Klinikum Lippe-Detmold

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Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Nordrhein-Westfalen

68 von 131 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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133 Bewertungen davon 15 für "Kindermedizin"

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Man wird nicht ernst genommen

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unmöglich! Meine Tochter hat eine Einweisung ins kh bekommen. Vor über 3 Wochen habe ich mit dem Arzt gesprochen und die Station sollte sich innerhalb einer Woche melden wann meine Tochter hin kommen soll. Nachdem sich 2 Wochen keiner gemeldet hat, habe ich noch einmal angerufen, wieder wurde ich vertröstet, man würde sich bei mir melden. Nun, eine Woche wieder später rufe ich dort an und werde nur angemault und zu einem Sekretariat durch gestellt was täglich bis 12 Uhr auf hat. Danach geht bei der Information keiner mehr ans Telefon. Einfach nur frech das ein Kind nicht behandelt wird, nur weil es kein absoluter Notfall ist.

Tod eines Kindes

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu gibt es nichts mehr zu sagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen hilflos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Es muss sich hier grundsätzlich etwas ändern, sonst sterben noch mehr unschuldige Menschen
Krankheitsbild:
Akute Gastroenderitis
Erfahrungsbericht:

Wir wurden nicht ernst genommen, als unsere Tochter im Rettungswagen in das Klinikum eingeliefert wurde.
Die Schwester in der Notaufnahme zeigte gereizt Desinteresse, der Arzt ließ sich erst 2 Stunden später blicken. Er hat die hochpatologischen Blutwerte falsch interpretiert bzw. nicht beachtet, eine unzureichende Therapie verordnet und sich anschließend nicht mehr um den Verlauf gekümmert.
Die Schwestern auf der Station hatten unzureichende Informationen und es nicht für nötig befunden, mal genau hinzuschauen.
Das Ergebnis: Unsere im Grunde bis dahin kerngesunde Tochter verstarb im Alter von 12 Jahren wegen Nichtbeachtung, Unterlassung, Fehleinschätzung und Interessenlosigkeit des medizinischen Personals und fehlender Absprachen und unzureichender Kommunikation.
Jetzt müssen Juristen das undankbare Thema aufarbeiten und wir erleben das als Retraumatisierung. So eine Klinik braucht kein Mensch.

Unfähiges Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter, 4 Jahre, hat eine Einweisung vom Kinderarzt bekommen, wegen Austrocknung.
Nach der Anmeldung im Klinikum gab man uns einen Drehstuhl, ohne Lehne. Der wurde nach draußen vor die Tür gestellt. Es waren über 25 Grad und eine drückende Hitze! Ohne was zu trinken für sie. Da saßen wir dann 3 Stunden. Auf Nachfrage wie lange es noch dauert, da ich meine Tochter langsam nicht mehr auf dem Arm halten konnte, gab es nur eine pampige Antwort. Sie könne ja stehen und außerdem hätte ich selbst Schuld das sie nicht behandelt wird, ich hatte ja schließlich Corona.
Meine Tochter war aber immer wieder weggetreten und hat viel geschlafen.
Unglaublich!!!

1 Kommentar

Bestia2018 am 24.11.2022

Wie dumm kann ein einzelner Mensch doch sein, wenn meine Kinder leiden dann warte ich keine 3 Stunden in brütender Hitze auf das Personal.

Es gibt noch andere Kliniken in der Region

Ein Albtraum

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Voreilige Schlüsse, man wirs nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlimme Erfahrung gemacht, ich würde auch keinen Stern geben, wenn ich könnte. Nie wieder setzte ich oder mein Kind auch nur einen Fuss wieder in dieses Krankenhaus. Unsere Sorgen um unser Kind wurden überhaupt nicht ernst genommen, stattdessen voreilige Schlüsse gezogen, obwohl noch keine Ergebnisse des externen Labors vorlagen. Einfach nur ein Albtraum! Nie nie wieder!

Empfehlenswerter Arzt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzgeräusche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben Dr. Wunderle als einen sehr guten Facharzt für Kinder und Jugenmedizin erlebt! Wir waren bei Ihm zur Echo wegen eines Herzgeräusches unser 2jährigen Tochter. Er hat immer jeden Schritt der Untersuchungen sehr verständlich erklärt und war ruhig und hatte auch dem Kind gegenüber eine sehr gute verhaltensart. Was man von anderen Ärzten leider nicht behaupten kann :/

Dieser Arzt ist sehr empfehlenswert und wir bedanken uns nochmal an dieser Stelle! Ganz toll! Daumen hoch!

Kompetent und sehr kinderlieb

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
24 Stunden immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
bakterielle Infektion der Blase mit Magen-Darm-Infekgtion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter, Ärzte, Pflegerinnen sowie Auszubildende waren sehr freundlich, kompetent, antworteten auf alle Fragen und bauten zügig ein Vertrauensverhältnis zum erkrankten Kind auf. Wir als Angehörige wurden bestens mit versorgt....

Sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine Maus ist mit Fieber und zu wenig roten Blutkörperchen, nach einer Nacht Intensivstation auf die 3d gekommen. Wir waren sehr zufrieden was die Schwestern und die Ärzte angeht. Obwohl die Schwestern unterbesetzt sind bemühen die sich, einem alle Fragen zu beantworten und kümmern sich auch so sehr schnell wenn man ein Problem hat und versuchen sich Zeit zu nehmen. Genauso kann ich nur über die Ärzte berichten. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Essen ist jetzt wirklich nicht so pralle. Das wäre noch Verbesserungswürdig. Die MHH Hannover könnte sich da echt eine Scheibe von abschneiden. Da war es das reinste Horrorkabinett.

Wenig Einfühlungsvermögen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
ärztliches Personal/Chef
Krankheitsbild:
M.Crohn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Pflegepersonal. Trotz mehrtägigem Aufenthalt (und obwohl privat versichert) sahen wir den Chef erst nach einigen Tagen, als er mein Kind und mich auf einer Visite mit ca 10 Teilnehmern regelrecht abkanzelte. Er fragte nichts, wollte nichts wissen, zeigte überhaupt keine Empathie und hat mich und auch meine Familie in einer Art und Weise vor den Kopf gestoßen , das ich mich erst einmal erholen mußte, bevor ich die Behandlung in einer anderen Klinik weiter geführt habe.

(ANMERKUNG der REDAKTION: Es muss sich um einen anderen Arzt gehandelt haben, da der CA glaubwürdig versichert, im fraglichen Zeitraum selbst nicht in seiner Klinik gewesen zu sein.)

Familinklinik nein danke

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hat vor ein paar Tagen ihren kleinen sohn per Kaiserschnitt zur welt gebracht!
Danach kam sie auf die 1d und hatte ein familienzimmer gegen extra Bezahlung!
Dem baby ging es nicht gut und er musste auf die 3d zwei tage nach der Geburt! Meine schwester ging natürlich mit auf die 3d ! Und das übel fing an! Die Beträung meiner Schwester ist die reinste Katastrophe ! Einige Kinderkrankenschwestern sind sehr unfreundlich zu ihr und ihr geht es wirklich noch nicht gut, wenn man nach etwas fragt was meine Schwester betrifft ( z.B Schmerzmittel) heißt es ihre Schwester läuft über die 1d wir haben damit nichts zu tun das mussen sie unten von den Ärzten ansetzten lassen! ! Das finde ich eine riesen Frechheit!
Selbst kleidung für den kleinen müssen wir selber mitbringen! Auf der 1d gab es strampler vom Haus!
Also ich bin selber Krankenschwester und wenn ich das so sehe läuft es mir eiskalt den Rücken runter, familienklinik schimpft sich das mit keiner Berechtigung!

2 Kommentare

Super2011 am 28.04.2014

Wenn ich ihre Grammatik sehe, zweifle ich an ihrer Berufsbezeichnung.

  • Alle Kommentare anzeigen

behandlung in kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärzte/schwestern
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, wir waren sehr zufrieden mit der behandlung in der klínderklinik, ärzte haben uns immer erklärt, was warum so ist. schwester waren auch nett, essen mäßig....

2x Aufenthalt = 2 Mal Ansteckung mit NORO/Rotaviren!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Zimmer mit Dusche/WC
Kontra:
medizinisches Personal, Hygiene, Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren bereits zum 2. Mal in der Kinderklinik und sind beide Male total enttäuscht!
1. Mal, weil sie nicht mehr trinken wollte bei hochfieberhaftem Infekt. Behandlung: Infusionen. Nach 3 Tagen hat sie auch das Essen verweigert und mir ging es zunehmend auch schlecht. Fazit: Wir haben uns auf der Station mit dem Noro-Virus angesteckt... Behandlung: Magensonde, Infusionen. Nach 8 Tagen wurden wir entlassen (quasi rausgeschmissen), nachdem am Abend die Sonde gezogen wurde, sie aber weiter abnahm. Wurden entlassen mit den Worten: Sie müssen jetzt positiv denken, ihre Unsicherheit überträgt sich auf das Kind!!!!! Haben dann nur mit intensiver mehrtägiger Betreuung des Kinderarztes die Kurve gekriegt.

2. Mal: Lungenentzündung durch RSV.
Nach 5 Tagen Entlassung. 1 Tag später wieder Fieber, Trinkverweigerung, starker Durchfall... -> FAZIT: Rotaviren! Erneut angesteckt im Krankenhaus!
Jetzt gehen wir ganz bestimmt nicht mehr nach Detmold!!!

