Klinikum Lippe-Lemgo

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Rintelner Str. 85
32657 Lemgo
Nordrhein-Westfalen

39 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 24 für "Neurologie"

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Überweisung vom Augenarzt mit unklarem Befund

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Patientenzimmer bedürfen dringendst einer Renovierung)
Pro:
Das ganze Team ist sehr und hilfsbereit
Kontra:
Die Räumlichkeiten der Station sind in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Partieller Nervenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am einem Samstagabend mit einem unklaren Krankheitsbild in die Notaufnahme gefahren. Mein linkes Augenlid hing und laut Aussage einer vorher aufgesuchten Augenärztin musste sich es um ein neurologisches Problem handeln. ich wurde in der Notaufnahme sehr zügig untersucht, und obwohl es schon später Abend war, wurde sofort ein CT gemacht, um einen Schlaganfall auszuschließen. Daraufhin wurde noch eine Lumbalpunktion gemacht, die aber auch ohne Befund war. es war schon fast Mitternacht und ich wurde dann auf die Überwachungsstation verlegt, damit zeitnah weitere Untersuchungen gemacht werden konnten.
Ich kann nur sagen, das ganze Team der Notaufnahme und auch Neurologie war sehr nett, hilfsbereit und immer ansprechbar. Ich habe mich dort sehr gut behandelt gefühlt.
Das darauf folgende MRT war auch ohne Befund, es wurde daraufhin eine partielle Nervenentzündung diagnostiziert. Die Behandlung mit Kortison schlug sofort an. Nochmals vielen Dank für alles.

Katastropahle Zustände im Krankenhaus Lemgo

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese Klinik kann nicht empfohlen werden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese Klinik kann nicht empfohlen werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophal)
Pro:
Die Beratung mit Prof. Redecker war sehr gut.
Kontra:
Das ich das Krankenhaus nach 4 Tage und auf eigenen Wunsch verlassen habe.
Krankheitsbild:
Verdacht auf kleinen Hirninfakt. (hat sich zum Glück nicht bestätigt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bis zur Notaufnahme lief alles gut. Danach kann man nur noch die sagen, alles lief schief.
Als Privatpatient mit Chefbehandlung und Einzelzimmer inkl. Wahlleistungen aufgenommen.
Auf Station ein verdrecktes Doppelzimmer. Keinerlei Wahlleistungen abgedeckt. Nach einem Tag mal nachgefragt und keiner war zuständig. Inventar sehr veraltet.
Die ersten Untersuchungen sollten erfolgen, aber das neue Gerät (Doppler 2 Monate alt) war defekt.
Nach wiederholter Nachfrage wegen Wahlleistungen wurde mir mitgeteilt, dass die Geschäftsleitung (Herr Hütte in Detmold) vieles gestrichen hat und es kaum was aus der Wahlleistungsbroschüre gibt. Auch die Cafeteria und den Sparkassenautomaten gibt es nicht mehr.
Mein Bettnachbar, der kaum selbstständig war, hatte seit 4 Tagen keinen roten Knopf (alte Defekt), um eine Schwester anzufordern. Trotz mehrmaliger bitte, gab es im Krankenhaus keine heile Klingel. Somit bat er mich jedes Mal für ihn zu klingeln, was ich natürlich immer gerne für ihn gemacht habe.
Ein weiterer Höhepunkt war, als eine Krankenschwester die Urinflasche aus Versehen umkippte und sich nicht darum kümmerte, alles aufzuwischen. Erst nach 24 Std. und meiner Beschwerde wurde sauber gemacht. Die reinste Katastrophe.
Diese schlimmen Zustände in diesem Krankenhaus sind UNZUMUTBAR.

Unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie eine Klinik suchen, in der Sie kompetent und zuvorkommend behandelt werden wollen, sind Sie hier völlig falsch. Bei meiner Einweisung tat man so, als wisse man von nichts, und es wurde behauptet, ich wäre ja ambulant hier erschienen, was nicht der Fall war. Im Gegenteil, eine Mitarbeiterin hat mich zuhause angerufen und einen Termin mit mit vereinbart. Mir wurde auch mitgeteilt, die Behandlung wäre vom Einweisungstermin am Montag spätestens bis Freitag abgeschlossen. Am Dienstag bekam ich dann die Auskunft, daß es am Mittwoch mit den Untersuchungen losgehen sollte. Nichts geschah. Auf eigene Nachfrage erklärte man mir, alles würde auf Freitag verschoben, da keine Kapazitäten in der Radiologie frei wären und auch ein notwendiges Medikament noch bestellt werden müsse. Ein Termin in der Radiologie wäre dann erst am darauffolgenden Montag möglich. Ich bin daraufhin gegangen und werde mir eine kompetentere Klinik suchen. Das dieses Vorgehen kein Einzelfall ist, wurde mir auch von meinen Zimmergenossen bestätigt.

Gute Behandlung mit Erfolg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23-24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung war sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich mehr als zufrieden stellen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sanitär Anlage Station 41)
Pro:
Personal total fähig und freundlich
Kontra:
Sanitär Anlage Station 41
Krankheitsbild:
Limbischen Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War seit letztem Jahr 3mal stationär einmal auf Station 603 zweimal auf der Station 41 und kann nur sagen die Mitarbeiterin und Mitarbeiter sind absolut Super Nett Höflich bei Fragen wurde einem alles erklärt falls man etwas nicht kannte wurde beim der Stationsärztin oder Stationsarzt nachgefragt habe jetzt am Dienstag noch einmal für die Nachuntersuchung ein MRT machen müssen dort auch total Nett alles vernünftig erklärt also ich bin mit dem Klinikum Lemgo 100%zufrieden kann ich nur empfehlen

Gute Behandlung mit Erfolg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23-24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal total fähig und freundlich
Kontra:
In Haus Eins die Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin seit einem Jahr vier Mal in Behandlung gewesen und mir wurde immer gut geholfen beim letzten Mal hatte der Arzt wohl Stress und hat sich kurz gehalten nur das erste und zweite Mal war einfach Perfekt war beim ersten Mal auf der 603 und danach im alten Haus okay es ist in die Jahre gekommen und mit den Toiletten für die ganze Station ist nicht so schön nur wenn es einem richtig dreckig geht interessiert einen das nicht wichtiger ist das einem vernünftig und wirkungsvoll geholfen wird und das war bei mir zu 100,%der Fall die Pfleger und Pflegerinnen alle sehr Nett und hilfsbereit also ich kann mich nicht beschweren man darf nicht vergessen das man im Krankenhaus ist und nicht im Luxus Hotel in der Karibik

