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Wogge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder ist Ende November nach längerem Aufenthalt hier verstorben. Die Überführung erfolgte durch ein Bestattungsinstitut nach Niedersachsen und so wurde die Tasche mit den persönlichen Dingen meines Bruders dem Bestatter ausgehändigt.
Als mir die Tasche vor Ort ausgehändigt wurde und ich hineinsah, dachte ich ich schau auf eine Müllhalde. Waschzeug, ein Handtuch, seine Strickjacke sowie leere Kartons der von ihm benötigten Atemmaske, und des Atemtherapiegerätes sowie zerknüllte benutzte Tempotaschentücher waren lieblos reingestopft worden, wobei seine persönlichen Sachen wie die Geldbörse und Handy, seine Schuhe und weder ein einziges T-Shirt noch Jogginghose vorhanden waren!
Gerade diese persönlichen Dinge waren in diesem emotionalen Moment so wichtig.
Daher empfinde ich es als sehr respektlos dem Verstorbenen und auch den Angehörigen gegenüber , den Nachlass in dieser Form zu übergeben, zumal die Tasche nicht mal mit dem intakten Reißverschluss verschlossen war ????????
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Kaffeefreak2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (so.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top Beratung bei Aufnahme und auch Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles passte)
Pro:
siehe oben
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Pneumo, Polimyalgie Rheumathika
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Station 13 war von Mitte September 2024 bis Anfang Oktober2024.
Mein körperlicher Zustand war katastrophal.
ALle, angefangen von den Krankenschwestern, den Pflegern , den Ärztiennen und Ärzten, nicht zu vergessen unser Bernd, der uns mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller den ganzen Tag über, immer mit einem Scherz auf den Lippen, versorgte , verdienen meinen größten Respekt und größten Dank.
Mein Fazit : Ich wüßte nicht, wie man es hätte besser machen können!
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rgo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hygienestandards
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde aus der Reha in Bad Meinberg, dehydriert mit einem Schwächeanfall, in das Krankenhaus eingeliefert.
Sein Zustand war stabil.
Im Krankenhaus wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert.
Nach 8 Tagen wurde das Antibiotikum gewechselt, da das ursprüngliche Mittel nicht wirke (das kann ja passieren).
Was mich wirklich aufregt ist der Zustand der Klinik.
Die hygienischen Zustände auf der Pneumologie (berüchtigte Station 42) sind katastrophal. Die Zimmer haben ein Waschbecken für drei Patienten (kein Bad) und sind hoffnungslos überbelegt.
Lebensmittel der Patienen, Medikamente und Hygienemittel stehen durcheinander auf den Nachttischen der Patienten.
Pflegebetten sind bis zu 50 Jahre alt, teilweise total verrostet, das Pflegepersonal selbst sagt, dass es total überlastet sei, aber man mache irgendwie seinen Job.
Mein Vater hatte eine sehr erfolgreiche, 6 Monatige Therapie, nach einer Gefäßoperation, hinter sich.
Lemgo hat alles zurück auf Anfang gesetzt.
Mein Vater lebt 150 km vom Krankenhaus entfernt.
Auf sein flehendes und weinendes bitten doch näher an seine Heimat verlegt zu werden, kam nur die Antwort "Das bezahlt die Krankenkasse nicht".
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KeineAngabe22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf den "Ruf"Knopf wird nicht reagiert,da kann alles mögliche passieren,bis endlich Hilfe kommt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir mussten Tage auf ein Gespräch mit einem Arzt warten, von dem man dann auch direkt abgewimmelt wird. Dies ist öfter vorgenommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aufklärung ist schleppend und schwierig,man hat das Gefühl,sie wollen ihren "Willen" durchsetzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das weiß ich noch nicht,wird sich noch rausstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Weiß ich nicht,auch hier muss ich noch abwarten,wieso kann ich ohne Antwort nicht weiter?)
