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JAJO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
guter Kreissaal
Kontra:
zu kleine enge Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Gute Erfahrung haben wir während der Geburt gemacht.
Gute Betreuung durch Hebamme und Arzt, später waren sogar zwei Ärzte anwesend. Unser Gesundheits Zustand von mir und meiner Tochter wurde gut ein geschätzt.
Das Personal auf der Wochenstation war sehr freundlich. Zimmer mussten wir uns teilen, es war leider viel zu eng für zwei Mütter mit Baby!
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KarinP31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Durchaus liebevolle Nachtbetreuung durch die Schwestern!
Kontra:
Ständiger Schichtwechsel bei den Hebammen. "Hardliner" im Geburtsteam, die es einem nicht angenehmer machen. Gefühl der Abfertigung - unpersönlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Entbindung unseres Sohnes in das Klinikum Lippe in Lemgo gegangen. Meine Erfahrungen waren weniger schön! Zum einen ließ man mich 5 Tage mit Wehen durchstehen ohne bei ausreichender Erschöpfung uns die Möglichkeiten der Weiterführung der Geburt aufzuführen. Zum Zweiten wurden meine Wehen als "die kann man ja noch nicht zählen" abgetan, wo mir bald der Kragen geplatzt ist. Als wir nach 5 Tagen Stillstand trotz Wehen einen Kaiserschnitt ansprachen, wurde uns das Gefühl vermittelt, dass wir es uns ja nur leicht machen wollen und doch wohl jeder Frau das Recht auf eine spontane Geburt zustünde. Hallo? Hat mich mal einer gefragt, ob ich nach 5 Tagen Wehen dazu überhaupt noch genügend bei Kräften war??? Das war das zum Kreissaal. Auf Station wäre ich teilweise dumm gestorben, wenn ich nicht selbstständig nachgefragt hätte. Zudem ist Freundlichkeit bei manch einer Schwester auch ein Fremdwort. Abschließend muss ich leider sagen, dass ich mir diese Erfahrungen gerne erspart hätte, auch wenn ein paar Schwestern, Hebammen und Ärztinnen durchaus nett und hilfsbereit waren. Schade um diese Zeit, die mit dem neuen Erdenbewohner doch so wichtig ist!
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susi1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2. OP notwendig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zuviel berechnet)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli diesen Jahres hatte ich leider die schreckliche Nachricht,
das mein Baby (18.SSW) nicht mehr lebt.
Ich bekam von meiner Frauenärztin eine Überweisung in die Klinik zur
stillen Geburt.
Völlig hilflos,voller Fragen,Angst und Trauer über den Verlust,fuhren wir um
14.00 Uhr in die Klinik und die drei schrecklichsten Tage meines Lebens begannen.
Um es kurz zu machen,eine Eingangsuntersuchung mit Fragen wie
Beerdigung oder Pathologie ja oder nein.Wir waren völlig überumpelt und
nicht in der Lage irgendetwas zu entscheiden.Ich wurde Dienstag und
Mittwoch mit Medikamenten regelrecht vollgestopft,aber nichts tat sich.
Kein Arzt kam in der ganzen Zeit,keine Untersuchungen oder Antworten
auf Fragen.Die Nachtschwester hat mich(39) wie ein Kleinkind behandelt.
Da ich es auf der Entbindungsstation nicht ausgehalten habe,
war ich nur draußen mit meinem Mann.
Auf der Staton wußten sie immer wo ich war,da meine Freundin Krankenschwester dort ist,
und immer bescheid gesagt habe wo ich bin, und das mir gut geht.
Trotzdem wurde ich von der Nachtschwester wie ein kleines Kind ausgerufen.
Ich sollte doch aufs Zimmer gehen.Sie hat nicht einmal in den Nächten nach mir geschaut!
Am Donnerstagmorgen bin ich dann völlig ausgerastet und wollte die Klinik wechseln.
Dann kam endlich eine fähigere und einfühlsame Ärztin.
Sie hat mich Untersucht und gab mir Medikamente,die endlich anschlugen.
