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Glenlivet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu kam es nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie eine Klinik suchen, in der Sie kompetent und zuvorkommend behandelt werden wollen, sind Sie hier völlig falsch. Bei meiner Einweisung tat man so, als wisse man von nichts, und es wurde behauptet, ich wäre ja ambulant hier erschienen, was nicht der Fall war. Im Gegenteil, eine Mitarbeiterin hat mich zuhause angerufen und einen Termin mit mit vereinbart. Mir wurde auch mitgeteilt, die Behandlung wäre vom Einweisungstermin am Montag spätestens bis Freitag abgeschlossen. Am Dienstag bekam ich dann die Auskunft, daß es am Mittwoch mit den Untersuchungen losgehen sollte. Nichts geschah. Auf eigene Nachfrage erklärte man mir, alles würde auf Freitag verschoben, da keine Kapazitäten in der Radiologie frei wären und auch ein notwendiges Medikament noch bestellt werden müsse. Ein Termin in der Radiologie wäre dann erst am darauffolgenden Montag möglich. Ich bin daraufhin gegangen und werde mir eine kompetentere Klinik suchen. Das dieses Vorgehen kein Einzelfall ist, wurde mir auch von meinen Zimmergenossen bestätigt.
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HelmutQ2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23-24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir wurde geholfen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung war sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Für mich mehr als zufrieden stellen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sanitär Anlage Station 41)
Pro:
Personal total fähig und freundlich
Kontra:
Sanitär Anlage Station 41
Krankheitsbild:
Limbischen Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War seit letztem Jahr 3mal stationär einmal auf Station 603 zweimal auf der Station 41 und kann nur sagen die Mitarbeiterin und Mitarbeiter sind absolut Super Nett Höflich bei Fragen wurde einem alles erklärt falls man etwas nicht kannte wurde beim der Stationsärztin oder Stationsarzt nachgefragt habe jetzt am Dienstag noch einmal für die Nachuntersuchung ein MRT machen müssen dort auch total Nett alles vernünftig erklärt also ich bin mit dem Klinikum Lemgo 100%zufrieden kann ich nur empfehlen
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Kaffeefreak2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (so.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top Beratung bei Aufnahme und auch Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles passte)
Pro:
siehe oben
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Pneumo, Polimyalgie Rheumathika
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Station 13 war von Mitte September 2024 bis Anfang Oktober2024.
Mein körperlicher Zustand war katastrophal.
ALle, angefangen von den Krankenschwestern, den Pflegern , den Ärztiennen und Ärzten, nicht zu vergessen unser Bernd, der uns mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller den ganzen Tag über, immer mit einem Scherz auf den Lippen, versorgte , verdienen meinen größten Respekt und größten Dank.
Mein Fazit : Ich wüßte nicht, wie man es hätte besser machen können!
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W.Da berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (manche personen haben dafür Zeit, manche nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhaus ist in die Jahre gekommen)
Pro:
Krankenhaus Personal
Kontra:
Hoher Belegungsfaktor
Krankheitsbild:
Halsschlagader zu 75% zu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Halsschlagader links schon längere Zeit zu, rechte Halsschlagader zu 75% zu, also ein direkter Schlaganfallpatient. Sollte mich bei Beschwerden melden. Habe mich vom Ausland aus gemeldet, mir wurde mitgeteilt sofort eine Notaufnahme aufzusuchen. Habe mich dennoch dazu entschieden in Lemgo das Klinikum aufzusuchen. Vorher hatte ich schon erwogen durch die gesamten Vorfälle und Umstände am Klinikum Lippe ein anderes Krankenhaus für die OP auf zu suchen. Aus Zeitgründen viel das jedoch flach. Also Notaufnahme in Lemgo (gibt es noch für die Neurologie). Einweisung in die Beobachtungs-Station Neurologie (4 Tage da Wochenende dazwischen lag) mit anschließenden diversen Untersuchungen. Verlagerung in die Neurologie, von dort aus in die Gefäßchirologie zur OP. Von OP zurück in die Krankenzimmer der Gefäßchirologie. 4Tage dort verbracht, sollte zwischen zeitlich wieder in die Neurologische-Abteilung überstellt werden. Habe mich dagegen ausgesprochen. Hier hatte ich ein Bett auf dem 3 Bett-Zimmer und nicht in einem Aufenthaltsraum oder auf dem Flur der Neurologie wie ich es einige Tage vorher gesehen habe.
Insgesamt bin ich mit der Entscheidung Lemgo gewählt zu haben, in Bezug auf das Personal, sei es das Arzte-Team, die Stationsschwester und auch die erbrachte gesundheitliche Wiederherstellung sehr zufrieden. Also kann ich von meiner Person aus nur positives über Lemgo berichten.
Gedanken mache ich mir jedoch über die täglichen negativen Pressemitteilungen über das Klinikum (Aufsichtsrat und Geschäftsführung). Diese sind nicht sehr dienlich bei der Wahl einer Klinik. Feststellen kann man noch, dass die von mir besuchten Abteilungen einen sehr hohen Belegungsfaktor in Lemgo haben, ob Detmold diese zusätzlichen Mehrbelastungen, bei einer Verlagerung, ohne das weitere räumliche zusätzliche Baumaßnahmen entstehen schultern kann, lasse ich dahingestellt.
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Nurse242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Miserable bis keine Versorgung
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie eine Rezension geschrieben, aber ich muss diese unfassbar negative Erfahrung mit dem Klinikum Lemgo mitteilen.