Pro:
Bei einer telefonischen Beschwerde,war das Personal zwar recht frech, ABER sie haben sich reflektiert und waren danach bemüht es besser zu machen
Kontra:
Man muss sich erst beschweren,bevor ihnen Dinge auffallen. Mies,das sich nicht um personelle Unterstützung bemüht wird,damit die Patienten die Aufmerksamkeit bekommen,die sie benötigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man die Wahl hat,sollte man sich ein anderes Krankenhaus suchen.Patienten bleiben im eigenen Stuhl,Urin und Blut sitzen, Medikamente werden nur "bereitgestellt", Schläuche anschließen ist keine Selbstverständlichkeit. Medikamente werden mit Abweichungen von 4 Stunden gereicht. Das Personal kann nicht mit Kritik umgehen,werden frech und laut. Es gibt noch so viel mehr,was ich sagen könnte.....Traurig das die Angestellten vergessen haben,warum sie sich einst für diesen Beruf entschieden haben:-(
Bei solch einer Behandlung wünscht man sich,das man lang genug gesund bleibt und nicht auf Hilfe anderer angewiesen ist.
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Angelika19602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschliche und gute fachliche Betreuung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Eiterige Lungenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 13.05.22 mit sehr starken Schmerzen in der linken Koerperseite sowie kompletter Kraftlosigkeit mit dem RTW eingeliefert worden. Obwohl es Wochenende war, wurden umgehend alle erforderlichen Untersuchungen sofort durchgeführt und festgestellt, daß ich eine schwere verschleppte Lungenentzuendung mit Eiterbildung habe.
Das 4er Team von Lungenaerzten hat mich super ueber meine Erkrankung aufgeklärt und die Behandlungsweise erklärt. Sie haben mich gemeinsam mehrmals am Tag besucht. Einer der leitendenden Oberaerzte Dr. Schulmeister, hat sogar in zivil nach Dienstschluss nach mir geschaut. Bei allen Aerzten Chefarzt, Dr. Schulmeister, Dr. Keller und Dr. Schuler, merkte man, dass sie mit Leib und Seele dabei waren. Ein eingespieltes Team, dass alle Entscheidungen gemeinsam traf und zu dem man absolutes Vertrauen haben konnte. Insgesamt war ich 1 Monat in der Abteilung 13, es war keine leichte Zeit und eine OP war nötig, aber ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die gute Stimmung spiegelte sich auch bei dem Pflegepersonal wieder, sobald man Hilfe benötigte, war sofort jemand da. Es wurde einem vermittelt, dass man keine Scheu haben müsse, den Klingelknopf zu betätigen. Erschwerend für mich kam hinzu, dass meine Zunge entzündet war und ich kaum essen und trinken konnte. Das Kuechenpersonal war da sehr präsent und hat mir alle möglichen Angebote gemacht. Die Aerzte suchten nach Loesungen damit ich trotzdem, obwohl ich noch nicht genesen war, nach Hause konnte. Ich bin dann letztendlich mit einer Drainage und einem Beutel nach Hause gegangen. Die Überwachung fand durch meinen Hausarzt und das Klinikum statt. Inzwischen sind 2 Monate vergangen und am 14.07. Kann ich zur AHB fahren, um die sich die Aerzte auch umgehend gekümmert haben. Für mich ist klar, dass wenn ich nochmals diesbezüglich Hilfe benötige, kommen nur diese Aerzte in Frage. Vielen Dank an alle, die mich betreut haben.
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inuwida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist Klasse
Kontra:
Toilette außerhalb des Zimmer
Krankheitsbild:
Ohnmacht nach allergischem Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 1 Monat als Notfall in das klinikum lemgo eingeliefert worden.
Ich bin nach einem allergischen Schock ohnmächtig geworden.
Da es aber keine passende Station in lemgo gab, haben sie mich auf die lungenstation gelegt.
Ich bin voll begeistert von den Schwestern, Pflegern und Ärzten.
Alle voll lieb, besorgt und nett.
Ich kann auf dieser Station nur sagen:
Einfach empfelenswert und top! ????
