Sehr angenehm
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Station 2e Türen zu den Zimmern schließen nicht
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zügige Aufnahme , nettes Personal fühlte mich gut aufgehoben
Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Nordrhein-Westfalen
Zügige Aufnahme , nettes Personal fühlte mich gut aufgehoben
Am 24.03.25 war ich stationär auf Station 2b, das Pflegepersonal war sehr nett, die für die katastrophalen Zustände nichts können, da ist die Verwaltung gefragt!
War um 8 Uhr auf Station, musste warten bis 8:45 Uhr, es kam ein Pfleger mit Bett angerannt ja, mich mit meinen Anziehsachen zur Kathederuntersuchung mitnahm. Im Eiltempo musste ich mich ausziehen auf den Untersuchungstisch legen und schon wurde ich an diversen Geräten angeschlossen. Die Ärztin kam und begann sofort mit der Untersuchung, geplant war so steht es auch im Entlassungsbericht ein Schluckultraschall, wurde aber nicht gemacht! Krankenkasse wird über diese Zustände informiert! Die Katheruntersuchung dauerte von 9 -11 Uhr, noch nie dauerte die Untersuchung so lange, ist meine 4. gewesen, in anderen Krankenhäuser ca 30 Min.. Als die Ärztin und ein hinzugezogener Arzt fertig waren, waren sie ohne ein Wort weg.
Ich wurde dann auf Station gebracht, wo man kein Zimmer für mich hatte, obwohl ich einen Termin hatte, bisher in den anderen Kliniken immer ein Zimmer für mich frei war. Man wollte mich ins Besucherzimmer stellen, was ich ablehnte, da ich einen Schieber benötigte lehne ich weitere Vorschläge ab, es ist unwürdig wo alle über den Flur liefen. Wurde ins Badezimmer gefahren, wo ich endlich auf den Schieber konnte. Das Badezimmer mit Toilette war eine Zumutung, man brachte mir Essen, was ich abgelehnt habe, nicht neben dem Klo! Fotos vom Raum vorhanden.
Es ist eine Frechheit + Zumutung einen Menschen der sich erholen sollte, so unterzubringen. Nach ca 4 Stunden endlich ein Zimmer frei!
Heute 28.03. habe ich in der Klinik angerufen, da die Entlassungspapiere vorne und hinten nicht stimmen. Ich weis nicht mal, ob das was beschrieben ist, von mir ist oder zu einer anderen Person gehört. Man gibt an, das ich im Brüderkrankenhaus in Paderborn war, war nie da gewesen! Bekam frech zur Antwort, das ich nicht im Hotel war. Werde jetzt meine Ärztin und KK informieren. Nie wieder mit dem RTW dort hin!
Ich war zu einer Prostata Biopsie in der Klinik.
Am 07.03. Teilte mir der Arzt telefonisch mit, dass eine Krebsdiagnose vorliegt. Eine umgehende Entsendung dieses Berichtes an meine Adresse wurde zugesagt.
Heute, 14 Tage später, ist der Bericht mir immer noch nicht zugesandt worden.
Zweimal ich mich darüber Per Mail beschwert. Einmal telefonisch wo mir die Mitarbeiterin sagte, ich solle mich bei der Politik beschweren.
Ich bin mir noch nie im Rahmen einer medizinischen Behandlung so verloren und verlassen vorgekommen wie im Klinikum Detmold.
Da man wohl daran arbeitet, negative Bewertungen durch Google löschen zu lassen, muss ich die Bewertung nun ein halbes Jahr später erneut abgeben.
Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass ich mich sowohl bei den Hebammen, als auch bei den Schwestern auf der Station gut aufgehoben gefühlt habe. Das wars dann allerdings leider schon. Ich kann von meiner Geburt und der anschließenden stationären Betreuung leider nichts Gutes berichten. Kommunikation wird hier leider nicht sehr groß geschrieben. Die Geburt ist plötzlich in totale Hektik und anschließender Not-OP geendet, ohne dass mal jemand im Vorfeld mit uns über die - scheinbar absehbare -, Situation gesprochen hat. Die anschließende Betreuung durch diverse Ärzte, war zudem nicht gut. Bei der gynäkologischen Untersuchung konnte man mich nicht über meine Geburtsverletzungen aufklären, "da man sich sonst erst den Bericht durchlesen müsste". Bei der U2 unserer Tochter wurde erst von einem "er" gesprochen und auf Nachfrage, wann ein Ultraschall vom Kopf gemacht werden würde, wurde noch gefragt, wieso das notwendig wäre, obwohl uns dies nach der Geburt gesagt wurde. Nachdem ich dies erklärt hatte, kam die Aussage "dafür habe ich jetzt keine Zeit". Ende vom Lied war, dass wir auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen haben, weil lediglich diese Untersuchung ausstehend war und es Freitagabend nicht absehbar war, ob die Untersuchung überhaupt noch am Wochenende gemacht werden würde. Darüber hinaus wurden bei mir am Entlassungstag sehr hohe Blutdruckwerte gemessen. Jedoch kam ein paar Stunden später eine Ärztin, die mir mitteilte, dass meine Blutwerte weiterhin in Ordnung sind und ich deshalb gehen kann. Wie mit meinen hohen Blutdruckwerten umzugehen ist, müsse ich selber im Nachgang klären. Darüber hinaus wurde im Entlassungsbericht ein Rezept erwähnt, welches ich nie erhalten habe. Auf Nachfrage, sollte ich dieses einfach am nächsten Tag abholen, jedoch war es selbst am nächsten Tag nicht ausgestellt. Letztlich habe ich mir die Medikamente erneut vom Kinderarzt und meiner Frauenärztin verschreiben lassen. Des Weiteren ist man nach der Geburt leider direkt auf sich allein gestellt. Niemand zeigt oder erklärt die Basics, wie zB das Stillen, in welchen Abständen, was ist beim Wickeln zu beachten, etc. Sofern man keinerlei Erfahrungen mit Säuglingen hat, kann dies schnell zur Überforderung führen.
Ich wurde am 27.01.2025 als Notfall in die Unfallambulanz gebracht,da ich mir einen kompletten Trümmerbruch des OSG zugezogen,eine Luxationsfraktur (Weber C Fraktur samt Wadenbein,Schienbein und Fersenbein gebrochen) habe. Ich wurde schnell versorgt und 4h später hat das Operations - und Anästhesieteam sehr,sehr gute Arbeit geleistet!! Danke auch an den Operateur!!1A Leistung!!!Aber auch die anschließende Nachversorgung! Besonders froh und glücklich war ich über die Zeit im Aufwachraum,ein megatolles und liebes Team,die mir vor der Op die Angst genommen und anschließend ein Wassereis :-) gegeben haben!!!DANKE!! Von der ersten Minute bis zum Schluss habe ich mich sehr gut versorgt und umsorgt gefühlt,trotz der sehr vielen Arbeit die für die Mitarbeiter ,waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und verständivoll! Ich bin ALLEN unendlich DANKBAR für die Versorgung und OP!! Danke für die tolle und sehr gute Versorgung in der gesamten Zeit und KLINIK!!! Ich möchte mich hiermit bei ALLEN! beteiligten Mitarbeitern des Krankenhauses ganz herzlich BEDANKEN!!DANKE,DANKE, DANKE
Kati Kohla
Die Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern waren sehr freundlich,hilfsbereit,kompetent, fürsorglich und haben sehr gute Arbeit geleistet bei der Außenwendung und bei der Geburt von Leonard.
Ich hatte leichten grauen Star an beiden Augen 2023 wurde ich operert. Bein ersten Auge ist alles gut verlaufen beim Zweiten vieles sehr schlecht.
Es traten Schwierugkeiten auf bei der OP so dass ich nach einem halben Jahr sogar eine neue Linse erhalten habe 2024.
Bis heute sehe ich die Umwelt etwas verschwommwn und muss leider damit leben trotz einer neuen Linse. Leider.
Ich habe ja doch unterschrieben: es kann,es kann (immer etwas schiefgehen ).
Vom Arzt nur der Kommentar: Das Auge war sehr beschädigt und somit die OP schwierig.
Vor der OP hatte ich jedoch keine Beschwerden an dem Auge und wurde auch nicht darauf hingewiesen, dass die OP sehr risikovoll sei an diesem Auge.
Hier wird man hochprofessionell und extrem freundlich durch die nötigen Untersuchungen geleitet und empathisch beraten. Flexible und individuelle Terminplanung ist möglich.
Aufnahme am OP Tag und Entlassung erfolgt pünktlich und wie vereinbart,sofern medizinisch vertretbar.
Erstklassige Betreuung, sehr hohe fachliche Kompetenz in allen Bereichen. Sehr empfehlenswert.
