermögen bzw ruhiger Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gebrochenes Schlüsselbein Abschürfungen und Verletzung an allen Gliedmaßen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Frechheit mir wollte man die Behandlung durch eine Schwester beim Röntgen am 20.0923 um 2 uhr circa verweigern weil ich mich nicht auf meine gebrochen Schulter legen konnte weiter rechtliche Schritte folgen

nicht weiter zu empfehlen Station B13

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient steht nicht an erster stelle)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vorab bei der BG die Beratung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde anders gemacht wie besprochen wovon ich vorher nicht aufgeklärt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation zwischen Station und Küche)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Galgen an den Betten für frisch Operierte)
Pro:
Gutes Aufwachraum und OP Team
Kontra:
Achten nicht auf Besonderheiten z.B Allergiker
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war seit dem 13.5.2023 bekannt das ich als BG Fall in die Unfall chirurgische Abteilung am 15.05.2023 aufgenommen werden soll. Auch das ich lebensmittel Allergiker bin und somit auch nicht alles essen darf oder kann.Aber alles ist falsch gelaufen.Essen war nur ein Notfall essen da und das zog sich dann erstenmal dahin und den 2 Tag auch erst am 3 Tag hätte ich mein essen wählen können.
So habe ich mich mit Wasser trinken und Kaffee über wasser gehalten und wurde zum Glück auch am Dienstag entlassen.Aber trotz meiner Einwände gleich am ersten Tag und das es in der Akte vermerkt ist,ist es hier allen egal ob man Allergiker ist oder nicht dann Hungert man halt die Tage. Für so eine neue Klinik ein nogo.
Auch die Betten für frisch Operierte ohne Galgen wo man sich hochziehen kann wenn man etwas mit den Beinen hat, ist der Gold wert und über all anders standart aber den bekommt man erst wenn man die darauf anspricht und auch das dauert dann erst noch wieder 1 Tag. Man muss hinter allem herlaufen um Informationen zu bekommen und was es in vielen Kliniken nicht mehr gibt ist hierfast normal ein 3 Bett Zimmer.Auch die Sauberkeit läst hier auf der B 13 echt zu wünschen übrig. Die Nachtschränkchen kleben unten vor Dreck so das man sie nicht anfassen mag.Oberflächlich schön sauber aber bitte nicht näherhinschauen.Die Schwester na einige sind echt bemüht und tun ihr bestes aber andere da darf man nichts sagen oder Einwände haben(so wie ich mit dem essn)dann ist man unten durch.Alles was nicht Schema f ist, ist unerwünscht

1 Kommentar

chris-xx am 16.05.2023

Ich muss nun darauf warten das ich durch die BG Sprechstunde entlassen werde das soll bis 13 Uhr passieren wir haben es jetzt 11 Uhr und obwohl mein entlassungstag erst für morgen geplant war werde ich aus dem Zimmer geworfen. Das ist die Krönung oben drauf

Schmerzen in der unteren linken bauchhälfte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Bis jetzt kaum Untersuchungen nur Schmerzmittel
Krankheitsbild:
Schmerzen in der linken bauchhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Denn sie wissen nicht was sie tun

Horror Station B 12

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation gelungen
Kontra:
Von oben herab behandelnen Schwestern
Krankheitsbild:
Gebrochenes Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin zum OP Termin am 28.03.2023 ins Johannes Wesling Klinikum gekommen.Nach der gelungener OP bin ich gegen 17.30 auf Station B13 gekommen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt große Schmerzen an der operierten Hand und wurde leider mangelhaft mit Schmerzmittel versorgt. Als ich später dann die Nachtschwester kennenlernte begann der Horrer,ich habe noch NIE so eine Grotten schlechte Nachtschwester erlebt. Sie hat nicht nur mich schlecht versorgt sondern auch meine über 80jährige Zimmergenossin die stundenlang weinte weil sie auf Toilette musste.Nachdem die ältere Dame endlich zur Toilette gebracht wurde, bedankte sie sich unter Tränen bei der Nachtschwester dass sie endlich pinkeln durfte .UNGLAUBLICH!!!!
Leider ging die schlechte Versorgung von uns weiter. Zum Glück wurde ich schon am 31.3.2023 nach Hause entlassen. Ich persönlich konnte in der Zeit im KH meine Rechte einfordern weil ich mir diese Behandlung nicht gefallen lasse. Sie wollten mich schnell loswerden weil ich für die Belegschaft eine "unbequeme" Patientin war.Für substituierte Patienten mein Tipp: nehmt eure eigenen Medis mit damit ihr nicht stundenlang bettelnt nach euren Medis rufen müsst.