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Monika2021s berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter (96) wurde mit Atemnot als Notfall in die Pneumologie eingeliefert. Trotz mehrer Hinweise, dass sie nicht dement ist , sondern nur schwerhörig wurde sie aber so behandelt. Sie lag 14 Tage alleine in einem Zimmer, eine Schwester oder Pfleger wurde selten gesehen. Das Pflegepersonal und die Ärztin waren ziemlich überfordert. Der Zustand des Zimmers war eine Zumutung und erinnerte an Nachkriegszeiten. Kein Wunder, dass ältere Menschen da Panik bekommen. Zum Glück konnten wir sie rechtzeitig wieder da raus holen. Nie wieder diese Station.
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Shagya2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zubuchung Wahlleistung hier: Organisation ibs. Essen)
Pro:
Ärzte und Personal - alle Ärzte, auch der kommissarische Chefarzt haben sich Zeit genommen
Kontra:
Alte Räumlichkeiten, mehrere Patientenzimmer ohne Dusche und Toilette und gemeinschaftssanitäre Einrichtungen nicht renoviert
Krankheitsbild:
Rundherd auf der Lunge nach TNBC 2017
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalt v. 28.08.-30.08.2019 auf Station 42 zur Abklärung eines unklaren Rundherds im Mittellappen der Lunge nach tripple negativem MC in 2017
In diesen 3 Tagen habe ich ein komplettes Staging erhalten. Bronchoskopie , Knochenszinti, Oberbauchsono, MRT vom Kopf.
In dieser Zeit habe ich 4 verschiedene Ärzte gesehen und gesprochen. Alle haben sich Zeit genommen auch der kommissarische Chefarzt., betreut wurde ich von einem sehr sympathischen Assistenzarzt.
Das Pflegepersonal war bis hin zum Transporteur des Pflegebettes zur Bronchoskopie aufmerksam, nett und bemüht.
Ich habe mich kompetent beraten und behandelt gefühlt.
Negativ ist Folgendes zu berichten:
Die Klinik ist aus den 60er Jahren. Auf der Station 42 gibt es noch Patientenzimmer ohne eigenes Bad und WC nur mit Waschgelegenheit. Die Gemeinschaftstoiletten müssen dringend renoviert werden.
Ich hatte Wahlleistung dazugebucht und eins der guten Zweibettzimmer mit Bad erhalten.
Leider hat die Wahlleistung Essen nur zwei mal funktioniert.
Zusammenfassend empfehle ich die Station wegen der ausgezeichneten Ärzte und des Pflegepersonals gern weiter.
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Engländer1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur geplanten Aufnahme in das Klinikum Lippe-Lemgo, Pneumologie, Station 42.
Das Pflegepersonal war durchweg sehr freundlich und zeigte eine hohe Fachkompetenz. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte waren ebenfalls sehr freundlich und kompetent. Sie haben darauf geachtet, dass ich alles verstand, was man mir erklärte. Ich habe jeden Tag den Arzt zur Visite gesehen und sogar drei mal den Oberarzt.
Auch die Servicekräfte, die sich um das Essen kümmerten, waren sehr nett,fleißig und pünktlich und immer für einen Spaß zu haben.
Das gesammte Personal zeigte Einfühlungsvermögen und hörte mir geduldig zu, auch wenn sie wahrscheinlich keine Zeit hatten.
Die vielen notwendigen Untersuchungen wurden besprochen,geplant und schnell erledigt, sodass ich nach einigen Tagen entlassen werden konnte.
Ich war beeindruckt, wie nett und voller Fürsorge das Personal war. Es ist kaum zu glauben, wie sie das leisten konnten trotz Personalmangel in der Pflege und bei den Ärzten und dem hohen Arbeitsaufwand bei den vielen kranken Patienten. Diese Menschen erhalten viel zu wenig Anerkennung und Geld für das was sie leisten.
Ich kann nur jedem empfehlen, bei entsprechenden Erkrankungen, auf die St. 42 zu gehen.
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Kartoffelsalat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bemühte Schwestern
Kontra:
Hygiene, Pflege
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an die Intensivstation, ich wurde dort hervorragend betreut. Vielen Dank nochmals.