Null Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nur schlimmer, da musste ich mich selbst entlassen. Nie wieder Klinikum Lemgo.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe keine richtige Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Narkose ist keine Behandlung in dem Fall.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis heute keinen richtigen Entlassbrief erhalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das wichtigste ist da, doch nur sehr wenig.)
Pro:
Ein Pfleger setzte sich für mich ein.
Kontra:
Bis auf diesen einen Pfleger, bekam ich keine Hilfe.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein nicht zu durchbrechender Status Epileticus.
Wurde ganz vorsichtig mit einer Ampulle 5mg/ml Midazolam behandelt, dies zeigte leider keine Wirkung und man hat mich per Perfusor mit Propofol narkotisiert (zusätzlich Clonidin per Perfusor). Man hätte in so einem Fall auch mit Phenobarbital arbeiten können.
Zusätzlich habe ich immer einen Ausweis bei mir, weil ich mich seit über einem Jahrzehnt in Dauerbehandlung befinde.
Ich habe meine notwendigen Medikamente nicht erhalten, es ist ja auch einfacher jemanden zu narkotisieren, anstatt die eigentliche Erkrankung zu behandeln und mit dem Patienten Rücksprache zu halten.
Zusätzlich arbeiten die Ärzte nur nach ihren gelernten Schemata und alles was darüber hinaus geht wird einfach nicht umgesetzt. Anscheinend haben die Ärzte von heute nur noch ihre Behandlungsmethoden und alles unkonventionelle geht darüber hinaus. Wobei unkonventionelle Methoden oftmals im Endergebnis besser funktionieren als die gelernten Schemata.
Dann wurde mir auch noch das falsche Medikament gegeben und dadurch erlitt ich noch nach dem Krankenhaus Aufenthalt noch langwierige Probleme. Viele der Pflegefachkräfte sind unfreundlich und respektlos, natürlich nicht alle. Ein Pfleger war besser mit der Materie vertraut als jeder Arzt und dieser eine Pfleger hat mir geholfen.
Im übrigen war ich über Weihnachten 2023 auf der Stroke Station, welche hier leider nicht auswählbar ist, doch kommt einer Neurologischen station am nächsten.
Traurig das ich um meine Medikamente, trotz Ausweis, kämpfen musste und Nacht's auch noch einen Arzt kommen lassen musste, der versuchte auf mich Druck auszuüben indem er seinen Chef um die Uhrzeit nicht anrufen braucht.
Er hat seinen Chef dann doch angerufen und ich erhielt einen Teil meiner Medikamente.
Die haben wirklich keine Ahnung von Substitution, da wissen die Pflegefachkräfte mehr.
Zu der Sache mit dem Bett auf dem Flur, da kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen.
Zum Sterben ist Lemgo geeignet.

Kompetentes und emphatisches Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam als Verdachtsfall für Schlaganfall.

Super schnelle und freundliche Notaufnahme. Keine Wartezeit. Sehr kompetentes Team schon dort.

Dann auf die Stroke Unit. Ebenfalls ein super engagiertes Team. Vom Professor über den Oberarzt bist hin zum gesamten Pflegeteam einfach klasse!!!!
Fachlich wie menschlich mit Bestnote zu bewerten.

Ohne Worte

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühte Mitarbeiter
Kontra:
Flurbelegung, Hygiene, Raumlichkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam mit Schlaganfall ins Krankenhaus. Die Stroke war noch gut soweit und die Versorgung gut. Die Station 41 war dagegen die Katastrophe. Mitten in der Nacht musste meine leicht demente Oma verlegt werden von der Stroke auf die 41. Dort lag sie dann auf dem Flur mit 7 anderen Patienten, weil alle Zimmer belegt waren. Sie musste dort schlafen im hellen Flur, wurde auf dem Flur gewaschen und musste auf dem Flur die Windel frisch gemacht kriegen, etc. Alle Menschen konnten sie beglotzen. Und sie war danach völlig verwirrt. Eine andere Patientin auf dem Flur schrie die ganze Zeit rum und war ans Bett fixiert. Ich war schockiert. Auf Nachfrage erzählte die Schwester der Station, dass das leider regelmäßig der Fall sei. Die Schwestern sind extrem untwrbesetzt. Den einen Nachmittag waren es nur 2 für die ganze Station für ca 50 Patienten. Die Station ist völlig veraltet und heruntergekommen. Von Hygiene kann man nicht sprechen, da sich alle eine Toilette teilen. Die Ärzte fühlten sich für meine Oma auf dem Flur nicht zuständig. Ich bin selber Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus und weiß daher, dass dies untragbar Zustände sind.
Die Mitarbeiter sind wirklich alle sehr bemüht, aber wenn zu viel Arbeit für zu wenig Leute da ist, hilft das nicht viel.
Insgesamt empfand ich die Situation als menschenunwürdig. In meinem Krankenhaus gibt es keine Flurbelegung....