Liebe Grüße

Terminverweigerung

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter Patientenservice)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Schnelle Antworten
Kontra:
Keinen hilfreichen Lösungsvorschläge
Krankheitsbild:
Chronische Polyartritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte den Arzt wechseln, wegen fehlender Kommunikation und weil ich einen suchte, der mit meiner Arbeit kompatibel ist. Suchte Hilfe in drr Rheumaambulanz. Hilfe darf man nicht erwarten. Völlig überlastet. Ich wurde schon im Vorfeld abgelehnt. Mir wurde ein Rheumatologe empfohlen, der noch weiter weg ist. Selbst als ich erklärte, dass ich einen aktuellen Rhemaschub habe und sich mein derzeitige Rheumatologen nicht meldet, wurde mir die Hilfe verweigert.

Augen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Augenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen Augen Problem ins Klinikum gefahren dort wurde mir gesagt die könnten mir nicht helfen da sie keinen Augen Arzt haben. Echtes Armutszeugnis

1 Kommentar

020358 am 31.01.2023

1.
Wo steht geschrieben das jedes KH eine augenärztliche Abteilung haben muß?
2.
Es gibt in Minden keine niedergelassenen Augenärzte?

Empathie fehlt oft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Ansprache, wenig Für- und Nachsorge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Zugang zum Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Zugang zum Patienten, Maßnahmen ohne Ankündigung, unqualifizierte Sprüche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde bei der Ankunft schon abgemeldet, musste 2 Stunden in der Kälte warten obwohl 2x angerufen wurde)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schrank viel zu klein, Zimmer für 2 Patienten viel zu klein , Aula, Flur im Eingangsbereich lang, unübersichtlich, kalt)
Pro:
Ma ITS, waren sehr professionell und.liebevoll
Kontra:
Ma Neurochirurgie rücksichtslos und pampig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht besonders einfühlsam
MA beim CT grob und rücksichtslos...

Große Klink,große Abfertigung...

Chirurgie sehr professionell

Mangelnde Kompetenz in jedem Bereich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, Unverständlich und nicht kompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Erklärung zu Medikamenten, auf Nachfrage wird man böse angeranzt(auch Angehörige), Untersuchungen werden überhaupt nicht erklärt, nur auf Nachfrage gibt es knappe Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lediglich ein Arzt hatte Ruhe und Worte zum erklären, bei 4 anderen Ärzten war ich mir nicht sicher ob sie wissen was sie tun, einen habe ich trotz mehrfacher Nachfrage überhaupt nicht verstehen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiß die rechte Hand nicht was die linke tut, weder beim Pflegepersonal noch bei den Ärzten und zwischen den beiden Berufsgruppen wird offenbar gar nicht kommuniziert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tagelang defekte Ausstattung, Reinigung.. Eine Katastrophe, nach dem putzen vom Bad war das ganze Klo voller Flusen und Haare, in den Zimmern wird großflächig um alles herum gewischt, Ecken sind offenbar rund, selten so dreckigen Kioskbereich gesehen)
Pro:
Essen
Kontra:
Kompetenz Pflegepersonal, Kommunikation Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

man weis nicht wo man anfangen und aufhören soll ..

Medikamente wurden dokumentiert, aber nicht bereitgestellt/ verabreicht.
Im Entlassungsbericht aber auch eingetragen diese Medikamente seien verabreicht worden !

