Klinikum Lippe-Lemgo
Rintelner Str. 85
32657 Lemgo
Nordrhein-Westfalen
65 Bewertungen
davon 20 für "Onkologie"
Sehr zufrieden und gut Aufgehoben
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kann nur positives sagen
- Kontra:
- Der Soziale Dienst ist eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe nur gute Erfahrung mit der Onkologie, der Notaufnahme, Strahlentherapie, und auch der Stationen 17 bzw 43 gemacht. Als Krebskranke kann ich nur sagen ich bin und war in diesen Abteilungen sehr sehr gut aufgehoben.
Ich wurde mit meinen Ängsten ernst genommen und mir wurde alle Fragen gut und verständlich erklärt. Auch das Detmolder Brustzentrum kann ich nur empfehlen!!
Danke das Ihr so emphatisch seit.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gut aufgehoben gefühlt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann mich nur bedanken für die super Behandlung in der Onkologie in Lemgo. Ebenso in der onkologischen Ambulanz. Fühle mich jedes mal wenn ich dort bin, sehr gut aufgehoben. Bin froh dass es Euch gibt.
Überfülltes Dercksloch Lemgo
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unter aller Sau)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Drecksloch)
- Pro:
- Negativ
- Kontra:
- Negativ
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten liegen im Flur, das bad was benutzt werden sollte war mit Rollstühle und Rollatoren zu gestellt.
Dusche durfte nicht benutzt werden. Da ist mir der Arsch geplatzt hab den gesagt können sich selber in Flur legen und hab die Patientin gegen Ärzterat in eine Anständige Klinik gebracht.
In so ein Dreckiges, angeblich überfülltes Mäuseloch kann man keine Patienten aufnehmen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Immer Freundliche Schwestern
- Kontra:
- Unmögliche Warteraum und Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Knochen Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch einen Brand ist ein Teil der Onkologischen Ambulanz geschloßen worden.
Nun sind die Zustände dieser Abteilung in einen für mich gesehenen Kritischen Zustand gekommen.
Schwer und Schwerstkranke Patienten müßen auf den Fluren auf Mangelhaften und zu wenigen Sitzgelegenheiten auf Ihre Behandlung warten.
Dazu kommt noch das Es nur einen Termin,den um 8:30 gibt.Keinerlei Staffelung über den Tag.
Die Situation Erinnert an ein Entwicklungsland.Wartezeiten für eine Blutabnahme von 1,5 bis 2,0 Std.sind Vorprogrammiert.
Eine Termin Vergabe zur Kontrolle hat nichts mit der genannten Zeit zu tun.Noch nicht einmal annähernd.
Ich finde es Unwürdig und Respektlos den Patienten
Gegenüber.
Auch für die Schwestern ist es eine unhaltbare Situation unter solchen Bedingungen eine vernüftige einigermaßen Stressfreie Arbeit zu Leisten.
Hervorragender Chefarzt, sehr gute Klinik
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Modernste Therapieansätze, Augenmaß, Menschlichkeit
- Kontra:
- Kein Kontra!
- Krankheitsbild:
- Akute myeloische Leukämie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist seit 2020 aufgrund einer AML Patient in der Onkologie Lemgo. Ich bin selbst Internist mit Erfahrung in einer onkologischen Universitätsklinik. Sowohl die beiden stationären Aufenthalte als auch die ambulante Therapie durch Professor Hartmann sind fachlich höchst professionell und menschlich zugewandt durchgeführt worden. Insbesondere gelingt die notwendige Balance zwischen der erforderlichen Therapieintensität und der andererseits ebenfalls wichtigen Rücksichtnahme auf Alter und Begleiterkrankungen sehr gut. Auch die Beratung für die Angehörigen ist hervorragend. Es werden auch modernste Therapieansätze kurz nach deren Erstpublikation genutzt und so auch für schwer kranke Patienten eine möglichst lange Lebensdauer bei möglichst guter Lebensqualität erzielt. Das Pflegeteam geht auf die Bedürfnisse älterer Patienten einfühlsam ein. Insofern kann ich die Klinik und Herrn Professor Hartmann auch im Falle schwerster Erkrankungen uneingeschränkt empfehlen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles sehr ????