Nie wieder Lemgo

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
am Besten garnicht kontaktieren
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Meine Ex-Frau wurde dort eingeliefert und bis heute 5 Tage nach Einlieferung ist nichts an Untetsuchungen durchgeführt worden, mit der Begründung die Sation für Neurologie sei voll und überlastet.
Dafür rief eine Dame vom sotialen Dienst bei meiner Tochter an das Sie jetzt zu entscheiden habe ob meibe Exfrau in eine Kurzzeitpflege verkegt werden soll oder nach Hause entlassen werden soll.
Für weitere Bemühungen etc. habe man keine Zeit, man sei durch Corona überlastet.
Endresüme zum Klinikum Lippe in Lemgo, das ganze ist eine Katastrophe und am Besten nicht kontaktieren, und sich in Kliniken in der Umgebung Bad Pyrmont oder Bielefeld bemühen, denn dort gibt man sich Mühe und ist hilfbereit und das genaue Gegenteil von Lemgo.

15 tägige Migräne durchbrochen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach 1. Behandlung 1. Mal durchgeschlafen.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Starke Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Personal und Service. Sehr kompetente Ärzte, die mir sehr gut geholfen haben.

Parkinson - komplex - Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles 1A, wenn man sich vergegenwärtigt, im Krankenhaus und nicht im Hotel zu sein
Kontra:
nichts von Bedeutung
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Erfahrungsbericht:

Ich war dort stationär für eine 14-tägige Parkinson - komplex - Therapie.
Die war für mich ein sehr großer Erfolg. Mein Zustand bei Aufnahme war alles andere als gut.
15 Tage später war ich kaum wiederzuerkennen. Ein enormer Behandlungserfolg.
Ich kann in jeder Hinsicht nur Bestnoten vergeben.

Unhaltbare Zustände auf Station 41

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gestank, Erbrochenes bleibt tagelang im Zimmer usw.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbst die Diagnose wurde nicht abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totale Unfähigkeit bis zum Widersinn)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (antiquierte 3-Bett-Räume ohne Bad, Dreck, Urin)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Hygiene, untätiges Personal
Krankheitsbild:
noch nicht zu Ende diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht 19.07.2019

Mit extremem Schwindel und Dauer-Erbrechen wurde meine 26-jährige Tochter per Notarztwagen eingewiesen. Sie wurde nach 2 Stunden in der Notaufnahme auf die Station 41, Neurologie, verlegt.
Das Zimmer war ein ungereinigtes 3-Bett-Zimmer, in dem es entsetzlich nach Urin stank.
Als Ursache wurde von uns der Schrank ausgemacht, das Personal war nicht an der Beseitigung interessiert. Dort befand sich eine Tüte mit unbekanntem Inhalt, die nach mehrfacher Aufforderung dann doch noch entfernt wurde.
Keine Toilettenzelle im Raum, dafür im Flur, für wer weiß wie viele Zimmer und Patienten.
Allein aus hygienischer Sicht eine Katastrophe.
Weitere Untersuchungen fanden nicht statt, es wurde ein Mittel gegen Erbrechen verabreicht, es sollte auch noch Cortison geben, wurde aber nichts.
Mehrfache Bitten an das Personal, den gefüllten Beutel mit Erbrochenem mit aus dem Zimmer zu nehmen, wurden nicht erfüllt, das Zeug stand da 24 Stunden. Dann haben wir es selbst raus gebracht.
Es sollte noch eine MRT-Untersuchung gemacht werden, dafür sei aber keine Terminvergabe möglich, da überlastet, hieß es.
keine Behandlung, nur warten, ohne zu wissen, auf was eigentlich.
Auch die Bitte, die Kanüle zu entfernen, wurde ignoriert.
Am Nachmittag des zweiten Tages tauchte dann doch noch ein Arzt auf, überreichte ein Medikament und die dringend gewünschte Entlassung.
Dann gab es noch den Hinweis mit auf den Weg, man möge sich für die MRT vom Hausarzt eine Überweisung holen, obwohl man diese selbst angeordnet hatte, nur halt nicht in der Lage war, sie zu terminieren.
Schwachsinn über Schwachsinn.
Hier ist jedem der Patient völlig egal.
Solch einen Saftladen sollten die Kassen nicht auch noch bezahlen sondern einfach nur schließen.
Weder die antiquierten Räumlichkeiten noch das für nichts zuständige Personal sind erhaltenswert.