Vorab gesagt, ich habe selber vor 20 Jahren dort gelernt, bin also vom Fach. Weitere Familienangehörige sind Ärzte bzw. aus anderen sozialen Bereichen. Wir wissen also, wovon wir sprechen.
Unser Vater liegt inzwischen seit 2 Wochen auf Station, mit einer unterirdisch schlechten Versorgung. Es erfolgen keine Untersuchungen, welche die Symptomatik begründen würden. Im Gegenteil, es geht ihm schlechter und Untersuchungen werden aus Kostengründen abgelehnt. Mein Vater ist Privatpatient, was er noch nie hat raushängen lassen. Aber jetzt hat er es nach 2 Wochen mal vorsichtig erwähnt und die Ärztin wusste angeblich nichts davon. Medikamente, die eine andere Fachabteilung angeordnet hat, wurden von besagter Ärztin wieder abgesetzt. Mein Vater kann aktuell nicht laufen, stürzt vermehrt und lebt in der 1. Etage. Heute sollte er - ohne jegliche Vorbereitung ( Entlassmanagement?) entlassen werden. Das ist in keinster Weise umsetzbar!! Ich verstehe die Welt nicht mehr!! Das Klinikum war mal ein so gutes Haus.. was ist nur daraus geworden. Ich bin entsetzt und werde nun meinen Vater verlegen lassen.. in der Hoffnung, dass man herausfindet was er hat und auch behandelt wird.
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HelmutQ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23-24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal total fähig und freundlich
Kontra:
In Haus Eins die Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin seit einem Jahr vier Mal in Behandlung gewesen und mir wurde immer gut geholfen beim letzten Mal hatte der Arzt wohl Stress und hat sich kurz gehalten nur das erste und zweite Mal war einfach Perfekt war beim ersten Mal auf der 603 und danach im alten Haus okay es ist in die Jahre gekommen und mit den Toiletten für die ganze Station ist nicht so schön nur wenn es einem richtig dreckig geht interessiert einen das nicht wichtiger ist das einem vernünftig und wirkungsvoll geholfen wird und das war bei mir zu 100,%der Fall die Pfleger und Pflegerinnen alle sehr Nett und hilfsbereit also ich kann mich nicht beschweren man darf nicht vergessen das man im Krankenhaus ist und nicht im Luxus Hotel in der Karibik
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PetraE67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kann nur positives sagen
Kontra:
Der Soziale Dienst ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nur gute Erfahrung mit der Onkologie, der Notaufnahme, Strahlentherapie, und auch der Stationen 17 bzw 43 gemacht. Als Krebskranke kann ich nur sagen ich bin und war in diesen Abteilungen sehr sehr gut aufgehoben.
Ich wurde mit meinen Ängsten ernst genommen und mir wurde alle Fragen gut und verständlich erklärt. Auch das Detmolder Brustzentrum kann ich nur empfehlen!!
Danke das Ihr so emphatisch seit.
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Anna7915 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es lief alles reibungslos und schnell, gut organisiert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Man hatte alles was man braucht, sehr sauber, Bad war geräumig und im Zimmer (was sehr wichtig ist))
Pro:
ärztliche Fachkompetenz, med. Personal auf Station 13 ist super, großes, sauberes Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Exostose an d. 5 Rippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh, dass ich Klinikum Lemgo ausgesucht habe. Am 16.07.24 bin ich auf der Thoraxchirurgie/ Station 13 operiert wurde (Exostosenentfernung an d. 5 Rippe). Ich habe ziemlich schnell mein OP-Vorbespechungstermin und OP-Termin gekriegt habe. OP-Vorbesprechungstermine hatte ich beim Dr. Keller und Dr. Schuller (sind beide sehr fachkompetente Ärzte, was für mich sehr wichtig ist). Am 16.07 wurde OP erfolgreich durchgeführt durch Dr. Schuller, Dr. Keller und Dr. Schulmeister. Ich wurde 3 Tage nach der OP durch diese hoch Kompetente Ärzte betreut (mein herzliches Dankeschön an die 3 Ärzte. Medicine is of all the Arts the Most noble. Hippokrates). Am 19.07 wurde ich entlassen. Auf Station 13 war ich sehr gut aufgehoben, alle Krankenschwestern und Pflegern waren sehr hilfsbereit und freundlich, nachts hat man bei uns mehrmals nachgeschaut ob alles in Ordnung ist. Die Station 13 und Zimmer waren sehr sauber. Das Essen war auch lecker, man. wurde durch MA aufgeklärt was man am besten nach der OP Essen soll, damit man schneller gesund wird. Ich kann Thorachchirurgie Lemgo weiter empfehlen, die Abläufe sind sehr gut organisiert ( Dankeschön an Fr. Suhr, Fr. Franz, Fr. Heisig). Die Patientenaufnahme verlief sehr freundlich, ich war sehr gut beraten.
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Adrianzoom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wurde nur schlimmer, da musste ich mich selbst entlassen. Nie wieder Klinikum Lemgo.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich habe keine richtige Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Narkose ist keine Behandlung in dem Fall.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis heute keinen richtigen Entlassbrief erhalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das wichtigste ist da, doch nur sehr wenig.)
Pro:
Ein Pfleger setzte sich für mich ein.
Kontra:
Bis auf diesen einen Pfleger, bekam ich keine Hilfe.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein nicht zu durchbrechender Status Epileticus.