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Erfahrung in der Onkologie war sehr gut,war wegen schwarzen Hautkrebs für eine Woche dort,die Ärzte waren sehr besorgt und haben alles sehr gründlich untersucht, Pfleger und Schwestern waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit,würde die Klinik,insbesondere die Station jederzeit weiterempfehlen!!!
Nie wieder Krankenhaus Lemgo - Lebensgefahr
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Überfordertes Personal, man kommt kränker aus der Klinik als man eingewiesen wurde
- Krankheitsbild:
- Natriummangel, Krampfanfälle - später Kreuzbeinbruch und Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen mit dem KH Lemgo sind mehr als katastrophal.
Mein Mann wurde wegen Natriummangel und Krampfanfällen ins KH Lemgo eingewiesen. Zuerst lag er auf der Station 16. Dort lag er für einige Zeit. Wegen Corona konnte ich verständlicherweise nicht persönlich ins Krankenhaus um ihn zu besuchen und musste alles am Telefon klären. Ich merkte wie sein Zustand immer verwirrter wurde. Er vergaß vieles und wirkte sehr benommen. In diesem Zustand ist er auf dieser Station auch gestürzt, was man mir leider nicht mitgeteilt hat. Als er wieder zu Hause war, ging es ihm immer schlechter. Er hatte starke Schmerzen im Rücken, verursacht von dem Sturz, sagte mir mein Mann.
Als er wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat man ihn einfach mit Schmerzmedikamenten zugeschüttet, ohne sich genau seinen Rücken anzuschauen. Auch auf meine Bitten nicht. Er wurde immer verwirrter. Zwischendurch hat man auf der Station 42 seinen Kopf kahl rasiert. Angeblich wollte mein Mann das, so die Stationsschwester. Doch wie soll ein verwirrter Mensch, vollgepumpt mit Schmerzmedikamenten, dies entscheiden? Er hatte Rückenlange Haare. Mein Mann kann sich heute leider nicht mehr an den Vorfall erinnern. Auch die Notwendigkeit für solch eine Maßnahme verstehe ich nicht! Durch die Medikamente bekam mein Mann Bluthochdruck und starkes Nasenbluten, welches man mit Tamponnagen versuchte zu unterbinden. Dabei lief ihm das Blut in die Lunge. Dadurch bekam er eine schwere Lungenentzündung. Das KH Lemgo war stark überfordert und überwies meinen Mann ins KH Bielefeld Mitte. Dort wurde mein Mann direkt ins künstliche Koma gelegt. 6 Wochen kämpfte mein Mann um sein Leben. Alles verursacht durch die schweren Schmerzmedikamente die man ihm im KH Lemgo verabreichte. Später stellte man fest, das seine Rückenschmerzen durch einen Kreuzbeinbruch kommen, verursacht durch den Sturz im KH Lemgo, wo man ihn selbst durch mein Bitten hin nie richtig untersucht hat. Heute muss er das Laufen neu erlernen.
super behandlung nette schwestern und auch ärzte
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (habe schon schlechtere krankenhäuser gesehen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (100%)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100%)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (100%)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (100%)
- Pro:
- gesamtes personal gibt zu 1000% alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- magenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
super nettes schwestern & ärzte team bin immer sehr gut behandelt worden kann niemals was schlechtes etc behaupten .auf jeden fall sehr viel besser als das bathildis krankenhaus in bad pyrmont . wo man nicht mal ordnungsgemäss wegen magenkrebs behandelt wird . aber lemgo macht einfach das beste was eine besundung betrifft kann ich somit immer nur weiter empfehlen . ebenso auch die station 16 wo ich bereits im oktober 2019 gelegen habe und jetzt auf der station 43 auch alle samt sehr nett freundlich es wird einem jeder schritt genaustens erklärt
herzlichen dank für solch gute behandlung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige, wenige Lichtblicke b. Personal
- Kontra:
- Keine Rücksichtnahme auf die psychische Befindlichkeit
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsensibler Umgang v. S. des Pflegepersonals u. der Ärzteschaft.