1 Kommentar

Fiona332 am 21.09.2019

Ich habe selbst dieses Jahr auf der Neurologie gelegen und kann diesem Bericht nicht zustimmen. Das ganze Pflegepersonal ist supernett und motiviert. Weder können sie etwas für die Bauform der Station, noch für den Personalmangel. Ich weiß ja nicht, welche schwere Krankheit Ihre Tochter hatte, habe aber mitbekommen, dass auf dieser Station schwerwiegende Krankheiten behandelt werden und das dort auch gestorben wird.Das Pflegepersonal geht immer an seine Grenzen. Verständlicherweise denkt jeder, der dort liegt, dass er besonders krank ist.Natürlich verstehe ich auch den Unmut des Verfassers, zumal es um seine Tochter geht.Allerdings sollte man mal darüber nachdenken, dass man nicht alleine auf der Station liegt und wenn es sich um eine schwere Krankheit gehandelt hätte,wäre diese auch adäquat behandelt worden. Ich für meinen Teil, kann nur positives berichten und so wie man es in den Wald hinein ruft, schallt es auch wieder heraus!

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bekannte hatte einen stationären Aufnahmetermin auf den sie viele Wochen gewartet habe für 10.00 Uhr. Ca. 90 Minuten vor der Aufnahme wurde der Termin telefonisch abgesagt. Begründung dafür war einfach Personalmangel. Ärzte krank Schwestern Krank und sie brauch nicht zu kommen weil die Versorgung nicht gewährleistet kann. Zudem seien noch Notfälle gekommen. Kein neuer Termin . Machen Sie einfach neuen Termin . So geht man nicht mit Patienten um.

1 Kommentar

Murmel52 am 17.01.2019

Ich finde die Bewertung ein wenig unfair, da es sich bei der OP wohl nicht um einen Notfall handelte. Und Krankheiten und andere unvorhersehbare Umstände können auch in Kliniken und bei Ärzten nun mal vorkommen! Man sollte besser dankbar sein, dass vorher angerufen wurde, damit man sich nicht umsonst auf den Weg machte, woanders wäre man angereist und wieder nach Hause geschickt worden. Schade, dass manche Menschen immer denken, SIE wären die wichtigsten Patienten überhaupt. Ich selber bin mit der Organisation in der Klinik sehr zufrieden, es klappt alles ganz super und ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und betreut. Alle sind freundlich und hilfsbereit! Wie man in den Wald ´rein ruft...

gute ÄRZTE.gute Diagnostik&MENSCHLICH!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stat.Personal trotz personalmangel sehr bemüht
Kontra:
Unterbringung wie zu Omas Zeiten.Wc &Duschen für mehrere Zi.auf dem Flur
Krankheitsbild:
Myastenia gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im April2015 erstmals auf der Neurologie untersucht und behandelt worden(notfallmäßig V.a.Schlaganfall)werde dieses Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen!Bin auch heute noch grlegendlich Pa.auf der Neurologie und fühle mich dort gut versorgt!

gestorben wegen behandlungsfehler

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 6 wochen in den krankenhaus weil sie an luftnot herzrasen Ohnmacht und starken schmerzen in der Re Seite litt.
Andauernd wurden Untersuchungen abgesagt.
Wir mussten 3x darum kämpfen das sie , sie weiter behandeln.
Dann würde uns zugesagt das sie in eine spezialklinik kommt, weil sie in Lemgo nix finden.
Auch dies geschah nicht.
Also bemühten wir UBS selber drum,nur gibt es dann Wartezeiten.
In laufe dieser Wartezeit ist meine Mutter mit 72 verstorben.
Danke an das Klinikum ! Ich fühlte mfg verrascht und nicht ernst genommen. Und als man anfing fragen zu stellen ließ der behandelnde Arzt sich verleugnen!
Sie sind schuld an dem tot meiner Mutter!