Auf Station 31 musste ich leider feststellen, schlimmer kann es nicht kommen, die Krankenschwestern sind zwar alle sehr nett, aber was nützt es, wenn der eine vom anderen nichts weiß. Es fehlt der Austausch von Informationen untereinander, keine kompetente Arztvisite, der behandelnde Arzt ist nicht vorbereitet, hat keine Krankenakte dabei und kann sein Gekritzel kaum lesen oder er kommt gar nicht erst.
Es wird so viel Geld für med. Geräte, Forschung usw. ausgegeben, wo bleibt denn da der Mensch.
Als Patient enttäuscht, und für die Station tut es mir leid, denn die Pflege kann sich nicht zu diesen Missständen wehren.
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Bertram02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Hoffnungslos überbelegt
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hoffnungslos überfordert, überbelegt. Datenschutz scheint hier ein Fremdwort zu sein, Gespräche werden statt im Büro auf dem Flur in mitten Fremder abgehalten. Blutentnahme ohne Handschuhe auf dem Flur. Karantänezimmer werden ohne Schutzkleidung und Handschuhe vom Personal betreten. Man ist bemüht die Keime zu verbreiten. Unnütze Untersuchungen, weil eine Station nicht weiss was die andere macht. Hier wird Geld gemacht. Wenn Sie Feinde haben, in diese Klinik empfehlen!
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Sally1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur im Notfall zu empfehlen ...)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es erfolgte keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung war minimal / Grundversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Arztbrief war relativ schnell fertig ...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3-Bett-Zimmer & Essen waren okay ...)
Pro:
Pflegepersonal / Servicepersonal
Kontra:
Ärztliches Personal absolute Mangelware ...
Krankheitsbild:
schwere Bronchitis und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2017 wurde ich mit schwerer Atemnot &
Kreislaufproblemen in die Notaufnahme mit NAW ins Klinikum Lemgo eingeliefert. Mit Verdacht auf Lungen-
embolie bzw. Herzinfakt.
Die Aufnahmeschwester war bemüht und freundlich, einen Arzt habe ich leider nicht zu Gesicht bekommen.
Nach der bildgebenden Diagnostik wurde ich auf ein
3-Bett-Zimmer gebracht, sogar am Fenster.
Ab Freitag mittag war es nicht möglich einen Arzt- bzw. den entsprechenden Stationsarzt zu sprechen. Ich hatte weder eine genaue Diagnose, noch vertrug ich die neu verordneten Medikamente.
Am Montag mittag, erschien eine Ärztin zu Visite, und ich konnte Ihr kurz meine bisherige Krankengeschichte erzählen.
Am Dienstag abend konnte ich nach einigen Tests meiner Lunge die Klinik wieder verlassen.
Das Pflegepersonal war immer präsent und hilfreich, wenn benötigt.
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Rattenfänger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
es gibt nur Gutes zu berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Asbestose und andere Lungenerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung wg. Bronchektasien und Absaugung bei schwerster COPD und diverser anderer Lungenkomplikationen
Sehr freundliche und gute fächliche Aufnahme durch Ärzte und Schwestern. Die Behandlung war sehr gut und erfolgreich. Ich bin als neuer Mensch wieder nach Hause gekommen. Die Versorgung war in jeder Hinsicht die 4 Tage bestens. Die Entlassung war vorbildlich, denn vorab wurde meine Frau telefonisch informiert, wie die Behandlung und Medikation weiter zu erfolgen hat. Ich habe eine Pflegestufe und meine Frau überwacht meine gesamte Medikation, insbesondere die pünktlichen täglichen Inhalationen. Daher war für sie der Anruf seitens der Stationsschwester sehr hilfreich. Ich denke, gerade dieses neue Konzept ist für ältere, pflegebedürftige Patienten, auch aus Senioreneinrichtungen eine gute Idee.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei der gesamten Station 42 für die hervorragende Betreuung und Behandlung herzlichst bedanken. Ich habe im laufe der letzten 15 Jahre viele Krankenhäuser und einige Lungenkliniken durchlaufen müssen und ich denke, mir daher ein Urteil erlauben zu können.