Absolut chaotisches Krankenhaus, gefühlt 1000 Assistenzärzte, die alle meinen, dass nur sie die richtigen Antworten haben, obwohl sie sich total unterscheiden, Folge: Nur Unsicherheit bei den Eltern!

Würde euch dringend abraten nach DT ins KH zu gehen, außer jemand hat Lust auf eine neue Erkrankung!

Absolute Katastrophe!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat keine Beratung statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut)
Pro:
Toilette auf Zimmer
Kontra:
alles Andere!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Waren mit unseren 9 Monate alten Tochter da. Sind sehr unzufrieden mit der Leistungen geblieben. Würde weder selbst nochmal dort verweilen wollen noch anderen Patienten die Klinik empfehlen. Die Schwestern gehören zum Teil in die Metzkerei und nicht auf die Kinderstation. Absolut kinderfeindlich, kein Feingefühl für Bedürfnisse und Tagesabläufe der kleinen Patienten. Es wird wie am Fließband gearbeitet, dabei wird ganz außer Acht gelassen, dass man mit Menschen zu tun hat. Man wird absolut im Stich gelassen, man wird weder über anstehende Behandlungen noch über mögliche Therapien aufgeklärt. Selbst über die Entlassung haben wir rein zufällig von Schwestern auf einer anderen Station erfahren. Essen unzumutbar, genauso wie die Tatsache, dass man als Begleitperson das Essen drei Stockwerke tiefer abholen muss. Das Kind darf nicht mitgenommen werden!!! Das bedeutet, ich soll mein Säugling allein lassen oder selbst verhungern. Es wird an jeder Stelle massiv gespart, und sei es noch so unbedeutend. Auf Arztvisite haben wir sehnsüchtig warten müssen, genauso wie auf einen Zweiminuten-Besichtigungstermin beim Augenarzt ( die eigentliche Ursache des Klinik-Aufenthaltes ), dafür wurden wir mehrfach innerhalb weniger Stunden aufgefordert, unsere Unterschriften zur Wahlleistungen abzugeben. Es entsteht der Eindruck, der Umbau steckt der Klinik so in den Knochen, dass jetzt ohne Rücksicht auf Verluste Geld her muss, angefangen beim Sparen an Essen und Pflegemittel auf Station, hört beim Personal auf. Lauter Praktikanten, die absolut keine Ahnung von der Materie haben. Die Arzte teilweise viel zu jung und total unsicher in Ihrem Tun. Das gibt wenig Vertrauen! Alles in einem sehr unbefriedigend!!! Nach Möglichkeit nie wieder!!!!

Katastrohe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
der gesamte rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist mit 6 Wochen mit einer schweren Lungenentzündung auf die Intensivstation gekommen.Er war aphatisch und in einem besorgniserregendem Allgemeinzustand.Da er völlig ausgetrocknet war hatte die Ärztin Probleme einen venösen Zugang zu legen.Nach mehreren vergeblichen Versuchen(mein Sohn schrie inzwischen wie verrückt) wurde der Oberarzt hinzugerufen.Der brauchte 2 Versuche,bis er es endlich schaffte.Ich war schweissgebadet ,fix und fertig und kurz vorm Explodiern.Anstatt mich zu beruhigen kam der Kommentar ich möge doch bitte auf die Nadel aufpassen. der nächste Schock..ich durfte nicht bei meinem Kind im Zimmer schlafen,da dies für Säuglinge nicht vorgesehen ist.Stattdessen wurde ich zwei Stockwerke über der Station untergebracht .Es war eine nicht mehr benötgte alte Station wo ich nachts ganz alleine war.Einer dunkler,grauer ,abstossender und gruseliger Flur.Mein Essen musste ich mir in der Kantine holen die zu Fuss ca.10 min.entfernt.Ich konnte mir aussuchen,ob ich durch die total verwirrenden Katakomben gehe oder über das halbe Klinikgelände.Frühstück und Mittagessen habe ich mir gespart.Bin mit total schlechtem Gewissen abends schnell was runterschlingen gegangen.Mit der Gewissheit das sich in der Zeit n i e m a n d um mein Kind kümmert!Ich habe meinen Sohn gestillt was unter den katastrophalen Umständen auch keine einfache Sache war.Ich war froh das mein Sohn überhaupt getrunken hat und konnte mir dann auch noch von einen superunfreundlichen Nachtschwester anhören ich würde mein Kind überfüttern.Zur besseren Kontrolle war er am Monitor(oder damit die Schwestern sich nicht überarbeiten?).Wenn der Alarm ging hat es eine Ewigkeit gedauert bis jemand kam.Irgendwann hat mich eine Schwester mal angeblafft warum ich nicht geklingelt habe.Ich dachte nur dann lasst mich den Alarm doch ausmachen.Wenn ich mich nicht darum gekümmert hätte die Temperaturwerte und das Gewicht aufzuschreiben und teilweise selber zu ermitteln und den Schwestern die Werte mitzuteilen,wäre dieses an manchen Tagen gar nicht kontrolliert worden.
Mein Fazit :meidet dieses Krankenhaus!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Kind9M am 26.02.2012

Ich bin ganz Ihrer Meinung. Mir ist es ähnlich mit meinem Kind dort ergangen.