SchmerzMedikamente bei laufender Schmerztherapie nach Zeiten nur auf Nachfrage 1 1/2 Stunden zu spät gebracht.Infusionen stehen fertig 1 Std lang unbeaufsichtigt auf dem Flur.
Medikamente im Dispenser falsch gestellt an 2 Tagen jeweils ein anderes Medikament! Nur gut wenn man selber weiß was man nimmt.

Keinerlei Aufklärung zu Medikamenten, Untersuchungen oder ähnlichem.

Datenschutz = Null
Es wird am Telefon über Patienten mit Namen gesprochen sowohl von Ärzten als auch von Therapeuten. Bei Untersuchungen kommen Schwestern rein und berichten über einen anderen Patienten (definitiv kein Notfall) Patientenakten liegen auf dem Flur, gut lesbar für jeden der vorbei kommt.

Hygiene = Reinigung ist absolut oberflächlich, ein Lappen für alles?!

Pflegepersonal (bis auf 2 Ausnahmen die ich traf) unfreundlich.
Personal weiß offenbar überhaupt nicht über ärztliche Anordnungen bescheid.
Allerdings die Ärzte untereinander auch nicht.
Pflegepersonal ranzt stattdessen besser die Patienten an im Glauben das diese falsch liegen, entschuldigt wird sich nicht!

Entlassbericht absolut nicht korrekt, weder persönliche Daten noch Medikamentenangaben (Rechtschreibung lasse ich mal aussen vor. Hauptsache der Inhalt würde stimmen)
Entlassung selbst ein totales Chaos!
Personal wusste nicht bescheid, der durchführende Arzt verstand Anordnungen durch Oberarzt nicht, auch mein Nachfragen 2x wurde entweder ignoriert oder nicht verstanden und so zögerte sich alles hinaus.
Letzten endes ohne alles dabei zu haben und mit falschem Bericht gegangen..wie sich herausstellte waren die mit gegeben en Medikamente auch nicht die richtigen.

Absolut erschreckend..
habe extra diese Klinik gewählt weil ich dachte dort gut aufgehoben zu sein...


Aber das Essen ist top !! :D

1 Kommentar

wölffin am 20.12.2022

Ich war heute im Johannes -Westling-Klinikum wollte für meinen Mann nur Sachen abgeben.

weil er einen Tag vorher ein geliefert wurde aus der Klinik in Herford. Ich musste einen Coronatest,

machen nur um sachen ab zugeben.Dann wollten die mich nicht rein lassen war ja noch keine Besuchszeit.

ich wollte ja meinen Mann nicht besuchen ich wollte nur seine sachen abgeben.Dann haben sie mich eine

Stunde lang durch diese Klinik geschickt und immer war mein Mann woanders auf Statsion. Ich bin so was

von sauer. Im Klinikum Herford braucht mann keinen Coronatest um sachen für seine Angehörigen abzugeben.

Diese Klinik Empfehle ich nicht weiter.

Mit Schmerzen allein gelassen - Personal genervt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt + Röntgenabteilung
Kontra:
alle anderen
Krankheitsbild:
Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Fahrradunfalls fuhr mein Mann mich in die Notaufnahme. Ich konnte kaum gehen. Schritte in 5cm Abstand. Niemand half mir. Kniescheibe stark geschwollen. In der Notaufnahme interessierte es niemanden. Ich konnte auch nicht sitzen, weil ich aufs Steißbein gefallen bin. Als ich nach 3 Stunden aufgerufen wurde, half niemand beim gehen bzw bot einen Rollstuhl an. Nur genervte Blicke. Verdacht auf Bruch der Kniescheibe und Bruch des Steißbeins. Können sie selbst zum Röntgen gehen...??? Klar, bin dann in 2 Std dort....Na gut, dann lassen wir sie bringen. Sehr genervt die Leute. Der Arzt selber war gut.
Leider bin ich kein trauriger Einzelfall.