Die stille Geburt begann um 16.00 Uhr.
Um 17.00 Uhr wurde die Ausschabung vorgenommen.
(Nur leider nicht mit dem gewünschten Ergebniss.Sieben Wochen später eine erneute Ausschabung,
da noch "Reste" vorhanden waren.)
Diese habe ich allerdings ambulant und woanders durchführen lassen!
Eine Woche später dann die Rechnung,in der dann ein Tag zuviel berechnet worden ist.
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sexyengelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Schwestern sehr hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die schwestern der Station waren freundlich
Kontra:
grauenvolle Hebamme + Ärztin
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Entbindung haben sich die Hebamme, sowie die Ärztin gegenseitig in meiner Gegenwart fertig gemacht. Die Ärztin sagte ja PDA, rief die Mitarbeiter zusammen, die sie mir geben sollten. Leute waren da, Hebamme hat sie vor meiner Nase wieder weggeschickt! Ich war nervlich, körperlich und seelisch völligst am Ende! Das ist wie ein Stück Schokolade hinhalten und vorm in Mund stecken wieder weg reißen! Beim nähen später sagte die Ärztin zu mir ich solle mich nicht so anstellen, wir sind hier nicht im Kindergarten! Frechheit! Unglaublich!Ich habe gerade ein Kind bekommen, entschuldigung das es weh tut!!!
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Blackrose21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal einfach klasse
Kontra:
station Horror
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
also der Kreissaal ist wirklich toll.aber auf station,wird man nicht gerade nett behandelt.ich habe dort mein erstes kind bekommen und wurde behandelt als wenn ich nicht wüsste wie man mit einem kind umgeht.
ich kam nicht gleich klar mit den stillen,da wurde auch gleich an mir rumgenörgelt.
ich hatte einen kaiserschnitt,aber mir wurde nicht so viel beachtung als patient gegeben sondern eher das kind.
imkreisaal wurde ich sehr net behandelt,alle waren sehr lieb zu mir.aber auf station war es horror,ich habe mich auch frühzeitig entlassen.
außerdem das ich einen kaiserschnitt hatte und mich nicht bewegen konnte und ich am tropf hing,fand ich es nicht toll das ich mich gleich nach der geburt um das kind selber kümmern musste.auch in der nacht .ich wollte eigebdlich ausschlafen da ich einen notkaiserschnitt hatte und stunden in wehen lage und einfach fertig war und ich mich nicht mehr bewegen konnte.das kind schrie die ganze nacht und ich wusste mir nicht zu helfen.ich sand mit schmerzen auf.ich konnte nicht schlafen,wenigstens eine nacht.
Kann mir kaum vorstellen, daß sie Schwestern auf der Station so brutal sind, wie es hier beschrieben ist. Niemals habe ich erlebt, daß Kaiserschnitt-Patientinnen auf der Station ignoriert werden oder das Kind nicht abgenommen wird, falls die Patientin müde ist oder so.
Meine situation war die selbe. Ich hatte KS und Stillprobleme und lag in Lemgo. Ich kann deine Negativerfahrungen nicht bestätigen. Mein Baby wurde mir nachts abgenommen und die Schwestern (auch die Nachtwache!) war mehr als geduldig mit uns. Nach einigen Nächten haben wir dann die Milch abgepumpt und meinem Kind per Fläschchen gegeben, alles ohne Probleme. Als ich nach einigen Tagen duschen wollte war es auch kein Problem das mir das Baby abgenommen wurde.
Ich weiß das Lemgo in vielerlei Hinsicht nicht die beste Klinik ist, aber die Wöchnerinnenstation finde ich da wirklichklich empfehlenswert! Der KS verlief ohne Probleme, die Ärzte waren auch sehr nett.
2 Kommentare
Kann mir kaum vorstellen, daß sie Schwestern auf der Station so brutal sind, wie es hier beschrieben ist. Niemals habe ich erlebt, daß Kaiserschnitt-Patientinnen auf der Station ignoriert werden oder das Kind nicht abgenommen wird, falls die Patientin müde ist oder so.