Wurde ganz vorsichtig mit einer Ampulle 5mg/ml Midazolam behandelt, dies zeigte leider keine Wirkung und man hat mich per Perfusor mit Propofol narkotisiert (zusätzlich Clonidin per Perfusor). Man hätte in so einem Fall auch mit Phenobarbital arbeiten können.
Zusätzlich habe ich immer einen Ausweis bei mir, weil ich mich seit über einem Jahrzehnt in Dauerbehandlung befinde.
Ich habe meine notwendigen Medikamente nicht erhalten, es ist ja auch einfacher jemanden zu narkotisieren, anstatt die eigentliche Erkrankung zu behandeln und mit dem Patienten Rücksprache zu halten.
Zusätzlich arbeiten die Ärzte nur nach ihren gelernten Schemata und alles was darüber hinaus geht wird einfach nicht umgesetzt. Anscheinend haben die Ärzte von heute nur noch ihre Behandlungsmethoden und alles unkonventionelle geht darüber hinaus. Wobei unkonventionelle Methoden oftmals im Endergebnis besser funktionieren als die gelernten Schemata.
Dann wurde mir auch noch das falsche Medikament gegeben und dadurch erlitt ich noch nach dem Krankenhaus Aufenthalt noch langwierige Probleme. Viele der Pflegefachkräfte sind unfreundlich und respektlos, natürlich nicht alle. Ein Pfleger war besser mit der Materie vertraut als jeder Arzt und dieser eine Pfleger hat mir geholfen.
Im übrigen war ich über Weihnachten 2023 auf der Stroke Station, welche hier leider nicht auswählbar ist, doch kommt einer Neurologischen station am nächsten.
Traurig das ich um meine Medikamente, trotz Ausweis, kämpfen musste und Nacht's auch noch einen Arzt kommen lassen musste, der versuchte auf mich Druck auszuüben indem er seinen Chef um die Uhrzeit nicht anrufen braucht.
Er hat seinen Chef dann doch angerufen und ich erhielt einen Teil meiner Medikamente.
Die haben wirklich keine Ahnung von Substitution, da wissen die Pflegefachkräfte mehr.
Zu der Sache mit dem Bett auf dem Flur, da kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen.
Zum Sterben ist Lemgo geeignet.
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Atti68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich nur bedanken für die super Behandlung in der Onkologie in Lemgo. Ebenso in der onkologischen Ambulanz. Fühle mich jedes mal wenn ich dort bin, sehr gut aufgehoben. Bin froh dass es Euch gibt.
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Katja19711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam als Verdachtsfall für Schlaganfall.
Super schnelle und freundliche Notaufnahme. Keine Wartezeit. Sehr kompetentes Team schon dort.
Dann auf die Stroke Unit. Ebenfalls ein super engagiertes Team. Vom Professor über den Oberarzt bist hin zum gesamten Pflegeteam einfach klasse!!!!
Fachlich wie menschlich mit Bestnote zu bewerten.
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Kll23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unter aller Sau)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Drecksloch)
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten liegen im Flur, das bad was benutzt werden sollte war mit Rollstühle und Rollatoren zu gestellt.
Dusche durfte nicht benutzt werden. Da ist mir der Arsch geplatzt hab den gesagt können sich selber in Flur legen und hab die Patientin gegen Ärzterat in eine Anständige Klinik gebracht.
In so ein Dreckiges, angeblich überfülltes Mäuseloch kann man keine Patienten aufnehmen.
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Schmitti6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Behandlung oder Medikamente bekommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt musste man hinterher rennen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und marode)
Pro:
Notaufnahme super
Kontra:
Fühlte mich in die 40 Jahre zurück versetzt
Krankheitsbild:
Bluthusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Katastrophe!!!!
Ich wurde in die Notaufnahme gefahren, da ich Blut gehustet habe. In der Notaufnahme, tolle Schwestern und Ärzte, wurden alle notwendigen Untersuchungen gemacht. Lunge geröntgt Bronchien gespiegelt CT, MRT und Magenspiegelung. Danach auf Station 31.
Eine einzige Katastrophe.
Für 20 Patienten zwei Toiletten und zwei Duschen. Die älteren Menschen wurden auf dem Flur gefüttert und auf Toilette Stühle gesetzt. Keinerlei Menschlichkeit.
Ich habe dort 14 Tage gelegen ohne Behandlung und ohne Medikamente. Einen Arzt habe ich zwei mal gesehen!!!!!!!!
Ich habe keine Diagnose oder Befunde bekommen. Keinerlei Frage nach Lebensmittel Allergie.
Das Essen na ja.Die Toiletten waren oft mit ausscheiden beschmiert und unter der Dusche gleich einen Fußpilz eingefangen.
Hätte ich nicht gefragt wann ich raus kann würde ich wohl immer noch da sein.
Ich hoffe dass ich nie wieder ins KKH Lemgo muss.
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Salzufler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Toll
Kontra:
Gibt es nicht.
Krankheitsbild:
Arterien verschließen..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall von Detmold als Notfall eingeliefert worden..Was in Detmold versaut wurde.in Lemgo haben sie mir das 2Leben wiedergegeben..Eine Arterie war bei Loch Schließung des Herzens in Detmold.. Arterie Geplatzt..In Detmold bekamen sie es nicht in den Griff.Dann als Notfall nach Lemgo.. Hurra ich lebe noch.Und ALLE Ärzte waren nur Klasse.Danke an Alle für mein 2:Leben..ich nur noch nach Lemgo..