Sogenannte multimodale Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Haus, bei 30 Grad Sonnenrollos defekt zur Südseite , no Go!)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Null gebracht s. Bericht
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 16 Tage im Juli 2022 in der sogenannten multimodalen Schmerztherapie und bin total enttäuscht worden.
Außer dem bisschen Sport und wirklich sehr wenig KG war nix überzeugendes dabei gewesen !
Wie auch, 8 Patienten, davon 2 über 70 Jahre am Rolator gehend , die die Sportübungen eh nie mitmachen konnten, waren mit uns im Schnitt 50 jährigen, völlig fehl am Platze!
Es wurde mein Morphin Medikament , auch nicht auf mein sofortiges Drängen etwas ausgeschlichen noch andere Alternativen besprochen,dass war eigentlich mein Bestreben dort gewesen , daher war es leider 16 Tage nutzlos gewesen!
Kann es nur als Geldschneiderei ansehen.

1 Kommentar

sukoka2012 am 31.12.2022

Hoffentlich werden sie nie 70...unglaublich...

Mein definitiv letzter Aufenthalt in dieser Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vorgespräch war in Ordnung. Alles was danach kam, war nicht zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und OP- Vorgespräch.
Kontra:
Unfreundliches, rücksichtsloses Personal. Interdisziplinäre Kommunikationsprobleme.
Krankheitsbild:
Stenose Halswirbelkörper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Mai bin ich aufgrund einer Stenose des Halswirbelkörpers im Johannes-Wesling-Krankenhaus auf einer neurochirurgischen Station aufgenommen worden.
Das Vorgespräch zu der anstehenden Operation ist soweit zufriedenstellend verlaufen. Ich hatte das Gefühl aufgeklärt und gut aufgehoben zu sein.
Am Operationstag wurde ich stationär aufgenommen. Auch an diesem Tag lief alles noch gut.
Post-OP habe ich viel geschlafen und bin am nächsten Morgen, aufgrund starker Schmerzen aufgewacht. In jeder Hand hatte ich jeweils einen venösen Zugang, worüber ich scheinbar im Vorfeld Schmerzmittel verabreicht bekommen habe.
Daraufhin meldete ich mich beim Personal, welches mir Tropfen als Bedarfsmedikation verabreichte. Eine Schmerzlinderung trat danach nicht ein, auch Stunden später nicht, woraufhin ich noch eine zweite Gabe bakam. Auch hier trat keine signifikante Schmerzlinderung ein. Dieses meldete ich beim Personal. Die Krankenschwester, die daraufhin erschien, legte mir drei Tabletten auf den Nachtschrank, mit dem Kommentar:"Das muss jetzt erst einmal reichen. Mehr kann ich Ihnen nicht geben". Die Mitarbeiterin fiel vor allem durch eine patzige, unfreundliche Art auf.
Die Schmerzen ließen anschließend nach, sodass ich nur noch Schmerzen im erträglichen Rahmen hatte.

Als mir der Blasenverweilkatheter und der Venenkatheter gezogen wurde, wurde mir gesagt, dass ich mich jetzt selber versorgen könne. Eventuelle Hilfe wurde mir nicht angeboten (Bei Erstmobilisation nach OP ist es meiner Erfahrung nach Üblich zumindest Hilfestellung angeboten zu bekommen). Ich fühlte mich unsicher und im Stich gelassen, während sich fürsorglich um meine Bettnachbarin gekümmert wurde. Am Nachmittag meldete ich mich noch einmal um Bedarfsmedikation gegen Schmerzen zu bekommen. Der Pfleger hat nach Sichtung der elektronischen Krankenakte gesagt dass ich (auch vorher schon)Spritzen gegen Schmerzen bekommen könne (warum wurde mir das erst am 2. Post-OP-Tag gesagt und weshalb musste ich 2 Tage unter Schmerzen leiden?)
Am Tag vor meiner Entlassung visitierte mich der operierende Arzt. Diesem schilderte ich meine Schmerzsituation. Dieser sagte mir, dass ich während der gesamten Zeit Schmerzmittel, sowohl in oraler als auch in venöser und subcutaner Form hätte bekommen können. Allerdings ist er dann aber auch nicht näher darauf eingegangen.
Nachts bin ich nicht zur Ruhe gekommen, da das Personal keine Rücksicht darauf nahm.

Nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reizhusten mit Krämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Mit dem RTW Sonntagmorgen um 02.00 Uhr mit unseren 10jährigen Tochter in die Klinik.
Kurze Aufnahme durch die Schwester, eine Assistenzärztin kam vorbei und sagte- ich komme gleich...
Dann gegen Kopfschmerzen eine Paracetamol gegeben, gegen die krampfartigen Hustenanfälle wurde nichts unternommen.
Dann in ein Zimmer "Vorstationäre Aufnahme" geparkt..
Da ich mal auf Toilette musste, habe ich das Zimmer kurz verlassen, kein Personal
auf den. Fluren, Personalraum stand offen, welch ein Vertrauen..
Um 5.30 kam nochmal eine Schwester ins Zimmer, wahrscheinlich verlaufen, dann können wir auch noch einmal Fieber messen.
Wir haben dann ohne Arztbesuch/ Anamnese die Klinik verlassen.
Schlimm ist/ war, dass im Zimmer Patientenakten offen rumliegen, DSVGO ist hier kein Thema...
Als wir gingen habe ich mein Unverständnis einer Schwester mitgeteilt, anwort: so ist das hier halt so...
Ohne Worte!!

1 Kommentar

Wilhelm0909 am 03.07.2022

Leider komme ich nicht mehr in die Bewertung..
Wir haben dann am Sonntag morgen um 06.00 Uhr die Klinik wieder verlassen..
Hat niemanden interessiert...

Unemphathische Begleitung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
So assozial und genervt am Telefon obwohl angeblich gerade erst den Dienst angetreten. Pfui.Widerlich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe gerade mich telefonisch nach dem Befinden meiner krebskranken Oma mit Oberschenkelhalsbruch erkundigen wollen. Die gerade erst frisch im Dienst angetretene Schwester, deren Namen ich nicht verstanden habe aufgrund ausländischen Ursprungs, war völlig abgenervt und meinte der Patientin geht es wie gestern. Ich bin fassungslos und frage dreisterweise, wie ging es denn meiner Oma gestern nach der OP. Ich weiß es nämlich nicht. Die Familie ist groß! Und SOWAS kümmert sich um bedürftige Menschen. Gruselig. Wenn ich DEINEN Namen rauskriege, gibt es eine persönliche Beschwerde! Versprochen.

Vertrauen zerronnen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überlastung überall
Kontra:
Teilweise engagiertes Personal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völliges Management bei Chaos. Jeden Tag unterschiedliche Diagnosen. Das Personal wurde bis aufs Minimum reduziert und ist daher sehr überfordert, es geht hier wohl nur um Gewinnmaximierungen. Medikamente und Gerätschaften fehlen an allen Ecken und Enden, daher ist keine gute Versorgung möglich. Großer Dank an das Personal die trotz allem bleiben und mit viel Herzblut und Engagement ihren Dienst ausüben.

