|
Patientenbegleiter3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
zum Teil nettes und auch kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmblutung/ Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalleinlieferung Innere Notfallambulanz, Samstag später Nachmittag mit innerer Blutung im Darm/ Ausritt durch Ileostoma, in Kombination mit hohen Entzündungswerten durch bakteriellen Infekt. Patient nicht ansprechbar, Begleitperson wurde nicht hinzugezogen, es fand 3h lang keine Kommunikation statt. Auf massive aktive Nachfrage wurde dann kommuniziert dass hohe Entzündungswerte in Blutbild festgestellt wurden was vorher schon bekannt war, um Blutungsursache hatte man sich bis dahin nicht gekümmert. Absolutes No Go!
Auf der Gastroenterologischen Station ist trotz hoher Personalquote ein älterer Patient/ hilfsbedürftiger Patient an der Grenze zum Untergewicht, der aufgrund der akuten Erkrankung nicht kommunizieren bzw. alleine Essen und Trinken kann hoffnungslos verloren.
Erster Tag 22h nach Einlieferung noch nichts zum Essen, stundenlang wird der dringend benötigte Zugang für die Infusion (Antibiose/ Flüssigkeitszufuhr) nicht gelegt, da sich keiner dazu in der Lage sieht, Essen und Trinken wird nicht angereicht, Servicepersonal weigert sich aktiv .... An Tag 4 erste bildgebende Untersuchung...., während der ganzen Zeit natürlich trotz aktiver Nachfrage ab Tag 1 keine aktive Kommunikation über Zustand, Therapie, etc..., dies sind nur einige Beispiele aus einer Woche. Es ist bei der Betreuung von 4 Senioren an 3 verschiedenen Orten/ Regionen in Deutschland über mehr als 15 Jahre ausreichend Erfahrung mit Medizinern und Kliniken vorhanden, ABER so etwas habe ich noch nicht erlebt.
|
Heike60a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Termine werden eingehalten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Durchfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine amb. Koloskopie
Das Personal war professionell und sehr nett. Mein Termin wurde eingehalten und es gab nur 5 Minuten Wartezeit.Ich wurde durch Dr. Heidenreich gut aufgeklärt und von der Pflege nett versorgt.
Es war nichts unangenehm und ich ging ausgeschlafen und schmerzfrei bach Hause
So professionell wünscht man sich unangenehme Untersuchungen
|
Bomber86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient im November 2023 auf der Station 1a. Ich lag dort wegen einer bekannten speziellen Erkrankung und konnte leider nicht auf die Station 1b, weil diese zu diesem Zeitpunkt eine Isolation Station gewesen. Meine Erfahrungen auf der Station 1 b gehen leider sehr ins negative. Das Pflegepersonal ist sichtlich gestresst und genervt. Bei mir ist leider der Fall passiert, dass durch meiner Meinung nach schnelles Handeln des Pflegepersonal ein großer Fehler entstanden ist, der nun mein Leben Gesundheitlich noch schlechter macht, als es ist sowieso schon ist. Auf genaue Details möchte ich hier nicht eingehen. Es soll ja schließlich eine öffentliche Bewertung sein. Ich kann nur sagen , dass mir das Klinikum den Eindruck macht , dass es dort ausschließlich um Geld geht. Der Patient ist nur eine Nummer und kein Individuum. Zusätzlich haben manche Ärzte gefühlt einfach keine Lust und stempeln einen Patienten ab. Ich kann nur sagen, dass stellenweise das Personal ausgetauscht werden müsste und sich die Philosophie ändern sollte. Wenn dieser Stress in Verbindung mit einer Klage nicht wäre, hätte ich das Klinikum aufgrund meines Erlebnisses und dem was mir passiert ist, verklagt. So das ist meine Meinung zum Klinikum bzw. der Station 1a
|
Kolitis22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Arzt der einem nicht zu hört und sich absolut daneben verhält