Ich wurde im Klinikum Lippe wegen eines Leistenbruchs operiert. Von den Voruntersuchungen über das Anästhesieteam bis hin zum Pflegeteam der 3C habe ich nur freundliches Personal erlebt. Der Gesamtverlauf war gut, mein Aufenthalt - unter den Bedingungen eines Krankenhauses - sehr angenehm. Das Pflegepersonal war hochgradig bemüht einen als Patienten den Fachkräftemangel nicht spüren zu lassen.
Die Besuchszeitenregelung ist nach Ende der Pandemie sicher antiquiert und sollte überdacht werden.
Notfalleinlieferung Innere Notfallambulanz, Samstag später Nachmittag mit innerer Blutung im Darm/ Ausritt durch Ileostoma, in Kombination mit hohen Entzündungswerten durch bakteriellen Infekt. Patient nicht ansprechbar, Begleitperson wurde nicht hinzugezogen, es fand 3h lang keine Kommunikation statt. Auf massive aktive Nachfrage wurde dann kommuniziert dass hohe Entzündungswerte in Blutbild festgestellt wurden was vorher schon bekannt war, um Blutungsursache hatte man sich bis dahin nicht gekümmert. Absolutes No Go!
Auf der Gastroenterologischen Station ist trotz hoher Personalquote ein älterer Patient/ hilfsbedürftiger Patient an der Grenze zum Untergewicht, der aufgrund der akuten Erkrankung nicht kommunizieren bzw. alleine Essen und Trinken kann hoffnungslos verloren.
Erster Tag 22h nach Einlieferung noch nichts zum Essen, stundenlang wird der dringend benötigte Zugang für die Infusion (Antibiose/ Flüssigkeitszufuhr) nicht gelegt, da sich keiner dazu in der Lage sieht, Essen und Trinken wird nicht angereicht, Servicepersonal weigert sich aktiv .... An Tag 4 erste bildgebende Untersuchung...., während der ganzen Zeit natürlich trotz aktiver Nachfrage ab Tag 1 keine aktive Kommunikation über Zustand, Therapie, etc..., dies sind nur einige Beispiele aus einer Woche. Es ist bei der Betreuung von 4 Senioren an 3 verschiedenen Orten/ Regionen in Deutschland über mehr als 15 Jahre ausreichend Erfahrung mit Medizinern und Kliniken vorhanden, ABER so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Ich war mit meinem Sohn (zu dem Zeitpunkt 11 Wochen alt) in der Kinderchirurgie. Ein paar Tage nach seiner Geburt entdeckten wir eine Leistenhernie und wurden nach mündlichen Schilderungen
vom Kinderarzt weiter in die Kinderchirurgie überwiesen. Nach 7,5 Wochen Wartezeit waren wir dann endlich vor Ort. In der Zwischenzeit ist meinem Mann und mir allerdings aufgefallen das der Bruchsack deutlich seltener zu sehen war und quasi gänzlich verschwunden war. Das berichteten wir natürlich den Ärzten und auch dem Chefarzt. Sie untersuchten meinen Sohn kurz und meinten eine Op wäre unumgänglich und zeitnah notwendig. Als wir mit einem Termin zur OP nach Hause geschickt wurden waren wir uns jedoch schon sicher das wir uns eine Zweitmeinung einholen werden. Nun waren wir heute in Bethel wo wir seine Geschichte geschildert haben. Die Ärztin nahm unsere Beobachtung direkt Ernst und veranlasste einen Ultraschall. Bei dem Ultraschall kam dann wie schon vermutet heraus das mein Sohn keine Leistenhernie (mehr) hat! Vermutet wird nun das es sich um eine Hydrozele gehandelt hat die sich jetzt mit der Zeit selber verschlossen hat!
Hätten mein Mann und ich nicht auf unser Bauchgefühl gehört wäre mein Sohn (inzwischen 17 Wochen alt) ohne Indikation operiert worden!
Abgesehen von dem Dilemma sei noch zu sagen das der Chefarzt auf meinen Mann und mich einen sehr arroganten und abgehobenen Eindruck gemacht hat. Er scheint sehr von sich überzeugt zu sein und hat gleich noch eine Diagnose angezweifelt die ein Gastroenterologen, ein Kinderarzt und eine andere Kinderklinik getroffen hatten (Kuhmilchproteinallergie).
Auch das Personal an der Rezeption war nicht besonders freundlich.
Liebe Eltern, hört auf euer Bauchgefühl! Jeder hat das Recht auf eine Zweitmeinung!
Volle Punktzahl für die Hebammen!
Alle haben ihr Herz am rechten Fleck. Schon von der ersten Kontaktaufnahme wurde eine Ruhe und Freundlichkeit ausgestrahlt, so dass man sich direkt wohl gefühlt hat.