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jgw2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle waren nett und hilfsbereit
Kontra:
Altes Haus und Zimmer
Krankheitsbild:
OP in Der Inneren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war super zufrieden meine Vorbereitungstermin lief sehr gut ab alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr nett und freundlich. Zum OP Termin verlief die Aufnahme ohne Probleme auch sehr nett und zuvorkommend auf der Station waren alle Pflegekräfte und Ärzte sehr nett und freundlich.Ich würde jederzeit wiederkommen .Nur was mich störte waren die Betten keine Automatik die Sanit!!äranlagen auf den Flur und das essen !! Was in Herford.bis jetzt das beste war Auswahl und Betreung bei der Bestellung die sofort zur Stelle waren.
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rgo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hygienestandards
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde aus der Reha in Bad Meinberg, dehydriert mit einem Schwächeanfall, in das Krankenhaus eingeliefert.
Sein Zustand war stabil.
Im Krankenhaus wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert.
Nach 8 Tagen wurde das Antibiotikum gewechselt, da das ursprüngliche Mittel nicht wirke (das kann ja passieren).
Was mich wirklich aufregt ist der Zustand der Klinik.
Die hygienischen Zustände auf der Pneumologie (berüchtigte Station 42) sind katastrophal. Die Zimmer haben ein Waschbecken für drei Patienten (kein Bad) und sind hoffnungslos überbelegt.
Lebensmittel der Patienen, Medikamente und Hygienemittel stehen durcheinander auf den Nachttischen der Patienten.
Pflegebetten sind bis zu 50 Jahre alt, teilweise total verrostet, das Pflegepersonal selbst sagt, dass es total überlastet sei, aber man mache irgendwie seinen Job.
Mein Vater hatte eine sehr erfolgreiche, 6 Monatige Therapie, nach einer Gefäßoperation, hinter sich.
Lemgo hat alles zurück auf Anfang gesetzt.
Mein Vater lebt 150 km vom Krankenhaus entfernt.
Auf sein flehendes und weinendes bitten doch näher an seine Heimat verlegt zu werden, kam nur die Antwort "Das bezahlt die Krankenkasse nicht".
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Oldi555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab 2015-..
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Immer Freundliche Schwestern
Kontra:
Unmögliche Warteraum und Wartezeiten
Krankheitsbild:
Knochen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Brand ist ein Teil der Onkologischen Ambulanz geschloßen worden.
Nun sind die Zustände dieser Abteilung in einen für mich gesehenen Kritischen Zustand gekommen.
Schwer und Schwerstkranke Patienten müßen auf den Fluren auf Mangelhaften und zu wenigen Sitzgelegenheiten auf Ihre Behandlung warten.
Dazu kommt noch das Es nur einen Termin,den um 8:30 gibt.Keinerlei Staffelung über den Tag.
Die Situation Erinnert an ein Entwicklungsland.Wartezeiten für eine Blutabnahme von 1,5 bis 2,0 Std.sind Vorprogrammiert.
Eine Termin Vergabe zur Kontrolle hat nichts mit der genannten Zeit zu tun.Noch nicht einmal annähernd.
Ich finde es Unwürdig und Respektlos den Patienten
Gegenüber.
Auch für die Schwestern ist es eine unhaltbare Situation unter solchen Bedingungen eine vernüftige einigermaßen Stressfreie Arbeit zu Leisten.
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Friede12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühte Mitarbeiter
Kontra:
Flurbelegung, Hygiene, Raumlichkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma kam mit Schlaganfall ins Krankenhaus. Die Stroke war noch gut soweit und die Versorgung gut. Die Station 41 war dagegen die Katastrophe. Mitten in der Nacht musste meine leicht demente Oma verlegt werden von der Stroke auf die 41. Dort lag sie dann auf dem Flur mit 7 anderen Patienten, weil alle Zimmer belegt waren. Sie musste dort schlafen im hellen Flur, wurde auf dem Flur gewaschen und musste auf dem Flur die Windel frisch gemacht kriegen, etc. Alle Menschen konnten sie beglotzen. Und sie war danach völlig verwirrt. Eine andere Patientin auf dem Flur schrie die ganze Zeit rum und war ans Bett fixiert. Ich war schockiert. Auf Nachfrage erzählte die Schwester der Station, dass das leider regelmäßig der Fall sei. Die Schwestern sind extrem untwrbesetzt. Den einen Nachmittag waren es nur 2 für die ganze Station für ca 50 Patienten. Die Station ist völlig veraltet und heruntergekommen. Von Hygiene kann man nicht sprechen, da sich alle eine Toilette teilen. Die Ärzte fühlten sich für meine Oma auf dem Flur nicht zuständig. Ich bin selber Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus und weiß daher, dass dies untragbar Zustände sind.
Die Mitarbeiter sind wirklich alle sehr bemüht, aber wenn zu viel Arbeit für zu wenig Leute da ist, hilft das nicht viel.
Insgesamt empfand ich die Situation als menschenunwürdig. In meinem Krankenhaus gibt es keine Flurbelegung....