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komme mit starken Schmerzen ins Krankenhaus mit der verdachtsdiagnosis kolitis ins Krankenhaus habe den erklärt das ich erst den Termin leider in zwei Wochen habe beim Facharzt dieser konnte mir kein früheren Termin geben . Mein Hausarzt meinte ich soll ins Krankenhaus gehen war zu dem Zeitpunkt im Raum lippe unterwegs. Habe bei der notfallambulanz Problem geschildert die Überweisung für eine Koloskopie gezeigt und den Bericht gezeigt das drin beschrieben steht das es was mit dem darm zutun hat und eine akute Situation ist . Die Schwester waren nett und kompetent und haben sich dem angenommen. Der Arzt der mit mir gesprochen hatte auf dem Flur hatte mich erstmal darauf angesprochen warum ich deswegen an einem Freitag nachmittag komme . Hat te ihm erklärt das selbst der Hausarzt meinte das ich aufgrund der starken Schmerzen keine 2 Wochen warten sollte . Hat der Facharzt halbherzig zugehört war unfreundlich und barsch musste 3 Stunden warten im Wartebereich und dem Arzt habe ich es zu verdanken das ich dann zum Urologe geschickt wurde der war allerdings nett und freundlich hatte sich dennoch die Zeit genommen mir zuhören hatte ein Ultraschall gemacht und gesehen das es etwas für die gastrologie ist mir leider auch erklärt das ich bis Montag auf einer Koloskopie warten muss. Ich wollte meine Unterlagen wiederhaben da ich mir eh denke das es nix mehr weiter bringt die hier zu lassen . Da zitiert mich der Arzt der am Flur schon so unfreundlich war in einem Raum und redet wie ein Kleinkind mit mir das ich aus der Gegend wo ich her kam ins Krankenhaus hin gehen so ll was ich mir schon eigentlich selber gedacht hatte weshalb diese Aktion sich hätte sparen können ich habe nur mit oki ,ja geantwortet da ich selber dem leid war und nicht ausfällig sein wollte und weitere Kommunikation mit dem sparen wollte ich will nicht wissen wie der mit anderen Patienten umgeht .
|
EleKoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Top Personal
Kontra:
Antike Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.08.23-04.09.23 in stationärer Behandlung auf Station 1a(die Station des Grauen). Vorweg möchte ich sagen das alles was da an Personal rum schwirrt alles gegeben hat was ihnen möglich war, von der Reinigungsfrau bis zum Arzt alle nett, höflich und zuvorkommend. Aber diese Station selbst ist das schlimmste was ich je erlebt habe.. Gerade auf der Gastro sollte man annehmen das die Lüftungen der Toiletten funktionieren die sich alle auf den Fluren befinden.. Es gab nicht einen Tag an dem der Flur nicht nach Scheiße gerochen hat. Dann die Situation auf den Zimmern. So ein kleines Zimmer für 3 Personen mit einer Miniwaschgelegenheit, wenn man sich daran hätte waschen wollen hätte man dem nächstliegenden den nackten Hintern ins Gesicht gehalten. Wir hatten noch eine pflegebedürftige Patientientin auf dem Zimmer. Morgens ist dort alles so eng getaktet das alle auf einmal kommen, zum waschen, zum Blutdruck messen und der Service bringt schon das Frühstück.. Mir ist das passiert das von einer der Schwestern der Zipfel ihrer Waschschürze in meinem Kaffee hing.. Echt unmöglich. Dieses ganz Ambiente dort gehört ins Freilichtmuseum. Ich weiß das diese Station Ende des Jahres umzieht. Aber mir ist einfach unklar wie diese Station trotzdem noch Patienten aufnehmen durfte, da würde aber reichlich geschmiert.Vor allen Dingen es wird Nichts mehr repariert.Da hat man einen Fernseher auf dem Zimmer und kann sich nur bunte Bilder angucken, weil es keinen Ton mehr gibt. Die Verantwortlichen sollte man dort mal für eine Woche aufnehmen, damit sie mal wissen was sie den Patienten dort antun..
|
Tulpenfeld2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das junge Pflegepersonal positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Ältere Menschen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Station gleicht einer Rumpelkammer, das Personal ist idR freundlich, stellt sich nicht vor, spricht den Patienten nicht mit Namen an und möchte am Liebsten keine Auskunft zum Status quo eines Patienten geben.