Diese Station unbedingt meiden !!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Betriebsklima auf der ganzen Station .
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im September 2013 als Simulantin, welche sich sich nur mehr bewegen muß entlassen wurde, sitze ich mittlerweile mit diversen Muskel- und Nervenschädigungen im E- Rollstuhl.
Vielen Dank Professor Vieregge !!!!!!
Hass ist ein schlechter Lebensbegleiter ... aber ich denke jeden Tag an Sie und es sind keine netten Gedanken

Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Professor
Krankheitsbild:
Hirnblutung/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem Personal sehr zufrieden ! haben mein Leben gerettet! Nur dem Professor fehlt Menschlichkeit !

1 Kommentar

inuwida am 23.10.2014

ich schließe mich in punkto schlaganfall voll an.
2005 hatte ich auch einen. mir ist so geholfen worden,
daß ich danach wieder taxi fahren konnte.
:)

Schlaganfall oder harten Stuhlgang?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/13
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2012 wurde ich in das Klinikum eingewiesen, mit Verdacht auf Schlaganfall. Niemand wusste mit mir was anzufangen,der eine Arzt sagte ich hatte einen Migräneanfall.Ich hatte nur wahnsinnige Schmerzen am Halswirbel/Schulter und sagte das einem Arzt, doch der fragte ob ich harten Stuhlgang hätte und bem drücken könnte man auch einen Schlaganfall bekommen,Schmerzen kämen da nicht von..ääähhh! Untersuchungen wurden wenig gemacht und nach gut 10 Tagen kam dann der Befund: ja, Sie hatten wohl 2 Schlaganfälle. Super,dachte ich und kam danach in die Reha. Ich wusste nicht was ich dort sollte, aber machte ordentlich mit.Nach 4Wochen kam ich heim und ging dann wieder zur Arbeit.Danach kam der Zusammenbruch und mir ging das immer schlimmer.Bis 2013 im Juni habe ich das ausgehalten und habe mich dann selbst wieder in das Klinikum eingewiesen und gesagt das ich nicht mehr könnte!Dann kam der Assi.arzt und versuchte mir dann zwischen Tür und Angel Nervenwasser zu entnehmen! Ich sagte dem Arzt vorher das meine Wirbelsäule restlos kaputt ist und er bestimmt Probleme bekommt bei der Entnahme! Er sagte nur: meinen Sie ich mache das zum ersten mal??? Ja, es schien als machte er das zum ersten mal. Er hat gebohrt, doch er bekam nix. Die Schwester brach ab, weil Sie das nicht mehr mit ansehen konnte wie der Arzt mich mißhandelte! Am nächsten Tag kam ein aroganter unfreundlicher Arzt dazu und machte den Anderen erstmal mächtig zur Sau. Nach ca.14 Tagen kam dann das endgültige Ergebnis: oh, dass tut uns aber leid, Sie hatten ja gar keinen Schlaganfall, Sie haben Multiple Sklerose!!! Ich war am Boden zerstört und ging aus dem Klinikum. Diese aroganz von diesen Ärzten ist das schlimmste was mir je untergekommen ist. Auf meine Frage warum man das nicht schon ein Jahr vorher gesehen habe und warum man mich 2012 nicht schon richtig untersucht hätte, kam nur: Ich sollte man an was anderes denken und das könnte halt mal passieren!!! Meine Frau war anwesend, sonst kann man das nicht glauben.

Mangelnde Fachkompetenz des Pflegepersonals

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Fachkompetenz des Pflegepersonals sowie unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 41, schlechtgelaunte Schwestern, mangelnde Fachkompetenz des Pflegepersonals,als Stoma-Patient ist man in dieser Klinik nicht gut aufgehoben,Pflegepersonal ist mit dem Wechseln einer Versorgung total überfordert.Beutelversorgung ist meisstens nach 15 Minuten wieder undicht und wenn man als Angehöriger darauf das Pflegepersonal anspricht, damit die Versorgung (Beutel) gewechselt wird, bekommt man nur eine umverschämte Antwort, sie hätten auch was anderes zu tun als ständig die Versorgung zu wechseln,(Versorgung wurde nicht neu angelegt)und so der Patient mit einem auslaufenden Urinbeutel herumliegen musste .Schwestern müssten eigentlich wissen das Urin sehr viele Bakterien enthält und auf der Haut sehr schlimme Entzündungen hervorrufen kann und damit nicht genug, es kommt noch der starke Uringeruch dazu , der natürlich für die Bettnachbarn sehr unangenehm ist.