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KeineAngabe22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf den "Ruf"Knopf wird nicht reagiert,da kann alles mögliche passieren,bis endlich Hilfe kommt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir mussten Tage auf ein Gespräch mit einem Arzt warten, von dem man dann auch direkt abgewimmelt wird. Dies ist öfter vorgenommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aufklärung ist schleppend und schwierig,man hat das Gefühl,sie wollen ihren "Willen" durchsetzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das weiß ich noch nicht,wird sich noch rausstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Weiß ich nicht,auch hier muss ich noch abwarten,wieso kann ich ohne Antwort nicht weiter?)
Pro:
Bei einer telefonischen Beschwerde,war das Personal zwar recht frech, ABER sie haben sich reflektiert und waren danach bemüht es besser zu machen
Kontra:
Man muss sich erst beschweren,bevor ihnen Dinge auffallen. Mies,das sich nicht um personelle Unterstützung bemüht wird,damit die Patienten die Aufmerksamkeit bekommen,die sie benötigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man die Wahl hat,sollte man sich ein anderes Krankenhaus suchen.Patienten bleiben im eigenen Stuhl,Urin und Blut sitzen, Medikamente werden nur "bereitgestellt", Schläuche anschließen ist keine Selbstverständlichkeit. Medikamente werden mit Abweichungen von 4 Stunden gereicht. Das Personal kann nicht mit Kritik umgehen,werden frech und laut. Es gibt noch so viel mehr,was ich sagen könnte.....Traurig das die Angestellten vergessen haben,warum sie sich einst für diesen Beruf entschieden haben:-(
Bei solch einer Behandlung wünscht man sich,das man lang genug gesund bleibt und nicht auf Hilfe anderer angewiesen ist.
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2easy4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 6 jährige Tochter ist in der Schule verunfallt und musste mit dem RTW in die Notaufnahme,
Ich war auf der Arbeit und musste vorher die 2 jährige Schwester aus der Kita holen, bevor ich ins Krankenhaus fahren konnte
Mit der 2 jährigen auf den Arm wurde mir der Zutritt zur Notaufnahme verweigert, ich solle die kleine alleine draußen lassen dann dürfte ich rein gehen
Ich hab der Information mitgeteilt das es sich um einen RTW Einsatz aus der Schule handelt
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Moni2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es ist immernoch ein Krankenhaus und kein Wellnesshotel)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hilfsbereitschaft, empathie, geduld)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetenz, fachlichkeit, menschlichkeit ,Mitgefühl)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lief alles nach plan und man wird gründlich aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmern sind zu warm und die Belegung zu dcht)
Pro:
Kompetent, empathisch, menschlich..
Kontra:
Klimatisierung dürfte besser sein
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im juni'22 bin ich stationär aufgenommen auf der pneumologie. Nach zahlreichen Untersuchungen bekam ich dan auch eine Diagnose..Lungenkrebs..die Welt veränderte sich in Sekunden..als jemand der schon mal mit dem Kreis kämpfen müsste,kennt man die Angst und das ungewisse und vor allem die machtlosigkeit..
Das Ärzte Team klärte mich optimal auf so das ich hoffnung schöpfen könnten, noch mal Glück gehabt zu haben..
Am 20.07 bin ich auf der Thoraxchirirgie(station13) operiert worden..einer der lungenlappen wurde entfernt.. Auch hier war das ÄrzteTeam und Pflegepersonal toll.die vermittelten mir das gefühl das ich siegen werde..und das baute mich ernorm auf.
Ich hatte zu keiner zeit Zweifel oder Angst das was schief gehen könnte.
Nach der OP ging es mir von Tag zu Tag besser und nach einer Woche schon, dürfte ich nach Hause.mit viel Zuspruch und positiver Energie
Bei den Abschlussgespräch mit dem neuen Chefarzt, bin ich auf einer verständlicher art und weise,in einer einfachen Sprache über den Verlauf aufgeklärt und bestens beraten wie es weiter gehen sollte.
Mir wurde immer wieder vermittelt mich jederzeit in die Klinik melden zu können, wenn ich hilfe brauche..
Für alle ,an meiner gescichte beteiligten Personen habe ich nur lob und Dankbarkeit auszurichten Jederzeit waren die alle hilfsbereit, kompetent, emphatisch und geduldig was nicht zu unterschätzen ist im Hinblick auf die Genesung
Ich bin unendlich dankbar und froh diese Klinik und diese Menschen an meiner Seite gehabt zu haben
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Angelika19602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschliche und gute fachliche Betreuung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Eiterige Lungenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 13.05.22 mit sehr starken Schmerzen in der linken Koerperseite sowie kompletter Kraftlosigkeit mit dem RTW eingeliefert worden. Obwohl es Wochenende war, wurden umgehend alle erforderlichen Untersuchungen sofort durchgeführt und festgestellt, daß ich eine schwere verschleppte Lungenentzuendung mit Eiterbildung habe.