Umgang mit älteren Menschen ist eher ein Fremdwort, es werden Katheter bei dementen Menschen gesetzt ohne Rücksprache mit den Angehörigen zu nehmen. Würde ich nicht penetrant nachhaken und Monitoren, gaebe es keine Informationen. Da Privatpatient, also mit Chefarztbehandlung oder Oberarzt, wird die Rechnung um diese Positionen gekürzt, da ich weder den Chef- noch den Oberarzt für meinen Angehörigen gesprochen oder gesehen habe. Der Chefarzt seinen nicht da, wurde mir telefonisch widerwillig gesagt.Es gibt für Kassenpatienten keinen Kaffee und Kuchen, sondern nur für Privatversicherte. Wo bin ich? Fazit: keine Kommunikation, Intransparenz, kein Interesse am Patienten, schmuddelige Station.
Ich habe die Petition von Prof. Dr. Brune gezeichnet, da läuft mit Steuergeldern etwas mächtig schief. Dieses KH gehört geschlossen und verdient den Titel Unilehrkrankenhaus nicht. Schämt euch.
|
Sweetbella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophaler diensthabender Arzt in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauchraum
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war Sehr freundlich ud ganz besonders 1 Schwester sehr bemüht.
Der diensthabende Arzt in der Notaufnahme war arrogant und offensichtlich nicht wirklich daran interessiert meinem Mann zu helfen.
Aus einer akuten Bauchenzündung wurden mal eben "Narbenschmerzen".
Auf meine Hinweise, dass mein Mann vor Schmerzen kaum laufen kann, er sich kurz vor Einlieferung mit dem RTW übergeben hatte und er 2 Narbenbrüche hat, erwiedert er nur, dass man das erst mal beweisen müsse mittels CT. Dafür sollten wir uns irgendwo einen Termin geben lassen. Er sehe jedenfalls keine Veranlassung das im Krankenhaus zu machen.
Um mir dies alles mitzuteilen machte er sich nicht einmal die Mühe persönlich mit mir zu sprechen, sondern teilte es mir telefonisch mit, obwohl ich zu dem Zeitpunkt in der Notaufnahme war um meinen Mann wieder abzuholen!
Ob es an der Hautfarbe meines Mannes liegt, keine Ahnung...
Ich bin entsetzt über so viel Desinteresse an einem Patienten. Auch kann ich absolut nicht verstehen, dass man einem Patienten VOR der Untersuchung Schmerzmittel gibt, und dann kontrolliert wo und wie stark die Schmerzen beim Patienten sind.
|
LuciLangstrumpf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmer geht kaum noch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nichts besprochen trotz Bitte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anhaltender Durchfall und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 86Jahre schwerhörig und psychisch sehr angeschlagen ist absolut menschenunwürdig behandelt worden . Ich wurde als Angehörige Über nichts informiert obwohl ich sämtliche Vollmachten in der Klinik hinterlegt habe. Der Sozialdienst wurde nicht eingeschaltet obwohl ich darum gebeten hatte und auf die Frage wann ich einen Arzt sprechen kann bekam ich die Antwort Montags von 14- 16 Uhr. Leider musste meine Mutter 3 Wochen nach ihrer Entlassung wieder in die Klinik( von dem Hausarzt eingewiesen) dann ist sie noch schlechter behandelt worden. Ist dieses Mal sogar angeschrien worden wenn sie geschellt hat. Ich bin wieder über nichts informiert worden , noch nicht einmal als sie in eine andere Klinik verlegt worden ist. Die andere Klinik hat mich dann sofort informiert und hält mich mit allen Vorgehen auf dem Laufenden. Schade das der Mensch im Klinikum Lippe nicht mehr geachtet wird . Hauptsache es ist eine Uni Klinik
|
Bine126 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall mit akuten Darmbeschwerden in die Notaufnahme.Nach 4 Stunden dort landete ich auf Station 4b auf dem Flur.Dort durfte ich nochmal 4 Stunden liegen, bis endlich ein Zimmer frei wurde.
Der Verlauf der nächsten Tage war von Inkompetenz ,Unzuverlässigkeit und Chaos geprägt. Hier wusste die linke Hand nicht was die Rechte tat.