Furchtbar, auf eigene Verantwortung gegangen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärztin
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war ein knappes halbes Jahr alt als ihr die Milch vom Fläschchen immer wieder hoch kam und sie das eine mal fast daran erstickt ist. Also sind wir zur Beobachtung und Untersuchung vom Kinderarzt in die Detmolder Kinderklinik überwiesen worde. Der totale Horror! Erstmal mussten wir im Sommer bei einer wahnsinns Hitze mit unserem Baby erwig lange in der Ambulanz warten. Es war kein weiterer Patient und kein Arzt zu sehen und wir saßen da bestimmt eine Stunde bevor wir rein gerufen wurden. Eine nette junge Ärztin hat unsere Tochter untersucht. Sie meinte es würde ein Bindemittel fürs Fläschchen geben was man mit in die Milch mixt, damit die Milch etwas breiiger wird und nicht wieder hochkommt sondern im Magen bleibt. Als ich dann sagte das wir das doch erstmal versuchen könnten (zuhause!) und das das mit dem Verschlucken erst aufgetreten sei als ich dieses Bindemittel abgesetzt habe und das doch eigentlich schon des Rätsels Lösung wäre meinte die Ärztin (und jetzt Achtung!) das sie abger gerne bei meiner nicht mal ein halbes Jahr alten Tochter am folgenden Tag eine Kontrastmittel-Röntgen-Breischluck-Untersuchung machen möchte! Wir waren super unsicher (erstes Kind) aber da ich in der Radiologie gerarbeitet habe und weiß was für eine Belastung für einen Säugling so eine Untersuchung ist war für mich eigentlich schon klar das wair das ablehnen wenn man es nicht erstmal anders versuchen kann und erstmal abwartet. Auf Drängen der Ärztin sind wir dann doch erstmal auf Station. Dort, im absolut chaotoischen Schwesternzimmer, mussten wir wieder erstmal warten. Unsere Tochter hatte mitlerweile Hunger und war durchgeschwitzt und fix und fertig.
Auf dem Gang lauter Kindergebrüll, Chaos und (um es mal vorsichtig auszudrücken, bitte nicht falschverstehen) durchweg ausländisches Stimmgewirr. Hab gedacht ich bin im falschen Film. Unfreundliche Schwestern haben unsere Klein e dann gewogen, gemessen und ihr ein Fläschchen gemacht. Auch so ein Ding: Ich hab extra vorher in der Klinik angerufen und gefragt ob Weithalsflaschen vorhanden sind weil unsere Tochter die normalen Flaschen und Aufsätze nicht nimmt. Antwort war - klar, alles vorhanden. In der Klinik bekamen wir dann eine normale Flasche die sie abgelehnt hat und ich auf nachfrage auch noch angemacht wurde.

1 Kommentar

Shaldon am 18.12.2010

Na super. Zu faul zum Stillen, dann dem Kinderarzt solange wegen ein bisschen verschluckter Milch die Ohren vorjammern bis er das Kind einweist, und am Ende ist das Krankenhaus schuld, das die Angaben der Eltern ernst nimmt und entsprechend abklären möchte...

Detmold Kinderklinik :(((

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Was sollte das denn?)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (War ok soweit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ging recht schnell)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sollte vorsorgeheft mitbringen,keiner sagts)
Pro:
Essen,Medizinische Behandlung
Kontra:
Bhandlung von Kindern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Naja... rein kam meine Tochter (6) mit Verdacht auf Austrocknung nach Magen- Darm -Infekt,
wir kamen an und war alles auch ganz ok.
Der nächste Tag kam.....
Ich fahre meine Tochter besuchen, im Gepäck Überraschungseier und nach Rat der Schwester Apfelschorle und GUMMIBÄRCHEN.
Bin also da und als ich gehen will, kommt die Schwester mit der Bitte,wir mögen die Üeier wieder mitnehmen,weil die bis zum nächsten Tag vergammeln würden. (Innerhalb weniger Stunden) Ich denk mir meinen Teil, lass sie da und sag der kleinen,sie möge nur die Üeier aufmachen,die Schoki aber weglegen. Rufe sie morgens an....danke Detmold....Ich durfte mein
Üei nicht aufmachen.Die Schwester hat es verboten.
WAS soll DAS denn bitte?Jetzt werden unseren Kindern schon kleinere Freuden verboten. Ich sag nur: DANKE DETMOLD!