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Patient20183 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An das Personal und Ärzte der Station 31.
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt und vor allen Dingen hat man sich sehr um mich gekümmert. Ganz besonders war, es ist mir zugehört worden!
So wollte ich nur einmal Danke sagen: Danke, ich habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit
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Hallo1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Station 31, wir als Familie von Frau K. sagen einen herzlichen Dank an alle Ärzte, Oberärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger, der lieben Frau, die dass Essen brachte und allen, die dazu beigetragen haben, dass unsere Tochter auf dem Weg der Besserung ist.
Mit Ihrer liebevollen Art und Geduld und der ernsthaften Wahrnehmung ihrer Schmerzen, haben Sie die richtige Diagnose gestellt. Vielen Dank dafür!
Gottes Segen
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Eli.S berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war unmöglich wie mein Vater Notfallmässig an einem Donnerstag eingeliefert wurde mit einer lungenentzündung und auf die STATION 31 gekommen ist. Dort wurde er ignoriert wenn er über schmerzen klagte! Es wurden ihm tabletteb in den mund brutal reingestopft um 15uhr die er eigentlich abends nehmen sollte mit der aussage die kann er jetzt schon nemmen! Die Klingel wurde weggelegt das mein Vater aus eigener kraft vor schmerzen nicht dran kam. Inhalations gerät wurde aufgefüllt und gesagt er solls selber anmachen, obwohl er ganz schwach war!da die KS kein zugang legen konnten hieß es der arzt kommt gleich! Nach 2stunden kam sie wieder und sollte laut einem telef.vom arzt es versuchen ein zugang zu legen.als ich sie fragte wann der arzt kommt wurde sie patzig und sagte ärzte kämmen am we nicht schließlich haben ärzte auch we.
Das schlimmste ist aber das er 4mal i.v.infusion antibiotiker bekommen sollte da die kein zugang legen konnten die krankensxhwestern haben die ihn bis um 17uhr ohne antibiotiker liegen gelassen und sein zustand hat sich abends um 20.30 so verschlimmert das er auf die intensivstation kam und ins koma gelegt wurde! Jetzt liegt er da und wir haben keine hoffnung das er es überlebt.
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birgitt3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 27.6 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehrgut
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin fast jedes Jahr 1-2 mal auf der Stadion 42da ich CoPD 4 . habe noch nie so ein rundum Betreung wie auf dieser Station erlebt. Ob von den Arzten oder Pfleger o Pflegerin o Essensfrauen, und mann
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Sonnenblume2205 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nett
Kontra:
sehr unorganisiert
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krankenschwestern waren nett, aber dafür haben sie sich nicht vernünftig gekümmert. Das Bett wurde von meiner Schwester bezogen, die auch Krankenschwester ist. Danach wurde es nie wieder von den Schwestern gewechselt, obwohl es dreckig war. Mein Opa wurde nicht rasiert und wurde als er vom Krankentransport gehend abgholt wurde in Bademantel und Windeln entlassen. Das finde ich sehr Menschenunwürdig. Auch wichtige Mitteilungen von uns an die Schwestern wurden nicht an die Ärztin weiter gegeben, obwohl wir darum gebeten haben.
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Ingo69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin erschüttert !!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte konnten kaum richtiges Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr als tot geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinikum des Jahres 1966 !!!)
Pro:
Es gab fliessend Wasser.
Kontra:
Empathielosigkeit der Ärzte und teilen des Personals !
Krankheitsbild:
Schleimbeutel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krank hinein, tot hinaus !
Mein Vater sollte nach einer ambulanten Schleimbeutel OP, nochmals stationär behandelt werden, da die Blutwerte durch Entzündungen zu schlecht waren.
Auf der Station 12 wurden dann innerhalb von 8 Tagen 3 Op's durchgeführt. Es ging aufwärts, aber dann spielten innere Organe aufgrund der Narkosen verrückt. Der Allgemeinzustand verschlechterte sich und er wurde auf die "berüchtigte" Station 31 verlegt.