Fortbildung in der Kommunikation und Koordination ist wünschenswert

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatisierte Kinder sind schlecht aufgehoben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab's keine, da andere Patienten vorgezogen wurden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sicherheitskontrolle freundlicher als angeblich professionelle Empfangsdame
Kontra:
Mangel an der adäquate Kommunikation und Koordination der Termine
Krankheitsbild:
Traumatisierte 7 jährige zur spitz-nävus-exzision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hochschwangere Mutter kommt pünktlich zum Termin zu 15:30 Uhr mit ihrer 7 jährigen Tochter an der Anmeldung der Dermatologie, Leitstelle 5 im Klinikum Johannes Wesling Klinikum Minden.
Am Anmelde- Pult, verbarrikadiert mit einem zu grosen Schild, lässt die Empfangsdame das Mädchen und die sichtbar Schwangere warten. Kein Anmerken wie " ein kleines Moment bitte ich bin für sie sofort da" sondern nach Wartezeit von gefühlt 10 min, " Hallo ". Mutter schildert ihr Anliegen und alle notwendigen Unterlagen auf den Tresen. "Setzen Sie sich da vorne!" ohne anzugucken und nur mit dem Finger zeigend forderte uninteressierte Dame beiden auf.
Nach 45 min warten kamen weitere angemeldete mit Uhrzeit 15:45 Uhr, 16:00 Uhr und 16:45 Uhr, die direkt ins Behandlungszimmer gebeten wurden, fragte die Mutter ganz ohne aufdringlich zu sein, wann es wohl losgehen könnte, da sie noch 40 min Rückfahrtzeit hat und der Babysitter weiter organisiert werden müsste, kam nur eine desinteressierte Antwort "sie haben kurzfristig ein Termin bekommen, also es dauert noch"....
Mutter konkretisierte " Nein, Termin wurde frei vergeben ohne Extras "
Es war stickig und das Sitzen in der FFP2 Maske fiel der Schwangeren und immer mehr verängstiglichen Mädchen immer schwerer. Keiner interessierte sich für Wohlbefinden, wohlgemerkt in einer medizinischer Einrichtung.
Nach einer Stunde Wartezeit ist die Schwangere mit dem Mädchen gefahren, ohne Vorgespräch und ohne jegliche Rücksicht oder Nachfrage der Befindlichkeit, dafür eine Rechtfertigung der Empfangsdame "Ich kann da nix für wenn Frau Doktor anders Patienten aufruft"
Es ist erschreckend und traurig, dass in solch sozialen Berufen so viel Gleichgültigkeit, Kälte und Unfreundlichkeit herrscht. Bei großem Respekt zu diesem Berufen, stehen sich manche Menschen doch selber im Weg.
Ich wünsche der Empfangsdame, dass ihr Arbeitgeber dieser eine ordentliche Fortbildung in der Kommunikation und Koordination anordnet und die Nächstkommende davon profitieren!

Behandlung abgelehnt

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine ausreichende Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ständig aufgeschobene Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zweitmeinung sollte eingeholt werden
Kontra:
Operative Behandlung abgelehnt
Krankheitsbild:
Gastroösophageale Refluxerkrankung bei axialer Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe versucht für meine Mutter einen termin in der Klinik zu bekommmen, aufgrund einer vorherigen magenspiegelung beim Gastroenterologen. Der Termin hat ca 2 Monate gedauert obwohl schon feststand das meine Mutter ein Loch in der Speiseröhre hat was ca 6cm groß war. Für mich eine schon sehr risikobehaftete Situtation, aber für die ärzte anscheinend nicht . Zum termin in Minden ca Ende März wurde sie Untersucht und es wurde ein neuer Termin gemacht zur Magensonde legen für eine Säurebstimmung. Ca 1-2 Wochen später hatte sie um 12 Uhr einen Termin (Sie hatte morgen einen Kaffee und eine Scheibe Knäckebrot gegessen). Bei dem termin wurde gesagt sie müsse wieder nach Hause gehen da sie nicht mehr nüchtern war. Nur leider dumm, weil man ihr dies bei dem letzten Termin nicht gesagt hat das man dafür nüchtern sein muss. Also wieder 1 woche warten und der termin war erst um 14 uhr Nüchtern! Finde ich ein unding so spät einen Nüchterntermin! Mittlerweile sind wir ende april und bei dem Termin zur säureüberprüfung , hat der Arzt mitgeteilt , dass er gerne eine Zweitmeinung einholen würde , da er nicht daran glaube das die probleme mit einer OP behoben werden würden. Was soll ich sagen Innerhalb von 1 Woche woanders einen Termin bekommen. die Haben sie nach einer weiteren Woche direkt operiert, da es schon sehr akut war . Wenn ich die wahl habe würde ich mich dort nicht vorstellen.