Wir wurden super freundlich an der Tür empfangen und alles hat seinen Lauf genommen.
Die Betreuung von den Hebammen war 1a und ich habe mich in keiner Sekunde unwohl gefühlt. Auch mein Partner kann dieses nur widerspiegeln.
Wir bedanken uns von ganzen Herzen bei dem Team und können die Klinik nur empfehlen!
Ebenso können wir uns nur von Herzen an die Neo- und Wochenbettstation bedanken! Auch hier sind alle super freundlich und geben jeden Tag ihr bestes!
Vielen herzlichen Dank
Ich schreibe sonst kaum Bewertungen, aber die außergewöhnlichen Erfahrungen, die ich in der Urologie dieses Krankenhauses gemacht habe, sollten alle von urologischen Problemen betroffenen Interessenten wissen.
Angefangen vom Pflegepersonal, das absolut freundlich, bemüht und verständnisvoll ist und sich vor allem auch kümmert, bis zum Oberarzt, der einem Eingriffe ausführlich erklärt, auch nach der Visite und am Abend immer für ein Gespräch zur Verfügung steht, kann ich nur das Allerbeste von der Station und Ihren Menschen sagen. Ich hoffe sehr, dass das irgendwann nicht irgendeinem Rotstift zum Opfer fallen wird.
In größeren Krankenhäuser hat man Termine mit Ärzten gemacht, aber wenn der Termin dann da war, war der Arzt nicht mehr da und das nicht nur einmal. Von Eigeninitiative und Interesse am Patienten keine Spur. Oft erhält man überhaupt keine Informationen mehr. Das ist hier wirklich anders!!!!
Auch der Sozialdienst und Physio kommen, ohne dass man hinterher rennen muss und am Ende doch ohne was da steht. Alles wurde einem wie von Zauberhand abgenommen.
Ich kann mich nur herzlich für diese außergewöhnliche Erfahrung bedanken. Das ist eine Station, da würde ich freiwillig gern länger bleiben ;)
Ganz lieben Dank
Leider muss ich die Radiologie des Klinikums Detmold negativ bewerten.
Ich war für ein CT der Nasennebenhöhlen im Klinikum. Mir wurde gesagt, dass Ergebnis würde in 1-2 Tagen beim Arzt vorliegen. 2 Tage später habe ich meinen Besprechungstermin bekommen. Leider war das Ergebnis seitens des Klinikums noch nicht eingereicht. 3 Wochen später, hatte ich erneut einen Besprechungstermin, da der erste ja nicht stattgefunden hat. Auch dieses Mal, hatte der Arzt kein Ergebnis von Seiten des Krankenhaus vorliegen. Mein HNO fragte mich wo den die CD wäre. Auch diese hat mir niemand mitgegeben, geschweige denn per Post übermittelt.
Jetzt telefoniert die HNO Praxis dem Krankenhaus hinterher, dass ist absolut höchst unprofessionell!!!
Ich laufe nun seit 3 Monaten mit einer nicht bessernden, Nasennebenhöhlenentzündung durch die Weltgeschichte und das Klinikum lässt sich so viel Zeit? Das kann doch nicht sein. NIE wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.
Die Zimmer auf der Station entsprechen dem Stand der 70er Jahre. Keine Dusche und WC auf dem Zimmer.Der Schrank viel zu klein.Das Personal gibt sich Mühe, ist aber überfordert!
Ich war positiv überrascht von der Aufnahme bis zur Entlassung alles perfekt organisiert.
Ich lag auf Station 1c und muss echt sagen, ich habe solches nettes Personal noch nie in einem Krankenhaus erlebt.
Vielen Dank an das ganze Team auf 1c .Ihr seit spitze.
Es ist ein Witz!
Wassereinlagerungen, drei Herzklappen defekt, die Beine sollen hoch gelagert werden aber es steht kein Kissen zu Verfügung.
Antwort der "Krankenschwester" es stehen keine weiteren Kissen zur Verfügung. ????
Jede "Krankenschwester" erzählt einen anderen Ablauf.
Jeder "Arzt" sag (bei der Visite) das dafür seine Kollege zuständig ist.
Die ganze Station 2B ist ein Witz.
Die Station soll angeblich modernisiert worden sein aber von einem 90jährigen Patienten wird erwartet das er sein Bettkopfteil mit der Kurbel verstellt! (echt jetzt). Nach Nachfragen bekommt man die Antwort; Es stehen keine Elektrischen Betten zur Verfügung. ????
Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt niemals mehr
Klinikum Detmold Station 2B
Volle Punktzahl für das Team im Kreißsaal! Vor 6 Wochen hat unser Sohn dort das Licht der Welt erblickt und wir haben uns- auch durch die Elternabende der Klinik für werdende Eltern immer Mittwochs- von Minute eins sehr wohl gefühlt! Von der Hebamme bis zur Oberärztin… alle super! :-) Auch beim nächsten Kind entbinden wir wieder in Detmold!
Ich hatte eine amb. Koloskopie
Das Personal war professionell und sehr nett. Mein Termin wurde eingehalten und es gab nur 5 Minuten Wartezeit.Ich wurde durch Dr. Heidenreich gut aufgeklärt und von der Pflege nett versorgt.
Es war nichts unangenehm und ich ging ausgeschlafen und schmerzfrei bach Hause
So professionell wünscht man sich unangenehme Untersuchungen
Wir hatten eine ganz tolle Betreuung und Versorgung, sowohl im Kreissaal wie auch auf der Station. Alle Hebammen, Ärzt*innen und Schwestern waren sehr kompetent und wirklich immer hilfsbereit!
Jederzeit würde ich wieder dorthin gehen!
Ich hatte Anfang März 2024 eine gynäkologische Operation im Klinikum Detmold. Auf Station 1c wurde ich bestens versorgt. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr nett und bemüht um mich. Auch das Personal im OP-Bereich war sehr freundlich und hat mir alle Vorgänge genau erklärt.
Vielen Dank dafür!
Entbindungsstatiom: gute Ärzte und Ärztinnen, überwiegend katastrophales Pflegepersonal insbesondere auf der Wochenbettstation (mit wenigen Ausnahmen)
Ich wurde mit Vorkammerflimmern und Schwindel per RTW eingeliefert und auf Station 2A verbracht. Die ärztliche Behandlung beschränkte sich nur auf das absolute Notwendigste, die angedachten Untersuchungen wurden zum Teil bedingt durch des großen Platzmangels und der Überbelegung nicht mehr ausgeführt. Zu einigen anstehenden Untersuchungen sollte ich dann 14 Tage später per ambulanter Untersuchung noch einmal wiederkommen. Das Pflege Personal war stets bemüht, von den Ärzten habe ich so gut wie nichts gesehen. Vom stationsarzt und oberarzt wurde ich vollkommen ignoriert. Die Station hat einen Standard aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Fünf Klos auf dem Flur und eine einzige Dusche die gleichzeitig als Abstellraum benutzt wurde für 30 Patienten.
Bewertung: Behandlung schwach ausreichend bis mangelhaft, Zustand der Station absolut ungenügend
Ich war als Patient im November 2023 auf der Station 1a. Ich lag dort wegen einer bekannten speziellen Erkrankung und konnte leider nicht auf die Station 1b, weil diese zu diesem Zeitpunkt eine Isolation Station gewesen. Meine Erfahrungen auf der Station 1 b gehen leider sehr ins negative. Das Pflegepersonal ist sichtlich gestresst und genervt. Bei mir ist leider der Fall passiert, dass durch meiner Meinung nach schnelles Handeln des Pflegepersonal ein großer Fehler entstanden ist, der nun mein Leben Gesundheitlich noch schlechter macht, als es ist sowieso schon ist. Auf genaue Details möchte ich hier nicht eingehen. Es soll ja schließlich eine öffentliche Bewertung sein. Ich kann nur sagen , dass mir das Klinikum den Eindruck macht , dass es dort ausschließlich um Geld geht. Der Patient ist nur eine Nummer und kein Individuum. Zusätzlich haben manche Ärzte gefühlt einfach keine Lust und stempeln einen Patienten ab. Ich kann nur sagen, dass stellenweise das Personal ausgetauscht werden müsste und sich die Philosophie ändern sollte. Wenn dieser Stress in Verbindung mit einer Klage nicht wäre, hätte ich das Klinikum aufgrund meines Erlebnisses und dem was mir passiert ist, verklagt. So das ist meine Meinung zum Klinikum bzw. der Station 1a
Skandal-Abteilung (Urologie 3b)
Mein Vater (96) wurde wegen einer Harnwegsinfektion eingeliefert.
Als ich ihn am nächsten Tag besuchte fand ich ihn in einem Waschraum/Vorbereitungsraum im Bett liegen.
Antwort Personal: sie hätten keine Zimmer frei.
Dann wurde er an einem Freitagnachmittag entlassen mit Arztbrief indem stand, dass er die Antibiotika-Tabletten Therapie noch weitere 4 Tage fortsetzen muss.