Das 4er Team von Lungenaerzten hat mich super ueber meine Erkrankung aufgeklärt und die Behandlungsweise erklärt. Sie haben mich gemeinsam mehrmals am Tag besucht. Einer der leitendenden Oberaerzte Dr. Schulmeister, hat sogar in zivil nach Dienstschluss nach mir geschaut. Bei allen Aerzten Chefarzt, Dr. Schulmeister, Dr. Keller und Dr. Schuler, merkte man, dass sie mit Leib und Seele dabei waren. Ein eingespieltes Team, dass alle Entscheidungen gemeinsam traf und zu dem man absolutes Vertrauen haben konnte. Insgesamt war ich 1 Monat in der Abteilung 13, es war keine leichte Zeit und eine OP war nötig, aber ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die gute Stimmung spiegelte sich auch bei dem Pflegepersonal wieder, sobald man Hilfe benötigte, war sofort jemand da. Es wurde einem vermittelt, dass man keine Scheu haben müsse, den Klingelknopf zu betätigen. Erschwerend für mich kam hinzu, dass meine Zunge entzündet war und ich kaum essen und trinken konnte. Das Kuechenpersonal war da sehr präsent und hat mir alle möglichen Angebote gemacht. Die Aerzte suchten nach Loesungen damit ich trotzdem, obwohl ich noch nicht genesen war, nach Hause konnte. Ich bin dann letztendlich mit einer Drainage und einem Beutel nach Hause gegangen. Die Überwachung fand durch meinen Hausarzt und das Klinikum statt. Inzwischen sind 2 Monate vergangen und am 14.07. Kann ich zur AHB fahren, um die sich die Aerzte auch umgehend gekümmert haben. Für mich ist klar, dass wenn ich nochmals diesbezüglich Hilfe benötige, kommen nur diese Aerzte in Frage. Vielen Dank an alle, die mich betreut haben.
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Karin6121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (K A T A S T R O P H E)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal, aber nur wenn man still ist....
Kontra:
Augenrollen, falsche Aussagen und warten von fünfeinhalb Stunden...
Krankheitsbild:
Maisonneuve Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einem Jahr in der Notfallambulanz wegen Schmerzen im Bein und Fuß. Trotz Röntgen hat man mir fälschlicherweise eine Bänderdehnung attestiert und mich mit einer Bandage nach Hause geschickt. Nach dem Wochenende, an dem das passiert war, rief mich am Montag der Oberarzt an und meinte, dass er da etwas gefunden hätte. Es waren Brüche im Fuß und im Bein- " multiple Brüche " und alle Bänder waren abgerissen. Also sollte ich nochmal ins Krankenhaus kommen, da wurde dann geplant, dass ich am Mittwoch zur OP Vorbereitung kommen sollte. Das alles lief noch relativ gut, auch wenn ich über die Zeit der Vorbereitung, der OP auch schon einen Roman schreiben könnte. Die Absolute Katastrophe war 8 Wochen später, an dem Tag, als ich wieder einen Vorbereitungstermin hatte, und zwar zur Materialentfernung. Da hieß es auch wieder dass es 3-4 Stunden dauern kann,- ok das kannte ich ja schon vom ersten Mal. Ich war um 9.00 da und konnte nach einer Stunde mit der Ärztin reden, dann musste ich zum Röntgen, wo man mich, nach ziemlich schneller Behandlung eine Dreiviertelstunde im Gang stehen ließ ( im Rollstuhl) Also nahm ich meine Geh Hilfen und ging zurück zur Station. Wieder eine Stunde später durfte ich zum Corona Test und man sagte mir , dass ich noch 2 weitere Arztgespräche hätte. Inzwischen waren 4 Stunden vergangen und ich wagte zu bemerken, dass aus dem Arztzimmer schon seit über einer Stunde niemand mehr rein oder rausgekommen sei und da kein Arzt im Zimmer sei. Das brachte mir rollende Augen ein und die Bemerkung "doch doch, da ist ein Arzt". Irgendwann lief der Oberarzt durch den Flur und ich sprach ihn an und schilderte meine Befürchtung. Er sah im Arztzimmer nach und durch Nachfrage stellte sich heraus, dass die Ärztin im OP war und so schnell auch nicht wiedergekommen wäre. Also schickte er mich zum Chirurgen und zum Anästhesisten. Dank seiner Hilfe war ich nach 5,5 Stunden fertig. Sonst hätte ich auf dem diesem Flur den Rest des Tages verbracht :( :(
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inuwida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist Klasse
Kontra:
Toilette außerhalb des Zimmer
Krankheitsbild:
Ohnmacht nach allergischem Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 1 Monat als Notfall in das klinikum lemgo eingeliefert worden.
Ich bin nach einem allergischen Schock ohnmächtig geworden.
Da es aber keine passende Station in lemgo gab, haben sie mich auf die lungenstation gelegt.
Ich bin voll begeistert von den Schwestern, Pflegern und Ärzten.
Alle voll lieb, besorgt und nett.
Ich kann auf dieser Station nur sagen:
Einfach empfelenswert und top! ????
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Jupp0411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Leistungen der Ärzte, Schwestern und Service Mitarbeiter. Top
Kontra:
Mitpatienten
Krankheitsbild:
Hüft OP
Erfahrungsbericht:
Am 01.06. wurde ich in der Orthopädie aufgenommen
und operiert. Mir wurde eine neue Hüfte eingepflanzt.
Es lief alles sehr gut. Schwestern und Ärzte waren
zu jederzeit ansprechbar. Ein ganz großes Lob gilt
den Schwestern, die in jeder Situation professionell
gearbeitet haben.
Abstriche muss man nur bei den Mitpatienten machen,
die zum teil in der Nacht 10 bis 12 mal die Nacht-
schwester riefen, weil mal wieder das Kopfkissen oder
etwas Anderes nicht in Ordnung war.