Fazit : Überfordertes unfreundliches Pflegepersonal, dass noch nicht mal die Tabletten ordnungsgemäß verteilen kann.Immerwieder falsche oder fehlende Medikamente. So etwas kann lebensgefährlich werden. Darauf angesprochen, wird mit einem Schulterzucken reagiert. Von Empathie keine Spur.
|
Niemand5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind absolut enttäuscht über das Krankenhaus, speziel Station 1a. Meine Mutter, 94 Jahre alt lag dort. Ihr wurde einfach das Tablett mit ihrem Hörgerät , trotz Protest,weggenommen und ist nicht wieder aufgetaucht. Jetzt will natürlich keiner die Verantwortung übernehmen. Seit 5 Tagen soll sich die Verwaltung bei mir melden, zwecks Schadensregulierung. Bis jetzt nichts. Auf der Station wird man nur abgewimmelt. Ohne Hörgerät hört meine Mutter absolut nichts.
Als sie auf Station lag, bat sie um eine 2. Tasse Kaffee, ihr wurde nur kaltes Wasser in die Tasse geschüttet.
Ich kann jetzt zusehen, wie ich mit ihr kommunizieren kann.
Ein absoluter Drecksladen. Wenn es irgendwie geht und man muss in Krankenhaus, bloß nicht in den Laden,mit unfähigem, arrogantem Personal.
Ein Hoechst mass an inkompetenz und völliges fehlen von hoeflichkeit und Empathie. Verantwortungslosigkeit und sogar gefährliche Pflege sind an der Tagesordnung, Hygiene wird ganz klein geschrieben. 9 Tage kein bettwaeschewechsel nur als Beispiel...
Leute geht bloß woanders hin. Hier bekommen Allergiker auch endlich mal das Essen auf das sie allergisch reagieren, oder man rennt selbst stundenlang hinter ner wassertablette hinterher, weil die Lunge voll ist und keine Luft mehr bekommt... Gaaanz grosses Kino.
Ein Paradies für masochisten und solche, die es werden wollen.
3 Wochen spruehwurst und man bekommt pulver gegen Verstopfung-echt wahr- und zwar tagelang. Nettigkeit und hoeflichkeit ein fremdwort,... Gaebe es Minuspunkte-besonders station 1a Gaebe ich minus 1.
|
MelBi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung auf dem Stationsflur)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Nicht sehr einfühlsame Äußerungen des Arztes Dr. H. Sch.......
Krankheitsbild:
Metastasierendes Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal auf der Station 1c war sehr nett und zu vorkommend. Die Ärztin Frau Dr. G......, war ebenfalls sehr nett hat mich mehrfach angerufen, um mich über den Gesundheitszustand meiner Mutter zu informieren.
Herr Dr. H.Sch...... fehlt wohl ein bisschen das Einfühlungsvermögen, er scheint im Laufe seiner Berufsjahre sehr abgestumpft zu sein.
Ich durfte meine Mutter, mit Erlaubnis der Ärztin, auf Station abholen als sie entlassen wurde. Ich hatte die Zimmernummer vergessen, da ich sie aufgrund von Corona nicht besuchen durfte. Was ich da erlebte, verschlug mir die Sprache, zu mal ich vom Sicherheitsbeauftragten telefonisch angemeldet wurde. Eine der Schwestern schimpfte lauthals mit 2 weiteren Pflegekräften und knallte Papiere auf die Anmeldung. Als sie mich sah hat sie sich jedoch schnell gefangen.
Am nächsten Tag mussten wir zum Gespräch nach der Tumorkonferenz kommen, dieses fand auf dem Stationsflur statt. Sehr nett waren die Dame vom sozialen Dienst und die Stationsassistentin.
Das Gespräch mit Herrn Dr. M. W.... hätten wir uns sparen können. Er hatte sich nur kurz in die Patientenakte eingelesen, da die behandeln Ärzte im Urlaub waren bzw. frei hatten. Herr Dr. M.W...... hat sehr schnell gesprochen, machte einen nervösen Eindruck, dann ging sein Pieper und er war schnell weg.
Das Gespräch bei der ansässigen Onkologin, der Termin wurde von der Stationassistentin vereinbart, fand bereits am nächsten Tag statt und war sehr informativ, zumal sie bei der Tumorkonferenz dabei war.
|
Blacky2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind nett und gehen auf den Patienten ein
Kontra:
Das Personal nicht
Krankheitsbild:
Stauleber
Erfahrungsbericht:
Jetzt in der Corona-Zeiten ist es für Patienten und Angehörige nicht leicht. Man darf im Klinikum keine Besuche empfangen. Das ist in Ordnung wegen der Ansteckung.