Es wurde ihm jedoch weder ein Rezept noch ausreichend Tabletten für das bevorstehende Wochenende mitgegeben.
Nach einem Anruf meinerseits auf der Station, sagte man mir das sie das vergessen!!! hätten. Auf meine Frage, was wir nun machen sollen, sagte man mir, per Post würde das Rezept erst am Montag versandt. Jeder Laie weis, dass eine Unterbrechung einer Antibiotika Therapie, auch nur um einen Tag, wieder zu Ausbruch der Infektion führen würde. Ich machte dann den Vorschlag, sie sollten ausreichend Tabletten in einen Briefumschlag legen und einen Fahrdienst/Taxi damit zu meinen Vater schicken.
Das sagte man zu, aber mit dem Hinweis, dass dieses Taxi natürlich mein Vater bezahlen müsste.
Ich habe darauf nur geantwortet, dass das später ein Gericht entscheiden wird.
Eine moderne nach meinen Kenntnisstand gute Klinik mit hervorragenden Fachärzten und allem was dazu gehört.
Als Angehörige kann ich sagen:
Schnellere Terminvergabe als in anderen Kliniken im Umkreis!
Umfassende und verständliche Aufklärung bzgl. Op und Nachsorge.
Freundliches Personal- von Pflegekräften bis zum Chef. Patient und Angehörige haben sich gut aufgehoben gefühlt ! Danke!!!
Eine Klinik, in der man mehr als ein Kranker ist. Freundliches und hilfsbereites Personal bei der Terminvergabe, bei der Aufnahme, auf der Station.
Egal, ob Pflegepersonal oder Ärzte, selbst bei mehrmaligem Nachfragen wurde auf die Fragen höflich und ausführlich, ohne genervt zu sein, geantwortet.
Um eine bestmögliche Anschlusstherapie zu gewährleisten, wurde Zuhause angerufen, auch ohne Privatpatientenstatus, vom Prof. selbst.
Die fachliche Kompetenz dieser Klinik ist wirklich bemerkenswert.
Man bekommt die bestmögliche Behandlung.
Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen empfehlen.
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich bin zur Zeit in der Urologie bei Herrn Professor Sievert in Behandlung. Mir wurde am 15.01.2024 das Urolift System in der Prostata eingesetzt. Das Krankenhausteam habe ich als sehr kompetent und freundlich erleben können. Es wurde mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen auf meine Befindlichkeiten eingegangen sodass ich die OP als weitgehend schmerzfrei empfunden habe. In der urologischen Station 3b habe ich mich bestens umsorgt gefühlt. Nicht zuletzt möchte ich mich hiermit auch bei allen Mitarbeitern der ineinander greifenden Fachabteilungen bedanken. Dabei sollen natürlich auch die Raumpflegerinnen nicht vergessen werden! Insgesamt werde ich mit einem guten Gefühl nach Hause fahren. Vielen Dank Herr Professor Sievert....sie haben ein tolles Team!
Uwe Rath aus Bad Pyrmont
Top Team????sehr hilfsbereit und auskunftsfreudig.Meine Frau ist gut aufgehoben, bei der sehr schwierigen Behandlung.
Würde mir eine konsequentere Umsetzung des FFPMasken tragen wünschen, besonders um das Personal zu schützen.
Das hilft uns Alle!! DG
Im Dezember wurde ich von der ITS (sehr gut aufgehoben) auf die urologische Station 3a verlegt.
Dort bin ich zusätzlich so richtig seelisch krank geworden,denn von Betreuung und menschlichen Entgegenkommen lagen hier Welten. Nie wieder auf diese Station, wo die Kommunikation zwischen Ärzten, Personal und mir als Patienten sehr zu wünschen übrig ließ.
Ich wurde nach langer strenger Bettruhe entlassen, ohne vorher nur 1 Minute mobilisiert worden zu sein !
Unmöglich! Meine Tochter hat eine Einweisung ins kh bekommen. Vor über 3 Wochen habe ich mit dem Arzt gesprochen und die Station sollte sich innerhalb einer Woche melden wann meine Tochter hin kommen soll. Nachdem sich 2 Wochen keiner gemeldet hat, habe ich noch einmal angerufen, wieder wurde ich vertröstet, man würde sich bei mir melden. Nun, eine Woche wieder später rufe ich dort an und werde nur angemault und zu einem Sekretariat durch gestellt was täglich bis 12 Uhr auf hat. Danach geht bei der Information keiner mehr ans Telefon. Einfach nur frech das ein Kind nicht behandelt wird, nur weil es kein absoluter Notfall ist.