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Renatesp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte letzte Woche eine Knie OP. Sie Versorgung auf Station 11 war hervorragend. Die Schwester und Pfleger nahmen sich richtig Zeit und waren überaus hilfsbereit und immer freundlich. Die Matratze war sehr krumm und es fehlte eine Aufhängung für die Krücken. Phytotherapie war auch sofort und gut. Hätte mir noch gewünscht, das ich Entlassungstag, Sonntag, einen Arzt gesehen hätte. Essen ist leider nicht wirklich gut. Vielen lieben Dank für die gute Betreuung
Mein Vater ist seit 2020 aufgrund einer AML Patient in der Onkologie Lemgo. Ich bin selbst Internist mit Erfahrung in einer onkologischen Universitätsklinik. Sowohl die beiden stationären Aufenthalte als auch die ambulante Therapie durch Professor Hartmann sind fachlich höchst professionell und menschlich zugewandt durchgeführt worden. Insbesondere gelingt die notwendige Balance zwischen der erforderlichen Therapieintensität und der andererseits ebenfalls wichtigen Rücksichtnahme auf Alter und Begleiterkrankungen sehr gut. Auch die Beratung für die Angehörigen ist hervorragend. Es werden auch modernste Therapieansätze kurz nach deren Erstpublikation genutzt und so auch für schwer kranke Patienten eine möglichst lange Lebensdauer bei möglichst guter Lebensqualität erzielt. Das Pflegeteam geht auf die Bedürfnisse älterer Patienten einfühlsam ein. Insofern kann ich die Klinik und Herrn Professor Hartmann auch im Falle schwerster Erkrankungen uneingeschränkt empfehlen.
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Rainer0132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sachkundig präzise)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am letzten Mittwoch mit extremen Kopfschmerzen und Schwindel mit Dem Rettungswagen gekommen nach diversen Untersuchungen bin auf die Innere gekommen wegen schlechter Nie?enwerte. Am Donnerstag danh die Diagnose Corona hiermit lobe ich das gesamte Personal über alle Masse und binso dankbar und froh das mich das 3malige Impfen einen leichteren i
Verlauf ermöglich hat ich bin dem Pflegepersonal so dankbar sie leisten unheimlich gute Arbeit und sollten den Respekt erhalten den Sie verdienen ich verstehe die Menschen nicht die rumkrakel Verschwörungstheorien Hass und Hetze verbreiten . Das Virus ist da und jetzt alle Beschränkungen fallen werden viel noch krank werden und ungeimpften drohen schwere Verläufe bis zum bitteren Ende der TOD Trotzdem kümmern sich Ärzte und Pflegeperson aufopferungsvoll . Mein Apell an die ungeimpften ihr lsst impfen gegen Malaria gelbfiber wenn ihr in Urlaub nach Asien wollt warum nicht gegen Corona wie bei allen Impfen giebt Nebenwirkungen auch Malaria und gelfieber Impfungen haben Nebenwirkungen Das nehmt ihr in Kauf ihr solltet euch schäme .Das ist purer Egoismus
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Noelle8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stets bemühtes Personal trotz Coronastress
Kontra:
Anästhesieschwester (nicht Anästhesieärztin)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dezember 2021 im Klinikum Lippe operiert.
Durch Corona war die Station gut gefüllt bis überfüllt (viele 4 Bett-Zimmer).
Trotzdem waren (fast alle) Mitarbeiter sehr bemüht und hilfsbereit.Lediglich die Anästhesieschwester behandelte einem ziemlich herablassend.Die ärztliche Betreuung unter Fr.Dr.Dupont war hervorragend.
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Monika2021s berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter (96) wurde mit Atemnot als Notfall in die Pneumologie eingeliefert. Trotz mehrer Hinweise, dass sie nicht dement ist , sondern nur schwerhörig wurde sie aber so behandelt. Sie lag 14 Tage alleine in einem Zimmer, eine Schwester oder Pfleger wurde selten gesehen. Das Pflegepersonal und die Ärztin waren ziemlich überfordert. Der Zustand des Zimmers war eine Zumutung und erinnerte an Nachkriegszeiten. Kein Wunder, dass ältere Menschen da Panik bekommen. Zum Glück konnten wir sie rechtzeitig wieder da raus holen. Nie wieder diese Station.
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Urlauber21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelles Handeln
Kontra:
Keine Nachsorge, Widerspruch der einzelnen Ärzte
Krankheitsbild:
OSG- Luxationsfraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde im September im Urlaub aufgrund einer Sprunggelenksfraktur eingeliefert. Es erfolgte eine aufwendige Operation mit einsetzen einer Stellschraube. Die Aufnahme durch Einlieferung einer Not Ärztin erfolgte schnell und unkompliziert. Ich wurde auch sofort operiert und die OP ist gut verlaufen, so dass ich auch danach keine Schmerzen mehr verspürt habe. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und besorgt und jederzeit immer ansprechbar. Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Der behandelnde Arzt der operiert hat ist leider gar nicht mehr bei mir erschienen, der Assistenzarzt hat dann am nächsten Tag den Fuß in einen Vacopedstiefel gepackt und die Drainage gezogen. Bis zur Entlassung habe ich immer wieder gefragt was ich beachten muss und von jedem Arzt eine andere Antwort bekommen. Von der im Abschlussbericht erwähnten Krankengymnasten habe ich nichts gesehen. Ich bekam am Entlassung stag Gehhilfen hingestellt ohne Einweisung das war alles. So war ich total unsicher.Die Nachsorge war katastrophal.
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Ruhrpott1955 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
am Besten garnicht kontaktieren
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Meine Ex-Frau wurde dort eingeliefert und bis heute 5 Tage nach Einlieferung ist nichts an Untetsuchungen durchgeführt worden, mit der Begründung die Sation für Neurologie sei voll und überlastet.