Überbelegung, z. T. mit 4 Pers. in 3 Pat.zimmer.
Häufige Zimmerwechsel, unglückliche Konstellationen, die nicht zur Gesundung beigetragen haben.
Keine, falsche, sich widersprechende oder unkonkrete Infos.
Viel Leerlauf, ständige Veränderung od. Aufhebung von Terminen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Organisation Personal Verwaltung Unterbringung
- Kontra:
- Fahrstühle
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier als Patientin im Brustzentrum und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Alles war hervorragend organisiert, Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und nett. Ich wurde bestens aufgeklärt, Fragen wurden beantwortet und ich habe mich rundherum sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen. Hier wird Großartiges geleistet.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer f?r einen da)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (supet organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (wo gibt es heut zu tage noch tv umsonst top)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- BET OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist die beste Klinik die ich je erlebt habe..jeder ist stets freundlich ,schnell zur Stelle und medizinisch betrachtet erste Sahne. Gut organisiert, trotz viel stress ,wie es ja leider das Gesundheitssystem nicht anders will .Respekt an die gesamte Station 16 ihr seid die besten.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal :unfreundlich
Ärzte:niemand sagt konkret etwas,voll nach dem Motto :wer nicht fragt, bleibt dumm, aber auch mit fragen für dumm verkauft! ! war nicht möglich in einer Woche einen Gesprächstermin zu bekommen!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier weiß die eine Hand nicht, was die andere tut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer waren ok)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Empathie der Ärzte, Umgang mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Lungen CA
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde aufgrund eines Lungen CA im Klinikum operiert.Die Operation hatte er recht gut überstanden.Danach sollten 4 Chemotherapien erfolgen.Nach der dritten Chemo klagte mein Vater schon am Wochenende über starke Bauschmerzen und konnte nichts essen.Am Montag stellte man dann erst fest, dass er einen Darmverschluß und eine Lungenentzündung hat.
Er kam auf die Intensivstation.Durch den Darmverschluß waren E- Colie Bakterien in die verbleibende Lunge gewandert.Das richtige Antibiotikum konnte auch nach mehreren Tagen nicht gefunden werden.Aufgrund starker Atemnot wurde mein Vater in ein künstliches Koma versetzt.Jeden Tag war ein anderer Arzt da und erzählte uns etwas Anderes "Wir wecken Ihren Vater nach 5 Tagen wieder auf"
Nachfrage beim nächsten Arzt nach 5 Tagen " Wie kommen Sie denn darauf, da ist gar nicht dran zu denken".Es ging hin und her, man wusste nicht mehr, wo man dran war und fühlte sich nur noch hilflos und ausgeliefert.
Nachdem mein Vater dann noch eine Sepsis bekam und im Sterben lag, durften wir nicht mal bei ihm bleiben.Verabschieden durften wir
uns auch nur mit 2 Personen, d.h., als mein Bruder reinging, musste ich raus.Meine Mutter ist nie darüber weg gekommen, da sie ihm versprochen hatte, bis zuletzt bei ihm zu bleiben.Wie unmenschlich ist ein KH, dass 2 Kindern und der Ehefrau nicht mal erlaubt, bei dem sterbenden Ehemann und Vater zu bleiben................
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich, keiner weiß was der andere macht.
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das es besser ist diese Abteilung samt Stationsarzt zu meiden. So wie man dort mit alten sterbenden Patienten umgecht ist total Menschenwürdig.
Man bekommt von heute auf morgen gesagt dass die Mutter am nächsten Tag nach Hause kommt, doch mein Bruder arbeitet 12 Stunden am Tag als BusfahTermin und ich wohne in Baden Württemberg
Dabei muss man doch bedenken wenn sie entlassen wird, dass man sich schließlich sich noch um die Betreuung kümmern muss wenn sie zu Hause ist. Sie kommt halt alleine e nicht mehr klar.