T.Mettner

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parese rechtes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einen Freitag aufgenommen.
MRT wurde gemacht,kein Ergebnis bekommen.
Samstag und Sonntag keine Untersuchungen obwohl man Schmerzen hat.Es gab auch keine Medikamente gegen Schmerzen.
Man wird auf den Montag vertröstet.
Behandelnder Arzt,will mich aber vorzeitig entlassen,da ich mit dem Vorgang nicht einverstanden bin.
Im Arztbericht soll dann stehen "gegen ärztlichen Rat" entlassen.
Ein sehr schlechtes Verhalten gegenüber des Patienten.
Zusätzlich habe ich drum gebeten ein Bett zubekommen was für meinen Rücken geeignet ist.
Das Stationspersonal sah sich nicht in der Lage diesem nach zukommen.
Über die Betten Reinigung musste ich mir selbst ein anderes Bett organisieren.

Das Personal auf der Station ist zum größten Teil sehr unfreundlich.
Man fühlt sich als wenn man im Gefängnis sitzt.

Sorgen,Ängste und Nöte werden nicht ernst genommen.
Dafür sitzt das Personal lieber im Schwesternzimmer und lästern dort über die Patienten.
Nur doof,wenn die Patienten ihre Zimmertür aufhaben und alles mithören.

Patient immer weitergereicht. Keine Diagnose. Niemand zuständig.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Gab erst gar keine!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand für Beschwerde zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibts leider nichts!
Kontra:
Unmöglich! Eigentliches Problem interessiert niemanden!
Krankheitsbild:
Verlust der Sprachfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde ins Krankenhaus eingeliefert, weil er plötzlich von einem Moment auf den anderen nicht mehr sprechen und schlucken kann.

RTW bringt ihn ins Krankenhaus Lübbecke. Von der Notaufnahme wurde ich angerufen, dass er nach Minden verlegt wird. Rücksprache mit dem Neurologen in Minden sei erfolgt, er werde dort aufgenommen. In der Notaufnahme in Minden wird er abgewiesen und entlassen (spät Abends)! Zustand unverändert, kann nicht sprechen und nicht schlucken!

Nächsten Morgen wieder mit RTW ins Krankenhaus Lübbecke. Dort wird er aufgenommen, weil er dort positiv auf Corona getestet wurde. Info vom Arzt er sei stabil, wird isoliert. Von dem eigentlichen Problem keine Rede. Station wurde über Hauptproblem nicht mal informiert! Man ging davon aus er sei nur wegen Corona-Infektion dort. Wurde auch nichts weiter abgeklärt, weil er ja isoliert ist. 3 Tage später wird vom Arzt gesagt er benötige Sauerstoff und dazu müsse er ins JWK Minden verlegt werden.

Im JWK angekommen, benötigt er doch kein Sauerstoff, wird weiter isoliert. Zustand weiterhin unverändert. Gesagt wird er soll neurologisch untersucht werden. Passierte aber nicht. Inzwischen ist er Corona negativ getestet. Von der Isolierstation wurde er weitergeleitet um eine Magensonde gelegt zu bekommen. Wieder wurde die Info, dass er vorher sprechen und essen konnte nicht weitergegeben. Er war nun 2 Wochen im Krankenhaus!
Nachdem die Sonde gelegt wurde, soll er entlassen werden. Wieder keine Rede von Untersuchungen des eigentlichen Problems. Der Arzt sei nicht zuständig, er sollte nur die Sonde legen. Erledigt, also kann er entlassen werden.

Nochmal klar zu verstehen gegeben, dass es das ja wohl nicht sein kann, das eigentliche Problem ja überhaupt nicht geklärt sei. Sagt der Arzt, jetzt sei es eh zu spät. Das hätte man innerhalb der ersten 11 Tage abklären müssen. Heute ist aber Tag 12! Ich dachte ich höre nicht richtig!

Jetzt kann man nichts mehr machen. Vielen Dank auch! NIE wieder!

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