Dafür rief eine Dame vom sotialen Dienst bei meiner Tochter an das Sie jetzt zu entscheiden habe ob meibe Exfrau in eine Kurzzeitpflege verkegt werden soll oder nach Hause entlassen werden soll.
Für weitere Bemühungen etc. habe man keine Zeit, man sei durch Corona überlastet.
Endresüme zum Klinikum Lippe in Lemgo, das ganze ist eine Katastrophe und am Besten nicht kontaktieren, und sich in Kliniken in der Umgebung Bad Pyrmont oder Bielefeld bemühen, denn dort gibt man sich Mühe und ist hilfbereit und das genaue Gegenteil von Lemgo.
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Arminia1010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sparmassnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo , meine Frau liegt im Krankenhaus Lemgo . Es wurde aus Sparmassnahmen das Essen reduziert, zum Fru?hstu?ck gibt es nur eine Scheibe Brot mit Ka?se mittags ne kleine Mahlzeit und Abends 2 Scheiben Brot . Wie sollen Pflichtversicherte so wieder gesund werden ? Die Krankenschwester sagte sie sei fu?r jede Beschwerde dankbar ????. Vielleicht ko?nnen sie ein Bericht daru?ber senden . Ich und vielenPatient:innen werden ihnen sehr dankbar sein .
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Hemmi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom Informationsgespräch, über die Aufnahme, den Ablauf von Narkose und OP (Hüft-Implantation), den stationären Aufenthalt bis zur Entlassung war alles perfekt.
Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt Prof.Dr.med.Salem über Diagnose und Therapie war sehr gut verständlich. Der Aufenthalt auf der Station 11 war trotz der Widrigkeiten, die eine OP mit sich bringt sehr angenehm. Die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetent, aufmerksam, hilfsbereit, geduldig und bemüht. Auch alle anderen fleißigen Bienen waren stets freundlich und hilfsbereit. Das Ergebnis der OP ist äußerst zufriedenstellend.
Alles zusammengenommen bedeutet dies für mich, dass ich mich jederzeit wieder in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals dieser Station begeben werde.
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Igelpaar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Manchmal hatte der "Fingerling" keinen Kontakt, sofort kam jemand nachsehen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles wurde genau durchgesprochen bevor die Arbeit begann)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hat alles geklappt, singen kann ich zwar noch nicht, aaaber wer weiß)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (rein, raus alles hat reibungslos geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hallo, Intensivstation, viiiiiele Geräte und viel Gepiepe, hat mir fast gefehlt!)
Pro:
Die Ruhe aller gegenüber den Patienten war für mich beeindruckend, ich hätte nicht diese Geduld!
Kontra:
last mich suchen, ne nix!
Krankheitsbild:
Koma und Schlaganfall durch Covid mit guten 80% Verlust der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr freundlich, hilfsbereit und haben auf meine Fragen und sogar Wünsche immer gleich reagiert. Jetzt denkt der eine oder andere, Jaa, Intensivstation! Ne, ne, trotz der Hektik und dem Stress mit den anderen Patienten war immer Zeit zwischendurch zu fragen ob bei mir alles OK ist.
Ich war wach und ansprechbar, nur Anfangs war Sprechen sehr schwierig, der Sauerstoffzugang war ja noch offen und nach dem Koma musste ich ja erstmal alle Muskeln wieder zur Arbeit schicken.
Herz und Nieren waren schon OK, Atmen naja, Zunge und Schlucken ojemine. Arme und Beine, ja selbst Finger ging gar nicht. Linker Arm funktionierte dann wieder am Rest arbeite ich nach einem Jahr noch immer.
Die Ruhe, die von den Ärzten und Pflegekräften ausging hat mich sehr beruhigt und auch bei der Bewegungstherapie lief alles hervorragend! Ich möchte allen dort meinen herzlichen Dank ausdrücken, ihr seid SPITZE!!!???? Ich kann das beurteilen, ich war 2 Monate bei euch!
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Janke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Betreuung, Einfühlungsvermögen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung/ medizinisch notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Brustzentrum mit samt allen dazugehörigen Stationen ist mit Ihrem Einsatz, Einfühlungsvermögen und mit ihrer Geduld nicht zu bezahlen. Man wird so gut aufgenommen und betreut, das habe ich nirgends anderswo so erlebt. Ich möchte einen großen Dank loswerden. Danke ,danke,danke????
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Ulla692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr ????
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Erfahrung in der Onkologie war sehr gut,war wegen schwarzen Hautkrebs für eine Woche dort,die Ärzte waren sehr besorgt und haben alles sehr gründlich untersucht, Pfleger und Schwestern waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit,würde die Klinik,insbesondere die Station jederzeit weiterempfehlen!!!
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Peba2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles 1A, wenn man sich vergegenwärtigt, im Krankenhaus und nicht im Hotel zu sein
Kontra:
nichts von Bedeutung
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Erfahrungsbericht:
Ich war dort stationär für eine 14-tägige Parkinson - komplex - Therapie.
Die war für mich ein sehr großer Erfolg. Mein Zustand bei Aufnahme war alles andere als gut.
15 Tage später war ich kaum wiederzuerkennen. Ein enormer Behandlungserfolg.
Ich kann in jeder Hinsicht nur Bestnoten vergeben.