Die Kommunikation zu den Ärzten wurde hier noch schlechter als zuvor. Keine Zeit, nicht da....wie gehabt. Der Allgemeinzustand verbesserte sich allerdings nicht, er wurde augenscheinlich schlechter. Dann ein Anruf nach 1 Woche, Patienten abholen alles i.O und gut. Als wir dort waren gegen 16.00 Uhr war natürlich kein Arzt zu sprechen und auch ein Abschluss Bericht war nicht vorhanden. Auch die wichtige Medikation wurde erst unwillig auf mein Nachfragen für 3 Tage erstellt. Mit dem Rollstuhl ging es zum Auto. Die 2 Schritte in das Auto strengten ihn schon so massiv an, das er kaum Luft bekam. Wir wollten dennoch nach Hause. Angekommen freute er sich, verschwand aber sofort vor den warmen Ofen. Die Nacht war dann äußerst schwierig. Er bekam immer schlechter Luft und konnte nur im sitzen ruhen. Dann mussten wir den Notarzt anrufen UND es ging zurück zur Stat. 31 ! Der Notarzt stellte fast 40 Grad Fieber fest und eine Lungenentzündung.
Dort stand er 6 Stunden in einer Warteecke.Nach 3 Tagen nicht Behandlung, riefen wir stundenlang erfolglos an. Im Büro wurde uns dann lapidar mitgeteilt, das mein Vater isoliert werden musste das er wahrscheinlich mit MRSA infiziert wurde. Weitere 5 Tage schleppende Behandlung bis endlich die genaue Diagnose bestätigt wurde und mit Antibiotika und Medikamenten begonnen wurde. Leider zu spät. Er hatte ca. 30 kg abgenommen und konnte weder essen noch alleine trinken. Die Ärzte waren so empathielos, sie könnten problemlos in der Schlachterei weiter "arbeiten". Leider ist hier zu wenig Platz um genauer zu
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Esa19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte organisation , komplettes Durcheinander. Meine Mutter wurde in Lemgo behandelt, dann für einen Eingriff nach Detmold überwiesen. Sie hat mich dann verzweifelt auf den Handy angerufen weil sich niemand um sie kümmert und sie starke schmerzen hatte. Ich habe dann versucht sie zurückzurufen. Weder Lemgo noch Detmold wussten wo sie liegt, sie war im System verlorengegangen, Nach einigem Durcheinander habe ich sie in Lemgo gefunden - sie hatten sie wieder zurückgebracht ohne das das irgendwo vermerkt war. Deswegen hatte sie auch den ganzen Tag nichts zu essen gekriegt und auf die Nachfrage ob sie Schmerzmittel haben könnte ( sie hat vor Schmerzen geschrien) wurde 3 mal von Personal gesagt "ich komme gleich wieder " ohne das sich jemals etwas getan hätte. Sie bekam dann irgendwann ein Mittel was bei ihr keine Wirkung hat , weiteres könnte nicht veranlasst werden weil es den ganzen Tag keinen Arzt gab. Essen gab es dann nur abends spät nach etlichen sehr lauten Protesten von mir.
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Ronald2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Duschkopf könnte erneuert werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines Kranhausaufenthalts im November 2015 auf Station 42 habe ich nur beste Erfahrungen mit den Ärzten und Schwestern gemacht. Kompetenz und Freundlichkeit waren außergewöhnlich, und ich bedanke mich für die stets vorbildliche Behandlung.
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Advocado berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tbc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr freundlich und bemüht ..was allerdings die fachliche Auskunft der Ärzte angeht lässt meines Erachtens zu wünschen übrig ..ständig wechselnde Ärzte ..kein Austausch ..ständig wird gesagt es müsse mit den Oberarzt Rücksprache getroffen werden -dieser erscheint allerdings nie ..ich finde es eine bodenlose Frechheit was hier Mitleiterweile für ein Gesundheitssystem herrscht ..als Mensch nicht mehr gesehen und achtungsvoll mit einbezogen ..
Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig ..