nie wieder neurologie im kkh lemgo !!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
servicekräfte
Kontra:
ärzte, pflegepersonal, hygiene
Krankheitsbild:
abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bis auf ganz wenige ausnahmen ein überfordertes und unmotiviertes pflegepersonal....
ein ärzteteam, welches nicht zusammen arbeitet ....
ein professor dem es definitiv an einfühlungsvermögen fehlt , eine aufklärung des patienten nicht für nötig hält und anscheinend für das schlechte betriebsklima innerhalb der station verantwortlich ist - dessen arbeitsweise sogar von seinen mitarbeitern angezweifelt wird...
absolut schockiert war ich über die hygienischen zustände!
angefangen von fehlender hände - und materialdesinfektion, heruntergefallender tablette, welche einem in die hand gedrückt wurde...
einer plegebedürftige mitpatientin wurde während der mahlzeit ohne rücksicht auf uns die windeln gewechselt. die benutzten windeln wurden nur nach mehrmaliger aufforderung aus dem zimmer enrfernt.
ein ganz großes lob an die servicekräfte "christel" (!!!) und herrn langner (???), welche ihre arbeit immer gut gelaunt und sorgfältig erledigten.

Fürsorgepflicht der Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fall wurde nicht an die BG gemeldet!)
Pro:
Kontra:
Unglaublich,schockiert
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

inuwida am 18.03.2013

so etwas kanns eigentlich garnicht geben.
ich bin taxifahrerin und weiß, daß JEDER, der über n8 im klinikum geblieben ist, einen transportschein bekommt. dazu ist die klinik verpflichtet. kostet die patienten lediglich 5 € eigenanteil.
allerdings nicht, wenns über die BG (berufsgenossenschaft) abgerechnet wird. dann zahlen die patienten gar nichts.
wie gesagt, das klinikum ist verpflichtet, einen transportschein auszustellen, egal wer der kostenträger ist.

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toller Arzt der Notaufnahme, Station verbesserungsfähig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahme in der Notaufnahme, Chefarztbetreuung, Essensdamen
Kontra:
Pflegepersonal, Station
Krankheitsbild:
Epilepsie bei Glioblastom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, der sich im Endstadium des Glioblastoms befindet, hatte am Abend des 6.12.2012 zu Hause einen starken Epileptischen Anfall und wurde von einem übrigens auch sehr nettem Notarztteam ins Klinikum Lippe-Lemgo gebracht, wo er auch schon bekannt ist. Dort wurde er von einem wirklich netten, einfühlsamen Arzt in der Notaufnahme aufgenommen. Und auch wenn er für meinen Vater eher weniger tuen konnte, da sich mein Vater wie gesagt im Endstadium befindet und weder orientiert ist noch sich adäguat äußern kann und handeln kann, ging er auf mich und meine Mutter sehr ein.
Mein Vater blieb einige Tage im Krankenhaus. Für die erste Nacht lag er in einem 3-Bett-Zimmer und wurde aber gleich am nächsten Tag auf eine andere Station in ein 1-Bett-Zimmer gebracht.
Obwohl wir bei seinem letzten Aufenthalt dort sehr gute Erfahrungen gemacht hatten, so waren die Erfahrungen diesmal etwas getrübt.
Denn leider kam es uns vor, als wenn man ihn in eine Abstellkammer verfrachtet hätte. Die Pflegekräfte machten es sich etwas leicht und hingen meinem Vater 1l Infusion am Tag an aber leider konnten wir nur wenig beobachten, dass er zu Trinken bekam. Einmal war ich abends zu Besuch und füllte meinem Vater einen Schnabelbecher Saft ein, welchen er aber nicht trinken konnte weil er immer wieder einschlief. Am nächsten Mittag als ich zu Besuch war war leider nicht 1 Tropfen aus dem Becher raus....weiterhin wies ich am Sonntagabend daraufhin, dass die Infusion para gelaufen war und dass der Arm meines Vaters bis auf das doppelte angeschwollen war und dass man doch bitte den Zugang ziehen solle. Leider war der Zugang sowohl am Montag als auch noch am Dienstag noch im Arm meines Vaters.
Weiterhin stellte man meinem Vater eine Mundpflegetablett zusammen, welches nicht einmal benutz worden ist.
Lobenswert ist wieder einmal die Betreuung durch den Chefarzt und die Essensdamen, welche auf die Wünsche eingegangen sind.
Die Station an sich ist dringend renovierungsbedürftig!