Meine Mutter, 95 Jahre, wurde mit dem Notarzt in der Unfall-Notaufnahme vorgestellt. Dort 2 freundliche Pflegerinnen. Kurze Untersuchung durch den Arzt. Sofort erkennbar Oberschenkelfraktur. Dann weitere Voruntersuchungen, da noch am gleichen Tag OP erfolgen sollte. OP nicht frei, also auf Station 4c. Dort wurde sie extrem grob vom Pflegepersonal ausgezogen. Obwohl jeder Laie erkennen konnte, dass das Bein völlig verdreht war durch den Bruch und meine Mutter starke Schmerzen hatte, wurden ihre Kniestrümpfe vorne an den Zehen angefasst und von den Beinen gezogen. Man hätte das auch vorsichtig machen können ohne das Bein zu bewegen. Danach weiterhin grobe Behandlung bis sie endlich ausgezogen war. Im Reflex wegen der starken Schmerzen bei dieser groben Behandlung hat meine Mutter mit ihrem Arm der Schwester etwas weh getan. Darauf war diese völlig erbost, schnauzte meine Mutter an, krallte sich wutentbrannt den Mülleimer und rannte raus. Ihr Kollege erledigte dann den Rest. Er war aber höflich. Operiert wurde meine Mutter erst am nächsten Tag abends. Nach Reduzierung der Schmerztherapie wieder stärkste Schmerzen und große Unruhe, sodass man 1 Woche nach Aufnahme doch noch weitere Untersuchungen machte. Dort stellte sich heraus, dass sie auch noch eine Beckenringfraktur, einen Kreuzbeinbruch und als Nebenbefund einen großen Tumor im Bauch hat. Bis dahin hatte sich immer noch kein Arzt bei mir gemeldet. Nachdem ich diese Infos aus anderer Quelle hatte, habe ich einen Arzt auf Station getroffen und angesprochen. Der verwies nur auf die Konsile durch die Kollegen. Am nächsten Tag habe ich nach den noch ausstehenden Untersuchungen um die Entlassung meiner Mutter gebeten, damit sie sich nicht weiter ohne gute Schmerzherapie quälen muss. Sie wollte nur noch sterben. Außerdem hatte sie dort schon gleich am Anfang einen großen Dekubitus entwickelt. Sie war extrem dünn und wurde ja anfangs nicht gerade sanft gelagert und versorgt.
Aufgrund einer Frühgeburt kam unsere Tochter ungeplant während einer Reise in Detmold zur Welt. Von der ersten Minute an wurden wir hervorragend von den Hebammen und Schwestern im Kreißsaal und der Geburtsstation betreut. Jede für sich hatte eine andere Art der Fürsorge und Empathie, sodass wir in der Summe die liebevollste, hilfreicheste und kompetenteste Betreuung erhalten konnten, die wir für möglich gehalten haben. Trotz enormen Stress (den man als Patientin im Zimmer nicht mitbekam) waren sie höchst professionell, nahmen sich Zeit und schenkten uns ein Lächeln. Letztlich verbrachten wir eine Woche auf der Geburtsstation, haben wertvolle Tipps erhalten und so gut es ging unsere Wünsche erfüllt bekommen.
Auch wenn es ungeplant war, hier würde ich jederzeit gerne wieder meine Kinder zur Welt bringen.
Wir wurden nicht ernst genommen, als unsere Tochter im Rettungswagen in das Klinikum eingeliefert wurde.
Die Schwester in der Notaufnahme zeigte gereizt Desinteresse, der Arzt ließ sich erst 2 Stunden später blicken. Er hat die hochpatologischen Blutwerte falsch interpretiert bzw. nicht beachtet, eine unzureichende Therapie verordnet und sich anschließend nicht mehr um den Verlauf gekümmert.
Die Schwestern auf der Station hatten unzureichende Informationen und es nicht für nötig befunden, mal genau hinzuschauen.
Das Ergebnis: Unsere im Grunde bis dahin kerngesunde Tochter verstarb im Alter von 12 Jahren wegen Nichtbeachtung, Unterlassung, Fehleinschätzung und Interessenlosigkeit des medizinischen Personals und fehlender Absprachen und unzureichender Kommunikation.
Jetzt müssen Juristen das undankbare Thema aufarbeiten und wir erleben das als Retraumatisierung. So eine Klinik braucht kein Mensch.