Was nicht in Ordnung ist ,ist die Arbeitsweise des Personals, kein Wunder das Detmold seinen schlechten Ruf hat. Es werden Medikamente vergessen oder vor Eingriffen nicht weggelassen und es muss ein Wochenende vergehen bis zum nächsten Termin. Der Bettnachbar wird mitten in den Raum auf den Klostuhl gesetzt und soll dort abführen obwohl die Toilette 1,5m weiter ist. Dann kommt zu diesem Zeitpunkt das Mittagessen. Was soll das. Draußen gibt es keinen Tisch ,aber man kann ja sein Mittagessen vom Schoß essen. Ich frage mich ,wie kann man so mit kranken Menschen umgehen.
|
Tiffitapfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Krankenschwestern waren sehr freundlich
Kontra:
Bereits der zweite unkompetenter Arzt in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken Schmerzen im rechten Oberbauch und Einweisung meiner Hausärztin in die Notaufnahme mit Verdacht auf Gallenkolik/Stau. Meine Hausärztin, eine nette Krankenschwester und meine Familie sagten mir, ich sähe gelb und bleich zugleich aus im Gesicht. Jetzt kommt es: auch der für mich zuständige Arzt sagte es nach 3 Stunden warten sogar. Abtasten tat tierisch weh. Dummerweise zeigten meine Blutwerte nichts Auffälliges an (soll ja vorkommen, sogar bei krankhaften Veränderungen!! Sollte man als Arzt wissen) Darauf verließ er sich, fragte ob ich meine Tage habe (ja, hatte ich) und servierte mich mit der Info, dass die Schmerzen daher kämen ab.
Zwei Stunden später hab ich mich wiederholt ins KH (aber in ein anderes!!!!) bringen lassen. Habe um erneute Untersuchung gebeten. Zum Glück ein Arzt, der mich sofort richtig behandelt hat! Ich hatte bereits einen Gallenstau!
|
paulala berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (in welcher Hinsicht?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ebenso die pflegerischeVersorgung bei denkbar schlechten Umständen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Bauliche Gegebenheiten, Auswirkungen auf die Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft:Station 1
Menschenunwürdige räumliche Situation:ausschließlich 3-Bett -Zimmer mit Waschbecken. Für 35 Patienten je 2 Toiletten (m/w), eine Dusche. Pro Zimmer ein Telefon.
Bei Belegung mit 3 Betten, 2 Toilettenstühlen und drei Infusionsständern ist eine Nutzung des Waschbecken nicht mehr möglich.Katastropaler Zustand sowohl für Patienten als auch für Personal. Habe vor 45 Jahren im Klinikum Lemgo gearbeitet, Situation vergleichbar.
|
Georgie66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Sauberkeit,Essen
Krankheitsbild:
norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So etwas habe ich noch nie erlebt,das (Krrankenhaus) ist nicht das was man sich als Patient wuenscht.Reinigen meines 3 Bett Zimmers dauert 5 Minuten,obwohl ich einen Virus hatte der ansteckend war.Essen miserabel.Facharzt Beratung erst am Tag der Entlassung.Innerhalb von 30 Minut en musste ich mein Zimmer raeumen obwohl ich immer noch ansteckend krank war.Mein Zimmer wurde dringend gebraucht,mir wurde auch mitgeteilt das ich die Cafeteria und sonstige Raeume der Klinik verlassen sollte.Auch einen Transportschein gab es nicht. Nie wieder
|
ahaaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr zufrieden mit OA Dr. Baetge, einfach TOP)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfassende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (CA habe ich nie zu Gesicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (vor Allem in der Nachsorge. Termin auf Station, Blutabnahme, Anmeldung zum Ultraschall, klappt in 10 Minuten - perfekt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alter Baubestand auf manchen Stationen (die ohne Buchstaben dahinter und mit a, also z.B. 1, 1a) Keine Toilette, Dusche auf den Zimmer, auf dem Flur, was das bedeutet, wenn man eine Koloskopie vor sich hat und sich entleeren muss, kann sich jeder ausmalen)
Pro:
Kompetentes und sehr engagiertes ärtzliches und krankenpflegerisches Personal
Kontra:
Stationssituation (abhängig wo man hinkommt), Essen, Parksituation
Krankheitsbild:
Verdachtsdiagnose akute Appendizitis, später Non-Hodgkin der Appendix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anmeldung geht flott, ohne lange Wartezeit. Der gesamte Klinikkomplex ist total verbaut, nicht ganz einfach, sich dort zurecht zu finden. Es gibt alten Baubestand, der nicht zeitgemäß ist und neueren, der den Anforderungen der Patienten und denen des Personals besser bis sogar gut gerecht wird. Die Familienklink jüngsten Datums ist top. Alles was Stationsbezeichnung b und höher ist, ist gut. Aufnahme als Notfallpatient gut. Sehr schnelle Reaktion für geeignete Untersuchungen und auch OP-Vorbereitung in der Nacht. Sehr umsichtige Entscheidungen der weiteren Vorgehensweise nach bekannter Diagnose, Staging etc. Engmaschige Überwachung läuft alles perfekt. Bei geringstem Verdacht sofortige Anschlussuntersuchung z.B. MRT innerhalb einer Stunde... Fortschrittliche Untersuchungsmethoden: Doppelballonenteroskopie, alles ohne Komplikationen durchgeführt. Die Gastro in Detmold ist medizinisch TOP, die medizinische Aufklärung, insbesondere OA Dr. Baetge, der mittlerweile über 5 Jahre ausschließlich mein Arzt ist. Man wechselt also nicht ständig. Das räumliche Umfeld war dafür nicht unbedingt Spitze, dafür hatte ich einen tollen Ausblick auf den Teutoburger Wald und den "Hermann". Das trägt auch zum Wohlbefinden bei. Hygienisch hätte ich mir gewünscht, dass das Personal sich häufiger mal die Hände desinfiziert, wenn sie an einem herumhantieren, die Spender sind ja installiert. Gereinigt wird täglich morgens, feucht durchgewischt, Körbe entleert etc. Sonderwünsche, was das Essen betrifft, können in gewissem Rahmen erfüllt werden, man kann sich auch einiges in der Cafeteria besorgen oder, wenn man raus darf, im nahen Markt...Minifernseher, je einen, gibt es in den Zimmern, Kopfhörer gibt es keine, das nervt. Telefonanschluss.
|
Zickenhexe20001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 18.9.2012 Notoperiert worden und lag dann ich auf der Station 3c, am 31.10.2012 bin ich nochmals operiert worden und lag dann auf der selben Station,im selben Zimmer und im selben Bett, wie im September.Ich bin ganz begeistert, vom Pflegepersonal und den Ärzten.Das war einfach super!!!!!!!!!!
|
asisam88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
vertrauensbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patzienten Trauma in Klinikum Detmold,
am 11.08.2009 ging ich in das Klinikum Detmold wegen Magenschmerzen,dann wurde am 13.08.2009 eine Magenspieglung durchgefürt.Ohne meines wissen sind die Ärzte durch meinem Darm gegangen und dabei ein Loch gemacht.Nach der nackose haben die Ärzte mir gesagt ich eine Überlebungscance von 50% habe.Da die Ärzte mir gesagt haben das ich eine überlebenscance von 50% habe habe ich gesagt vorher will ich meinem mann und meine 3 Kinder zu sehen und verabschieden zu können.Aber meinem mann wurde nicht benachrichtigt. Er kahm statdessen und wollte mich abhollen aber dan haben die Ärzte gesagt das ich in einer Op bin und die es nicht wissen wie es um mir steht.Dann wurde die Notoperation durchgefürt und dabei entstand eine 20 cm lange narbe die ein lebenlang bleibt.Seit dem bin ich nur noch von einem Arzt zum anderen gegangen und gehe immer noch und habe schmertzen und brennen im Bauch. Bis jetzt ist keine Besserung in sicht. Das Klinikum Detmold weisst jede schuld von sich. Ich würde das Klinikum Detmold keinem empehlen durch meine schlechte erfahrung.Mir ist das Drama passiert und ich wünsche niemandem das Trauma zu erleben.
Die versorgung nach der ob war ein Drama denen war keine schuld bewusst und haben mich nach einer Woche entlassen.
1 Kommentar
Ich kann dies nachvollziehen und die Patienten kriegen dies zu spüren wenn Kritik geübt wird.