Dann am Entlassungstag sollte sie abgeholt werden und als die Fahrer kamen um sie zu holen, war weder der Urin Beutel weg noch sonst was gerichtet. Die Herren die sie abgeholt haben, berichteten auch das es auf dieser Station immer Solche Probleme gibt.Der Arzt war sowieso der Höhepunkt.Die Freundlichkeit hat der nicht mit den Löffel gegessen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Betreuung durch Schwestern
- Kontra:
- Organisation mangelhaft
- Krankheitsbild:
- B-zell-lymphome
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betreuung durch Schwesterteam immer sehr gut, freundlich, einfühlsam, hilfsbereit. Ärzte jedoch total überfordert. Nicht auffindbarer Antrag, verschwundene Akte, verkehrten Reha Antrag, nicht vollständig ausgefüllten Antrag usw. Warum der Sozialdienst nicht diese Aufgaben erledigt, konnte mir niemand erklären.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Stat. 43 hat gut ausgestatte 2-Bett-Zimmer)
- Pro:
- Empathisch wirkende Art der leitenden Ärztin
- Kontra:
- Gesamte Aufklärungsarbeit muss verbessert werden
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Räumlichkeit für das Erstgespräch: Das Erstgespräch mit 4 Personen (die leitende Ärztin mit Praktikantin, mein Mann und ich) erfolgte unter zunehmend stickiger Luft in dem sehr kleinen Ultraschall-Untersuchungszimmer ohne Fenster.
Sehr schlechte Operationsvorbereitung: Vor der Operation wurde die Drahtmarkierung gesetzt , die trotz örtlicher Betäubung sehr schmerzhaft war. Meine Äußerung über Schmerzen wurde von der Ärztin ignoriert. Der sehr unsicher wirkende Assistent versuchte dann die Hohlnadel des Drahtes zu entfernen, was ihm nach mehrmaligen Ziehen und Zerren nicht gelang und das ganze Procedere wurde zu einer blutigen und weiterhin schmerzhaften Angelegenheit.Die Ärztin bereitete dann dem Desaster ein Ende und entfernte selbst die Hohlnadel. Worte einer Entschuldigung oder einer Erklärung gab es nicht.
Sehr schlechte Aufklärungen nach der Operation: Im Gespräch nach der Tumorkonferenz wurde ich vom Arzt über die Möglichkeit weiterführender Teste des entfernten Tumorgewebes nicht informiert. Viele Patientinnen können vom Ergebnis dieser Testungen profitieren und ersparen sich die Tortur einer Chemotherapie und deren Spätfolgen. In den Beratungen in der Onkologischen Ambulanz und in der Radiologie wurden die Möglichkeiten von komplementärmedizinischen Anwendungen zur besseren Verträglichkeit der Therapien gar nicht erwähnt bzw. auf meine Nachfrage hin vom Arzt als überflüssig eingestuft.
Mein Fazit nach den Behandlungen: Im Brustzentrum Lippe ist nicht alles Gold, was glänzt. Meine Vertrauensinvestition in das Brustzentrum in Lemgo war eine Fehlentscheidung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- wunderbar umsorgt
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Prostatakarzinom mit Knochenmetastasen
- Erfahrungsbericht:
-
mehrfacher Klinikaufenthalt -onkologische Station
freundlich kompetent, angefangen vom Servicepersonal bis hin zu Schwestern Ärzten und Herrn Prof.Hartmann
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wie gesagt, bis auf dass Essen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nette und sehr kompetente Ärzte, nette Schwestern, Pflegepersonal
- Kontra:
- Das Essen ist eine einzige Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Mama-Ca.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 43. Sehr schönes modernes Zimmer. An jedem Bett Fernseher, Dusche im Zimmer. Auf der Station eine große Südterrasse mit Blick in den Park (wie Urlaub). Sehr nette liebe Schwestern sowie übriges Pflegepersonal.
Die Operation (re. Brust entfernt, li. Brust verkleinert). Das OP-Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend. Ich bin wirklich positiv überrascht. Das Schmerzmanagement ist auch sehr gut.
Die Ärzte nehmen sich viel Zeit und erklären alles sehr ausführlich und vor allem verständlich und sind sehr einfühlsam.