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M1a2r3i4e5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Essensfrauen waren sehr nett. Die Pfleger waren sehr bemüht, waren aber einfach überfordert, da zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fragen, was jetzt genau Sache sei, wurden immer damit abgeblockt, der Oberarzt wolle dies mit einem besprechen. Dieser kam aber nie.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In den 5 Tagen stationären Aufenthalt habe ich ständig Salbutamol zur Vernebelung bekommen, leider so viel, dass ich am ganzen Körper zu zittern begann.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Pfleger und Essensfrauen
Kontra:
keine wirkliche Therapie
Krankheitsbild:
schwerer Asthmaanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2013 landete ich mehrmals über den Rettungsdienst in der Notaufnahme des Klinikums Lemgo. Die Pfleger habe ich jedes Mal als sehr nett und kompetent angesehen, leider kann ich dies über die Ärzte nicht sagen. Einer der Ärzte meinte auf Grund meines Vornamens darauf schließen zu können, dass ich russisch sprechen könne und fiel dann immer wieder aus dem schlechten deutsch ins wahrscheinlich russische zurück. Ein anderer Arzt suchte im Internet raus, wie ein Asthmaanfall zu behandeln sei.
Während der stationären Aufenthalte habe ich nur selten einen Arzt zu Gesicht bekomme, auf die Frage, wie ich die Anfälle in Zukunft verhindern könnne, kam immer nur, sie können ja jederzeit wieder kommen.
Da die Pflege nur dünn besetzt war, konnte man nur in der Frühschicht duschen, da in der Spätschicht keine Zeit war den Zugang abzukleben.
Nachts dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ein Arzt oder eine Ärztin kam.
Ich bin froh, dass ich nun in einer süddeutschen Großstadt wohne, dort wurde nicht nur mit Salbutamol und Kortison behandelt, sondern auch mit Medikamentenkombinationen. In der pneumologischen Reha vor meinem Umzug nach Süddeutschland wurde mir vom dortigen Klinikpersonal geraten, mich zukünftig im Notfall an ein anderes Krankenhaus zu wenden.
Ich kann Asthmatikern nur abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.
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sven999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter lag im Januar dieses Jahres auf Station 42 und ich als Angehöriger kann nur Positives berichten. Wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben.Meine Schwiegermutter braucht sehr viel Hilfe, beim Waschen, Anziehen,Essen, alles lief problemlos und das Personal war trotz der vielen älteren, pflegebedürftigen Patienten immer gut gelaunt und freundlich. Extra Wünsche nach bestimmten Essen oder Trinken würden ohne Umstände berücksichtigt. Das Ärzte Team machte auf mich einen Kompetenten Eindruck, alle Fragen meinerseits würden beantwortet und erklärt.Mein Fazit: wenn nochmal Krankenhaus dann wieder Lemgo und die Station 42. Danke nochmal an das gesamte Team.
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Kitte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dank an die Schwester die uns rechtzeitig informierte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialer Dienst war super)
Pro:
Nette Betreuung in der Sterbephase
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Lungeninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist mit Grippesymptome in die Notaufnahme gebracht worden,da sie COPD,Morbus Crohn und letztes Jahr ein Lymphom hatte und eh nur 44kg wog.Die Aufnahmeärztin überlegte meine Mutter auf die Intensivstation zu legen.Der Intensivarzt lehnte ab. Also kam sie auf Staion 9. Als mein Bruder am nächsten Tag dort ankam,sagte man ihm sie läge seit morgens auf der Intensiv. Uns hatte natürlich niemand informiert.Leider waren nun auch die ersten Stunden ohne Hilfe rum.Nach mehrmaligem Auffordern einen Arzt sprechen zu wollen,teilte man uns zwischen Tür und Angel