Ich war zur Entbidung meiner Tochter in der Klinik und war super zu Frieden.Man wurde liebevoll umsorgt und es wurde sich super um einen gekümmert.Die Hebammen haben alle das Herz am richtigen Fleck und kümmer sich toll um die Patienten.
Eine ganz klare Empfehlung meinerseits.
Emphatische Mitarbeiter Fachpersonal und Ärzte.
Sehr gute Betreuung, engagiert , und liebevoll.
Auch eine hilfsbereite und zuvorkommende Art.
Des weiteren ist eine gute Küche hier im Haus.
Danke
Komme mit starken Schmerzen ins Krankenhaus mit der verdachtsdiagnosis kolitis ins Krankenhaus habe den erklärt das ich erst den Termin leider in zwei Wochen habe beim Facharzt dieser konnte mir kein früheren Termin geben . Mein Hausarzt meinte ich soll ins Krankenhaus gehen war zu dem Zeitpunkt im Raum lippe unterwegs. Habe bei der notfallambulanz Problem geschildert die Überweisung für eine Koloskopie gezeigt und den Bericht gezeigt das drin beschrieben steht das es was mit dem darm zutun hat und eine akute Situation ist . Die Schwester waren nett und kompetent und haben sich dem angenommen. Der Arzt der mit mir gesprochen hatte auf dem Flur hatte mich erstmal darauf angesprochen warum ich deswegen an einem Freitag nachmittag komme . Hat te ihm erklärt das selbst der Hausarzt meinte das ich aufgrund der starken Schmerzen keine 2 Wochen warten sollte . Hat der Facharzt halbherzig zugehört war unfreundlich und barsch musste 3 Stunden warten im Wartebereich und dem Arzt habe ich es zu verdanken das ich dann zum Urologe geschickt wurde der war allerdings nett und freundlich hatte sich dennoch die Zeit genommen mir zuhören hatte ein Ultraschall gemacht und gesehen das es etwas für die gastrologie ist mir leider auch erklärt das ich bis Montag auf einer Koloskopie warten muss. Ich wollte meine Unterlagen wiederhaben da ich mir eh denke das es nix mehr weiter bringt die hier zu lassen . Da zitiert mich der Arzt der am Flur schon so unfreundlich war in einem Raum und redet wie ein Kleinkind mit mir das ich aus der Gegend wo ich her kam ins Krankenhaus hin gehen so ll was ich mir schon eigentlich selber gedacht hatte weshalb diese Aktion sich hätte sparen können ich habe nur mit oki ,ja geantwortet da ich selber dem leid war und nicht ausfällig sein wollte und weitere Kommunikation mit dem sparen wollte ich will nicht wissen wie der mit anderen Patienten umgeht .
Ich war vom 30.08.23-04.09.23 in stationärer Behandlung auf Station 1a(die Station des Grauen). Vorweg möchte ich sagen das alles was da an Personal rum schwirrt alles gegeben hat was ihnen möglich war, von der Reinigungsfrau bis zum Arzt alle nett, höflich und zuvorkommend. Aber diese Station selbst ist das schlimmste was ich je erlebt habe.. Gerade auf der Gastro sollte man annehmen das die Lüftungen der Toiletten funktionieren die sich alle auf den Fluren befinden.. Es gab nicht einen Tag an dem der Flur nicht nach Scheiße gerochen hat. Dann die Situation auf den Zimmern. So ein kleines Zimmer für 3 Personen mit einer Miniwaschgelegenheit, wenn man sich daran hätte waschen wollen hätte man dem nächstliegenden den nackten Hintern ins Gesicht gehalten. Wir hatten noch eine pflegebedürftige Patientientin auf dem Zimmer. Morgens ist dort alles so eng getaktet das alle auf einmal kommen, zum waschen, zum Blutdruck messen und der Service bringt schon das Frühstück.. Mir ist das passiert das von einer der Schwestern der Zipfel ihrer Waschschürze in meinem Kaffee hing.. Echt unmöglich. Dieses ganz Ambiente dort gehört ins Freilichtmuseum. Ich weiß das diese Station Ende des Jahres umzieht. Aber mir ist einfach unklar wie diese Station trotzdem noch Patienten aufnehmen durfte, da würde aber reichlich geschmiert.Vor allen Dingen es wird Nichts mehr repariert.Da hat man einen Fernseher auf dem Zimmer und kann sich nur bunte Bilder angucken, weil es keinen Ton mehr gibt. Die Verantwortlichen sollte man dort mal für eine Woche aufnehmen, damit sie mal wissen was sie den Patienten dort antun..