Ohne Krankenschwester läuft nix!!!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist erschreckend wie wenig Personal auf der Station 12 arbeitet.Mein Vater hat einen Schlaganfall u ist mit weiteren 2 Herren auf einem Zimmer, er benötigt viel Hilfe.Die Schwestern geben alles und man muß sagen das die Pflege sehr gut ist.Die Ärzte hingegen ( sind zum teil mehr als Schwestern) lassen sich in allen Dingen sehr viel Zeit sind aber einigermaßen kompetent wenn mann nichts von ihnen benötigt.
Wenn man mal überlegt was die Schwestern zu tun haben z.B.
Patienten morgens waschen,Essen anreichen,Blutabnahme, Lagerung nach dem Frühstück,Medikamente verteilen,nebenbei immer das nervige Telefon,Aufnahmen,Lagerung zum Mittagessen,Essen anreichen und und und immer nett und freundlich sein! Das ist in einer Schicht zu tun bei ca.33 Patienten.Im Schnitt sind ca. 15 Patienten komplet zu versorgen! Davon sind von den Krankenschwestern gerade mal 3 anwesend,1 Praktikantin die eh nichts darf, und evtl noch 1 Schülerin.An sehr wenigen Tagen ist auch mal eine Person mehr da.Welcher Mensch hat sich diese Besetzung ausgedacht.Alle Mitarbeiter werden früher oder später gesundheitliche Probleme bekommen und warum ?!!!!!Wie ich erfahren habe, haben schon mehrere Mitarbeiter Rückenprobleme!!Trotzdem werden sie weiterhin gefragt ob sie einspringen können.Was ist das denn für eine Art und Weise mit seinen Mitarbeiter so umzugehen!!!
WEIL SIE ANDEREN MENSCHEN HELFEN und LEBEN RETTEN !!
Ein Fußballer bekommt mehr für 90 min schlechtes Spiel als eine Krankenschwester! Was bitte ist da denn normal ?
Ich möchte diesen und allen anderen Schwestern ein sehr sehr sehr sehr großes Lob aussprechen!!!!!!! DANKE DAS ES EUCH GIBT

Naja...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (aber nur mit einem Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Station ist zwar fachlich kompetent- sozial aber eher weniger zu gebrauchen. Er stellte eine Diagnose machte ein paar Anordnungen im Befehlston und war verschwunden.

Aber einer seiner Kollegen war immer hilfsbereit und hat mehr als genau alles erklärt (riesen Plus-Punkt).

Die jungen Schwestern und Schwesternschülerinnen der Station waren supernett, immer freundlich und gut gelaunt. Die beiden älteren kein bisschen freundlich.

Ich war in einem Doppelzimmer untergebracht und musste mir mit dem Nachbarzimmer (also insgesamt mit 3 Patienten) eine Toilette teilen, die oft wahnsinnig dreckig war.

Das Essen wurde von einer supernetten Mitarbeiterin geliefert, war immer angenehm heiß aber schmeckte eben nach Kantinenessen.