Das wirklich einzige, was zur Kritik führt ist das, was man normalerweise als "Essen" bezeichnet. Aber das was man dort angeboten bekommt ist eine reine Zumutung. Halbgaren Eintopf, Klebewurst und Klebefleisch und undefinierbare Schmierwurst. Man kann es wirklich nicht als Essen ausgeben.
Am besten motiviert man seine Angehörigen dass man mit Essen versorgt wird, oder man bestellt sich den Pizzadienst (die Telef.-Nr. hängt auf der Station).
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- medizinische Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- lobuläre Neoplasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde auf der Station 31 behandelt. Einen ganz großen Dank an Frau Dr. Düpont für ihre Zeit, ihre außergewöhnliche medizinische Kompetenz und ihr Einfühlungsvermögen. Eine Ärtzin, für die der Beruf auch eine Berufung ist.
Aber alle beteiligten Schwestern und Ärzte, hier ausdrücklich erwähnen möchte ich auch Frau Dr. Janali und Herrn Dr. Schütz, haben durch ihre persönlichen Zuwendung, hohen Arbeitseinsatz und vor allem auch durch ihre zwischenmenschliche Nähe wesentlich dazu beigetragen, dass ich schon einen Tag nach der OP entlassen werden konnte. Auf dieser Station wird trotz aller Personalnot und Kostendruck der Patient bestens versorgt.
Die Abläufe waren reibungslos, der Informationsfluss zwischen den beteiligten Ärzten und Fachabteilungen perfekt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Behandlung der Essensdamen
- Kontra:
- medizinische und pflegerische Betreuung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war kürzlich im Klinikum Lippe Lemgo mit der Grunderkrankung Astrozytom und war akut dort wegen einer starken Pneumonie.
Wir waren leider sehr enttäuscht von der medizinischen und pflegerischen Betreuung und hatten eigentlich immer ein schlechtes Gewissen ihn alleine dort zu lassen, weil wir Angst hatten, dass er nicht gut betreut wird.
Mein Vater ist Privatpatient und hat den Chefarzt leider nur wenig gesehen. Da mein Vater auf Grund dewr Pneumonie zeitweise etwas desorientiert war wäre es sinnvoll gewesen wenn der Chefarzt mal mit uns Angehörigen gesprochen hätte. Dies war leider nur 2 mal der Fall und 1mal telefonisch, da meine Mutter persönlich in seinem Sekretariat angerufen hatte.
Die pflegerische Betreuung war mehr als schlecht. Mein Vater hat auf Grund seiner Erkrankung zumeist vergessen sich zu waschen und umzuziehen. Er hat teilweise mit 4 T-SHirts übereinander nachts geschlafen und erst am nächsten morgen ist mir aufgefallen, dass sich keine Schwester um ihn gekümmert hat. Es wurde weder geduscht, noch rasiert, noch Zähnegeputzt.
Krankengymnastik wurde ihm auch nicht gegeben, obwohl dies sehr wichtig gewesen wäre. Einmal hat meine Mutter ihn für den gesamten Nachmittag mit nach Hause genommen und das hat dort keinen gekümmert.
Für Fragen seitens der Angehörigen war nie jemand zuständig. Ganz im Gegenteil wurde ich vom Chefarzt noch blöd angemacht als ich ihm eine Frage gestellt habe. Die Schwestern waren zu uns auch sehr kurzangebunden und teilweise unfreundlich.
Das einzige positive war, dass die Damen, welche das Essen zubereiten immer sehr freundlich waren und auch darauf geachtet haben, was mein Vater gegessen hat (er hatte immer mehr als wenig Appetit).
Allgemein kann ich speziell von dieser Station nur abraten. Ich war sehr enttäuscht.
1 Kommentar
Sie haben sich zu einer anonymen Eingabe, welche die stationäre Behandlung Ihres Ehemanns betreffen soll, entschlossen. Damit wir die von Ihnen emotional und subjektiv geschilderten Sachverhalte prüfen und konstruktiv beurteilen können, bitten wir Sie, Kontakt mit dem Leiter des Dezernats Qualitäts- und Risikomanagement, aufzunehmen. Vielen Dank.