mit,das man noch nichts wüßte.Am nächsten Tag teilte uns endlich eine Ärztin mit,dass meine Mutter einen Lungeninfekt hätte,der mit ihren ganzen anderen Erkrankungen Lebensbedrohlich sei.Meine Mutter war im letzten Zimmer rechts.Da die Tür nach Außen im Flur immer ein Stück offen war(Raucher)zog es wie Hechtsuppe im Zimmer,da man die Zimmertür zum Flur ja nicht schließen durfte (laut Krankenschwester)Selbst ich als Besuch habe gefroren,wie muß es für einen Patienten mit Lungeninfekt sein!! Während eine Krankenschwester meine Mutter versorgt hat,kam ein Pfleger und sprach mit ihr über Wohnungen und deren Preise!!War auch super,während ich um das Leben meiner Mutter gebangt habe. Nach ca einer Woche Intensiv,viel mir auf das meine Mutter total durcheinander war.Besorgt meldete ich es einer Schwester,die mir das bestätigte und den Arzt informieren wollte.Ich bat meinem Bruder eine Rückmeldung zu geben,da ich selber am nächsten Tag in Detmold operiert wurde. Natürlich kam keine Rückmeldung und meine Mutter wurde drei Tage später auf Lungenstation verlegt und danach schnell wieder auf Station 9.Mehrmals wies ich telefonisch (da ich operiert war)nochmal auf die völlige Wesensveränderung meiner Mutter hin.Ohne Erfolg.Zwei Tage später erlitt sie einen sehr schweren Schlaganfall,den natürlich auch erstmal keiner bemerkte.Daraufhin wollten wir von einem Arzt wissen,ob sich ihr Zustand durch KURZZEITIGE Beatmung verbessern würde?Er antwortete uns in sehr schlechtem Deutsch,das sie mit Beatmung eine bessere Überlebenschance hat. Donnerwetter das hätte ich natürlich ohne Studium nicht gewußt.Auf einmal hatte sie auch noch Lungenmetastasen,die auch keiner vorher gesehen hatte.Vier Tage später verstarb meine Mutter
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Michel33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Fachkometenz des Pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Juni 2010 ins Klinikum Lemgo eingeliefert
mit verdacht auf einen Schlaganfall .Nach einer Komplettuntersuchung wurde Lungenkrebs festgestellt .
Eine Operation war nicht mehr möglich ,es blieb also nur noch die Möglichkeit einer Lebensverlängernden Chemotherapie.Bei dem Gespräch mit uns Angehörigen wurde die Chemotherapie als Schreckgespenst verhamlost .Die Therapie beginnt 8/2010
Ambulant bei einem Facharzt in der Nähe des Detmolder Klinikums .Die Therapie schlägt nicht an der Krebs wuchert immer weiter.Nach 5 Chemotherapien und mehreren Krankenhausaufenthalten zwischendurch befindet sich mein Vater nun im Endstadium seiner Krankheit .Jetzt beginnt der eigentliche Horror in 12 / 10 Einlieferung ins Klinikum Lemgo
Essen u Trinken fast nicht mehr möglich .Bei einem Besuch erzählt er mit schwacher Stimme das er den Ärzten mitgeteilt hat das er mehrere Untersuchungen schon Doppelt gemacht hat und das nicht mehr will .Eines Abends stehen ratlose Ärzte vor seinem Bett und Versuchen ihm noch eine Chemotherapie auf Auge zu drücken ( Noch mal Kasse Machen )geben ihm zu verstehen ,das man das schnell entscheiden müßte.Mein Vater lehnt ab Der umgang mit meinem Vater ist unter aller Würde
wir bekommen mit wie Piepsige Schwestern ein Tablett mit Essen auf den Tisch stellen und laut rufen sie müssen Essen und Trinken und sich Waschen . Mann versäumt uns aufzuklären wie sich Patienten in diesem Krankheitsstadium verhalten und das ein Hospiz angebracht wäre .Mann schlägt uns stattdessen eine Palliative Pflege vor .Unwissend versuchen wir diesen Weg .Dieser Scheitert ,da wir mit der Situation alle Überfordert sind .Letzte Einlieferung ins Klinikum Detmold .Da er alle Behandlungen ablehnt und nur noch sterben möchte schiebt man ihn in ein leeres Zimmer mit verzehrtem Gesicht quält er sich dort .Endlich schlägt eine ältere Stationsschwester ein Hospitz vor. im Bad Pyrmont bekommen wir einen Platz wo er in würde verstorben ist
und nicht in einer besseren Besenkammer.